Weltraum (Imperium)

- Weltraum (Imperium) – „Dark Force“ – Torryn – Kossekos – Ian –

„Der Platz hier muss genügen. Es ist beengt und man hat nicht viel Bewegungsfreiheit. Eine willkommene Komplikation für euch beide. Die Landebucht kommt deshalb nicht in Frage, weil ich nicht will, dass wir frühzeitig Aufmerksamkeit erregen. Das wäre uns nicht dienlich. Zudem steht es euch hier noch frei, nach einem Kampf verloren gegangene Kräfte wieder zu sammeln. Auf der Landeplattform angekommen werden wir uns nicht mehr damit aufhalten, die Zeit mit Pausen zu vergeuden.“

Ian dachte zurück an den Kampf mit Ysim, der unter ähnlich engen Bedingungen stattgefunden hatte. Der Platzmangel war allerdings nicht zu ändern. Nicht für diesen Moment.

„Weil der Platz beengt ist, überlasse ich euch die Wahl ob ihr Waffen nehmt oder nicht.“
Torryn offerierte dann, dass er den übertragenen Aufgaben nachgekommen und sich eine Waffe gebaut hatte. Zu Schade, dass das Schiff für einen Kampf mit Lichtwaffen tatsächlich zu klein war. Es bot sich zu wenig Raum für richtige Bewegungen. War es dann überhaupt sinnvoll die beiden schon jetzt gegeneinander antreten zu lassen? Sie konnten ihre Fähigkeiten in der Macht viel besser Trainieren. Allerdings war Kossekos ein jünger. Meisterlos. Bisher wahrscheinlich noch nie angeleitet worden. Logisch betrachtet schloss dies ein Kräftemessen auf der Ebene der Macht also aus.
Doch auch die Landeplattform war kein geeigneter Ort. Das bedeutete also, dass die beiden sich erst dann duellieren konnten, wenn sie alle zurück nach Bastion gekehrt waren. Was Torryn betraf hatte Ian weitaus weniger Bedenken. Er hatte seinen Schüler kämpfen gesehen. Kossekos allerdings? Konnte ihm reichlich egal sein. Wenn die Echse die Mission auf Telos nicht überlebte, würden er weniger Ballast mit aufs Schiff nehmen müssen.

„Du hast Recht. Ein Kampf hier wäre keine gute Idee. Herausforderung hin oder her.“
Ian stand nun also offen dazu, dass seine Idee, einen Kampf hier zu führen nicht unbedingt die beste gewesen war. „Auf Telos erwartet euch ohnehin ein Kampf. Nicht gegeneinander aber gegen genug Probanden.“

Bevor sie allerdings auf Telos erreichten, würde noch Zeit vergehen.
„Dann werdet ihr die Zeit jetzt nutzen um zu meditieren und um euch mental auf das vorzubereiten, was euch erwarten wird.“

- Weltraum (Imperium) – „Dark Force“ – Torryn – Kossekos – Ian –
 
[Hyperraum Richtung Coruscant – Ordo’Tracinya – Kabine] Josea, Kate

Inwieweit Kate seine Warnung ernst nahm, wollte er gar nicht abschätzen – denn er wusste selbst nicht, ob er eine Chance gegen sie hatte, wenn es hart auf hart kam. Sie hätte Ceffet leicht das Genick brechen können, aber andererseits konnte Josea schnell und unvorhersehbar reagieren. Wichtig war allerdings nur, dass sie verstand, worum es ihm ging, und ihrem Gesichtsausdruck und ihrem Dank auf Mando’a zufolge, hatte sie es verstanden.

„Ba’gedet’ye, vod’ika!“,

erwiderte er daher und lächelte wieder. Er streifte sich neue Unterwäsche, eine dunkle Trainingshose und ein leichtes schwarzes Hemd über.

„Jetzt werden wir mal sehen, wie dir eine beskar’gam passt!“

Aus einem weiteren Fach kramte er einen Overall heraus, den er als Teenager getragen und aus irgendeinem sentimentalen Grund behalten hatte. Das dunkelgraue Kleidungsstück war ein wenig zu groß für Kate, doch wenn sie Ärmel und Hosenbeine umkrempelte, würde es gehen.

„Ein Bodysuit würde deiner Figur natürlich besser stehen…“,

meinte er grinsend, als sie sich den Overall angezogen hatte und er sie von oben bis unten musterte. Er hatte nur noch einen weiteren dieser hautengen, druckdichten Overalls und der war auch auf seine Größe zugeschnitten. Kate wäre darin ertrunken. Seine Ersatz-Flakweste, auf der die Platten des Oberkörperpanzers angebracht wurden, ließ sich allerdings problemlos auf ihre Maße einstellen.

„Jetzt wird’s ernst!“

Diese Warnung war selbstverständlich alles andere als ernst gemeint, aber das Anlegen einer Rüstung war wirklich eine Art Ritual und er erinnerte sich gerne daran, als er nach der Initiation zum Krieger mit dreizehn Jahren von seinem Vater seine erste Erwachsenenrüstung bekommen hatte. Aus dieser war er allerdings schnell wieder herausgewachsen und hatte noch drei weitere gebraucht, bis er endlich bei der grünen beskar’gam angelangt war, die er nun trug.

Stück für Stück legte er Kate die Rüstungsteile an, erklärte ihr die Bezeichnungen und Funktionen, bis nur noch Handschuhe und Helm fehlten.

„Der buy’ce ist quasi das zweite Gehirn eines Mandalorianers, allerdings ist er bei manchen auch das einzige. Das Head-Up Display zeigt dir alles in deiner Umgebung, je nachdem, was du sehen willst. Ich habe dir die 360°-Sicht abgestellt – für Anfänger ist das ziemlich verwirrend, und du kannst dir ja mit deinem Jedi-Radar helfen, wenn dir der Blick aus dem Visor nicht reicht. Die Scanner, Displays und Waffenkontrollen bedienst du für den Anfang über die Kontrollen an der Armpanzerung, nicht, dass du dich selbst in die Luft jagst, weil du zufällig beim Niesen geblinzelt hast“,

zwinkerte er ihr zu und öffnete eine Schranktür, wo ein Spiegel angebracht war, in dem sie sich betrachten konnte.

