Miranda Trineer

Miranda Trineer

very superstitious
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Name: Miranda Trineer

Alter: 26 Standartjahre

Herkunft: Naboo

Größe: 1,65m

Haarfarbe: Schwarz

Augenfarbe: Schwarz

Familie:

Deanna Trineer (50) Mutter , Polizistin

Graham Trineer (50) Vater , Architekt

Aldridge Trineer (34) Bruder , Werftarbeiter

Kurzbio:

Als jüngste Tochter der gut situierten Trineers in Theed auf Naboo geboren, genoss Miranda zusammen mit ihrem acht jahre älteren Bruder Aldridge eine wirklich unbeschwerte Kindheit. Ihre Jugend verlief allerdings mehr oder minder turbulent, war Miranda ein doch sehr temperamentvoller Teenager der wie alle Altersgenossen versuchte Regeln zu brechen.Dummerweise geriet sie hier mit ihrer Mutter, die von Berufswegen dafür einstand Regeln zu bewahren, an eine Gegnerin vor der sie nicht selten kapitulieren musste. Später studierte die Naboo, die sich mittlerweile voll vor ihrer Umwelt dazu bekannte homosexuell zu sein, an der Central Akademie in Naboo.
Nach dem erfolgreichen Gesangsstudium, welches dummerweise auch "Tanz" als Plichtprogramm enthielt, aber ihr auch zu ihrer Freude die Gelegenheit gab das Klavier spielen bis in professionelle Ebenen zu erlernen, entschied sie sich gegen eine klassische Karriere. Über die Jahre war in ihr das Fernweh und der Wille ein intensives Leben zu führen in einem einzigen, für ihre Familie völlig unverständlichen Wunsch gegipfelt. Nach vielen Partys mit den Mitstudenten in denen sie eher aus Spaß die Musik für die Nacht gestaltet hatte wollte sie von der Hobby Djane den Sprung in die richtigen Clubs wagen. Ein undankbarer, oft schlecht bezahlter Job der einen dazu zwang bis an die Schmerzgrenze zu reisen und zu arbeiten. Dennoch bereute Miranda auch nach vielen Jahren diesen Entschluss niemals, hatte sie durch jene Arbeit ihrer Meinung nach mehr erlebt als manch einer im ganzen Leben nicht. So lernte sie unter anderem Nicole Sheppard kennen, mit der sie über zwei Jahre mehr verband als bloße Freundschaft.
Bei einem Job auf Lianna lernte sie schließlich eine Frau kennen die ihr Leben grundsätzlich verändern sollte....Jibrielle..




 
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The Past


CORUSCANT​
„Eines steht fest Miri!“

Aldridge grinste zufrieden wie ein kleiner Junge, als das süße blonde Mäuschen auf seinem Schoß mit dem schmutzigsten Lapdance aller Zeiten begang.

„Du bist die beste kleine Schwester der ganzen Galaxie!“

Miranda lachte auf, ihr Bruder war eigentlich keine Freund von Bordellen, naja wer war das schon. Aber kurioserweise war dieser Laden hier eine Art Mischung aus Strippschuppen und Bordell. Das war für ihn offensichtlich moralisch vertretbar. Und das obwohl er nachher vermutlich ein paar Eisbeutel brauchen würde wenn Sugar, so hatte sich die Stripperin vermutlich Schrägstrich Hure genannt, so weiter machen würde. Naja sie sollte auch ihre Arbeit tun, teuer war so ein Lapdance schon. Aber sie hatte ihm dieses kleine Geburtstagsgeschenk gern gemacht.

„Hab ich doch gern gemacht Brüderchen!“

Er konnte die Ablenkung definitiv gebrauchen, die Saison auf Mon Calamari lief alles andere als gut, er hatte sogar die komplette Hinrunde auf der Bank sitzen müssen wegen seinem lädierten Knie. Und dann hatte er sich eben noch mit Dionna gestritten, dieses Biest saß vermutlich gerade im Hotel und schmollte vor sich hin. Eine tolle Freundin war das! Ihr Partner hatte Geburtstag, ihm ging es nicht gut und sie zickte wegen Kleinkram herum. Konnte Aldridge wirklich was dafür das die unteren Ebenen dieses Molochs schmierig und ekelhaft waren? Wohl kaum! Und gute Güte! So aufregende Etablissements gab es in Theed ganz bestimmt nicht!

