Alderaan, Delaya (Alderaan-System)

|| Alderaan ▫ Hafen || ▫ Slayer, Delan, Marrac, Kira, Jolina, Ranik, Dalen​

Ein dumpfes Grollen trieb die Macht und ein heller Blitz durchzuckte die Nacht. Wild und stürmisch regnete es Schmerz und rohe Qual, dass sie zuckten uns sich wanden, die Augen aufgerissen, die Zähne zusammengestoßen. Schreie ertönten und ein blutiges Bild der Unbarmherzigkeit erstrahlte. Slayer bezweifelte, dass man das Denken der Menschen mit Gewalt verändern konnte, doch vielleicht genügte es wenigstens für Jolina, um Wut und Hass zu entfesseln. Doch vielleicht verschätzte sich der glorreiche Warrior bei seiner Schülerin, wie er sich bei ihm einst verschätzte, es gab noch weitere Facetten der schattigen Welt der Dunkelheit als nur der brennende Hass, Seiten, die auf eisiger Kälte basierten. Man konnte nur hoffen, dass Jolina ihre Fundamente auf der brennenden Seite errichten konnte oder wenigstens aus Schmerz Kraft schöpfte, denn anderenfalls würde das Strafen gegenteilige Effekte bewirken.

Um der Blitze nicht auch noch Opfer zu werden war er geschmeidig zurückgeglitten, das funkelnde Blau reflektierte in den Augen der Sith, als Symbol der unendlichen Macht der Dunklen Seite. In Ranik war Neid und Gier zu erkennen, in anderer Augen Bewunderung und Staunen, nur seine eigenen blieben leer als seien sie bereits verstorben. Stählern blickte er auf die geschundenen Leiber hinab als wären es keine Lebewesen, kühl und berechnend versuchte er die Grenze des Ertragbaren zu entlarven, zu explorieren wann die Grenze zu seiner Sphäre, zum Tod des Lebens, erreicht und überquert seie. Marrac schien es bereits im Gefühl zu haben und stoppte instinktiv im korrekten Augenblick.

Nebenbei wurde der Vorschlag Slayers abgewiesen. Der Commander beließ es dabei und unterließ ein weiteres Nachgehen. Marrac mochte seine Gründe haben das Risiko eines offenen Kampfes einzugehen, ob es die Begrenztheit der Zeit im allgemeinen war oder Zweifel an den Fähigkeiten Einzelner eine funktionierende Falle aufzubauen. Dies erhöhte die Gefahr einer potentiellen Flucht der Zielelemente zwar, doch war so ein geringer vorhergehender Aufwand an Planung und Koordinierung durchzuführen, wodurch sie alle bereits jetzt vollständig kampfbereit waren. Eine jede Alternative hatte stets ihre Vor- und Nachteile, man musste abwägen welcher der Alternativen Nachteile geringer waren als diejenigen der anderen Seite, oder der einen Vorteile eine herausstechende Priorität zuschreiben. Wie Marrac zu seiner Entscheidungsfindung gekommen war galt es nun nicht mehr zu hinterfragen, er war Warrior des Sith Ordens, einmal eine Entscheidung getroffen gab es keine Diskussionen mehr.


Delan, ich habe für euch ein richtiges Schwert mitgenommen. Da ihr noch nicht die Erfahrung eines trainierten Sith aufweisen könnt, wohl aber Kenntnisse im Schwertumgang, überreiche ich euch vorerst ein lichtschwertresistentes Schwert aus festem Metall. Handelt weise und überlegt, nur die Bauern des Schachspiels, das Futter für die vordersten Kanonen, stürzt töricht als erstes und in vorderster Front in die Schlacht.

Glänzend überreichte er ihm das schlichte, schmucklose, graue Schwert, das vor den Zeiten der Lichtschwerter von Sith im Kampf geführt wurde und auch jetzt nach Zuziehung modernster Technologien einem Lichtschwertstrahl zu trotzen wusste. Ein Meisterwerk der Handarbeit, direkt aus der Waffensammlung seines Meisters, im Vertrauen an den Schüler überreicht, auf dass er es von nun an führte und bis zur Apprenticeprüfung mit Stolz durch die Leiber der Feinde presste.

|| Alderaan ▫ Hafen || ▫ Slayer, Delan, Marrac, Kira, Jolina, Ranik, Dalen​
 
- | Alderaan ▫ Hafen | - Slayer - Marrac - Kira - Jolina - Ranik - Dalen -

Delan erschrak, als die Blitze aus Marrac Hand Kira und Jolina trafen. Dieser Schreck allerdings wandelte sich bald in Bewunderung dieser unfassbaren Energie. Er konnte sich zwar keinen Reim draufbilden, warum der Sith seine Schülerinnen so kurz vor einem Kampf mit den Jedi noch so erheblich schwächte. Er wollte aber nichts sagen, sonst würde ihn wohl bald die gleiche Folter erwarten.

Er konzentrierte sich lieber auf das, was vor ihnen lag. Auf den Kampf mit den Jedi. Wieviele es wohl waren? Man hatte ihm keine Informationen darüber gegeben. Er machte sich allerdings keine Sorgen über eine mögliche Übermacht der Jedi, immerhin hatte sie Slayer, Marrac und Ranik, es konnte nichts schief laufen.

Dann reichte ihm sein Meister ein Schwert. Daran hatte der Adept gar nicht gedacht. Er war so in Vorfreude gewesen, dass er sich danach gar nicht erkundigt hatte. Er wäre wohl mit dem Übungsschwert, dass er noch immer bei sich trug, in den Kampf gezogen. Delan nahm die Klinge entgegen. Es war ein Schwert, kein Lichtschwert, allerdings versicherte Slayer ihm, dass es der Kraft eines Lichtschwertes gewachsen war. Die Klinge war unscheinbar, und trotzdem reizte sie Delan. Er würde das Schwert mit Ehre tragen und benutzen. Slayer mahnte ihn noch einmal zur Vorsicht. Er sollte nicht unüberlegt handeln, und nicht gleich bei der Ankunft der Jedi, wie ein Berserker, auf sie losgehen..

Danke Meister!

Er ließ es gleich in der Hand. Die Ankunft der Jedi stand fast unmittelbar bevor, er konnte es spüren. Es kam ihm sogar fast so vor, als könne er die Jedi spüren, jede ihrer Bewegungen. Sie waren auf dem Weg. Sein Herz presste, das in Spannung versetzte, Blut nun schneller als gewöhnlich durch den Körper, und mischte eine Substanz bei, die ihn in Aufregung versetzte. Adrenalin. Der Begleiter in der Schlacht, der den Körper vor Schmerz beschützte. Mit Spannung erwartete der Adept die Ankunft der Jedi, und er würde bereit sein, gegen sie anzutreten.

- | Alderaan ▫ Hafen | - Slayer - Marrac - Kira - Jolina - Ranik - Dalen -
 
Alderaan ? Bucht ? Landefähre - Marrac'khar, Slayer, Dalen, Delan, Kira, Jolina, Ranik


Lord Marrac'khar erteilte seine Schülerinnen ein Lektion.
Die Strafe war ziemlich hart Dalen wollte sich dies eigentlich nicht länger ansehen konnte dann aber doch nicht anders als das Spektakel zu verfolgen und den Worten des Warriors.
Der dann auch noch mit Slayer über die Taktik sprach Dalen wollte gar nicht hin hören aber als er dann hörte das die Adepten als wie der Nogri schon sagte Vorhut dienen sollten.
Wurde er Aufmerksamer.



Vorhut grummelte Dalen vor sich hin.
Von wegen Kanonen Futter nennt man so was auch.

Natürlich sehr leise damit der Nogri es nicht hören konnte.
Den er sagte es mehr zu sich als zu irgend jemand anderes.

