Fantasy Herr der Ringe (gesamtes Franchise)

Zur alten Frage wie man Zwergenfrauen und -männer unterscheidet.

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Quelle: http://yearofthepearl.tumblr.com/post/103353902620/how-to-tell-by-ttanner2448
http://ttanner2448.deviantart.com/art/How-to-Tell-486364280?q=gallery:ttanner2448/48767056&qo=4
 
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ACHTUNG ACHTUNG Spoilergefahr bzgl. dem dritten Teil von der Hobbit.




Leider erfüllte der letzte Teil nicht meine Erwartungen, aber ein TLOTR würdiges Finale hinzulegen ist ja auch nicht einfach. Genau der letzte Teil hat es am wenigsten geschafft mich in seinen Bann zu ziehen. Das hat sich leider durch den ganzen Film gezogen. Die inszenierung der Schlacht wirkte irgendwie unbeherzt. Die zwei Ork Heeresführer haben auch gemeinsam nicht ansatzweise die Autorität eines Hexenmeisters. Auch an der richtigen Dramaturgie fehlte es. Manche sterben den Heldentod, doch keine dieser Szenen konnte in mir das Gefühl "oh neeeein" auslösen. Liegt warscheinlich auch daran, dass das ganze im Buch etwas anders beschrieben ist. Im Film passiert das alles leider am Rande des Schlachtfeldes, ich hätte mir gewünscht das alle angehörigen der Zwergengemeinschaft mitansehen müssen wir ihre Freunde sterben. (Vielleicht lege ich als Game of Thrones Fan die Latte solcher Sterbeszenen einfach zu hoch)

Es gäbe noch viel zu sagen, doch ich habe keine Lust mehr.
Der Film ist alles in allem ok, aber leider auch nicht mehr.

...nun etwas das mich sehr beschäftigt.....


Am Ende des letzten Teil, unterhalten sich Legolas und dessen Vater Thranduil in der nähe des Schlachtfelds. Sein Vater fordert ihn auf, die Waldelben zu verlassen und fort zu den Dunedain zu gehen. Dort soll er den Sohn Arathorns aufsuchen, einen Waldläufer, einen Menschen den Sie den Streicher nennen. Thranduil fügt hinzu, Arathorn sei ein "großer Mann" gewesen. (lässt darauf schließen das Arathorn nicht mehr lebt)
Im Hobbit 1 (Einleitung) sieht man Bilbo und Gandalf zusammen auf einer Bank sitzen, sie rauchen beide eine Pfeife. Bilbo ist alt, es ist die Zeit aus "Der Herr der Ringe" . Anschließend kommt die Schrift "60 Jahre zuvor" und der Hobbit beginnt.....
Am Ende von der Hobbit 3 erfährt man das Bilbo 13 Monate mit den Zwergen unterwegs war.
Wie kann es also sein, das Aragorn in der Zeit von "Der Hobbit" schon geboren ist obwohl erst 60 jahre später Frodo seine Reise nach Mordor antritt ? Dann müsste Aragorn in Der Herr der Ringe doch zwischen 90 und 100 jahre alt sein.
Ein extrem krasser Filmfehler?
Kann Thranduil etwa in die Zukunft blicken? Wenn ja, dann warum die Aussage "sein Vater Arathorn war ein Großer Mann"? Arathorn dürfte noch nicht tot sein....
Oder gibt es ein ganz andere
Erklärung?
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
 
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Das passt schon.
Es gibt eine Szene in der Extended Edition von Herr der Ringe, in welcher Aragorn zu Eowyn sagt, dass er über 80 Jahre alt sein. Dadurch, dass die Numenorer auch elbisches Blut haben, haben sie auch eine größere Lebenserwartung und altern langsamer als "normale" Menschen.
 
Danke habe auch gerade im Netz eine Antwort auf meine Frage gefunden.


