Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Corellia-Coronet-Siegesfeier]viele böse Sith, Noctious, Ian

In gewisser Weiße war man immer sein eigener Gegner. Man stand sich selbst im Weg, sich Hürden auf, machte aus einer Kleinigkeit etwas großes, überschätzte sich, hob sich selbst zu hoch.

Eine Tatsache über die viele nachdenken sollten. Sich selbst im Weg zu stehen war etwas, was viele nicht wahrnahmen, oder wahrnehmen wollten.
Falsche Arroganz und falsches Ehrgefühl hatten viel zu viele Sith auf eine falsche Fährte gelockt.

Doch Ian hatte nicht vor so zu werden und noch befand er sich weit von diesem Pfad entfernt. Doch er war nicht zu naiv um zu wissen, dass manche Dinge schneller geschahen, als sie einem lieb waren...

Doch glaubte er, das gerade Arroganz unter den Sith weit verbreitet war. Er dachte an zwei besondere Personen.
Die eine würde sich vielleicht noch ändern, aber bei der zweiten Person glaubte es Ian kaum.

Für beide Sith konnte Ian nur hoffen, dass sie diese Eigenschaft ablegen würde.
Wobei es für manche nützlich wäöre mehr als nur diese Eigenschaft abzulegen...

Erfahrungen im Sinn zu behalten oder aufzuschreiben, schien durchaus nützlich. Lernen ohne zu vergessen. Effektives Lernen. Etwas im Sinn zu behalten war wichtig, denn es könnte sich in manchen Situationen als nützlich erweisen, sich an eine als unwichtig geglaubte Kleinigkeit zu erinnern.
Das konnte vor Fehlern bewahren.
Doch gerade jetzt stellte sich Ian eine andere Frage.


"Meister Noctious, wie lange seid ihr eigentlich schon im Orden?"


[Corellia-Coronet-Siegesfeier]viele böse Sith, Noctious, Ian
 
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[op]damits mal voran geht überspringen wir Marrac einfach mal ;) [op]

|| Corellia ▫ Coronet City ▫ Regierungsbezirk ▫ Hangar || ▫ Slayer, Marrac, Alaine, Ranik

War der Krieg gewonnen? Nein, im Gemetzel würden sie weiterhin die Bahnen des Bluts hinter sich her ziehen, weitere Wesen in die Opferrolle quetschen und zum Wohl des Imperiums in destruktiver Energie unermesslichen Niveaus die Gedärme der Feinde, nach dem Schema der Verdrängung alles Widersetzlichem durch die Dominanten, verteilen. Das Feuer der Bluttaten hatte seine Quelle in der Dunklen Seite selbst und war nie dazu auserkoren jemals zu verglimmen. Die Bände des Kriegs würden noch weitere Kapitel in sich fassen müssen, noch viele leere Blätter zur Beschriftung zurücklegen.

Jetzt näherten sich die sich ohne Rast einander aufreibenden Sith Alaine und Ranik. Der Apprentice besaß eine ungewöhnliche Gabe alles und jeden um sich herum in dunkelste Emotionen des Hasses und der Anfeindung zu hüllen, ein schon fast alltäglich erscheinendes Werk, das nur bei ihm seine Grenzen erreicht zu haben schien. Denn er konnte sich als erlesen erkennen, jenen primitiven Disputen und Antipartien entfleucht zu sein. Er, der mehr den Toden als den Lebenden verbunden war, konnte nichts an derartiger Subjektivität finden. Das Leben dieser Gefühlsmenschen musste dagegen nur so von Wahrnehmungen und Hormonen gesteuert sein, dass man bei vielen kaum die höhere Natur des Menschen zu erkennen vermochte.


Wir starten! Die Fähre wird uns zu meinem Schiff geleiten.

Kalt und ohne die Kraft an zu umschweifende Worte zu verlieren sprach er und ging voraus in die von Colonel Marrac bestimmte Lambda Fähre. Er setzte sich an den Steuerknüppel und schloss die Türen sobald alle Teilnehmer dieses Unternehmens eingetroffen waren. Im Steilflug lenkte er das Schiff gen Himmel und zum Weltraum entgegen. Er achtete weder auf die brennenden Häuser, noch auf sonst ein Bild des Planeten. Er konzentrierte seine Augen auf die Instrumente und sein Denken auf die Berechnungen des Anflugvektors.

Der Ritt auf des Schicksals Buckel, unter Kontrolle und Gewalt geführt, brachte uns an diese Tage. Doch was wird’s nächste sein, das unser Verstand begehrt? Das unentdeckte Land, von des Bezirk kein Wandrer wiederkehrt?

Fragend ließ er die Sehnsucht nach Fortschritt in der stillen Kammer fließen und sammelte den Gerucht des anbahnenden Verrats in sich. Jeder Sith und jeder sich Bewusster musste ahnen was der logische Schritt nach Erklimmung des Berges sein musste. Verrat und Zwietracht lauerten hinter allen Ecken und dahinter nur der Tod. Ein neues Ziel war Pflicht um die Menge an Sith zu kontrollieren, neue Aufgaben, die sie bis an die Grenze stimulierten, den Pöbel der Massen auf anderes als sich selbst lenkte und jeden Drang nach eigener Macht in blindem Aktionismus ertränkte. Jetzt da sie oben auf dem Gipfel standen, gab es nur noch eine Möglichkeit zu stürzen, durch die Hand dessen, der dich vorher noch hinaufzog und vorantrieb. Ablenkung und Tat für das Volk und die Sith, das sie nicht nachdächten über ihre eigene Lage.

Schon bald erreichten sie das Schiff und betraten dessen Magen, um dem Kopfe zuzustreben und neue Koordinaten einzuverleiben. So stand er, der Kommandant der Hades schon bald im Zentrum jener Brücke, den Blick zum Bildschirm, zum Ziel gerichtet, sich „Energie“ sagen hörend und alles in weißen Streifen und blauen Wirbeln vergehen sehend.


|| Corellia ▫ Coronet City ▫ Regierungsbezirk ▫ Hangar || ▫ Slayer, Marrac, Alaine, Ranik

weiter bei Sulus 28/372
 
[Orbit um Corellia - "Pride of Bastion" - Nureks Quartier - alleine]

Nurek kam in sein Quartier und atmete tief durch. Er war zu Hause... sofern man dies hier ein zu Hause nennen konnte. Schließlich wohnte er hier. Auf einem kleinen Tischchen lagen seine drei Orgen und sein neues Rangabzeichen. Er bedachte sie mit einem kurzem Lächeln, dann sah er scih weiter um und streifte erschöpft und ausgelaugt seine Galauniform ab. Nurek legte sich, so wie er war, für ein paar Minuten auf sein Bett und dachte über das vergangene Geschehen nach. Die Schlacht,... die Auszeichnung und Beförderung,.. dieser Streit zwischen Tinya und Jace und der neue Pilot Sev.... Moment Tinya!! Sofort stand Nurek auf und ging zu seinem Schrank. Eine Weile kramte er drinnen herum, dann zog er eine Uniform raus, die er sich sofort anzog. Wie hatte er Tinya und Jace vergessen können. Diese Seltsame Diskussion auf dem Planeten und im Hangar. Er sah kurz in den Spiegel, fuhr sich mit der rechten Hand durch die Haare und überzeugte sich dass sein Rangabzeichen gut saß, dann verließ er sein Quartier. Sein erster Weg führte ihn zu Tinyas Quartier, doch sie öffnete auch nach mehrmaligem Klopfen nicht. Bei Jace war es genauso und so beschloss er sie in der Kantine zu suchen. Es war der logischste Platz um eine Beförderung zu feiern. Etwas in Gedanken versunken schlenderte er zur Kantine und betrat diese immernoch nachdenklich. An einem Tisch saßen die Falcons, Jace mitten drin und lachte am lautesten... Nurek wollte grade auf die Gruppe zu gehen als er eine niedergeschlagen wirkende Tinya an der Bar hocken sah. Sofort änderte er seine Richtung und ging auf sie zu. Aus den Augenwinkeln bemerkte er Sevtar, der jetzt die Kantine betrat, doch er achtete nicht weiter auf ihn. Als Nurek nah genug war hörte er das Ende eines Satzes:

...Lieutenant dort hinten am Tisch auch ein Glas davon.

