Alderaan, Delaya (Alderaan-System)

Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon , Dhemya, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik


Kira beobachtete die Jedi, die regungslos stehen blieben und sie beobachteten. Anscheinend warteten sie darauf, dass die Sith zuerst angreifen würden. Kira jedoch blieb weiter mit Jolina an ihrer Seite stehen und hoffte inständig, dass sie nicht die Erste sein musste, die sich in den Kampf stürzen musste. Es waren unter den Jedi zwei Padawane und zwei weitaus erfahrene Jedi. Dies spürte sie an ihren Auren. Dazu stand ein Mann (Arkon) etwas abseits, der anscheinend nicht zu den Jedi gehörte.
Plötzlich drängelte sich Ranik an ihnen vorbei, der es anscheinend nicht mehr abwarten konnte und griff die beiden Padawane Kaysa und Ryoga an. Sie folgen durch den heftigen Machtstoß, denn Ranik entfacht hatte einige Meter weit und schlugen hart auf dem Boden auf.
Ranik wandte sich dann an Kira , Jolina, Delan und Dalen, dass er ihre Beute vorbereitet hatte. Kira stutzte, dass Ranik ihnen half. Hatte Marrac nicht vorhin ausdrücklich gesagt, dass ihnen niemand helfen sollte? Kira war es jedoch recht. Nicht sie war es, die von Marrac dafür bestraft werden würde. Dennoch fühlte sie sich unwohl gegen zwei Padawane kämpfen zu müssen, da sie nicht wusste, wie stark sie waren. Kira war stark geschwächt, sowie auch Jolina, die am anderen Kettenende stand.
Plötzlich legte sich Ranik mit der Jedi mit den roten Haaren an (Dhemya) und wurde von ihr durch die Luft gewirbelt und landete schließlich hart auf dem Boden.
Kira schluckte und beugte sich rüber zu Jolina.


„Mit ihr legen wir uns nicht an, wenn selbst Ranik keine Chance gegen sie hat. Ist das klar?!“

Flüsterte Kira und beobachtete die Jedi aufmerksam.

Langsam spürte sie in ihrem Nacken, wie ihr Meister darauf wartete, dass Kira und Jolina loslegten.
Kira setzte sich unter Schmerzen in Bewegung und Jolina folgte ihr. Langsam drehte Kira das Lichtschwert in ihrer Hand und blieb dann vor den Beiden Padawanen [Kaysa undRyoga) stehen, die sich mit Mühe vom Boden hochgekämpft hatten, wobei ein Mann (Arkon) ihnen geholfen hatte. Der Mann (Arkon) interessierte Kira nicht. Marrac wollte tote Jedi sehen und keine toten Nichtskönner. Sie warf ihm nur einen vernichtenden Blick zu, sich nicht einzumischen, da sie ihn sonst töten würde.

Kira setzte dann zum Angriff an und deckte die junge Padawan (Kaysa) mit Schlägen des Lichtschwerts ein, jedoch beobachtete sie dabei auch den jungen Mann (Ryoga), der bei ihnen stand.
Da Kira mehr Wert im Moment auf Nahkampf legte ohne Waffen, da sie dies besser konnte, verpasste sie der Padawan (Kaysa) einen mächtigen Seitwertstritt mit dem Stiefelabsatz ins Gesicht, sodass sie Rückwerts flog und sich ihre gebrochene Nase hielt, aus der jetzt Blut schoss. Kira huschte ein leichtes Grinsen über ihr Gesicht, doch es hielt nicht für lange, da sie wusste, dass ihre Kräfte stark nachließen bei jeder ihrer Bewegungen. Noch immer hasste sie Marrac dafür, dass er sie vor dem Kampf so gefoltert hatte und damit so geschwächt. Zudem störte die Kette zwischen ihr und Jolina sehr stark.
Kira nahm daher wieder etwas Abstand, um sich etwas zu erholen, da ihr der Tritt schon ziemlich schwer gefallen war. Keuchend stand sie vor den Beiden Padawanen (Kaysa und Ryoga). Kurz sah sie zu Jolina, die auf halber Kettenlänge hinter ihr stand. Bisher lief es ganz gut, doch Kira wusste, dass sich dies schnell ändern konnte. Ihre Ausdauer war sehr schlecht, da ihre Muskeln noch immer verkrampft waren durch die Machtblitze.
Finster Blickte sie runter zu der dunkelhaarigen Padawan (Kaysa) und sah dann auch zu dem anderen Padawan (Ryoga), der bis jetzt nur regungslos dagestanden hatte.


Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon , Dhemya, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik
 
[OP: Winterschlaf? Pah! ... aber immerhin besser als das Koma in das wir euch alle schicken!*grins*]

[ Alderaan ] ? Raumhafen unweit des Schiffes ? Die Jedi und die Sith, nicht zu vergessen der gute Arkon

Sein Blick war kurz bevor sich Ranik auch ihm zuwendete zu Kaysa geschossen und hatte ihren Aufprall verfolgt. Dich weder war es ihm gegeben etwas in entsetzten zu rufen noch etwas zutun um ihr zu helfen geschweige denn etwas zu unternehmen um den Angriff auf sich selbst zu verhindern. Erneut war es nur eine unbewusste Reaktion die in der Lage war auf den ?Zielwechsel? des Sith zu reagieren in dem er den Kopf nochmals herum riss nur um genau in die ?Windrichtung? zu schauen aus der Ranik nun auf ihn ?schoss? wenn man einen Machtstoß denn so bezeichnen wollte. Die Wucht war dabei nicht zu verachten weshalb zumindest Ryoga dieser Beschreibung wortlos zugestimmt hätte ohne etwas hinzu zu fügen. Die Kaysa trug es auch ihn Meter über den Boden nachdem er hart wie ein Stein auf dem Boden aufgekommen war und quasi noch nach rutschte bis er mal zum Stillstand kam. Der Verband an seiner Linken Hand den er nicht richtig hatte binden können hatte sich dabei gelöst und hing nun blöd aus seinem Ärmel heraus. Benommen blieb er einen Moment liegen, nur sein rechter arm wankte ein wenig, in der Luft als er sich offenbar fangen musste, dies aber nicht so ganz auf die Reihe bekam. ?Steh auf? habe keine Angst?? halte es durch seinen Kopf was ihn irgendwie dazu bewegte wieder die Augen zu öffnen die er eben dank seines schmerzenden Rückens geschlossen hatte. ??er ist nicht so stark wie er denkt??[/b] Diese Fremden Worte halten durch sein innerstes doch er war unfähig sich zu fragen woher das jedes Mal kam, woher diese Worte jedes Mal stammten. Er schüttelte den Kopf um klar zu kommen, als plötzlich eine unbekannte Person an ihm vorbei lief, ihm eine Hand reichte das Ryoga zumindest wieder auf die Knie kam, und das selbe wohl auch mit Kayasa tat. Ryoga verfolgte den Fremden jedoch nur kurz mit seinem Blick. Arkons Gesicht konnte er jedoch aufschnappen, was im Prinzip sein Ziel war, als wolle er ihn abspeichern, um zu wissen bei wem er sich zu bedanken hatte, auch wenn er es nicht weiter schaffte. Das Problem war das Ryoga nach wie vor Verletzt war. Das konnte man nicht Leugnen ? wie auch? Die verbände sprachen für sich, sein Verhalten sprach für sich, zumindest unter jenen hier die spüren konnten wie andere fühlten, und somit bewiesen das er sich nicht einfach nur anstellte auch wenn er das von sich glaubte. Sein Körper war das Müde, und er auch. Aber er konnte hier ja nicht hocken bleiben. Er musste? helfen, irgendwas tun.

Zweifel. Wieder mal. War er denn bereit für so was? Garantiert nicht. Er war eher eine Last, ein Ziel statt eine Hilfe. Schon allein wegen seinen Verletzungen, die immer noch dafür sorgten das er sich fühlte wie ein Streichholz im Feuer. Er war für so einen Kampf nicht stark genug, so sagte ihm sein Körper. Er war noch zu schwach und selbst ohne die Verletzung, oder der selbst wenn er schon mehr gekonnt hätte als das was er von Jor und mit den Vibroklingen gelernt hatte, hätte das etwas geändert? Das waren zwei große Handicaps. Sein Blick aus den Augenwinkeln jedoch weckte ihn wieder auf, machte ihn wach das er seine Gedanken los wurde als er Kaysa erblickte, oder viel eher den Treffer den sie hatte einstecken müssen, den er nicht ganz hätte nachvollziehen können, ohne an noch so einen Stoß aus Nichts zu denken wie er ihn nun schon das zweite mal gespürt hatte, hätte er nicht Kira dabei sehen können wie sie ihr Bein senkte. Er schlug mit der Faust auf den Boden. ??du wirfst dir versagen vor. Du wirfst dir Feigheit vor? steh auf und beweis es dir selbst.? Er biss die Zähne aufeinander. Nein. Nicht noch mal.

