Fayr Ced
Fünftcharakter von Aleron Blackthorne, Kampfpilot
Personalarchive der Neuen Republik
Akten des Sternenjägerkorps
Akte [Fayr Ced] VN-1612-4061
Bearbeitungsnr.: NRS-089-3021-5847-6381
Verzeichnisnr.: NRS23415743
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Staatszugehörigkeit: Neue Republik, Corellia
Status: aktiv
Rang: Lieutenant
Einheiten (ehemals):
23. Ausbildungsgeschwader „Corellian Eagles“, Corellia
143. Jagdgeschwader, Corellianische Verteidigungsflotte
Gegenwärtige Einheit: 96. (X-Wing) Jagdgeschwader, 3. Flügel, „Mynock“-Staffel
Name: Ced, Fayr
Standort: Auf dem Weg zum Dienstantritt
Familienstand: ledig, keine Kinder
Heimatwelt: Corellia
Spezies: Mensch (Corellianer)
Alter: 25
Geschlecht: männlich
Größe: 1,83 m
Statur: athletisch muskulös
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: blau
Besondere körperliche Merkmale: erbliche genetische Anomalie, die nicht zulässt, dass sich Cholesterin in seinem Blut ansammelt, dadurch ein exzellenter Verwerter von Nährstoffen
Bekannte Familienangehörige:
Sonstiges: passionierter Fechter, geübt in Echani-Kampfkunst, in seiner Freizeit geht er gerne jagen, um dem technologieüberladenen Alltag zu entkommen und so einen naturbelassenen Ausgleich zu suchen
Sprachkenntnisse:
Zivile Ausbildungen:
Piratenjagd im Corellianischen Sektor, anschließende Beförderung zum Lieutenant
Vita:
Fayr Ced wurde in eine Familie verarmten, ehemaligen corellianischen Adels geboren, dessen Familienansitz zwar beeindruckend erscheint, tatsächlich aber kaum genug Gewinn abwirft, um die anfallenden Kosten zu decken. Die Ced Familie ist daher seit der Abschaffung der Monarchie darauf angewiesen, anderweitig für ein Einkommen zu sorgen. Die meisten Familienmitglieder werden wie für Corellianer typisch Raumschiffsingenieure und Piloten. Einen Wandel in der Familie gab es jedoch durch Fayrs Vater, der dem Neu Republikanischen Militär eintrat, um gegen die Bedrohung des Imperiums zu kämpfen und die Freiheit ihres Heimatsystems zu verteidigen bzw. wiederzuerlangen. Nach seiner Dienstzeit bemühte er sich dann nicht wie sonst üblich um eine Anstellung bei der hauptsächlich zivilen CEC sondern blieb weiterhin für die Kriegsbemühungen der Neuen Republik aktiv, indem er beim Zulieferer militärischer Güter Incom Corporation anheuerte. Hier lernte auch die Frau kennen, mit der er eine eigene Familie gründete und vier Kinder bekam.
Fayr selbst ist das dritte und damit zweitjüngste Kind der Familie und damit liegt keinerlei Druck auf ihm, die Familie fortzuführen. Trotzdem folgte er schon früh der Familientradition und beschäftigte sich viel mit Raumschiffen aller Art, aber insbesondere kleinen und schnellen Schiffen, die für Rennen, aber auch Schmuggelaktionen eingesetzt werden konnten. Schon früh nahm er selbst an Rennen in selbst instandgesetzten Airspeedern und Raumjägern teil. Er gewann auch einige Preise, wurde aber nie so erfolgreich, wie seine altere Schwester Nami. Die private Internatschule schloss er schließlich mit Bestnoten ab. Weniger weil sonderlich begabt war sondern vielmehr, weil er sich ein Stipendium für eine der erstklassigen Universitäten im Kern sichern wollte. Die horrenden Studiengebühren für normale Studenten hätte sich seine Familie nämlich im Gegensatz zu den Familien der meisten seiner Mitschüler nicht leisten können.