Er setzte sich neben seine Kameradin und fragte:

Ein Glas wovon? Und welchem Lieutenant?


Er lächelte freundlich, doch sein Lächeln floß wie Wasser von seinem Gesicht, als er in das von Tinya sah. Geschockt stieß er hervor:

Zur Hölle! Was ist mit dir?


[Orbit um Corellia - "Pride of Bastion" - Kantine - mit Tinya an der Theke]
 
[ Coronet :: Platz des Senats ]

Q'Uismar erntete anstatt einer Antwort oder gar einer weiteren brodelnden Zurechtweisung nur einen durchdringenden, funkelnden Blick des Sith - wenn die Blicke eines Chiss nicht immer in einer derartigen Weise ausfielen. Doch damit gab sie sich zufrieden, wären Makel an ihren Ausführungen zu bemängeln gewesen, hätte der Inquisitor nicht gezögert darauf hinzuweisen. So wertete die Devaronianerin die eigentlich nicht existente Reaktion als eine der stillen Zustimmung, und das war ihr Wertschätzung genug.
Pflichten bedurften nun der Aufmerksamkeit ihres Meisters, der sein Com zur Hand nahm und einige kurze Details zu klären schien. Unterdessen verweilte Q'Uismar unbewegt in ihrer Position, da es Menari ihr nicht frei gestellt hatte, sich zu entfernen. Dies erwies sich als richtig, als er ihr schließlich den Befehl erteilte, Zion aufzusuchen und ihn herbei zu schaffen. Zugleich ließ ihr Meister mit einfließen, was ihre nächste Ziele sein würden: zuerst würde es offenbar nach Bastion gehen, welches sie nun erhobenen Hauptes betreten würde können, in Anbetracht ihres nicht unbeträchtlichen Aufstiegs in den Reihen der Sith. Nun war sie keine der Jünger mehr, die emsig durch die Kammern des Ordens huschten, versuchten, Wissen zu horten und sich somit für höhere Positionen zu qualifizieren. Sie hatte dieses Dasein verabscheut, aber es durchweg in Kauf genommen. Die Hürden innerhalb einer Hierarchie waren nicht leicht zu erklimmen, denn ansonsten würden derartige Strukturen allzu schnell ineinander zusammen brechen.
Nach einem dortigen Training ließ Menari anklingen, dass er sich dann der weiteren Verfolgung der Jedi widmen würde - wie man es vom Anführer der Ash'rak auch nicht anders erwarten würde. Zudem würde sie bei der Jagd mit dabei sein und weitere Gelegenheiten dazu haben, ihre Schülerschaft zu rechtfertigen. Das man als Schüler eines solch einflussreichen Siths ständig inmitten bedeutender Geschehnisse war, stellte nur einen von einer Vielzahl günstigen Faktoren dar. Für einen Moment überaus zufrieden mit sich selbst, trat sie zu Zion, welcher sich immer noch in der Nähe diese unsäglichen Menschenweibchens ( Alisah ) aufhielt, und brachte einen erstaunlich weichen Ton auf, als sie den Menschen ansprach:


„Lord Menari reist ab, und wir dürfen ihn begleiten.“

Sofort wandte sie sich wieder ab und schritt unbeirrt zum Inquisitor zurück. Zion zögerte nicht sonderlich lange und folgte dann wehenden Schrittes der Devaronianerin, womit er keine Schwierigkeiten mehr hatte, da sich die einstigen jubelnden Massen beinahe gänzlich zerstoben hatten. Alle gingen sie wieder neuen Pflichten nach, oder sonnten sich immer noch im Glanz ihres Erfolgs - wofür Q'Uismar gänzlich wenig übrig hatte. Disziplin, welche zumal als Unterwürfigkeit fehl interpretiert werden konnte, war essentieller Bestandteil des Aufstiegs, da kaum etwas mehr zur Kenntnis genommen wurde als Fleiß, der unumgänglich aus strikter Disziplin folgte.
Bei ihrem Meister angekommen, verharrte sie wieder ungerührt und ohne Worte, doch zugleich deutlich machend, dass sie nun bereit zum Aufbruch war. Zuvor hatte sie nichts auf Corellia gehalten, und jetzt erst recht nichts.


[ Coronet :: Platz des Senats ]
 
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Corellia System >?ESC Pride of Bastion? > Kantine
Flight Officer Sevtar,




Sevtar betrat die Kantine, es war ein großer Raum, der randvoll mit Menschen war, die sich laut unterhielten und sich betranken. Sevtar blieb an der Tür einen Moment stehen, er schaute sich um, ob er jemanden bekannten bemerkte. Da sah er Lieutenant D´oro an der Theke bei einer Pilotin stehen. Da er kein anderes vertrautes gesicht erkannte wollte Sevtar sich zu ihm gesellen. Sevtar Glitt lautlos durch die Kantine und blieb hinter dem Lieutenant stehen. Er hörte die Pilotin sagen:? ...Lieutenant dort hinten am Tisch auch ein Glas davon.? Der Lieutenant setzte sich neben die Pilotin und fragte: ?Der Ein Glas wovon? Und welchem Lieutenant?? doch nur wenige Augenblicke später entfuhr ihm ein: ?Zur Hölle! Was ist mit dir?? Jetzt hielt Sevtar es für angebracht, sich einzumischen, er sagte :? Sir, benötigen sie Hilfe?? Er blieb leicht angespannt hinter Lieutenant D´oro stehen.


Corellia System >?ESC Pride of Bastion? > Kantine

Corellia System >?ESC Pride of Bastion? > Kantine
Flight Officer Sevtar, Nurek, Tinya
 
[Corellia-Coronet-Siegesfeier]viele böse Sith, Noctious, Ian

Eine Frage, die ihm bisher eigentlich noch niemand gestellt hatte. Sith interessiertens ich selten so sehr für ihre "Kollegen"...

Ian, ich trat vor zwei Jahren in den Orden ein, und kurz darauf begann der Imperator Arthious, mich auszubilden.

Er konnte Ian anmerken, dass er ob der kurzen Zeit doch verblüfft war.

Ich weiß, es erscheint etwas kurz, doch es ist nun einmal so gekommen wie es ist. Wie sagt man so schön? Die Wege der Macht sind unergründlich.

Kurz überlegte Noctious, ob er seinem Schüler die zweite Hälfte seiner Enthüllung auch noch mitteilen sollte. Sie würde für einen Menschen erst recht schwer verständlich sein...

Doch was dich wohl noch viel mehr überraschen dürfte: Als Insektoide habe ich meine Reife wesentlich schneller erreicht als ein normaler Humanoide...
Daher bin ich trotz meiner weiten Erfolge erst 14 Standardjahre alt, und damit jünger als die meisten Jünger des Ordens.

Würde es seine Autorität bei seinem Schüler untergraben oder nicht? Er wusste es nicht im Geringsten.

Nun, wahrscheinlich ist mir dafür ein schnellerer Tod gewiss, aber solange ich in meinem Leben dem Imperium dienen konnte, kümmert es mich nicht.

[Corellia-Coronet-Siegesfeier]viele böse Sith, Noctious, Ian
 
[Corellia-Coronet-Siegesfeier]viele böse Sith, Noctious, Ian

Zwei Jahre schien in der Tat etwas kurz, um solch einen hohen Rang zu haben, doch der Gand schien den Menschen oder anderen Wesen in einigem Vorraus zu sein. Das man sich in nur zwei Jahren so hoch arbeiten konnte, klang durchaus noch logisch. Mit Fleiß und einem eisernen Willen konnte man viel erreichen, dass wusste Ian. nur so hatte er viele Sprachen gelernt, was andere auch schon zum Staunen gebracht hatte. Was ihn aber viel mehr verwunderte, war das Alter seines Meisters.

