Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

HQ des GD, Arbeitszimmer mit Dhemya, Jacen, Jor und Majere

Bei Majeres antwort überkam es Qui-Gon kurz, aber faste sich wieder und sagte

Eine Armee ist groß und fällt auf, eine kleine Gruppe von 4 bis 5 Mann wäre fast unauffällig. Man muss nur vorsichtig sein und ich komme von Yaga Minor. Es ist klar das sich seit meiner Abreise viel verändert hat, aber alles kann sich nicht verändert haben. Einiges ja, alles nein. Es wird sehr schwierig werden aber es ist machbar. Ich möchte keinen ihrer Leute in Gefahr bringen aber es muss eine Möglichkeit geben Capt.

Er sah Majere an und hoffte das er ihn überzeugen kann ihm zu helfen

HQ des GD, Arbeitszimmer mit Dhemya, Jacen, Jor und Majere
 
Corellia - HQ des GD - Arbeitszimmer - mit Dhemya, Jor, Qui, Majere

Die ganze Zeit sagte Jacen kein Wort, er hielt es für besser abzuwarten und sich nicht in die Angelegenheiten einzumischen. Er als Landei konnte sowieso nicht viel mit dem Gesagten anfangen. Das 'Yaga Minor' ein Planet war wurde ihm nach einiger Zeit klar, sowie dass er wohl vom Imperium kontrolliert wurde. Auch, dass es dort wohl sehr gefährlich war konnte er aufschnappen. Laut des GD-Mitglieds wohl zu gefährlich um dort hin zu reisen. Zwar etwas gelangweilt, aber dennoch interressiert hörte er dem weiterem Verlauf des Gespräches zu.

Corellia - HQ des GD - Arbeitszimmer - mit Dhemya, Jor, Qui, Majere
 
[Weltraum von Corellia - DSD Interceptor - Besprechungsraum]

Clyde fasste sich ziehmlich kurz und Copper hatte sich gemütlich in den Sitz zurück gelehnt. Doch als einer der Anwärter, Korr vo richtigen Einsätzen sprach antworte Copper schnell, obwohl er wohl Clyde das Antworten überlassen hätte sollen.

"Hehe ... nettes Bild. Aber schon mal daran gedacht das der Speer abbrechen könnte wenn man ihn nicht schärft?"

Dann folgte eine Aussage für die sich Copper im Nachhinein gerne selbst geohrfeit hätte.

"Nach meiner Erfahrung verliert man neue Mitglieder immer als erstes ...

Eine kurze Stille trat ein bis Copper fortfuhr:

"Durch das Training sollt ihr eben nicht mehr als Neue darstehen. Ihr sollt relativ risikofrei Erfahrungen sammeln. Aber ich kann ihren Einwand verstehen."

Solche Aussagen passten eigentlich nicht wirklich zu Copper und er wunderte sich selbst einwenig darüber. Ob er vielleicht wirklich schon zu den alten Hasen gehörte?

[Weltraum von Corellia - DSD Interceptor - Besprechungsraum]
 
Coronet City - Turimas Wohnung - Satrek, Turima, (nebenan: JK, Utopio)

Behutsam legte Satrek die Hand auf ihren Bauch. Er machte irgendetwas, aber sie spürte überhaupt nichts. Würde ihr Kind auch empfänglich sein für die Macht, fragte sie sich unwillkürlich. Sie würde wohl Geduld haben müssen, um dies zu erfahren.

Und du bist der Vater, Satrek. Daran gibt es keinen Zweifel.

Die Hapanerin wusste nicht was er genau gemacht hatte, aber irgendwie fühlte sie sich jetzt besser. Jetzt, wo er hier war und sie so warm ansah. Ihre Bedenken hatte sie immer noch und glücklich war sie auch nicht über die Schwangerschaft. Wie auch in ihrer politischen Lage? Aber zumindest konnte sie sie jetzt akzeptieren, nachdem sich ihre Wut und ihr Zorn gelegt hatten. Die schöne Hapanerin wandte sich schließlich ab und drehte ihm den Rücken zu. In Gedanken blickte sie aus dem Fenster und beobachtete den Verkehr, was ihr in ihrem Büro auch immer beim Nachdenken half. Nach einer Weile sagte sie.

Da ich jetzt schwanger bin, erwarte ich auch, dass du dich häufiger um mich kümmerst. Es ist mir egal welche Pflichten du bei den Jedi hast. Ab jetzt hast du auch Pflichten mir gegenüber. Ich muss schließlich auch zurückstecken und mich schonen, wie der Arzt sagte.

Meinte sie fordernd. Ihr Trotz war nach wie vor vorhanden und wenn sie sich schon etwas zurückhalten musste, dass war sie der Meinung, dass Satrek als Mitverursacher auch seinen Teil beitragen sollte.

Coronet City - Turimas Wohnung - Satrek, Turima, (nebenan: JK, Utopio)
 
[Weltraum von Corellia - DSD Interceptor - Besprechungsraum - mit anderen Hawks]

Angen war müde und nicht sehr aufmerksam. Er hatte nur etwas von Trainingseinheiten im Simulator mitbekommen.
Er horchte auf und hörte Copper sagen:

Durch das Training sollt ihr eben nicht mehr als Neue darstehen. Ihr sollt relativ risikofrei Erfahrungen sammeln. Aber ich kann ihren Einwand verstehen.

Angen fand es vollkommen verständlich, dass sie noch trainieren mussten. Zwar wusste er, dass er ein talentierter Pilot war, doch er war sich sicher noch nicht genug gelernt zu haben. Um genau zu sein glaubte er, dass man nie genug lernen konnte.

