Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Corellia – Strassen von Coronet – Auf dem Weg zum Orden] – mit Ulic, Angelina, Owen

Einen kleinen Moment schaute sie ihren Schatz entgeistert an. Wie redete er denn, dann erklärte er sich.
Hmm ich weiß nicht ,mein Zimmer, wenn es sein muss, aber vorher muss ich was holen, und dann können wir duschen. Das Mädchen nahm wieder das Wort an sich und wäre sie nicht vorbereitet gewesen, hätte ihr wieder der Kiefer heruntergeklappt. Sie ging auf das Erstgenannte nicht ein. Was glaubte sie eigentlich was sie durfte, da sah man mal wieder wie Geld den Charakter verdarb. Einen kurzen Augenblick überlegte sie wie es wäre sie wieder zurück in das Feuer zu legen.

Sie stören nicht. Sowohl Unterkunft als auch abgetragene Roben werden kein Problem sein, WENN sie einen angemessenen Ton wahren. Verstanden?

Es war gar nicht ihre Art so mit Leuten umzugehen, aber dieses Mädchen reizte sie irgendwie und ihre Geduld war schon zu Ende. Vielleicht der Stress während des Brandes. Dort hinten konnten man schon den Eingang sehen, so drehte sie sich zu Ulic: Ich geh schnell in mein Zimmer hol ein paar Sachen und bring sie zu dir, dann kann sie mein Zimmer nehmen. Du kannst ihr derweil was zum Anziehen holen.

[Corellia – vor dem Eingang] – mit Ulic, Angelina, Owen
 
[Corellia ? vor dem Eingang des Ordens] - Ulic, Selina, Owen

Die Jedi schien schon ziemlich gereizt. Ein heimtückisches Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie hatte also wieder bekommen was sie wollte. Es hatte auch bei Jedi funktioniert und bei denen sogar noch einfacher als bei anderen. Was vielleicht an ihrer Hilfsbereitschaft lag. Warum auch immer. Es konnte ihr ja egal sein. Hauptsache sie war hier und konnte endlich weg von ihren "Rettern".


Ich bin mir über den richtigen Ton durchaus bewusst und ich wage nicht zu fragen wer von uns die bessere Erziehung genossen hat. Ich bin nicht diejenige die hier gleich die Kontrolle verliert.

Dann schwenkte ihr Blick wieder zu dem männlichen Jedi. Sie wusste noch nicht einmal wo das Quartier der Jedi war. Und sie entschieden einfach so über ihren Schlafplatz. Ein weiterer Grund weiter an der Beherrschung der Jedi zu kratzen.

Was denken sie sich eigentlich dabei einfach so mein Quartier festzulegen. Erstens weiß ich nicht im geringsten wo es sich befindet und zweitens bezweifle ich das es meinen Bedürfnissen entsprechend ist. Ich denke das ich schon selbst entscheiden sollte wo ich während der paar Tage wohne.

Sie waren schließlich vor den Eingangstoren des Gebäudes angelangt und traten ein. Die Ausstrahlung dieses Gebäudes war warm und das Gefühl das Angelina beschlich verglich sie mit dem gefühl das sie haben würde wenn sie die Prüfung bestanden hatte. Denn an einem Bestehen der Prüfung zu zweifeln kam nicht in Frage.

Ach und nochwas. Wo befindet siuch das Archiv in diesem Gebäude. Ich würde gern weiterlernen solang ich hier bin. Denn schließlich muss ich bald eine Prüfung bestehen.

Sie selbst wusste genau das sie mehr als genug gelernt hatte um erfolgreich die ihrer Meinung nach viel zu einfache Prüfung zu bestehen. Doch es war ein guter Vorwand das Archiv der Jedi zu nutzen und weitere Erfahungen zu sammeln.

[Corellia ? Jediorden - Eingangshalle] - Ulic, Selina, Owen
 
[ Corellia ? bei Coronet City ? Strand ] mit Korr, Amy und Noodles

Er war etwas überrascht welche Fragen sie nun stellte. Ob sie hier das Richtige taten?
Und das sie schon jemanden verloren hatte tat ihm Leid, es war immer so eine blöde Standardfloskel aber so ziemlich einzige was man überhaupt sagen konnte.

Es tut mir Leid um deine Familie, und um deine Freunde?

Er schwieg einige Zeit damit auch klar wurde das dies nicht nur so dahergesagt war.
Was würde er wohl machen wenn seine Eltern getötet werden würden während Kriegshandlungen. Aber wie sollte es soweit kommen können? Es schien unmöglich.


Meine Familie lebt zum Glück noch und ich hoffe das bleibt auch so. Manchmal stellt sich wirklich die Frage ob man nicht eigentlich nur viel mehr Leid säht, wenn man in den Kampf zieht. Aber Tatsache ist nun mal auch das es bestimmte Dinge gibt die man einfach nicht hinnehmen kann, wie zum Beispiel die harte Regierungsdurchführung des Imperiums.