Na ja soll mir egal sein in welcher Reihe ich Kämpfe.
Obwohl sollten die Jedis ihre Padawane in Schutz nehmen und die Ritter an vordester front würde es schlecht aussehen.
Für uns Adepten.
Schon allein für Kira und Jolina die jetzt beide geschwächt waren und sich mehr absprechen musste durch ihre Kette.
Und helfen durfte man den beiden auch nicht ohne den Zorn des Warrior auf sich zu lenken.
Aber Dalen wollte unbedingt Kämpfen und als Vorhut würde er wohl einer der ersten mit Feind Kontakt sein.


Doch dann störte sein Meister seine Gedankengänge


So...nun kann der Spaß beginnen.

Er drehte seinen Kopf und guckte zu seinem Meister hoch.
Der ein beängstigendes grinsen im Gesicht hatte.

Dalen grinste ebenfalls um seine Vorfreude nach aussen zukehren.


Ja aber es fehlt noch eien Pikante aber wichtige zutat für dieses Mahl.
Jedi Braten.
Servierte mit dem Geruch von Blut mein Meister.

Dalen rieb sich die Hände und tippte ungeduldig mit dem Fingern gegen den Zylinder an seinem Gürtel.

Schon bald würde er damit einen Kampf fechten das was er so sehr liebte und als Sieger hervor treten.

Doch er musste dafür sich einen geigneten Gegner aussuchen.
Keinen der zu stark war aber auch keinen der zu schwach war den er wollte seinen spaß im Kampf und eine Herausforderung die er bestehen konnte.

Alderaan ? Bucht ? Landefähre - Marrac'khar, Slayer, Dalen, Delan, Kira, Jolina, Ranik
 
[ Alderaan ? Restaurant ?zum tänzelnden Taurücken? - Dhemya, Kaysa, Ryoga und Wes]

Ja genau die frage hatte er sich auch gestellt, die die Wes ausgesprochen hatte kaum das seine Meisterin plötzlich von Eile ergriffen dazu aufgefordert hatte so schnell wie möglich ab zu hauen. Beinahe hätte das Ryoga gefreut. So kam er drum herum den letzten Rest seines Essens runter zu würgen, der noch schlimmer war als der Anfang. Er stellte nämlich fest das er nicht so auf pures Gemüse stand. Er hatte kein Problem mit den Karotten gehabt und dem seltsamen undefinierbarem weißen Zeug, das ähnlich wie Karotten in Streifen geschnitten war, er von seiner Welt aber nicht kannte, doch der reine Salat und dieses seltsame Zeug das ausgesehen hatte wie eine Fehlkreuzung aus Pilzen und einem Laubbaum motivierte ihn nicht gerade zum Essen. So tat es ihm auch nicht weh eben jene unbeachtet zu lassen als sie dem Taurücken ihren eigenen zuwandten um zum Raumhafen auszubrechen. Sith. Die sollten nicht Böse sein? Er verstand die ganzen Beziehungen die zwischen Jedi und Sith bestanden zwar nicht, und er wusste gerade erst seit ein paar Stunden was Sith eigentlich waren aber er konnte keinen Grund finden der erklärte wieso diese Gestalten die Jedi so sehr hassten das sie sie überall hin verfolgten nur um sie zu töten.

Diese Überlegungen während der inzwischen angegangenen Taxi-Fahrt riefen ihm ins Gedächtnis das er gar nicht dazu gekommen war seine Fragen zu stellen, nur weil er verschlafen hatte. Oh Gott dabei musste er schlucken. Was wenn Dhemya nicht zu ihm hoch gekommen und ihn somit geweckt hätte? Dann hätte sie ihn entweder zurück lassen müssen oder hätten Kostbare Zeit verloren für die Flucht vor diesen Sith. Ryoga verzichtete jetzt darauf sich zu Fragen woher seine Meisterin gewusst hatte das ihre Feinde angekommen waren. Er hatte das mit der Vision ja mit bekommen. Auf seiner Welt hatten Shamanen Visionen, auch wenn er modern genug war um die Wahrheit von so was manchmal anzuzweifeln doch es blieb etwas Besonderes, ein Zeichen das nur die Empfangen konnten die Besonders begabt waren, und zumindest hier, bei seiner Meisterin Dhemya zweifelte er irgendwie nicht daran das sie zu solchen besonders begabten gehörte. Eben jene brachte ihn ? nach einigen weitaus aktuelleren und finstereren Gedankengängen über die aktuelle Situation und das was passieren könnte ? ins hier und jetzt zurück als sie ihnen etwas über die Möglichkeit erzählte mit Blastern umzugehen. Er hatte keinen dabei, doch dank Jor konnte er sich zumindest die Frage beantworten wieso diese Sinnlos gegen jene wären die viel höher ständen als zum Beispiel er selbst. Blasterschüsse abwehren. Er selbst konnte das leider noch nicht?

[ Alderaan ? im Taxi am Raumhafen - Dhemya, Kaysa, Ryoga, Wes sowie Akon und die Sith (mehr oder minder D: ) ]
 
Aldera - Im Taxi am Raumhafen - Ryoga, Dhemya, Kaysa, Wes (ganz weit weg ein paar Sitherl)

Die Taxifahrt war kurz und außerordentlich schweigsam. Keiner sagte ein Wort. Wes vermutete, dass die so plötzlich aufgetauchte Bedrohung an einem Ort wie diesem allen zu schaffen machte. Der Sithbrut war wirklich nichts heilig, fand Wes. Neutralität respektierten sie offensichtlich ebensowenig wie alles andere. Der Jedi musste die aufkommende Wut unterdrücken, und tat dies, in dem er sich vor Augen rief, was für bemitleidenswerte Wesen sie doch waren, kaum mehr Herr über ihre eigenen Taten. Niemand hatte es verdient, so tief zu fallen. Aber vielleicht konnte man ja den einen oder anderen davon erlösen... [:D]

Schließlich erreichten sie den Raumhafen, und Dhemya brach das Schweigen, indem sie die Padawane instruierte, in Deckung zu bleiben.

Genau, bei einem ausgebildeten Sith kommt so ein Blasterblitz ganz schnell zum Absender zurück. Ich hoffe, dass es nicht zu viele sind, dass wir beide sie in Schach halten können. Notfalls müsst Ihr Euch mit dem verteidigen, was ihr habt, Euer Lichtschwert, Ryoga, bzw. die Machtfertigkeiten, die Ihr auf Dathomir erlernt habt, Kaysa. Ihr könnt uns auch unterstützen, wenn ihr meint, dass es angebracht ist, aber versucht die Aufmerksamkeit der "großen" Sith möglichst nicht auf Euch zu lenken.

Die Frage, die sich Wes allerdings im Stillen stellte, als er die Frachttür der Desaster öffnete, war, wann und wo die Sith denn aufkreuzen würden. Er hätte es vorgezogen, sie geradewegs hier zu haben, denn dann konnten sie sich notfalls schnell zurückziehen. Wes holte sich sein Lichtschwert, den kleinen eriadorianischen Dolch, und steckte noch einen Blaster aus. Er bedauerte, den Rest des inzwischen beträchtlichen Waffenarsenals hierzulassen, aber das Metallschwert und das schwere Blastergewehr, die er auf Gamorr erbeutet hatte, waren einfach zu auffällig.

Nehmt nur Sachen mit, die ihr einigermaßen am Körper verbergen könnt. Es reicht schließlich, die Sith am Hals zu haben, wir brauchen nicht auch noch Probleme mit den alderaanischen Behörden.

