Moses Shaw

Moses Shaw

Ace of Spades
Personalarchive des Galaktischen Imperiums
Akten des imperialen Sternenjägerkorps
Akte [Shaw, Moses] 90-888-05-05
Bearbeitungs-Nr.: GH-UM-4862-89GE-75913
Verzeichnis-Nr.: C4E2T7514

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Staatszugehörigkeit: Galaktisches Imperium
Status: absolut loyal, keine Verdächtigungen

Rang:
  • Flight Officer

Abteilung:
  • ehemalige 233. TIE Interceptor-Staffel
  • jetzt 152. TIE Defender-Staffel

Allgemeines:

Spezies: Mensch
Geschlecht: Männlich
Alter: 25 Standartjahre
Name: Moses Shaw
Heimatplanet: Bakura
Familie: N/A


Aussehen:





Größe: 1.80 m
Gewicht: 80 kg, bei normalem Körperbau
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Hell Braun
Besondere körperliche Merkmale: N/A


Fähigkeiten: [Kurzform]
  • Grundlagen Pilotenausbildung auf der Ausbildungsfregatte „Bel’reen“
  • General Familiarization-Lehrgang (Gen Fam): TIE-Fighter
  • Gen Fam-Lehrgang: TIE-Interceptor
  • Fortbildung Kenne den Feind: „Maschinen gegen die sie fliegen“
  • Fortbildung „Überleben nach einer Notlandung hinter feindlichen Linien“
  • Fortbildung: „Sternenjägertechnik“

Nachschulungen:
  • Gen Fam-Lehrgang: TIE-Defender

Sprachen:
  • Galactic Basic Standard, Binär


Charakter: [Zusammenfassung]
Moses ist ein stak introvertierter Mensch. Er war Zeit seines noch kurzen Lebens häufig alleine und musste ohne Hilfe auskommen. Deshalb kommt es so gut wie nie vor das er andere um diese Bittet, er hat es bisher ohne geschafft also schafft er es auch weiterhin alleine. Durch diese Starrsinnigkeit, die ihn manchmal Kopf und Kragen kostet, ist er auch hervorragend Zielstrebig und verliert sein Ziel nie aus den Augen. Trotz seines schweigsamen Charakters ist er stets freundlich zu seinen Mitmenschen, etwas was er aus „seinem“ Waisenhaus mitgenommen hatte wo er selten freundlich behandelt wurde. Er versucht nicht so zu werden wie die anderen die ihn ständig geärgert haben, was auch ein Grund für seine Introvertiertheit ist.


