Jaseen

Jaseen

Zivilist
Name: Jaseen, früher Tien Aya
Spezies: Sorrusianerin
Herkunft: Sorrus

Zugehörigkeit: aktuell: neutral, später: Neue Republik / Jedi
Rang: aktuell: keiner, später: Jedi-Padawan
Meister: ---

Alter: 19
Geschlecht: weiblich

Augenfarbe: blau
Haarfarbe: Nach einer leicht misslungenen Färbung sind sie nun rosa. Ihre Naturfarbe ist eigentlich blond.
Größe: 1,70
Statur: schlank, drahtig

Eigenschaften/Charakterbeschreibung:
[wird nachgeliefert]

Besonderheiten:
Sorrusianer verfügen über ein komprimiertes Skelett, was es ihnen ermöglicht sich auch durch enge Spalten und Ritzen zu quetschen. Dank ihrer Anatomie sind sie erstaunlich beweglich und zu äußerst akrobatischen Bewegungen fähig. Teilweise sieht es sogar so aus, als hätten sie überhaupt keine Knochen.
Außerdem sind Sorrusianer sehr widerstandsfähig. Sie brechen sich seltener als ein Mensch etwas, was nicht zuletzt auf ihr besonderes Skelett zurückzuführen ist.
Der Nachteil daran ist jedoch, wenn sie sich etwas brechen, dann dauert die Heilung wesentlich länger als bei Menschen oder den meisten anderen Lebewesen.

Voriger Beruf/Tätigkeit:
Sie hatte viele verschiedene Jobs, darunter fielen einige illegale Dinge wie die Beteiligung an kleineren Diebstählen oder Schmugglertätigkeiten, aber auch legale. So war sie zum Beispiel eine längere Zeit bei Tamsin beschäftigt, u.a. hat sie dort auch rudimentäre Co-Pilotenfähigkeiten erworben, dann hat sie Teller gewaschen in einer Bar, in anderen war sie Kellnerin, einmal sogar Hilfsköchin, in einem Raumhafen war sie als Tankerin beschäftigt, in einer Stofffärberei war sie tätig gewesen und auch als Putzfrau hat sie sich eine Zeit lang durchgeschlagen, u.a.
Im Moment arbeitet sie jedoch als Packerin für eine Transportfirma.

Familienstand: ledig

Familie/Verwandte:
Ihr Stamm auf Sorrus hat sie aus ihrer Gemeinschaft verbannt. Aber da gibt es noch Tamsin, einen Händler von Naboo und seinen Sohn Kili, die sie als Familie betrachtet. Allerdings hat sie sich mit Tamsin zerstritten und seit dem kein Wort mehr mit ihm gewechselt. Mit Kili hat sie jedoch noch ab und zu Kontakt.

Waffen: Vibrodolch und ein kleiner Blaster
Schiffe: ---
Droiden: ---

Lebenslauf: folgt im nächsten Post
 
Zuletzt bearbeitet:
Kindheit auf Sorrus


Jaseen wurde als Tien Aya auf dem Planeten Sorrus geboren. Sie lebte mit ihrem Stamm in der Wüstenregion Arra. Sorrusianer sind Fremden gegenüber allgemein freundlich, solange man ihnen keine Fragen stellt. In dem Fall werden die Außenweltler einfach ignoriert.

Ihr Stamm war in dieser Hinsicht jedoch noch extremer eingestellt. Die Stammesältesten waren der Meinung, dass für die Gemeinschaft allein die Gemeinschaft wichtig war. Was außerhalb geschah hatte sie nicht zu interessieren. Es gab bei ihnen einen Sprecher, der mit Fremden in Kontakt treten durfte, dem Rest war es untersagt sich mit ihnen abzugeben.

Es kam nicht allzu häufig vor, dass der Sprecher in seiner Funktion auftreten musste, nachdem diejenigen, die nach Sorrus kamen, eher die Hauptstädte als Aufenthaltsorte bevorzugten. Allerdings verirrten sich doch hin und wieder welche in die Wüstenregion. Was sie dort zu suchen hatten, das interessierte die Sorrusianer nicht. Wenn sie auf sie trafen, dann zeigte ihnen der Sprecher die Richtung zur Hauptstadt und ließ sie dann ihrer Wege gehen. Vielleicht gaben sie den Verirrten noch eine Neva-Frucht, welche einen sehr hohen Anteil an Flüssigkeit enthielt, um sie vor dem Verdursten zu bewahren, aber damit war die Sache für sie erledigt.