Er nickte nur, um seine Zustimmung für Coppers Worte zu verdeutlichen.

[Weltraum von Corellia - DSD Interceptor - Besprechungsraum - mit anderen Hawks]
 
-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer mit Dhemya, Jacen, Jor und Qui-


Während der Captain auf eine Antwort vom Padawan wartete, wandte er seinen Blick zur Advisorin, die geduldig wartete, bis er mit dem Padawan fertig war, zumindest schien es so. Sie sieht gar nicht mal so übel aus, scheint trotz Ratsmitglied, nicht so alt zu sein, vielleicht in meinen Alter? Lange konnte er sich mit der Advisorin nicht befassen, da Qui was von sich gab, daß er sich mit einem nachdenklichen Blick anhörte.

"Tja...nur ein Problem gibt es noch, meine besten Mitarbeiter, sind noch unterwegs und ich selbst, bin nicht befugt, nur einen Schritt von hier weg zu machen. Ich werde das mit der Leitung besprechen, heute noch und eine Nachricht schicken, in Ordnung?"

Artos konnte nicht anders handeln, da er selbst nicht auf die Mission gehen konnte. Er hatte andere Order und Lt. Souls oder Lt. Sheldon, befanden sich nicht auf Corellia. Er musste zuerst mit Eryell reden, solange musste der Padawan warten.


-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer mit Dhemya, Jacen, Jor und Qui-
 
Coronet City - Turimas Wohnung - Utopio, JK, (nebenan: Satrek, Turima)

Utopio legte das Buch wieder weg und setzte seinen Rundgang durch das Zimmer fort. Langeweile stieg in dem jungen Kel'Dor empor. Er hätte zu gerne wenigstens gewusst um was es hier ging. Wer war Turima überhaupt? Hatte Satrek vielleicht seine Steuern nicht gezahlt? Utopio ging zurück zu dem Sessel, auf dem er vor kurzem noch gehockt hatte, ließ sich zurück in diesen fallen und starrte die Türe zum Nebenraum an als wöllte er Satrek dazu beeindfussen endlich wieder da raus zu kommen. Utopio schaute sich abermals im Raum um, es musste doch irgendeine sinnvolle Beschäftigung für ihn hier geben. JK saß dagegen entspannt neben ihm und schien in seinen Gedanken vertieft zu sein. Er fragte ihn wieviel Uhr es denn sei und ließ dann wieder diese unbarmherzige Stille einkehren. Er erinnerte sich an den Droiden, der dieses Haus bewohnte und ihnen sicher gerne seine Hilfe bereitstellte.

Droide, komm doch bitte mal her!

Leider kann ich mich nicht mehr an deinen Namen erinnern, vielleicht kannst du mir auf die Sprünge helfen.

Schon bald tauchte das graue Sklavenmodell hinter der Tür, die zum Flur hinausführte, auf und ging etwas schwerfällig auf die beiden Kel'Dor zu. Etwas unschlüssig darüber von welchem Kel'Dor denn nun die Anfrage ausging blieb er in der Mitte des Raums stehen und blickte Befehlsbereit von JK zu Utopio und wieder zurück zum ersten.

A2-1A, mein Herr. Ihnen immer zu Diensten. Was solch ich für sie tun? Wir bieten eine reichhaltige Auswahl an exklusiven Getränken und Speisen.

Das Wort exklusiv ließ Utopio schon böses ahnen und an das ebenso exklusive alkoholische Getränk Satreks erinnern. Würden sie das bestellte bezahlen müssen, oder hatte Turima sie eingeladen? Er wollte lieber nichts riskieren.

Ich nehme einfach nur ein Wasser. ... Und eine Scheibe Brot.

JK bestellte nichts, er war immer noch satt vom reichhaltigen Kantinenessen. Der Droide brauchte nicht lange und schon wenige Minuten später stand er wieder im Wohnzimmer und reichte Utopio in guten Manieren seine Bestellung herüber. Daraufhin fragte er ob er noch etwas für den Jedi tun könnte und verließ nach einer beneinenden Antwort das Zimmer und verschwand in dem Flur des großen Hausen in Richtung eines Utopio unbekannten Zieles, wahrscheinlich der Küche.
Das Glas Wasser war schnell geleert und auch das bisschen Brot konnte sich nicht lange von seinem Magen fern halten. Am liebsten hätte Utopio noch ein Glas bestellt, aber er wollte den Droiden nicht ständig hin und her scheuchen und durch das gesamte Haus rufen, selbst da er sich sehr sicher war, dass die Maschine sogar eine sehr leise gesprochene Anfrage mitbekommen hätte. Also schaute sich Utopio weiter im Zimmer um. Während Satrek im Nebenraum beschäftigt war könnte er vielleicht ein bisschen trainieren. Turima würde ja nichts davon mitbekommen. Dieser Gedanke gefiel dem Jedi schon besser. Wenn man schon nichts anderes zu tun hatte, könnte man die Zeit wenigstens produktiv nutzen. Also konzentrierte sich Utopio auf eine mittelgroße Porzelanvase einen Meter von ihm entfernt neben einem Schrank stehend. Er versuchte nach dieser zu greifen und schon kurze Zeit später erhob sie sich von ihrem Platz empor und schwebte wie von unsichtbaren Fäden eines Puppenspielers gezogen in der Luft. Utopio lies sie einige Male um die eigene Achse rotieren und registrierte glücklich wie sie jeder seiner geistigen Befehle wohlwollend nachkam.