„Miranda ich fühl mich hier nicht wohl!“.

Da meldete sich der andere Sturrkopf der Truppe.. Nicole saß direkt neben Miranda auf der blauen Sitzbank, probierte nicht von ihrem Cocktail und besah sich mürrisch Aldridge der jetzt Sugar, ganz Gentleman, aus ihrem BH half.

„Ha!“

Die Naboo lehnte sich lachend zurück und schmuste sich an Nicky. Auch wenn sie noch so genervt war von ihrer Laune, sie konnte auch verstehen das sie sich hier unbehaglich fühlte.

„Ich hab drauf gewettet das die Dinger nicht echt sind!“

Ohh und Sugar hatte das wohl gehört und blickte leicht irritiert zu den beiden weiblichen Fremdkörpern, während Al völlig abgelenkt die Echtheit von Mirandas Theorie zu überprüfen schien. Miranda grinste die Stripperin entschuldigend, aber nicht ohne ihr ein Auge zu zu kneifen, an.

„Nichts für ungut Mäuschen!“

Aber Mäuschen empfand ihre Entschuldigung wohl als das was sie wirklich war und flüsterte Al etwas ins Ohr. Und was sie ihm da wohl geflüstert hatte war anscheinend nett gewesen, denn die beiden erhoben sich plötzlich.

„Nicky? Miranda? Entschuldigt ihr mich? Sugar und ich gehen jetzt ins Separé“

Und schon war er, noch seeliger als eben grinsend, mit der halbnackten Blondine aus dem Blickfeld der Mädels verschwunden.

„Hey Al! Für mehr als den Lapdance komme ich aber nicht auf!“

Die Djane liebte es ihrem Bruder so nahe zu stehen das sie selbst so eine Situation, die wohl jeder Schwester extrem peinlich gewesen wäre mit viel Humor nehmen konnte. Tja und wenn er sich den Frust weg vögeln wollte...wer konnte es ihm verübeln?

„Nicky wie ist das? Er ist n Kerl das sollte heißen das er in fünf Minuten wieder da ist?“

Nichtmal der Scherz konnte Nicole aufheitern, im Gegenteil, ihr Gesicht verzog sich zu einer ärgerlichen Fratze. Und Miranda hatte tatsächlich ein schlechtes Gewissen, wobei eigentlich auch nicht? Sie hatte die ganze Zeit gewusst das der Stripclub Besuch anstand, niemand hatte sie gezwungen mit zu gehen.

„Komm trink mal doch mal nen Schluck, dann ziehen wir beide uns ne Stripshow rein und dann hauen wir mit Al wieder ab.

„Ich finde es widerlich was er da macht!“

„Was jetzt?“

„Na mit der Tussi!“

„Ach die vollendet garantiert nur den Lapdance oder auch zwei und weiter nichts. Ich kenne ihn.“

Miranda kannte ihn wirklich gut. Wenn ihn ein eventuell schlechtes Gewissen gegenüber Dionna nicht abhalten würde, dann definitiv der Hygiene Faktor. Der eitle Pfau würde bestimmt an alle Männer vor ihm denken, hässlich und fett und widerlich, die an Sugar rumgespielt hatten.

„Komm Nicky entspann dich! Ich fahr auch nachher direkt mit dir ins Hotel versprochen. Wir können Al nicht einfach ohne was zu sagen abhauen!“.

„Ich hab aber keinen Bock mehr auf den Laden!“

Und schon sprang sie auf, schnappte nach ihrer Handtasche und wollte davon rauschen. Doch Miranda hielt sie am Handgelenk. Ihr war das Lachen jetzt auch vergangen, was war in sie gefahren?