Der Stamm war gerade dabei wegen eines nahenden Sandsturms eine Höhle aufzusuchen, als sie auf zwei Menschen trafen, die sich in der Wüste verirrt hatten. Es handelte sich dabei um einen Händler mit seinem Sohn. Sie waren auf dem Weg von der Hauptstadt Yinn La Hin zu einem kleinen Außenposten gewesen, als ihr Gleiter den Geist aufgegeben hatte. Nachdem die Sorrusianer nicht herzlos waren, erlaubten sie den beiden sich ihnen ausnahmsweise anzuschließen. Als sie die Höhle erreichten, zogen sich die Sorrusianer in die eine Hälfte zurück, während sich die Menschen in der anderen aufhalten durften. Nur um sicher zu gehen, dass es zu keinen Verwicklungen kam, bestimmten die Stammesältesten, dass die Sorrusianer nur mit dem Rücken zu den Menschen sitzen durften. Sie sollten sie nicht einmal eines Blickes würdigen. Nicht, dass das einer vorgehabt hätte. Schließlich interessierten sie sich nicht für die Fremden.

Tien Aya allerdings war schon immer ein sehr aufgewecktes Kind gewesen und hatte schon oft ihrer Mutter Löcher in den Bauch gefragt. Bis jetzt hatte sie Fremde noch nie so nahe gesehen, meistens war sie gar nicht erst dabei gewesen oder wurde von ihrer Mutter, die um die Neugierde ihrer Tochter wusste, anderweitig beschäftigt, wenn der Stamm auf Außenstehende traf.

Das junge Mädchen begann ihrer Mutter Fragen über die Fremden zu stellen, was diese gar nicht gerne sah. Sie gebot ihrer Tochter still zu sein, schließlich habe sie sich nicht mit den beiden Menschen zu befassen. Tien schien zu gehorchen. Sie stellte keine Fragen mehr, doch in Gedanken beschäftigte sie sich immer noch mit den Fremden. Immer dann, wenn sie sich unbeobachtet fühlte, schielte sie ganz vorsichtig zu den beiden Menschen hinüber. Einer der Älteren erwischte sie bei dieser Tätigkeit. Tien wurde auf schärfste davor gewarnt weiterhin die Gebote des Stammes zu missachten. Sie wurde tiefer in die Höhle geschickt, damit sie nicht weiter in Versuchung geführt wurde.

Die Sache schien damit erledigt zu sein. Allerdings noch lange nicht für Tien. Sie wusste, dass sie einen Fehler begann, aber ihre Neugierde war zu groß. Sie wollte sich die Chance nicht entgehen lassen die Fremden kennen zu lernen.

Die beiden Menschen waren bereits verschwunden, als sie am nächsten Tag erwachte. Sie schlich sich unbemerkt von den anderen fort, um den Fremden zu folgen. Tien fand sie bei ihrem Gleiter, den sie versuchten zu reparieren. Zuerst beobachtete sie sie nur aus der Entfernung. Der Sohn des Händlers bemerkte sie nach einiger Zeit und durch sein Lächeln ermutigt, ging sie schließlich zu ihnen. Am Anfang verlief die Unterhaltung etwas schleppend, weil sie nicht recht wusste, über was sie sich mit den beiden Menschen unterhalten sollte. Außerdem wollte sie sie nicht gleich mit einem Berg an Fragen verschrecken oder gar erzürnen. Mit der Zeit wurde sie jedoch durch das freundliche Verhalten der Fremden immer mutiger. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie den beiden vertrauen konnte. Besonders zu dem Sohn des Händlers, Kili, der nur wenig älter war als sie, baute sie beinahe sofort eine Beziehung auf. Bald schon fand sie sich im tiefen Gespräch mit ihm vertieft. Sie erzählte ihm auch von dem Leben in ihrem Stamm. Tien bemerkte gar nicht wie viele Stunden bereits vergangen waren, als sie sich auf einmal mehreren Sorrusianern gegenüber sah.

Sie wurde vor die Stammesältesten geführt. Die Anklage war schwerwiegend. Sie hatte gegen die Gebote verstoßen und auch noch Geheimnisse ihrer Kultur an Fremde weitergegeben. Erschwerend kam hinzu, dass sie bereits verwarnt worden war und sich dennoch darüber hinweggesetzt hatte. Tien war für ihren Stamm nicht länger tragbar. Sie wurde aus der Gemeinschaft verbannt.

Von einem Moment auf den anderen war Tien Aya heimatlos geworden.

Nach ihrer Verbannung blieb sie noch eine Weile auf Sorrus bei Tamsin, dem Händler, und Kili, die sich an ihrer Lage mitschuldig fühlten. Schließlich wäre das alles nicht passiert, wären sie nicht auf ihren Stamm getroffen. Tien sah das anders. Sie gab den beiden keinerlei Schuld an dem, was geschehen war.

Sie zog ihre Lehren aus dem, was ihr widerfahren war. Ihre Neugierde hatte sie in diese Lage gebracht. Deshalb schwor sie sich, sich von nun an aus den Angelegenheiten anderer herauszuhalten.