Coronet City - Turimas Wohnung - Utopio, JK, (nebenan: Satrek, Turima)
 
-Corellia, HQ des GD, Büro von Majere mit Majere, Dhemya, Jacen und Qui-

Jor hatte das Ganze in einer seiner üblichen Phasen des Schweigens beobachtet. Ihm war klar, dass die "Diskussion" mit der Frage des GDlers beendet war - zumindest vorerst. Der Padawan blickte seine Meisterin an und wartete darauf, dass nun gleich das kommen würde, weswegen sie hier waren. Kurz änderte Jor seine Haltung und steckte seine Arme in die Ärmel seiner Kleidung. Danach dachte er kurz an Yaga Minor. Es war ein Planet, den er schon einmal besucht hatte, um dort bei der Lieferung von Fracht zu helfen. Ansonsten wusste er nicht viel über den Planeten...zumindest wusste Jor nicht, welche der Informationen die er hatte wahr waren und welche dem Wahn eines Betrunkenen entstammten.

-Corellia, HQ des GD, Büro von Majere mit Majere, Dhemya, Jacen und Qui-
 
Coronet City - Turimas Wohnung - Turima, Satrek, (nebenan: JK, Utopio)

Satrek war kurz davor seiner Geliebten zu sagen das sein Arzt ihm wohl von häufigeren Besuchen bei der Hapanerin abraten würde, wenn es immer so geführlich für seine eigene Gesundheit wurde. Da sich der Rat momentan jedoch nicht mit Selbstmordgedanken trug kam ein solcher Kommentar natürlich nicht in Frage.

Natürlich werde ich mich um unser Kind kümmern, und um seine Mutter, sofern sie mich läßt.

Für einen Moment überlegte er, was für einen Einfluß das Geschlecht des Kindes auf ihre Beziehung haben würde. Eine Tochter würde Turima sicherlich besonders stolz machen. Sie würde sie genauso erziehen wie es ihr widerfahren war, und Satrek hätte zwei Frauen eisernen Willens und Temperamentes gegen sich. Allerdings, wenn das Kind machtsensitiv wurde... Ob die Hapanerin einer Ausbildung zustimmen würde? Das war jedoch eine Diskussion für einen anderen Zeitpunkt.

Ich hoffe du verlangst nicht, das ich mich auf das Beschaffen von Windeln, deren Wechsel, und das Verabreichen von Massagen beschränke.

Wider besseres Wissen lächelte er seine Freundin dabei unzweideutig an. Wahrscheinlich wrde er sich dafür gleich in Telekinese üben dürfen, wenn die Ministerin ihn mit etwas schwerem, eckigen bewarf, aber das war diese Sache durchaus wert. Nicht umsonst waren die hapanischen Frauen in der gesamten Galaxis für ihre Schönheit bekannt.
An die beiden Kel'Dor im Nebenraum verschwendete er was das anging keinen Gedanken. Turima war so oder so nicht zu überhören. Am Rande seines Bewußtseins spürte er, wie Utopio die Macht einsetzte. Er legte keinen Wert darauf herauszufinden wofür, zumal er keine Gefahr spürte. Zudem wäre er nicht mehr das Ziel hapanisch-femininer Rache wenn der Schüler etwas zerbrach.
Er breitete seine Arme aus um sie zu umarmen, ging jedoch nicht auf sie zu sondern wartete.


Und, was sagst du?

Coronet City - Turimas Wohnung - Turima, Satrek, (nebenan: JK, Utopio)
 
Coronet City - Turimas Wohnung - Turima, Satrek, (nebenan: JK, Utopio)

Als Satrek entgegnete, dass er sich um das Kind kümmern würde antwortete sie schnell.

Da mach dir mal keine Sorgen. Wenn du dich um das Kind kümmern willst, dann kannst du dies gern tun. Und das Besorgen der notwendigen Utensilien lass mal meine Sorgen sein. Wozu gibt es denn Droiden?

Sie zuckte völlig gleichgültig mit den Schultern. Turima war es von Hapan her so gewöhnt, dass für die niederen Arbeiten immer Droiden zur Verfügung standen. Sie hatte es nie anders gelernt und verhielt sich deshalb auch auf Corellia genauso.

Wer weiß, vielleicht liegt es sogar im Interesse der Königin von Hapan und dann würde mir von ihr eine entsprechende Unterstützung in Form von Personal oder Ausrüstung zukommen. Wer weiß?

Ganz im Stile einer Politikerin bedachte sie vor allem ihre Vor- und Nachteile wegen dieser Situation. Die emotionale Seite davon hatte sie jedoch noch nicht bedacht und dies würde ihr bei Zeiten auch wohl noch einiges zu denken geben. Momentan war sie jedoch mit Satreks Unterstützung zufrieden. Sie kam ihm deshalb entgegen und schmiegte sich in seine Arme. Wenig später löste sie sich aus seiner Umarmung und sah ihn fragend an.

Nachdem dies nun geklärt ist denke ich du solltest mal deinen Padawanen Bescheid sagen, denn diese sitzen jetzt schon fast eine halbe Stunde in meinem Wohnzimmer.

Sie hielt ihm noch einmal ihren drohenden Zeigefinger unter die Nase.

Aber vergiss ja nicht, was du hier versprochen hast...

Es war der Hapanerin zwar nicht anzusehen, aber ein kleines bisschen Angst hatte sie doch vor dem Gedanken, dass sie nun bald Mutter sein würde. Sie war nicht auf diese Situation gefasst gewesen und ihr wäre es auch lieber, wenn sich dies als vergänglicher Alptraum entpuppen würde. Doch leider war die Realität nunmal grausam.