14 Standartjahre...

Eine fast verwirrende Zahl, wenn man überlegte, wie sich Menschen mit 14 Jahren verhielten, die eine gute und glückliche Kindheit hatten.
Doch dadurch, dass Ian eben das nicht hatte und schon früh lernen musste erwachsen zus ein, konnte er das Alter etwas verstehen.

"Zählt man die Lebensjahre auf Gand anders, oder wie bei uns?"

14 Standartjahre und Meister. Ein kleines Lächeln huschte über Ians Gesicht. Doch diese Tatsache würde seinen Respekt nur mehr vertiefen, als sich irgendwie schlecht ausüben.
Es gab wohl Sith, bei denen das anders auslaufen würde...
Dabei würde es manchen "alten" Sith selbst gut tun, reif und erwachsen zu werden...


"Erlaubt mir euch zu wiedersprechen: Ich habe euch Kämpfen gesehen! Ich denke nicht, dass ihr so schnell besiegt werdet. Ich habe auf Corellia viele kämpfen gesehen, aber nicht so wie euch. Oder ihr vor Charon. Ich denke, dass euch ein langes Leben gewiss ist. Schon eure Weisheit schütz euch vor Dummheiten, die das Leben verkürzen könnten, abgesehen von eurer Kampfkunst."

Sein Meister schien der letzte zu sein, der schnell sterben würde...

[Corellia-Coronet-Siegesfeier]viele böse Sith, Noctious, Ian
 
Corellia - Stadt "Tyrena" - Fluchtwohnung - Alek, Darion, Tara + Viper

Alek schlief diese Nacht wie ein Stein und als er am nächsten Morgen aufwachte kam es ihm vor als hätte er kaum mehr als 2 Stunden geschlafen. Noch etwas verschlafen ging er in die Küche und fand dort seine Meisterin beim Tee trinken vor, die ihn mit einem lächeln begrüsste.

Guten Morgen. Wohl geruht?
Möchtest du nach dem Frühstück deine 3 Trainingseinheiten von der Reise rekapitulieren, das Verschleiern trainieren oder ... möchtest du dich daran erinnern was du gestern aus Müdigkeit nicht mehr fragen wolltest aber vielleicht heute schon vergessen hast?"


Fragen? Der junge Padawan musste sich erst einmal wieder ins Gedächtnis rufen, was gestern Abend alles vorgefallen war. Es dauerte nur ein paar Sekunden bis die Erinnerungen des gestrigen Abends zurückkehrten und er wieder wusste was vorgefallen war.

Ich habe so fest geschlafen wie lange nicht mehr und fühle mich jetzt wieder topfit, um mit dem Training fortzufahren. Die Fragen habe ich vergessen, aber ich hoffe, dass sie mir im Laufe des Tages wieder einfallen. (RL-Gedächtnisslücke :D ) Am liebsten wäre mir, wenn wir die 3 Trainingeinheiten von der Fahrt noch einmal wiederholen könnten. Doch vorher möchte ich noch etwas essen.

Alek nahm sich ein Glas Wasser und setzte sich an den Tisch um schnell etwas zu frühstücken. Tara erklärte ihm derweil, dass sie am Nachmittag bei ihrem alten Padawan Firedevs am Raumhafen vorbeischauen wollte, sodass nur noch etwa 2 Stunden zum trainieren übrig blieben. Alek frühstückte etwas schneller als normalerweise um nicht zu viel Zeit zu verlieren, achtete aber darauf nicht gleich durch zu schnelles essen zu ersticken oder Bauchschmerzen einzuhandeln. Als er fertig war wischte er sich noch den Mund ab und sah seine Meisterin dann grinsend an.

Dann mal los, ich wäre soweit.


Corellia - Stadt "Tyrena" - Fluchtwohnung - Alek, Darion, Tara + Viper
 
Corellia - Coronet - Platz vorm Senat - bei Arica, Enui, Alisah, Sera entfernt Noctious und Ian

Camie verkniff sich ein Schmunzeln, als sie sah das ihre Nichte kaum merklich den Kopf ein zog. Sie hatte anscheind wirklich deutliche Befehle missachtet und Charon schien ziemlich streng mit ihr um zuspringen.

"Nun ich denke die Sache mit Meister Charon ist einwenig Verhandlungsgeschick gefragt. Außerdem überrascht es mich ein wenig, dass er nicht zur Siegesfeier anwesend war. Gerade von dem was du mir erzählt hast hätte ich das erwartet. Aber er wird seine Gründe wohl gehabt haben.

Nun wenn Alaine nicht zur verfügung steht bekommt man das sonst auch anders hin. Immerhin hab ich jetzt auch training nötig. Mit einem Schwert zukämpfen ist leichter als mit zweien. Außerdem hat der Kampf gegen die Jedi ein bisschen an mir gekratzt. Vor meiner Abwesenheit wäre das nicht passiert."


Die letzten Sätze sprach Camie ein bisschen leiser. Dann wandte sie den Kopf und betrachtete Sera einen moment. Als Alisah diese auch schon vorstellte.

"Nun wir haben uns vorhin kurz gesehen aber mehr glaube ich auch noch nicht."

Sie blickte Alisah kurz an. Diese schien sich jetzt wirklich zusammen gerissen zuhaben nicht wieder aus zuplappern, das Camie ihre Tante war. Allerdings hatte Camie keinen zweifel dran, dass Sera eine Art Verwandtschaft vermuten würde.

Corellia - Coronet - Platz vorm Senat - bei Arica, Enui, Alisah, Sera entfernt Noctious und Ian
 
[Corellia-Coronet-Siegesfeier]viele böse Sith, Noctious, Ian

Irgendwie amüsierte ihn die Frage.

Nein, ein Standardjahr ist überall gleich, doch wir leben einfach viel schneller als ein typischer Säuger...
Aber danke für deine Worte, Ian, auch wenn ich es etwas anders meinte. Egal wie gut ich kämpfe, und ob ich nur Siege erringe, mein Körper wird schneller verfallen als der anderer Sith.
Denn das Geheimnis der Unsterblichkeit hat noch niemand der Macht entreißen können, so werde auch ich den weg alles Lebendigen gehen müssen.

Aber solange er bis dahin dem Imperium einen Vorteil im Kampf gegen die Jedi gebracht hatte, machte dies Noctious nichts aus.
Trotzdem fand er es... ansprechend, dass sein Schüler solch ein Vertrauen in ihn setzte.


Aber sei es wie es sei...

*piep*

Sein Kommlink meldete den Eingang einer Nachricht. Von Lord Marrac, der schon auf dem Weg zu einer weiteren Mission war.

...entschuldige mich kurz.

Er las die kurzen Zeilen seines Vorgesetzten, überlegte kurz, bevor er antwortete, und sendete dann selbst eine Nachricht durch den Hyper-Äther.

Lord Marrac,
Euer Plan klingt angemessen. Auf Kast können die zukünftigen Guards einer rigorosen Ausbildung unterworfen werden, die sie umbedingt nötig haben, bevor sie unseren Souverän beschützen dürfen.
Da ihr gerade verhindert seid, werde ich, so ihr nichts dagegen habt, Bastion aufsuchen um alles notwendige in die Wege zu leiten.
Ingenieure, Bautrupps und Truppen sollte ich binnen wenigen Tagen mustern und losschicken können, bevor ich selbst meine Mission antrete.

Möget ihr dem Imperator makellos dienen,
Darth Noctious


Er wandte sich wieder Ian zu.

Nun Ian, unsere Unterredung sollten wir am weg weiterführen. Es wird Zeit, meinen Verpflichtungen auf Bastion nachzugehen.

Schnell war ein Shuttle gerufen, von einem der imperialen Kriegsschiffe, dass die Sith nach Bastion zurückbringen würde. Als Landepunkt erhielt Noctious den Rand des Platzes bestätigt.
a allerdings mehr Platz als für zwei Personen war, erhob Noctious seine Stimme, verstärkte sie in der Macht und wandte sich an die anwesenden Sith.