Er stand auf, immer noch die Zähne aufeinander, fast schon so fest das man das quietschen seines Kiefers hören konnte als er sich auf seinem Knie abstützte, jedoch nicht langsam sondern mit einem Ruck ehe er in die Richtung Kaysas rannte, beim stoppen mit seinen Stiefeln über den Boden rutschte, und sich offenbar um sie sorgte. Er hätte ihr gern die Hand gereicht, ihr gern aufgeholfen aber wieder schien ihm etwas zu sagen er solle den Angreiffern keine Sekunde den Rücken zudrehen. So griff der von Kopf bis Fuß bandagierte in seine Tasche, und nahm das Lichtschwert in die Hand das er seit dem Überfall auf die Jedi-Basis mit sich herum getragen hatte. Ein echtes Schwert, kein Übungsspielzeug. Er hoffte das dass was er konnte ihm auch etwas brachte. Aber was dachte er da? Es musste einfach. Es fiel ihm nicht leicht, er fürchtete sich, ja das tat er und er machte keinen Hell daraus und schien auch nicht bemüht es zu verstecken, aber es überwog in ihm der Wunsch? etwas zu tun. Er wollte sie nicht im Stich lassen. Vielleicht konnte er ja doch irgend etwas bewegen. ?I-Ist alles in Ordnung Kaysa?? fragte er leise, wagte es aber nicht seinen Blick von den Feinden ab zu wenden und sah diese nur ernst an, und nahm das Schwert nun mit beiden Händen um es zu aktivieren. Die blaue Klinge. Möge sie auf seiner Seite sein, so dachte er, und bat die Klinge ihm Glück zu bringen, wie sein Volk es mit ihrer Art von Schwertern seit je her tat wenn es ans Kämpfen ging.

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|| Alderaan ▫ Hafen || ▫ Gut vs. Jedi​

Der Wut waren keine Grenzen gesetzt, doch war sie ein teures Gut, das zersetzte und verschlang, blind machte. Und so war es so sicher wie das Fortgehen der Zeit: Lord Dran war es, welcher sich von der Gruppe, der Sicherheit, zuerst löste und die Jedi offen attackierte. Slayer selbst lehnte diese Methoden der Kriegsführung in einer solchigen Situation ab. Ein offener Kampf mochte gut zum Training sein oder in eins gegen eins Situationen, für die Elimination seiner Zielgegenstände bevorzugte er aber eine saubere, effektivere Art des Kampfs. In vielen Fällen war ein Kampf nicht einmal nötig, wenn das Subjekt nicht wusste wie ihm geschah und unvorbereitet war. Doch all diese Bedingungen waren hier nicht gegeben und so entwickelte sich alles wie befürchtet zu einer Katastrophe. Ranik unterschätzte seinen Gegner natürlich, den ersten elementaren Fehler, den kein Killer je begehen durfte, und landete so nach längerer Zeit in den Lüften Alderaans auf dem Boden des Schlachtfelds. Einer Marionette gleich war er von der weiblichen Kontrahentin mühelos hochgehoben und benutzt worden.

Sie war mächtig, mächtiger als ein jeder hier. Und sie hatten versäumt sich auf eine Kraft wie sie von Dieser ausging einzustellen. Wie Amateure rannten sie auf den übermächtigen Feind, ohne auch nur einen Plan in der Hinterhand aufweisen zu können. In Zeiten, die so fern zurück schienen wie die Unendlichkeit, hätte Slayer keinen Auftrag ausgeführt ohne mindestens zwei alternative Ausführungsmodelle durchdacht zu haben. Wie erledigte man einen Rancor, der hundertfach stärker war als es die eigene Rassenzugehörigkeit den Körper befähigte? Nicht, in dem man von vorne auf ihn zustürmte!

Slayer löste sich aus dem Hintergrund, wanderte die Gebäude entlang, deren Aufbauten in den Himmel ragten und das Start und Landegeschehen des Raumhafens steuerten. Dumpf stießen die schweren Stiefel auf den Untergrund, die zielstrebigen Bewegungen eines Menschen, der wusste, was er tat. Die Jedi Objekte mochten auf einen Kampf der großen Ehre und Aufopferung, der Lichtschwerter und Macht vertrauen, nichts davon erhielt eine hohe Siegeswahrscheinlichkeit zugerechnet in den Kalkulationen eines Gehirns, das keine Ehre kannte, keine Genugtuung erfuhr, nur Triumph erlaubte. Selbstlosigkeit und Aufopferung wollte das Jedi Herz, dann sollte es dadurch auch zugrunde gehen. Es war schwer, aber womöglich ließen sich die Fehler, die in der nicht existenten Vorbereitungsphase getan wurden, korrigieren.

Ranik war eine gute Ablenkung, durch die Schatten stieß er nun und ließ seinen angestammten Platz hinter sich. Nicht die Jedi waren sein Ziel, das höchste unter den Gebäuden wurde angestrebt. Sturmtruppen standen bereits auf dem Dach, doch so mächtig diese eine Jedi war würden deren Waffen keinerlei Vorteil bringen. Slayer entzündete das Schwert und entließ das pulsierend rote Plasma in die Freiheit, auf dass es sich durch die Luft brannte und deren verkohlter Geruch über die nahe Umgebung jagte. Wie ein Schleier der infamen Vorahnung legte sich der rote Schein auf die blassen Wände, blähte sich der Schatten des Dunklen Apprentice der Sith im Licht des Schwerts über der Gebäudestruktur auf und bedeckte diese. Das dunkle Abbild seiner selbst, zutiefst in finsterstem Schwarz gezeichnet, blickte, von dem hoch errichteten Gebäude zu einer teutonischen Riesengestalt aufgespannt, hinab auf die Jedi und sprach.


Die Soldaten des Imperiums haben den zivilen Raumhafen unter ihre Kontrolle gebracht. Die Exekution der noch Lebenden wird von der Kapitulation der Jedi abhängig gemacht. Ein jedes weitere vergossene Blut von Zivilisten ist ein Akt von Jedi Ignoranz! Ergebt euch der Realität, welche das Schicksal über die Galaxie und die Republik brachte.

Zivilisten gab es natürlich keine mehr, doch waren es statt dessen Sturmtruppen, die sich auf Befehl ihrer Rüstung entledigt hatten, welche zum Bluff ans Fenster geschubst wurden. Manchmal konnte etwas Theatralik und Show wertvoller sein als ein entflammtes Laserschwert.

|| Alderaan ▫ Hafen || ▫ Gut vs. Jedi​
 
- Alderaan - Aldera - Restaurant - Mit Cris, Selby, Ella -

Ein wenig ließ Cris' Blick Akemi erröten, doch sie war sich nicht sicher, ob Selby dies überhaupt registrierte. Zwar hatte er sie zum gemeinsamen Essen eingeladen, doch seine Aufmerksamkeit schien voll und ganz Ella zu gehören. Verstohlen musterte Akemi die Frau erneut. Himmel, wie alt mochte sie sein?! Sie war schwer einzuschätzen. Für Selby jedoch war es typisch, dass er sich innerhalb kürzester Zeit schon wieder eine Frau geangelt hatte. Da musste Akemi bloß an Bespin denken und ihren Besuch in der Discothek. Es hatte nicht lange gedauert, bis Selby mit attraktiver Begleitung in einer Ecke gesessen hatte. Nun ja, so brauchte er wenigstens nicht das dritte Rad am Wagen spielen, da Akemi und Cris nun zueinander gefunden hatten.

Wir haben schon ein bisschen den Berg erkundet.

Erzählte Akemi, da eine peinliche Pause zu entstehen drohte.

Und von Aldera haben wir auch schon was gesehen, nicht wahr, Cris?

Auffordernd schaute sie ihn an und erhielt auch sogleich ein bestätigendes Nicken. Der Droide brachte die Getränke. Selby lehnte sich entspannt zurück und wandte sich an seine Begleiterin.

"Darling, du hast doch bestimmt noch ein paar Tipps für Cris und Akemi. Die beiden sollten das komplette Touristenprogramm absolvieren, wo sie schon einmal hier sind."

Ella zuckte mit den Schultern.

"Genau genommen gibt es hier nicht viel zu sehen, es sei denn, man interessiert sich für Landschaften, Architektur und Kunst."

Oh. Akemi setzte ein Lächeln auf. Naja, wir mögen es ohnehin nicht so stressig. Schließlich sind wir hier um zu entspannen, nicht wahr, Cris?

Sie rammte ihm den Ellbogen in die Seite. Ella trank von ihrem Champagner.

"In diesem Fall kann ich Ihnen die Adressen einiger guter Wellness-Oasen nennen."

Der Droide kam und brachte das Essen. Akemi nickte Ella zu.

Vielen Dank, das wäre sehr freundlich.

Sie waren erst ein paar Minuten hier, aber diese Frau gefiel Akemi gar nicht. Sie machte einen so unbeteiligten, lustlosen Eindruck. Vermutlich hatte Selby sie hierher geschleppt, obwohl sie lieber andere Dinge mit ihm gemacht hätte. Verübeln konnte Akemi ihr das nicht, immerhin sah Selby gut aus und hatte einen sehr einnehmenden Charme. Sie fragte sich bloß, was er an ihr fand.