Coronet City - Turimas Wohnung - Turima, Satrek, (nebenan: JK, Utopio)
 
Coronet City - Turimas Wohnung - Turima, Satrek, (nebenan: JK, Utopio)

Satrek genoss die Umarmung Turimas als eine Gelegenheit, nicht auf verbale oder physikalische Angriffe achten zu müssen. Als er sie kennengelernt hatte, auf der Flucht von Coruscant, war sie vergleichsweise zahm gewesen, höchstwahrscheinlich eingeschüchtert durch die Niederlage der Republik bei dieser Schlacht und der überstürzten Flucht.
Mit der Zeit war sie quasi aufgetaut, und ihr feuriges hapanisches Temperament war zurückgekehrs. Er liebte sie noch immer, allerdings war es eine ständige Gratwandering nicht in die Ränkespiele ihres Handwerks zu geraten, sich aber gleichzeitig nicht zu sehr auf einen Sicherheitsabstand zu beschränken.
Allerdings würde sich das jetzt ändern. So wie der Rat die Ministerin einschätzte brauchte sie Hilfe bei der Mutterrolle, und das nicht nur was ihre Machtposition anging. Satrek konnte sich Turima nicht wirklich als treusorgende Mutter vorstellen. Als jemand, der Droiden und Diener umherscheuchte damit sie sich um ihr Kind kümmerten allerdings schon. Vielleicht fand ja auch die Hapanerin jetzt einen etwas weicheren Kern. Den, den Satrek von ihr kannte, hielt sie schließlich gut unter Verschluss.


Was soll ich ihnen sagen? Es ist deine Karriere, also überlasse ich es dir, wem du davon erzählen willst.

Als sie ihn an sein Versprechen erinnerte - das für ihn eher eine Selbstverständlichkeit war - ergriff er sanft ihre drohend erhobene Hand und küsste sie kurz.

Jedi vergessen niemals ein Versprechen. Wenn es dir hilft schwöre ich beim Hokuspokus.

Er zwinkerte seiner Geliebten zu, und ging zur Tür, hinter der die beiden Kel'Dor sicher schon gespannt warteten. Hatte er ihnen die Hapanerin eigentlich schon vorgestellt? Das hatte sie wohl selbst bereits erledigt. Bei seiner Ankunft war er schließlich etwas in Eile gewesen, nach ihrer Nachricht auch kein Wunder.

Ich hoffe wir haben euch nicht zu lange warten lassen.

Zwar wäre er für den Moment lieber mit Turima allein, aber dafür würde er noch Zeit finden. Zudem wußte er nicht mal, ob die beiden Kel'Dor überhaupt verstehen würden warum und wieso. Ihre Probleme mit menschlicher Mimik - und umgekehrt - waren bekannt, und wer konnte schon sagen ob Utopio und JK bereits aufgeklärt waren? :-)p) Falls nicht waren seine Aufgaben als Meister grade umso schwerer geworden.

Coronet City - Turimas Wohnung - Turima, JK, Utopio, Satrek
 
[Corellia - Coronet City - Landebucht-B77 - Carl]

Er verließ sein Schiff und ging langsam zum Besitzer der Landebucht. Dieser rief ihm ein Taxi, auf Carls Wunsch hin, nachdem Carl bezahlt hatte. Es war Nacht und einige Gegenden, in solch einer befand er sich, von Coronet City waren von dem gleichen Abschaum bevölkert wie ganz Nar Shaddaa. In eine Bar von der ihn sein Vater immer gewarnt hatte(Geh nicht ohne Waffe ins Four Dragon.) hatte er erst vor kurzem ihren Besitzer gewechselt. Sie war jetzt regelrecht eine Oase ohne größeren Abschaum. Sein Taxi brachte ihn zu dieser Bar, in welcher er sich morgen mit seinem Lieferanten treffen wolle. Mit dem gebührenden Respekt betrat er die Bar. Als erstes untersuchte er sie nach möglichen Feinden, aber es war niemand da vor dem er sich fürchtete oder von dem er befürchtete, dass er ihm in die Quere kommen könnte. Er schritt zur Bar und bestellte ein 7 & 7.

- Hat sich hier ein Quarren gemeldet?

fragte Carl den Barkeeper.

Nein, Sir.

der Barkeeper stellt ihm seine Bestellung hin. Carl nahm sein Blaster Gewehr un legte es auf den freien Hocker neben ihm. Ein Hocker weiter saß eine junge Frau(Alexa). Sie passte nicht in das Bild dieser Bar. Sie wirkte klein und zerbrechlich. Wäre es ein Mann das gleichen Alters und würde Carl Geld brauchen würde er ihn leicht um seines erleichtern können. Aber sie war eine Frau und Carl brauchte kein Geld.

- Das da-

der Barkeeper sprach ihn an und zeigte auf Carls Blaster.

- Steckt man bei uns in das dazugehörige Holster.