„Nicky ich mein das ernst! Bleib bitte hier! Es ist nicht ungefährlich allein da draussen. Ich sorge mich wenn du einfach weggehst!“

Und irgendwie drang sie zumindest ein wenig zu ihren schönen eisblauen Augen vor, Nickys Gesichtsausdruck entspannte sich zwar kein bisschen, aber sie versprach ein Taxi zu nehmen. Und Miranda ging mit ihr zum Eingang um sicher zu stellen das sie wirklich eines nahm, mit einer Fahrerin und einer Lizenz.....

Und während sie zurück an den stämmigen Türstehern vorbei zurück in den Club schlurfte wich die Traurigkeit über Nickys Abgang blosem Ärger. Was hatte sie eigentlich für ein Problem? Musste man Al jetzt wirklich noch komplett den Geburtstag versauen? Ohh und dann war nichtmal mehr ihre Sitznische unbenutzt geblieben! Eine dunkelhaarige Schönheit saß auf dem Tisch, bereits ihre aus schwarzen Dessous bestehende Arbeitskleidung tragend, und öffnete den einfachen Pferdeschwanz der ihre schöne Mähne zusammenhielt. Miranda ging direkt auf sie zu, grinste sie an und schmiss sich in das Polster der Sitzbank.

„Hi! Bitte sag mir das dieser Tisch nicht reserviert ist und gleich besetzt ist? Ich will hier nämlich auf meinen Bruder warten. Der spielt gerade mit Sugar“.

Stripperinnen waren oft nicht wirklich freundlich zu Frauen, sahen in ihnen gar Umsatzbremsen...tja die kannten in der Regel auch keine Mädchen wie Miranda. Doch Miranda kannte offensichtlich keine Stripperinnen wie diese. Die Dunkelhaarige lachte auf, zog sich das Haargummi über das Handgelenk und blickte Miranda schmunzelnd in die Augen.

„Nein hier ist nichts reserviert, wir dürfen nur nicht die Tische unbesetzt lassen wenn einer der Gäste ins Separé geführt wird“.

Die Naboo musste aufpassen die Stripperin, nicht wie eine hungrige Whompratte an zu sehen. Ein so schönes und verführerisches und um den Verstand bringendes Gesicht hatte sie in so einem Etablissement nicht erwartet.

„Ich bin Kelis, wie heist du?“

Die Djane kassierte von Kelis, einen Seitenblick, ganz sicher war sie es nicht gewohnt eine Frau, welcher Spezies auch immer hier sitzen zu haben.

„Miranda und...“

Sie traf aus einer Laune heraus eine Entscheidung die den Ärger des Abends wegpusten würde.

„würdest du wohl auch für mich..naja deine Kunst vorführen?“

„Sehr gerne!“

Und was für eine Künstlerin sie war! Nur ein paar Momente später hatte Kelis, die Frau mit diesem betörend schönen Gesicht, sie in eine andere Welt entführt. Sie räkelte sich vor Miranda, fixierte sie wi ein Raubtier immerzu mit den Augen, während die Naboo jede Nunance ihres Körpers mit den Augen verschlang. Das Tattoo, ihren wohldefinierten und flachen Bauch den auch die kleine Narbe nicht entstellen konnte, ihr einladendes Dekolté das vermutlich perfekte Brüste versteckte...ihre langen Beine. So sicher und geschmeidig und höllisch sexy wie sie sich bewegte, war die Naboo sicher das Kelis nicht einen Zentimeter ihres traumhaften Körpers nicht unter Kontrolle hatte.

„Sag mal!“

Miranda nahm einen der Creditscheine, der eigentlich für Sugar bestimmt gewesen war, faltete ihn und lehnte sich sehr weit auf den Tisch, der dieser Göttin Bühne war. Miranda war gespannt ob sie so viel Nähe zu lassen würde. Solche Mädels suchten logischerweise Abstand von ihren Gästen. Aber hey! Sie war kein fetter alter ekeliger Geschäftsmann! Und wenn das trotzdem keine Greencard zum Vorgarten des Paradieses war..egal...es wäre eine Sünde gewesen es nicht zu probieren.

