Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

Coronet City - Regierungsgebäude - Utopio, JK, Minga, Satrek

Grinsend registrierte er die neckischen Bemerkungen Mingas. Er erwiderte erst einmal nichts auf diese. Erst als sie eine ernstgemeinte Frage stellte reagierte er auf die Trianii. Satrek verließ aus unerklärlichen Gründen den Raum, mal wieder das Comm, was ein Pech wenn man Rat war.

Ich finde die Arbeit einfach nur faszinierend. Nicht die Macht, die sicher viele Senatoren und Minister greifen wollen, sondern die Möglichkeit politisch möglichst positiv Einfluss auf die Republik zu nehmen. Ich kann mir denken, dass dies sehr naiv gedackt ist, aber letztendlich sind es doch Wahlen durch die man an die Macht kommt, dürfte es da nicht auch für einen zahnloseren Hai mit der nötigen Glaubwürdigkeit und Popularität im Volk möglich sein wenigstens für eine Amtszeit im Senat zu sitzen?

Ich frage mich ob es Jedi gab, die sich jemals von diesen weltlichen Dingen verleiten liesen? Wenn schon nicht die Dunkle Seite, dann doch vielleicht der Senat?


Utopio hatte sich während des gesamten Gespräches nicht einen Millimeter von der Stelle bewegt und die Tatsache, dass seine Mimik hinter einer pechrabenschwarzen Maske verborgen war musste einem einen unbewegt Statuengleichen Eindruck des Kel'Dors aufzwängen. Schließlich lehnte sich der Jedi nach vorne um der Sentorin noch tiefer in die Augen zu blicken.

Wann sind denn Wahlen auf Dorin?

Wirklich ernst waren seine Worte nicht gemeint. Es klaffte ein großer Unterschied zwischen Interesse und tatsächlicher Durchführung. Sein Training bot ihm sicherlich kaum die Zeit sein politisches Interesse in die Realität umzusetzten. Aber vielleicht würde ihm die Zukunft mehr Zeit verschaffen, vielleicht könnte er irgendwann den Spagat zwischen Jedi Orden und Politik meistern. Gäbe es denn für das Volk einen glaubwürdigeren Vertreter als einen Jedi, der ganz bestimmt nicht nach persönlichem Reichtum oder Macht, sondern wirklich nach dem Besten für sein Volk und die Republik strebte? Oder war der Ruf der Jedi unter der normalen Bevölkerung ebenfalls schon so vergiftet wie die Gerüchte, die er nach seiner Ankunft in diesem Teil des Universums von einem festgefahrenen, selbstgefälligen Orden vernommen hatte?

Coronet City - Regierungsgebäude - Utopio, JK, Minga, Satrek
 
[Im Orbit um Corellia - DSD Interceptor - Besprechungsraum] Korr und der Rest der Truppe

Statt dem Captain antwortete Korr einer der Fligth Leader. Aber natürlich erntete Korrs Einwand auch bei ihm keinen Zuspruch. Als ob sie noch nie in einem Sternenjäger gesessen hätten. Mit einem Schnauben setzte sich Korr wieder, während der Flight Leader ihnen erklärte, dass sie sich jetzt erstmal zu den Simulatoren aufmachen würden.
Ohne weitere Einzelheiten über den Flug zu erfahren, saßen die Night hawks schließlich schon blad in den Simulator-Kapseln. Als die riesige Kugel vor ihnen auftauchte, schüttete Korrs jede Menge Adrenalin aus. Man hatte ihm von der Schlacht um Corellia erzählt, aber das war einfach unfassbar. Plötzlich war Korr froh in einem Simulator zu sitzen. Während sie den tausenden Turbolasern immer näher kamen, reihte sich Korr in die Formation ein und wandte sich an einen seiner Staffelkameraden.

"Hey 12...", Korr stockte kurz als er versuchte sich an den Namen des Piloten zu erinnern, ...Angen, ich fänds gut wenn wir uns gegeseitig den Rücken freihalten."
Dann waren sie auch schon in der Schlacht. Mehrere TIE - Staffeln näherten sich ihnen. Korr schaltete seine Laserkanonen auf Einzelfeuer und schoß dem Gegner entgegen.

[Im Orbit von Corellia - DSD Interceptor - Simulatorraum] Korr und der Rest der Truppe
 
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[Weltraum von Corellia - DSD Interceptor ? Sim-Raum] Night Hawks

Es dauerte nicht lange bis die ersten Ties sich über Copper und Owen her machten. Es waren vier. Sie bildeten die typische Karo-Formation. Schnell verstäkte Copper seine Heckschilde. Er riss den Steuerknüppel an die Brust nahm den Schub zurück und gab dann wieder Vollschub um einen geringeren Wendekreis zu haben. Nun feuerte er auf die Ties, drehte seine X-Wing in einer halben Rolle, und befehlte Owen:

"Flieg weiter!"

Copper erwischte bei seinem Frontalflug auf die Ties einen im Cockpit, der direkt explodierte, und einen am Flügel der sofort abtrudelte. Um nicht mit den Ties zusammen zu stoßen zog er wieder den Steuerknüppel an sich um über die 2 übrig gebliebenen Ties hinwegzufliegen. Das Schaufelmonster wollte wieder umkehren doch die 2 Ties zogen sich zuerst wieder zurück. Es dauerte einwenig bis bis Owen wieder an seinem Flügel war. Und auf dessen Frage antwortete Copper nur knapp:

"Das wollen wir uns wohl besser nicht ausmalen was?"

und lachte kurz. Ein kurzer Blick auf die Sensoren zeigten Copper an, dass sich gerade eine Rotte Bomber versuchte aus dem Staub zu machen. Der Pilot grinste nur vor Vorfreude und meinte dann:

"Bomber auf 10 Uhr ... Owen? Die schnappen wir uns. Leute haltet uns den Rücken kurz frei ok?"