- Alderaan - Aldera - Restaurant - Mit Cris, Selby, Ella -
 
Alderaan-System - auf dem Weg nach Alderaan - an Bord der Lucky Star - Kestrel, Mike und Sarid

Die Anflug auf Alderaan zog sich länger als Sarid erwartet hatte. Aber dies lag wahrscheinlich nur daran, weil sie schon so angespannt darauf wartete, ob sie nun auf Alderaan Jedi vorfanden oder nicht. Als die Lucky Star dann endlich der Planetenoberfläche näher kam und schließlich in der ihr zugewiesenen Landebucht 38 landete spürte Sarid bereits, dass irgendetwas nicht stimmte. Sie verließen dennoch ihren Platz im Schiff und kamen über einen Ausgang am Heck des Schiffes in den Raumhafen von Alderaan. Jedoch begannen bereits da die Probleme. Sie wussten zwar nicht, was genau vorgefallen war, jedoch waren die Zugänge von der Landebucht zum Raumhafen von Wachpersonal abgeriegelt. Die einzige Auskunft, die sie von den Wachen erhielten war, dass sie zu ihrer eigenen Sicherheit hier bleiben sollten, da in einem anderen Teil des Raumhafens Kämpfe ausgebrochen seien. Auf eine vage Ahnung hier dehnte Sarid ihre Wahrnehmung durch die Macht aus und spürte zweifelsfrei, dass Jedi und Sith darin verstrickt waren. Das Kräuseln in der Macht, als sie diese einsetzten verriet sie alle. Leise raunte sie den Padawanen zu.

Jedi sind hier und Sith. Wir müssen uns in Acht nehmen.

Da Sarid jedoch nicht in der Landebucht 38 abwarten wollte bis der Kampf vorbei war, überredete sie die Wachen unter zu Hilfenahme der Macht, dass sie andernorts etwas dringendes zu erledigen hatten. Prompt wurden sie ohne weitere Kontrolle durchgelassen und befanden sich auf dem seltsam leeren Raumhafen von Aldera. Was war hier los? Vom Aussehen her musste man die drei Jedi für einfache Arbeiter oder Flüchtlinge halten und so verhielten sie sich auch. Jedoch waren als sie in Richtung der Kämpfe gingen erst ein paar Sturmtruppen auf den Dächern von Raumhafengebäuden zu sehen und je näher sie dem Geschehen kamen, desto mehr wurden es. Eins war klar, wenn sie noch näher kamen würden die Sith und die Sturmtruppen dies unweigerlich bemerken und misstrauisch werden. Andererseits konnte sie die Jedi, von deren Sarid zwei Präsenzen erkannt hatte, von denen sie eine besonders gut kannte, ihre frühere Padawan Dhemya nicht ihrem Schicksal überlassen. Dies bestärkte sie im Gegenteil noch in der Absicht, den Jedi zu Hilfe zu kommen.

Dhemya, ich bin hier...

Flüsterte sie leise und berührte ihre alte Freundin mit der Macht, auch wenn sie sich damit vermutlich an die Sith verrieten. Aber es war ohnehin nicht möglich zu helfen und unerkannt zu bleiben.

Alderaan-System - Raumhafen - in der Nähe der Kämpfe - Kestrel, Mike und Sarid
 
[ Alderaan / Hauptstadt Aldera / auf dem Weg zum Raumhafen – Dhemya, Ryoga, Wes, Kaysa ]

Innerlich verfluchte die junge Padawan die vorherrschende Stille, welche seit Beginn der Fahrt andauerte. Etwas Ablenkung hätte in diesem Augenblick sicher Niemandem geschadet. Zumindest raubten die zahllosen Gedanken, die durch den Verstand der Padawan rasten, ihr allmählich die Nerven. Musternde Blicke, die durch das Taxi steiften, lieferten Kaysa auch keine Befriedigung, hatte sie doch gehofft das es nur ihr zu schaffen machte. Allem Anschein nach waren die Anderen jedoch auch, mehr oder weniger, von dem Schock betroffen, welcher durch das plötzliche Auftauchen der Sith verursacht wurde. Fehlende Konzentration würde ein schnelles Ende bedeuten, auch wenn es für sie wohl kaum eine Rolle spielte. Was hatte sie denn zu bieten? In einem Kampf würde sie sich nicht mit den Sith messen können. Zumindest zweifelte Kaysa daran, dass die Sith so dumm waren um mit ungeübten Kämpfern aufzukreuzen.

Anfangs war Kaysa Dhemya’s Vortrag wahrlich willkommen, wurde doch endlich diese, scheinbar unendlich andauernde, Stille zerschlagen. Doch auf diese Rede hätte sie genauso gut verzichten können, immerhin konnte man es nicht gerade als seelisch aufbauend bezeichnen. Wenigstens hatte die Fahrt nun ein Ende doch Wes’ Aussage war der nächste Schlag.
Langsam bezweifelte die Padawan das sie lebend aus dieser Sache raus kam. Seinen Rat, die Aufmerksamkeit der starken Sith nicht auf sich zu lenken, würde sie nur zu gerne befolgen, nur stellte sich die Frage wie sie das anstellen sollten. Sollte sie sich zurück halten und ’leichte Beute’ spielen, oder sich lieber aktiv am Kampf beteiligen und so abgemetzelt werden?
Des Weiteren war es der Padawan unbegreiflich, dass sie sich nicht einfach aus dem Staub machten. Sie hatten den Raumhafen erreicht und standen inzwischen direkt vor dem Schiff ihres Meisters (Wes). Weit und breit war kein Sith in Sicht, wieso also darauf warten bis diese sich dazu entschlossen der Gruppe einen Besuch abzustatten?

Während der Fremde (Arkon), den sie zuvor in dem Restaurant gesehen hatte, ihren Meister ansprach kramte Kaysa ihre Waffen aus dem Schiff. Wo der Fremde plötzlich herkam und was er überhaupt in der Landebucht der Gruppe zu suchen hatte, war der Padawan in diesem Moment mehr als egal.
Wie sich herausstellte war der Mann auch das letzte was für die Schülerin von Bedeutung sein sollte, denn als sich Kaysa wieder den Anderen zuwandte, musste sie mit entsetzen feststellen das die Sith bereits eingetroffen waren.

Der Sith (Marrac), der mit Sicherheit der Anführer der Gruppe war, fiel der jungen Padawan sofort ins Auge. Sein Präsenz lies ihr einen kalten Schauer den Rücken runterlaufen. Zu ihrem bedauern, war nicht nur sein äußerliches Erscheinungsbild dafür verantwortlich.
Ein schweifender Blick durch den Rest des Haufens bereitete ihr weitere Sorgen, scheinbar war sie bereits ins Augenmerk einiger Sith geraten, eine Tatsache die der jungen Frau ganz und gar missfiel. Vor allem der Kämpfer (Ranik), welcher inzwischen nach Vorne getreten war, hatte es scheinbar auf sie und Ryoga abgesehen, doch bevor sie sich darüber Gedanken machen konnte, kam der Sith bereits auf sie zugestürmt.
Der, darauf folgenden, Druckwelle hatte Kaysa nichts entgegenzusetzen und sie wurde, infolge dessen, mehrere Meter nach hinten geschleudert.
Als ob das nicht genug war blieb der Schülerin, durch eine mehr oder weniger unsanfte Landung, die Luft weg. Regungslos blieb sie, um Luft ringend, liegen. Ihr war klar das es ihr Ende bedeuten würde, wenn sie sich nicht schleunigst wieder aufrichtete, oder gar das Bewusstsein verlor. Ihr Körper hatte jedoch etwas gegen ihr Vorhaben wieder auf die Beine zu kommen.
Zu ihrem Glück hatte sich Arkon dazu entschlossen ihr aufzuhelfen. Noch immer nach Luft schnappend, brachte es Kaysa allerdings nicht fertig dem Helfer dafür zu danken und so versuchte sie wenigstens ansatzweise zu lächeln.

Bevor sich Kaysa, von dem ersten Angriff, richtig erholen konnte ging auch schon die Nächste (Kira) auf sie los. Das Lichtschwert der Gegnerin war Kaysa bedrohlich nahe gekommen, bis sie ihres aktiviert und zwischen sich und den, sonst unvermeidlich tödlichen, Schlag gebracht hatte. Es fiel der unerfahrenen Schülerin sichtlich schwer, die darauf folgenden Attacken abzuwehren. Ein schmerzhafter Tritt beförderte Kaysa schließlich wieder zu Boden. Auch wenn sie auf die, dadurch entstandenen Schmerzen nur zu gerne verzichtet hätte, war die Padawan erleichtert das wieder ein geringer Abstand zwischen der Sith und ihr vorzufinden war.
Bis es Kaysa gelungen war sich, noch immer von dem Schlag benommen, wieder aufzurichten, hatte sich Ryoga bereits zwischen die beiden Frauen gestellt und erkundigte sich leise nach ihrem Zustand. Kaysa war mehr als froh, ihn zwischen sich und der feindlich gesinnten Frau zu sehen.
“Es ging mir schon besser...“, entgegnete sie ihm schließlich.
Ohne ihn hätte die Sith sie wahrscheinlich schon erledigt, was Kaysa sichtlich erleichtert zur Kenntnis nahm. Die entstandene Pause der Kampfhandlung nutzte die Padawan um ihre Gegner zu mustern. Nach genauerer Betrachtung wahr deutlich zu erkennen, dass die Beiden (Kira & Jolina) stark mitgenommen waren. Ihr hätte auch früher auffallen können, dass die Beiden durch eine Kette aneinander gefesselt waren. Das war ein, nicht gerade unerhebliches, Handicap das die zwei Sith da hatten. Die Handschellen würden im weiteren Kampfverlauf deren Ende besiegeln!

Die Padawan positionierte sich neben ihrem ’Retter’ (Ryoga) und aktivierte erneut ihr Lichtschwert. Jedoch verhinderte einer der anderen Sith (Slayer) jegliche weitren Schritte. Sie mussten abwarten wie die zwei Meister (Dhemya & Wes) auf die Drohung des Sith reagierten, bevor sie weiter vorgehen konnten.