Glauben sie mir! Wenn mein Gewehr im Holster wäre, könnte ich sie schneller töten als jetzt.


erwiderte Carl. Er hasste solche Gespräche. Konnten nicht einfach alle, die nichts wichtiges zu sagen hatten, einfach ihre Fresse halten?
Plötzlich erhob sich ein Gast und 4 weitere betraten die Bar und fingen an auf die Bar und den Barkeeper der hinter ihr stand zu feuern.
Carl sprang, unbewusst, fast reflexartig, in Richtung der Frau und rettete sie somit vor dem Tod. Den er schmiss sie, und sich, hinter einen Tisch und dort wo die Frau eben noch saß war die Bar durchsiebt worden. Schnell riss Carl den Tisch vor ihnen um und feuerte mit seinem Gewehr, was er sich vor dem Sprung schnappte. Einen Gangster, der nicht in Deckung gegangen war, durchsiebten Carls Blasterschüsse. Allerdings hatte Carl Pech denn ein Schuss eines Gangsters traf sein Gewehr und es explodierte in seiner Hand, aber die kleine Explosion verletzte ihn kaum. Der nächste Gangster, ein Chiss, kam mit seinem Chissiak (oder wie das geschrieben wird) angerannt und zerschlug den Tiscin 2 Teile. Carl, nur ein mittelmäßiger Nahkämpfer, sah sich gezwungen ihn zu töten und schoss mit seinem Greifhacken auf seinen Hals und der Greihacken durchbohrte diesen.


[Corellia - Coronet City - im Four Dragon - Carl, Alexa, 3 Gangster, andere]
 
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Coronet City - Turimas Wohnung - Turima, JK, Utopio, Satrek

Zufrieden ging sie mit Satrek aus dem Arbeitszimmer zurück ins Wohnzimmer, wo sie die beiden Kel'Dor zurückgelassen hatten. Einer von ihnen hatte ein leeres Glas vor sich stehen, während der andere sie einfach nur ansah. Genaueres konnte aus der Mimik der Kel'Dor jedoch nicht herauslesen, da sie darin noch zu wenig Übung hatte. Wer weiß, vielleicht würde sie die beiden ja noch näher kennenlernen, wo Satrek jetzt öfter kommen würde. Das war auch der Grund dafür, dass sie sich dafür entschied den beiden mitzuteilen, warum ihr Meister so eilig mit ihnen im Schlepptau hierher gekommen war. Bei den Jedi begleiteten die Padawane ihre Meister fast überall hin, wie sie mittlerweile gelernt hatte. Ohne Umschweife kam sie deshalb sofort zu Punkt.

Euch wird vermutlich der Grund interessieren, warum euch euer Meister so unverhofft hierher gebracht hat. Gewöhnt euch schonmal dran, denn wahrscheinlich werden wir uns in der nächsten Zeit öfter über den Weg laufen, denn Satrek hat ab jetzt Verpflichtungen mir gegenüber. Ich erwarte nämlich ein Kind und er ist der Vater.

Ohne sich weiter um ihre Reaktion zu kümmern drückte sie in einem kurzen Moment der Sentimentalität Satreks Hand. Ihre Gedanken wandten sich dabei ihrem Bauch zu. Sie fragte sich, wie lange sie wohl noch ihre übliche Garderobe tragen konnte, ohne dass man ihr ansah, dass sie schwanger war. Die schöne Hapanerin wollte schließlich selbst entscheiden, wann sie dies der Öffentlichkeit mitteilen wollte. Deshalb fügte sie noch schnell in Richtung der Kel'Dor hinzu.

Aber behaltet diese Nachricht tunlichst für euch. Dies ist eine persönliche Sache zwischen dem Jedirat und mir.

Sie sparte sich einen einschüchternden Blick, da die Kel'Dor diesen wohl ohnehin nicht erkannt hätten. In der Beziehung vertraute sie zudem auch Satrek. Seine Versprechen hatte der Jedi bisher immer gehalten und er hatte vermutlich auch seine Padawane soweit im Griff. Außerdem war die einzige Person, der sie persönlich Rechenschaft schuldig war die Königin von Hapan und diese würde ohnehin bald mitteilen, was vorgefallen war. In der Erwartung, dass Satrek und seine Padawane nun wieder zu ihrer Jedibasis zurückkehren würde sagte sie zu den Padawanen.

Es hat mich gefreut euch kennenzulernen.

Satrek gab sie einen kurzen Kuss auf die Wange und ließ dann seine Hand los.

Bis demnächst.

Verabschiedete sie sich süffisant von ihm.

Coronet City - Turimas Wohnung - Turima, JK, Utopio, Satrek
 
- Corellia - Coronet-City - Altbau - Miguels Atelier - Mit Miguel -

Eine Vielfalt von neuen Eindrücken und Erfahrungen hatte Akemi ergriffen, in den letzten Stunden, die sie bei Miguel verbracht hatte. Schmalzige Liebesfilme und von Leidenschaft glühende Romane hatten ihr nicht annähernd beibringen können wie es sein würde, eines Tages selbst verliebt zu sein. Aber nun war sie es, zweifellos, und tief in ihr drin brannte ein Feuer, entfacht durch ein aufregendes Gefühl, von dem sie nicht wollte das es jemals wieder verglühte.

Seelig lag Akemi auf Miguels Bett - er nutzte sein Atelier tatsächlich gleichzeitig als Wohnung - und starrte an die hohe Zimmerdecke, die nichts weiter hergab als ein leuchtendes Weiß. Was Akemi jedoch wirklich sah, war nicht die schlichte Fläche einer einzelnen Farbe, sondern Miguels Gesicht. Sein Bild hatte sich fest in ihr Gedächtnis gebrannt und sie sah ihn selbst jetzt, da sie allein im Raum war, genauso vor sich als wäre er leibhaftig anwesend. Er hatte sie geküsst und berührt wie sie es sich nicht hatte vorstellen können und ihr prickelnde Versprechungen ins Ohr geflüstert. Dabei war es aber auch geblieben. Bis jetzt.

Er kam mit einem Tablett zurück, das er mit allem essbaren beladen hatte, was er gerade so hatte greifen können. Entschuldigend zuckte er mit den Schultern.


"Ich war ein paar Tage nicht einkaufen."