Josea trat ein paar Schritte zurück, um sein Werk zu begutachten – Kate sah wirklich gut darin aus. Fast glaubte er Parja zu sehen, wenn sie nur eine grüne Haut und pechschwarze Haare gehabt hätte, und musste schlucken.

„Du musst dir die Haare einflechten oder mit Klammern festmachen – wenn du den Deckel für ein paar Tage aufhast, ist so eine Strähne im Gesicht die Hölle…“,

riet er ihr und überreichte ihr die gepanzerten Handschuhe. Den Helm aber setzte er ihr auf.

„Oya manda, Par…Kat‘ika…“,

sagte er ziemlich gerührt von dem Anblick und drückte seine Stirn auf die Oberseite des Helms. Fast war es, als ob Parja, oder Pascha, wie er sie damals genannt hatte, von dem langen Marsch wieder zurückgekehrt wäre.

„Wie gefällst du dir?“,

fragte er, nachdem er eine Weile lang nichts sagen konnte.

[Hyperraum Richtung Coruscant – Ordo’Tracinya – Kabine] Josea, Kate


 
[Hyperraum | auf dem Weg zum Sammelpunkt "Beor" | BAK 'Weißes Feuer' | Sei'lars Quartier] alleine

Das unangenehme Leuten des Weckers, ließ Sei’lar innerlich zusammen zucken. Obwohl er innerlich wusste, dass es Zeit war aufzustehen, kam das Geräusch unerwartet und mit voller Härte. Es kostete ihm einiges an Überwindung die Augen aufzuschlagen und sich aufzusetzen. Die aufgeschlagen Augen zeigten ihm nicht viel, sein Quartier war fast stockfinster. Er musste sich nochmals überwinden seine Füße aus dem Bett zu nehmen und auf den Boden zu stellen, anstatt sich wieder ins Bett fallen zu lassen. Die Füße am Boden, rieb er sich erst den Schlaf aus den Augen bevor er einen Blick auf den Wecker warf welcher ihm die Zeit zeigte.* Acht Stunden Schlaf, und noch immer zu wenig. Er erhob sich mühevoll und ging noch schlaftrunken* in der Finsternis Richtung Sanitärraum.

Dort gönnte er sich bei schwachem Licht eine gründliche Dusche bevor* er sich zu Recht richtete. Sein feuchtes Fell wieder in Ordnung zu bringen dauerte seine Zeit, doch er hatte sie die 'Weißes Feuer' würde erst in einer Stunde den Hyperraum verlassen. Er sog eine frische* in ocker-blaue gehaltene Uniform an und vergewisserte sich das sie und seine Abzeichen richtig saßen. Beim Blick in den Spiegel musste er sich eingestehen dass er bei weitem nicht der schlankeste Offizier war. Er konnte nur froh sein, dass für seine Stellung nicht mehr so strenge Richtlinien bezüglich Körperlicher Fitness galten, wie für den größten Teil der Streitkräfte, denn auch wenn er schon immer Stärker gewesen war, langsam wurde er dick.

Doch an diesem Gedanken hielt er nicht lange fest, er war ohne Zweifel fit genug um seine Aufgabe zu erledigen und nichts anderes Zählt für ihn. Der Tag würde genug Herausforderungen für ihn bringen. Er verließ sein Quartier und begab sich in die nahe gelegene Offiziersmesse wo er ein mehr als ausgiebiges Frühstück zu sich nahm. Manche würden sagen das dieses Essen zu sehr im Magen liegt und ihn zu sehr beschäftigt als das man anständig arbeiten konnte, doch Sei’lar brauchte seiner Meinung nach ein „anständiges Essen“ wenn er gute Leistungen erbringen wollte und außerdem wusste er nicht wie lange der Tag werde würde. So lehrte er seinen Becher und erhob sich. Einer der Vorteile ein höherrangiger Offizier zu sein, man musst sich nicht um solche Kleinigkeiten wie das wegräumen von Geschirr kümmern. Er verließ die Offiziersmesse und begab sich nach einem Abstecher in einen Sanitärraum zur Brücke.


Sei‘lar passierte die Wachen welche vor der Brücke wache hielten und vor ihm salutiert hatten und betrat die Brücke.

„Kommandant auf der Brücke!“ ging sofort eine Meldung über die Brücke, den Anweisungen nach reagierte jedoch fast niemand darauf, die Offiziere und Mannschaft ging weiter ihrer Arbeit nach, so wie es sich gehörte. Nur Fregattenkapitän Righim erhob sich aus dem Stuhl des Kommandanten und kam ihm entgegen. Ordnungsgemäß grüßten sich die beiden bevor der Talz ihm einen Bericht gab. Die Zeit lief, nicht einmal mehr dreißig Minuten bis zum Rücksprung in den Normalraum. Zeit in welche Sei‘lar viel zu tun hatte, aktuelle Berichte und Statusmeldungen von Schiff und Mannschaft, einige kurze Besprechungen und schon ging die halbe Stunde dem Ende zu.

Die 'Weißes Feuer' war für den Rücksprung in erhöhter Alarmbereitschaft. Auch wenn man bei einem Sammelpunkt im Tiefenraum nicht unbedingt mit Problemen rechnete war es immer gut vorbereitet zu sein. Der Steuermann melde den Ablauf des Countdowns für den Rücksprung und die 'Weißes Feuer' sprang zurück in den Normalraum. Der blaue Wirbel des Hyperraums löste sich auf und Sterne erschienen.

„Meldung!“

Die Sensoren und die Mannschaft brauchte einige Sekunden bevor die sie soweit waren.