Völkerunterdrückung oder gar Versklavung. Und eine Regierung die so etwas wie Sith unterstützt ist einfach falsch und ich denke ich habe nur eine minimale Ahnung von der Grausamkeit zu der die Sith fähig sind. Und irgendjemand muss dagegen vorgehen, so einfach ist es für mich. Aber die Grenzen von dem was man bereit ist zu akzeptieren und was man als gerechte oder anständige Regierung ansieht können dünner sein als man ahnt. In meiner Familie zum Beispiel gibt es schon solch eine Drift.


Während mein Bruder aus vollem Herz nach den Prinzipien des Imperators oder vielmehr seines Regimes lebt, waren meine Schwester und ich immer gegen die Unterdrückung andersartiger. Was meine Eltern angeht habe ich eigentlich weniger Angst, denn wenn es dazu kommt das ihnen etwas geschieht, ist die Galaxis sowieso bereits in Schutt und Asche gelegt worden. Es gibt nur eines was passieren könnte, nämlich das ich eines Tages möglicherweise meinen Bruder bekämpfen muss, doch ich bin der Hoffnung das die Größe der Galaxis mir diesen unwahrscheinlichen Zufall nicht beschert. Er lächelte aufmunternd:

Ich denke wir haben alle einen guten Grund da wir uns entschieden haben Piloten zu werden, denn es ist einer der gefährlichsten Jobs den es gibt. Wer sich dafür entscheidet hat ein klares Ziel, und solch eines brauchen wir alle. Und für die Erfüllung eben jenes versuchen wir alles einzusetzen was wir haben und tun was wir müssen, auch wenn es blutig ist und uns innerlich zerreißt. Oh betrunkener Jedi, er fing schon an zu philosophieren.

Ich freue mich schon mit dir zu fliegen und zu sehen was die Republik an Spitzenpiloten zusammengesetzt hat.

[ Corellia ? bei Coronet City ? Strand ] mit Korr, Amy und Noodles
 
[Corellia ? bei Coronet City ? Strand] Miron, Amy

Amy lauschte Mirons Worten.

"Bei ihm klingt das alles so einfach", dachte sich amy , " vieleicht sollte ich auch einfach die zukunft auf mich zu kommen lassen."

Amy wischte sich die Tränen weg und sah noch eine weile der sonne beim untergehen zu. Nach einiger Zeit fragt sie Miron:

"Sollten wir nicht langsam zurück gehen?"


[Corellia ? bei Coronet City ? Strand] Miron, Amy
 
[ Corellia ? bei Coronet City ? Strand ] mit Korr, Amy und Noodles

Zurückgehen, Jetzt schon? Ich dachte wir machen noch ein bisschen die Stadt unsicher. Korr kennt einen netten Laden wo man etwas abhängen kann. Der Dienst wird uns schon noch früh genug ereilen, also lasst uns die freie Zeit nutzen. Aber es wird inzwischen wirklich ziemlich kalt, verschwinden wir von hier. Er zog sich gänzlich an und erhob sich, folgend packte er seine Sachen ein.

Was meint ihr Leute, Party oder Rückkehr zum Schiff? , er überlegte ob er nicht auf eigene Faust losziehen wollte, wenn die anderen nicht wollten, andererseits alleine war das auch für die Katze. Ansonsten könnte er sich vielleicht noch mit Owen zusammenschließen, falls dieser unternehmungslustig war.

[ Corellia ? bei Coronet City ? Strand ] mit Korr, Amy und Noodles
 
-Corellia, HQ des GD der NR, Arbeitszimmer-


Endlich hatte er es geschafft, der Papierkram war erledigt. Erleichtert lehnte er sich zurück, verschränkte die Arme und starrte vor sich hin. Ihm fiel auf, daß er noch keine Nachricht von der Mission erhalten hatte, er hoffte nur, daß es keine Schwierigkeiten gab. Auch von Eryell hatte er noch nichts gehört, zumindest nichts inoffizieles. Es gab schon einige Nachricht aus Naboo aber die betrafen nur die botschaftlichen Belangen. Eigentlich schade, denn es würde ihn freuen, wenn sie sich melden könnte. Vor allem würde es ihn interessieren, ob sie das Kind schon hatte und welches Geschlecht es wohl sein würde. Seufzend erhob er sich, um nach einen langen Tag endlich in sein Quartier zu gehen. Gemächlich schritt er die Gänge entlang, nahm den Lift, bis er in der Quartiersebene ankam, dort ging er bis zu seinem Quartier weiter. In seinen Quartier, legte er seine Kleidung ab und ging direkt zu seinem Bett, dort ließ er sich einfach fallen. Wenige Momente später, fielen Artos die Augen wie von selbst zu und er schlief friedlich ein.


-Corellia, HQ des GD der NR, Quartier-
 
[Corellia ? bei Coronet City ? Strand] Miron, Amy

Miron fragte ob sie nicht noch etwas party machen sollten.