Als Tamsin seine Geschäfte auf Sorrus erledigt hatte und mit Kili zurück nach Naboo fliegen wollte, boten sie Tien an sie mitzunehmen. Es hielt sie sowieso nichts mehr auf dem Planeten, weswegen sie die beiden schließlich begleitete.



Neuanfang auf Naboo


Die erste Zeit auf Naboo war nicht leicht für Tien. Der Planet mit seinen grünen Wäldern und den ausladenden Seen war so ganz anders als ihre ehemalige Heimat. Sie vermisste Sorrus und ihre Eltern, sowie die anderen Stammesangehörigen. Gleichzeitig war sie wütend auf ihren Stamm, der sie einfach aus ihrer Gemeinschaft verbannt hatten, auf die Ältesten, die dieses unsinnige Gebot überhaupt aufgestellt hatten und auf ihre Eltern, die nicht für sie eingetreten waren oder auch nur versucht hatten, ihre Strafe abzuschwächen. Bald schon konnte das junge Mädchen nur noch mit Verbitterung an Sorrus zurück denken.

Das war auch etwa der Zeitpunkt, als sie ihren Namen Tien Aya ablegte und sich von nun an Jaseen nannte.

Sie blieb weiterhin bei Tamsin und so langsam wurden sie eine richtige Familie. Der Händler sah in Jaseen schon lange eine Tochter und auch Kili schien in seiner Rolle als großer Bruder aufzugehen. Sie wurde in das Familiengeschäft eingeführt und begleitete die beiden auf ihren Reisen.

Eine ihrer Stationen war Tatooine. Jaseen war beinahe sofort Feuer und Flamme für diesen Planeten, der aus einer einzigen Wüste zu bestehen schien. Sie hatte es sich nicht wirklich eingestehen wollen, aber die Wälder und Seen Naboos waren nicht ihre Welt. Sie war ein Wüstenkind und so fühlte sie sich auf Tatooine gleich wie zu Hause.

Sie bat Tamsin darum dort bleiben zu dürfen. Er versuchte das Mädchen umzustimmen, nachdem ihm nicht wohl bei dem Gedanken war, aber Jaseen hatte es sich in den Kopf gesetzt und ließ sich nicht mehr davon abbringen.

Tamsin arrangierte, dass das Mädchen bei einem befreundeten Händler leben und arbeiten durfte. So war sein Herz nicht ganz so schwer, als er Jaseen auf Tatooine zurück ließ.



Wahlheimat Tatooine


Urtho, der Händler, bei dem sie nun lebte, war ein freundlicher, alter, schon halb blinder, Mann, der ein Herz für junge Leute hatte. Er gab dem Mädchen nur leichte Aufgaben, die sie schnell erledigt hatte, so dass sie die meiste Zeit zu ihrer freien Verfügung hatte. Er machte ihr auch keine Vorschriften, schließlich war er nicht ihr Vater. So unternahm er auch nichts dagegen, als sich Jaseen mit einer Gruppe Jugendlicher anfreundete, die nicht gerade den besten Ruf hatten.

Vermutlich hätte sie sich gar nicht mit ihnen abgegeben, aber es gab auf Tatooine nicht unbedingt viele, die in ihrem Alter waren. Abgesehen davon war da noch der Anführer der Gruppe, Lavan, der es ihr angetan hatte, aber das hätte sie nie im Leben zugegeben.

Von da an verbrachte sie jede freie Minute mit ihnen. Beteiligte sich auch an den wenig ruhmreichen oder legalen Aktionen, die die Gruppe plante und ausführte. Natürlich wusste sie, dass das was sie taten nicht in Ordnung war, aber sie fühlte sich im Verbund mit den anderen und auf diesem Wüstenplaneten beinahe wieder wie zu Hause, so dass sie ihr Gewissen nicht allzu oft an die Oberfläche gelangen ließ.
 
Der Streit​


Tamsin kam sie nach einiger Zeit wieder besuchen. Er war entsetzt darüber wie sehr sich Jaseen verändert hatte und mit welchen Leuten sie sich umgab. Er wollte sie auf der Stelle wieder mit zurück nach Naboo nehmen. Das Mädchen aber wollte nichts davon wissen. Tatooine war ihre neue Heimat. Sie würde hier bleiben.

Die beiden gerieten darüber in einen heftigen Streit. Es wurden Dinge gesagt, die besser nicht gesagt worden wären. Es endete schließlich damit, dass Tamsin allein nach Naboo zurückflog.

Jaseen gestand sich zu spät ein, dass sie auf Tatooine nicht wirklich glücklich war. Der Wüstenplanet war kein zweites Sorrus und Lavan und seine Gruppe waren nicht wie ihr Stamm. Es war kein Ersatz für das, was sie verloren hatte. Die einzige, richtige Familie, die sie hatte, waren Tamsin und Kili.