Aldera - Raumhafen - Ryoga, Dhemya, Kaysa, Wes (ganz weit weg ein paar Sitherl)
 
[Alderaan - Aldera - Raumhafen - falsche Bucht :D ] Arkon, Ryoga, Dhemya, Kaysa, Wes und ein paar Sith die wo anders sind

Arkon sah sich um. Wo war er nur? Er hatte sich verlaufen! An dem Ort an dem er die meiste Zeit seines Lebens verbracht hatte! Er ging raus in die Bucht um vielleicht jemanden zu finden der ihm helfen konnte. Arkon sah sich wieder um. Ja dort! Da war ein Mann und ein paar andere Personen (Die Jedi). Er ging zu einem Mann der ihm seltsam bekannt vor kam (Wes) und fragte:

"Entschuldigen Sie bitte, aber ich habe mich verlaufen! Wie komme ich denn von hier zur Landebucht 3?"

[Alderaan - Aldera - Raumhafen - falsche Bucht :D ] Arkon, Ryoga, Dhemya, Kaysa, Wes und ein paar Sith die wo anders sind
 
-Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, irgendwo die Sitherln und Arkon-


Beim Raumhafen angekommen, blickte sich die junge Advisorin skeptisch um. Schmale funkelnde Blicke, bedachten den Raumhafen sehr genau, besonders die herumirrenden Leute. Deutlich konnte sie die Präsenzen der Sith spüren, zumindest derer, die noch nicht so gut geübt in der Macht waren. Aber durch ihre langen Jahre an Erfahrungen, konnte sie gerade die Präsenz der Sith besser spüren, als viele Andere.

Kopf schüttelnd, blickte sie wieder zu den beiden Padawanen und ihrem Liebsten, der auch noch Anweisungen gab, zurecht. Sie selbst, nahm ihr Katana, daß sie hinter ihrem Rücken verstaute und ihr DoppelLS zu sich, daß sie unter ihrem Kapuzenmantel verbarg. Ansonsten hatte sie keine sichtlichen Waffen bei sich, außer ihren Dolch, den sie die ganze Zeit bei sich gehabt hatte, auch wenn sie wusste, es gab ein Waffenverbot aber so ganz ohne, ging es bei ihr selten.

Gerade wollte sie schon vom Raumschiff weg, da kam Jemand (Arkon ) zu Wes, um ihn etwas zu fragen. So wirklich, hörte sie ihn nicht zu, erkannte ihn aber wieder. Sie hatte ihn im Hotelrestaurant bemerkt. Doch Dhemya hatte ganz andere Sorgen, die Sith, die sich hier irgendwo aufhielten. Wütend, ballte sie ihre linke Hand zur Faust, die rechte Hand, legte sie unauffällig auf ihr LS. Nun mussten sie mal warten, bis Wes die nötige Auskunft gab, dann konnten sie weiter.



-Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, irgendwo die Sitherln und Arkon-
 
Alderaan – Bucht – Landefähre - Marrac'khar, Slayer, Dalen, Delan, Kira, Jolina, Ranik

Guuuut...

Er fühlte ihren Zorn. Und vor allem ihre Angst. Das Mädchen hatte nicht gewußt worauf sie sich da einließ, als sie auf dem riesigen Frachter, den Pakt besiegelt hatte. Sie hatte sich mit ihrem Leben, ihm, den Lehren der sith, dem Imperium und dessen Regenten verschrieben. Sie hatte sich das wohl alles bedeutend leichter vorgestellt. Nun bestrafte ihre Leichtsinnigkeit sie. Sith werden, war noch nie leicht gewesen. Wieviele Sith waren gescheitert, hatten gar erst nicht den Status eines vollwertigen Siths erreicht. Auch er hatte zusehen müssen wie jemand unter seinen Händen den Sith entglitten war. Nein, er war nicht entglitten, er war für nicht fähig befunden, zumindest von Marrac. Seitdem galt der "Schönling" als verschollen. Marrac war es gleich was mit ihm geschehen war. Er besaß bei weitem nicht das Potential dass seine jetzigen Schülerinnen innehielten.

Beide hatten sich aufgerichtet. Kira war erneut schneller, ihre Mitschülerin brauchte ein wenig länger. Dennoch standen nun beide vor ihm. zumindest hatten sie diese Tortur überlebt, wenn sie jetzt noch das Aufeinandertreffen mit den Jedi überlebten, war ihnen ein weiterer Tag in der Ergründung der Mysterien der dunklen Seite gegönnt. Sie waren halb-tot, und auch wenn die menschlichen Geruchszellen schon längst nicht mehr imstande waren, konnte die sensible Nase des Noghris noch immer den süsslichen Geruch ihres Fleisches wahrnehmen. Er schloss die Augen um den Geruch in sich aufzunehmen, sog ihn ein, genoss diesen Geruch und prägte sich den markanten Geruch beider ein. Jeder Mensch roch anders, und wenn er sich mal nicht auf die Macht verlassen konnte dann doch zumindest auf seinen Geruch. Dabei mußte er an die Zeit nach seiner Modifikation denken, als es nicht möglich war für ihn, die Macht zu gebrauchen. Marrac war am Verzweifeln, dann hatte ihm sein damaliger Meister gezeigt dass es nicht von Bedeutung war, zuviel Teilen man noch organisch existierte, die Existenz des Geistes allein war die Essenz der Machtgebrauchung.

Sein Meister...er hatte nie seinen Namen erfahren. Er konnte sich nicht einmal an sein Gesicht erinnern. Wer war sein Meis ter? Woher kam er, was war er... Fragen auf die Marrac keine Antwort wußte. Er würde bei Gelegenheit, erfahrenere Brüder seines Ordens dazu befragen müssen, vielleicht den dunklen Herrscher selbst. Jetzt jedoch verdrängte er den Gedanken an dieses nicht zu lüftende Mysterium. Er schaute hinüber zu Slayer der seinem Schüler Delan ein Schwert überreicht hatte. Ihre Blicke trafen sich. Er wirkte gelassen, gerade zu unberührt, doch die Macht verriet ihn und seine stetige Denkleistung. Sein Verstand schien sich um sich selbst zu drehen. Marrac wurde leicht schwindelig. So konfus sein Verstand auch zu sein schien, er funktionierte auf eine Art und Weise, die Marrac noch nicht verstanden hatte. Auch dies war eine weitere Sache der er sich widmen würde...


Lord Slayer, ich würde mich freuen euch bei Gelegenheit auf Kast antreffen zu dürfen. Mich verlangt es nach Studien über eure Verbindung zur Macht und eurem Verständnis. Selbstverständlich seid ihr Gast solange es euch beliebt, unter der Vorraussetzung dass unser Imperator nicht nach uns verlangt. Wir...

Er brach abrupt ab. Er fühlte die Präsenzen der schleimigen Widerlinge ganz in seiner Nähe. Es schrie geradezu nach Jedi in seinem Verstand und hallte an der Schädeldecke wieder zurück. Sie kamen nicht näher. Zeit ihnen entgegen zu eilen...

Dort... Jedi...

Er deutete auf eine Richtung und wartete dass sich seine Schülerinnen seinen Anordnungen beugten und vorraus gingen. Das eine Kro'them hielt er immer noch in der Hand und irgendwie beschlich ihn das Gefühl, dass er es nicht aus der Hand zu geben brauchte...

