Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[op] Tut mir Leid, Sarid. Ich dachte du willst erst mal auf Qui-Gons Post antworten. Von mir aus, können wir jederzeit zurück zur Jedi-Basis. Musst du bestimmen.[/op]
[Coronet City - Bar - Summer,Sarid, Qui-Gon, Dengar und Quin]

Als der zweite Jedi-Padawan von Sarid Horn in die Bar kam, setzte er sich gleich zu ihr und begann ihr etwas zu zu flüstern. Quin konnte es nicht genau verstehen, aber es interessierte ihn auch nicht sonderlich. Er bestellte sich noch ein nicht alkoholisches Getränk, was auch sogleich gebracht wurde. Quin blieb schweigsam und dachte über die letzten Minuten nach. Es war sehr untypisch für ihn, dass er gleich jemandem seine Lebensgeschichte erzählte und er bereute es sogar teilweise. So fröhlich war er gewesen, dass er nicht weiter darüber nach gedacht hatte, aber sonderlich schlimm, war es ja nicht. Sehr detailreich war seine Erzählweise nicht, dass er kriminell war, schien die Rätin nicht weiter zu stören. Na ja, sie war ja selber Schmugglerin, also durfte sie sich ja nicht über ihn beschweren. Es war ja auch jetzt egal. Der Kiffar atmete tief durch und trank einen Schluck von seinem Getränk. Selten war er so glücklich gewesen. Müde war er trotzdessen schon ein wenig, aber das würde er verkraften. Die Rätin erwiderte nun, dass was ihr Padawan erzählt hatte. Als sie ihn erwähnt und das er lange auf Nar Shaddaa gewesen sei, sah er zu ihr auf und nickte nur. Nachdem sie fertig gesprochen hatte fügte er noch hinzu

Ich war zu lange auf Nar Shaddaa und bin nicht sonderlich froh darüber. Als ich genug Geld für die Abreise zusammen hatte, zögerte ich nicht lange und ergriff die erst beste Gelegenheit.


[Coronet City - Bar - Summer,Sarid, Qui-Gon, Dengar und Quin]
[op]Ist nicht sonderlich viel :( , aber ich bin zur Zeit nicht in meiner kreativen Phase :o .[/op]
 
[Orbit um Corellia - DSD Interceptor - Sim Raum - Hawks]

Noodles und sein Flügelmann bekamen den Befehl sich um einen Schildgenerator zu kümmern. Er gab Schub in Richtung des Sternzerstörers und sein computergesteuerter Flügelmann folgte ihm schweigend. Sie flogen leicht versetzt hinter Miron und Amy. Noodles überprüfte den Radar und sah, dass sich 2 Abfangjäger sich ihnen rasch von hinten näherten.

- Flügelmann! Du die Formation auflösen wirst!


schrie Noodles hecktisch ins Comlink. Der kleine Grünling flog nach links und riss den Steuerknüpel danach in wilden Bewegungen in alle Richtungen, da ihn ein Abfangjäger auf den Fersen war. Der andere hatte sich an seinen Flügelmann gehängt. Doch so leicht konnte er ihn nicht abschütteln. Er braucht auf jeden Fall Hilfe. Sein Flügelmann konnte ihm diese wohl kaum geben, da er selber damit beschäftigt war nicht abgeschossen zu werden. Noodles erschrack als nur wenige Sekunden später eine Computerstimme im Com zu hören war

