Captain Philips

MrDeifel

"There's nothing to fear, but fear itself!"
captain-phillips-poster.jpg


Captain Philips ist ein Film der von der Entführung der Maersk Alabama von somalischen Piraten handelt.

Da ich den Film in den USA gesehen habe und er in Deutschland erst Mitte Novemeber erscheint, werde ich den Rest spoilern. Soviel vorweg - ein absolutes Must-See im Kinojahr 2013.



Wie bereits gesagt, ein Must-see und für mich einer der Top 3 des Jahres.

10 / 10 Glasscherben
 
Captain Phillips

Richard Phillips ist 2009 Kapitän eines Containerschiffs der Maesk Reederei und soll Fracht entlang des Horns von Afrika nach Kenia transportieren. Sein Weg führt ihn dabei auch durch das Somali Becken. Seine Furcht vor den somalischen Piraten bestätigt sich bald und Phillips und seine Crew können dem Angriff nur knapp entkommen, doch die Piraten geben nicht auf und der zweite Angriff gelingt.

Da man den Ausgang schon kennt, bietet der Film kaum Überraschungen ist aber durchaus spannend inszeniert. Was vor allem für die Kaperung gilt. Dabei wird eigentlich keine Seite bevorzugt dargestellt, nur die Hoffnungslosigkeit der Somalis in Anbetracht der schieren Übermacht der westlichen Militärs verleiht ihnen irgendwie einen Bonus, da die Piraterie nahezu alternativlos ist und von mächtigen Strippenziehern im Hintergrund gesteuert wird. Der erste Teil, die Kaperung, ist somit ziemlich ordentlich. Der zweite Teil, die Geiselnahme des Captain Phillips, ist geprägt von Psychospielchen und dem zunehmenden Kontrollverlusts der Geiselnehmer, dabei wird gleich zu Beginn klar gemacht, dass Somalia nicht erreicht wird und somit baut sich eine Spannung auf die dann zum Ende ordentlich anzieht. Zur Inszenierung gibt es es bei Greengras traditionell was zur Kamera zu sagen...die geht diesmal, kein epileptischen Wackeln in ausufernder Weise sondern dezenter Einsatz der Handkamera, er kann es also doch.

8/10
 
Captain Phillips

Richard Phillips ist 2009 Kapitän eines Containerschiffs der Maesk Reederei und soll Fracht entlang des Horns von Afrika nach Kenia transportieren. Sein Weg führt ihn dabei auch durch das Somali Becken. Seine Furcht vor den somalischen Piraten bestätigt sich bald und Phillips und seine Crew können dem Angriff nur knapp entkommen, doch die Piraten geben nicht auf und der zweite Angriff gelingt.

Da man den Ausgang schon kennt, bietet der Film kaum Überraschungen ist aber durchaus spannend inszeniert. Was vor allem für die Kaperung gilt. Dabei wird eigentlich keine Seite bevorzugt dargestellt, nur die Hoffnungslosigkeit der Somalis in Anbetracht der schieren Übermacht der westlichen Militärs verleiht ihnen irgendwie einen Bonus, da die Piraterie nahezu alternativlos ist und von mächtigen Strippenziehern im Hintergrund gesteuert wird. Der erste Teil, die Kaperung, ist somit ziemlich ordentlich. Der zweite Teil, die Geiselnahme des Captain Phillips, ist geprägt von Psychospielchen und dem zunehmenden Kontrollverlusts der Geiselnehmer, dabei wird gleich zu Beginn klar gemacht, dass Somalia nicht erreicht wird und somit baut sich eine Spannung auf die dann zum Ende ordentlich anzieht. Zur Inszenierung gibt es es bei Greengras traditionell was zur Kamera zu sagen...die geht diesmal, kein epileptischen Wackeln in ausufernder Weise sondern dezenter Einsatz der Handkamera, er kann es also doch.

8/10

Hatte zu diesem Film sogar mal einen komplett eigenen Thread eröffnet - doch irgendwie ist der dann ziemlich schnell nach hinten gerutscht...

http://www.projektstarwars.de/forum/film-and-fernsehen/55720-captain-philips.html

Anmerkung von MK: Wurde in den Thread verschoben.
 
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