[ Alderaan / Hauptstadt Aldera / Raumhafen – Arkon, Dalen, Delan, Dhemya, Jolina, Kira, Marrac, Ranik, Ryoga, Slayer, Wes, Kaysa ]

[OP] Wie soll man denn da noch hinterher kommen?! o_O [/OP]
 
-Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Sitherln und Zivilisation :D -


Mehr, gab es von Seiten der Sith nicht, auch ihr Liebster, hatte für die Brut noch ein paar nette Worte, die sie mit einem Nicken unterstrich. Ihre Blicke, hafteten jedoch bei den Sith, während sie nickte, vor allem beim Noghri, der ihr nicht ganz vorkam. Er hatte eine Cyberhand, für sie, kein wirklicher Noghri mehr. Kopfschüttelnd, bedachte sie die Runde, ein Deformierter, ein halber Noghri, was würde noch alles kommen?

Kurz, ging ihre Aufmerksamkeit in die Umgebung, dort konnte sie neugierige Leute wahrnehmen, nicht gerade eine mutige Aktion, viel mehr Lebensmüde. Genau das, nutzte einer der Sith (Slayer), der sich sowieso von der Gruppe hervorhob. Der Mann, bestand aus reiner Muskelmasse, zumindest kam es ihr so vor. Aber zumindest hatte er Verstand, da er die Zivilen als "Opfer" benutzte.

Doch bevor sie sich diesen Sith vornehmen konnte, blickte sie noch zu den beiden Padawanen, die sich in Schwierigkeit befanden. Zumindest hatte es Kaysa ärger erwischt, die von einer der Schülern angegriffen wurde. Auch ihr Padawan, hatte so seine Probleme, vor allem fühlte sie seine Unsicherheit, daß sie nicht beruhigte aber am Ende, hatte er das LS in der Hand und kümmerte sich um Kaysa. So konnte sie sich jetzt ganz um die Brut kümmern. Genau in diesen Moment, spürte sie eine ihr sehr bekannte Präsenz, gefolgt von Worten, sie in ihren Kopf rumschwirrten. Da konnte sie sich ein Grinsen, nicht verkneifen.


"Verstärkung naht....jetzt können wir richtig loslegen."

Diese Worte, gingen an ihre Mitjedi, denen sie alle aufmunternd zunickte. Allerdings gab es das Problem mit den Zivilisten immer noch, also blieb ihr keine Wahl, sie musste ihre Fähigkeiten einsetzen.

"Das ihr immer mit unfairen Mitteln kämpfen müsst, wir erbärmlich...irgendwie, tut ihr mir leid, nur Mitleid für eine Brut empfinden, ist eine Emotion, die fast schon aufwendig ist."

Leise, klangen die Worte zu den Sith, gefolgt von schmalen Blicken. Die junge Advisorin, griff mit der rechten Hand zu ihrer Waffe, die sie provokant vor ihr herumjonglierte, erst nach ein paar artistischen Einlagen, aktivierte sie ihre Waffe, ein DoppelLS mit einer dunkelblauen Energieflamme, die zischend aus dem Griff hervorschoss. Allerdings konnte man die artistische Einlage als Ablenkung beschreiben, da sie mit Hilfe der Macht, nach den Imperialen griff. Viel mehr erzeugte sie eine Illusion, die darstellte, das sich keine Jedi auf den Raumhafen befanden und so abzogen. Ein wenig Gehirnwäsche, konnte sie auch noch in die Illusion einbauen, damit es seinen Effekt tat. Zufrieden, konnte sie sich nun um den Muskelmann kümmern, den sie genauso wie den Deformierten in die Höhe schweben ließ und ihn dann wieder unsanft fallen ließ.

"So...und jetzt verzieht ihr Euch, ansonsten gibt es mächtig Ärger, den ihr kaum überleben werdet."

Nun klang die Stimme von Dhemya bedrohlich, gefolgt von einem recht gefährlichen Funkeln in ihren Augen.


-Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Sitherln und Zivilisation :D -
 
Aldera, Raumhafen - Massig Sitherl, Arkon, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes, irgendwo auch Kestrel, Mike und Sarid

Der Mann aus dem Restaurant (Arkon) kam nicht mehr dazu, Wes zu antworten, stattdessen tat er das einzig richtige, wenn er nicht als Kollateralschaden in die Nachrichtenstatistik des Tages eingehen wollte: er ging in Deckung. Der Jedi wusste nur allzu gut, dass die Sith nicht zimperlich dabei waren, was Zivilisten anging.

Die nächsten Sith, die nach vorne stürmten, waren zwei aneinander gekettete junge Damen, was ziemlich drollig aussah. Was die eine, Kira, machte, war jedoch alles andere als drollig. Sie hieb auf Kaysa, seine arme Padawan, mit dem Lichtschwert ein. Glücklicherweise verteidigte sie sich mit ihrem eigenen Lichtschwert, unbeholfen, aber dennoch erfolgreich. Dann allerdings musste er mitansehen sie einen Tritt ins Gesicht einsteckte, was erstaunlich war. Erstaunlich war, um genau zu sein, dass Wes das mitansah und die Übeltäterin nicht sofort an die Wand klatschte oder, noch besser, einfach niederschoss. Stattdessen kümmerte sich Ryoga um sie, und verhältnismäßig schnell stand sie wieder. Seine Padawan war offensichtlich wesentlich zäher, als sie aussah.

Wes verzichtete darauf, einzuschreiten. Früher oder später erlebte jeder Padawan seine Feuertaufe, und die angehende Sith schien dafür die geeignete Gegnerin zu sein, zumal sie so wirkte, als ob sie gerade nicht in bester Verfassung wäre und mit den Ketten ein ernstes Handicap hatte. Ohne Not einzuschreiten würde Kaysa nur das Gefühl zu geben, dass er ihr nicht vertraute. Er beschloss, dass es das beste wäre, sie machen zu lassen, sie aber diesmal im Auge zu behalten, nicht dass ihr etwas ernsthaftes passierte.

Ein weiterer Sith (Slayer), eine teutonische Riesengestalt [OP]ich erlaub mir mal den Ausdruck ;)[/OP] hatte sich inzwischen davongemacht in der Absicht, den Raumhafen zu besetzen, oder zumindest tat er das über die Lautsprecheranlage kund. Der Jedi-Meister fand, dass das nur bewies, dass die Sith die Roben gestrichen voll hatten, wenn sie sich, ohne erst ihre Niederlage abzuwarten, gleich über Zivilisten hermachten. Er fragte sich angesichts des bekannten Pazifismus seiner Bewohner, ob Alderaan überhaupt bewaffnete Truppen hatte, oder ob sie die Sturmtruppen auch noch selbst erledigen müssten, erklärte das aber zu einem Problem für später.

Auf einmal spürte Wes etwas, etwas rührte sich in der Macht, auch wenn er noch keine anderen Präsenzen bemerkt hatte, doch offensichtlich wusste Dhemya mehr. Sie sagte ihnen, dass Verstärkung im Anmarsch war, und grinste. Der Jedi grinste zurück, eine sehr gute Nachricht war das - alle Voraussetzungen für eine verheerende Niederlage der Sith waren gegeben. Er hörte seine Liebste eine äußerst bedrohlich klingende Ansprache an die Sith halten, und als sie ihr Lichtschwert zündete, tat er es ihr gleich. Die altrosa Klinge erwachte zum Leben und tauchte Wes in ein graues Schimmern.

Gebt einfach auf! Es hat ohnehin keinen Sinn mehr. Warum wollt ihr Eure Leben dafür opfern? Euer ehemaliger Imperator wusste es besser als ihr - deswegen hat er sich auch davongemacht. Tut es ihm einfach gleich und rettet Euch solange ihr noch könnt!

Aldera, Raumhafen - Massig Sitherl, Arkon, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes, irgendwo auch Kestrel, Mike und Sarid
 
Alderaan-System - Raumhafen - in der Nähe der Kämpfe - Kestrel, Mike und Sarid

Kestrel folgte schweigend Sarid und fühlte sich unwohl. Irgendwas lag in der Luft. Schließlich bestätigte Sarid ihr, dass hier Jedi und Sith waren. Irgendwo auf dem Gelände waren wohl Kämpfe ausgebrochen. Kestrel lief es eiskalt den Rücken runter.
Sarid verschaffte ihnen Zutritt zum Raumhafen mit einem Geistestrick und Kestrel folgte ihr weiter schweigend. Irgendwas machte Kestrel sehr runruhig. Sie spürte eine starke Störung in der Macht und um so weiter sie gingen und sich damit den Kämpfen näherten, spürte sie immer mehr die Sith. Sie strahlten unendliche Kälte aus.
Kestrel sah dann hoch zu den Dächern, wo überall Sturmtruppen lauerten. Die junge Padawan atmete tief durch. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Sturmtruppen sie angreifen würden.

Kestrel verschleierte die ganze Zeit ihre Aura, sowie es Sarid ihnen gesagt hatte und beobachtete genau die Umgebung. Prüfend fasste sie kurz zu ihrem Lichtschwert, ob es noch unter ihrem Pullover war.

Plötzlich kamen einige Sturmtruppen auf sie zu und versperrten ihnen den Weg und begannen auf sie zu schießen.