Sagte er und stellte das Tablett auf dem Nachttisch neben dem Bett ab. Das Handtuch, das ursprünglich das einzige gewesen war, mit dem er bekleidet gewesen war, hatte er zwischenzeitlich durch Shorts und T-Shirt ausgetauscht. Akemi gefiel der Anblick seiner Lässigkeit.

Nicht nötig, das wird schon für uns reichen.

Erwiderte sie und zur Antwort gab ihr Bauch ein gurgelndes Geräusch von sich. Lachend ließ Miguel sich wieder neben ihr im Bett nieder und schlüpfte unter die Decke. Er hatte Toast mitgebracht, langte nach einem und hielt ihn Akemi hin. Ohne zu zögern biss sie ein Stück ab. Miguel grinste.

"Siehst du, einen Nachmittag mit mir und schon frisst du mir aus der Hand."

- Corellia - Coronet-City - Altbau - Miguels Atelier - Mit Miguel -
 
Corellia - Four Dragon - mit Carl, 3 Gangstern und anderen

Als sie endlich ihr Getränk bekam wurde es unruhig hinter ihr. Sie bemerkte wie jemand an die Bar neben sie kam und sie von neben betrachtete. Sicher sie hatte nicht unbedingt eine Kämpferstatue, aber sie wusste sich zu verteidigen und würde das im Notfall auch tun. Doch wie der Zufall es so wollte passierte eben das was sie erhofft hatte es würde nich passieren. Ein paar Rowdies meinten das sie sich prügeln müssten. Naja "prügeln" war das falsche Wort. Demolieren traf es da wohl eher besser. Sie schossen auf den netten Barkeeper und durchlöcherten seine Bar. Auch Alexa wäre wahrscheinlich getroffen worden, hätte sie nicht dieser Mensch neben ihr von ihrem Stuhl geschubst und sie hinter einem Tisch verbarrikatiert. Er schoss auf den Ersten, den er erfolgreich "in die Knie" zwang. Der Zweite schoss ihm seinen Blaster aus der Hand, doch diesen konnte er mit seinem Extra töten. Alexa zog ihren Blaster und schoss dem Einen auf den Kopf, dem Zweiten traf sie sicher ins Herz. Beide kippten Zeitgleich um. Alexa löste sich von der Hand des Unbekannten und half ihm auf.

Danke, ich bin sicher das wenn sie nicht wären ich auch nicht mehr wäre. Das hier ist für sie.

meinte sie und warf ihm ein paar Credits zu. Dann fragte sie ihn was er denn hier suchte. Erst ein wenig misstrauisch, doch dann etwas netter berichtete der Mensch ihr auf wen er wartete.

Aha. Ich bin mir sicher, dass sie mir helfen können!

meinte sie und lief voraus in ihr Zimmer. Sie wieß ihm an sich auf das Sofa zu setzen.

Ich weiß nicht genau wer sie sind, es ist mir auch eigendlich ziemlich wurstig. Aber sie haben diesen typischen "Badboy" Style. Können sie mir etwas über die Black Sun erzählen?

Langsam ging sie an die Tür. Sie lauschte an der Tür, doch niemand schien davor zu stehen. Vorsichtig öffnete sie sie ein Spal und stellte erleichtert fest das niemand davor stand. Dann warf sie sich aufs Bett und fragte nochmals:

Also können sie mir etwas erzählen oder nicht?

Corellia - Four Dragon - Alexas Zimmer - mit Carl
 
[Corellia - Coronet City - im Four Dragon - auf Alexas Zimmer - Alexa, Carl]

Als sie auf das Zimmer hoch gingen stellte Carl verwundert fest, dass einer der Gangster verschwunden war. Seine 'Gasgeberin' horchte an der Tür und schmiss nach einer Frage auf ihr Bett. Leise ging Carl an ihr Bett und schraubte die Lautstärke seines Anzuges hinunter damit er nicht so laut war

- Sie müssen noch viel lernen. Das lauschen war zu früh. Er hatte noch gar keine Zeit hoch zu kommen.

Leise schlich Carl neben die Tür und machte sich auf den Gansgter gefasst. Kurze Zeit später hörte er Geräusche vor der Tür, welche nur eine Sekunde später eingetreten wurde. Einer der Rowdies von vorher betrat das Zimmer und Carl trat sofort hinter hin und legte seine Arme so um ihn das er ihm jederzeit das Genick brechen konnte.

- Warum seid ihr hergekommen?

Lass mich los du A**********! Ich sage nichts!

- Dann werde ich dich-

Ok! Unser Auftraggeber schickt uns um seine ehemalige Bar zu verwüsten damit der sie Barkeeper ihm wieder überlässt. Außerdem will er, dass der Sohn von einem gewissen Anderson stirbt und er will, dass dieser ihm die Kristalle gibt, falls wir ihn nicht töten können, oder sein Freund, der Wookiee, stirbt.

- Danke, jetzt weiß ich was ich wissen wollte aber für die Beleidigung von vorhin musst du sterben.


Mit einem kurzen Handgriff tötete Carl den Menschen und schmiss ihn danach auf den Flur.

Du, bei der Black Sun?

fragte Carl die Frau in einem leicht abfälligen Ton.

Obwohl als Tänzerin könnte ich mir das schon vorstellen.

meinte er sarkastisch.