Copper schaute noch kurz durch die Kanzel zu seinem Flügelmann und gab Vollschub. Fuhr die S-Folien ein und wunderte sich dass das Einfahren der Flügel so laut war. Dass er sich darüber gedanken machte wunderte ihn noch viel mehr ... er schüttelte kurz den Kopf um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. "Konzentrier dich!"

"Ok ... für jeden 2. Einen mit nem Torpedo und einen mit den Lasern."

Erklärte er Owen ...

"Fahr die X-Flügel wieder aus!"

Dann dauerte es nicht mehr lange bis sie eine Zielpeilung bekamen.

"3 ... 2... 1... Feuer!"

und schon machten sich zwei blaue Torpedos auf ihren blauen Feuerzungen auf den Weg. Copper sah noch wie die Bomber Formation aufbrach und die einzelnen versuchten zu flüchten.

"Umschalten auf Laser!"

Doch dann durchlief ein starker Ruck Coppers X-Wing.

"Abfangjäger! 10 Uhr! 10 Uhr!"

hörte er jemanden durch das Com rufen. Das Trommelfeuer schüttelte Copper noch weiter durch und das Schaufelmonster brachte nur noch ein:

"Hau ab!"

raus um zu sagen das Owen die "Formation" aufbrechen sollte. Copper kippte seine X-Wing nach links und drücke die Nase des X-Wing aber nach unten. Das Täuschungsmnöver zeigte wirkung und er hatte den Tie-Abfangjäger kurz abgeschüttelt. Die Sensoren zeigte ihm an, dass sich die 2 Ties von eben mit 2 Tie-Abfangjägern zusammen getan hatten. "Verdammt!" fluchte Copper und schaute sich nach Owen um.

[Weltraum von Corellia - DSD Interceptor ? Sim-Raum] Night Hawks
 
[Weltraum von Corellia - DSD Interceptor ? Sim - Raum] ? Hawks

Nach der Besprechung betraten die Hawks den Simraum. Amy setzte sich an einen freien Simulator und startete die Maschine. Kurze Zeit später befand sie sich im All sie lies ihren Astrodroiden alle Systeme checken und Schloss sich dann den anderen X-Flüglern aus der Gruppe an. Copper wies alle an sich einen Flügelmann zu suchen und einen Moment später meldete sich Miron bei ihr.

"Alles klar", antwortete sie.

Sie zog ihren Jäger mit einer kleinen Schraube zu Mirons hinüber. Sie dachte grade darüber nach was wohl ihr auftrag sei da sah sie den Todesstern...

Schmerz...
Angst...
ihre Mutter....

EinPiepen riss sie zurück.
Amy kam zu sich und befand sich mitten zwichen einigen Tie Advanced. Sie zog ihren Jäger hoch schoss ein paar mal ins leere und schloss wieder zu Miron auf.

[Weltraum von Corellia - DSD Interceptor ? Sim - Raum] ? Hawks
 
-Corellia, HQ des GD, in den Gängen mit Eryell-


Sieh an, das ist also die berühmte Colonel Raistlin. Skeptisch betrachtete er die Colonel, die auch noch zwei weitere Führungsmitglieder erwähnte, die auch auf seiner Liste standen, um ein Gespräch mit Ihnen zu führen.

"Das trifft sich gut Colonel, ich muss mit Ihnen sprechen, es geht um den GD."

Er setzte zum Gehen an, denn auf den Gängen, wollte er diese Angelegenheit nicht besprechen. Im Arbeitszimmer der Colonel, nahm er Platz, wartete, bis Eryell sich hingesetzt hatte und dann fuhr er fort.

"Sie werden in den nächsten Stunden eine Nachricht des Kanzlers erhalten, daß ich den GD übernehme. Man hat mir die Leitung anvertraut und es gibt neue Änderungen in der Republik. Näheres steht auf den Datapad."

Er wartete nicht ab, bis eine Regung von ihr kam, sondern legte das Datapad auf den Tisch, dann fuhr er fort.

"Ich habe von den Zwischenfällen gehört, daß es Tiefschläge gegeben hat und noch immer gibt, ich erwarte ausführliche Berichte. Achja und noch etwas, wenn alle wichtigen Agenten wieder im HQ sind, gibt es eine Besprechung. Es sollen alle wissen, daß ich in Zukunft die Leitung innehabe, irgendwelche Einwände?"

Ohne um den heissen Brei rumzureden, legte er die Tatsachen auf den Tisch, auch, die weiteren Schritte, die nur ein Teil seiner Umstrukturierung waren. Dem Admiral war es bewusst, daß er frontal zuschlag, mit Absicht, denn er wollte sehen, wie diese Frau, die den GD bis jetzt geleitet hatte, reagieren würde.


-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer von Eryell, mit ihr-
 
DSD Interceptor - Simraum - mit den Hawks

Weiterfliegen? Da kam eine Horde von TIE's auf ihn zu und Copper befahl ihm weiterzufliegen. Er schüttelte kurz den Kopf und flog mitten zwischen den TIE's durch. Er hatte zuvor seine Augen geschlossen, nun öffnete er sie wieder und stellte erleichtert fest das er noch lebte.

Es war ein tolles Gefühl zu fliegen, ein weniger tolles überkam Owen als er die paar Bomber vor sich fliegen sah. Sein fröhliches Grinsen verwandelte sich in eine düstere Miene. Ok zwei für jeden, einen mit nem Torpedo und den anderen mit Lasern.

Na dann mal los!

Er hörte auf Copper, wie er langsam bis Null zählte und dann schossen sie Zeitgleich ihre Torpedos ab. Sie waren zu schnell und Owen flog dadurch nur knapp an dem explodierenden Bomber vorbei als er die Hilferufe des Schaufelmonsters hörte. Er sah ihn nicht, es war einfach zu viel Getummel. Da flog ein Wing ohne Flügelmann, dort auch, doch nirgens konnte Owen seinen erkennen. Er machte eine Kehrtwendung, damit er wieder hinter den Bombern flog und beschoss diese mit den Lasern. Sie verließen ihre Formation und teilten sich im Sim-Weltraum auf. Owen fixierte einen an und schoss, leider daneben. Doch noch war nicht die Zeit aufzugeben. Er verfolgte ihn weiter, durch eine Herde TIE's die alle auf ihn schossen. Jetzt leuchteten noch mehrere Lichtlein auf.