"Hmm eigentlich hast du recht aber ich sollte mir dann etwas anderes anziehen diese klamotten sind jetzt zwar fast trocken aber naja nicht gerade passend", sagte amy

"Wo wollen wir hingehen?"

[Corellia ? bei Coronet City ? Strand] Miron, Amy
 
[ Corellia ? bei Coronet City ? Strand ] mit Korr, Amy und Noodles

Korr weiß wohl einen guten Laden, dem wollten wir einen Besuch abstatten. Aber ich denke wir sagen auch noch Owen Bescheid, vielleicht möchte er ja mitkommen. Und wenn wir da fertig sind oder noch einen anderen Laden besuchen wollen, können wir immer noch die Stadt unsicher machen.
Ich sage mal eben Bescheid:


*** Commnachricht an Owen ***​

Hallo Owen, hier ist Miron.

Wie haben inzwischen entschlossen nicht am Strand zu erfrieren und wollen ein wenig Spaß haben. Wir wollten dem 'Asteroid Hole' einen Besuch abstatten, weil Korr den Laden kennt. Hast Du Lust mitzukommen? Später können wir ja auch noch woanders hingehen.
Sollen wir dich abholen, wo bist Du?
Freue mich auf Antwort!

Miron ( Meisterwerfer )


*** Commnachricht Ende ***​

So dann lasst uns mal den Strand verlassen , meinte er, dann zog er los.

[ Corellia ? bei Coronet City ? Strand ] mit Korr, Amy und Noodles
 
[ Corellia ? bei Coronet City ? Strand ] mit Amy,Miron, Noodles

Während die Menschen im Wasser herumspielten, versuchte Korr sich ein wenig zu entspannen. Der Strand bot nicht gerade die perfekte Atmosphäre dafür aber die anderen hielt es eh nicht sehr lange im Wasser und schon bald herrschte Aufbruchsstimmung. Korr hatte garnicht bemerkt wie spät es bereits geworden war. Er gab Miron die Decke zurück und dann verließen sie auch schon den Strand. Korr hielt sich bereit seine Kameraden durch die Straßen Coronets zu der kleinen Bar zu führen.

[ Corellia ? Coronet City ? Straßen ] mit Amy, Miron, Noodles
 
[ Corellia ? Coronet City ? Straßen ] mit Amy, Miron, Noodles

Alle hatten nun den Strand verlassen und wanderten durch die Strassen der Stadt, als sich sein Comm lautstark meldete. Es war eine Nachricht von Owen, der am Eingang der Jedi ? Basis auf sie wartete. Was wollte er denn da? Na gut, er schrieb das sie sich auf den Weg ,machten, was sie auch unverzüglich taten, zusammen sollten sie noch mal zum Flottenstützpunkt hier bei der Stadt gehen, da er seine Tasche wegschließen wollte, und zweitens wollte Amy wohl etwas anderes anziehen, die Frage war allerdings ob sie etwas anderes finden würde.

So also machten sie sich auf den Weg zum "sagenumwobenen" Jedi ? Tempel, doch es war "nur" eine Basis, wie ihnen versichert wurde. Als sie schließlich nur noch ein kleines Stück entfernt waren, konnte er sie schon sehen mit ihren Roben und den Lichtschwertern an ihrer Seite. Er hatte damit bisher so gar nichts zu tun gehabt. Der Bau war nicht übel, ganz im Gegenteil, aber irgendwie hatte er doch mehr erwartet. Im Eingang konnte er Owen sitzen sehen, mit beschwingendem Schritt trat er näher und begrüßte ihn lächelnd:
So die Partygesellschaft ist vollzählig, und kann es losgehen? Darf ich fragen was dich hergetrieben hat?

[ Corellia ? Jedi - Basis ? Eingang ] mit Amy, Miron, Noodles & Owen

[OP:Weiter im Jedi Basis Thread]
 
[ Corellia ? Orbit ? DSD Interceptor ? Hangar]