Alderaan – Bucht – Landefähre - Marrac'khar, Slayer, Dalen, Delan, Kira, Jolina, Ranik

/op @Kira&Jolina: Habt ihr überhaupt Lichtschwerter? *kopfkratz*
 
Alderaan ? Bucht ? Landefähre - Marrac'khar, Slayer, Dalen, Delan, Kira, Jolina, Ranik

Kira atmete sichtlich auf, als Jolina sich endlich erhoben hatte. Auch sie schien nun Angst vor Marrac zu haben, jedoch spürte Kira bei ihr auch Zorn. Die junge Sith konnte zum ersten Mal das junge Mädchen verstehen. Kira war auch wütend auf Marrac, wobei die Angst in diesem Moment die Oberhand hatte. Es nervte sie, dass Marrac dauernd von seinem ?Eigentum? sprach. Sie fühlte sich wie eine Sklavin von ihm. So hatte sie sich das ganze nicht vorgestellt, doch es gab kein zurück mehr. Sie hatte einmal den Pfad der dunklen Seite beschritten, aus dem es keinen anderen Ausweg mehr gab, als den Tod. Und in den Tod wollte sie nicht gehen.
Kira erinnerte sich an die Bekehrung Jolina?s. Marrac hatte ihr genauso wenige Optionen gegeben , wir ihr damals. Es gab nur Übertritt oder Tod. Kira seufzte innerlich. Es war zum Verzweifeln.
Kira spürte die Blicke der anderen Sith. Ranik freute sich nur zu offensichtlich sie leiden gesehen zu haben. Kira warf ihm einen bösen Blick zu und sah dann zu Slayer, der regungslos wie immer dastand. Er war ihr irgendwie unheimlich.
Dalen und Delan standen nur da und beobachteten sie mit einer gewissen Neugierde. Kira schnaubte und wünschte sich, dass sie irgendwann auch mal so leiden mussten. Genauso würde sie es auch Ranik wünschen.
Kira wendete sich schließlich von ihnen ab. Ihr ganzer Stolz war mächtig angekratzt, da sie vor den ganzen Sith so gefoltert worden war und jeder ihre Schmerzensschreie gehört hatte. Sie fühlte sich wieder eine Attraktion für die anderen.

Ihr Blick wanderte wieder zu Jolina, die betreten zu Boden sah. Wie sollten sie jetzt noch gegen die Jedi kämpfen? Kira konnte kaum stehen und ihr Körper schüttete jede Menge Schweiß aus vor Schwäche. Sie war gerade erst aus einem Bactatank gestiegen und nun hatte Marrac ihr noch die letzte Kraft geraubt. Kira sah sich eigentlich schon Tod. Sie sollten die Vorhut bilden und dann durfte ihnen noch nicht einmal jemand helfen. Zudem hatten sie noch einen großen Nachteil, da sie aneinander gefesselt waren. Ihre Situation war zum Verzweifeln.

Marrac schien sich ebenfalls an ihrem Anblick zu erfreuen und Kira hätte ihn dafür am liebsten gewürgt oder getreten, doch sie blieb nur stumm vor ihm stehen und sagte nichts.

Marrac unterhielt sich dann mit Slayer, dass er es begrüßen würde, dass er ihn auf Kast einmal besuchen würde. Abrupt brach Marrac sein Gespräch jedoch ab, als hätte er etwas gewittert.
Sofort zeigte er in eine Richtung, wo die Jedi sich befinden sollten und sah fordernd zu Jolina und Kira, dass sie voraus gehen sollten.

Kira schluckte und ein sehr ungutes Gefühl quälte sie nun noch mehr. Langsam setzte sie sich in Bewegung und zog Jolina hinter sich her. Humpelnd von Raniks Bestrafung und verstört durch Marrac , schritt Kira an Ranik und Slayer vorbei und warf ihnen einen vernichtenden Blick zu, dass sie nichts sagen sollten. Kira hasste sie alle, dass sie es zuließen, wie Marrac sie in den Tod schickte. Am liebsten wäre Kira völlig ausgetickt und hätten gegen diese Siith gekämpft und nicht gegen die Jedi, doch dies wagte sie sich nicht und daher blieb es nur ein Traum.

Kira kämpfte mit ihrem Körper um jeden Schritt, denn jede kleinste Bewegung war für sie eine Qual.

?Worauf haben wir uns nur eingelassen....?


Sagte Kira leise, jedoch mehr zu sich selbst, als zu Jolina.

Vielleicht würden die Jedi sie ja verschonen, wenn sie sahen, wie zerschunden ihre Körper waren und das sie aneinander gekettet waren, doch Kira bezweifelte es, dass sie Mitleid oder so etwas für sie empfinden würden, da sie nicht wirklich wie Gefangene aussahen, da Kira die Robe der Sith trug und zudem strahlte sie schon viel zu sehr die dunkle Seite aus.
Kira griff nach ihrem Lichtschwert und zündete die rote Klinge und zog Jolina weiter hinter sich her und Marrac und die anderen Folgten ihnen.

Nicht lange mussten sie in Marrac?s gezeigte Richtung laufen, als Kira vier Jedi erblickte. Darunter war ein Mann (Arkon), der scheinbar kein Jedi war. Kira schluckte wieder hart und ihr Blick blieb bei der Jedi (Dhemya ) hängen, die an vorderster Spitze stand. Sie hatte rotes Haar und war ungefähr Anfang 20. Kira wusste schon jetzt, dass sie sich mit ihr nicht anlegen wollte. Sie schien sehr stark zu sein.
Kira atmete tief durch und hielt ihre summende rote Klinge vor sich.


?Jolina? Denk an unsere Kette und was ich dir darüber gesagt habe.?

Erinnerte Kira nochmals ihre Mitschülerin, an der sie von Marrac angekettet worden war aus Strafe.

Weiter humpelnd näherte sich Kira den Jedi und blieb dann ungefähr 10m von ihnen entfernt stehen und blickte unsicher in die Gesichter der Jedi. Ihr Körper brannte noch immer von den Machtblitzen, die Marrac auf sie geschleudert hatte und ihr Körper zitterte heftig vor Schwäche. Sie war erledigt... .

Hinter Kira und Jolina standen Marrac, Slayer und Ranik und deren Schüler. Kira konnte ihre Freude spüren, die Jedi zu töten, doch Kira war schon lange die Freude verdorben worden. Wut stieg wieder in ihr hoch auf ihren Meister und innerlich wünschte sie sich ihre Klinge in Marrac?s Körper zu rammen, als in die Körper der Jedi.


Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon , Dhemya, Ranik, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan und Dalen
 
[Alderaan ? Marrac'khar, Slayer, Dalen, Delan, Ranik, Kira und Jolina]



Marrac´khar war zufrieden und Jolina hasste ihn dafür umso mehr. Diesem Zorn konnte sie jedoch keinerlei Ausdruck mehr verleihen. Ihr fehlte einfach die Kraft dafür. Kurz wandte sich der Noghri zu Slayer und lud den Sith zu einem ?Kast? genannten Ort hin ein, den Jolina nicht kannte.

Dann plötzlich brach der Cyborg das Gespräch abrupt ab und deutete in eine Richtung. Er spürte die Jedi und bedeutete somit den aneinander geketteten Schülerinnen voranzuschreiten.

Kira setzte sich langsam in Bewegung und Jolina stolperte hinter ihrer Leidensgenossin her. Bei jedem Schritt hätte sie am liebsten aufschreien wollen, so stark waren die Schmerzen die ihren Körper quälten. Kira durchlitt das Selbe und verlieh ihrer Hoffnungslosigkeit leise Ausdruck. Die anderen Sith folgten den Adeptinnen.

Schließlich aktivierte Kira ihr Lichtschwert und sie erreichten den von Marrac aufgezeigten Ort wo die Jedi warteten. Es waren vier(Ryoga, Dhemya, Kaysa, Wes), sowie anscheinend noch ein junger Frachterpilot (Arkon).

Kira erinnerte Jolina noch einmal an ihre Absprache. Sie nickte stumm und blickte zu den Jedi hinüber. Ihre Hand begann erneut heftig zu zittern und sie versuchte, diese Hand um das Lichtschwert zu legen. 10 Meter von ihnen entfernt blieb Kira stehen und schaute unsicher zu den Feinden hinüber. Jolina blieb im abgesprochenen Abstand stehen.

Da waren sie nun die Jedi die auch sie so verabscheute. Mühsam versuchte sie ihren Zorn auf den Noghri in Hass gegen die Gegner zu wandeln. Doch der Weg hier her hatte schon viel von ihrer nur noch so geringen Kraft gekostet, so dass sie schon genug damit zu tun hatte aufrecht zu bleiben und nicht einfach wegzusacken. Die versammelten Sith hinter den beiden Aneinandergeketteten berührten Jolinas Geist mit ihrem angestauten Verlangen, die Feinde zu zerschmettern und gaben ihr so die Kraft auf den Beinen zu bleiben.
Ihre Angst steigerte sich in der Erwartung, was nun geschehen würde. Wahrscheinlich war dies nun ihr Ende.




[Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon , Dhemya, Ranik, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan und Dalen]
 
Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon , Dhemya, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik

Ranik stieß ein dumpfes Lachen aus.

Wieder hast du recht mein Schüler, wieder hast du recht.

Die Art Dalens dem bevorstehenden Kampf mit Freuden entgegen zu treten war vorbildlich, vielleicht vorbildlicher als die der anderen Adepten. Der Schüler Slayers schien zwar ebenfalls ungeduldig und kampfeslustig, jedoch zeigte er es nicht so offensichtlich. Er verbarg die Erregung die er beim Gedanke einen Jedi zu vernichten fühlte, das machte ihn schwach. Es war zu hoffen das er seinen Emotionen mehr Freiraum gestattete, wenn er über die verkreuzten Klingen hinweg, seinem Feind entgegenblickte. Und was die beiden Mädchen anging, sie waren geschwächt und verängstigt, auch sie konnten Dalen nicht das Wasser reichen. Ranik konnte sich hier eindeutig als bester Lehrmeister Brüsten und er versäumte es nicht, sich seinen Stolz ansehen zu lassen.

Der Noghri wandte sich an Slayer und unterbreitete diesem einen Vorschlag, den er dem Deformierten wohl nicht in hundert Jahren machen würde. Sollte der große Marrac'khar etwa auch fasziniert von der Emotionslosigkeit des Apprentice sein? Oder handelte es sich nur um Neugier? Ranik konnte es im Grunde egal sein, was kümmerten ihn die Angelegenheiten dieses selbstgefälligen Warriors. Grinsend blickte er wieder zu den Mädchen. Jolina hatte des Kopf gesenkt und starrte gen Boden, Kira hingegen warf ihm einen verachtenden Blick zu. Der Apprentice konnte es ihr nicht verdenken immerhin war sie zu tiefst gedemütigt worden. Zuallererst die Bestrafung durch seine Hand, dann die Kette und nun eine weitere Zurechtweisung, ja sie musste in der Tat sehr Zornig sein...vielleicht half ihr dieser Zorn aber auch zu überleben.

Plötzlich witterte Marrac'khar etwas, das er sogleich mit einer kurzen Aussage den anderen mitteilte, die Jedi waren da. Endlich konnte es also beginnen, das Warten war vorbei nun war es an der Zeit diesen widerlich schönen Planeten mit Blut zu tränken. Nicht lange mussten die Sith laufen bis sie endlich die feindliche Brut erblickten. Ein kleines Mädchen (Kaysa), ein lächerlicher Schüler(Ryoga), ein Mann (Wes), der eindeutig mächtiger war als die beiden vorherig genannten, ein erbärmlicher Pilot (Arkon) und eine hochnäsige Frau (Dhemya), das sollten also die unglücklichen sein, deren Leben heute zuende gehen würde. Die weibliche Jedi schien die Gruppe anzuführen, aber irgendetwas stimmte nicht, irgendwie kam sie Ranik...vertraut vor. Ihre Aura, ihre langen, roten Haare, der Deformierte hatte sie schon einmal gesehen, die beiden waren sich schon einmal begegnet, doch wo? Es war lange her, sehr lange, es war zu beginn seiner Adeptenzeit gewesen. Mit einem mal blitzte das Bild des Jedi Tempels vor dem geistigen Auge Raniks auf. Coruscant! Sie war auf Coruscant gewesen. Richtig, sie war diese naive Jedi, die damals geglaubt hatte sich mit dem Imperator messen zu können, ein törichter fehler, allerdings war sie trotz alledem davon gekommen, nicht wieder!
Das Grinsen des Apprentice verschwand und sein Gesicht verzerrte sich zu einer Hasserfüllten Fratze. Sie erinnerte sich sicherlich nicht mehr an ihn, doch er vergaß keinen seiner Feinde, vor allem nicht die, die entkommen waren. Unter der Kapuze der dunklen Gestallt flammten die Augen auf, erhellt vom Hass, getrieben von Gier. Es würde eine Freude sein sie tot zu sehen.


Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon , Dhemya, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik
 
-Oberfläche, Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon und Sitherln-


Lange, brauchten sie nicht warten, die Sith, kamen ihnen entgegen, blieben aber ein paar Meter vor Ihnen stehen. Ein Sicherheitsabstand oder einfach nur beschnuppern. Wobei die junge Jedi auf so etwas gerne verzichtete, Sith waren nun mal Sith, die ändern sich nie.

Leichte, neigte sie den Kopf zur Seite, da ihr einer (Ranik) der Sith bekannt vorkam. Ihr fiel aber gleich ein, woher sie ihn kannte.


"Ist nicht mal einer dabei, denn ich nicht kenne?"

Eine Frage, die mehr ihr galt, als den Anderen hinter ihr. Kopfschüttelnd, hob sie ihren Kopf wieder, ihre Augen, funkelten die Sith an, ihre Emotionen, konnte sie wie immer für sich behalten. Jahrelange Übung, seine Präsenz zu verstecken, machte sich in solchen Momenten wie diese, sehr bezahlbar.

Das Einzige, das sie störte, war die Anzahl der Sith, vor allem wenn man bedachte, daß sie zwei Padawane dabei hatten, die noch nicht wirklich Ahnung von Machtbenutzung oder LSbenutzung hatten. Kaysa traute sie mehr zu als ihren Padawan aber sie würde alles in ihrer Macht tun, um sie zu beschützen.


"Eigentlich, mag ich diesen Haufen ja, so bleibt man immer in Übung und in guter Kondition...makaber aber gut."

Diese Worte, konnten nun auch ihre Begleiter mithören, ob es die Sith auch hören konnten, konnte man als egal abstempeln. Es interessierte sie nicht was dieser Haufen dachte, machte oder was auch immer, es waren Störfakten in der Galaxie, nicht mehr und nicht weniger. :-)D ;))


-Oberfläche, Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon und Sitherln-
 
Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon , Dhemya, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik


Nach den Worten von Dalen stieß aus Dem deformierten Sith ein Lachen.
Eine Seltenheit so fand Dalen.
Ranik gab dem Adepten Recht und verstummte dann.
Auch Dalen gab dem nichts hinzu er beobachtete lediglich im Stillen die anderen Sith.
Die beiden Mädchen hatten sich wieder aufgerappelt.
Dalen fragte sich wie sie den Kampf gegen die Jedi überstehen sollten.
Dies konnte doch nicht im sinne des Warroirs sein das seine beiden Adeptinnen im Kampf fallen.
Sicher besser als irgendwo auf einer Krankenstation an einer Krankheit hin zu Wegetieren.
Aber trotzdem unmöglich wegen so etwas zu sterben weil der eigene Meister einem vor einem Kampf so geschwächt hat.
Dalen schüttelte leicht den Kopf.

Er sah wie sich Marrac an Slayer wandte um ihn auf den Planeten Kast
einzuladen.
Aber dann brach er aber abrupt ab und kommentierte was ihn störte.
Er teilte den Sith mit dem die Jedi gekommen waren.
Dalen lächelte dünn.
Jetzt war er gekommen der Augenblick auf den er gewartet hatte sein erster Kampf mit dem FEIND mit der Jedi Brut.
Dalen musste nur einen Passsenden Gegner finden.
Doch aber zuerst musste die Sith den Jedi gegenüber stehen.
Die Gruppe setzte sich in Bewegung mit Jolina und Kira an der Spitze.

Nach kurzer Zeit standen die beiden Macht begabten Gruppen gegen über.
Doch lag noch eine kleine strecke zwischen den Feinden.