„Sprung wie geplant abgeschlossen. Ziel erreicht. Kampfgruppe vollständig! Keine unmittelbare Bedrohung!“

„Signal von der 'Picon', Warteposition einnehmen.“

„Befehl bestätigen. Fordern sie von unser KG den Status und aktuelle Berichte an.“


Nach einem Tag im Hyperraum würde sich Admiral Stazi in diesem Moment wahrscheinlich mit aktuellen Informationen versorgen bevor es weiterging, er hatte also Zeit sich über seine eigene KG zu informieren und diese vorzubereiten, was auch immer auf sie zukommen würde.

[Tiefenraum | Sammelpunkt "Beor" nahe Denon | BAK 'Weißes Feuer' |Brücke] Mannschaft
 
[Weltraum-Dark Force-Cockpit] mit Torryn,Ian

Als er die Wörte Ians hörte das sie kämpfen würden warf Kossekos sofort einen Blick auf seine Robe wo sich seine Doppelklingenhälften befanden. Leider veränderten die Einwände Torryns die Meinung des Sith so das er forderte das sie stattdessen Meditieren sollten. Kossekos fand es zwar nicht so berauschend wie ein Kampf Mann gegen Mann aber es würde bestimmt helfen. Er würde die Macht benutzen müssen um sich bei der Mission zu steigern. Kurz nickte die Echse und schaute zu Ian.
Wie ihr wünscht Mylord, ich werde zum 2. Quartier gehen solltet ihr mich suchen. sprach er und ein Nicken des Mannes gab ihm zu verstehen das er die Erlaubnis dafür bekam. Nocheinmal verbeugte sich der Trandoshaner bevor er sich abwante und zu dem Quartier ging. Von innen sah das Schiff nicht gerade sauber aus, Staub war an vielen Ecken zu sehen und dreck sowieso, aber ihn würde das nicht interessieren. Als er beim Quartier ankam zog er den Umhang und die Robe aus und legte sie auf das Bett so das er nur die Tunika darunter anhatte.
Der Trandoshaner streckte sich kurz und ließ sich dann auf dem Boden des Quartieres nieder, ging in Meditationshaltung und schloss die Augen. Statt sich diesmal direkt auf etwas zu konzentrieren ließ Kossekos seinen Geist freien lauf. Er erfasste die verschiedenen Gefühle die an Bord herrschten, die Rachegelüste des Sith und auch seine eigenen. Der Tiefe hass der in ihm Verwurzelt war auf Wookies oder die Wut als sein Vater eben jene Laufen lassen wollte. Statt aber das er diese Wut fürchtete schien er sie herbeizusehen. Er würde diese Wut verscuhen zu nutzen um Meister Ians Mission zu beenden und ihn zu beeindrucken. Würde der Sith eine gute Meinung von ihm haben könnte ihm das näher bringen selber einen Meister zu bekommen.
Ungeachtet der Tatsache das sie Telos immer näher kamen meditierte Kossekos weiter bis sie aus dem Hyperraum fielen und dies Kossekos aus der Meditationstrance befreite.


[Weltraum-Dark Force-2. Quartier]

[op] übernimmt die gesamte dauer bis Telos[/op]
 
[Hyperraum zum Sammelpunkt : 'Phönix' : Cantina : Jarred, Kard, Luger, Besatzung]

Noch ehe Luger sich zu Tisch gesellte sprach Kard von den kleinen feinen Schwachstellen in Jarreds Plan der Astromechkopplung. Unter anderem der Verschlüsselung des Funks damit sie abhörsicherer war. In den Kopf des blonden Corellianers kreisten wieder die Gedanken. Nur wenige Augenblicke später hatte er einige erfolversprechende Ideen herausgepickt.


"Natürlich Kard, ein Code. Wie konnt ich das vergessen? Naja wir können ja ein Reihe von 'Standartmanövern' für uns kodieren und im Falle von spontan Ideen einen Extracode, alles etwas aufwendig aber ich denke man kann das so hinkriegen. Wir sollten nur noch jemanden finden der solche Codes programmieren kann."

Gab Jarred Kard zur Antwort bevor sich Luger hinzugesellte und in die Runde einstieg. Und nachdem er gepflegt sein Zigarretenstummel auf den Tisch ausdrückte fuhr er den energiegeladenen Corellianer an, dass er es doch mal mit einen Kuati aufnehmen sollte. Sein lächeln sah jetzt dem des Majors sehr ähnlich, anscheinend hat Luger zuviel Zeit mit Korr verbracht. Jarred entgegnete ihm ein ebenbürtiges lächeln. Das Testosteron was in diesen Moment über den Tisch schwirrte konnte man förmlich riechen. Und dann ballte Jarred die Fäuste und stemmte sie auf die Tischplatte.

"Also gut Luger, das klären wir so schnell wie möglich ..." sagte Jarred energisch und ließ eine dramatische Pause "aber Heute lass uns einen trinken! Wir können uns messen wenn die Zeit es erlaubt, aber im Moment ist mir nach gesitteten saufen."

Luger wollte Kard und Jarred nun etwas näher kennen lernen, denn was wusste man schon voneinander. Jarred hatte eine Schlacht mit ihn geschlagen aber für die Neuen die vor einigen Wochen erst auf ihn traffen sprach man über triviales und technisches, aber nicht über die Galaxie und die Macht.

Still und Ruhig gesellte sich auch Kit, der große Fondorianer, zu der Gruppe und paffte ebenfalls ein paar Zigaretten und las dabei eine Zeitung. FondorTimes. Jarred hatte kaum was von den Blatt gehört und er empfand auch dieses Papier antiquiert. Aber jeder soll so Leben und das gut finden wie es ihm gefällt. Kit las vor das die Fondorwerften frische ISDs ausgespuckt hatte.

"Na klasse! Nochmehr von diesen Dingern die es gilt zu zerstören. Sag mal Kit stört es dich nicht das deine Heimat Maschinen der Unterdrückung herstellt? Also mich quält das seit den Tag als ich die Nachricht erhalten habe Corellia sei gefallen. Meine Heimat produziert Todesmaschinen die Unschuldige töten. Was ist mit dir Luger? Du kommst doch ebenfalls von einen Werftplaneten!"