"Du darfst nicht vom Alter der Menschen ausgehen. Aragorn ist tatsächlich zu Zeiten des Ringkrieges schon sehr "alt", fast 90 Jahre. Warum ist er so alt, auch wenn er vielleicht nicht so alt aussehen mag? Liegt an seiner Abstammung. Die Könige der Númenor haben eine hohe Lebenserwartung. Also kein Logikfehler.

Am Ende seines Lebens ist er sogar noch deutlich älter. Da gibt es allerdings in den Anhängen zwei Angaben. Die eine besagt 190 Jahre, die andere 210."
 
Im Hobbit 1 (Einleitung) sieht man Bilbo und Gandalf zusammen auf einer Bank sitzen, sie rauchen beide eine Pfeife. Bilbo ist alt, es ist die Zeit aus "Der Herr der Ringe" . Anschließend kommt die Schrift "60 Jahre zuvor" und der Hobbit beginnt.....
Am Ende von der Hobbit 3 erfährt man das Bilbo 13 Monate mit den Zwergen unterwegs war.
Wie kann es also sein, das Aragorn in der Zeit von "Der Hobbit" schon geboren ist obwohl erst 60 jahre später Frodo seine Reise nach Mordor antritt ? Dann müsste Aragorn in Der Herr der Ringe doch zwischen 90 und 100 jahre alt sein.
Ein extrem krasser Filmfehler?
Das steht übrigens auch alles so in den Büchern. Also überhaupt kein Filmfehler. Eher im Gegenteil, zwischen der Anfangsszene von Herr der Ringe, wo Bilbo seinen hunderelfzigsten Geburtstag feiert, (Frodo hat am selben Tag Geburtstag und wird an diesem Tag Mündig mit 33). Und wenn Frodo aufbricht vergehen 17 Jahre(!), womit Frodo 50 ist, genauso alt wie Bilbo im Hobbit war. Wird im Film aber nicht erwähnt.
Damit liegen zwischen Herr der Ringe und der Hobbit eigentlich sogar 77 Jahre. Aragorn muss zur Zeit der Schlacht der Fünf Heere also noch ein kleiner Junge von knapp 10 Jahren sein. Weshalb es auch keinen Sinn machen würde Aragorn im Hobbit einzubringen, das war ja mal gerüchtweise vorgesehen.
 
Damit liegen zwischen Herr der Ringe und der Hobbit eigentlich sogar 77 Jahre. Aragorn muss zur Zeit der Schlacht der Fünf Heere also noch ein kleiner Junge von knapp 10 Jahren sein. Weshalb es auch keinen Sinn machen würde Aragorn im Hobbit einzubringen, das war ja mal gerüchtweise vorgesehen.

Das gilt ja nur für die Bücher.
Im Film haben sie die 17 Jahre ja weggelassen, sodaß Frodo mit 33 Jahren nach Bruchtal aufbricht. In der Herr der Ringe Trilogie ist also jeder pauschal 17 Jahre jünger als im Buch, so auch Aragorn. Im Buch muss er 87 Jahre alt sein als er Frodo im Tänzelnden Pony trifft. Im Film sind es dann eher 70 Jahre.
Die Hobbit-Trilogie sollte davon aber unberührt bleiben da die Diskrepanz erst mit "Die Gefährten" auftritt. So gesehen hätten sie sich schon daran halten können dass Aragorn zur Schlacht der 5 Heere erst 10 Jahre alt ist.
 
Das gilt ja nur für die Bücher.
Im Film haben sie die 17 Jahre ja weggelassen, sodaß Frodo mit 33 Jahren nach Bruchtal aufbricht. In der Herr der Ringe Trilogie ist also jeder pauschal 17 Jahre jünger als im Buch, so auch Aragorn.

...wobei ich es schon immer extrem fand, wie Bilbo dann plötzlich rasch alterte, nachdem er Frodo den Ring abgab. Im Film sind das ja nur ein paar Monate, und plop! ist er ein alter Greis. Klar kann man das mit der Abgabe des Ringes erklären, aber irgendwie fand ich diese Sache im Buch schöner gelöst.
 