In voller Pilotenmontur betrat War den Nebenhangar des Sternzerstörer der Defender-Klasse. Seit der Abspaltung der Forces of Hope von der Republik damals bestand die Fliegerkombi des Corellianers aus dem schlichten, schwarzen Pilotenanzug mit dunkelgrauen Streifen von den Schultern zu den Armen hin und an den Außenseiten der Beine. Jegliche Rangabzeichen fehlten, außer dem dunkelblauen Allianzlogo auf der Brust und auf dem schwarz-grauen Pilotenhelm.
Er blieb stehen, atmete die nach Triebwerksabgasen und Schweiß riechende Luft des Hangars ein und schaute sich um, während die Eingangstür sich hinter ihm schloss. Es waren einige neue Jäger geliefert wurden, welche die Piloten nun testeten und zuvor von den ganzen Ingenieuren und Mechanikern noch einmal komplett durchgecheckt wurden. Daher war der Betrieb selbst hier im Nebenhangar, in dem auch einige Jäger standen, auch deutlich größer, als das normalerweise. Praktisch wie vor einem Kampfeinsatz.
Nachdem War sich einmal kurz durch die Haare gestrichen hatte, klemmte er seinen Helm unter den rechten Arm und ging auf seinen neuen Jäger zu, schloss unterwegs beiläufig seine Fliegerkombi bis ganz oben hin.
Der ehemalige Schmuggler erreichte sein Schiff und staunte nicht schlecht. Diese ganz neuen XJ-Jäger mochten auf den allerersten Blick doch wie gute alte X-Wings wirken, doch wenn man sich etwas auskannte, erkannte man schnell die Unterschiede. Er wanderte um den Jäger herum, während ein Mechaniker mit dem Tankwagen herbeigeschwebt kam.
Die übliche Prozedur bestand darin, dass auch der Pilot seinen Jäger noch einmal kurz untersuchte, bevor er dann wirklich startete. Dies tat War nun auch, blickte in die Sublichttriebwerke, ob dort auch niemand irgendwo noch Werkzeug vergessen hatte, untersuchte mit einem einfachen Blick den Jäger auf weitere, äußerliche Beschädigungen und kletterte dann die gelbe Leiter hinauf zum Cockpit, ohne irgendein Wort mit dem Mechaniker zu wechseln. Dann ließ er sich in den Sitz sinken und dankte den Ingenieuren innerlich dafür, dass sie so nett gewesen waren, ihm eine etwas bequemere Variante einzubauen. Denn die Republik sparte doch an vielen Ecken und Kanten, vor allem, was Produkte zur Kriegsindustrie anging. Und so achtete man bei Kampfjägern nicht unbedingt auf die Bequemlichkeit.
Mit einem einfachen Tastendruck auf das Display wurde der Hauptcomputer aktiviert, das Raumschiff startete selbstständig einen Selbsttest. Während War schließlich auch seinen Helm über den Kopf zog und befestigte, beendigte auch der Mechaniker seine Arbeiten. Der Corellianer war momentan noch viel zu sehr in seine Gedanken versunken.
Die Hawks befanden sich in Urlaub und er hatte ? ganz offensichtlich ? momentan mal nicht alle Hände voll zu tun. Es war ruhig, wirklich zu ruhig. Das Imperium musste irgendetwas planen, wie der Senator und gleichzeitige Interimskanzler gesagt hatte. Nur was? Das wollte er herausfinden. Jedoch bezweifelte er, dass ihm dies durch einfaches Nachdenken gelingen würde.
Per Knopfdruck startete er die Aufwärmprozedur für die Triebwerke, die zumindest nach dem Selbsttest zufolge knapp 99% Leistung bringen sollten.


[ / Corellia ? Orbit ? DSD Interceptor ? Hangar]
 
[Weltraum bei Corellia - Fredom Fighter]- Quartier von Copper

Irgendwie war das jetzt nicht ganz so lustig das etwas mit Copper nicht stimmt und doch ein Sanitäter kommen mußte. Das Schaufelmonster protestierte zwar und meinte anderer Meinung zu sein, doch Owen und sie selbst (eher mit bescheidener Leistung einer Frau) hatten den Pilotenkameraden in dessen Quartier hinüber geschafft.

Jetzt verfolgte Scarlet aufmerksam was der eintreffende Sanitäter machte und bewirkte. Auf jeden Fall war Copper nach Gabe eines Medikamentes intravenös völlig hinüber und schlief ein. Eine Weile hielten Owen u. Scarlet noch stille Wache.


"Zumindest sagte der Sanitäter ja es wäre nicht alarmierend und würde sein Flugtauglichkeit nicht zu sehr einschränken." - durchbrach Scarlet nur einmal die Stille. Nach ungefähr einer halben Stunde entschuldigte sie sich dann aber doch und verließ die beiden Männer.

In ihr eigenes Quartier zurückgekehrt schickte sie eine Nachricht an Balian. Sie wollte ihr Versprechen halten und traf sich mit dem jungen Mann. Im Grunde bedauerte sie es ihn gehen zu sehen, auch wenn sie ihn vielleicht in wenigen Monaten als vollwertigen Piloten wiedersehen würde.


"Du wolltest doch nicht etwa gehen ohne die Empfehlung, die dir hoffentlich den Eintritt in die Pilotenausbildung sehr erleichtern wird?" - versuchte Scarlet zu scherzen, doch sie hatte weiche Knie.

Ungefähr ein Stunde unterhielten sie sich sehr eingehend und die Hawk verfaßte das Empfehlungsschreiben, indem auch das erfolgreiche Überleben beim eigentlich unortodoxen und eigenmächtigem Einsatz von Balian bei Malastare erwähung fand. Zum Schluß verabschiedeten sie sich mittels Küßchen am die Wande, wobei der Pilotin allerdings eine gewisse Rötung und Wärme zu Kopf stieg.