Ich habe ein Shuttle nach Bastion bestellt, wer sich uns anschließen will, soll sich zum Rand des Platzes begeben!

[Corellia-Coronet-Siegesfeier]viele böse Sith, Noctious, Ian
 
Corellia - Stadt "Tyrena" - Fluchtwohnung - Alek, Darion, Tara + Viper

Seiner Aussage nach hatte der Padawan eine gute Nachtruhe gehabt und fühlte sich wieder topfit. Tara lächelte und freute sich darüber, während sie Alek Winobi weitersprechen ließ.

"Die Fragen habe ich vergessen, aber ich hoffe, dass sie mir im Laufe des Tages wieder einfallen." - gestand er, der ähnliches ja schon gestern nacht andeutete. Seine Mastress wiegte leicht ihren Kopf.

"Wenn es dir wichtig ist, oder meine Einstellung dir Probleme bereitet, dann spätestens wird es dir mit Sicherheit wieder einfallen." - bemerkte sie.

Alek Winobi konzentrierte sich derweil schon auf sein Frühstück, das Anzeichen einer beschleunigten Nahrungsaufnahme hatte. Dies bestätigte irgendwie des Padawan hohes Interesse an dem Training, dem er mit seinen Worten schon Ausdruck verliehen hatte.

Als er fertig war wischte er sich noch den Mund ab und sah seine Meisterin dann grinsend an.


"Dann mal los, ich wäre soweit ... zumindest für das "Machtsprung", "Machtstoß", "Verschleierungs-" oder auch "Levitations"- Training." - sagte Alek. - "Aber wie gedenken wir in dieser kleinen Wohnung einen machtunterstützten Dauerlauf zu trainieren?"

In diesem Punkt mußte Tara ihrem Padawan recht geben. "Ein kluger Einwand, mein Schüler. Du denkst nicht das wir uns etwas einfallen lassen und improvisieren können um die "beschleunigte Bewegung" wenigstens teilweise zu simulieren?"

Natürlich waren die Gegenargumente des Twi'lek-Padawan sehr fundiert, und er würde ja auch trainieren ... und dabei ständig in Versuchung geraten gegen eine Wand zu prallen oder sich einen Schwindelanfall (zu deutsch "Drehwurm") zuzuziehen, weil er in zu engen Kreisen laufen würde.

"Richtig, also verschieben wir das Lauftraining noch. Vielleicht findet sich auf dem Weg zum Raumhafen eine Möglichkeit, vorrausgesetzt wir nehmen deine Verkleidung mit." - gab Tara Alek gegenüber nach.

Dann gingen sie ans Werk die anderen Trainingspunkte vorzubereiten.
Möbel (u.a. die Schlafliegen) konnten zu Hindermissen formiert werden, um darüber zu springen, sie zu levitieren, oder als Opfer für den Machtstoß zu benutzen.


"Sehr gut. Du wirst langsam besser und vertraust der Macht wie auch auf deine Konzentration, damit gewinnst du gleichzeitig auch an Machtmut." - lobte die Jedi-Advisorin. -
"Dieser Machtmut zeigt sich unter anderem in deinem Vertrauen in die Macht, deiner Konzentration und deinem Mut dich gegnerischen Machtangriffen durch Sith zum Beispiel zu stellen, ihnen zu begegnen ohne zu verzweifeln oder zu schnell aufzugeben ... ebend einfach Machtmut."

Alek nickte als hätte er verstanden. Er sagte jedoch erstmal noch nichts, sondern trachtete danach sich ein wenig auszuruhen. Das mit primitiven Hindernissen und improvisierten Sportersatzgegenständen durchgeführte Machttraining schien ihn doch angestrengt zu haben.

"Ruh dich einen Moment aus. Ich absolviere selbst noch kurz eine Runde ... aber achte für mich darauf das weder Darion meiner angesichtig wird, noch Lee zu einem Überraschungsbesuch hereinplatz und mich erwischt, ja?"

Sie mußte leise auflachen, trotz des versteckten Ernstes hinter ihren salopp dahergesagten Worten. Doch rasch wurde Tara wirklich ernst. Sie beeilte sich ein wenig bei ihrem Trainingsdurchlauf und wirkte im Anschluß dennoch mit sich selbst recht zufrieden.

Besonders gelungen war das treffliche Timing, welches die Jedi erneut zum leisen Lachen veranlaßte, denn genau in dem Augenblick als sie Alek bat ihr zu helfen die Wohnung wieder in "normalen" Nichttrainingszustand zurück zu versetzen ... da kehrte Darion verspätet von seiner Erledigung heim in die Fluchtwohnung.

Sie begrüßten sich knapp. Tara erkundigte sich vorsichtig ob sie etwas wissen mußte oder sollte, von dem womit sich der CorSec und seine Kollegen beschäftigt haben mochten.


"Ich erzählte ihnen später davon. Jetzt sollten wir aufbrechen ... und sie sich zwei Leute ansehen (War u. Tomm) die unsere Augen auf dem Raumhafen entdeckt haben. Wir sind uns uneinig ob sie "Kopfgeldjäger" als bedrohlich, ignorierbar oder für den Widerstand vielleicht auch nützlich einschätzen möchten."

Darion grinste und zuckte bemüht gleichgültig die Schultern. Sein Ablenkungsmanöver jedoch mißlang ihm, denn Tara durchschaute ihn. Gerade noch rechtzeitig erkannte sie jedoch das sie besser noch kein Wort darüber verlor.

Was Darion auch beschäftigte oder mißtraurisch machte, oder sonstwie beeinflußte und ihn seine Sachlichkeit und Professionalität verlieren ließ, sie konnte es jetzt nicht offenlegen ohne zu großen Schaden anzurichten, die Jedi beugte sich der Notwendigkeit abzuwarten.


"Gut, brechen wir also bald zum Raumhafen auf.
Prüfen wir zuvor aber noch ob der Bürgermeister der Stadt unserem Bekannten J.W. Donos schon eine Botschaft für uns gegeben hat, oder die Reporter etwas für uns haben."


Tara`s Bitte wurde von Seiten des CorSec Darion entsprochen als hätte sie einen Befehl gegeben. Doch auch dies ließ die Jedi nicht vergessen oder vernachlässigen das ihn 'Etwas' in erheblichem Maße beunruhigte. Alek hingegen ließ sich kaum anmerken ob er es ebenfalls entdeckt hatte. Die beiden Jedi verfolgten vordergründig ruhig doch mit sich rege engagierendem Verstand und Gehirn das Com-Gespräch zwischen Darion u. Donos.
Im Abschluß vereinbarten sie ein weiteres persönliches Treffen.


"Ich bin recht zufrieden ... wenn sie es auch sind Darion." - wich Tara einer klaren Stellungnahme anschließend noch aus. Darion war ebensowenig nach vielen großen Worten. Eine irgendwie eigenartige Stimmung herrschte gerade.

"Jede Dunkelheit und Bekümmertheit geht irgendwann vorrüber, solange man die Glut einer neuen Hoffnung nicht sich zerstöhren läßt." - flüsterte White Light schließlich, bereits mit den beiden anderen auf dem Weg zur Tür und im Begriff die Wohnung sowie das Haus zu verlassen und zum Raumhafen zu fahren. Darion stutzte kurz, sah sie wortlos an und brachte schließlich doch ein leichtes Lächeln zustande, ein Hoffnungsschimmer.

Eine geraume Zeit später saßen jene 3 Personen in dem Speeder und folgten einer der Straßen von Tyrena welche zum Raumhafen führte, die zusammen mit ein paar handverlesenen Anderen den inneren Kern bildeten der neu zu erschaffenden und im Begriff der Entstehung bereits befindlichen Widerstandzelle "White Light - Gruppe".

Zu einem besonders günstigen Augenblick, der Verkehr ebbte gerade etwas ab, fragte Tara ihren Padawan:

"Nun Alek? Ein kurzer machtbeschleunigter Dauerlauf?"