Das Studium fiel Fayr da schon etwas leichter. Natürlich waren die Anforderungen hier weiterhin hoch, doch da der junge Mann hier seine Leidenschaft des Fliegens mit der Arbeit verbinden konnte, machte es ihm nichts aus in Vorlesungen, Versuchslaboren und Bibliotheken 10 bis 12 Stunden und vor den Prüfungszeiten vielleicht auch mal 16 Stunden am Tag zu verbringen. Und so schaffte es Fayr dann auch, das Studium in der Regelstudienzeit unter den besten 5 % seines Jahrgangs abzuschließen. Damit standen ihm nun alle Wege offen, sei es eine lukrative Anstellung in der Industrie oder ein Doktorat. Doch stattdessen folgte er der Familientradition, die sein Vater gegründet und seine älteren Geschwister befolgt hatten und trat erst einmal dem NR Militär bei. Natürlich entschied er sich für das Sternenjägerkorps, um hier jede Menge handfeste Erfahrungen zu sammeln, die ihm später helfen würden, sollte er sich irgendwann dazu entscheiden, wie seine Eltern für Incom oder sein Großvater für CEC zu arbeiten.
Persönlichkeitsprofil:
Nach der Analyse des diensthabenden Militärpsychologen handelt es sich bei Fayr Ced, um eine zielstrebige und fokussierte Person, die in ihrer Arbeit voll und ganz aufgeht und sowohl von sich selbst als auch anderen nichts als Bestleistungen erwartet. Er zeigt dabei wenig Verständnis, wenn jemand weniger Leistung als er selbst zeigt. Dies äußert sich bei ihm in der Regel durch offen zur Schau gestellte Enttäuschung und anschließendem sozialen Rückzug, der darin mündet, dass er selbst einen größeren Anteil an anfallenden Arbeiten übernimmt, anstatt seine Kollegen zu fördern. Vorgesetzten, Gleichrangigen und Untergebenen zeigt er stets die nötige Professionalität, beweist jedoch mitunter eine gewisse Eigensinnigkeit, insbesondere hinter dem Rücken von Vorgesetzten zu denen er keinen guten Draht hat.
Ihm geht dabei jegliche Überheblichkeit ab, er folgt in der Regel lediglich dem Irrglauben, dass andere Piloten über die gleichen weitreichenden Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, die er selbst hat. Führungswillen zeigt er kaum. Er lässt bevorzugt anderen den Vortritt, übernimmt an ihn übergebene Projekte jedoch enthusiastisch und zeigt dabei auch, dass er durchaus in der Lage ist, ein Team zu führen, ohne unnötige Konflikte zu produzieren.
In seiner Freizeit erweist er sich als geselliger Charakter, der ohne große Vorbehalte jeden in Gruppenaktivitäten einbindet. Das Verhältnis zur Familie ist gesund und äußert sich durch regen Austausch von Holonet-Nachrichten und regelmäßigen anrufen. Zusammen mit seinen bewegungsbetonten Hobbies sorgt das für einen ausgeglichenen Charakter Fayrs, dem es leicht fällt, übermäßigen Stress abzubauen.
Addendum: Trotz Bestleistungen während der Ausbildung hat sich Fayr Ced mehrfach Punktabzüge und schließlich einen Verweis durch vorschriftswidrige Modifikationen des ihm anvertrauten militärischen Gerätes eingehandelt. Kommandanten sind dazu angehalten, die Bodencrews dazu aufzufordern, Fayr Ced nicht unbeaufsichtigt an die Maschinen der Jägerstaffel zu lassen.
Akten des Sternenjägerkorps
Akte [Fayr Ced] VN-1612-4061
Bearbeitungsnr.: NRS-089-3021-5847-6381
Verzeichnisnr.: NRS23415743
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Staatszugehörigkeit: Neue Republik, Corellia
Status: aktiv
Rang: Lieutenant
Einheiten (ehemals):
23. Ausbildungsgeschwader „Corellian Eagles“, Corellia
143. Jagdgeschwader, Corellianische Verteidigungsflotte
Gegenwärtige Einheit: 96. (X-Wing) Jagdgeschwader, 3. Flügel, „Mynock“-Staffel
Name: Ced, Fayr
Standort: Auf dem Weg zum Dienstantritt
Familienstand: ledig, keine Kinder
Heimatwelt: Corellia
Spezies: Mensch (Corellianer)
Alter: 25
Geschlecht: männlich
Größe: 1,83 m
Statur: athletisch muskulös
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: blau
Besondere körperliche Merkmale: erbliche genetische Anomalie, die nicht zulässt, dass sich Cholesterin in seinem Blut ansammelt, dadurch ein exzellenter Verwerter von Nährstoffen
Bekannte Familienangehörige:
- Großvater (verwitwet): Vandok Ced pensionierter leitender Ingenieur für CEC, 83 Standardjahre alt, bewohnt und verwaltet das Familienanwesen auf Corellia, zu dem bescheidene Ländereien gehören, die land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftet werden.