- Ich bin getroffen. Werde nun den Schleuder-


Er konnte nicht mehr zu Ende reden. In seinem Augenwinkel sah der Grünling die grelle Explosion. Damit hatte er seinen Flügelmann verloren und war nun auf sich allein gestellt. Wenn er Pech hatte hefftete sich nun auch noch der TIE, der seinen Flügelmann vernichtet hatte, an seine Fersen, doch zu seinem Glück war dem nicht so. Sehr schnell brauchte er jetzt eine Lösung. Die anderen Hawks waren alle im Kampf gegen die TIEs oder im Anflug auf die Schildgeneratoren. Die A-Wings kämpften ebenfalls. Also musste er sich selber helfen. Vielleicht würde er seinen Lieblingstrick anwenden: Einfach abrupt bremsen und hoffen, dass der TIE an ihm vorbei flog. Nein! Das war zu riskant. Diesmal wollte er die Sim bis zum Ende erleben. Als die Geschützbatterien auf ihn das Feuer eröffneten, kam ihm die Idee. Noodles riss seinen Jäger im Zick Zack Sturzflug in Richtung des SDs und riss ihn knapp über dem Boden wieder gerade und jetzt flog er knapp über den Batterien. Doch der TIE war genauso lebensmüde wie er: Er folgte ihm. Nach mehreren Streifschüssen und einem Treffer vorne an der Nase des Jäger gab Noodles es auf. Er verlegte die Energie wieder ein wenig mehr auf den Antrieb und nahm Kurs auf den angeschlagenen (von Miron) Schildgenerator. Mit weiteren Ausweichmanövern schaffte er es sich ihm zu nähern. Jetzt rückte die Stunde der Wahrheit näher: Noodles musste gerade auf den Generator zu fliegen um zu zielen. Als er ihn im Visier hatte gab er 2 Protonentorpedos auf ihn ab und wurde sogleich auch 2 mal von seinem Verfolger getroffen. Der 1.Treffer setzte seinen Astromech außer Kraft und mit ihm fast alle Systeme des Jägers. Sein rechter oberer Flügel wurde von dem 2. Treffer zerstört. Der Abfangjäger rauschte an ihm vorbei. Nun blieb ihm nicht fiel Zeit, er musste das Schiff wieder in Gang bekommen bevor der Jäger kam oder ihn die Geschütze entdeckten. Hecktisch versuchte er das Schiff in Gang zu bekommen. Er leitete Energie um, flickte notdürftig einige Kabel und versuchte wieder zu fliegen. Sein Radar war aus und so wusste er nicht ob sich der TIE näherte oder ob Unterstützung in Sicht war. Nach ein paar missglückten Versuchen schaffte er es schließlich das Schiff wieder in Gang zu setzen und flog stark ruckelnd, da ihm ein Flügel fehlte weg von dem SD. Er klappte seine Flügel wieder in die normale Position und flog in Richtung der anderen Hawks.

- Hier Hawk 3! Ich den angeschlagenen Schildgenerator zerstört habe. Statusbericht: Ich getroffen wurde, mein Droide außer Gefecht, mein Radar und meine Protonentorpedos ebenfalls. Ich nur noch 3 Laser habe von denen noch 2 funktionieren. Mein Flügelmann ausgeschaltet wurde.

[Orbit um Corellia - DSD Interceptor - Sim Raum - Hawks]
[op]Hoffe es ist nicht zu unrealistisch! Falls doch. Bitte bei mir melden.[/op]
 
[OP]Majere ist nicht in seinem Büro. Und Cris hat etwas wichtigeres zu tun...:braue[/OP]

[Corellia, Coronet, Hauptquartier des Geheimdienstes, vor Majeres Büro]- Ray, Cris, Selby

Seufzend trat Cris an Agent Malgaren vorbei zur unspektakulären Tür des Büros Majeres, um die drei Heimkehrer durch ein rasches Klopfen anzukündigen. Nichts geschah. Cris versuchte es noch einmal, doch kein Zeichen verriet, dass Majere gewillt sie zu sehen oder überhaupt anwesend war. Schulterzuckend wandte der ehemalige Sturmtruppler sich zu seinen Mitstreitern um.

“Der Captain ist nicht da. Weil mir die Pflicht obliegt, ihm vom Resultat unserer Mission zu berichten, entlasse ich Sie beide. Sie haben sich eine Pause verdient, soviel steht fest. Die Belobigungen müssen wir uns später holen...“

Er nickte den beiden Agenten freundschaftlich zu und wandte sich dann selbst zum Gehen – Majeres Abwesenheit ermöglichte es ihm, Dingen nachzugehen, die höher auf seiner persönlichen Prioritätsliste lagen als ein Gespräch mit dem Captain.
Vom Büro aus war es kein langer Weg bis zur Quartiersebene des Hauptquartiers, doch auch vor Akemis Tür erlebte der Lieutenant eine weitere Enttäuschung. Wie auch Captain Majere war die junge Agentin nicht anzutreffen – natürlich nicht, schalt er sich innerlich, schließlich war ihre von Colonel Raistlin gewährte Pause zu schade dafür, in ihrem tristen Quartier herumzuhocken. Wo aber sollte er sie suchen, ohne erneut den Überwachungsapparat des Geheimdienstes zu bemühen und ihr somit erneut gegen ihren Willen hinterher zu spionieren? Überhaupt war nicht klar, ob ihr seine Anwesenheit momentan überhaupt gelegen war. Nichtsdestotrotz – solange Majere unauffindbar blieb, stand seine Zeit ihm zur freien Verfügung, schließlich konnte auch Cris nicht abstreiten, dass er sich eine kleine Pause verdient hatte.