R2! FLICK MICH ZUSAMMEN!

Angespannt saß er in seinem Wing und verfolgte diesen Bomber. Links, rechts, rechts, links. Er ruckte zu viel hin und her, sodass Owen keine Zeit hatten den Gegner anzufisieren. JETZT! Er schoss und wenige Meter vor ihm war von dem Bomber nichts mehr zu sehen, nur noch ein paar Fetzen flogen ihm entgegen und trafen seinen Flügel.

So...Copper? Sach mal wo hab ich dich verlorn?

Er schaute durch die "Scheibe" in den Raum hinaus. Nach ein paar Minuten hatte er ihn gefunden. Nicht weit weg von ihm, verfolgt von zwei Abfangjägern. Langsam flog Owen heran und gab Copper Rückendeckung. Er schoss die vor ihm fliegenden Jäger ab, einer von ihnen explodierte, der andere drehte ab.

Copper du weißt ja gar nicht wie sehr ich dich vermisst habe!

Grinsend saß er in seiner Kapsel und formierte sich wieder bei dem Schaufelmonster ein.

Zwei Bomber sind Geschichte von Gestern, der Eine von dir ja auch, gelle? Na dann is ja nur noch Einer draußen.

Plötzlich fiel ihm wieder dieses Mädchen ein, das Mädchen von der Basis. Was würde sie im Moment machen? Wo war sie? Warum kam sie so plötzlich in seine Gedanken? Im letzen Moment zog er seinen X-Wing noch hoch, bevor er mit einem anderen zusammenflog. Er hielt sich den Kopf. Was war nur los? Wo zum Geier war Copper schon wieder?

Verdammt!

Wieder suchte Owen den Raum ab, als er das Schaufelmonster wieder sah. Er flog in seine Formation.

Tschuldige Copper, ich hab....ähm ja ich hab...ich hatte nen Black Out.

DSD Interceptor - Simraum - mit den Hawks
 
-Corellia, HQ des GD, Gänge mit Yamal-


Er ist was? Mehr brachte sie nicht heraus, zumindest Gedanklich, Mienenmässig erweiteten sich ihre Augen, als sie hörte, wer vor ihr stand. Na toll, da schicken die jemanden und keiner hat es vorher gewusst und das es eine neue Führung gibt, ist zwar entlastet für mich aber auch nicht gerade das Beste. Ihr Blick wurde nachdenklich, denn jetzt musste sie noch mehr Vorsicht walten, wenn sie einige Dinge unter dem Tisch fallen ließ. Im Arbeitszimmer, nahm sie das Datapad in die Hand, bis dorthin, schwieg sie, erst drinnen, meldete sie sich zu Wort.

"Sir...gratuliere, auch wenn es nett gewesen wäre, wenn man mich vorab informiert hätte, dann hätte ich einen Empfang vorbereiten können."

Mehr fiel ihr am Anfang nicht ein, ihre Miene hielt sie aber ruhig, keine Regung zeigend, daß sie mit der Situation nicht wirklich zufrieden war. Das Datapad hatte sie sich schon durchgelesen, auch eine Nachricht des Minister kam herein, wo tatsächlich alles bezüglich des Admirals drinnen stand. Ich muss mit Artos reden, nur lässt er mich jetzt sicher nicht weg. Eryell wusste zwar, sie konnte sich auf den Captain verlassen und ihn vertrauen aber sicher war sicher.

"Gegen eine Besprechung hab ich nichts Admiral, ich wollte auch eine ansetzen, sobald alle wichtigen Agenten im Hause sind. Thema wäre die jetztige Situation, Zusammenarbeit mit den Jedi und einige Beförderungen würden anliegen aber nur mit ihrer Erlaubnis."

Sie fragte sich, ob sie jetzt noch für die personälen Dingen zuständig war aber das würde sicher auch noch aufgeklärt. Auf der einen Seite fand sie es nicht schlecht, da hatte sie hoffentlich mehr Zeit für ihren Sohn aber auf der anderen Seite, durfte sie sich keine Fehler leisten und vor allem, durfte sie nicht mehr einfach so weg, ohne plausibeln Grund.


-Corellia, HQ des GD, Gänge mit Yamal-
 
[Corellia - Coronet City - Strassen] mit Avatar-Droiden Astral

Dorsk wurde an das Regierungsgebäude heranchauffiert. Er stieg aus und beantwortete im gehen die Nachricht von Turima.

Nachricht an Finanzministerin Belandri

Sehr geehrte Turima,
natürlich berücksichtige ich es, dass Sie so kurzfristig keinen Termin mehr frei haben. Morgen reicht voll und ganz. Das Thema ist eher heikel. Es geht um die Finanzierung des Militärs. Halten Sie die Akten bereit, ich werde es Ihnen morgen genauer erklären.

Mit freundlichen Grüssen

Dorsk

Er wäre fast mit Satrek zusammen gestossen, der auf ihn wartete.

Ah, Jedi-Rat Taphon. Entschuldigen Sie dass Sie warten mussten. Waren Sie hier in der nähe? Ich dachte ich müsste noch bis morgen auf das erscheinen eines Jedi-Rates warten. Aber das ist um so besser. Kommen sie doch herein.

Er wies dem Jedi-Rat einen Stuhl zu und er selbst setzte sich an sein Pult.

Sie sind sicher gespannt, was ich von Euch will. Nun, die Sache ist ein wenig kompliziert. Aber einfach gesagt: Wir müssen Ihnen Leider den Zugang zur Flotte der Neuen Republik erschweren. Das heisst konkret, jede Mission muss zuerst vom KSNR abgesegnet werden. Der KSNR ist der Kommandostab der Neuen Republik, bestehend aus dem Leiter des Geheimdienstes, dem Leiter der Flotte, dem Leiter der Bodenstreitkräfte und dem Leiter der Jägerstaffeln. Damit wollen wir weitere Verluste der Flotte, wie das auf Yag'dhul passiert ist verhindern.