Im Film haben sie die 17 Jahre ja weggelassen, sodaß Frodo mit 33 Jahren nach Bruchtal aufbricht.
Ein bisschen Zeit ist schon vergangen, immerhin musste Gandalf nach Bilbos Geburtstag auch erst mal nach Minas Thirith Reiten um Nachforschungen anzustellen und wieder zurück, usw. Da die Hobbits dann wieder im Herbst in Bruchtal ankommen, ist da also doch schon ein gutes Jahr vergangen. Wieviel Zeit genau bleibt offen, vielleicht ist es auch etwas mehr, aber schon weniger als im Buch, da Sam, Merry und Pippin nicht wirklich älter aussehen.
 
Mir hat BotFA sehr gut gefallen, auch wenn man merkt, dass einige Szenen für die EE gecutet wurden und nun schmerzlich fehlen. Aber noch lange nicht so arg wie die DOS Kinoversion...
Ich werde demnächst eine umfassendere Review abgeben, nach dem ersten Eindruck gebe ich dem Film aber

8 von 10 Signalfahnen

die sich in 11 Monaten vermutlich zu 9 Fahnen steigern werden, wenn alle von mir heiß ersehnten Szenen wieder im Film sind :)
Ein Kinoerlebnis war es allemal!

PS: der The Force Awakens Trailer in 3D ist toll :kaw:
 
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PS: der The Force Awakens Trailer in 3D ist toll :kaw:
Dem kann ich nur zustimmmen

Dem Rest allerdings leider nicht. Der Film besteht aus dem Titel mit etwas drum herum. Der Anfang hätte in meinen Augen noch wunderbar in Teil 2 gepasst, da war es auch noch interessant, aber danach hab ich leider angefangen mich ein wenig zu langweilen (da fand ich die Schlacht um Helms Klamm und auch die um Gondor wesentlich spannender). Es gab zwar immer mal wieder Highlights (*oinkoink* ;) ), aber im großen und ganzen hat mich der Film nicht wirklich vom Hocker gerissen und auch kein großartiges Bedürfnis nach einer EE geweckt. Die 3D Effekte waren für mich nach den guten ersten beiden Teilen auch zum Teil eher schwach.

In meinen Augen wären zwei Filme absolut ausreichend gewesen.

Mit Mühe und Not
05/10, obwohl... 2,5 von 5 Armeen.

Nachdem ich die Hobbit-Trilogie jetzt gesehen habe, auch noch die Gesamtbewertung:
6.5/10

Leider deutlich schwächer als Herr der Ringe. Es war schön wieder was von Mittelerde zu sehen, aber wenn mich mal wieder die Lust packt ins Auenland etc. zurück zu kehren werde ich zu Herr der Ringe greifen.
 
(da fand ich die Schlacht um Helms Klamm und auch die um Gondor wesentlich spannender)

Mir hat die Komplexität der Schlacht gefallen...
wie sie sich langsam in die Stadt verlagert hat, wie die Linien neu formiert und solange zurück gehalten wurden, bis Verstärkung eintraf, wie der Ravenhill eingebunden wurde und dergleichen.
Klar war Legolas wieder vollends übertrieben und hat hier und da aus dem Pacing geworfen... mich zumindest. Aber im Ganzen war diese Schlacht vielschichtiger als die anderen Schlachten bis dato und das passt auch für mich, da die anderen großen Schlachten in LotR Belagerungsschlachten waren... das Morannon klammere ich mal aus.[/quote]
 
Als riesiger HdR-Fan, dem auch die Hobbit-Filme bisher sehr gut gefallen haben, ging ich (trotz mittelmäßigem Trailer) gestern gespannt wie ein Elbenbogen in den letzten Mittelerde-Film. Leider sind meine größten Befürchtungen wahr geworden: Der letzte Teil ist auch der bislang schlechteste geworden.

VORSICHT LAAANGE UND MIT MASSIVEN SPOILERN VERSEHEN!!!!!

