Daniel
What's past is prologue
Ich befinde mich gerade in einem Sabbatjahr; heisst: Ich habe so viel Dreck erlebt, dass ich jetzt Zeit brauche, um mir diesen Dreck abzuwaschen. Die Lebensphase, in der ich mich gerade befinde, ist sehr sensibel. Ich denke darüber nach, wer ich bin und was ich überhaupt in diesem Leben zu suchen habe. Was ist mir wichtig? Worauf kann ich verzichten?
Geht es überhaupt darum, glücklich zu sein? Oder ist es eher so, dass "glücklich sein" eine vorübergehende Emotion ist die nicht nachhaltig ist?
Das, was ich anstrebe, ist Zufriedenheit. Eine Zufriedenheit mit der Beschaffenheit meines Lebens die unabhängig von glücklichsein, traurigsein o.ä. ist sondern auf etwas fußt, was mir kein anderer Mensch nehmen kann. Eine innere Zufriedenheit, die sich von alltäglihen Emotionen emanzipiert und etwas ist, was unerschütterlich zu sein scheint.
Bist du glücklich?
Geht es überhaupt darum, glücklich zu sein? Oder ist es eher so, dass "glücklich sein" eine vorübergehende Emotion ist die nicht nachhaltig ist?
Das, was ich anstrebe, ist Zufriedenheit. Eine Zufriedenheit mit der Beschaffenheit meines Lebens die unabhängig von glücklichsein, traurigsein o.ä. ist sondern auf etwas fußt, was mir kein anderer Mensch nehmen kann. Eine innere Zufriedenheit, die sich von alltäglihen Emotionen emanzipiert und etwas ist, was unerschütterlich zu sein scheint.
Bist du glücklich?