Nachdem er sich im unterirdischen Fuhrpark einen Gleiter organisiert hatte, verließ Cris den Komplex hinaus in das zu seiner Enttäuschung verregnete Coronet, dessen Wolkenkratzer vor dem tristen grau der Regenwolken fast so einschüchternd wirkten wie die leblosen Kolosse Coruscants. Auch die weiträumigen Parkanlagen strahlten nicht mehr die gewohnte Fröhlichkeit aus, die sie... urplötzlich blinzelte Cris. Hatte er dort eben eine einsame Gestalt erblickt, die sich trotz der Witterung in den großen Park zu seiner rechten verirrt hatte? Innerlich schüttelte er den Kopf – nein, sie konnte es nicht gewesen sein, falsche Haarfarbe, falsche Frisur. Und trotzdem...
Cris parkte seinen Gleiter am Eingang des Parks, ohne zu bemerken, dass er dies in einer gesperrten Zone tat, und folgte der kleinen Gestalt in die Anlage. Der Regen hatte ihn fast binnen Sekunden vollkommen durchnässt, da er nicht geistesgegenwärtig genug gewesen war, schützende Maßnahmen zu ergreifen, doch im Augenblick seiner nächsten Erkenntnis wurde dies bedeutungslos. Dort, an ein steinernes Geländer gelehnt, tropfnass und mit einer ungewohnten Frisur, war tatsächlich Akemi. Cris verschwendete nicht viel Zeit damit, sich über diesen unglaublichen Zufall zu wundern, sondern näherte sich der jungen Schauspielerin vorsichtig. Erst jetzt erkannte er, dass das leichte Erzittern ihres Körpers, wie ein zerbrechliches Blatt im Wind, nicht auf die Kälte zurückzuführen war. Sie weinte.
Diese Entdeckung versetzte Cris einen Stich. Hätte er sie doch nicht alleine lassen sollen? War sie in Schwierigkeiten geraten?
Jetzt stand er fast auf Armeslänge neben ihr, doch ihre Augen waren geschlossen, das Gesicht gen Himmel gerichtet, der weitere Regentropfen über ihre Haut laufen ließ. Wie so häufig in ihrer Nähe kam Cris sich machtlos vor... unfähig. Die Dinge, auf die er sich verstand, würden ihm hier nicht helfen. Nicht im Geringsten.


“Hey...“, flüsterte er schließlich, leise, um sie nicht zu erschrecken, bevor er sich weiter näherte.

“Was... was machst du denn hier?“ Eine tolle Frage. Als ob er das nicht selber sehen konnte... Fast war es zum Lachen. Hier stand er, der er den Sicherheitsvorkehrungen Coruscants getrotzt hatte, durchnässt vom Regen und absolut sprach- und ahnungslos...

[Corellia, Coronet, Park]- Akemi, Cris
 
-Corellia, HQ des GD, Quartier mit Eryell-


Ohne einen Traum, schlief der Captain einen ruhigen Schlaf, den er schon lange nötig hatte aber lange währte er nicht. Er hörte seinen Namen, so fern aber doch so nah. Zuerst dachte er, er würde doch träumen aber dann öffnete er langsam die Augen und spähte in die Dunkelheit seines Quartiers. Der Captain konnte Umrisse erkennen, weibliche Umrisse.

"Wer ist da?"

Murmelte er, während er aufstand, um sich auf sein Bett aufsetzen zu können. Auch den Befehl für das Licht gab er, um zu sehen, wer sich in sein Quartier geschliehen hatte. Als das Licht an ging, sah er, um wem es sich handelte.

"Eryell...was machen sie denn in meinen Quartier?"


-Corellia, HQ des GD, Quartier mit Eryell-
 
-Corellia, HQ des GD, Quartier von/mit Majere-


"Hallo...tut mir leid, wenn ich stören muss aber es ist wichtig."

Zögernd geht sie näher zum Bett, wo sich der Captain gerade aufgerichtet hatte. Da sieht sie, daß er oben nichts an hatte und ihr Blick hing eine Weile dran, kein Wunder, der Oberkörper sah sehr gut trainiert aus. Kopfschüttelnd wandte sie ihren Blick wieder ab, mahnte sich selbst, daß sich so etwas nicht ziemt. Erst da wurde ihr auch bewusst, wie sehr ihr Nereus fehlte. Seufzend schloss sie die Augen, stellte sich vor, er würde bei ihr sein aber lange währte die Illusion nicht. Fragende Blicke sahen zu ihr und dann fing sie an zu erzählen, warum sie eigentlich hier war. Ausführlich erzählte sie vom neuen Admiral, der Besprechung und über ihr Geheimnis, dass auch eines weiter bleiben sollte. Nach dem ausführlichen Bericht, nickte sie nur in seine Richtung und ging dann wieder. Ihr Weg führte sie zuerst zu ihrem Sohn, den sie stillte und dann in den Schlaf wiegte. Nachher, als er dann schlief, ging sie in ihr Arbeitszimmer, um einiges zu erledigen.