Sie überließ ihm die Entscheidung und zeigte sich auch einer Weigerung gegenüber verständig.
Selbst gedachte sich Tara zumindest nicht an dem Lauftraining zu beteiligen, auch wenn kein skeptischer Assistensarzt Lee in Sichtweite anwehsend war und einen neurotischen Anfall bekommen konnte.


Noch etwas später passierten sie einen ... -->
Lieferanten- und CorSec-Zugang zum Raumhafen.

Ihre Ligitimation wurde überprüft, was jedoch nur bedeutete das der Junior-Kollegen von Darion`s CorSec-Freund (der ihnen auch die Fluchtwohnung beschafft hatte) die Identität von Darion überprüfte und die getarnt in normaler Kleidung auftretenden Jedi eingehend musterte.


"Officer Pierre Mir ... folgen sie und gut aufpassen." - gab der CorSec-Jungster (Junior-Officer) sich schelmisch aber auch einsatzfreudig.

Tara wechselte erstmal Blicke mit Alek u. Darion, sah darüber hinweg das ihr nicht sofort alle Informationen freiwillig offenbart wurden und spielte auch deshalb selbst wiederrum die Undurchschaubare.

Eine recht spitze Bemerkung erlaubte sie sich aber dennoch:

"Ich hoffe die Sicherheitsbestimmungen werden nur wegen unserer guten Empfehlungen so eklatant vernachlässigt."
Dadurch zog sie ausgesprochen ausdrucksstarke Blicke mit eindeutiger Ausrichtung auf sich, und dies sowohl von Seiten ihres eigenen Sicherheitsapostels als auch vom CorSec-Jungster.

Auf dem Weg zur "Starexplorer" blieb Pierre Mir zu einem gewissen Zeitpunkt stehen und deutete zu einem bestimmten Landeplatz hinüber.
"Der andere Problemfall." - bedeutete P. Mir einsilbig und mit in die Ferne gerichtetem Blick.

Tara musterte das Objekt, einen Raumfrachter wie so viele Andere ... doch sie hatte nunmal einfach keinen Verstand oder erkennenden Blick und keinen Instinkt für derlei eher männliche Interessen (vergleiche RL-Besessenheit "Auto"), auch wenn natürlich auch Frauen ihre Raumschiffchen besaßen oder ihr eigen nannten.

Ohne ihren ersten Eindruck zu verraten, nicht mal sich selbst gegenüber, drängte Tara dazu den Weg zur Starexplorer" fortzusetzen und Firedevs rasch zu erreichen. Beim Annähern blickte die Jedi-Mastress zu dem blinden Cockpitfenster hinauf.

Würde eine Vorankündigung notwendig sein oder bemerkte ihre vormalige Padawan, sowie die in ihrer Begleitung befindlichen Jedi oder das Hündchen Anray, den sich nähernden Besuch auch ohne ihre Jedi-Sinne einzusetzen?

Pierre Mir bemerkte den Blick der Jedi oder vielmehr las Tara`s Gedanken beziehungsweise war erfahren genug gut raten zu können.
"Der Posten am Raumhafenzugang wird die Aufsicht verständigt haben und die wiederrum haben hoffentlich schon unseren Besuch der Eignerin dieser "Starexplorer" angekündigt."

Demnach - so ging es Tara durch den Kopf, derweil sie ihrem jetzigen Padawan Alek Winobi einen aufmunternden Blick zuwarf - demnach ... sollten die Jedi-Ritter an Bord der "Starexplorer" verständigt sein und sich die Einstiegsrampe jederzeit öffnen um die Gestalt von entweder hoffentlich Firedevs oder des vielleicht immer noch soo ungestümen Hundes Anray freizugeben.

Corellia - Stadt "Tyrena" - Raumhafen
Alek, Darion, Tara + Pierre Mir + Firedevs, Alicia, Hund: Anray :D
 
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[OP] Ich kapier gerade nicht wer wo mit wem steht und redet, also nicht wundern oder meckern. Zudem etwas einfallslos. [/OP]

[Corellia - Regierungsbezirk – Platz vor dem Senatsgebäude] - Phollow, Sera, Mako, Dorsk, Celda, Janem, Arica, Enui, Noctious, Ian, Alaine, Alisah & wer da noch so rumlungert

Sera, das menschliche Weibchen hatte eine Aufgabe erhalten die in Zusammenarbeit mit einem General von statten gehen sollte. Sie lud den nichtmenschlichen Apprentice nun ein sie zu begleiten. Eigentlich war dieses Angebot wohl als freundlicher Akt zu interpretieren, doch Enui zog es gen Sith – Orden. Er hatte viel zu lange nicht mehr weitere Geheimnisse der dunklen Seite ergründet. Auch wenn er das Vertrauen in seine Fähigkeiten entgegengebracht bekommen hatte mit seiner Beförderung musste er in Zukunft beweisen dass er den Titel zu Recht erhalten hatte.

Seine mit infernaler Intensität verschlingenden Augen fixierten die ihn vorübergehend verlassende Kollegin. Vielmehr musste nun seiner Meisterin geantwortet werden, die bereits ihr Gespräch mit dem Imperator geführt hatte und sich zurückgekehrt wieder an ihn wandte. Einen Augenblick überlegte der schmale Nagai noch doch die Entscheidung stand im Prinzip schon fest. Seine Ohren hatten den Namen der Gesprächspartnerin Aricas bereits vernommen, daher war es keine Schwierigkeit diese entsprechend zu begrüßen.

Lady Reven, seid mir gegrüßt , sprach er sie an als das Gespräch von einem Lufthohlen unterbrochen wurde. Es freut mich eure Bekanntschaft zu machen. Meisterin. Ich werde euch nach Bastion begleiten.

Er nickte beiden kurz zu und entfernte sich wieder damit die beiden Damen ungestört ihre Konversation fortführen konnten. Die langen Beine des Schattenläufers dirigierten den Machtbegabten zu Sera und ihrer Freundin Alisah.

Lange nicht gesehen , begrüßte er seine Freundin. Ich wollte Dir nur mitteilen dass ich mich entschieden habe nach Bastion zurückzukehren. Mich sehnt es nach neuem Wissen. Uns wird das Schicksal ein anderes Mal zusammenführen wenn es heißt aktiv dem Imperium zu dienen.
Er nickte ihr freundlich zu und wartete auf Reaktionen.

[Corellia - Regierungsbezirk – Platz vor dem Senatsgebäude] - Phollow, Sera, Mako, Dorsk, Celda, Janem, Arica, Enui, Noctious, Ian, Alisah & wer da noch so rumlungert
 
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Corellia - Stadt Tyrena- Raumhafen
mit Alek, Darion, Tara, Pierre Mir , Alicia, Jackie, Anray

(Anray)

Anray hatte viel geschlafen die letzten Stunden. Nebenbei hatte die inzwischen hüfthohe Hundedame ein paar Kissen zerfetzt und versucht ihren Ball im Schiffsdeck einzubuddeln. Sie lag grad dösend vor der Rampe, als sie draussen etwas hörte. Mit einem leisen Winseln hob sie den Kopf und lauschte. Irgentjemand näherte sich dem Schiff. Sofort stand sie auf und bellte. Ihre Stimme war tiefer geworden und sie tat alles, um zu zeigen das sie ein großer und gefährlicher Hund war. Mit aufgestelltem Nackenfell, ausgestrecktem Schwanz und fletschenden Zähnen war ihre Absicht eindeutig. Erst als ihr Frauchen kam und die Rampe herunter lies legte sich ihre Wut. Ein Hauch eines bekannten Duftes kroch ihr in die Nase veranlasste, daß die Hündin schwanzwedelnd die Rampe hinunter lief. Es war lange her seit sie Tara das letzte mal gesehen hatte. Aufgeregt und freudig lief sie der Frau um die Beine und sprang dann an ihr hoch um sie abzuschlabbern. doch sie kam nicht ganz ans Gesicht, so nahm sie mit der Hand der Jedi vorlieb .