Dalen öffnete sich der Macht um einen Geeigneten Gegner auszusuchen nicht das er hinter her nach Hilfe rufen zu müsste da er eine zu starken Gegner gewählt hatte.
Dies würde ihm nicht Passier er wollte zwar eine Herausforderung aber doch eine die er noch schaffen könnte.
Es waren 2 Präsenzen da die er sofort ausschließen konnte als Gegner zu wählen zu einem der Mann und die Frau an der Spitze (Wes und Dhemya)
Ebenfalls war eine zu schwache Präsenz dabei so wie er fand, der nach seiner Kleidung zu schätzen ein Frachterpilot (Arkon Revan).


Doch die letzten beiden Präsenzen waren etwas für ihn zu einem eine Weibliche Person (Kaysa) die dunkelbraune Augen und ungefähr 10 cm kleiner war als er.
Dann war dann noch dieser andere seltsame aussehende Typ (Ryoga) aber vielleicht war der sogar schon eine Nummer zu Groß für den Adepten aber er würde es ja sehen.

Er wollte auf jeden fall einen der beide im Kampf treffen.
Aber jetzt war erst mal abwarten angesagt bis das Scharmützel beginnen konnte.

Er nahm sein Lichtschwert vom Gürtel, welches sein Meister ihm im Trainingsraum auf der Hades gegeben hatte und nahm es in die Hand.
Seine Kalten Finger umschlossen den Metall Zylinder aus dessen gleich die Tödliche Klinge springen würde.
Die seinen Feinden erst sorgen und dann bis zum Tod treiben würde.

Doch noch standen die beiden Gruppen nur Gegenüber.
Doch es war längst schon klar das es einen Kampf geben würde und kein entkommen für die Jedi.
Zu einem waren die Sith in der Überzahl obwohl Kira und Jolina ziemlich geschwächt waren.
Aber nichts desto trotz würden es ein Sieg für die Sith geben mit reichlich Jediblut.




Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon , Dhemya, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik
 
|| Alderaan ▫ Hafen || ▫ Slayer, Delan, Marrac, Kira, Jolina, Ranik, Dalen​

Die Worte des Sith Warriors überraschten ihn, er wurde auf Kast eingeladen, eine seltene Offerte, die Marrac nur nahe Stehenden ermöglichte. Was mochte Ursache des Sinneswandels sein? Noch nicht all zu lange Zeit zurück war Slayer noch eine abgelehnte Fehlschöpfung der Dunklen Seite gewesen.

Ich werde auf eure Einladung zu Zeiten zurückkommen, Lord Marrac'khar.

Dann wurden sie auf Jedi aufmerksam gemacht, die sich bereits in Reichweite befanden. Die Adepten Kira und Jolina wurden wie Opfertiere an die Spitze bestellt. Zwischen ihnen und dem Tod stand nichts als die Gnade des Feindes. Ob Marrac wohl bereits Ersatzschüler auserkoren hatte und dies nur ein Weg war überflüssigen Ballast zu entsorgen, oder seine unorthodoxen Methoden letztendlich doch zu ausschlaggebenden Erfolgen führen sollten? Das Schicksal würde seine unbarmherzigen Schlüsse ziehen und das Blatt auf die eine oder andere Seite wenden. Slayer selbst blieb im Hintergrund und war doch der größte der Sith. Kahl geschoren türmte sein Haupt über allem und seine ausdruckslose Mimik deutete auf nichts anderes als hundertprozentig fokussierte Konzentration. Kein noch so klein erscheinendes Detail durfte den Wahrnehmungen entgehen.

Dies war die Zeit, gekommen um zu entscheiden wessen Philosophie sich die Wahre nennen durfte. Es war ein Krieg mehr als nur der Armeen, mehr als nur der Welten, es war ein Krieg des Gedankens, der Religion. Der heilige Kreuzzug gegen die Jedi würde nie enden und doch stets dem einen Ende zustreben. Ein neues Kapitel in der jahrtausende andauernden Geschichte der zwei Religionen, zwei Gedanken, würde nun aufgeschlagen werden und erneutes Blut dunkel die Namen der Gefallenen aufzeichnen. Die Trompeten der Finsternis rissen ein läutendes Signal zur Aufruhr gegen die Helligkeit in die Himmel dieser Welten und wieder würde der Schatten nach seinem Spiegel greifen und das Licht in Dunkelheit hüllen, siegreich die Sonne verdunkeln.

Die Schattenwelt erkannte die Konzentration der Schicksalsfäden in diesen Augenblick, auf diesem Planeten. Die Tore zur Unterwelt waren aufgetan und ein Bild der Unseligkeit herbeibeschworen, für ihn alleine und die kommenden Toden sichtbar. In Ketten gehalten schwangen sich die gefesselten Ungetüme, Sklaven der Bestie, aus ihrem Reich an die Luft des Diesseits und stellten sich in Reih und Glied zur Rechten und Linken des baldigen Schlachtfelds auf. Sie stampfen auf den Boden des aus der Neutralität hinausgerissenen Planeten, krachend trampelten die schwer belasteten Beine unter metallischem Schellen der Ketten im Gleichschritt, im tiefen Takt. Die Himmel waren aufgerissen und das Feuer der Hölle schwang sich empor um das Firmament in einem Meer aus Flammen rot zu okkupieren. Das Heulen der Schatten, das Singen der Geister, das Stampfen der Verdammten steigerte die Spannung, ließ knisternde Funken zwischen den Religionen, zwischen Jedi und Sith hin und her springen. Das Trampeln wurde zum Trommeln, ein harscher Wind erfasste den Mantel und bäumte ihn auf, anfeuernd und voll der Erwartung stürmten die Trommeln ihr rollendes Grollen über den Hafen und verfluchten den Tag der Schöpfung. Über allem das Signum der Bestie der Hölle ins Firmament gebrannt.
Jedi und Sith standen einander nun Auge in Auge gegenüber.
Die Welt erzitterte, die Trommelschläge schwiegen, das Universum hielt den Atem an.


Der Mantel der Schatten fällt und wo die Haut der Menschheit Berührung erlebt wird Wasser zu Blut und Fleisch zu Asche.

Er griff nach dem Schwert unter dem schwarzen Mantel, entfesselte die Zeichen der Bestie.


|| Alderaan ▫ Hafen || ▫ Sith und auch Jedi​
 
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- Alderaan - Aldera - Hotel - Akemis Zimmer -

Geraume Zeit konnte Akemi damit verbringen, neue Stylings auszuprobieren und sich zurecht zu machen. Es machte ihr Spaß unzählige Frisuren zu testen und mit Make-Up zu experimentieren. Als kleines Mädchen auf Bothawui hatte sie für solche Dinge nichts übrig gehabt, ganz davon abgesehen, dass ihre Eltern es sich gar nicht hatten leisten können, ihr hübsche Kleider oder Schminke zu kaufen. Erst auf Naboo, als ihre Karierre als Schauspielerin begonnen hatte, war ihr Interesse in dieser Richtung geweckt worden. Sie war von professionellen Stylisten angezogen und von gelernten Visagisten geschminkt worden. Auch ihre Haare hatte sie gemacht bekommen, um nichts hatte sie sich selbst kümmern müssen, wenn sie offizielle Auftritte gehabt hatte. Während dieser Zeit hatte sie sich viele Tricks abgeschaut, beobachtet und gelernt. Dennoch war es unglaublich schwierig, die eigenen Haare zu einer ordentlichen Frisur hochzustecken. Irgendwie, so hatte Akemi das Gefühl, fehlten ihr mindestens zwei zusätzliche Hände. Sie drehte sich vor dem Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten. Sie wollte hübsch sein und Cris gefallen. Sorgsam trug sie Lippenstift in einer hellen Nuance auf, dann fasste sie alle ihr ins Gesicht fallenden Haarsträhnen zusammen und klippste sie mit einer Spange im Nacken fest. In ihren Ohren zeigten sich goldfarbene Stecker. So musste es gehen. Rasch schlüpfte sie noch in die schwarzen Pumps, trug etwas Parfum an den Handgelenkten auf und griff nach der schwarzen Handtasche, die so schon bereit gelegt hatte.