Mit diesen Fragen ließ Jarred die Gruppe kurz alleine und holte von der Bar ein paar Kurze.

"So Leute, die gehen auf mich! Trinken wir auf ein gemeinsames Schicksal als Befreier unseren Heimaten und weiterer unterdrücktder Systeme!"

[Hyperraum zum Sammelpunkt : 'Phönix' : Cantina : Jarred, Kard, Luger, Kit, Besatzung]
 
[Weltraum (Imperium) | Hyperraum zum Sammelpunkt | MC40a ›Phönix‹ | Kantine] Kard Tonzac, Jarred Darkfire, Luger Farell, Kit Ohnaka

Auch Kard warf einen Blick auf das Revolverblatt und legte es dann wieder zur Seite.

»Was für ein armseliges Stück Propaganda, Kit. Steht da wirklich auch was Nützliches drin oder warum liest du sowas?«

Als Jarred wiederkam und ein paar Kurze verteilte, um auf die Befreiung ihrer Heimatplaneten zu trinken, ergriff Kard - seinen guten Vorsätzen zum Trotz - trotzdem ein Glas, um mit anzustoßen.

»Aye, auf ein Ende der Unterdrückung!« rief er. »Auch Gentes ist in imperialer Hand - wird Zeit, dass jemand dem Imperator und seinen Schergen in den selbstgefälligen Hintern tritt!«


[Weltraum (Imperium) | Hyperraum zum Sammelpunkt | MC40a ›Phönix‹ | Kantine] Kard Tonzac, Jarred Darkfire, Luger Farell, Kit Ohnaka
 
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[Weltraum (Imperium) - Mondoberfläche – Bei der "Wind"] – Menari, Vincent

Kein Wort über sein Versagen. Gut. Selbst Janem musste eingesehen haben, dass ein Schüler, wie er einer ist, unmöglich einer Jedimeisterin seinen Willen aufzwingen konnte. Er hob den Blick zu seinem Meister und sofort fielen ihm die Platzwunde an seiner Stirn sowie die Schlammspritzer auf, die seine ansonsten schneeweiße Kleidung bedeckten. Beides trug nur dazu seinen Anblick noch erschreckender zu machen. Wie er dort oben auf dem Schiff stand und in das undurchdringliche Dickicht starrte, in das Padme und der andere Jedi geflüchtet waren, hatte ebenfalls etwas unberuhigendes an sich, so als wäre dies die Stille vor dem Sturm.

Den Worten Menaris konnte er nur schwer folgen. Zwar hatte ihm sein Meister schon einmal mitgeteilt, dass ein Machtbegabter die Präsenz anderer spüren konnte, doch er konnte sich kein Bild davon machen, wie dies möglich wäre. Vielleicht gaben Jedi und Sith ständig ein wenig Macht an die Umwelt ab und das war es was man fühlen konnte. Selbst wenn es so wäre dürfte dieses Wissen im Moment nur von geringem Nutzen für ihn sein, doch in der Zukunft könnte es sich wohl als äußerst nützlich erweisen Machtbegabte von von normalen Wesen unterscheiden zu können oder Jedi schon zu spüren bevor man sie sah. Gerade jetzt wünschte er sich letzteres tun zu können, denn in diesem Dickicht wäre es ein Leichtes ihnen aufzulauern. Auf der anderen Seite hatte Menari gemeint Padme wäre erfahren darin ihre eigene Präsenz zu verbergen. Womöglich sollte er sich diese Fähigkeit zuerst aneignen, denn im Moment konnten die beiden Flüchtenden ihn wohl fühlen und wussten damit immer wo ihre Verfolger waren.

Janem schaute ihn an und sein Blick war nicht schwer zu deuten. Er musste scheußlich aussehen, was nach dieser Bruchlandung – wirklich ein Wunder, dass sie überlebt hatten – aber wohl kaum überraschend sein dürfte, vor allem wenn man berücksichtigte, dass er noch nie an einem Weltraumgefecht beteiligt gewesen war.

Er jetzt wurde ihm langsam klar, wie schlimm ihre gegenwärtige Situation überhaupt war. Da waren noch immer die X-Wings, deren Piloten wohl bald Jagd auf sie machen würden, dann das andere Schiff, in welchem sich nach seines Meisters Worten ein weiterer Jedi befinden musste, und zu allem Übel war die Wind wohl derart schwer beschädigt, dass er sich fragte, ob sie das Schiff überhaupt jemals wieder startfähig machen konnten. Ok, nur keine Panik, es musste einen Ausweg geben. Vielleicht könnten sie das Schiff eines der Jedi nehmen und mit diesem von hier verschwinden. Dazu müssten sie diese allerdings erst ausschalten und er wusste nicht wie ihre Chancen dabei standen.

Auf Menaris nächste Worte hin verfestigte sich sein Griff, um das Lichtschwert, dass noch immer in seiner Rechten ruhte. Er würde es benutzen müssen, wenn er diesen Schlamassel überstehen wollte. Er wollte garantiert nicht auf diesem Waldmond sein Ende finden.

Als sein Meister sich daran machte die Verfolgung der Flüchtenden aufzunehmen folgte er ihm ohne zu zögern, denn sie waren ihre einzige Möglichkeit diesen Mond jemals wieder verlassen zu können. Janem hielt sich nicht lange mit der widerspenstigen Vegetation auf und ebnete ihnen mit Hilfe seines Lichtschwertes ein Pfad. Manchmal bog sich eine Busch oder eine herabhängende Liane wie von selbst zur Seite, so als wäre ihnen die Gegenwart der beiden Eindringlinge zuwider. Natürlich war es Menari, der sie mit der Macht bewegte; hoffentlich war er es. Auf die Warnung seines Meisters hin, dass sie Padme näher kamen, sprach er seinen Gedanken von vorhin laut aus.