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Firedevs saß im Cockpit und erledigte ein bisschen Papierkram für den Raumhafen, als plötzlich hinten an der Rampe der Teufel los war. Anray klang als würde jemand versuchen in der StarExplorer einzubrechen. Schon das zweite mal, seit sie dort gelandet waren. Alarmiert stand Firedevs auf und blickte aus dem Cockpitfenster. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie diesmal den Grund entdeckte. Sofort machte sie sich auf den Weg zur Rampe.

" Ist ja gut Anray. Die dürfen kommen."

Sie lies die Rampe runter, wobei Anray schon losstürmte bevor sie ganz unten war. Lächelnd machte sie eine Geste die ihre ehemalige Meisterin und ihre Begleitung auf ihr Schiff einlud.

" Wilkommen auf der StarExplorer"

sagte sie freundlich und schloss die Rampe wieder, als alle drin waren.

Corellia - Stadt Tyrena- Raumhafen
mit Alek, Darion, Tara, Pierre Mir , Alicia, Jackie, Anray
 
op: sorry wenn das bissel mager ist, aber Janem will ja endlich los und da will ich ihm net vors Bein pinkeln.:D



[Corellia :: Coronet :: Platz vor dem Senat :: mit Alisah ~ Sera ~ Alaine ~ Ian ~ Enui]​

?Ich wollte dich nur verärgern, du bist mir in der letzten Zeit ziemlich ans Herz gewachsen und daher habe ich mich entschuldigt. Aber wenn du lieber die offene und die ehrliche Art haben willst, so bekommst du sie auch, natürlich nett so wie ich nun mal bin.?

Aus seinem ersten Gesichtsausdruck wurde eine grinsende Miene, die auf Alisah schaute.

?Wenigstens sind wir dann Meister in irgendwas, aber du hast schon recht zu zweit sind wie schon ein duftes Team und das mit der Bestrafung würde ich nicht mal als das Schlimmste ansehen, eher die Demütigung das dich dein Meister erwischt hat. Das wäre für mich schlimmer und für dich würde ich doch bis an das Ende der Galaxie reisen, nur um mit die zu reden.?

Noch, bevor er ihre letzte Frage antworten konnte kam Q?Uismar und meldete die Befehle von Lord Menari.

?Siehst du da ist deine Antwort, ich habe das Glück meinem Meister nach Bastion zu begleiten. Das heist jetzt für uns ein weiteres Mal abschied nehmen. Aber wenn die Macht es will und sie will es, hoffe ich mal, dann werden wir uns wieder sehn.?

Er sah ihr in die Augen und nahm erneut ihre Hand und gab ihr darauf einen Kuss. Er drehte sich um und ging der Devaronianerin hinterher in Richtung des Inquisitor. Nun konnte er endlich allen Beweisen was in ihm steckt, auf diesem Planeten war eine Demonstration seiner Fähigkeiten nicht zustande gekommen, was sich aber jetzt ändern wird.
Beide standen nun vor dem Inquisitor und wollen ihren Weg in der Macht vertiefen und verbessern.


?MyLord, ich bin wieder anwesend und bereit ihren Weg zu folgen.?


[Corellia :: Coronet :: Platz vor dem Senat ::]​
 
- [Corellia System - Orbit um Corellia - Flotte Niriz - ESC "Pride of Bastion - Kantine] - mit Nurek und anderen an der Theke

Plötzlich saß Nurek neben ihr und offensichtlich bot Tinya einen erschreckenden Anblick, denn sein Lachen blieb ihm im Halse stecken. Was hatte er denn erwartet? Rosige Wangen? Tinya kippte schnell ihren dritten Wiskey runter, nicht ohne vorher einen Blick zu Jace rüberzuwerfen und ihm kurz zu zuprosten. Dann wollte sie sich an Nurek wenden, aber der Fremde (Sevtar) aus dem Hangar war unbemerkt hinzu gekommen und bot Nurek seine Hilfe an. Die Pilotin blickte ihn verständnislos an: Hilfe wobei? Dann lächelte sie - ein leicht unsicheres Lächeln war es schon, ihre Muskeln am ganzen Körper waren nicht mehr so ganz und absolut unter ihrer Kontrolle und sie war froh, dass sie saß.

?Ach, Sie sind?"

Erwartungsvoll blickte sie den großen Fremden an, der da ebenso wie sie in einem einfachen Overall vor ihr stand.

?Nee, lassen wir das Sie. Du bist? Ich bin Tinya.?

Dann streckte sie die Hand aus, winkte aber gleich wieder ab.

?Ach, egal. Kommt, ihr trinkt einen mit und dann gehen wir rüber zu den Falcons, ich mag nicht mehr Trübsal blasen.?

Endlich setzte die gewünschte Wirkung es Alkohol ein, es wurde ihr langsam aber sicher alles egal.
Beim Barkeeper bestellte sie noch drei Whiskey, drückte je einen Nurek und dem Fremden (Sevtar) in die Hand, proteste ihnen kurz zu und nahm dann ihr Glas mit, als sie ihren Platz an der Theke aufgab und zielstrebig zu den übrigen Falcons rüberging. In ihrem Kopf herrschte wieder dieses angenehm dumpfe Gefühl und sie brauchte länger für den kurzen Weg, als sie angenommen hatte.


?Hi Jungs und Mädels. Wie geht?s uns denn so??

Dann fiel ihr Blick auf Jace:

?Na, hat der Whiskey geschmeckt??


Belustigte Blicke trafen den ihren und jemand schob ihr einen Stuhl zu...

- [Corellia System - Orbit um Corellia - Flotte Niriz - ESC "Pride of Bastion - Kantine] - mit Falcons und Jace am Tisch, Nurek und Sevtar nachkommend
 
Corellia - Coronet - Platz vor dem Senat


Zion war sofort gekommen als Q'uismar ihn gerufen hatte. Genau so wie Janem es erwartet hatte. Absoluter Gehorsam zu seinem Meister war eine der Tugenden die ein Sith haben musste. Anders war die Ausbildung nicht möglich. Janem verlangte viel von seinen Schülern und bisher war keiner durch seine Schule gegangen ohne das er nicht wenigstens einmal die strafende Hand seines Meisters gespürt hatte. Janem war nicht ungerecht aber er verlangte immer den höchsten Einsatz und gab sich nciht mit weniger als dem Besten zufrieden.

Nun da die beiden Schüler bei Ihrem Meister waren war es endlich an der Zeit diesen Planeten zu verlassen. Der Inquisitor führte die beiden Adepten zu dem bereitgestellten Shuttle der Lambda Klasse und befahl den sofortigen Abflug. Noch einmal flog das Trio über den Schauplatz der größten Schlacht die seid langem die Galaxis erschüttert hatten und wie keine andere seid Menschengedenken hatte diese das machtgefühge in der Galaxis verändert. Aber nicht nur das Machtgefüge in der Galaxis. Auch innerhalb des Ordens hatte es gewaltige Veränderungen gegeben. Phollow war nun Imperator und viele der ehemaligen Kampfgefährten hatten dem Orden den Rücken gekehrt wie auch Arthious es getan hatte. Wo auch immer sie Ihr weg hingeleiten würde Janem hoffte das sie nie wieder zurückkehren würden. Es war in den Augen des jungen Chiss eine Form von Hochverrat den Idealen der Sith zu entsagen. Hatten sie nicht alle einst geschworen sich der dunklen Seite der Macht hinzugeben? Waren sie nicht alle Werkzeuge der dunklen Seite und als solche bis zum tode an Ihren Eid gebunden?

Janem verzog angewidert das Gesicht. Wieder einmal wünschte er sich glorreichere Tage herbei als die Sith nicht nur wie jetzt über die Galaxis herrschten sondern auch im Orden noch andere Werte galten als heute. Janem wusste das Zion anfällig war für die lieberale Einstellung die manche Sith heute an den Tag legten. ber er würde dies dem jungen Menschen schon noch austreiben.