Wie heißt du überhaupt?
Was willst du bei der Black Sun machen?
Kopfgeldjäger? Auf, das was du fangen kannst, ist kein Kopfgeld ausgesetzt.
Schmuggler? Ohne Schiff?
Söldner? Naja, das wäre die einzige denkbare alternative. Solange du in Deckung bleibst und deine Schusskünste anwendest ist das denkbar.
Im Ernst, warum will jemand wie du zur Black Sun? Geh wieder zurück zu deiner Familie, die brauchen dich bestimmt mehr wie du jetzt bist, als in einem Sarg in spätestens 5 Jahren.


sagte er danach in mehreren sarkastischen Sätzen.

[Corellia - Coronet City - im Four Dragon - auf Alexas Zimmer - Alexa, Carl]
 
Coronet City - Turimas Wohnung - Turima, JK, Utopio, Satrek

Nach endlosen Minuten des Wartens begnadigten Satrek und Turima die Kel'Dor endlich und kehrten zurück in das Wohnzimmer. Überrascht von der plötzlichen Widerkehr hatte Utopio die schwebende Vase nicht rechtzeitig wieder zurückstellen können. Mit einem schnellen Wink versteckte er das Objekt noch immer fliegend hinter seinem Rücken. Hoffentlich konnte er Turima so weit ablenken um es ohne Aufmerksamkeit zu erregen wieder zurück an Ort und Stelle zu setzen.

Meister Satrek! Ihr habt überlebt?

Hoffentlich verstand die Frau seinen Kommentar nicht als Beleidigung, aber er wollte eben nur alle Gedanken von der teuren Vase hinter seinem Rücken fern halten. Die folgenden Worte bekam er nur am Rande mit, da er die Konzentration wahren musste um diese nicht knallend zu Boden sinken zu lassen. JK saß dagegen noch immer ruhig in seinem Sessel, der sicher schon eine JK spezifische Druckstelle besaß. Aus irgendeinem Grund schien sein Kel'Dor Freund über beide Ohren zu grinsen. Durch die Maske war natürlich nichts zu erkennen, aber Körpersprache und emotionale Ausstrahlung waren eindeutig.
Was hatte Satrek nochmal gesagt?
Vater?
Vater!
Auf einmal ließ es einen lauten Stoß und der teure Porzelangegenstand kullerte hinter Utopios Körper hervor. Ein Riss bahnte sich unverschämt langsam seinen Weg quer durch das Schmuckstück. Entsetzt starrte Utopio auf das sich auflösende Levitationstrainingsobjekt. Er konnte vor seinem inneren Auge die Geldsäcke sich antürmen sehen, die den Berg der Verschuldung bildeten.


Offensichtlich werdet ihr sogar mich überleben.

Sein Blick wanderte zu der sehr erfreut dreinschauenden Frau, die die Jedi Gruppe erst eben verabschiedet hatte.

Es ist wirklich wunderbar, dass ihr Vater werdet. Ein weiterer kleiner Jedischützling, der hier entsteht .

sprach Utopio weiter als existiere die Vase nicht. Irgendwie war es schon ein seltsamer Augenblick dies kund zu tun, aber er freute sich zu sehr für seinen Meister und seine Freundin, oder Frau, als dass er sich von so unbedeudenten materiellen Dingen hätte ablenken lassen können.

Ich hoffe ich bin gut versichert, aber bevor ich meinen Kopf im Galgen abschlagen lasse möchte ich euch beiden noch herzlich gratulieren.

Utopio stand auf und ging langsam auf die werdenden Eltern zu.

Papa Satrek.

Utopio musste bei dem Gedanken an den wickelnden Jedirat schmunzeln. War eigentlich solch eine Zeugung überhaupt erlaubt? Wen interessierte das aber schon, die Schöpfung war doch zu einmalig, als dass man etwas dagegen einwenden könnte. Außerdem bestimmte Satrek als Rat die Regeln. Schnell verzog sich Utopio in Richtung Ausgang, bevor Turima von negativer Stimmung eingeholt werden konnte.

Coronet City - Turimas Wohnung - Turima, JK, Utopio, Satrek
 
Coronet City - im Four Dragon - auf Alexas Zimmer - mit Carl

Es war erstaunlich wie Carl diesen Menschen tötete. Doch weniger begeistert war Alexa von seinem sarkastischen Ton und seinen Verspöttungen.

Seit ihr immer so nett? Ich meine mich würde es nicht wundern wenn ihr kein Mädchen hättet! Frauen wollen erobert werden und zu deiner Information: Ich werde ganz bestimmt keine Tänzerin für solche Lustmolche wie dich sein!

meinte sie und nun funkelten ihre Augen böse auf. Sie hasste es dumm angemacht zu werden, vorallem wenn diejenigen sich dann noch so aufspielten.

Meinen Namen? Warum sollte ich euch den sagen? Ihr habt bis jetzt kein nettes Wort an mich gerichtet!

Was ich bei der Black Sun mache ist allein meine Sache. Ein guter Kumpel von mir riet mir das ich dort hinzugehen. Außerdem frage ich euch auch nicht nach euren Persöhnlichen Sachen aus.

misstrauisch geworden durch seinen bösen Scherze blickte Alexa ihn genauer an.

Selbst wenn es kein Kopfgeld auf Leute gibt die ich fangen kann. Ich habe auch noch andere Fähigkeiten, die manchmal sogar gefragt werden. Die bei einem "Mann" deiner Sorte aber ausgefallen sind.

Warum will jemand wie du in der Black Sun sein? Ich meine du hast jetzt einmal einen tollen Fang gemacht und schon wurdest du aufgenommen? Dann darf es ja nicht allzuschwer werden.

Immer noch etwas gereitzt packte sie ihren Kram zusammen. Wenn alle bei dieser Orga so nett waren wie dieser Mensch dann würde es ja eine tolle Zeit werden. Dann würde sie ausschließlich alleine etwas unternehmen.