"Können die beiden nicht meine Präsenz fühlen? Dann wissen sie doch dass wir kommen."

[Weltraum (Imperium) - Mondoberfläche – In der Nähe alter "Freunde"] – Menari, Vincent
 
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[Lianna-System | Orbit um Lianna | MC40a ›Phönix‹ | Quartiere] Yvanna, Jake, Night Hawks



Yvanna schmunzelte und riet Jake er solle die Ruhe genießen. Danach fragte sie ob Korr es ihr wohl gestatten würde in ihrer mandalorianischen Rüstung zu fliegen. Jake betrachtete den Helm den sie unter Ihrem Arm mitsich trug. Er hatte sie noch nicht mit Rüstung rumlaufen sehen, er wusste zwar dass sie mandalorianerin war, hatte sich aber auch keine Gedanken darüber gemacht warum sie ihre Rüstung so selten trug.

"Ich kann dir da nichts versichern, aber ich glaube nicht dass Laiver da was gegen hat. Ich kenn mich nicht gut mit Mandalorianern aus, aber soweit ich es mitbekommen habe ist das tragen der Rüstung teil eurer Kultur. Außerdem glaube ich das Korr nicht so ungnädig ist wie er oft erscheint. Im grunde versucht er viel um seinen Piloten zu helfen. "

Es war nicht unbedingt einfach sich Korr als liebevollen gönner vorzustellen, da es sich auch nur selten bewahrheitete, aber Jake war sich sicher dass es unter bestimmten Umständen zutraf.

"Andernfalls stände ich jetzt nicht hier sondern hätte eine Klage wegen Missbrauchs militärischem Eigentums, Behinderung miltärischer Operationen und so einiges mehr an der Backe."

Jake betätigte einen Schalter und die Tür zu seinem Quartierte schob sich zur seite. Er warf seinen Seesack auf sein Bett und drehte sich dann wieder zu Yvanna um.

"Ich denke ich tu was du mir geraten hast und genieße die Ruhe ein wenig. Sag mir bescheid wenn du glück bei Korr gehabt hast."

Er klopfte ihr kameradschaftlich auf die Schulter und betrat dann sein Quartier.


[Lianna-System | Orbit um Lianna | MC40a ›Phönix‹ | Quartier 7f] Yvanna, Jake, Night Hawks
 
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[Weltraum (Imperium) | Hyperraum zum Sammelpunkt | MC40a ›Phönix‹ | Kantine] Kard Tonzac, Jarred Darkfire, Luger Farell, Kit Ohnaka
Na klasse! Nochmehr von diesen Dingern die es gilt zu zerstören. Sag mal Kit stört es dich nicht das deine Heimat Maschinen der Unterdrückung herstellt? Also mich quält das seit den Tag als ich die Nachricht erhalten habe Corellia sei gefallen. Meine Heimat produziert Todesmaschinen die Unschuldige töten. Was ist mit dir Luger? Du kommst doch ebenfalls von einen Werftplaneten!"

Nun ja! Ich hoffe nach wie vor darauf das man endlich etwas dagegen tut. Den es wurden viele getötet. Allerdings kommt es auf die Sicht weise an ein Imperaler wird genauso von Moncalamarie reden. Ach und man hört es munkel das die inneren Planeten wie Unsere Heimaten Ziel der Aktion sein Könnten auch darüber schreiben sie hier. Allerdings hatte Kit keine Lust noch etwas vorzulesen sondern legt das entsprechende Blatt auf den Tisch. Kurz darauf ging Jarred Drinks holen und Kard sprach Kit an.

»Was für ein armseliges Stück Propaganda, Kit. Steht da wirklich auch was Nützliches drin oder warum liest du sowas?«



Das einzig nützliche was drin steht ist die Regionalseite wo mal nicht über dei Imps sondern über Fondor selbst berichtet wird. So erfahr ich mal wieder etwas über meine Heimat

Jarred kam mit dem Drink zurück. Man brachte Toasts aus.
Für alle die Unterdrück werden. Das ihre Hoffnung nie stirbt
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[Weltraum (Imperium) | Hyperraum zum Sammelpunkt | MC40a ›Phönix‹ | Kantine] Kard Tonzac, Jarred Darkfire, Luger Farell, Kit Ohnaka, Alastor Craven

"Ihr müsst euch mal das imperiale HoloNet ansehen!"
, mischte sich Alastor ein, der seinem Zimmerkameraden in die Cantina gefolgt war,
"Mehr Propaganda gibt es nirgendwo: Das Imperium ist siegreich, die NR ist böse und gemein, das Imperium ist siegreich, der Jedi ist hinterlistig, Imperium auf dem Siegeszug, Neue Republik zieht sich zurück ... blah, blah, blah."
Alastor verdrehte einmal die Augen.
"Da sind sogar die Komediesendungen eher lustig als der Nachrichtenkanal informativ."

Er holte sich ebenfalls einen Drink und stoß an.
"Das kannst du laut sagen, Kit!"
Jetzt wo er hier in der Kantina saß bemerkte er das er schon seit einiger Zeit nichts mehr gegessen hatte. Er verliess kurz den Tisch und bestellte sich dann ein Stück Nerf.

