Oret Dahn

Calad Quint

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Personalarchive der Neuen Republik
Akten der Republikanischen Sternjägerkorps
Akte [Dahn, Oret] 66-3-5-00
Bearbeitungsnr.: DO3364982100
Verzeichnisnr.: DO77734

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Staatszugehörigkeit: Neue Republik
Status: loyal, keine verdächtigen Aktivitäten
Rang:
  • Lieutenant 2nd Class
Abteilung:
  • 5th Starfighter Division
  • 4th Starfighter Corps
  • 2nd Wing „Harlequins of the Republic“
  • Black Squadron


Name: Oret Dahn
Familie: Dahn, kein regulärer Aufenthaltsort bekannt
Familienstand: ledig

Plo Dahn – Vater

Selbst der Vater, Plo Dahn, war nicht auf Dorin, sondern auf irgendeiner Hyperraum geboren. Schon in jungen Jahren heuerte er bei einem intergalaktischen Handelsunternehmen an. Jedoch gehörte das zum Hutt Cartell. Indirekt schmuggelte die Besatzung so Tonnen an Glitstimm und anderen höchst illegalen Substanzen. Erst nach etlichen Jahren – und einem problemlosen Wechsel zur Konkurrenz – lernte der Kel Dor seine spätere Fraz Saia kennen. Gemeinsam arbeitete man auf einem Rendili Stardrive's Container Train („Gloria“) und gründete mit der Zeit eine kleine Familie.​

Saia Dahn, geboren Ziil – Mutter

Über befreundete Schmuggler flüchtete die Ziil-Familie von Dorin. Saia war somit zwar auf Dorin geboren, aber viele Erinnerungen besaß das kleine Mädchen daran nicht mehr. In den ersten Jahren hangelte sich die ganze Familie von einem Beruf zum anderen – und so auch von Planet zu Planet, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Zum Schluss ließ man sich auf Drongar nieder. Jedoch war Saia mittlerweile an das unstete Leben gewohnt. Aus diesem Grund heuerte sie auf dem Rendili Stardrive's Container Train „Gloria“ an. Dort lernte sie – unter der bunten Besatzung – den Kel Dor Plo Dahn kennen. Mit der Zeit gründete man eine eigene Familie und bekam zwei Kinder (Oret und Mena).​

Mena Dahn – Schwester

Wie ihr Bruder wuchs auch Mena auf dem gewaltigen Frachter „Gloria“ ohne andere Kinder oder Gleichaltrige auf. Lange Zeit beugte sie sich dem Wunsch ihrer Eltern. Doch nachdem ihr Bruder Oret das Schiff verlassen hatte, um sich dem republikanischen Militär anzuschließen, wuchs in ihr ebenfalls der Wunsch. Kurz vor dem Erreichen der Volljährigkeit verließ sie den Frachter, um bei ihren Großeltern mütterlicherseits zu Leben.​

Heimatwelt: keine – wurde auf dem Frachter „Gloria“ geboren
Rasse: Kel Dor
Alter: 26 Standardjahre
Geschlecht: männlich
Körpergröße: 1, 74 Standardmeter
Statur: schlank, drahtig
Haarfarbe: keine
Augenfarbe: schwarz
Besondere körperliche Merkmale: Der Pilot kann in sauerstoffreicher Umgebung ohne seine Maske nicht überleben. Laut seiner natürlichen Eigenschaften als Kel Dor besteht für den Piloten die Möglichkeit, dass er für eine sehr kurze Zeit im Vakuum überleben kann. Zusätzlich zieren ein paar Schmisse den drahtigen Körper des Piloten.

Sprachkenntnisse:
  • Galactic Basic Standard (etwas verzerrt durch die Maske)
  • Kel Dorian
  • Bocce

Bildung:
  • gehobener Schulabschluss Mittlerer Klasse (allgemeine Hochschulreife)
  • Grundausbildung des Republikanischen Militärs
  • Offizierslaufbahn – Spezialisierung: Republikanische Sternjägerkorps
  • republikanische Ausbildung im Z-95 Headhunter
  • freiwillige Weiterbildung in Sternjägermechanik
  • freiwillige Weiterbildung in Astronavigation
  • republikanische Ausbildung im T-65B X-Wing