-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer-
 
- Corellia, HQ des GD, vor Majeres Arbeitszimmer - Ray, Cris, Selby -

Entweder war Captain nicht im Arbeiszimmer, oder er beschäftigte sich mit dringenderen Sachen. In jedem Fall hatten sie hier nichts mehr zu tun und konnten sich ausruhen gehen. Ray zuckte mit den Achseln und lächelte kurz.

"Jawohl, Sir! Es war mir eine Ehre. Ich werde Captain eine Nachricht schicken, dass wir angekommen sind."

Er grüßte den Lieutenant, reichte Selby die Hand und entfernte sich. Im gehen holte er sein ComLimk aus der Tasche. Dir Finger des Agenten flogen flink über die kleine Tastatur, als er die knappe Nachricht verfasste.

Nachricht an Captain Majere

Sind auf Corellia angekommen, Sie jedoch im Büro nicht angetroffen. Mission Erfolgreich, Lieutenant Souls wurde geborgen und befindet sich derzeit auf der Krankenstation. Sind jederzeit bereit für die Berichterstattung.

Agent Ray Malgaren​

Er drückte auf die Eingabetaste und steckte das Gerät weg. In seinem Quartier angekommen fühlte er sich nicht besonders müde, er hatte sogar noch Kräfte sich zu duschen. Dann legte er sich hin und setzte den im Schiff angefangenen Schlaf fort.

- Corellia, HQ des GD, Rays Quartier -
 
[Orbit um Corellia - DSD Interceptor - Sim Raum] Hawks

Der Schildgenerator des Sternenzerstörers zwar war ausgeschaltet, aber sie hatten Miron verloren und Noodles Jäger war schwer beschädigt.
Die Night Hawks, welche sich bis jetzt vom Sternenzerstörer fern gehalten hatten, setzten nun zum Angriff an um dem Giganten den Rest zu geben. Acht Protonentorpedos wurden fast gleichzeitig auf die Brücke des Gegners abgefeuert. Drei davon wurden von den noch einsatzbereiten Abwehrbatterien ausgeschaltet, doch die restlichen fünf entfalteten ihre zerstörerische Wirkung an dem imperialen Schiff. Sie hatten Glück gehabt. Wären die Deflektoren des Zerstörers nicht schon vorher von den republikanischen Schiffen so stark belastet worden, wäre ihr Manöver wohl nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Copper hatte die Situation richtig eingeschätzt. Naja, wahrscheinlich hatte er auch die Simulation geschrieben oder sie vorher schonmal gesehen.
Ein Blick aufs Radar verriet Korr, dass die TIE`s in der unmittelbaren Umgebung von den Hawks und der A-Wing Staffel ziemlich dezimiert worden waren. Korr wartete gespannt auf weitere Befehle.

[Orbit um Corellia - DSD Interceptor - Sim Raum] Hawks
 
- Corellia - Coronet-City - Parkanlage - Mit Cris -

Erschreckt zuckte Akemi zusammen, als sie durch den tosenden Lärm des Regens plötzlich eine Stimme hörte, und öffnete die Augen. Die Welt um sie herum war grau und unglücklich und ihre Sicht war durch Regen und tränende Augen verklärt. Was sie sah war jedoch eindeutig. Sie hätte blind sein können - und ihn trotzdem gesehen.

Cris...

Schwach und leise sprach sie seinen Namen aus, ohne sich zu bewegen. Eine schöne Illusion war es, die sich vor ihr auftat. Es würde ihr alles bedeuten, ihn jetzt hier zu haben. Aber in Wirklichkeit war er weit fort... und riskierte sein Leben, während sie über ...nunja, während sie weinte. Stumm schaute sie ihm in die Augen und wartete darauf, das sein Bild zu verschwimmen begann und verschwand. Doch es blieb. Ein Kälteschauer lief Akemi den Rücken hinunter. Eine Illusion, in der Cris genauso vom Regen durchnässt war wie sie selbst? Sachte furchte Akemi die Stirn und streckte eine Hand nach ihm aus, um sie sofort wieder so aprubt zurück zu ziehen, als hätte sie sich verbrannt. Er war es wirklich! Ungläubig starrte sie ihn an und für einen Moment versiegten ihre Tränen. Dann brach es erneut mit erschütternder Heftigkeit aus ihr heraus und sie warf sich in Cris' Arme.