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[Weltraum (Imperium) | Hyperraum zum Sammelpunkt | MC40a ›Phönix‹ | Kantine] Kard Tonzac, Jarred Darkfire, Luger Farell, Kit Ohnaka, Alastor Craven

Tja, und wieder einmal endeten sie alle in der Kantina. Luger grinste und fragte sich was der Rest der Hawks wohl gerade tun würde. Kard fragte eben berechtigterweise ob es wirklich gut sei jetzt Alkohol zu trinken.
Aber wenn Jarred gerade in Spendierlaune war, wollte Luger nicht ablehnen. Außerdem schlägt man eh kein Bier aus. "Niemals!" er grinste verwegen und nahm einen Schluck von dem Bier.
Es war wieder das gute Helle, dass sie hier an Bord hatten.
Bei dem Gedanken war er wieder stutzig. "So kurz vor einem Einsatz und es gibt kein Alkoholverbot?". Naja ihm sollte es Recht sein.
Luger wandte sich an den kleinen Kard und stemmte seinen Kopf auf, die Arme die er auf dem Tisch verschränkt hatte.
"Hmm.. du kommst mir wie jemand rüber, der einiges an Erfahrung hat. Also für nen Sub Lieutenant. Merkt man auch im Simu... musste auch mal gesagt werden." Luger grinste rüber. "Joa ich bin auch von nem "Werftplaneten". Aber irgendwie liegt mir garnicht soviel daran, dass Kuat zur NR kommt. Das würde dort ein paar Dinge echt durcheinander bringen. Und meinen Daddy auch nicht so freuen, wenn ihr versteht." Luger lachte und warf den Kopf nach hinten.
Sein Vater Liam war Vorsitzender von einer der Tochterfirmen der berühmten Kuat Drive Yards.
Die Heimatwerften der Stahlungetüme, die man Sternenzerstörer nennt.

Nach kurzer Zeit stießen auch Kit und der Coruscanti Alastor zu ihnen hinzu. Die beiden schnappten sich erstmal Stühle und während der Fondorianer sich zurückzog um in seiner Zeitung zu stöbern holte sich der Typ mit dem strengen Akzent ein Stück Nerf.


"Lass´s dir schmecken, Wingman." Luger zwinkerte ihm zu und suchte kurz den Tisch ab. Dann verzog er das Gesicht und fragte in die Runde.

"Hey ich will ja nicht nerven, aber hat jemand noch ne Kippe?" er schaute mitleidig drein und hoffte einer von denen würde rauchen. Das war so ein blöder Tick den er sich bei den Reisen durch die Galaxis angewöhnt hatte. Er hatte dann während seiner Zeit als Pilot nicht aufgehört, was eher stressbedingt war. Und jetzt hatte er sich damit abgefunden... nunja.

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Lugers mitleidiger Blick war wirklich steinerweichend. Kard musste grinsen.

»Kippen hab' ich nicht aber 'ne Pfeife kann ich anbieten. Ich wollte mir sowieso gerade eine stopfen.«
Nun zahlte es sich aus, dass er noch nicht in seinem Quartier gewesen war. Sein Seesack enthielt unter anderem seine Ersatzpfeife, allerdings steckte diese ganz unten und er musste viele Dinge herauswühlen, bis er sie hatte. Er schob Luger außerdem auch die Tabaksdose hin.

Während er seine Besitztümer zurück in den Sack stopfte, fiel ihm einer der kleinen Holoprojektoren in die Hand.


»Was deine Frage nach der Erfahrung angeht: Jäger sind für mich neu. Aber im All habe ich zehnmal mehr Zeit zugebracht als auf Planeten.«

Der Ugnaught legte den Projektor auf den Tisch und schaltete ihn ein. Die Silhouette eines kantigen Sternenschiffes aus blauem Licht erschien und rotierte leicht flackernd um die eigene Achse.

»Das ist die ›Bacterium‹, Barloz-Klasse. Da bin ich geboren. In der Hygienezelle, genau genommen, und der Geburtshelfer war ein rostiger R3-Droide. Mit vierzehn hab ich auf dem Copilotensitz gesessen und ihn erst mit siebzehn wieder verlassen. Ist leider nichts übrig von dem Schiff. Ich habe nicht mal eine Schraube oder Niete davon gefunden. Danach habe ich eine Weile bei Verwandten auf Gentes gelebt und als Atmosphärenpilot gearbeitet, bevor ich zur Akademie bin. Ja, im Fliegen habe ich schon ein wenig Erfahrung. Aber an den E-Wing muss ich mich erst noch gewöhnen. Ist ein klein wenig schneller als dieser Kahn. Und früher mussten wir vor den Imps eher abhauen anstatt uns an ihrem Heck festzuheften.«

Während er erzählte, stopfte er seine Pfeife. Nun steckte er sie an und inhalierte einen tiefen Zug des würzigen, starken Tabakrauchs, um ihn durch die rüsselartige Nase wieder auszustoßen.

»Ihr kommt alle von Werftwelten, ja? Ratet mal, wen imperiale Sklavenschiffe fangen, um sie dort arbeiten zu lassen: Ugnaughts.«

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- Weltraum (Imperium) – „Dark Force“ – Torryn – Kossekos Ian


Meister Ian zog nach einigen Überlegungen seine Aufforderung zum Kampf zurück. Dafür würde es noch genug Gelegenheiten auf Telos geben. Stattdessen sollten sie die Zeit des Fluges nutzen, um sich vorzubereiten. Für Torryn hieß das, dass er meditieren und seine Übungen fortsetzen sollte.

„Wie ihr sagt, Meister. Ich werde mir eines der freien Quartiere suchen, um dem Folge zu leisten, was ihr sagtet“, antwortete Torryn respektvoll.

Er war ganz froh, dass Meister Ian diese Entscheidung getroffen hatte. Anfangs war er angetan gewesen von der Idee, seine Kräfte mit der Echse zu messen. Andererseits hatte er Kossekos gesehen, wie er vollgesrüstet und vollbewaffnet durch den Orden geschritten war. Sicherlich hatte dieser Ausrüstung am Leib, die es mit Sith-Waffen aufnehmen konnte. Es wäre interessant geworden, aber auch ermüdend. Sie hätten sich nichts geschenkt.
Für den Zuschauer eindrucksvoll und für den Akteur eher unbefriedigend. Die Wendung zeigte einfach, dass Kampf nicht immer die beste Wahl war. Seinen Gegner zu beobachten kostete zwar Zeit, aber sie verschaffte Einblick in dessen Schwächen und Stärken. Er würde Kossekos analysieren und auch dessen Schwachpunkte entdecken. Wie schnell man doch seine Einstellung ändern konnte, wenn man die vorhandenen Fakten genauer betrachtete. Der passende Moment würde noch kommen. Geduld.