Kestrel griff nach ihrem Schwert und aktivierte instinktiv die grüne Klinge und wehrte die Schüsse ab, so wie sie es bei dem Kampftelematen gelernt hatte. Die Schüsse prallten an ihrem Lichtschwert ab und wurden zu den Sturmtruppen zurückgeschleudert, sodass sie zusammensackten. Auch Sarid und Mike hatten ihre Lichtschwerter aktiviert.

Schließlich hatten sie alle vier Sturmtruppen ausgeschaltet, sodass sie weiter gehen konnten. Kestrel war extrem angespannt. Anscheinend hatte Sarid vor, den Jedi zu helfen, da sie auf dem Weg war zu den Kämpfen.

Plötzlich spürte Kestrel eine ihr bekannte Aura und zuckte zusammen und blieb augenblicklich stehen. Sarid drehte sich zu ihr fragend um und auch Mike sah sie fragend an.
Panik übermannte Kestrel, da sie nun deutlich die Aura von Marrac spürte. Anscheinend waren sie nicht mehr weit von dem Geschehen entfernt. Erinnerungen von früher stiegen in Kestrel hoch und sie fing an zu zittern. Es waren Bilder von der Gefangenschaft bei Marrac.


Marrac ist hier. Ich spüre ihn ganz deutlich! Ich werde nie seine Aura vergessen. Nie! Ich kann nicht...ich kann nicht weitergehen.“

Sagte Kestrel panisch und dabei fiel ihre ganze Deckung ihrer eigenen Aura zusammen, sodass sie nun wieder spürbar war. Sofort viel ihr der Traum ein, den sie während der Reise gehabt hatte und wurde ganz bleich im Gesicht.


Alderaan-System - Raumhafen - in der Nähe der Kämpfe - Kestrel, Mike und Sarid
 
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[OP: Post ist mit Slayer abgesprochen, also nicht verwirrt sein weshalb ich seine Handlungen vorgebe ^^]

Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon , Dhemya, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik

Mit Leichtigkeit blockte die weibliche Jedi die Hiebe des Apprentice und umklammerte ihn mit der Macht. Raniks Körper erhob sich und wurde wie eine Puppe in der Luft herumgewirbelt, bevor er unsanft auf dem Boden aufprallte. Verärgert blickte er zu seiner Feindin auf. Bisher war er immer derjenige gewesen, der andere fliegen lies, doch bei dieser hier würde es wohl nicht so einfach sein. Wiedereinmal war ihm passiert, was ihm eigentlich nicht hätte passieren dürfen, er hatte seine Gegnerin unterschätzt. Als Ranik aufstand und einige Schritte zurück machte, ertönte plötzlich Slayers Stimme. Emotionslos und berechnend wie immer verkündete er die Geiselnahme einiger Zivilisten. Raniks Wut steigerte sich noch mehr. Er wollte keine erbärmlichen Normalen töten, ihn dürstete es nach den Innereien dieses Jedipacks.

Einige Sekunden stand er regungslos da, betrachtete die rothaarige Frau, die trotz ihres jungen alters unglaublich Mächtig war und stellte sich ihr hübsches Gesicht schreiend und vor Schmerzen verzerrt vor. Kurz flackerten seine Augen auf. Ja, das währe ein wahrhaft schöner Anblick, nichts würde ihm in diesem Moment mehr Freude bereiten. Aus den Augenwinkeln bemerkte er wie sich Kira und Jolina auf die zwei Padawane stürzten und nicht gerade zimperlich mit ihnen umgingen, doch das war im Augenblick nebensächlich. Es war unwahrscheinlich das sich die Jedi den Forderungen Slayers beugen und sich ergeben würden. Sie hielten sich für selbstlose Retter, doch waren sie egoistisch und verblendet.

Plötzlich geschah irgendetwas, die Sturmtruppen senkten die Waffen ohne das die Jedi sich vom Fleck bewegt hatten. Ein Trick? Überaus wahrscheinlich, dieses Weib musste dafür verantwortlich sein. Ranik war es gerade recht, nur die Aussage Verstärkung sei unterwegs missfiel ihm.


Dann müsst ihr wohl noch schneller sterben. Wir wollen euren Freunden doch den Anblick eures Ablebens ersparen nicht wahr?


Spottete Ranik mit einem sadistischen Grinsen auf den Lippen. Slayer wurde sogleich Opfer der selben Attacke, wie der Deformierte noch vor wenigen Momenten und landete direkt neben ihm. Ohne eine Gefühlsregung erhob sich das Muskelpaket sofort wieder und Ranik nutzte die absurden Worte beider Jedi um sich zu dem, viel größeren Mann, zu beugen und ihm etwas ins Ohr zu flüstern.

Eure Taktik hat versagt. Kämpft mit mir, wir müssen diese Jedi dort vernichten. Verwickelt sie in den Nahkampf, ich werde euch mit der Macht unterstützen.


Ranik hatte sich mehr und mehr aus den Techniken des Schwertkampfes zurückgezogen um seine Bindung mit der Macht zu stärken. Er war dem Kahlköpfigen Apprentice in dieser Hinsicht weit voraus, dieser hingegen eignete sich aufgrund seiner Körperkraft und Schmerzimmunität jedoch perfekt als Nahkämpfer. Alleine waren die Apprentice der Frau niemals gewachsen, mit einem Koordinierten Angriff jedoch, könnten sie, sie möglicherweise in die Knie zwingen.
Wie besprochen zündete Slayer sein Lichtschwert und attackierte die Advisor mit einem ruhigen und effizienten Stiel. Ranik trat einige Schritte zurück und begann eine Reihe Machtstöße auf sie zu schleudern. Ohne das Ergebnis seiner Attacken abzuwarten griff er in der Macht hinaus und legte seine Eiserne Hand um die Kehle Dhemyas. Gewaltvoll schnürte er ihre Luftversorgung ab. Jetzt blieb nur abzuwarten wie lange das anhielt.


Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon , Dhemya, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik
 
- Hyperraum - Lucky Star --> Alderaan - mit Sarid und Kestrel

Nach einiger Zeit schlief auch Mike wieder ein. Und wieder war es das Schiff, dass ihm aus seinem Tiefschlaf riss. Diesmal war es kein Geräusch, sondern die Trägheitsdämpfer, die wie so ziemlich alles auf diesem gottverdammten Schiff nicht richtig kalibriert waren. Zeit dazu fand Mike auch nicht mehr, denn sie waren gerade aus dem Hyperraum gekommen, als auch schon eine Stimme aus dem rostigen Lautsprecher drang: Nächster Stop: Alderaan. Sarid meinte zu den Beiden, sie sollen ihre Auren verstecken. Mike konnte es nicht lassen eine kleine Showeinlage zu bringen, um die Stimmung noch einmal aufzuheitern. Das konnten sie jetzt auch gut brauche, denn Mike spürte schon die dunklen Energieen, die den Planeten schon umgaben. Mike nahm seine Hand hoch, sah Kestrel an und meinte:

Noch bin ich da...

dann manchte er mit der Flachen hand eine bogenhafte Bewegung und zog dabei seine Aura zurück

und schon bin ich weg.


Dann zwinkerte er Kestrel zu und grinste. Die junge Padawan konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Es musste völlig bescheuert ausgesehen haben, denn auch Rätin Horn konnte das Zucken ihres Mundwinkels nicht verhindern.

- Alderaan - Aldera - Raumhafen

Endlich wieder auf sicherem oder besser gesagt unsicherem Boden angelangt, hatten sie einige Probleme damit das Schiff zu verlassen. Sarid regelte das aber im Handumdrehen. Draußen auf dem Gelände fand erst einmal eine kleine Schießerei stadt. Mike hatte im handumdrehen das geerbte LS in der Hand und aktivierte es durch die Macht. Die Doppelklinge leuchtete hellblau, fast weiß. Zusammen mit Kestrel und Sarid wehrten sie die Angriffe der Sturmtruppen ab. Plötzlich flackerte Kestrels Aura wie ein Leuchtfeuer auf. Sarid und Mike, der es jedoch nur probierte, versuchten die Aura unter Kontrolle zu halten. Ob es ihnen gelungen war, wusste Mike nicht. Die junge Jedi jedenfalls stammelte irgendetwas von einem Marrac und dass sie nicht mehr weitergehen konnte. Mike griff sofort in seine Technikertasche und holte etwas Schokolade heraus, die er von Ossus mitgebracht hatte. Der junge Padawan brach ein Stück ab und gab es Kestrel.

Hier, Kestrel. Das sollte dir wieder ein wenig Kraft geben

Dankend nahm die Padawan an.

Aldera - Raumhafen - in der Nähe der Kämpfe - mit Kestrel und Sarid
 
[Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Dhemya, Ranik, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan und Dalen]




Jolina war gar nicht gut in ihrer Magengegend. Marracs Attacke machte ihrem untrainierten Körper sichtlich zu schaffen. Der Anblick der Jedi trug nicht gerade zum Aufbau ihrer Kräfte bei. Ihr Körper war trotz der Schmerzen angespannt wie ein Bogen und das Zittern ihrer Hand nahm bedrohliche Ausmaße an.

Ranik schließlich durchbrach die Mauer aus Belauerung und nervösem Anblicken und preschte hervor, wobei er zwei der Jedi (Ryoga, Kaysa) mit Hilfe der Macht umwarf und sich dann der Rothaarigen Frau (Dhemya) zuwandte. Den Adepten befahl er noch sich auf die umgestoßenen zu stürzen. Wahrscheinlich waren dies die schwächeren Jedi, wobei Jolina es in ihrer derzeitigen Verfassung nicht fertig brachte, so etwas einzuschätzen.