Aber erst als der junge Mann dann gegangen war schalt sich Scarlet selbst: Benimm dich doch nicht wie ein Teenager. Du weißt doch was deine Brüder dazu sagen würden. Über diesen Gedanken und die Erinnerungen daraufhin erschien ein Lächeln. In angenehmerer Stimmung ließ sie sich auf ihr Bett fallen, schloß die Augen und seufzte genüßlich.


[Weltraum bei Corellia - Fredom Fighter]- Quartier von Scarlet
 
[Hyperraum nach Corellia | Dawn of Justice | Ga’lors Quatier] Captain Ga’lor, Commander McLoud

John unterdrückte einen erleichternen Seuftzer als er die Worte Ga’lors hörte und nickte statdessen stumm. Als er die Drohung seines CO vernahm, blieb er stumm und lies sie einfach auf sich wirken.

Gerade als er fragen wollte, ob er sich zurückziehen dürfte, wande Ga’lor sich nochmal an ihn und stellte seine überraschende Frage. Diese lies John kurz inne halten, da solch eine Frage von ihm, einem Twi'lek- Kommandant auf einem Mon Calamarischiff sonderbar klang.
Er überlegte kurz und antwortet dann langsam als würden sich die Worte gerade erst in seinen Mund legen, wenn er diesen öffnet:


„Mir wurde dieses Schiff unter anderen Schiffe angeboten und da ich dachte, ein anderes Schiff würde wohl jeder nehmen, wählte ich einen Mon Calamari in der annahme ich hätte auf diesem, bessere Chancen.“, jedoch verschwieg er, dass sein eigentlicher Grund war, unter einem Mon Calamari dienen zu wollen, um sich von diesem in ihre Taktik einweihen zu lassen.
„Außerdem wollte ich mich mit diesem einzigartigem Schiffstyp vertraut machen.“

Als John weitere Antworten auf die Frage suchte, schaute er aus einem der kleinen Fenster und stellte überrascht fest, dass die Sterne wieder auf normale Größe schrumpften und sie damit aus dem Hyperraum fielen. Diese Gelegenheit nutztend, fragte er Ga’lor geschwind:

„Wir sind so eben im Corelliasystem eingetroffen. Haben sie irgendwelche Befehle?“

Die Stimme des neuen Navigationsoffizier der vorsichtig verkündete, sie seien eben im Corelliasystem angekommen, nahm John mit einem stillen lächeln zu Kenntnis.

[Corellia Orbit| Dawn of Justice | Ga’lors Quatier] Captain Ga’lor, Commander McLoud
 
[Corellia System - Rand des System - MC 80b Dawn of Justice - Captains Quartier] Captain Ga'lor, Commander Mc Loud


Ga'lor gefielen die Worte seines Ersten Offiziers, auch wenn sie ihm ein wenig gekünzelt vorkamen. Die Tatsache, dass Mc Loud unbedingt auf dieses Schiff versetzt werden wollte, zeigten ihm zumindest, dass sein Ruf in der Flotte sich langsam besserte. Soweit sich Ga'lor daran erinnern konnte, gab es in dieser Flotte noch nie einen Überläufer, den man sofort als vollwertiges Mitgliede akzeptiert hatte. Auch wenn solche Gedanken nie wirklich an die Öffentlichkeit traten, war es gewissermaßen doch eine Praxis, die er selbst nachvollziehen konnte. Bedenken, dass Überläufer vielleicht Doppelagenten des IGD oder ...

Mit einem Lidschlag beendete er seine Überlegungen und wandte sich wieder seinem Gesprächspartner, Commander Mc Loud zu, der kerzengerade vor ihm stand und begierig auf eine Antwort wartete. Ga'lor folgte dem Blick seines Erstens Offiziers, hinaus in das All und gab ihm zu verstehen:


"Ich kann ihre Gründe verstehen, Commander. Ob es möglich gewesen wäre, mit einem Schiff der gleichen Größe, aber anderer Bauart, die imperiale Falle zu verlassen, dessen bin ich mir nicht sicher."

Mit einem Mal verschwanden die Linien, die soviele vorbeirasende Sterne andeuteten und der normale Blick auf den Weltraum war wieder zu sehen. Beide Offiziere standen einen kurzen Moment noch nebeneinander, um dem Ereignis zu folgen, bis schließlich Commander Mc Loud brach.

"Informieren sie das Flottenkommando auf Corellia über unsere Ankunft. Und erkundigen Sie sich auch danach, wie schnell uns in den Orbitalen Werften ein Platz zugewiesen werden kann",

entgegnete er prompt, fast aus Reflex.

"Es eilt, dass die Dawn of Justice repariert wird. Die Schäden sind gewaltig."