„Wenn ihr hier meine Dienste nicht mehr braucht, würde ich mich dann zurückziehen und weiter an den Übungen zur Levitation und Telekinese durch die Macht arbeiten, die ihr eindrucksvoll demonstriertet.“

Er verneigte sich. Dann wartete Torryn eine Geste Meister Ians ab, die ihn entließ, bevor er in eines der freien Quartiere ging.

Dort angekommen setzte er sich auf den Boden. Torryn ignorierte das Interieur der Kabine vollkommen. Es interessierte ihn nicht weiter. Anderes hatte eine höhere Priorität. Andere Kräfte. Die Meditation, um eins zu werden mit sich und Tier. Zuerst folgte die Konzentration auf die Atmung. Dann begann Torryn einen leisen, summenden Ton anzustimmen, wobei sich die Fingerkuppen seiner Hände berührten. Einen Zustand der Ruhe und Ausgeglichenheit galt es zu erreichen. Trotz seiner geschlossenen Augen konnte er seine Umgebung nun wahrnehmen, anders und intensiver. Torryn löste seine Hände as ihrer Haltung und nahm das Katar, das er vor sich platzierte. Langsam, um die Konzentration beizubehalten. Es funktionierte. Das Katar lag vor ihm, wenn es auch sein Abbild verfremdet aussah. Torryn führte seine Fingerkuppen wieder zusammen und stellte sich vor, wie die Waffe schweben würde. Ein leichtes Zittern ging durch das Katar. Torryn öffnete die Augen und versuchte, Tiers Fähigkeiten zu den Seinen zu machen. Das Zittern wurde stärker.

Wie lange der Flug nach Telos auch dauern würde, während dieser Zeit hatte Torryn noch einiges an Übung vor sich, damit es nicht nur bei einem Zittern blieb.



- Weltraum (Imperium) – „Dark Force“ – Torryn – Kossekos Ian
 
[Weltraum (Imperium) | "Phönix" | Gang vor den Quartieren | Yvanna,Jake (Night Hawkes)]

Yvanna nickt nach Jake's Worten.Ja es war Teil ihrer Kultur,sogar ein recht wichtiger.

"Die Rüstung zu tragen ist sogar eine der Resol'Nare,eine der 6 Handlungen die man Leben muss um eine Mandalorianerin zu sein.Ich stelle am besten meine Sachen ab und wende mich direkt an ihn."

Sie hielt kurz inne als Jake von früheren "Ausrutschern" in seinem Leben berichtete.Er schien da das Ein oder Andere auf dem Kerbholz zu haben.Aber das war wohl im Militär nicht unbedingt eine Seltenheit.

"Davon musst du mir irgentwann mal erzählen.Ich muss ja meinen Flügelmann so gut wie möglich einschätzen können.Wir wollen uns da draußen ja nicht verlieren."

Verlieren...auf die ein oder andere Weise.Weder wollte sie ihn aus den Augen verlieren - nichts war schlimmer als in einer Schlacht ohne jemanden da zustehen auf den man sich Verlassen konnte,ohne ihren Flügelmann - noch wollte sie ihn in der Schlacht endgültig verlieren.Sicher,man konnte nie sagen wie die Chancen in einem Gefecht dafür standen ob man überlebte oder nicht.Aber hoffen konnte man immer.
Als er seine Tasche auf sein Bett warf,oder eher auf das Bett welches er gerade als seines deklariert hatte,und meinte,dass er ihren rat befolgen würde,lächelte sie freundlich.


"Ich werde dich dann unterrichten was die Rüstung angeht.Es sei denn die Ruhe bekommt dir so gut das du eingeschlafen bist,dann werd' ich dich nicht stören."

sprach sie Jake hinterher,als dieser in seinem Quartier verschwand.Yvanna ging ein paar Meter weiter zu Selbigen welches ihr und ihrer Staffelkameradin zugewiesen war,ließ die Tür aufzischen und trat ein.Sie stellt ihre Tasche auf einem dem noch unbelegten Bett ab und begann damit ihre Rüstung sorgfältig in den Schrank einzuräumen.Darauf folgte ihre Kleidung und die Uniformen.Damit fertig stapelte sie die Akten der Staffelmitglieder auf dem kleinen Schreibtisch.
Als sie alles eingerichtet hatte,warf sie einen kurzen Blick in die Nasszelle,nur um den Raum mal betrachtet zu haben,und verließ ihr Quartier auf der Suche nach dem Major.
Ihre Suche würde sie an dessen Quartier beginnen.Dort angekommen drückte sie die Klingel.


[Weltraum (Imperium) | "Phönix" | Gang vor dem Quartier des Majors | Yvanna]
 
.:: Hyperraum nach Esseles (über Tanaab) | Victory-II Sternzerstörer "Pandora" | Dusche vom Trainingsraum III | Captain Arturo & Lt. Lerina To'lag ::.


"Whoa! Whoa! Whoa!"

Der nackte Captain löste sich etwas aus der Umklammerung der Schönheit, hielt sie an den Oberarmen fest und legte eine ernste Miene auf. Anscheinend ging es ihm hier eindeutig zu schnell. Oder aber es gefiel ihm nicht, wie sich die Geschichte entwickelte. Der hochgewachsene Mann von Concord Dawn hielt starren Blickkontakt mit seinen eisblauen Augen. Wasser lief ihm in Strömen über den Leib, liebkoste dabei die Konturen seiner Muskeln. Irgendetwas in ihm lüsterte nach weiteren Berührungen von Lerina, wollte die Süße ihrer Lippen spüren. Doch momentan, bedingt durch die Erinnerungen an seine Kindheit, war er ganz Soldat. Mit jeder einzelnen Faser seines Körpers. Insofern unterdrückte er den wilden Schrei seines Fleisches. Er war hier an Bord des VSD-II, um seinen Dienst zu leisten. Er war ein imperiumstreuer Soldat. Mehr noch, ein Offizier. Er war ein Vorbild seiner Männer. Er war ein Symbol der Unerschütterlichkeit. Er musste Versuchungen widerstehen. Er musste Tugendhaftigkeit und Geduld aufbringen. Ganz gleich ob es eine fleischgewordene Daphne war, die sich ihm präsentierte und offenbarte. Gats Arturo, Kompanieführer der Cortosis-Squad, war Herr seiner Sinne und bar jedweden Schamgefühls.