„Ja?“

Kelis Stimmlage war eine andere als noch eben, irgendwie schnurrig angenehm. Die Göttin, ja ihr wurde der Titel Stripperin im Ansatz gerecht, beugte sich ihr weit entgegen. Miranda lächelte ergeben als das weiche Haar der anderen Frau auf ihre Schulter viel als sie ihr das Ohr entgegen streckte.

„Machst du auch Hausbesuche?“

Die Hand der Djane schob sich langsam nach vorn, vorsichtig glitten ihr Zeige und Mittelfinger hinter den Stoff ihres Bhs und striffen diese wunderbar weiche Haut bevor sie den Schein dort hinterließen....


….


„Du kommst also von Naboo Miranda?“

Kelis, die jetzt ein schwarzes kurzes Kleid mit hauchdünnen Trägern trug, lächelte Miranda aufmerksam an. Die beiden hatten sich nachdem die Stripperin alles mit ihrem Chef geklärt hatte davon gemacht. Miranda plagte wenig schlechtes gewissen wegen Aldridge...sie hatte ihm immerhin eine kleine Nachricht hinterlassen. Und das ihr Bruder verloren ging in den unteren Ebenen...das war eher unwahrscheinlich.

„Ja aus Theed“

Miranda schmiegte sich an Kelis' Schulter, und bestaunte ihren Körper. Das seidige Kleid das sie trug war nichtmal übertrieben eng, es war eher wie ein Sommerkleid. Sommerkleider umspielten die eigene Figur, aber sie waren eben nicht schwarz.

„Wieso wagt sich jemand der die Sonne und die Schönheit kennt hier herunter?“

Kelis nahm die Hände die sie bisher in den Schoß gelegt hatte hoch und wand sich Miranda komplett zu. Ihre Hand fuhr sanft durch das Haar der Naboo...und elektrisierte sie..

„Das Leben hat so viele Nuancen, ich will jede davon kennen lernen“.

Und als sie den herrlichen Duft ihrer Haut warnahm, und dieses perfekte Gesicht das Kelis unbestreitbar hatte näher kam bildete sich eine Frage in ihrem Kopf die sie niemals äußern können würde. Wieso musste eine so anbetungswürdige Frau ihr Geld so verdienen? Der Gedanke zerstob als Miranda geküsst wurde, lang und intensiv. Ihre Lippen waren weich und köstlich und die Naboo verdrängte was sie sonnst damit anstellen musste. Mirandas Zähne schnappten sanft nach der Unterlippe der anderen Frau.

„Ich dachte ihr Mädchen küsst keine Kundschaft?“

Sie erntete ein mildes Lächeln und überraschend schmeichelhafte Worte.

„Normalerweise ist die Kundschaft auch nicht weiblich und so sexy wie du.“

„Oh du schmeich..“.

Sie wurde mit einem weiteren Kuss unterbrochen. Bei den Schöpfern! Wann kamen sie endlich beim Hotel an? Diverse Küsse und einen süßen Ausflug der Naboo in das Dekolté der Stripperin später waren sie endlich da. Miranda fühlte sich prächtig als sie Kelis an die Hand nahm und mit ihr ins Foyer schlenderte. Sollte sich Nicky doch ins Knie ****! Sie würde sich nicht die Laune verderben lassen! Sie war angesäuselt, hatte eine höllisch heisse Mieze an der Handgelenk, oben im Zimmer noch ein bisschen Spice...perfekt!

„Hey Miri!“

Zu ihrer Überraschung lief sie fast in Aldridge, der wenige Schritte um die Ecke hinter dem Fahrstuhl auf ihrer Ebene stand.

„Al wann bist du denn los?“

„Na vermutlich ein paar Minuten später als du! Ich hab deine Nachricht gekriegt.“

Ihr Bruder, ganz in schwarz, knippste ihr ein Auge zu und besah sich Kelis aufmerksam. Und Kelis entging das nicht. Mit der Geschmeidigkeit einer Raubkatze trat sie an ihn heran und schmiegte sich an seine Seite.

„Na spielt dein Freund hier mit uns?“

Und als wolle sie die Antwort gar nicht hören, nahm sie Miranda ihren Zimmerschlüssel ab, schloss das Zimmer auf und schritt hinein. Die beiden Geschwister blickten ihr ungläubig hinterher, blickten sich irritiert an und dann wieder zu Kelis.