Fast als hätte das Schicksal Captain Ga'lors ausgesprochenen Gedanken vernommen, erklang eine schrille Alarmsirene, der wenige Sekunden später ein Ruf von der Brücke folgte:

"Captain, ihre Anwesenheit wird auf der Brücke benötigt. Wir haben ein Leck am sekundären Reaktorsystem.

Mit einem Kopfschütteln vernahm Ga'lor die Worte seines Brückenoffiziers. "Ich werde es nicht zulassen", dachte er, "dass kurz vor der Zieleinfahrt mir mein Sieg jetzt noch abhanden kommt. Ein Leck am Reaktorsystem war zwar kein dramatisches Problem, aber es konnte schnell zu einem werden, wusste der Twi'lek.

Er befehligte Commander Mc Loud auf die Brücke und erklärte, dass er in wenigen Minuten folgen werde.



[Corellia System - Rand des System - MC 80b Dawn of Justice - Captains Quartier] Captain Ga'lor, Commander Mc Loud
 
[Corellia-System / Corellia / Militärbasis der NR / Kontrollraum der Systemverteidigung] Commodore Jack Brand und andere

?Unplanmäßige Ankunft! Wir haben drei eintreffende Schiffe! Zwei MonCal-Kreuzer und eine AF! Identifizierung ........ Führungsschiff: ?Dawn of Justice? ? Einsatzgruppe Commodore Ra?tak.?

Die Stimme des Überwachungsoffiziers drang bis zu Brand, der sich sofort einen Blick auf das Hologramm warf, das die eintreffenden Schiffe zeigte.

?Senden sie ein Willkommen und fragen sie nach dem Grund ihrer Anwesenheit. Schicken sie ihnen die ?Corellian Sun? (DREAD) als Begleitung. Besorgen sie eine ?Freundbestätigung? sobald diese bestätigt wurde, will ich eine Holoverbindung zum Führungsschiff. Und besorgen sie mir Informationen über Schiffe, Crew und deren letzte Aufgaben!?

Das Imperium verwendete normalerweise diese Schiffe nicht aber in letzter Zeit hatte es einige schwere Niederlagen für die NR gegeben, Vorsichtigkeit konnte nicht schaden, er verließ den primären Kontrollraum zur Holostation für ?ungestörte? Verbindungen. Seine Offiziere befolgten seine Anweisungen.

[Corellia-System / Corellia / Militärbasis der NR / Kontrollraum der Systemverteidigung-Kommunikationseck] Commodore Jack Brand
 
[ Corellia ? Orbit ? DSD Interceptor ? Hangar]

?Night Hawk 13 hier. Erbitte Starterlaubnis für 3 Jäger, einmal Nebenhangar und zweimal Haupthangar.?

War rückte seinen Helm etwas zurecht, um die Antwort des Offiziers der Interceptor verstehen zu können. Er atmete einmal tief durch und betätigte einige weitere Schalter, um auf das Standarddisplay umzuschalten, nachdem der Systemtest erfolgreich abgeschlossen worden war.

?Night Hawk 13, go für ihre 3 Starts.?

?Danke, Interceptor ? Control.?

Mit der rechten Hand schaltete er nun um auf den Standardkanal der Night Hawks. Im Haupthangar warteten zwei weitere Piloten in ihren Jägern. Bei ihnen handelte es sich um Anwärter für die ein oder andere freie Position bei der Spezialeinheit.
Sie hatten das erste Vorstellungsgespräch und Auswahlverfahren überstanden, doch anstatt sie in einen simplen Simulator zu stecken hatte der ehemalige Großadmiral beschlossen, sie auf einen kleinen Testflug mitzunehmen. Diese Abwechslung passte ihm besser, außerdem wurden so die neuen Jäger getestet.


?Little Hawk 1 und Little Hawk 2, wir haben grünes Licht.?

mit diesen Worten aktivierte er die Repulsoren und ließ den nagelneuen Jäger sanft in die Lüfte steigen, drückte dann die Nase des X-Wings etwas nach unten, gab mehr Energie auf die Repulsoren und schwebte damit durch das Dämmfeld nach draußen in die Weiten des Alls, aktivierte erst dann vollends die Sublichttriebwerke und ließ das Fahrgestell einfahren. Ganz nebenbei ließ er seine Schilde auf 20% hochfahren, schenkte seine Aufmerksamkeit dann den Sensoren.
Für einen Moment konnte er endlich wieder diese vollendete Freiheit spüren, die er immer so sehr vermisste, wenn er vor allem bei Schlachten praktisch an die Brücke seines Kommandoschiffes gefesselt war. Doch hier gab es nur ihn, den Jäger und die weit, weit entfernten Sterne.
Okay, im Moment war im Raum rund um Corellia, der Hauptwelt der neuen Republik, natürlich immer noch relativ viel los, doch das störte ihn nicht allzu sehr.
Er war gespannt, ob diese Neulinge wirklich etwas auf dem Kasten hatten. Fürs erste waren sie sozusagen parallel aus dem Hangar des Sternzerstörer gestartet und schlossen nun zu ihm auf. Parallel, naja, im entferntesten Sinne halt.
Es handelte sich selbstverständlich nicht um Piloten, die vollkommen grün hinter den Ohren waren. Solche waren für Spezialeinheiten in den meisten Fällen nicht geeignet. Doch trotzdem war dies hier für sie auf jeden Fall alles relativ neu für sie. Auch wenn es für ihn ein einfacher Testflug war, für sie war es ihre Bewerbung für die Hawks und das unter den Augen eines ehemaligen Großadmirals.