Cris wartete bereits unten in der Lobby, als Akemi unten ankam und aus dem Aufzug trat.


Tut mir leid, hast du lange gewartet?

Entschuldigte sie sich, als sie ihn erreichte, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn.

Ich bin irgendwie nicht fertig geworden, obwohl ich mich wirklich beeilt hab. Hm, ist ja nichts Neues, oder?

Sie lächelte und schob ihre Hand in seine. Er hatte bereits ein weiteres Mal einen der Gleiter vom Hotel geliehen und so konnten sie direkt los. Dank des Navigationssystems fanden sie das Restaurant von Selby recht schnell und ohne sich großartig zu verfahren. Es war ein moderner Bau, hell erleuchtet in der frischen Dunkelheit. Musik drang zu ihnen heraus, alte Klassiker die man immer wieder hören konnte. Als sie eintraten fanden sie sich durchaus in einem Ambiente wieder, das die Bezeichnung "schnuckelig" verdient hatte. Jeder Tisch lag praktisch in einer eigenen Nische, abgetrennt von dem übrigen Trubel des Lokals. Die Möbel waren modern und bequem, in gedeckten Farben gehalten und nicht zu aufdringlich. Um Selby zu finden würden sie allerdings in jede Sitznische einzeln hinein schauen müssen. Kurzerhand fragten sie den Kellnerdroiden nach ihm, da er sicherlich einen Tisch reserviert und darum seinen Namen angegeben hatte. Und tatsächlich hatten sie Glück. Der Droide führte sie fast quer durch das gesamte Lokal, um sie dann direkt an Selbys Tisch zu führen. Dort saß der Pilot der Queen und unterhielt sich schäkernd und sichtlich gut gelaunt mit einer gutaussehenden, vollbusigen Brünetten. Als er Cris und Akemi erblickte, winkte er ihnen gut gelaunt zu.

"Ah, da seid ihr ja! Setzt euch. Darf ich vorstellen? Ella, das sind Cris und Akemi, Freunde von mir. Und diese wunderschöne Dame ist Ella, auch eine... Freundin."

Hallo, nett Sie kennen zu lernen.

Akemi lächelte und setzte sich. Mäßig interessiert lächelte Ella zurück. Ihr Gesicht wirkte maskenhaft, was an zuviel Make-Up liegen konnte - oder an diversen Schönheits-OPs. Auf den zweiten Blick jedenfalls wirkte sie nicht mehr ganz so jung wie wenn man sie nur flüchtig betrachtete. Um es ganz genau zu sagen, schien sie sogar definitiv um einiges älter zu sein als Selby...

- Alderaan - Aldera - Restaurant - Mit Cris, Selby, Ella -
 

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[OP@all: Da unsere Jedifreunde scheinbar in einen Winterschlaf gefallen zu sein scheinen (Psywolf ausgenommen) habe ich mir mal, frech wie ich bin, das Recht genommen den Kampf zu starten. Hoffe das stört niemanden, wenn doch dann könnt ihr mich gerne berbal nieder machen :D]

Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon , Dhemya, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik

Einige Zeit standen die verfeindeten Horden, mehr oder weniger schweigend da und musterten sich gegenseitig. Jeder versuchte seinen Gegner abzuschätzen, möglicherweise einen Kongruenten zu finden, der die eigene Stärke nicht übertraf. Alleine die Kryptischen Worte Slayers und die der Jedi Frau brachen die Ruhe. Ranik lies sich durch ihre Worte nicht reizen, er wusste das diese feige Jedibrut zu nichts anderem in der Lage war. Zuerst klopften sie große Spürche und später rannten sie, so war es auf Coruscant gewesen, so war es auf Nar Shaddaa gewesen, so war es auf Corellia gewesen. Dem Deformierte bedarf es keiner Worte, seine Klinge würde seinen Feinden zeigen was er von ihnen hielt.

Langsam trat er aus der Menge nach vorn, vor die Adepten, die eigentlich die Vorhut bilden sollten und griff nach seinem Laserschwert. Ruhig hielt er es einige Sekunden bevor er die rubinrote Klinge aus dem unscheinbaren Zylinder fahren lies. Er konnte die Anspannung in den weniger ausgebildeten Jedi spüren und er genoss es. Schon bald würde sich ihre Nervosität in Todesangst wandeln. Flehen würden sie bevor ihr Ende kam, doch waren sie vorerst noch nicht von Interesse. Die Schüler zu vernichten, währe zwar überaus amüsant, doch konnten das auch die Adepten erledigen. Ranik, Marrac'khar und Slayer würden sich der zwei Mächtigeren annehmen müssen um die Studenten der dunklen Seite nicht gleich zu Anfang zu verschwenden.

Der Drang endlich zu kämpfen, zu töten überschwemte die Synapsen des Apprentice, er wollte nicht mehr warten, das hatte er lang genug getan. Ohne Vorwarnung stürmte er plötzlich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit nach vorn auf die Padawan(e?) zu und reckte seinen Arm nach ihnen. Ein starker Machtstoß entlud auf das Mädchen (Kaysa) und schleuderte sie mehrere Meter nach hinten. Sofort wandte sich der Deformierte dem jungen Mann (Ryoga) zu und riss auch ihn von den Beinen. Der Pilot (Arkon) wurde ignoriert, zu schwach war seine Aura.


Eure Beute ist bereitet, greift an!

rief Ranik den Adepten zu und deutete auf die drei schwächsten der Gruppe. Die schrecklich entstellten Augen des Apprentice fixierten nun die rothaarige Frau. Sie war sicherlich Meisterin, wenn nicht noch höher und er war ihr alleine nicht gewachsen, mit dem Noghri oder Slayer an seiner Seite sah es jedoch schon viel besser aus, das wusste er und seine beiden Ordensbrüder wussten es auch, es gab keinen Grund zu zögern. Ein leichtes Grinsen manifestierte sich auf den Lippen Raniks, als er den Griff seines Lichtschwertes fester umklammerte, einen Satz vor die Jedi machte und anfing sie mit Hieben einzudecken.

Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon , Dhemya, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik
 
[op]meeeeeeeeeeeein Sith :D[op]


-Oberfläche, Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Sitherln, Arkon-


Eines, bemerkte die junge Advisorin doch noch, zwei der Schüler, schienen nicht fit zu sein. Warum auch immer, daß wusste sie nicht, interessierte sie auch nicht wirklich. Viel mehr interessierte sie die wahren Chancen und wer von den Sith als Erster angriff, sie selbst, würde es nicht tun, auch wenn es sie sehr juckte.

Wieder neigte die Kupferrothaarige den Kopf, wo sie kurz so blieb, bis sie wieder eine aufrechte Position hatte. Ihre Hand, ruhte immer noch auf ihren LS, allerdings wäre ihr ein richtiger Kampf lieber, als mit diesen technischen Dingern. Seufzend, richtete sie ihren Blick zu ihrem Liebsten, nicht lange, denn einer der Sith (Ranik), wagte doch den ersten Schritt. :-)D)


"Da scheint wohl einer übermütig zu sein..."

Murmelte Dhemya mit einem Kopfschütteln und nahm das Geschehene, in dem Fall wurden die beiden Padawane weggeschleudert, zur Kenntnis. Kurz, vergewisserte sie sich, daß die Beiden nicht ernsthaft verletzt wurden, erst dann, schritt sie zur Tat. Nicht nur weil er die beiden Padawane weggeschleudert hatte, nein, er attackierte sie noch mit seinem Saber. Eine Tat, sie sie nicht mochte und ihn zur Rechenschaft ziehen würde.