So nachdem du jetzt deinen Frauenfeindlichen Platz geklärt hast, können wir dann endlich gehen?

Ich möchte dir nämlich beweißen das ich was draufhabe und du mit deinen Voreinnahmen völlig daneben liegst.

Coronet City - im Four Dragon - auf Alexas Zimmer - mit Carl
 
Coronet City - Turimas Wohnung - Turima, Utopio, JK, Satrek

Satrek konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen als Utopio sein Überleben hervorhob. Langsam schien jedoch das, was Turima grade verkündet hatte durchzusickern. Irgendwas tat sein Schüler mit der Macht. Erst zu spät bemerkte der Rat, das der Kel'Dor eine Vase levitierte. Er hatte seine Aufmerksamkeit zu sehr verwässern lassen, und das - wie er die Hapanerin kannte unbezahlbare - Stück sank fast schon majestätisch zu Boden, wo es als wenig königlicher Scherbenhaufen liegen blieb.
Satrek zog eine Braue hoch und sah den Padawan ungläubig an. Etwas passenderes hätte der in dieser Situation sicher nicht tun können. Treffender als er esbereits getan hatte hätte Satrek es auch nicht formulieren können. Bevor die Ministerin reagieren konnte legte Satrek Utopio einen Arm um die Schulter und deutete auf die Überreste des Kunstschatzes.


Sieh dir den Haufen genau an. Du kannst viel daraus lernen. Ein Schaden wie dieser, wenn auch augenscheinlich ohne Auswirkungen auf die Umgebung, kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Die Nächste Vase trifft dich wahrscheinlich am Kopf oder der Schulter, und danach wird es auch nicht besser.

Schnell gab er dem Kel'Dor einen Schubs und zog seinen anderen, schweigsameren Padawan ebenfalls zur Tür.

Ich werde mich bei dir melden, Schatz. Du weißt ja wo du mich erreichen kannst.

Damit erwiderte er Turimas flüchtigen Kuss, umarmte sie ebenso kurz, und verschwand dann durch die Tüpr, die beiden Kel'Dor vor sich herschiebend. Ohne ein Wort zu sagen scheuchte er sie nach unten, vor die Tür und bis zum Speeder. Erst nachdem die Türen geschlossen waren drehte er sich zu Utopio um und seufzte.

Lass mich dir zuerst versichern das Jedi über solch banalen Dingen wie Vergeltung oder Rache stehen. Aber du wirst einiges abzuarbeiten haben wenn diese Frau mit mir fertig ist, und die Rechnung der Heiler kommt.

Ohne direkt auf eine Antwort zu warten startete er die Repulsoren und lenkte den Speeder in Richtung Jedi-Basis. Dann kam ihm jedoch eine alternative Idee. Er bog ab und steuerte das Regierungsgebäude an. Dort angekommen schickte er eine kurze Bitte an Minga, das Trio am Eingang zu treffen.

Wir werden noch etwas bleiben. Ich habe euch versprochen das ihr das Machtzentrum der Republik sehen werdet. Ich habe eine Freundin... kein Wort, Utopio... eine Freundin angesprochen, die euch vielleicht das ein oder andere zeigen wird. Und falls sie grade eine, sagen wir mal, Bürohilfe braucht, dann weiß ich, wenn ich ihr empfehlen werde.

Coronet City - vor dem Regierungsgebäude - Utopio, JK, Satrek
 
[Coronet City - im Four Dragon - auf Alexas Zimmer - Alexa, Carl]

Sie stand an der Tür und wollte ihm beweisen, dass sie würdig war in die BS zu kommen. Dann würde er ihr eine Chance geben. Er zog seinen Blaster richtete ihn auf ihren Hinterkopf und entwaffnete sie. Dann ging er mit seinem Kopf nah an ihren.
Von hinter sprach er leise in ihr Ohr.


- Wenn du so super stark bist hättest du dich nicht zur Tür gedreht nachdem du mich fast schon als Feind dargestellt hattest. Wäre ich skrupellos hätte ich dich getötet, weil ich dich für unwürdig befunden habe.


Er steckte seinen Blaster weg und schubste sie wieder auf ihr Bett.

- So, dann will ich dir das jetzt mal erklären. Da ich, wie schon gesagt, dich nicht groß mit einer Aufgabe testen wollte, habe ich dich gereizt. Jeder der es willens ist unbeding mit allen Fähigkeiten die er hat irgendwo aufgenommen zu werden, wird nach den Sätzen die ich dir an den Kopf geworfen habe sauer. Also ich werde dann heute oder morgen eine Kommnachricht an den Boss der BS schicken und ihn darum bitten, dass er dich aufnimmt.
Und um das von vorhin klar zu stellen:
1. Bin ich kein Lustmolche und deswegen..
2. würde ich dich nur für die anderen als Tänzerin anwerben nicht für mich...
3. bin ich nicht frauenfeindlich...
4. war das ja alles nicht ernstgemeint und deswegen können wir das vergessen.
Wegen den persönlichen Sachen die ich dir nicht erzähle: Ich rede selten mit einer Person die ich so wenig kenne wie dich, so viel. Das ist fast schon ein Vertrauensbeweis.
Jetzt, ruh dich aus. Schlaf ein wenig. Ich werde mich duschen.


Er verriegelte die Tür nach draußen, nahm seinen Blaster, ging ins Bad, verschloß die Tür und nahm, nachdem er sich ausgezogen hatte, eine kalte Dusch.


[Coronet City - im Four Dragon - auf Alexas Zimmer - Alexa, Carl]
 
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