Er schaute den Jedi-Rat an. Er wusste, er hatte ihn damit überfallen. Aber er redete wirklich nicht gerne um den heissen Brei herum.

[Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro] mit Satrek.
 
Coronet City - Taxi - allein

Carl tröstete sie nicht, ihm war das anscheinend egal, oder vll. war es ihm auch peinlich und er wusste nichts was sie hätte aufheitern können. Schweigend setzte sie sich in das Taxi.

50.000 Credits? Unglaublich. Wie konnte Carl ihr nur vertrauen? Er kannte sie doch gar nicht.

Soll ich mich jetzt aus dem Staub machen? Er würde mich nie wiederfinden und 50.000 sind ja schonmal ein guter Anfang. Andererseits, wenn ich zur BS will, muss ich mich zusammenreißen und sein Vertrauen haben.

Sie war von beiden Gedanken hin und her gerissen, momentan wusste sie nicht ob sie abhauen sollte oder mit dem Geld den verwinbarten Treffpunkt ausuchen.

Ähmm...bitte...fahren...sie...mich...zu...zur Landebucht c-54.

-Sofort die Dame.

Das Taxi schwebte langsam los, in den morgentlichen Verkehr hinein. Verdammt! Sollte sie dem Taxifahrer doch eine andere Adresse geben?

Ähm...ach nichts..fahren sie nur weiter...

Unentschlossen schaute sie von einer Seite zur anderen.

Plötzlich bemerkte sie einen Typen neben ihr fliegen. Er hatte eine Sonnenbrille auf, sodass Alexa nicht erkennen konnte wer es war. Misstrauisch schaute sie aus dem Fenster.


Hier landen bitte!

Der Taxifahrer tat wie ihm geheißen und landete das Fahrzeug. Alexa gab ihm seinen Fahrerlohn und stieg dann aus dem Taxi. Den Koffer hatte sie in ihren Rucksack gestopft und rannte nun durch enge Gassen. Voller Furcht drehte sie sich des Öffteren mal um und schaute ob ihr jemand folgte.

Sie kletterte über Zäune, Tonnen und anderes Zeugs das sie nicht erkennen konnte, jedenfalls wollte sie hier schnellstens weg. Plötzlich fiel sie auf den kalten und nassen Steinboden und riss sich die Ellebogen auf.

Fluchend richtete sie sich auf und lief weiter. Sie hörte Schritte hinter sich.

Oh nein nicht schon wieder!

Panisch rannte sie aus der Gasse hinaus, die Straße entlang und in die nächste Gasse. Sie rannte bis sie vor der Landebucht c-55 stand. Sie drehte sich kurz um um zu schauen ob ihr jemand gefolgt war. Nichts, niemand war da und es war wieder totenstill.

Noch kann ich mit den Credits abhauen!

dachte sie sich. Ihre Hände fingen an zu zittern. Sie lief in die Landebucht hinein. Da standen die Kisten und wenige Meter daneben stand der Wookiee und brüllte ihr entgegen.

Jaja ich hab das Zeug.

Der Wookiee ziehlte auf sie und schoss, Alexa hüpfte beiseite.

WAS WAR DAS DENN?!

schrie sie den Wookiee an. Als sie auf ihren alten Standplatz schaute sah sie jemanden auf dem Boden liegen, schwer verletzt, er hatte ein Messer in der Hand. Langsam richtete sie sich auf, lief auf die Person zu und zückte ihren Blaster. Sie kannte die Person und erschrak als sie ihm ins Gesicht schaute.

Charlie? Was machst du hier?

ihr rannten erneut Tränen das Gesicht hinunter.

Wolltest du mich etwa umbringen?! DAS KANN NICHT DEIN ERNST SEIN!

Sie ziehlte mit dem Blaster auf seinen Kopf.

DAS KANN NICHT WAHR SEIN! GEH! GEH ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN!

Sie trat ihm das Messer aus der Hand und schubste ihn weg. Einige Straßen weiter unten schlug sie ihn K.O.

Als sie wieder beim Wookiee war senkte sie den Blick.

Tut mir leid! Ich dachte du hättest auf mich geschossen.

-[Nein, wenn ich auf dich geschossen hätte, wärst du jetzt tot.]

Alexa nickte nur leicht.

Hier das is das Geld für die Kristalle. Es stimmt, es ist vollständig. Ich hoffe die Kristalle sind es auch.

sagte sie und blickte den Wookie misstrauisch an.

-[Sie sind vollständig! Werft ruhig einen Blick hinein.]

Mit diesen Worten hob er einen Deckel und Alexa biltzten die Kristalle entgegen. Sie nahm einen heraus und begutachtete ihn.

Yup die sind echt.

stellte sie sicher fest.

Deal?

fragte sie und reichte dem pelzigen Tier die Hand.

-[Deal]

brüllte der Wookiee und ging langsam davon.

Nun stand sie da und wartete auf Carl. Das Bild Charlie's ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie weinte um ihn, warum wollte er sie umbringen?

Coronet City - Landebucht c-55 - allein
 
-Lokal- mit Sarid, Summer, Quin-

"Nun ja,", begann Dengar.

"Zwischen meiner Zeit beim Imperium und den Anfängen bei den Jedi war ich eine Zeit lang auf Nar Shaddaa und hab mir da genug Geld verdient um so gerade über die Runden zu kommen und nebenbei noch etwas zu sparen.
Als ich entdeckt hatte, dass ich die Macht nutzen konnnte, wollte ich zuerst zu den Sith gehen, nicht weil ich etwas gegen Jedi hatte geschweige denn mich zu den Sith besonders hingezogen fühlte. Ich ging viel mehr zu den Sith, weil mir nichts anderes in den Sinn kam: Ich war beim Imperium, war Machtbegabt, also würde ich Sith werden.