[ / Corellia ? Orbit ? X-Wing ?Night Hawk 13?]
 
- [Corellia-System - Rand des Systems - AF "Starfire" - Wes's Quartier] - allein

Wes wurde von seinem Wecker aus dem Schlaf gerissen, sie näherten sich also Corellia.
Er stand auf ging Duschen und zog sich seine Uniform an, dann machte er sich auf den Weg zur Brücke.
Als die Türen des Turbolifts sich öffneten, betrat er die Brücke und setzte sich auf den Kommando Sessel.


Commander Ray, einen Bericht bitte.

sagte er zu seiner ersten Offizierin.

Wir werden in ca. 10 Minuten Corellia erreichen, es wurde soviel, wie provisorisch, möglich repariert, aber wir müssen schnellstens ins Dock.

antwortete sie.
Er nickte und nach ein paar minuten fielen sie ins Corellia-System. Vor ihnen sah man Corellia und neben ihnen kamen jetzt die "Freedom" und die "Down of Justice" aus dem Hyperraum.
Kurz darauf kam ein Dreadnaught auf sie zu er wurde als "Corellian Sun" identifiziert.


- [Corellia-System - Rand des Systems - AF "Starfire", MC80 "Freedom", MC80 "Down of Justice" u. DREAD "Corellian Sun" - Brücke] - Wes u. Crew
 
Zuletzt bearbeitet:
[ Corellia - Bar "Asteroid Hole" ] - mit Owen, Amy, Korr, Noodles

Ohne große Umschweife verließen sie die Jedi - Basis wieder. Zielstrebig marschierten sie auf die genannte Bar und waren nach kurzer Zeit dort angekommen. Miron schaute sich in dem Etablissement um und fand eine Nische die groß genug für sie alle war. Viele Dumme, ein Gedanke, sie machten es sich in der Sitzecke bequem. Miron bestellte sich ein Getränk und schaute in die Runde. Auf gute Teamarbeit , meinte er lapidar. Zwar war das alles klar, aber irgendwie musste das ja mal in irgendeiner Form begossen werden bzw. eine formelle Begrüßung der Neuen musste irgendwie stattfinden.

Seichte Musik dudelte aus den Lautsprechern und verschiedenste Gerüche waberten durch den "Schankraum". Ach ja T'bak, er schaute sich einmal in dem Laden um.


[ Corellia - Bar "Asteroid Hole" ] - mit Owen, Amy, Korr, Noodles
 
[Corellia | Dawn of Justice | Ga’lors Quatier] Captain Ga’lor, Commander McLoud

John drehte sich vom Fenster weg und schaute Ga’lor an, als er die Nachricht aus dem Com hörte. Ein Reaktorleck war ein ernst zunehmendes Problem und so befolgte er die Befehle auch ohne umschweife und verließ Ga’lors Quatier Richtung Brücke.

Als er auf der Brücke ankam herrscht ein schon ein reges Chaos. Einige Techniker hatten sich auf der Brücke versammelt um ihren Bericht und ihre Einschätzungen zu dem Problem zum besten zugeben. Zum Überlfuss und zu Johns missfallen wurde die ganze Szene in das rot der Alarmbeleuchtung getaucht was die sicht einschränkte.


„Stellen sie die Beleuchtung auf der Brücke wieder an, so viel Energie werden wir wohl noch haben.“, bellte er in Richtung Brückecrew.

Seinem Wunsch wurde auch wenige Augenblicke später entsprochen, als wieder alles in das helle weiße Licht getaucht wurde und man nun die anwesenden Personen besser sah und sich einen besseren Überblick verschaffen konnte.

„Ich möchte einen Kanal zum Flottenkommando auf Corellia. Sagen sie ihnen....“, doch weiter kam John nicht, da der Navigationsoffizier flott meldete:

„Sir wir wurden schon gerufen. Sie schicken uns ein Begleitschiff und wollen den Grund unserer Anwesendheit erfahren.“

Etwas verwirrt lies er eine Kanal öffnen, salutierte zackig und antwortet:

„Hier spricht Commander McLoud, erster Offizier der Down of Justice. Wir befanden uns auf dem Rückzug aus dem Yag'Duhl-System, wo wir eine verherrende Niederlage erlitten. Nun müssen wir, und die anderen Schiffe bestimmt auch, dringen repariert werden. Deshalb erbitten wir einen Platz in einer der Werften, da wir schwere Schäden erlitten haben.“

Er salutierte noch einmal, ließ aber diesmal die Holoverbindung offen, während er auf die Antwort wartet, oder eher auf die Bestätigung, ihr Schiff in eine der Werften bringen zu können.