Nach kurzer Zeit landete das Shuttle im Haupthangar der Nir'Taj. Eine Ehrenformation der AFC empfing Ihren Kommandanten und seine Schüler. Wie immer roch es in der riesigen Halle nach Kühlmittel und Schmierstoffen aber dies war für Janem eine zweite Heimat nach dem Orden geworden. Die drei Sith verliessen den Hangar in Richtung Turbolifte.


Der Flug nach Bastion wird nicht allzulange dauern. Ihr könnt euch jetzt Quartiere geben lassen, denn ihr werdet auf diesem Schiff künftig viel Zeit verbringen. Dies ist die Nir'Taj. Das Ehemalige Flaggschiff des Chiss-Empire. ein Großteil der Besatzung besteht aus Chiss. Es ist die mobile Basis der Ash'Rak und des AFC und es wird der Alptraum aller Jedi sein.

Damit entliess Janem seine beiden Schüler. Er musste sich jetzt um administrative Aufgaben kümmern so sehr er sie auch hasste. Im ehemaligen Admiralsquartier angekommen gönnte sich der junge Chiss erstmal eine ausgiebige Dusche und befreite sich von dem Sturmtruppenpanzer den er nun schon eine Ewigkeit zu tragen schien. In eine frische, weisse Uniform gekleidet, einen Rationsriegle in der Hand beganb er sich dann zu dem großen, stählernen Schreibtisch und begann die Datenkarten zu studieren. Die Nir'Taj erbebte leicht als sich das nachtschwarze Schiff in den Hyperraum begab und die Raumschiffwracks hinter sich liess.

Der Sith Inquisitor überflog die meisten Berichte lediglich. Einer jedoch weckte seine Aufmerksamkeit. Ein Bericht übner die Gefangennahme eines Jedi-Padawans Namens Paix. Ysim hatte diesen Padawan gefangengenommen und hier her gebracht wo er ihn einem stundenlangen Verhör unterzogen hatte. Der Apprentice hatte alle Register gezogen. Janem bewunderte den Einfallsreichtum des jungen Menschen wenn es darum ging einem anderen mögichst große Qualen zu zufügen. Schließlich war der Padawan aber entkommen. Durch eine Nachlässigkeit Ysims. Es war nicht zu glauben. Bekehrt haben wollte er ihn. Der Apprintice hatte geglaubt den Willen des Padawans bereits gebrochen zu haben und deswegen war dieser letzendlich entkommen.

Janems rotglühende Augen verengten sich zu Schlitzen. Er schleuderte die Datenkarte wütend in eine Ecke. Welche Arroganz eines Apprentice! Einen Jedi und sei es nur ein Padawan zu bekehren war nichts was ein Apprentice bewerkstelligen konnte. Und zu allem Überfluß hatte er die Jagd nach dem Flüchtigen auch noch anderen überlassen! Janem würde ein ernstes Wort mit dem Captain der AFC redem müssen ein sehr ernstes. Der Inquisitor betätigte das Com.


Ich wünsche alle Informationen über die Jagd nach einem Jedi Padawan auf dem Planeten Mandalore. Ich muss wissen wie es da vorangeht. Ich will diesen Mann zurückhaben!

Wenn er wieder hier war dann würde sich Janem persönlich um diesen Paix kümmern. Und diesmal würde er übertreten oder sterben.


Hyperraum - Auf dem Weg nach Bastion - ISD Nir'Taj - Quartier des Admirals

[OP Bei Bedarf weiter im Hyperraum... Ansonsten nächster Halt Bastion :D]
 
[Corellia - Platz vor dem Senat] mit Phollow und anderen

Phollow bedachte ihn mit einem spöttischen Lächeln. Aber seine Aussage zur Konvention liess Dorsk vermuten, dass der junge Mann keine Ahnung von Politik hatte.

Lord Phollow, diese Konvention wurde keineswegs von den Hutten entworfen. Das wäre schon ein wenig komisch, da die Menschen wirklich nur Ware für die Hutten sind. Nein, die Konvention wurde von der Neuen Republik entworfen und auf Tatooine unterschrieben. Es wurde auch ein Exemplar zum Imperium geschickt, aber vielleicht habt ihr sie ohne sie zu lesen vernichtet. Nun gut. Anscheinend ist das jetzt auch nicht mehr so wichtig.

Der Junge Sith kehrte ihm kurz den Rücken zu und es hatte den Anschein, als wolle er sich entfernen, doch er drehte sich nochmals um und erklärte Dorsk, was nun weiter geschehen wird. Dorsk hörte ruhig zu. Noch während der Sith redete schmiedete er schon einen Plan. Diese Informationen, die er durch diese "Beobachtungen" bekommen könnte, wären in der Tat sehr interessant und wichtig.

Dann Danke ich Euch für Eure Gnade und Eure Grosszügigkeit, Kollege.

Das letzte Wort wählte er mit bedacht. Phollow war im einen oder anderen Fall tatsächlich sein Kollege.

[Corellia - Platz vor dem Senat] mit Phollow und anderen
 
- [Corellia System - Orbit um Corellia - Flotte Niriz - ESC "Pride of Bastion - Kantine] - mit Falcons und Tinya am Tresen, Nurek und Sevtar nachkommend

Jace und die anderen Falcons saßen in der Ecke der Kantine und lachten und hatten ihren Spaß. Jace bemerkte das Nurek gerade die Kantine betrat. Er warf ihnen einen kurzen Blick zu und ging da zu Tinya rüber, einen moment später kam ein weiterer Pilot zu den beiden an der Bar. Während Jace hinüber blickte kam ein Droide an den Tisch gerollt und stellte ihm ein Glas corellianischen Whiskey auf den Tisch. Er blickte das Glas einen moment an, dann sah er zu dem Droiden hoch. Der schien zu verstehen und teilte ihm mit das, dass Glas von der Dame an der Bar stamme. Der Lieutenant starrte einen moment lang die Pilotin an und als sie ihm zu prostete, nahm er sein Glas und trank es leer. Einen moment später kamen die drei zu ihrem Tisch. Tinya schien schon einige Gläser dieses Gesöpfs intuss zu haben, den sie wirkte etwas unsicher auf den Beinen und benahm sich auch sonst nicht ganz normal. Hal (NPC), der ihm gegenüber saß, schob drei Stühle zwischen sich und Alina . Die drei setzten sich, Tinya neben Hal und damit Jace genau gegenüber, Nurek in die mitte und der neue Pilot, da neben. Jace antwortete ihr auf die Frage, als sie sich gesetzt hatte.

"Wie solls geschmeckt haben, natürlich schrecklich.", er lachte. Hier an Bord schmeckte alles wiederlich, das Essend die Getränke. "Kennt ihr die Geschichte von dem Piloten der sein ganzen Trägerschiff gerettet hat? Er hat den Koch erschossen."

- [Corellia System - Orbit um Corellia - Flotte Niriz - ESC "Pride of Bastion - Kantine] - mit Falcons und Tinya am Tresen, Nurek und Sevtar nachkommend

[OP: mal wieder etwas mager...:(]
 
Coronet - Platz vorm Senat ? mit Camie, Sera, Zion, Enui, Alisah, entfernt Noctious und Ian

Ja, auch Alisah war überrascht, das ihr Meister nicht hier bei der Feier gewesen war. Und so nickte Alisah zu der Aussage ihrer Tante.
Andererseits, Charon war kein Sith, der solche Menschenaufläufe unbedingt mochte. So wie Alisah ihren Meister kennen gelernt hatte stand er lieber im Hintergrund und zog die Fäden! Aber im Grunde war es egal. Es stand ihr ohnehin noch nicht zu die Beweggründe Charon?s zu hinterfragen.
Und die Unterhaltung fand auch eine neue Richtung als Camie auf das Trainieren einging.
Was? Bei dem Was Camie jetzt behauptete konnte Alisah ihr wirklich nicht zustimmen. Alisah öffnete soeben ihren Mund um Camie in diesem Fall zu widersprechen, als Zion seine Überlegungen beendet zu haben schien und Alisah antwortete.