Der Anfang bei Seestadt hat eine ziemlich gute Atmosphäre. Leider war die Action mit Bard dann doch viel zu übertrieben. Vor allem die Bürgermeister-als-Gewicht-Szene wirkt wie ein Fremdkörper und ist unfreiwillig komisch. Aber auch das endgültige Abschießen von Smaug mit Bards Sohn als Abschussvorrichtung (was ist aus der Vorrichtung aus DOS geworden?) hätte nicht sein müssen. Dafür sieht das langsame Erlöschen des des Drachen toll aus.

Anschließend ist die erste Hälfe des Films sehr gut geworden. Die verzweifelten Menschen nach dem Gemetzel erinnern an die Bewohner von Edoras. Thorins Wandel zur dunklen Seite wird perfekt dargestellt (wäre ne Oscar-Nominierung wert), die ganze politische Situation ist ähnlich spannend wie beim Buch an das man sich sehr nahe hält (sogar die Raben sind drinnen). Toll wie Bilbo seine Freunde verrät um diese zu retten und Thorin ihn anschließend über die Mauer werfen möchte. Auch deren voriges Gespräch mit der Eichel war stark. Dass bei Thorins Stimme die von Smaug mitschwingt war filmtechnisch ein sehr guter Schachzug Peter Jacksons.

Das einzige, was ich an der ersten Hälfte auszusetzen habe ist die Dol Guldur Szene. Bad Ass Galadriel hat mir schon in FotR nicht soooo gefallen. Und auch sonst war es mir zu "magisch" für Mittelerde. Sauron lässt sich als Maiar viel zu leicht von einer einfachen Elbin besiegen und die Ringgeister scheinen auch nicht viel mehr drauf als hirnlose Orks zu haben. Da hat mir der Kampf Gandalf vs Sauron in DOS weitaus mehr gefallen (ist Galadriel mächtiger als Gandalf?). Die Szene ist aber jetzt nicht soooo groß, dass sie der starken ersten Filmhälfte nicht DEN Abbruch tut. Zumindest nicht mehr als die von mir zuvor kritisierten Seestadt-Szenen oder die eher peinlichen Afrid-Witzchen (hätte stattdessen lieber mehr vom viel zu schnell sterbenden Bürgermeister gesehen).

Nach der letzten tollen Szene, wo sich mit Dains Ankunft (seine CGI-Herkunft sieht man ihm Gott sei Dank kaum an - erinnert irgendwie an Gimli aus dem HdR) kommt es mit dem Cameo der Raketen-Würmer leider zum großen Absturz. Fragt man sich nicht nur was denn hier sollen (auch wenn Werwürmer in einem Nebensatz im ersten Hobbit-Kapitel erwähnt werden), sondern auch, wieso sie die restliche Schlacht nicht mehr eingeifen.

Die Schlacht selbst ist einfach viiiiiiel zu lange. Hatte schon beim Trailer und den ersten Meldungen von 45 Minuten befürchtet, dass bei PJ hier der "kleine Junge" durchgeht, wurden diese leider mehr als bestätigt. Da fühlt man sich für 1 Stunde nach "Transformers" versetzt. Nicht nur, dass es überall kracht und rumpst, die peinlichen Szenen nehmen einfach Überhand: Etwa Bard in seinem Karren oder die Kamikatzie-Rambock-Trolle und vor allem die Legolas-Momente, welche mit dem Fledermausflug, dem Troll-Reiten und vor allem dem runterfallende Steine als Stiege verwenden sogar den Olifanten-Stund von RotK noch um Längen übertreffen.

Einzig die Tode wurden hier sehr gut getroffen. Vor allem Filis sinnlose Tötung als Machtdemonstation oder Thorins Schockmoment, als Azog doch nicht tot ist. Sein letztes Gespräch mit Bilbo ist herrlich emotional und buchnah. Kilis Tod hätte etwas weniger kitschiger ausfallen können. Vor allem weil Tauriel ihn eigentlich nur zwei mal gesehen hat. Etwas wenig für die große Liebe. Noch dazu, dass sie ihn dann auch noch begraben möchte, statt dass er im Einsamen Berg mit Thorin und Fili seine letzte Ruhe findet.