Leider oder besser gesagt, glücklicherweise wurde ich nicht angenommen, Warum weiß ich selbst nicht, vielleicht meinten die Sith ich besäße nicht genügend Potenzial, oder sonst etwas.
Als man mir diese Nachricht überbrachte geriet ioch aus der Fassung und wusste nicht wie es weitergehen würde. Und als mich dieser Nerfhirte von Sithjünger, oder was auch immer er war, schließlich aufforderte den Raum zu verlassen, da konnte ich mich nicht mehr beherrschen."


Dengar machte eine kurze Pause und seufzte. Was er vorher ausgelassen hatte, als Sarid ihn das erste Mal nach seiner Vergangenheit gefragt hatte, war er nun bereit zu erzählen.

"Wenn er wirklich eiin Sithjünger gewesen war, dann war er noch nicht sehr weit mit seiner Ausbildung. Ich packte ihn mir am Kragen- er war nicht besonders kräftig und wog nicht viel- und gab ihn zuerst eine Kopfnuss. Dann schleuderte ich ihn- ich schätze ich habe die Macht unbewusst eingesetzt, denn der Aufschlag war ziemlich heftig- gegen die Durastahlwand des Raumes.

Ich kam wieder zur Besinnung und sah, das sich um den Kopf eine Blutlache gebildet hatte. Ich hätte es überpüfen könne- was ich nicht tat- aber ich vermutete, dass er tot war.

So schnell wie möglich verließ ich den Raum und das Gebäude. Später wurde ich deswegen wieder zum Sturmtruppler degradiert. Frustriert über die Vorfälle nahm ich mir Urlaub und kam nicht wieder."


Merkwürdig, dachte Dengar. Sarid hatte ihn eigentlich nur nach der Zeit als Türsteher gefragt, aber die Geschichte mit den Sith sprudelte ihm einfach so heraus. Vielleicht lag es an dem Caf, obwohl der nicht besonders stark zu sein schien.

Dengar blickte kurz zu Quin.

"Wie du siehst hat wohl jeder eine dunkle Seite, bei manchen kommt sie kaum zum Vorschein. Bei anderen hingegen..."

Dengar schaute in das Gesicht des Kiffar und konnte förmlich sehen, was er auf Nar Shaddaa durchgemacht haben muss. Als Zwnazigjähriger auf Nar Shaddaa zu überleben war schwer. Dengar konnnte sichh nur schwer ausmalen, wie es war, als Kind auf Nar Shaddaa aufzuwachsen, auch wenn er selbst auch nicht gerade auf einem schönen Planeten aufgewachsen war.

Um soetwas zu überleben, musste man gewisse Opfer bringen. Das erste Opfer war Unschuld, später folgte das Gewissen.

"Meinen "Urlaub" verbrachte ich auff Nar Shaddaa. Irgendwann machte ich mir Sorgen, dass ich mein ganzes Geld für Kneipentouren ausgeben würde. Ich fragte den Besitzer der bar, in der ich am häufigsten war, und schon hatte ich den Job. Der Rodianer, der den Job vorher hatte, machte sich nicht viel daraus, der lag sowieso mehr vor der tür, alöls dass er stand.

Es könnte tatsächlich sein, dass wir uns schon einmal begegnet sind. Aber ich denke wair beide waren zu der zeit nicht stark genug in der Macht um uns zu bbemerken."


Vielleicht war er ja Quin aufgefallen. Aber dengar konnte sich nicht an jden erinnern, den er durchgelassen oder rausgeschmissen hatte.

-Lokal- mit Sarid, Summer, Quin-

[OP: Uhh, bin wieder in Schreiblaune, die Blockade ist besiegt!!]
 
[Coronet City - Straßen, Nebengassen - Carl]

Er humpelte durch die Straßen, presste seine rechte Hand auf die Wunde an der linken Schulter, und war auf dem Weg zu seinem Schiff, der Black Dream. Sein Cousin wollte ihn töten. Jeder normal Mensch würde jetzt heulen und sich fragen warum er das tun wollte, aber Carl tat das nicht. Sein Vater lehrte es ihm so, nein lehren war das falsche Wort, er bläute es ihm ein. 'Carl weine niemals! Weinen ist schwach! Frauen dürfen das, aber Männer nicht. Niemals! Lerne hart zu sein! Nur dann kannst du ein wahrer Kopfgeldjäger sein.' Die Lernmethoden seines Vaters waren hart. Als Carl mit 8 Jahren weinte, weil ihn jemand verprügelte hatte, tröstete ihn sein Vater nicht, er ließ ihn vor der Haustür stehen. In Tatooine. Im tiefesten Sandsturm. Erst als Carl vor der Tür nicht mehr weinte, durfte er hinein. Diese Lektion hatte ihn abgehärtet. Sein Rücken wies immer noch zahlreiche Narben, der kleinen Steine auf, die Carl im Sandsturm gegen den Rücken geflogen waren.
In Gedanken versunken erreichte er die Landebucht. Langsam schlenderte er zu seinem Schiff, tippte den Code ein, die Tür öffnete sich und er betrat sein Schiff. Als nächstes zog er seinen Panzer am Oberkörper aus und verband seine Wunde. Danach zog er ihn wieder an und ging ins Cockpit. Schnell legte er alle Hebel und Schalter um und startete sein Schiff. Nach kurzer Strecke erreichte er die Landebucht C-55. Er landete die Black Dream und ging dann raus zu Alexa. Sie weinte.


Alexa, alles in Ordnung? Wenn es dir nicht gut geht, dann trage ich die Kristallkisten alleine rein.

Er fing an die Kristallkisten in seinen Laderaum zu tragen.

[Coronet City - Landebucht C-55 - Alexa, Carl]
 
Coronet City - Regierungsgebäude - Utopio, JK, Minga

Minga grinste und ließ ihre Zähne dabei kurz aufblitzen, als der Kel'Dor eine sehr unbedarfte Sichtweise der politischen Mühlen der Republik umriss, zwischen deren Steine er wahrscheinlich bereits in den ersten Wochen seiner Amtszeit kommen würde - wenn er es denn darauf anlegte.