Die Jedi auf die Ranik zustieß hob nur lässig die Hand und schon konnte Jolina sehen, wie der Deformierte durch die Luft segelte und schließlich unsanft irgendwo aufschlug. Autsch, das hatte gesessen. Eine Frage nach dem nächsten Gegner zeichnete die Arroganz der Jedi deutlich auf.

Kira warnte Jolina überflüssigerweise davor sich mit der Rothaarigen anzulegen. Sie konnte auf ein ähnliches Schicksal wie Ranik gut und gerne verzichten. Trotzdem nickte sie ihrer Mitgefesselten zu. Diese stürmte nun auf das Mädchen (Kaysa) zu das sich gerade erst wieder erhoben hatte. Jolina blieb nichts weiter als Kira zu folgen und auf den Abstand zu achten
und ihr Rückendeckung zu geben.

Kira schlug sich, ob ihrer Verletzungen, nicht schlecht gegen die junger Jedi und verpasste ihr schließlich eine blutige Nase. Jolinas Hoffnungen, den Tag zu überleben, stiegen wieder etwas. Der Andere Jedi (Ryoga) rannte zu seiner Gefährtin und aktivierte dabei seinerseits ein blau leuchtendes Lichtschwert. Er stellt sich genau vor sie und sah ein wenig ängstlich zu den Aneinandergeketteten. Nun aktiviert auch Jolina ihre Klinge, im einzig sicheren Modus, um einen gewissen Ausgleich zu schaffen und um sich im Ernstfall zu verteidigen. Sie würde nicht mal daran denken selbst anzugreifen.

Slayer trat vor und drohte den Jedi. Also hielten auch die beiden Jedi vor Kira und ihr inne um eine Reaktion von der Rothaarigen abzuwarten, die anscheinend die Anführerin war.
Die List des Glatzköpfigen misslang und wurde durch irgendeinen Jeditrick durchkreuzt. Einer der Jedi (Wes) wollte nun die Sith zur Aufgabe bewegen, lächerlich, selbst wenn Jolina aufgeben wollte würde sie im Zornesfeuer ihres Meisters enden.

Slayer und der Deformierte begannen nun gemeinsam die Anführerin zu attackieren. Jolina wartete auf die Reaktion Kiras, während sie die beiden Jedi finster anblickte und nicht aus den Augen ließ. Fester klammerte sie sich an ihr Lichtschwert, um das Zittern ihrer Hand ein wenig zu mildern.

Irgendetwas stimmte nicht, wieder erreichte Jolina ein Windhauch der Macht, jedoch nicht von den Jedi hier aus. Sie war sich nicht sicher wie sie ihr merkwürdiges Gefühl nun deuten sollte.




[Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Dhemya, Ranik, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan und Dalen]
 
[OP: könnt ihr Sith mir irgendeinen Grund geben die Sith zu hassen, sodass, falls ich später i-wie jedi werde am anfang rachegefühle gegen euch hab um gut den Lichtschwertkampf zu trainieren? Also irgendwie das ihr mich bewusstlos oder so macht? und vielleicht das die jedi mich dann mitnehmen oder so...]

[Alderaan - Aldera - Raumhafen - Landebucht 11 ] Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Dhemya, Ranik, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan und Dalen

Nachdem er Kaysa hochgeholfen hatte und mit einem Lächeln belohnt wurde ging er schnell beiseite um nicht zwischen die Fronten zugeraten und als Kolateralschaden zu sterben. Er verachtete jetzt schon die Sith dafür, dass sie auf einer neutralen und friedlichen Welt Waffen eingesetzt haben und auch noch Geiseln genommen haben. Er würde eher sterben als den Sith zu helfen oder zum Imperium zu gehen. Er ging weiter hinter das Schiff des Jedis beobachtete aus sicherer Entfernung den nun entflammenden Kampf.

[Alderaan - Aldera - Raumhafen - Landebucht 11 ] Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Dhemya, Ranik, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan und Dalen
 
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[Alderaan, Aldera, Restaurant]- Akemi, Cris, Selby, Ella

Er schaffte es, nicht allzu deutlich das Gesicht zu verziehen, als ihn Akemis Ellenbogen überraschend heftig in der Seite traf.

“Genau... Entspannung... dazu kommt man doch nach Alderaan...“

Er lächelte dümmlich.

“Genau das richtige, wenn man... Stress hatte...“

Er konnte sich glücklich schätzen, dass Ella scheinbar nicht sonderlich an dem interessiert war, was er zu sagen hatte, und selbst Selby ihm nicht wirklich zuhörte, andernfalls wäre sein konfuses Gestotter womöglich unangenehm aufgefallen. Cris begann sich jedoch indes zu fragen, was genau Selby und diese Frau verband. Zwar hatte der Pilot – soweit Cris das beurteilen konnte – seine übliche Charmeur-Nummer abgezogen und schien sie zu kennen, doch auf Bespin hatte sich Cris der Eindruck aufgedrängt, dass Selbys Geschmack leicht anders geartet war als in Richtung einer Frau wie Ella. Nun, die ehemalige rechte Hand Mad’Ines war nun einmal ein Mann voller Rätsel, vielleicht sollte Cris es dabei bewenden lassen...
Das Essen wurde gebracht und Ella machte den eher halbherzig klingenden Vorschlag, Akemi und ihn mit den Adressen einiger Einrichtungen zu versorgen, die sie als „Wellness-Oasen“ bezeichnete, ein Begriff, mit dem der ehemalige Sturmtruppler nur vage etwas anfangen konnte – zu weit entfernt war er vom Leben, dass er auf beiden Seiten des galaktischen Bürgerkriegs gewohnt war.
Akemi schien ihr wohlerzogenes und überlegtes Auftreten nicht vergessen zu haben und dankte der Frau höflich für ihr Angebot. Vermutlich wusste die junge Schauspielerin es auch besser zu schätzen als der Zivilisationstrottel Cris...
Etwas lustlos stocherte er in seinem Essen herum, fieberhaft auf der Suche nach einem passenden Gesprächsthema und bereits etwas missmutig ob der Tatsache, dass er nicht mit Akemi alleine war... ein Gefühl, dass Ella – wie ihm dünkte – in Bezug auf Selby zu teilen schien. Irgendetwas lief hier, das Cris nicht verstand...


“Köstlich, nicht wahr?“, fragte er aufs Geratewohl und hoffte, dass niemand bemerkte, dass er zwar viel herumgeschoben, aber tatsächlich noch nichts gegessen hatte.
Selby merkte nichts.


„Oh ja, natürlich... deswegen kommen wir ja auch hierher.“

Irgendwie hatte Cris das Gefühl, in Ellas Augen zum lästigen Fremdkörper geworden zu sein.

“Ja... Sie hatten schon immer einen ausgezeichneten... Geschmack...“

Hastig nahm Cris einen Schluck seines Getränks und beeilte sich, weiter eingehend seinen Teller zu studieren. Dass er nicht unbedingt der geborene Gesellschafter war, hatte er gewusst... doch mittlerweile schipperte er doch gefährlich am Angrund. Und er hatte keine Lust, Akemi oder Selby dieses Essen zu verderben.

[Alderaan, Aldera, Restaurant]- Akemi, Cris, Selby, Ella
 
[op: @Arkon: Dann übernehm ich das mal, hab ich wenigstens auch was zu tun ^^ Ich hoffe mal, das passt dir so, wenn nicht PM an mich ;)/op]

- | - Alderaan - Hafen - | - Sith vs. Jedi -

Der Kampf hatte begonnen. Ranik war ohne zu zögern auf eine der Jedi losgegangen. Diese allerdings hatte keine Mühe damit sein Angriffe zu blocken, und ihn anschließend, wie an einem unsichtbaren Faden, durch die Luft zu schleudern. Diese Frau war wirklich mächtig. Vielleicht sogar mächtiger als Marrac? Eines war sicher, sie hatten die Jedi unterschätzt. Dann setzte sich Slayer ohne einen Ton in Bewegung. Delan war sich zunächst nicht schlüssig, ob er ihm folgen sollte oder nicht. Doch als Slayer einige Schritte gegangen war, wurde Delan klar, dass er nicht auf dem Weg in den Kampf war, sondern ein größes Gebäude zu seinem Ziel gemacht hatte.

Als Delan diese Erkentniss kam, setzte auch er sich schnellen Schrittes in Bewegung, um seinen Meister noch einholen zu können. Delan wusste nicht, was er vor hatte, allerdings würde er wohl auch nichts dagegen haben, wenn er ihm folgen würde. Immerhin sollte er von ihm lernen. Die Jedi schienen sie nicht zu bemerken. Sie waren wohl zu sehr belustigt, von Raniks ungewollter Flugeinlage. Bald würde ihnen ihr Lachen vergehen. Eine Niederlage kam für das Imperium nicht in Frage. Slayer war nun im Gebäude verschwunden. Delan war noch einige Schritte vom Eingang entfernt, als ihn plötzlich jemand anrempelte (Arkon). Anscheinend war er vom Schlachtfeld geflohen und suchte nun Schutz. Sein Pech war nur, dass er dabei nicht nach vorne geguckt hatte, und dabei geradenwegs in sein Verderben gerannt war. Aber dieser Mann war anders als die anderen Jedi. War er überhaupt einer? Er hatte nicht die gleiche Präsens, wie die anderen. Viel schwächer war sie. Wahrscheinlich ein Schüler am Anfang seiner Ausbildung dachte Delan. Das ging gegen seine Würde. Wenn er ihn umbringen würde, dann hätte er sich auch gleich an den Zivilisten vergreifen können. Nichts desto trotz hatte dieses wiederwärtige Geschöpf die Dreistheit gezeigt ihn anzurempeln, wofür er seine Strafe bekommen würde. Der Adept holte mit dem Schwert, dass ihm Slayer gegeben hatte aus, und traf Arkon mit dem Knauf am Kopf. Dieser ging daraufhin zu Boden, und Delan schritt wieder weiter auf das Gebäude zu, in das sein Meister gegangen war.