Leider hat man nach der eeeendlosen Schlacht kaum Zeit sich um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern. So erfährt man nach 7 Stunden nicht, was jetzt nun aus den Zwergen und Erebor wird (Dain als neuer König), was aus Bard (Herr von Thal), was mit dem Schatz (immerhin dreht sich der halbe Film um dessen Aufteilung) und was mit dem Arkenstein. Buchunkundige Leser werden hier vor ein großes Fragezeichen gestellt. Dafür erfährt man, dass Legolas sich auf die Suche nach einem gewissen Streicher machen soll. Blöd nur, dass dieser eigentlich in Bruchtal und rund 10 Jahre alt sein müsste. Da hat man wieder ne Überleitung zum HdR mit dem Holzhammer gebraucht die einfach nicht passen will.

Ansonsten ist der Schluss mit dem Auenland, der Versteigerung und natürlich HdR-Szene aus der Sicht von Bilbos Haus sehr schön geworden. Trotzdem hätte es ein paar mehr "Enden" diesmal gebraucht. Muss ja nicht so wild wie bei RotK werden
wink.gif
.

Alles in allem ist der Film trotz guter ersten Hälfte ne ziemlich Enttäuschung. Er ist jetzt nicht grottenschlecht - eigentlich ist er sogar immer noch sehr gut - aber doch ziemlich weit von der Genialität eines HdR oder was der letzte Hobbit mit den ganzen Buchsteilvorlagen hätte werden können entfernt. Von dem her gibt es erstmals "nur"

8 von 10 Punkten!

Mittelerde-Reihenfolge:
1. Die Rückkehr des Königs
2. Die zwei Tümre
3. Smaugs Einöde
4. Die Gefährten
5. Eine unerwartete Reise
6. Die Schlacht der fünf Heere
 
Zuletzt bearbeitet:
(was ist aus der Vorrichtung aus DOS geworden?)

Vermutlich abgefackelt... vielleicht sehen wir das im EE genauer? Muss aber nicht sein imo...

Dafür erfährt man, dass Legolas sich auf die Suche nach einem gewissen Streicher machen soll. Blöd nur, dass dieser eigentlich in Bruchtal und rund 10 Jahre als sein müsste. Da hat man wieder ne Überleitung zum HdR mit dem Holzhammer gebraucht die einfach nicht passen will.

Im Film Canon wurden da ja einige Jahre gestrichen... insofern
ist er älter und muss nicht zwingend in Bruchtal sein, da die Filme ja eh viele Ereignisse komplett umstrukturieren... oder auch andere Dinge (Stichwort Gundabad und Angmar).
Die 17 Jahre zwischen Bilbos finalem Aufbruch aus dem Auenland und Frodos Aufbruch nach Bruchtal sind im Film Universum nur einige wenige Monate. Aragorn ist aber genauso alt, als er gekrönt wird. Das heißt, dass Aragorn während der Schlacht der Fünf Heere nicht 10, sondern 27 Jahre alt ist. Da kann man schon den Namen "Streicher" haben und als Waldläufer durchs Gebüsch kriechen ^^

Trotzdem hätte es ein paar mehr "Enden" diesmal gebraucht. Muss ja nicht so wild wie bei RotK werden
wink.gif
.

Ich denke, im EE kommt noch was...
Beerdigung, Krönung von Dain, Zwischenstop bei Beorn?