"Beute, wie primitiv, noch dazu mit Dingen werfen, mit denen ihr nicht umgehen könnt."

Schmale funkelnde Blicke gingen zum Deformierten, den sie emotionslos bedachte. Ihre linke Hand erhob sich nun, wenige Momente später, schwebte der Sith schon in der Luft, nicht niedrig wohl gemerkt. Ein wenig, ließ die junge Jedi ihn bäumeln, auch ein paar Schaukeleinheiten gab es :-)D), für Höhenangst oder Schwindelanfälle, war es zu spät. Erst dann, ließ sie ihn wie einen Kartoffelsack fallen.

"Wer will als Nächster?"



-Oberfläche, Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Sitherln, Arkon-
 
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[OP]Sorry, ich war die letzten Tage krankheitsbedingt außer Gefecht[/OP]

Aldera, Raumhafen - Massig Sitherl, Arkon, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes

Wes war irgendwie in Gedanken ganz weit weg und brauchte ein Weilchen, bis Arkons Frage bei ihm ankam.

Landebucht drei, da seit ihr hier ganz falsch, das hier ist Bucht elf, die dritte von hinten höchstens... aber habe ich euch nicht gerade schon mal gesehen - im Tänzelnden Taurücken?

Bevor der Jedi eine Antwort erhielt, waren plötzlich die Sith da, und ziemlich zahlreich noch dazu. Glücklicherweise schien nur einer von ihnen wirklich stark zu sein, die anderen wirkten von ihren Präsenzen her eher wie Ritter oder Padawane. Doch bei jenem (Marrac) war Wes sich sicher, ihn schon einmal gesehen zu haben, auf Fresia. Ein schon mehrfach geflickter Noghri, den konnte man schwerlich verwechseln... [:D]

Dhemya sagte irgendwas, doch er bekam es gar nicht richtig mit, er war immer noch versunken, bis einer der Sith (Ranik) plötzlich auf die Padawane losging und ihnen einen Machtstoß verpasste, bevor er sein Lichtschwert zog. Gern hätte ihm Wes eine Lektion erteilt, doch Dhemya war schneller und schleuderte ihn zurück wo er hergekommen war. Der Jedi sah sich um, doch den Padawanen schien nichts passiert zu sein. Er hörte seiner Advisorin zu, und hatte das Gefühl, er müsse noch etwas anfügen.

Ist das alles was ihr draufhabt?

Aldera, Raumhafen - Massig Sitherl, Arkon, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes
 
[Alderaan - Aldera - Raumhafen - Landebucht 11 ] Arkon, Ryoga, Dhemya, Kaysa, Wes und ein paar Sith

Arkon wollte gerade Wes antworten als schon der erste Sith (Ranik) auf die Jedi losrannte und die beiden Padawane mit einem Machtstoß beiseite stieß.
Er staunte und grinste gleichzeitig als er sah wie Dhemya den Sith wie beiläufig mit der Macht zurückstieß. Er dachte kurz darüber nach ob er weglaufen oder hierbleiben sollte. Er entschied sich hierzubleiben da er dachte bei den Jedi ist die Überlebenschance besser, da sie ihn vielleicht vor den Sith schützen könnten. Nun lief Arkon zu den beiden Padawanen und half ihnen hoch. Danach ging er etwas weiter nach hinten in Deckung und beobachtete den Kampf.


[Alderaan - Aldera - Raumhafen - Landebucht 11 ] Arkon, Ryoga, Dhemya, Kaysa, Wes und ein paar Sith
 
[Alderaan, Gebirgsseeufer, Hotel, Lobby]- Cris

Die Zeit schien mit gehässiger Langsamkeit zu verrinnen, was sich nicht dadurch besserte, dass Cris nahezu ununterbrochen Blicke auf die Uhr warf, fast so, als könnte er diese unumstößliche Größe dazu bewegen, zügiger voranzuschreiten.
Folglich hielt es ihn auch nicht lange in dem bequemen Sessel, sodass er rastlos durch die Lobby schritt, ab und an innehaltend, um einen der Aushänge des Hotels zu studieren, die etwa auf die Öffnungszeiten des Speisesaals oder ein strenges Rauchverbot innerhalb des Hauses hinwiesen. Als er sich gerade einem Auszug aus dem alderaanischen „Gesetz zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit“ widmete, lenkte das sanfte Läuten der Lifttür seine Aufmerksamkeit zurück in die Lobby. Fast umgehend erhellte ein Lächeln sein Gesicht.
Schon immer war er von Akemi spektakuläre Auftritte gewohnt gewesen, doch nun schien es, als habe er endlich das Auge für jedes Detail gewonnen – die Art, wie sie ihr Haar trug, ihre Lippen... als sie sich ihm näherte und ihre Lippen ihn zärtlich küssten, roch er den Hauch eines wohlduftenden Parfüms in der Luft.


“Ein bisschen...“, antwortete er daher gnädig auf ihre Frage, ob er lange habe warten müssen. Eigentlich konnte sie sich doch alle Zeit der Welt nehmen...

“Du siehst wunderschön aus... aber das ist ja auch nichts Neues...“

Bereitwillig griff er nach ihrer zierlichen, warm in seiner liegenden Hand und gemeinsam verließen sie das Hotel, wo der weisungsgemäß geparkte Gleiter bereits auf sie wartete. Die Adresse, die Selby ihnen gegeben hatte, wurde zu Cris’ Erleichterung vom Navigationscomputer des Fahrzeuges akzeptiert, weswegen sie glücklicherweise nicht auf seinen Orientierungssinn angewiesen waren. Aber hatte ihn dieser das letzte Mal nicht direkt zu einer einsamen, schneebedeckten Anhöhe geführt...?
Im Restaurant besaß Akemi die Geistesgegenwart, einen der Droidenkellner nach Selby zu fragen, da es ansonsten schätzungsweise recht lange gedauert hätte, ihn in diesem eine eher intime Atmosphäre vermittelnden Etablissement zu finden.
Etwas überrascht war Cris angesichts der Begleitung des Piloten, einer recht aufgetakelten Frau. Hatte der Pilot sie in seiner Einladung erwähnt? Wahrscheinlich nicht – doch war das wichtig? Es gab auch einige Dinge, die Cris ihm gegenüber noch nicht erwähnt hatte...
Daher schenkte er der Frau ein neutrales Lächeln und setzte sich neben Akemi.
Nichtsdestotrotz konnte er sich weiterer Gedanken bezüglich dieser Ella nicht erwehren – hatte Selby auf jedem Planeten dieser Galaxis weibliche Bekanntschaft? Natürlich war er weit herumgekommen, hatte sicher auch einige Leichen im Keller... und dass er zuweilen ein rechter Frauenheld war, hatte der Pilot der Queen ebenfalls bereits zu Genüge unter Beweis gestellt. Und wer war schon Cris, darüber zu urteilen, unbedarft wie er war?
Der Droide hatte mittlerweile ihre Bestellungen aufgenommen und war wieder verschwunden, während Cris sich klar machte, dass Selby es mit der Wahrheit doch nicht ganz genau genommen hatte, als er verkündet hatte, sich vollends mit der Queen zu beschäftigen.


„Und? Genießt ihr euren Aufenthalt bisher?“, fragte der Pilot schließlich im Plauderton. Cris zögerte. Er hatte keine Ahnung, wie viel er dieser Ella bereits über Akemi und ihn erzählt hatte – vielleicht noch gar nichts, vielleicht aber doch. Fast hasste er seinen Verstand dafür, sofort an jeder Ecke Trug und Verrat zu wittern... er war hier, um sich zu entspannen.

“Oh... ja, natürlich.“ Unbeholfen räusperte er sich, lächelte dann jedoch vielsagend in Akemis Richtung.

“Sehr sogar.“

[Alderaan, Aldera, Restaurant]- Akemi, Cris, Selby, Ella
 
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