Durch ihren Streit aber war ihr das genommen worden. Zu viele hässliche Dinge waren gesagt worden. Sie konnte ihren Fehler nicht zugeben und zurück nach Naboo gehen, aber auf Tatooine konnte sie auch nicht bleiben.

Jaseen arbeitete mehr Stunden in Urthos Laden, um nicht nur ihren Unterhalt bei ihm zu verdienen, sondern noch ein wenig darüber hinaus. Gleichzeitig wusch sie das Geschirr in einer Bar für ein eher mickriges Entgelt. Sie versuchte genug Geld zu sparen um Tatooine verlassen zu können.

Lavan und seiner Gruppe gefiel es natürlich gar nicht, dass Jaseen lieber arbeiten ging, als sich mit ihnen zu treffen. Eine Mitgliedschaft bei ihnen war nichts, dass man so einfach an und ablegte. Sie lauerten ihr immer wieder auf, beschimpften sie als Verräterin und machten ihr die letzten Monate auf Tatooine zur Hölle.

Die Entscheidung wohin sie nun flog, wurde davon bestimmt, welcher Pilot sie für die Credits, die sie gespart hatte, mitnahm. Einer erklärte sich dazu bereit und so hieß ihr nächstes Ziel Theron, ein kleiner Planet im Outer Rim.



Nomadenleben​


Theron war nur einer von vielen Planeten, die Jaseen noch besuchen würde. Es hielt sie nie lange an einem Ort. Warum das so war, wusste sie selbst nicht. Vielleicht lag es daran, dass sie mit ihrem Stamm auf Sorrus nomadisch gelebt hatte. Sie blieb gerade so lange an einem Ort, bis sie genug Geld verdient hatte für einen Weiterflug.

Wohin es sie auf ihren Reisen verschlug, das war ihr egal. Allein Sorrus, Naboo und Tatooine mied sie, da für jeden der Planeten ein anderer Grund stand, warum sie dort nicht mehr hin wollte oder konnte.

Sie nahm in der Zeit so gut wie jeden Job an, der sich ihr bot, solange sie sich dafür nicht selbst verkaufen musste. Ihren Stolz hatte sie sich bewahrt.

Nach den ersten schlechten Erfahrungen, die nicht zu vermeiden waren, wurde Jaseen vorsichtiger. Sie zog sich zusehends in sich selbst zurück und ließ niemanden mehr an sich heran. Sie gab sich auch keine Mühe mehr Freundschaften zu schließen. Nachdem sie eh nicht lange an einem Ort blieb, waren flüchtige Bekanntschaften das höchste der Gefühle.

Jaseen, die in einer großen Gemeinschaft aufgewachsen war, wurde mehr und mehr zu einer Einzelgängerin.



Wiedersehen


Auf Dantooine traf sie durch Zufall auf Kili. Die Wiedersehensfreude war groß. Besonders Kili freute sich seine kleine Schwester nach all der Zeit wohlbehalten wieder in die Arme schließen zu können.

Nicht nur Kili hatte Jaseen vermisst, auch Tamsin fehlte seine Tochter. Der Streit, den sie gehabt hatten, tat ihm sehr leid, auch die Dinge, die er zu ihr gesagt hatte. Er hätte den ersten Schritt getan, um sich mit ihr auszusöhnen, hätte er nur gewusst, wie er sie erreichen könnte.

Jaseen erging es ähnlich, auch sie vermisste Tamsin, aber sie war noch nicht bereit nach Naboo zurück zu kehren und ihm unter die Augen zu treten. Auf Tatooine hatte er ihr vorgeworfen, dass sie keine Perspektive hätte und ihr Leben verpfuschen würde, dabei wollte sie, dass er Stolz auf sie sein konnte.

Bis jetzt konnte sie nichts vorweisen. Sie hatte noch nichts erreicht und bevor sie nicht wusste, was sie mit ihrem Leben anfangen wollte, konnte sie nicht zurück zu Tamsin.

Kili verstand dies, auch wenn es ihm nicht leicht fiel seine Schwester erneut gehen zu lassen. Bevor sie sich verabschiedeten, versprach Jaseen ihm regelmäßig zu schreiben.

Kurz nach diesem Gespräch fing sie als Packerin bei einer Transportfirma an. Ihre Aufgabe bestand darin die Fracht ein- und wieder auszuladen. Es war nichts besonders, aber es war ehrliche Arbeit und sie kam noch ein wenig in der Galaxie herum.

Zumindest konnte sie sich so erstmal über Wasser halten bis sie sich im Klaren darüber war, was sie eigentlich mit ihrem Leben anfangen wollte. Eine Frage, der sie bis jetzt geschickt aus dem Weg gegangen war.



Eine ihrer ersten Lieferungen brachte sie nach Corellia…
 
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