Ich weiß: der EE ist nur ein Bonus, eigentlich sollte die Kinoversion zählen. Da ich aber schon die Kinocuts von LotR nie wieder sehen will, warte ich mal trotzdem drauf, dass im November mehr zu sehen ist ^^




EDIT: hier mal meine geupdatete Liste

Theatrical Cut

An Unexpected Journey - 9 von 10
The Desolation of Smaug - 7 von 10
The Battle of the Five Armies - 8 von 10
The Fellowship of the Ring - 8 von 10
The Two Towers - 8 von 10
The Return of the King - 8 von 10


Extended Cut

An Unexpected Journey - 10 von 10
The Desolation of Smaug - 9 von 10
The Battle of the Five Armies - 9 von 10 (vermutlich)
The Fellowship of the Ring - 9 von 10
The Two Towers - 9 von 10
The Return of the King - 10 von 10


Insofern hab ich Glück, dass mir der erste und letzte Film am besten gefallen und das bei einem 24-Stunden-Marathon gute Säulen abgeben wird... oh my...
 
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Ich habe den dritten Teil am Wochenende geschaut und ich ging schon wieder völlig enttäuscht aus dem Kino. Der Film besteht fast nur aus Action und die Schlachten sehen sehen zwar schon irgendwie episch aus, unter die Haut ging mir aber gar nichts. Außerdem soll der Hobbit die Geschichte von Bilbo sein, aber der hat im Film leider nur noch ein kleine Nebenrolle. Stattdessen musste Peter Jackson lieber diese blöden Legolas-Szenen reinschreiben. Die Charaktere die im Buch nicht vorkommen wirken einfach nur nach billigen Fanservice. Und Tauriel finde ich fast so störend wie Jar Jar in Episode 1.

Mich hat die ganze Hobbit-Trilogie eigentlich nur enttäuscht. Die Filme sehen zwar schön aus, aber irgendwie fehlt das Herz. Alle drei Teile sind viel zu lang und die Figuren bleiben immer farblos, da gibt's keinen, der mir nicht egal war. Die ganzen Zwerge sind nie mehr als eine Comedygruppe geworden, Persönlichkeiten haben die in den drei Filmen aber nie entwickelt.

Meine Bewertung:

Teil1: 5/10
Teil 2: 4/10
Teil 3: 3/10
Trilogie: 4/10
 
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Puh... Wo fange ich an?

Ich werde mich wohl kurzfassen, aber eins vorweg: ich bin ein großer Fan des Franchises. Mit den ersten beiden Hobbit-Teilen jedoch bin ich einfach nicht warm geworden. Und heute war ich im dritten Teil.

Was für ein seelenloser und in seiner Machart schlechter Film :crazy ... Ich habe mit keinem der Charaktere mitgefiebert. Die Todesszenen haben mich nicht im geringsten gekümmert. Sie waren mir alle egal. Selbst die "Hauen wir noch schnell ein paar Fan-Service-Auftritte raus"-Figuren, wie z.B. Saruman oder Galadriel wirkten so was von deplatziert.

Der Soundtrack war absolut grottig. Kaum zu glauben, dass der gleiche Shore auch für die Ring-Trilogie gearbeitet hat.

Die Dialoge waren alle vorhersehbar. Ich meine ich habe insgesamt dreimal mit den Augen gerollt ("Wenn der jetzt ***** sagt, dann.... :rolleyes").

Und ich kann mich gerade nicht mehr an das Ende des Hobbits erinnern. Aber als ich die Adler wieder sah, und wie sie den Tag retteten, habe ich innerlich geflucht. Scheinen ja DIE Problemlöser bei Drehbuchschreibblockaden zu sein... Aber da kann man mich gerne korrigieren.

Kurz gesagt war die Reihe für mich eine einzige Enttäuschung. Und zwar nicht, weil sie der Buchvorlage nicht gerecht wurde, sondern aus produktionstechnischer Sicht.

Mehr kann oder möchte ich momentan nicht dazu sagen, dafür ist mir meine Zeit zu schade ^^
 
Doch, die Adler kamen auch im Orginal zum richtigen Zeitpunkt. Insofern setzt Tolkien diese Deus Ex Maschina in den beiden Geschichten gleich vier mal ein ^^'
 
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