Natüprlich kann jemand mit genügend Charisma und ein paar Erfolgen hier und dort für den Senat kandidieren - und vielleicht sogar gewinnen. Allerdings hätte er dann das Problem, das er nichts bewegen kann, wenn er nicht bereit ist mit den anderen Haien zu schwimmen, und wenn er selbst keine Zähne hat wird er für seine Kollegen bald Beute.
Dazu kommt, das es einige Senatoren gibt die alles tun würden, um bestimmte Dinge für ihr Volk - oder sich selbst - durchzusetzen, und andere, wie das wiederum ausnutzen. Als Senator muß man bereit sein, ein paar Ugnauthen zu küssen, sprichwörtlich.

Die Trianii lehnte sich mit einer umfassenden geste ihrer Pfoten zurück.

Als Ministerin habe ich es etwas einfacher - es kommen mehr Senatoren zu mir, die etwas wollen das ich habe, als umgekehrt.

Wahlen auf Dorin? Ach ja, die heimatwelt der Kel'Dor. Minga hatte keine Ahnung wie deren System funktionierte - ob überhaupt direkt gewählt wurde - und sie war sich mittlerweile nicht sicher ob sie Utopio zurückhalten oder anstacheln sollte. Eher ersteres.

Ich kann dir nicht sagen wann du eine Chance hättest Senator zu werden, aber nachdem du Ministerin Belandris Vase zerbrochen hast bezweifele ich das dir die Mittel blieben, um einen erfolgsgekrönten Wahlkampf vorzulegen, der gegen die Kandidaten großer Konzerne und Interessensgruppen bestehen kann.


Coronet City - Regierungsgebäude - Utopio, JK, Minga
 
Coronet City - Bar - Summer, Quin, Dengar und Sarid

Was Dengars Vergangenheit anbelangte wurde es immer interessanter. Allerdings war es auch kein Ereignis, auf das man besonders stolz war. Unwillkürlich fragte sie sich was wohl der Anlass war, dass er es ausgerechnet jetzt erzählte, aber so konnte er sich das wenigstens von der Seele reden.

Bei den Jedi hast du es besser als bei den Sith, Dengar. Wenn ich auch das Töten anderer Lebewesen nicht gutheißen kann, so bin ich doch froh, dass letztendlich alles so gekommen ist. Sonst wärst du wohl nie mein Padawan geworden und jetzt schau dich an, was aus dir geworden ist. Ein waschechter Jedi, der sich vor niemandem mehr verstecken muss.

Sie lächelte Quin verschwörerisch an.

Na, das schaffst du doch auch, oder?

Sie wollte noch weiter reden, doch dann piepste ihr Komm. Es war Qui-Gon, der zurück in der Jedibasis war und mit ihr reden wollte. Allein würde er in der Bar zwar nicht mit ihr reden können, aber es schadete ihm auch nicht, wenn er auch etwas mehr Kontakt zu anderen Jedi bekam, beschloss Sarid spontan. Also antwortete sie.

<center>--- Nachricht an Qui-Gon ---

Hallo Qui-Gon,
ich bin gerade mit drei anderen Jedi in einer Kneipe in Coronet City. Sie heißt Zum Tänzelnden Bantha :-)D) und liegt in der Vorstadt. Es ist ein großes rötliches Gebäude mit Leuchtreklame davor. Schwer zu verflehen.

Gruß
Sarid

--- Ende der Nachricht ---
</center>

Coronet City - Bar - Summer, Quin, Dengar und Sarid
 
-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer von Eryell, mit ihr-


Aufmerksamkeit beobachtete er die Reaktion der Colonel. Man konnte es ihr ansehen, daß sie Überrascht wirkte. Auch, daß es ihr nicht Recht schien, doch sie fand nach einiger Zeit die Worte wieder, die sehr diplomatisch klangen. Aber dann schien sie sich damit abgefunden zu haben, sogar recht kooperativ wirkte sie, daß er gut fand, wenn auch seltsam.

"Natürlich, dann können wir die Besprechung gleich für alles nehmen. Welche Beförderungen würden denn anstehen?"

Der Admiral verlor keine Zeit, er hielt sich mit dem Wesentlichen auf, da er ja noch mit dem Captain reden wollte und sich ein Bild von Allen machen wollte.


-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer von Eryell, mit ihr-
 
Coronet City - Regierungsgebäude - Dorsks Büro - Dorsk, Satrek

Nach kurzer Wartezeit, die der Rat dafür nutzte seine Gedanken zumindest etwas in Ordnung zu bringen und die Vorahnungen voller Windeln zu unterdrücken, kam Dorsk endlich von wo auch immer er gewesen war zurück und kam für die Verhältnisse der republikanischen Politik recht schnell zum Punkt.

Ja, ich war zufällig im Gebäude. man könnte sagen das ich in einer persönlichen Sache in Coronet bin.

Ihm von der Schwangerschaft Turimas war sicher keine gute Idee - es grenzte eher schon an Selbstmord - die Hapanerin würde sich schon darum kümmern. Als der Kanzler schließlich den eigentlichen Grund der Nachricht ansprach verzog Satrek zwar keine Miene - in manchen Dingen hatte die Finanzministerin doch auf ihn abgefärbt.
Was er sich allerdings fragte war ob diese Aktionen, die Dorsk als 'verluste' bezeichnete unter der Aufsicht oder dem Mitwissen eines Rates erfolgt waren. Satrek selbst war kein großer Stratege, aber er bildete sich zumindest ein fähig zu sein, Einheiten von den größten taktischen Fehlern und Niederlagen fernhalten zu können - und bei den anderen Ratsmitgliedern sah das sicherlich ähnlich aus.
Wenn jemand die Unterstützung der Flotte benötigte war es doch sicher kein Problem den Rat zu konsultieren, oder? Allerdings fehlten ihm im Moment die Informationen um entsprechend auf die unterschwelligen Anschuldigungen eingehen zu können.