Minuten lang standen sie still im Regen, ihre einzigen Bewegungen waren das Beben von Akemis Körper und Cris' Hand, die langsam und beruhigend über ihren Rücken strich. Er war aufgetaucht wie ein Engel in der Not, wie ihr Retter. Dankbar presste Akemi ihr Gesicht an ihn und weinte ihren ganzen Schmerz aus sich heraus, bis er langsam in dem Trost, den sie dadurch erfuhr, dass Cris bei ihr war, verebbte.

Sie löste sich ein klein wenig von ihm und fuhr sich über die Augen. Irgendwo in ihrer Manteltasche fand sie ein Taschentuch, das zwar triefend nass war, mit dem sie sich aber dennoch die Nase abwischte.


Cris... ich bin so froh, dass du da bist.

Brachte sie mit erstickter Stimme hervor, steckte das Taschentuch wieder ein und lehnte sich an ihn. Warum er hier war oder wie er sie gefunden hatte, spielte keine Rolle.

Ich war...

Überfordert brach sie ab. Wo sollte sie anfangen? Ein Schluchzer fraß ihre gerade halbwegs wieder gewonnene Fassung, als sich die ganzen Geschehnisse erneut in ihren Gedanken aufrollten. Und dann wurde ihr urplötzlich klar, dass Cris nichts von Miguel wusste. Sie hatte es ihm auf Duros erzählen wollen, doch dann war keine Zeit gewesen. Mit geröteten Augen sah sie zu ihm auf.

Bring mich von hier fort, ja?

Bat sie leise und wischte sich erneut über die Augen.

Ich muss dir von Anfang an erzählen...

- Corellia - Coronet-City - Parkanlage - Mit Cris -
 
Bar-mit Sarid, Dengar, Summer, Quin und Qui-Gon

Nach dem Sarid mit ihm redete beruhigte er sich machte aber weiterhin ein sehr angespanntes Gesicht.

Qui fing an weiter zu sprechen also hielt sich Qui-Gon zurück und wartete wie es nun weiter gehen sollte.

Bar-mit Sarid, Dengar, Summer, Quin und Qui-Gon
 
- Coronet-City - HQ der NR - Krankenstation -

"Jetzt reden Sie schon!!!" Und wieder kam die mit Nadeln besetzte Maschine auf ihren, am Tisch festgeschnallten Körper zu und kurz darauf durchfuhr sie wieder dieser Schmerz. Sie hörte die Elektrizität knistern, die durch die Nadeln geschickt wurde und auf ihren Körper überging...

... und plötzlich schreckte sie hoch, schweißgebadet und starrte vor sich auf die steril weiße Decke. Es war nur ein Traum gewesen. Sie war keine Gefangene des Imperiums mehr. Langsam wurde ihr dies klar und jetzt erst sah sie sich um. Wo war sie überhaupt? Ein Krankenzimmer! Sie lag auf der Liege eines Krankenzimmers. Erleichtert atmete sie auf.
Die Tür öffnete sich und ein Medidroide kam herein.


Wie ich sehe, sind Sie endlich aufgewacht!

Die junge Frau antwortete darauf nichts. Stattdessen drehte sie sich und stand auf, worauf der Medi-Droide heftig zu protestieren begann

Nein, Miss, das geht wirklich nicht. Sie müssen sich noch ausruhen.

Cat stand ohne auf die Aussage des Droiden einzugehen auf und zog ihre scheinbar gereinigte Kleidung an und schnallte den Mehrzweckgürtel um. Als sie zur Tür ging und der Droide immer noch vor sich hin schimpfte, murmelte sie giftig

Ich werde selbst noch am Besten wissen, was gut für mich ist!

Und so verließ sie das Krankenzimmer. So schlecht wie bei der Anreise ging es ihr schon gar nicht mehr. Der Schlaf hatte ihr gut getan, auch wenn sie schlecht geträumt hatte...
Gedankenverloren bewegte sie sich durch die Gänge in Richtung ihres Quartiers. Es war eine furchtbare Erfahrung gewesen, aber wie sagte man so schön: Durch Erfahrungen wurde man klug... Stimmte das in diesem Fall? Sie hätte ihre Gefangennahme ganz einfach verhindern können, aber dann hätte sie die Daten aufs Spiel gesetzt. So hatte sie sie retten können. Aber war diese Aussage überhaupt richtig? Waren die Daten gerettet? ...

In ihrem Quartier angekommen, zog sie sich wieder aus und genehmigte sich erst einmal eine kalte Dusche...