Drinnen angekommen, hatte er einige Treppen nehmen müssen, um in dem Stockwerk anzukommen, in dem Slayer sich befand. Er stand am Fenster, und neben ihm standen Sturmtruppen, die Zivilisten ihre Blastergewehre an die Schläfe hielten. Die weiter hinten im Raum, auf dem Boden liegenden, Sturmtruppenpanzer signalisierten ihm, dass das keine echten Zivilsten waren, sondern auch nur Sturmtruppen. Slayer drohte damit, einen Zivilisten nach dem anderen zu exekutieren, sollten die Jedi sich nicht ergeben. Als die Sturmtruppen dann die Gewehre senkten, dachte Delan schon, dass die Jedi sich kooperativ gezeigt hatten, doch die Euphorie, die kurz in ihm aufkeimte, verklang schnell wieder, als er seinen Meister, mit dem Kopf zu erst aus dem Fenster fliegen sah. "Schon wieder diese Jedi Frau!", schoss es Delan wutentbrannt durch den Kopf. Sie musste den Sturmtruppen etwas vorgegaukelt haben. Noch nicht einmal jetzt, da Slayer aus dem Fenster gezogen wurde, bemerkten sie das sie einen Fehler gemacht hatten. Hastig rannte Delan an ein Fenster, um zu sehen, ob seinem Meister etwas passiert, doch dieser war bereits mitten im Kampf mit der Jedi Frau, unterstützt durch Ranik.

Delan wusste nicht, was er tun sollte. Die Sturmtruppen, waren zu nichts mehr Nütze, zu stark war anscheinend die Manipulation gewesen, die sie durch Dhemya erfahren hatten. Der Adept entschloss das Gebäude wieder zu verlassen, und unten auf einen günstigen Augenblick zu warten, sein Geschick in der Schlacht in die Hand zu nehmen.

- | - Alderaan - Hafen - | - Sith vs. Jedi -
 
[ Alderaan / Hauptstadt Aldera / Raumhafen – Arkon, Dalen, Delan, Dhemya, Jolina, Kira, Marrac, Ranik, Ryoga, Slayer, Wes, Kaysa ]

Was Dhemya mit der, scheinbar bald eintreffenden, Verstärkung meinte konnte Kaysa nicht recht deuten, klar war jedoch, dass der Bedrohung für die Zivilbevölkerung ein Ende gesetzt wurde und der Kampf somit nicht länger durch eine Zwangspause verhindert wurde.
Der jungen Padawan war klar, dass sie ihrer Kontrahentin Kira im Nahkampf weit unterlegen war, auch wenn diese scheinbar in einem physisch miserablen Zustand war. Ihre Fertigkeiten, im Umgang mit dem Lichtschwert, waren quasi nicht vorhanden, also galt es eine andere Lösung zu finden.
Kaysa rief sich das Handicap der beiden Frauen (Jolina & Kira) in Erinnerung. Diese offensichtliche Schwäche würde sie sich jetzt zunutze machen um sich so den Beiden gegenüber einen Vorteil einzuräumen.

Kaysa rätselte noch darüber, wie sie den Plan in die Tat umsetzen konnte, als ihr ein Vogelschwarm ins Auge fiel, welcher nicht unweit der Landebucht seine Kreise zog.
Die junge Padawan hatte sich schnell dazu entschlossen, dass es einen Versuch wert war, genau genommen war es das einzigste Mittel, welches ihr zur Verfügung stand...
In den Verstand eines kleinen Vogels einzudringen war für sie keine große Sache. Sie hatte es auf die zwei erst besten abgesehen die ihren Blick kreuzten und wie sich herausstellte hatten die ’Zielobjekte’ der mentalen Übernahme in der Tat nichts entgegenzusetzen.

Es dauerte nicht lange, bis die kleinen ’Verbündeten’ dem Wunsch der Padawan nachkamen und sich mit wildem Geflatter auf die zwei Sith-Damen stürzten. Mit den Piepmätzen vor den Gesichtern waren die Beiden wenigstens für einen Moment abgelenkt, den Kaysa dazu nutzte die nähere Umgebung abzusuchen. Eine kleinere Kiste, die in der Nähe der Kämpfenden stand, hatte schnell ihr Interesse geweckt. Zu mehr war Kaysa nicht in der Lage, aber es musste genügen. Mit geschlossenen Augen Konzentrierte sich die junge Frau auf das gewünschte Objekt. Kurz darauf schwebte die Kiste bereits wackelnd in der Luft. Das zukünftige Geschoss war allerdings schwerer als Kaysa erwartet hatte und verlangte ihr einiges ab, letztendlich gelang es ihr jedoch, den quadratischen Gegenstand in Bewegung zu setzen.
Ziel des Geschosses sollte die Sith werden, von der sie zuvor angegriffen wurde (Kira), da es offensichtlich war, dass diese Frau bei dem Paar das Sagen hatte.

Kurz bevor Kaysa ihre gefiederten Freunde zurück pfiff, die den Frauen noch immer nervend um die Köpfe schwirrten, hatte die Kiste bereits eine beachtliche Geschwindigkeit erreicht und erfasste mit voller Wucht die Gegnerin (Kira). Kaysa beobachtete, mit einem Gefühl der Genugtuung, wie die Sith durch den Aufprall zu Boden geworfen wurde. Dankt der Kette zwischen den beiden, wurde ihre Kameradin (Jolina) ebenfalls zu Boden gezerrt. Der gewünschte Effekt war erreicht und das Bedürfnis, sich für den Tritt zu rächen, war vorerst gestillt, der Kampf war allerdings noch nicht vorbei.

„Jetzt oder Nie!“, verkündete Kaysa schließlich, an Ryoga gerichtet, in der Hoffnung das er mehr Erfahrung mit dem Lichtschwert hatte als sie selbst und somit den Angriff anführen würde.

[ Alderaan / Hauptstadt Aldera / Raumhafen – Arkon, Dalen, Delan, Dhemya, Jolina, Kira, Marrac, Ranik, Ryoga, Slayer, Wes, Kaysa ]
 
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[op]*räusper* ich hab das gar nicht gerne, wenn man mir rote Haare anrechnet, sie sind kuperrot, sprich, sie gehen ein ins kupferne ;) [op]


-Oberfläche, Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Sitherln, Zivilisten, irgendwo Sarid, Kestrel und Mike-


"Euer ehemaliger Imperator, war wahrlich weiser...."

Bei den Gedanken, kamen ihr aber recht schmerzliche Erinnerungen hervor. Fast hätte sie ihr Leben durch seine Hand hinter sich gebracht aber dank Chesara, hatte sie überlebt, wenn auch mit schmerzlichen Erinnerungen. Mit den Sith, verband sie sowieso nicht die besten Erinnerungen.

Seufzend, schwelgte sie in ihre Erinnerungen, ein Fehler, denn sie passte just in diesen Moment nicht auf, als der Muskelmann, auf sie losging, mit seinem LS. Gerade im letzten Moment, konnte die junge Advisorin ihr DoppelLS hochschwingen, um die Hiebe abzuwehren. Doch diese Aktion des Apprentice, gehörte zu einem Ablenkungsmanöver. Der Deformierte, griff sie von der anderen Seite an, mit Hilfe von Machtstössen. Der ersten Attacke, konnte sie nicht ausweichen, sondern wurde einige Meter nach hinten geschleudert. Gerade mal einen Meter vor einer Fähre, konnte sie sich zum stoppen bringen. Jedoch kamen noch weitere Machtstösse, die sie aber mit ihrigen Machtstössen, abwehren konnte. Von der anderen Seite, wurde sie wieder mit Hieben des Muskelmann bedeckt, die sie soweit in Schach halten konnte, um ihre Umgebung im Auge zu halten. Aber der Deformierte, gab nicht auf, er setzte noch einen drauf, in dem er wieder die Macht nutzte, um ihr die Luft zuzuschnüren. Dhemya bekam in den ersten Sekunden kaum Luft, ging sogar in die Knie, die eine Hand auf den Boden abstützend, die Andere, hielt das DoppelLS. Insich fluchend, schloss die Kupferrothaarige die Augen, holte tief Luft und began sich zu konzentrieren, in dem Fall auf den Sith, der ihr die Luft zuschnürte. Sie musste schnell handeln, da die Luft knapper wurde. Aber dann hatte sie eine andere Idee, die viel effektiver sein konnte. Schnell, holte sie ihren Dolch aus dem Stiefel und schleuderte ihn auf den Sith, direkt auf den Kopf. Im anderen Moment, konnte sie wieder frei atmen, jedoch musste sie husten und erst mal tief Luft holen. Erst dann, erhob sie sich wieder, hob ihre linke Hand und tat das, was sie schon zuvor gemacht hatte, nur diesmal schwebten beide Apprentice in der Luft.