Charaktergutachten (Zusammenfassung):
Der Militärpsychologe stellte bei der Versetzung zum „Harlequin“-Geschwadert fest, dass der Kel Dor mental ein „zäher Bursche“ ist. Nach Auffassung des Psychologen liegen die charakterlichen Stärken des Patienten eindeutig im nichtsolzialen Bereich. Man kennt sich mehr mit Mechanik und dem Fliegen aus als mit sozialer Interaktion. Als Ursache wird die heimatlose Herkunft auf einem schweren Frachter vermutet. Durch die große Besatzungzahl hatte man offenbar kaum Zeit für ein heranwachsendes Kind, musste sich der Patient in dieser Zeit anscheinend oft selbst beschäftigen.​

Lebenslauf (Zusammenfassung):
  • geboren auf der „Gloria“, Rendili Stardrive's Container Train
  • Abschluss der schulischen Laufbahn auf der „Glorian“
  • Einzug zur militärischen Grundausbildung auf Sullust
  • Offizierspatent der Republikanischen Sternjägerkorps
  • zweijähriger Einsatz in 23ten Z-95 Headhunter-Staffel „Last Defense“ (Omwat)
  • diverse Patrouilleneinsätze, Störangriffe und Eskortflüge
  • Stilllegung der „Last Defense“ wg. technischer Mängel im Gefecht
  • Umschulung auf T-65B X-Wings, zusätzliche Weiterbildungen
  • einjähriger Einsatz in 345ten X-Wing-Staffel „Twin Suns“ (Bimmissari)
  • Teilnahme an Eroberung von Rishi und Ukio
  • Versetzung zum gemischten Geschwader „Harlequins“, T-65B X-Wing-Staffel „Black“


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T-65B X-Wing

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Entwicklung: Incom Corporation
Klassifikation: Raumüberlegenheitsjäger
Länge: 12,5 Standardmeter
Fraktion: Neue Republik

Besatzung: 1 Pilot; 1 Astromech (R2-Einheit)

Geschwindigkeit:
100 MGLT / Klasse 1 Hyperantrieb
Beschleunigung: 18 MGLT/s

Bewaffnung:
  • 4 Taim&Bak KX9 Laserkanonen
  • 2 Krupx MG7 Torpedowerfer (je 3 Torpedos)

Rumpfstärke: 20 RU
Schildstärke: 83 SBD

Vorräte: 7 Tage
Sonstiges: Lebenserhaltung, Schleudersitz, Täuschkörper



R2-B3

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Hersteller: Industrial Automaton
Produktlinie: R-Serie
Modell: R2-Serie Astromech-Droide
Klasse: Astromech.

Höhe: 0,96 Standardmeter
 
Dahns Flügelmänner


Baryll, Lieutenant 2nd Class

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Heimatwelt: Gand
Rasse: Gand
Alter: 23 Standardjahre
Geschlecht: männlich
Körpergröße: 1, 55 Standardmeter
Statur: dürr
Haarfarbe: keine
Augenfarbe: schwarz
Besondere körperliche Merkmale: Durch seine Herkunft als Gand weist der Pilot alle typischen Merkmale einer insektoiden Spezies (Facettenaugen, drei Finger/Zehen, Exosklett) auf. Zusätzlich gehört er zu der Unterart, die lungenlos auf dem Planeten lebt. Eher zur Verständigung mit seinen Kameraden trägt der Pilot eine mechanische Maske, da sie physiologisch nicht in der Lage sind das Galactic Basic Standard zu sprechen.

Charakter:
Der Militärpsychologe stellte bei der Versetzung zum „Harlequin“-Geschwadert fest, dass der Gand fest in die kulturellen Sitten und Gebräuche seiner Spezies gefangen ist. Er spricht ausschließlich in der dritten Person von sich selbst, wobei er meist den eigenen Namen statt einem Personalpronom nutzt. Bei einer eigenen Herabwürdigung benutzt der Pilot sogar bloß die Bezeichnung "Gand" für seine Person. Nach Auffassung des Psychologen ist der Patient ziemlich schweigsam und nur selten zu einer Eigeninitative im Gespräch fähig. Seine Interessen begrenzen sich auf das Fliegen und das Taktikverständnis, das für Piloten überlebenswichtig ist. Trotzdem nimmt der Patient – laut eigenen Aussagen – an außerdienstlichen Veranstaltungen der Staffel teil, da er die Kameradschaft schätzt.​
 
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