Ja! Offen und ehrlich is mir am liebsten!

Antwortete sie ihm mit einem Lächeln, und kicherte dann kurz als er ihr in der Sache mit dem ? Meistern im Quasseltröeln? zustimmte. So gefiel ihr die Unterhaltung mit Zion schon sehr gut doch im nächsten Moment liefen nicht nur ihre Ohrenränder rot an, sondern ihr ganzes Gesicht änderte den Farbton.
Er würde bis an Ende der Galaxis reisen nur um mit ihr zu reden? Äh. Für einen Augenblick war Alisah Sprachlos und dann war die Möglichkeit einer Antwort auch schon vorbei da diese Q?Uismar auftauchte und Zion zu seinem Meister zurückbeorderte. Bastion! Hm, Vielleicht würde sie ihn da ja irgendwie wirklich wieder sehn!
Wenn Alisah?s Gesicht nicht schon rot angelaufen wäre, bei dem Abschiedshandkuss und dem tiefen Blick in ihre Augen, wäre sie mit Sicherheit wieder rot geworden.


Ja, hoffentlich bis bald!

Stammelte sie ganz leise und sah ihm kurz hinterher bevor sie, das soeben geschehene überspielend an ihrem Gürtel zupfend, wieder zu Camie sowie Sera schaute und nahezu übergangslos auf Camie?s letzten Satz einging.

Aber jetzt kennt ihr euch! Ich hab dir ja auch schon viel von Sera erzählt.

Der Platz der Siegesfeier leerte sich immer weiter und wenn Alisa ehrlich war wollte sie auch gerne weg. Besonders weil Arica auch noch ganz in der Nähe mit diesem Enui beschäftigt war.

Em, hier is nich mehr viel los!

Coronet - Platz vorm Senat ? mit Camie, Sera, Enui, Alisah, entfernt Noctious und Ian
 
Corellia - Stadt "Tyrena" - Fluchtwohnung - Alek, Darion, Tara + Viper


Das „Machtgeschwindigkeit“ Training war in der kleinen Wohnung nicht möglich, stattdessen bauten sie ein paar Hindernisse aus Möbel wie den Schlafliegen oder anderen Sachen auf, die der junge Padawan dann entweder überspringen, levitieren oder mithilfe des Machtstoßes bei Seite schaffen musste.

Beim zweiten Mal kamen ihm die einzelnen Übungen nicht mehr ganz so schwer vor und er kam schon ein wenig besser zurecht als auf der Fahrt. Vor allem der Machtsprung kam ihm nun deutlich leichter vor. Auch seine Meisterin schien mit seinen Fortschritten zufrieden, lobte ihn und hängte gleich noch die Erklärung des Machtmutes hinten an. Jetzt wo er sich ausruhen konnte merkte Alek doch, dass das Training anstrengender war als es ihm zunächst schien. Auch Tara schien dies zu bemerken und gestattete ihm sich einen Moment auszuruhen, da sie selbst noch eine Runde absolvieren wollte.

Während die Jedi ein wenig Trainierte musste Alek auf die Tür aufpassen, damit Darion oder noch schlimmer Lee sie beim trainieren erwischte. Vor allem Lee wäre wahrscheinlich allein aus Schock umgekippt und hätte Tara dazu verdonnert eine Woche keinen Muskel mehr zu bewegen. Doch während des ganzen Trainings geschah allerdings nichts dergleichen und weder Lee noch Darion, der sich mit seinen Erledigungen Zeit zu lassen schien, kamen auf einen Sprung vorbei.

Der Padawan und seine Meisterin hatten gerade die Wohnung wieder recht passabel hergerichtet als Darion ziemlich verspätet von seiner Tour zurückkehrte. Von Tara war ein kleines lachen aufgrund des perfekten Timings zu hören, was allerdings nicht zu Darion vordrang.

Der Ex-CorSec Mann war ganz in seine Erzählung von einigen „Kopfgeldjägern“ vertieft, die er am Raumhafen ausgemacht haben wollte, doch seine Erzählung wirkte nicht so ganz auf Sicherheit bemüht wie man es sonst von ihm gewohnt war, doch Alek mochte nicht zu sagen was wirklich am Raumhafen los war.

Die Gruppe beschloss sich schon bald auf den Weg zum Raumhafen zu machen um sich zum einen die beiden „Kopfgeldjäger“ anzusehen und zum anderen um sich mit Tara’s Ex-Padawan Firedevs zutreffen. Doch vorher wollte Die Jedi noch geklärt haben ob Donos schon eine Nachricht von dem Bürgermeister erhalten hatte und Darion war auch sofort dabei dies nachzufragen. Alek verfolgte das Gespräch zwar, doch viel bekam er davon nicht mit, da er mit seinen Gedanken nicht ganz anwesend war. Auch Tara und Darion waren ungewohnt Wort karg und es war für einige zeit ziemlich ruhig in der Wohnung.

Als sich die 3er Gruppe schon auf dem Weg zur Tür und auf dem Weg zum Raumhafen befand hörten Alek sowie Darion anscheinend auch wie White Light“ Tara Angelus etwas vor sich hinflüsterte. Darion schaue sie zunächst wortlos an brachte dann auch einmal en lächeln zu Stande, was man bei ihm bisher nicht allzu oft gesehen hatte. Auch der Twi’lek hatte die Worte vernommen und sie sich durch den Kopf gehen lassen. Seine Meisterin hatte recht mit dem was sie sagt und das Beispiel war nur allzu passend gewählt. Für Corellia, für die Galaxie gab es noch Hoffnung, auch wenn die Hauptstreitmacht bereits im Orbit über Corellia besiegt worden war. Solange die Republik in irgendeiner weise noch existiere, so würden die Menschen hoffen können, dass das Imperium besiegt wird.

Sie waren mittlerweile schon auf der Straße Richtung Raumhafen, als Tara einen machtbechleunigten Dauerlauf vorschlug. Alek willigte ein, da er sich mittlerweile wieder ausgeruht fühlte und ein wenig Trainingsfortsetzung nicht Schaden konnte. Der Padawan besann sich auf die Ausführung als sie noch vor Tyrena waren und begann neben dem Speeder herzulaufen. Es gelang ihm in den Straßen der Stadt besser als auf freiem Feld, da er hier nicht auf so viele Unebenheiten zu achten hatte. Er hielt den Dauerlauf bis zum Raumhafen durch und unterbrach erst als auch der Speeder mit Darion am Steuer anhielt. Es war zwar wie schon beim morgendlichen Training recht anstrengend gewesen doch es lies sich aushalten.

Dieser CorSec-Jungster erwartete sie am Eingang zum Raumhafen und verlangte lediglich von Darion sich auszuweisen. Bei Tara beließ er es bei einer Musterung, ehe er sich vorstellte und sie aufforderte ihm zu folgen. Auf dem Weg zu ihrem Ziel Raumschiff deutete Pierre Mir auf eine andere Landebucht, wo ein anderes Raumschiff stand, dass stark mitgenommen aussah, doch mehr konnte Alek dazu auch nicht sagen. Der junge CorSec-Mann führte sie zu einem anderen Schiff, welches wohl auch ihr Ziel war, denn er blieb vorläufig davor stehen. Tara schenkte ihm noch einen aufmunternden Blick ehe sie sich dem Schiff zuwandten. Von drinnen hörte man ein bellen, dass Alek nicht einordnen konnte. Erst als sich die Ladeluke öffnete sah der Tiw’lek, dass es sich lediglich um einen Hund handelte, der sich sofor an Tara zu schaffen machte. Als die Luke sich komplett geöffnet hatte sah Alek jemanden im Eingangsbereich stehen. Er nahm an das es sich um Firedevs handelte, sicher war er sich allerdings nicht. Sie machte eine einladende Geste und Tara, Alek und Darion betraten das Schiff, während die Luke schon wieder geschlossen wurde.



Corellia - Stadt "Tyrena" - Raumhafen
Alek, Darion, Tara + Pierre Mir + Firedevs, Alicia, Hund: Anray
 
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