"Eine wirklich gute Idee, Euer Angriff aber ihr müsst noch viel lernen. Vielleicht seit ihr mir beim nächsten Mal, ebenbürtig, obwohl, ich denke kaum, da ich auch nicht schwächer werde, sondern in Laufe der Zeit, mächtiger, also könnt ihr mich nie besiegen, höchsten kitzeln." (sorry für meine Überheblichkeit, ich musste einfach, es passt so schön :D )

Gelassen klangen ihre Worte, allerdings gefolgt von ein paar Hustenattacken. Ein wenig beklemmt, ging es in ihrem Hals noch zu, jedoch wurde es von Minute zu Minute, immer besser. Erst als sie wieder besser durchatmen konnte, ließ sie die beiden Sith wie heisse Kartoffeln, unsanft auf den Boden fallen.



-Oberfläche, Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Sitherln, Zivilisten, irgendwo Sarid, Kestrel und Mike-
 
[op] wow bereits zwei Angriffsversuche seit meinem gestrigen Post verloren, das geht hier aber fix :p [op]

|| Alderaan ▫ Hafen || ▫ Gut vs. Jedi​

Die Macht der Rothaarigen, deren kupferfarbiges Haar die Augen und damit die Horden der Kämpfenden magnetisch anzog, überragte in beeindruckendem Spektakeln das Können der Sith Angreifer allesamt. Ausgerechnet Marrac, der einzige, welcher ein Level erreicht hatte, das die Kräfte der Jedi zu erreichen vermochte, hielt sich zurück und beobachtete lediglich. Immer wieder hämmerte sich ihm das Schlagwort amateurhaft in den Schädel und ließ ihn schwören eine jede Unternehmung von nun an selbst im Vorhinein zu überprüfen. Manipulativ konnte der Einfluss der Macht sein und die im Geiste Schwachen korrumpieren. Die Geister lachten. Es war eine Katastrophe, in die sie der Warrior geführt hatte. Als siegreiche Partei des Kriegs durfte man sich gegenüber dem Feind nicht eine derartige Blöße geben!

Slayer ward herausgerissen und vor die Füße des Feindes geworfen. Schmerz und Verletzung blieben aus und seine Muskeln hatten ihn sogleich wieder in die Höhe getragen, worauf er gezwungen war der übermächtigen Feindin Auge in Auge gegenüberzutreten. Das Lichtschwert entfesselte die Gewalten des Plasmas und in präzise strukturierten Vorstößen attackierte er, von der Situation genötigt, die Klinge der Jedi. Ranik griff von hinten an, wodurch der überproportional starken Ratsmitgliedin ein Moment der Schwäche zugeführt wurde. Der bislang noch recht passiv kämpfende Apprentice erkannte die Chance sogleich und ging mit der lodernden Schwertklinge in der Hand in die Offensive, doch war die Periode der Schwäche nur eine sehr kurzfristige und so gelang es das Doppeltlichtschwert noch rechtzeitig in Position zu bringen. Die Schreie der Bestie durchstachen ihn, Sekunden bevor er abermals hinfortgetragen und einer Puppe gleich behandelt wurde. Dann traf er wieder auf dem Boden auf. Die Schatten der Wolken zogen über das seelenlose Gesicht Slayers und gruben sich tief in die Augen, die er starr und forsch auf sein Gegenüber legte.


So mächtig ihr auch werdet, Widerstand ist zwecklos. Die Militärmaschinerie des Imperiums wird einen Planeten nach dem anderen verschlucken und wie auf Corellia werden nichts als die Schreie gefolterter Jedi durch die Gezeiten hallen, bis in baldiger Zukunft das Wort Jedi in der Galaxie nur noch als Schimpfwort bekannt sein wird. Eure individuelle Stärke ist irrelevant im Schauplatz der Geschichte.

Slayer erhob sein Antlitz wieder über die Massen der Menschen und Wesen, die ihre Anwesenheit an diesen Ort Alderaans konzentrierten. Sein starrer Blick kannte keine Angst und doch war es töricht noch einmal einen direkten Angriff auf das kupfern schimmernde Haupt der Jedi zu wagen. Wenn Marrac nicht bald selbst in den Kampf eintrat, so wären sie bald alle des Todes, wenngleich dieser Zustand für ihn kaum einen Unterschied zur diesseitigen Existenz mit sich brächte. Der Schlund der Hades erwartete ihn bereits, doch wartete es noch auf etwas, um ihn gänzlich zu sich nehmen zu können. Die gefallenen Zivilisten, deren Leichen die Gebäude befleckten, zogen grau ummantelt aus den Körpern und verbanden sich mit der grausamen Nachwelt des Todes. Slayer konnte ihre wandelnden Gestalten erfassen, ihre vor Schmerz und Leid und Unwissenheit strahlenden Erscheinungen aufsaugen. Nährend erfrischte er sich an der dunklen Energie, welche vom Übergang ins Totenreich den Hafen überschwemmte. Seine Augen wurden pechschwarz und wissend.

Jedi, eurem Tun wurde jedes Fundament entzogen, die Republik wie ihr sie kennt existiert nicht mehr. Ihr werdet nirgends Sicherheit und Schutz finden, nirgends einen Hafen der Ruhe. Verschwendet eure Macht nicht unnütz an das Unausweichliche. Anderenfalls werden bis ans Ende aller Tage immer mehr und immer Stärkere kommen und ihr werdet brennen wie es die Jedi Basis tat. Wir sind erst die Vorhut.


|| Alderaan ▫ Hafen || ▫ Gut vs. Jedi​
 
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-Oberfläche, Raumhafen mit dem ganzen Haufen, irgendwo, der andere Haufen :D -


Richtig beeindruckt von ihren Worten, konnte man die Sith nicht nenen. Im Gegenteil, wie immer mussten sie etwas entgegensetzen. Kopfschüttelnd, bedachte sie den Haufen vor ihr, erst dann, blickte sie zu den Padawanen, sie hielten sich wahrlich tapfer. Nur helfen, konnte sie Ihnen nicht, ihr Liebster, befand sich näher bei Ihnen, vielleicht konnte er Ihnen helfen.

Eines, wunderte sie aber am Meisten, warum der Halbnoghri nicht ins Geschehen eingriff, vor allem weil sie spürte, er hatte mehr Potenzial, als die Anderen hier. Ihr, würde es recht sein, da sie wusste, viel mehr Potenzial, hatte er auch nicht. Ein wenig übermütig aber wenn man wusste, die ehemalige Meisterin befand sich Irgendwo, konnte man doch ein wenig positiv denken :-)D).


"Jaja...nur weil ihr Corellia erobert habt und ein paar andere Planeten, die nur ein minimaler Bruchteil in der Galaxie sind, redet ihr von der Übermacht der Imperialen? Wie armseelig ist doch Euer Denken...ihr tut mir leid. Ihr mit Eurem Hass auf uns, wo wir uns nicht unähnlich sind, da wir beide Machtbenutzer sind. Nur die Handhabung der Macht, trennt uns."

Wie so oft, versuchte Dhemya den Sinn und Zweck des Daseins zu predigen. Aber sie wusste nur zu gut, es hatte keinen Sinn, denn für die Sith gab es nur Hass, Wut und Gier. Zu mehr, waren sie nicht fähig.

"Nur weil da oben ein grosses Schiff herumirrt, heißt es nicht, daß wir uns ergeben. Wir haben auch unseren Stolz, wir kämpfen für den Frieden und werden dafür sorgen, daß ihr keine weiteren Planeten zerstört, Lebenwesen quält und tötet."

Das DoppelLS in der Hand, deaktiviert, bedachte sie mit ihren funkelnden Augen den Muskelmann, der sich wahrlich von der Brut hervorhob. Vor allem seine Art und Weise hatte etwas, daß man bei den Sith gar nicht so wirklich fand. Wenn er nicht so beengt denken würde, wäre es sogar ein guter Jedi, wie sie fand.

"Ohnen den wahren Imperator, seit ihr ein jämmerlicher Haufen. Geht nach Bastion zurück und winselt lieber um Gnade vor Eurem neuen Führer, der einmal Jedi war. Ist schon eine Ironie des Schicksal...ein ehemaliger Jedi als Imperator und dem seid ihr tatsächlich treu..."

Verächtlich, bedachte sie Brut vor ihr, hielt sich aber wachsam und bereit, falls wieder einer von denen auf die Idee kommen würde, anzugreifen.


-Oberfläche, Raumhafen mit dem ganzen Haufen, irgendwo, der andere Haufen :D -
 
[OP: @ Delan: das ist super so ;) ^^]

[Alderaan - Aldera - Raumhafen - Landebucht 11 ] Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Dhemya, Ranik, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan und Dalen

Der Kampf wurde immer hitziger und so wie es für Arkon aussah, hatten die Jedi die Überhand, noch zumindestens. Von der herrannahenden Verstärkung der Jedi wusste er nicht.

"Vielleicht ist es doch besser zu verschwinden"

dachte er. Obwohl ihm dabei ein ungutes Gefühl beschlich. Er ging langsam geduckt rückwärts und als er sich umdrehen wollte, rempelte er einen Sith an (Delan). Ehe er sich versah, schlug der Sith mit dem Schwertknauf auf seinen Hinterkopf und Arkon sackte bewusstlos zusammen.

[Alderaan - Aldera - Raumhafen - Landebucht 11 ] Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Dhemya, Ranik, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan und Dalen
 
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