- Vater: Aldore Ced (Major des Sternenjägerkorps der NR, a. D.), Ingenieur bei der Incom Corporation in leitender Funktion der Entwicklung, 58 Standardjahre alt
- Mutter: Aeli Ced, geborene Fel (Commander der Flotte der NR, a. D.), Ingenieur bei der Incom Corporation in leitender Funktion der Fertigung, 59 Standardjahre alt
- Schwestern: Nami Ced (Captain des Sternenjägerkorps der NR, a. D.) Rennpilotin, 28 Jahre alt, Essele Ced (Schülerin), 14 Jahre alt
- Bruder: Nirr Ced (Captain des Sternenjägerkorps der NR, a. D.), Ingenieur bei der Incom Corporation in der Entwicklung, 32 Standardjahre alt
Sonstiges: passionierter Fechter, geübt in Echani-Kampfkunst, in seiner Freizeit geht er gerne jagen, um dem technologieüberladenen Alltag zu entkommen und so einen naturbelassenen Ausgleich zu suchen
Sprachkenntnisse:
- Basic mit corellianischem Akzent (Muttersprache)
- Binär (nur Verständnis)
- Bocce (Fließend)
- High Galactic (Fließend)
- Huttese (Grundkenntnisse)
Zivile Ausbildungen:
- Jagdschein nach corellianischem Jagdrecht
- Flugschein für Kleinfrachter und Raumfähren sowie Land- und Airspeeder
- abgeschlossenes Raumschiffsingenieursstudium mit Spezialisierung auf Avionik
- Grundausbildung der Neuen Republik
- Offiziersausbildung
- Militärischer Flugschein – J, Jägerspezialisierung
- Überlebenstraining für abgeschossene Piloten
Piratenjagd im Corellianischen Sektor, anschließende Beförderung zum Lieutenant
Vita:
Fayr Ced wurde in eine Familie verarmten, ehemaligen corellianischen Adels geboren, dessen Familienansitz zwar beeindruckend erscheint, tatsächlich aber kaum genug Gewinn abwirft, um die anfallenden Kosten zu decken. Die Ced Familie ist daher seit der Abschaffung der Monarchie darauf angewiesen, anderweitig für ein Einkommen zu sorgen. Die meisten Familienmitglieder werden wie für Corellianer typisch Raumschiffsingenieure und Piloten. Einen Wandel in der Familie gab es jedoch durch Fayrs Vater, der dem Neu Republikanischen Militär eintrat, um gegen die Bedrohung des Imperiums zu kämpfen und die Freiheit ihres Heimatsystems zu verteidigen bzw. wiederzuerlangen. Nach seiner Dienstzeit bemühte er sich dann nicht wie sonst üblich um eine Anstellung bei der hauptsächlich zivilen CEC sondern blieb weiterhin für die Kriegsbemühungen der Neuen Republik aktiv, indem er beim Zulieferer militärischer Güter Incom Corporation anheuerte. Hier lernte auch die Frau kennen, mit der er eine eigene Familie gründete und vier Kinder bekam.