Ich werde die übrigen Ratsmitglieder davon in Kenntnis setzen, sobald ich dazu Gelegenheit habe.Sollte es sich tatsächlich um Fahrlässigkeit auf Seiten der Jedi handeln, so werden wir dafür sorgen das es nicht wieder vorkommt. Es ist nicht unsere Absicht, die Flotte in sinnlosen Scharmützeln zu dezimieren.

Einen Moment lang überlegte er, eine sakrastische oder süffisante Bemerkung betreffend der Kompetenz der beteiligten Flottenelemente hinzuzufügen, entschied sich aber dann dagegen. Das Verhältnis Jedi-Flotte war - ob nun aufgrund von Fehlentscheidungen des Rates oder Inkompezent einzelner - bereits gespannt genug.

Selbstverständlich wird der Jedi-Rat den Weg über den KSNR einhalten. Gibt es sonst noch etwas, Kanzler?

Coronet City - Regierungsgebäude - Dorsks Büro - Dorsk, Satrek
 
Coronet City - Landebucht c-55 - mit Carl

Alexa hatte den Kopf in den Händen vergraben und weinte als ein Raumschiff neben ihr landete. Kurz blickte sie auf, sie kannte es nicht, aber es konnte eigendlich niemand anderes sein als Carl. Wie sich herausstellte war er es auch, er kam die Rampe herunter und fragte sie was los sei.

Es...es ist nichts besonderes..ich erzähls dir wann anders.

Dann sprang sie von einer der Kisten und schleppte diese mühselig in die "Black Dream".

Nettes Schiff.

meinte sie und versuchte freundlich zu Grinsen, was ihr sichtlich schwer fiel. Als sie alle Kisten aufs Schiff geschliffen hatten folgte Alexa Carl ins Cockpit.

Sag mal: Was is dir passiert? Du bewegst dich anders, ist es was schimmes?

Neugierig schaute sie ihn an. Dann wandte sie ihren Bilck ab und kramte in ihrer Tasche. Es war nicht da! Wo war es. Alexa wurde immer unruhiger und kramte immer heftiger in ihrer Tasche umher.

Verdammt wo ist es?!

schimpfte sie leise vor sich hin.

Coronet City - Landebucht c-55 - Black Dream - mit Carl
 
Coronet City - Regierungsgebäude - Utopio, JK, Minga

Ein klein wenig machte sich Enttäuschung in Utopio breit. Die Senatorin war von der Idee eines Jedi Senators ganz und gar nicht begeistert und ihre abweisende Haltung war mehr als deutlich zu spüren, sie wollte dem dummen, naiven Padawan unbedingt die Idee aus dem Kopf reden. Etwas resigniert antwortete er auf Mingas Worte nach einiger Zeit des Schweigens.

Naja vielleicht war der Gedanke dumm. Ich fand die Vorstellung nur interessant, aber man würde wohl kaum einen Jedi als Senator akzeptieren. Vielleicht sollten sich die Jedi wirklich von zu weltlichen Angelegenheiten fern halten !?

Irgendwie mißfiel ihm sehr, was er sich da sagen hörte. Minga hatte ihn zu sehr eingeschüchtert mit ihren Aufzählungen fehlender Eigenschaften eines Jedi.

Doch ihr habt mir noch immer nicht verraten ob es jemals einen Jedi-Senator gab und ob es überhaupt für einen Jedi möglich wäre einen solchen Posten zu erhalten.

Der Kel'Dor fragte sich wie sein politisches Interesse genutzt werden könnte, wenn schon nicht als Senator. Er saß noch immer ruhig in dem Sessel und spielte mit den Gedanken hin und her. JK verhielt sich derweilen still und zog sich aus dem Geschehen zurück. Er machte auf Utopio sogar einen gelangweilten Eindruck, hoffentlich schlief er bei der Diskussion nicht nebenbei ein. Er fand sicher auch eine Beschäftigung, Utopio wollte sich jedenfalls nicht so schnell geschlagen geben. Es waren ja alles nur hypothetische Szenarien und nichts handfestes.

Vorausgesetzt man fände einen Jedi, der auch dazu bereit wäre weniger Jedilike Handlungen durchzuführen und auch mal härtere Methoden einzusetzen um sein Ziel zu erreichen...

ein Glück, dass Satrek den Raum verlassen hatte und diese "der Zweck heiligt die Mittel" Rede seines Schülers nicht mitbekam.

Wir Kel'Dor sind dafür bekannt hart und schnell zu richten, das dürfte sicher nicht das große Problem darstellen. Was müsste ein Jedi dann tun um an die richtigen Leute zu kommen, die einem Chancen ermöglichen ? Rein hypothetisch natürlich.

Es war ja nur ein sehr interessantes Thema und nicht mehr. Im Grunde hatte Minga mit ihrer Negativierung des Gesprächsverlaufs ihn erst richtig dazu herausgefordert dem Hinterfragten nachzugehen und sich über das Wie Gedanken zu machen. Was zum Schluss dabei herauskam würde nur die Zukunft zeigen können und diese war wie bekanntlich ja stets im Wandel. Wer weiß vielleicht existierte die Republik ja gar nicht mehr lang genug um einen Versuch zu wagen, witzelte der Kel'Dor mit sich selbst.

Coronet City - Regierungsgebäude - Utopio, JK, Minga
 
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[Weltraum von Corellia - DSD Interceptor – Sim-Raum] Night Hawks

Er tauchte zwischen die TIE’s die nur noch zu dritt waren und zog steil nach oben. Der TIE der den Bogen etwas weiter gemacht hatte schnitt durch seine Linie, Miron ließ ihn hinter sich kommen. Er funkte Amy an:

Der ist für dich! Er schwenkte hin - und her und schließlich hatte sich Amy hinter ihn gesetzt und in Weltraumschrott verwandelt. Das war knapp, aber Zeit zum verschnaufen hatte er nicht, denn die anderen zwei hatten sich inzwischen hinter Amy gesetzt und nahmen sie unter Beschuss. Nicht gut.