„Der Freund hier ist mein Bruder..“

Sprach Miranda gebannt, Kelis hatte sich gerade aus ihrem Kleid geschält und diesen schöden Vorgang in pure Erotik verwandelt. Ihre perfekten Brüste glänzten im Dämmerlicht des halbdunklen Raumes.

„Und wir kreuzen nicht die Schwerter!“

Beide Geschwister starrten, dumm wie Banthas, ins innere des Zimmers als Kelis sich auf das Bett sinken lies.

„Und wenn du deine Klamotten anbehälst und ich immer weggucke wenn...“

Al stammelte fast als er die nackte Schönheit auf Mirandas Bett mit den Augen aufsaugte.

„Neein egal wie ich die Möglichkeiten durchspiele...es bleibt pervers...“

„In der Tat Brüderchen!“

„Du bist ein Glücksschwein Miri!“.

„Ohhh jaaaaa!“

Und dann flog ein winziges Stück Stoff aus dem Zimmer, direkt gegen Aldridges Brust. Miranda hob das kleine süße Höschen auf und warf es in das Zimmer aufs Bett.

„Oh Liebes! Pass auf deine Arbeitskleidung auf! Nicht das dein Chef noch mit dir schimpft!“

Miranda knippste Al ein Auge zu, schlich ins Zimmer und knallte ihrem Bruder die Tür vor der Nase zu.

„Ich hab doch heute Geburstag!“

Hörte sie Aldridge noch leise durch die Tür, Miranda war aber klar das er ihr das hier ganz und gar nicht übel nahm. Und als wolle er diesen Verdacht als richtig unterstreichen, lies ihr Bruder noch ein amüsiertes Lachen ertönen bevor sie ihn nicht mehr hörte. Miranda schmunzelte und wand sich vom schnöden Holz der Tür nicht weniger als dem Paradies zu. Kelis Haut, seidig und schön, schimmerte im Dämmerlicht des kaum beleuchteten Zimmers. Miranda war sich nicht sicher, aber sie bezweifelte stark das die Männer, mit denen sie sonnst zu tun hatte bemerkten das trotzdem sie diesen sagenhaft schönen Körper hatte, ihr wunderschönes Gesicht das eigentliche Highlight der Frau war. Aufmerksame dunkle Augen blitzten aus diesen ebenmäßigen Zügen an.

„Ich glaube man kann dir nichts sagen was du nicht schon tausend mal gehört hast oder?“

Kelis schüttelte lächelnd den Kopf, Miranda grinste sie an und ignorierte für den Moment noch die Hitze die unaufhaltsam in ihr aufstieg. Es wäre viel zu schnöde gewesen sich auf sie zu stürzen, das Spiel wäre zu schnell um gewesen.

„Also ich versuchs mal! Viellleicht sage ich ja doch was, das du noch nie gehört hast!“

Die Naboo zog sich noch vor dem Bett aus, langsam ohne ihren Blick auch nur eine Sekunde von ihren dunklen Seelenspiegeln zu lassen, sie fühlte sich mehr als wohl in ihrem Körper, präsentierte ihn ihrer Gespielin. Das Kelis sich in ihrem wohlfühlte war nicht zu übersehen, nicht das Frauen wie sie keine guten Schauspielerinnen waren, aber sie war hier mit einer Frau, das hatte einen ganz anderen Kontext.

„Du bist atemberaubend schön!“

„Oh schon so oft gehört!“

„Ahh verdammt!“

Miranda lachte auf, erfreut darüber das Kelis ihren Humor verstand und sogar mitspielte. Die Naboo ging um das Bett herum, legte ihre Brille ab und krabbelte mit einem breiten Grinsen zu Kelis ins Bett. Als sich die andere Frau an sie schmiegte schloss die Djane genussvoll die Augen. Haut an Haut, gab es ein natürlicheres Gefühl?

„Tja ich schätze Taten sind wichtiger als Worte!“



 
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