[Corellia | Dawn of Justice | Brücke] Captain Ga’lor, Commander McLoud, Crew
 
?- Corellia ? Randbezirk der Stadt Coronet ? ?Doppeldecker? ? mit Aayla und Adrian --

Angekommen im Doppeldecker fühlte Tionne sich gleich etwas besser. Dies hier war eine ihr vertraute Gegend, und in diesem kleinen Café war sie schon desöfteren gewesen, um Informationen einzuholen, mit den Menschen der Stadt zu reden oder einfach nur abzuschalten und das gute Essen zu genießen. Aayla war auch schon öfter mit ihr hier gewesen, und Tionne sah auch sie sichtlich bessere Laune bekommen, als sie den gemütlichen kleinen Laden betraten.
Der ihr bekannte Twi?lek, der den Laden führte, begrüßte sie so gleich mit einem unverwechselbaren ?Servuuuuuuus?, grinste die beiden Frauen an und fragte nach ihren Wünschen. Nachdem alle bestellt hatten, und es sich an einem kleinen Ecktisch gemütlich gemacht hatten, entstand eine kleine Gesprächspause. Adrian schien sich nicht wirklich wohlzufühlen, allerdings schien er auch viel zu sehr mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt zu sein, um sehr auf seine Umgebung zu achten. Tionne wurde noch nicht ganz klug aus ihm. Einerseits wirkte er manchmal einfach wie ein trotziges Kind, andererseits machte er sich sehr viel erwachsenere Gedanken als viele seiner Altersgenossen. Und sicherlich als fast alle seiner Mitjedi im selben Alter.

Als er sie nach weiteren Jedi fragte, die ihr Lichtschwert abgelegt hatten, musste sie einen Moment nachdenken. Sie selbst hatte nicht von vielen gehört, bei ihrem intensiven Studium der rein geistigen Machtkräfte war sie zwar auf einige pazifistische Jedi gestoßen, aber auf kaum jemanden, der so weit gegangen war, sein Lichtschwert abzulegen.


Hm, ich fürchte ich muss dich enttäuschen, Adrian. Ich kenne auch nicht besonders viele, obwohl ich mich eine zeitlang intensiv damit beschäftigt habe. Es gab wohl einige pazifistische Jedi, die sich darauf konzentrierten, mithilfe der Macht zu kämpfen, ohne Lichtschwert, aber von solchen, die ihr Lichtschwert völlig abgelegt hätten, habe ich leider auch noch nicht gehört. Zumindest nicht unter den lebenden oder aus der jüngeren Geschichte stammenden Jedi. In den alten Legenden gibt es ein paar Beispiele, wenn du willst können wir uns mal zusammen in die Bibliothek setzen, das heißt, wenn wir dafür in nächster Zeit Gelegenheit finden sollten, was ich sehr hoffe.

In diesem Moment wurde ihr Essen serviert, was die Jedi etwas von ihrem Gespräch ablenkte.
Gerade als Tionne sich an ihren alderaanischen Salat heranmachen wollte, piepte plötzlich ihr Com. Die Jedi las die Nachricht und antwortete dann auf die fragenden Blicke der beiden jungen Jedi:


Eine Nachricht von Tylaar. Er sagt, dass das Schiff einsatzbereit ist ? na ja, so einsatzbereit wie ein geklautes Piratenschiff eben sein kann. Für die Mission wird es allerdings wohl reichen. Er wartet dort auf uns.

Sie steckte das Com weg und blickte dann kurz in die Runde.

Ich denke wir beenden unser Essen und machen uns dann auf den Weg. Ich werde währenddessen dann versuchen, meinen Informanten zu erreichen. Mit einem fragenden Blick zu Adrian fuhr sie fort: Du kannst uns gerne begleiten, wenn du möchtest, bzw. wenn deine Meisterin es dir erlaubt. Wer ist sie überhaupt, wenn ich fragen darf? Oder wie ist dein Status im Jedi-Orden im Moment? Nur damit ich weiß, wen ich vor den Kopf stoße, wenn ich dich einfach mitnehme.

Ein Schmunzeln zuckte um die Mundwinkel der älteren Jedi. Sie wusste nicht genau, ob sie da das richtige tat, in dem sie diesen im höchsten Maße psychisch instabilen Jungen auf diese Unternehmung mitnehmen wollte. Allerdings hatte sie das Gefühl, dass es richtig war, und dass es ihm vielleicht helfen würde, mit ihr, die sein Vorbild zu sein schien, über einige Dinge reden zu können. Sie wollte ihm die Entscheidung überlassen.

?- Corellia ? Randbezirk der Stadt Coronet ? ?Doppeldecker? ? mit Aayla und Adrian --
 
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