Lebenslauf: [Zusammenfassung]
Moses kennt niemanden aus seiner Familie, weder Eltern, noch Großeltern oder andere Verwandte. Er wurde noch im Säuglingsalter in einem Waisenheim in Salis D’haar, der Hauptstadt von Bakura abgegeben. Bis zu seinem 18. Lebensjahr blieb er dort auch, kein Elternpaar wollte ihn haben. Während seiner Zeit in dem Waisenhaus wurde er viel gehänselt und von den anderen Kindern schikaniert. Bei den Erziehern brauchte er auch nicht um Hilfe zu bitten da diese ihn höchstens auslachten wenn er zu ihnen kam in solchen Angelegenheiten. In der Regel herrschte sowieso ein rauer Ton in dem Waisenhaus, wer nicht „spurte“ wurde mit einer Trachtprügel oder Essenentzug bestraft. Deshalb war es auch nicht verwunderlich das Moses am frühesten Zeitpunkt das Waisenhaus verließ. Das war an seinem 18. Geburtstag, umgehend meldete er sich beim Imperium zum Wehrdienst. Er schrieb sich im Sternenjägerkorps ein, er wusste nicht warum oder weshalb. Genauso gut hätte er auch zur Infanterie oder Navy gehen können aber das TIE-Korps sagte ihm am meisten zu. Während der Ausbildung, auf einer Schulungsfregatte mit dem Namen „Bel’reen“ wurde das zu Tage gefördert was in ihm ungenutzt geschlummert hatte: Seine Zielstrebigkeit, einmal einen Gegner ins Auge gefasst war es für diesen fast unmöglich zu entkommen. Außerdem entwickelte er eine wahre Freude am Fliegen und am herum schrauben an den TIEs. Schon während seiner Zeit auf Bakura hatte er mit allem Technischem, was ihm in die Hände gefallen war, rumgespielt und –gebastelt. Das lag daran das das Waisenhaus zwischen dem gelben und dunkelrotem „Ring“ stand. Dazu muss man wissen, dass Bakuras Hauptstadt in konzentrischen Kreisen angeordnet ist und jede durch andere Straßenbeleuchtung gekennzeichnet ist. Der Innere für öffentliche Gebäude mit blauweißem Licht, der mittlere für Wohnungen und Geschäfte in Gelb und der Äußere in dunkelrot für Industriebetriebe. Er pendelte quasi täglich zwischen diesen beiden Zonen und fand dabei allerlei Dinge die er auseinander nahm und neu zusammen setzte. Am Ende seiner Grundausbildung erhielt er das Angebot Hauptberuflich beim Jägerkorps zu bleiben. Da er sonst nichts zu tun hatte und das Fliegen ihm Spaß machte blieb er beim Imperium und wurde Berufssoldat. Zusammen mit 11 anderen seines Jahrganges bildete er eine von vielen „Rookie“-Staffeln, diese bekommen erst mal nur einfache Routineaufgaben um Felderfahrung zu sammeln und sich langsam an den aktiven Dienst zu gewöhnen.

Nach mehreren Jahren im Dienst und wenigen wirklichen Gefechten wurde Moses zusammen mit dem Rest der „Dorn“-Staffel, wie sie mittlerweile hießen, auf eine Routinemission geschickt. Sie sollten zusammen mit einer kleinen Kampfgruppe Rebellenaktivitäten in einem Asteroidenfeld nachgehen. Eigentlich ein ganz gewöhnlicher Job, in den letzten Monaten waren sie vermehrt auf solche Einsätze geschickt worden ohne jemals etwas wirklich Wichtiges zu finden. Mal hatten sie einen verlassenen Posten gefunden, mal ein Piraten oder Schmugglerversteck. Dieses Mal allerdings sollte es anders kommen, sie fanden einen kleinen Asteroidenstützpunkt tief im Feld, so dass die Jäger und Bomber ohne Unterstützung der Hauptschiffe vordringen mussten. Es war die Hölle, wenn man Piloten fragte die dabei waren. Etwas über die Hälfte der Maschinen wurden abgeschossen. Es war eine Todesfalle, einige Asteroiden waren vermint, so dass wenn man sich ihnen näherte sie explodierten, andere waren mit Lasern bestückt, dazu kamen noch die feindlichen Jäger. Zu den Verlusten zählte auch eine Korvette, dessen Unglückseeliger Commander versuchte den Jägern zu Hilfe zu kommen und dabei von einem Asteroiden zertrümmert wurde. Am Ende gewann zwar das Imperium, wie sollte es auch anders sein, aber keine Staffel hatte intakt „überlebt“. Die meisten hatten mindestens ein Drittel ihrer ursprünglichen Größe eingebüßt. Am schlimmsten hatte es die „Dorn“-Staffel erwischt es waren nur drei Maschinen über. Darunter Moses der mit acht Abschüssen zu den Besten des Tages zählte. Die „Dorn“-Staffel wurde in andere Staffeln integriert, beziehungsweise Moses wurde für eine Versetzung in die Elitestaffel der 152. imperialen Staffel, genannt: „WolveSquad“, vorgeschlagen. Zu diesem Zweck erhielt er auch eine Nachschulung für das flugtechnische Material mit dem die 152. Staffel ausgerüstet ist.
 
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