- Coronet-City - HQ der NR - Cats Quartier - allein -
 
[op]@Quin: Kein Problem, aber ich bins gewohnt, dass ich mit x Leuten gleichzeitig rede, also keine Scheu.
@Qui-Gon: Du darfst ruhig auch etwas ausführlicher schreiben und irgendeine neue Handlung in die Szene reinbringen, damit uns nicht langweilig wird. ;)
Aber wir gehen jetzt besser zurück in die Basis, da ich da noch eine Beförderung durchzuführen hab. *grins*[/op]

Coronet City - Bar - Summer, Qui-Gon, Dengar, Quin und Sarid

Als Quin ihre Aussage noch bestätigte mit Nar Shadaa verfiel Qui-Gon in ein angespanntes Schweigen. Zumindest akzeptierte er, dass sie nicht sofort losfliegen konnten und dafür hielt er sich tapfer. Sarid trank ihr Getränk aus und winkte der Bedienung, dass sie zahlen wollten. Es dauerte auch nicht lange bis diese zu ihnen kam. Es war eine Selonianerin mit kurzem, kohlrabenschwarzem Fell. Eine stattliche Erscheinung und wahrscheinlich eine gute Wahl, denn kaum einer der Gäste würde es wagen der knapp zwei Meter großen Frau die Zahlung der Zeche zu verweigern. Ihre Fangzähne schimmerten bedrohlich als sie die einzelnen Summen nannte, die sie zu zahlen hatten. Sie gehörte zu den Spezies, deren Fangzähne immer sichtbar waren und somit bedrohlicher aussahen als sie es eigentlich beabsichtigten wie Sarid als Corellianerin wusste. Selonianer gehörten ja heute mit zum Stadtbild, genauso wie die Drall, deren Heimatplanet ebenfalls im Corelliasystem lag. Sarid gab ihr die Summe der Credits, die sie haben wollte und wartete dann bis die Selonianerin fertig war und zurück an die Theke ging.

Trinkt aus, Leute. Es wird langsam Zeit, dass wir zurück in die Basis gehen.

Seitdem sie aufgebrochen waren, waren ungefähr eineinhalb Stunden vergangen und Sarid hatte für heute Nachmittag noch Beförderungen auszusprechen, was sie auch gerne tat. Für die Padawane würde dies zwar nicht allzu spannend werden, aber es war nunmal ihre Pflicht.

Na, habt ihr heut Nachmittag schon was vor?

Fragte sie die anderen Jedi, während sie noch wartete, dass alle ihre Gläser leerten. Sie hoffte auch, dass Qui-Gon nicht die ganze Zeit vor sich hinbrüten würde und die Verzögerung der Rettung nicht so schwer nahm. Vielleicht konnte ihn ja auch Summer etwas aufheitern, und dass sie sich näher kennenlernen würden war ohnehin sinnvoll, da sie in nächster Zeit als Sarids Padawane viel Zeit miteinander verbringen würden.

Coronet City - Bar - Summer, Qui-Gon, Dengar, Quin und Sarid
 
-CornetCity-Lokal-mit Qui-Gon, Quin, Sarid, Summer-

Den Gesprächsfetzen, die Dengar ab und zu aufschnappte nach ging es darum, dass Qui-Gon beim Geheimdienst war um etwas wegen Yagar Minor zu besprechen. Aus früheren Unterhaltungen mit Sarid und Qui-Gon wusste er, dass Qui.Gon Freunde hatte, die auf, vom Imperium besetzten Planeten zurückkgeblieben waren. Wenn er gewollt hätte, hätte er wahrscheinlich ohne Probleme das Gespräch verfolgen können, er saß Qui-Gon und Sarid direkt gegenüber. Aber da er sowieso vermutete zu wissen worum es ging und sich nicht in Qui-Gons persönliche Angelegenheiten einmischen wollte, lenkte er sich ab, in dem er einen Betrunkenen beobachtete, der durch das Lokal schlenderte.

Sarid konnte er nur zustimmen.
"Ja, ich denke, es wird Zeit, dass wir zurückgehen. Aber diesmal ruf ich ein Taxi."

Es störte Dengar zwar ein wenig, dass Sarid bezahlte, immerhin hatte er die anderen Eingeladen. Aber Dengar sagte nichts, sondern verzog nur kurz den Mundwinkel, so dass Sarid wahrscheinlich wissen würde was er meinte.

Dengar leerte sein Glas und stellte es zurück auf den Tisch. Der Höflichkeit wegen wartete er, bis es die anderen ihm gleichgetan hatten.