Fayr selbst ist das dritte und damit zweitjüngste Kind der Familie und damit liegt keinerlei Druck auf ihm, die Familie fortzuführen. Trotzdem folgte er schon früh der Familientradition und beschäftigte sich viel mit Raumschiffen aller Art, aber insbesondere kleinen und schnellen Schiffen, die für Rennen, aber auch Schmuggelaktionen eingesetzt werden konnten. Schon früh nahm er selbst an Rennen in selbst instandgesetzten Airspeedern und Raumjägern teil. Er gewann auch einige Preise, wurde aber nie so erfolgreich, wie seine altere Schwester Nami. Die private Internatschule schloss er schließlich mit Bestnoten ab. Weniger weil sonderlich begabt war sondern vielmehr, weil er sich ein Stipendium für eine der erstklassigen Universitäten im Kern sichern wollte. Die horrenden Studiengebühren für normale Studenten hätte sich seine Familie nämlich im Gegensatz zu den Familien der meisten seiner Mitschüler nicht leisten können.
Das Studium fiel Fayr da schon etwas leichter. Natürlich waren die Anforderungen hier weiterhin hoch, doch da der junge Mann hier seine Leidenschaft des Fliegens mit der Arbeit verbinden konnte, machte es ihm nichts aus in Vorlesungen, Versuchslaboren und Bibliotheken 10 bis 12 Stunden und vor den Prüfungszeiten vielleicht auch mal 16 Stunden am Tag zu verbringen. Und so schaffte es Fayr dann auch, das Studium in der Regelstudienzeit unter den besten 5 % seines Jahrgangs abzuschließen. Damit standen ihm nun alle Wege offen, sei es eine lukrative Anstellung in der Industrie oder ein Doktorat. Doch stattdessen folgte er der Familientradition, die sein Vater gegründet und seine älteren Geschwister befolgt hatten und trat erst einmal dem NR Militär bei. Natürlich entschied er sich für das Sternenjägerkorps, um hier jede Menge handfeste Erfahrungen zu sammeln, die ihm später helfen würden, sollte er sich irgendwann dazu entscheiden, wie seine Eltern für Incom oder sein Großvater für CEC zu arbeiten.
Persönlichkeitsprofil:
Nach der Analyse des diensthabenden Militärpsychologen handelt es sich bei Fayr Ced, um eine zielstrebige und fokussierte Person, die in ihrer Arbeit voll und ganz aufgeht und sowohl von sich selbst als auch anderen nichts als Bestleistungen erwartet. Er zeigt dabei wenig Verständnis, wenn jemand weniger Leistung als er selbst zeigt. Dies äußert sich bei ihm in der Regel durch offen zur Schau gestellte Enttäuschung und anschließendem sozialen Rückzug, der darin mündet, dass er selbst einen größeren Anteil an anfallenden Arbeiten übernimmt, anstatt seine Kollegen zu fördern. Vorgesetzten, Gleichrangigen und Untergebenen zeigt er stets die nötige Professionalität, beweist jedoch mitunter eine gewisse Eigensinnigkeit, insbesondere hinter dem Rücken von Vorgesetzten zu denen er keinen guten Draht hat.
Ihm geht dabei jegliche Überheblichkeit ab, er folgt in der Regel lediglich dem Irrglauben, dass andere Piloten über die gleichen weitreichenden Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, die er selbst hat. Führungswillen zeigt er kaum. Er lässt bevorzugt anderen den Vortritt, übernimmt an ihn übergebene Projekte jedoch enthusiastisch und zeigt dabei auch, dass er durchaus in der Lage ist, ein Team zu führen, ohne unnötige Konflikte zu produzieren.
In seiner Freizeit erweist er sich als geselliger Charakter, der ohne große Vorbehalte jeden in Gruppenaktivitäten einbindet. Das Verhältnis zur Familie ist gesund und äußert sich durch regen Austausch von Holonet-Nachrichten und regelmäßigen anrufen. Zusammen mit seinen bewegungsbetonten Hobbies sorgt das für einen ausgeglichenen Charakter Fayrs, dem es leicht fällt, übermäßigen Stress abzubauen.
Addendum: Trotz Bestleistungen während der Ausbildung hat sich Fayr Ced mehrfach Punktabzüge und schließlich einen Verweis durch vorschriftswidrige Modifikationen des ihm anvertrauten militärischen Gerätes eingehandelt. Kommandanten sind dazu angehalten, die Bodencrews dazu aufzufordern, Fayr Ced nicht unbeaufsichtigt an die Maschinen der Jägerstaffel zu lassen.
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