Schilde nach vorne , befahl er seinem R2 - Droiden.
Amy auf meinen Befehl nach backbord weg brechen!
2, 1, jetzt!
, er trat auf die Bremse und zog die Nasenspitze des Jägers herum. Beide TIE’s waren Amy gefolgt, doch einer bemerkte seinen Fehler und drehte wieder nach rechts in Miron's Richtung.

Er hatte noch gar nicht beschleunigt, dennoch befand sich der TIE genau im Fadenkreuz und eine Doppelsalve ließ seinen Flügel zerbersten. Um eine Sorge erleichtert, beschleunigte er wieder und sah wie seine Flügelfrau trotz Ausweichmanövers recht unangenehme Treffer einstecken musste.

Er zielte, aber streifte nur den Solarflügel, ohne ernsthaft Schaden anzurichten. Der feindliche Pilot brach nach links weg und Miron hängte sich hinter ihn. Zuerst eine ließ er den Bogen länger laufen, dann drehte er mit Hilfe des Ruders hart nach links wo sich der TIE befinden sollte, doch dieser war nicht da wo er ihn erwartet hatte, eine Sekunde flog er gerade aus, dann wendete er in einem engem Looping und feuernd stürzte er sich auf das Feindschiff.


Doch auch der andere Pilot hatte seine Hausaufgaben gemacht, er feuerte praktisch gleichzeitig. Doch die Schilde gaben den Ausschlag bei diesem Duell. Nachdem seine Deflektoren zum dritten Mal aufgeleuchtet hatten explodierte der TIE. Das hatte mehr Schildenergie verschlungen als ihm gefiel. Laser – und Antriebsenergie leitete er um.

R2 bring die Schilde wieder hoch. Kurz noch gab er ein Seufzen von sich schon hörte er Amy über den Kommunikationskanal: Vier Bomber auf 2.17 – 35 sie feuern!

Miron fluchte und studierte die Sensordaten. Jeder war soeben das Ziel von zwei Raketen geworden: Großartig ! , murmelte er. Markiere die Torpedos, R2. Er selbst schaltete auch auf Torpedofeuermodus, und flog auf das Verderben zu. Nach ein paar Sekunden hatte er die elektronische Zielpeilung und lehrte sein Magazin um einen weiteren Flugkörper. Torpedo Nr. 2 , orderte er. Dieser war noch ungefähr ein Klick entfernt, also zu Nah für eine weitere Torpedopeilung.

R2 vollen Schub auf meinen Befehl! , er schaute genau auf den Entfernungsmesser und drosselte etwas den Schub. Sein erster Torpedo zerriss sein Ziel so hatte er nur noch eine Gefahrenquelle. Als die Entfernung genau richtig war, riss er das Steuer scharf nach rechts oben und befahl: Jetzt!

Sein Wing schoss im steilen Winkel davon und obwohl das Geschoß noch seinen Kurs anpasste konnte es den Bogen nicht mehr schaffen und flog vorbei. Das ganze Spielchen wurde noch ein zweites Mal wiederholt als der Bomber nach ein Geschoß an ihn verschwendete.

Dann war er mit seinem X – Wing zu Nahe und das Vierergespann verteilte sich. Er hängte sich hinter den ersten Bomber, der nach vier Salven auseinanderbrach. Ohne Begleitung waren die Bomber wirklich ziemlich hilflos, der Pilot beherrschte wirklich sein Handwerk, aber sein Schiff war einfach viel zu träge und dann hatte es auch noch nicht mal Schilde.

Nach ein paar Manövern war dieser auch kampfunfähig geschossen. Für eine halbe Minute hatten sie Ruhe, da sie sich ein wenig vom Kampfgeschehen entfernt hatten, wenigstens waren die Schilde wieder stabiler. In nicht allzu großer Entfernung konnte er eine weitere Rotte TIE Abfangjäger ausmachen.


[Weltraum von Corellia - DSD Interceptor – Sim-Raum] Night Hawks
 
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[Im Orbit um Corellia - DSD Interceptor - Besprechungsraum - Angen und der Rest der Truppe]

Und plötzlich war die Besprechung vorbei. Die Hawks gingen geschlöossen zu den Sim-Räumen.
Das Programm begann und sie waren im Weltraum. Die riesige Kugel tauchte vor den Jägern auf, dann knackte Angens Kom:


"Hey 12..." eine kurze Pause "...Angen, ich fänds gut wenn wir uns gegeseitig den Rücken freihalten."

Angen reagierte etwas langsam, doch dann sagte er:

Verstanden 11. Korr richtig?
Ich bin dein Flügelmann.


Dann jagten ihnen Tie´s entgegen und sie begannen zu feuern.


[Im Orbit um Corellia - DSD Interceptor - Sim-Raum - Angen, Korr und der Rest der Truppe]
 
Vor der Jedibasis-allein

QUi-Gon sah ein Schwebetaxi und stieg ein, er sagte den fahrer wo es hin gehen sollte.

Nach binnen kurzer Zeit war er vor der Kneipe und betrat sie, als er ein paar Schritte von der Tür entfernt war sah er sich nach Sarid um. Er konnte sie allerdings nicht sehen, er ging etwas weiter und sah Sarid mit den drei anderen Jedi. Er kannte sie, er sah Summer, Dengar und Quin bei Sarid. Allerdings als er Quin sah fragte er sich erst

Wer ist den das?

Als er näher kam erkannte er ihn aber viel wuste er nich über ihn.

Qui-Gon ging auf sie zu und begrüßte sie erstmal

Hallo schön euch wieder zusehen.

Er verlor keine Zeit und sprach Sarid gleich darauf an.

Es geht um die Sache mit Yaga Minor Meisterin Horn.

Kneipe-mit Sarid, Summer, Dengar und Quin
 
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