-CornetCity-Lokal-mit Sarid, Qui-Gon, Summer, Quin und Kellner-
 
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[Orbit um Corellia - DSD Interceptor - Sim Raum] Hawks

Amy flog zu den Angegeben Koordinaten und schloss sich der a-jäger gruppe an. Sie stareten einen waghalsigen angriff auf den sd. Laserfeuer prasselte auf sie nieder und nach einiger zeit wurde es brenzlig. Das laserfeuer kam immer näher und traf sie mit einem lauten knall verabschiedete sich ihr komsystem sie war nun auf sich allein gestellt. Sie flog weiter auf den sd zu und sah dann das links von ihr mirons jäger in staub zerfiel. Auch einiger der A-wings gaben den geist auf. Plötzlich schoss ein x-flügler an ihr vorbei und schoss zwei protonentorpedos ab.

Treffer der schildgenerator war zerstört.

Sie schoss noch ihre letzten beiden protonentorpedos auf den sd und versuchte die brücke zu treffen die beiden verfehlten ihr ziel jedoch und schlugen einfach in den rumpf .

"Mist",dachte sie sich.

Sie hatte jetzt kein kom mehr und war auf sich allein gestellt. Sie drehte also ab und versuchte einen anderen hawk ausfindig zu machen. War schwieriger als man denkt mitten in einem gefecht jemanden zu finden. Plötzlich sah sie den x-wing von Noodles schwer beschädigt. Und einige Ties flogen auf ihn zu. Sie beschleunigte und flog auf einen Abfangkurs auf die ties zu. Sie feuerte einige Salven traf einen Ties und er trudelte beschädigt ´davon. Die anderen zwei drehten von Noodles kurs ab und folgten nun ihr. Sie versuchte einige ausweichmanöver wurde aber getroffen und verlor nun auch noch ihre schilde.

[Orbit um Corellia - DSD Interceptor - Sim Raum] Hawks
 
Corelia auf den Weg zum Regierungsgebäude

Arasur selbst flog das Schiff zum Regierungsgebäude. Er hatte eine kleine Gruppe Wachen mit an Bord. Der Eridorianer bezweifelte das er sie brauchen würde, immerhin war er hier um den frieden auszuhandeln. Er dachte über Radan nach. Sein Vater war so groß geworden und wirkte nun erwachsener, als zu jener Zeit auf Eriador. Arasur riss sich selbst aus den gedanken und parkte sein Schiff in der nähe des regierungsgebäudes.


"Da wären wir"

murmelte er und verließt das Schiff. Sofort trat er mit eiligen Schritten auf das regierungsgebäude zu. Neben ihn lief eine Wache, die zumindest für Schutz sorgen sollte, falls er den nötig war. Drinnen sah Arasur ein Gewirr von gängen bis er schließlich das Büro des Mannes erreicht hatte, den er laut Radan, am besten aufsuchen sollte. Eine Anestellte kam an ihm vorbei und fragte ob sie Helfen könnte.

" Sagen sie Dorsk, das Arasur regent von Eriador ihn zu sprechen wünscht"


sagte er nur und blickte die tür ruhig an. geduld war eine tugend die viele eridorianer hatten, sie empfanden Bewunderung für geduldige Männer

Regierungsgebäude vor Dorsk Büro
 
[Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro] alleine

Nachdem Satrek gegangen war wollte Dorsk zu Turima aufbrechen. Aber wie es immer war, piepte das Com und eine der vielen Assistentinnen der Regierunge kündigte einen Arasur von Eriador an. Dorsk hatte noch nie etwas von diesem Planeten gehört. Eigentlich hatte er noch etwas anderes zu tun, aber die neugier war stärker. Er seufzte und antwortete:

Gut, bringen Sie ihn zu mir.

Minuten später stand ein der Mann vor ihm. Dorsk verneigte sich leicht und begrüsste Ihn

Mein Name ist Dorsk, meines Zeichens Interimskanzler der Neuen Republik. Sie müssten Arasur von Eriador sein. Was führt Sie zu mir?

[Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro] mit Arasur
 
Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro] mit Dorsk

Arasur hatte seine Wache zurückgelassen, als er in das Büro bestellt wurde. Er verneigte sich erneut vor Dorsk und lächelte.

"Verhandlungen Herr Dorsk. Verhandlungen"

sagte er, bei genaueren betrachten, wirkte Arasur Jung und alt zugleich. In der tat war er alt, doch das musste niemand erfahren. Er blickte seinen gegenüber an und begann leise zu sprechen.

"Eriador trägt sich mit der Absicht, sich der Republik anzuschließen. Zumindest bin ich als deren volksvertreter der ansicht das eine Einheit mit der Republik mit sicherheit für beide seiten von vorteil ist""

erklärte er und blickte Dorsk an und lächelte. Der gedanke das ein teil seines volkes der republik misstraut wunderte ihm nicht. Das letzte mal waren es abtrünnige jedi, die Eriador unter dem vorwnd sie gehören zur Republik ins Unglück stießen.

" Darf ich mich setzen"

Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro] mit Dorsk
 
[Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro] mit Arasur

Dorsk nickte, schon wieder ein Planet, der sich der Neuen Republik anschliessen möchte. Nun gut, je mehr desto besser. Er holte Luft und ehe er dem Regierungschef einen Stuhl anbieten wollte, hatte dieser schon danach gefragt. Dorsk machte eine entsprechende Gest und setzte sich selbst auf seinen Stuhl.

Das freut mich, dass Euer Planet sich uns anschliessen möchte. Dennoch muss ich ein paar Daten wissen.

Er holte sein Datapad hervor und öffnete eine neue Akte.

Als aller erstes muss ich die genaue Position des Planeten haben, damit ich die entsprechenden Stellen des Militärs informieren kann. Desweiteren bracuhe ich wirtschaftliche Daten und Ihre Beweggründe warum sie sich uns anschliessen wollen. Letzteres ist eigentlich nur meine reine Neugierde.

Den letzten Satz fügte er lächelnd hinzu.

Möchten Sie etwas zu trinken haben?

[Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro] mit Arasur
 
Coronet City - Bar - Summer, Qui-Gon, Dengar, Quin und Sarid

Nachdem die anderen Jedi auch ihre Gläser geleert hatten, standen sie gemeinsam auf und verließen die Bar. Aber es war tatsächlich ein nettes Fleckchen. Vielleicht würde Sarid in absehbarer Zeit mal wieder Gelegenheit haben hierher zu kommen. Mittlerweile war es Nachmittag geworden, während die Gruppe Jedi zurück zur Basis ging. Dabei erzählte Sarid noch ein paar Geschichten aus ihrer Jugend, als sie noch auf Corellia gewohnt hatte und auch über die Geschichte des Systems, das mit fünf bewohnten Planeten zu den ungewöhnlicheren Sternensystemen der Galaxis zählte. Nach Jahren des Krieges hatten die Menschen, die Drall und die Selonianer einen Weg gefunden friedlich nebeneinander zu leben. So gab es mittlerweile auf allen fünf Planeten, Corellia, Selonia, Drall, Talus und Tralus Populationen von Menschen, Selonianern und Drall. Sarids Umgang mit anderen Spezies hatte dies auch sehr geprägt, denn wenn man von klein an mit anderen Wesen zusammenlebte, lernte man deren Eigenarten zu akzeptieren. Schließlich kam auch schon die Jedibasis in Sicht.

Coronet City - Summer, Qui-Gon, Dengar, Quin und Sarid

Weiter im Jedibasisthread...

[op]Nur ein Kurzpost, aber ich hab mir leider eine Erkältung eingefangen. Drum gehts nicht ausführlicher... :( [/op]
 
-----------------------------------Naricht an Capt. Majere-------------------

Capt. auf Grund meiner Anfrage wegen Yaga Minor würde ich gerne wissen ob sie mir nun helfen könnten und damit auch das Ok geben würden?

mfg

Qui-Gon Jinn

---------------------------Naricht Ende----------------------
 
[Coronet City] Avatar, Sun

Dank den Connections der Schmuggler kamen sie schnell durch den Zoll, doch in das HQ zu gelangen, würde sicher interessants ein.
Besonders, wenn Sheldon schon dort war.

Doch glücklicherweise wurde die Berechtigungd es Avatars hoch genug eingestuft, einen Unbekannten zum "Verhör" mitzunehmen.
Sobald sie drinnen waren, trotz Emotionsflut und klopfendem Herzen, handelte Sun methodisch.
Sein Quartier war noch nicht neuvergeben worden, und dort war ein von ihm eingerichteter Anschluss.
Zwar war das Implantat des Klons noch nicht wirklich ordentlich aufgesetzt, doch es reichte, um in den vorgehackten GD-Datenbanken einen vorläufigen Eintrag für ihn zu erstellen, der ihn als "Major Lucien Demetrius" auswies. Wenn er Zeit hatte, konnte er seine neue Identität immer noch verfeinern, oder je nach der Absprache mit Majere oder Eryell wieder löschen.
Dann, nach einem kurzen Besuch in der Hygienezelle und mit neuer Kleidung, einem schlichten GD-Overall, fühlte er sich erholt genug, Majere zu besuchen.

Ein Datencheck ergab, dass er nicht im Büro, sondern im Quartier war.

Wenige Minuten später war er dort, drückte den Summer, und trat dann ein.
Doch noch bevor Majere verwundert schauen konnte, gab er sich zu erkennen.


"Die längste Nacht", Captain...

[GD-HQ-Majeres Quartier]Majere, Avatar, Sun
 
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