"Lieutenant, ich danke Ihnen für diese Freundlichkeit, aber ich denke wir sollten die ... Brisanz dieses Treffens auf ein andernmal verschieben."

Bamm - was für eine Abfuhr. Die barsche Art und Weise, die er nun wieder an den Tag legte, war schlichtweg ein Indiz dafür, dass seine Vergangenheit ein schwarzes Tuch war. Es war nicht mehr und nicht weniger als das empfindlichste Thema, das es für Gats Arturo gab. Die Konfrontation mit seiner Historie brachte seine sozialen Komponenten zum wanken. Und die Reaktion war Sturheit und abweisendes Verhalten. Eine schlichte Schutzfunktion, um alte Wunden nicht neuerlich aufreissen zu lassen. Die Resonanz hierauf war häufig eine zwischenmenschliche Problematik. Und im Wesen der Frau war es schließlich verankert, auch die Vergangenheit des Mannes zu kennen. Und genau bei diesem Punkt erstarben alle Beziehungsmöglichkeiten für den Captain. Seine Jugend, seine Beziehung zu seinem Vater, immerhin stolzer mandalorianischer Kopfgeldjäger, seine Ausbildung und der Bruch mit der Familie - all das hielt der Hüne gern verschlossen wie einen kleinen Tresor. Verschlossen, versiegelt und tief verborgen. Wer sich daran zu schaffen machte, riskierte den Alarm auszulösen. Genau das hatte Lieutenant Lerina To'lag nun vollbracht. Ob gewollt oder nicht.

Noch immer die Oberarme der Offizierin mit seinen großen, kräftigen Händen umschlossen, spannte er die Kaumuskulatur durch seine innere Anspannung derart an, dass sie deutlich sichtbar hervortrat. Der Vulkan Gats Arturo stand scheinbar noch immer kurz vor dem Ausbruch.



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[Hyperraum zum Sammelpunkt : 'Phönix' : Cantina : Jarred, Kard, Luger, Kit, Besatzung]

Es gab nur wenige Orte in dieser Galaxie bei denen sich Jarred Darkfire sofort heimisch fühlte und diese waren zum einen ein Jägercockpit und zum anderen eine Cantina. Er genoss es mit Kameraden am Abend einen zu trinken und sich über triviales zu unterhalten und einfach die Seele baumeln zu lassen. Leise, still und heimlich hatte sich nun auch Alastor dazugesellt. Und je mehr sie wurden um so gesellig wird es und das freute Jarred.

Es war einfach herrlich. Kit erzählte von seiner Heimat, oder zumindestens von seiner Verbundenheit mit ihr. Luger erzählte ebenfalls von seiner Heimat Kuat und seinen wohl nicht guten Beziehungen zu seiner Familie und letztendlich sprach Kard von seiner Heimat die ihn durch die Galaxie trug bis die Imps es zerschoßen. Jarred fühlte sich nun ermutigt von seiner Heimat zu erzählen doch vorher schüttelte er unweigerlich den Kopf bei Lugers Frage nach einer Kippe.

"Sorry Mann, ein gute Zigarrre nach einen Sieg genehmige ich mir aber diese Billigstängel bleiben mir fern. Aber da wir schon von unseren Heimaten reden, kann ich ja wohl auch von Corellia erzählen. Nicht den Werften oder den großen Städten die ich auch kenne. Ich möchte euch von der Farm meiner Familie erzählen. Seit einigen Generation in der Familie der Darkfires und jedes Mitglied unserer Familie muss darauf arbeiten. Nur selten kamen wir mal heraus. Ich und meine Brüder wir bauten immer viel Blödsinn, aber irgendwann wurden sie erwachsen und nahmen die ganze Sache ernst. Leider ist das bei mir anders. Mir wurde es zu langweilig also beschloß ich abzuhauen und mein Glück zu suchen..." er unterbrach eine Weile und überlegte ob er das dunkle Kapitel seiner Jugend erzählte oder nicht. Doch die wartenden Blicke zwangen ihn weiterzuerzählen.

"Naja und heute bin ich hier, aber immer muss ich an die Zeit denken die ich sorglos unter den Fruchtbäumen unserer Farm lag und entspannte oder mit meinen Brüdern unfug trieb. Ich hoffe ihn geht es gut."

Auf die ganze Gefühlsnummer nahm Jarred einen Schluck und leerte sein Glas.

"Ach Leute, wie die Zeit doch vergeht! Ich werd mich hier verabschieden und schlafen gehen. War ne tolle Runde, müssen wir wiederholen!" sagte der Corellianer grinsend und verabschiedete sich von der Gruppe.

Auf den Weg zu seinen Quatier... da fiel ihn ein er hatte vergessen welches es war und er hatte wenig Lust ins Falsche reinzuplatzen. Zum Glück traf er den Doc (Yvanna) die vor einen Zimmer stand und wartete. Das war Jarreds Chance nach seinen Zimmer zu fragen und etwas Kontakt zu ihr aufzubauen.

"Hey, Doc! Ist doch OK wenn ich dich Doc nenne? Was wartest du hier? Hast du dich Ausgeschloßen? Ist mir auch schon passiert. Aber was ich dich noch fragen wollte. Weißt du zufällig welches mein und Jakes Quatier war? Habs völlig verplant. Wissen sie dass mir das öffters passiert? Kann das ne schlime Krankheit sein?"
Jarred fragte der Staffelärztin eigentlich der ganzen Zeit nur Löcher in den Bauch und er hoffte doch zumindestens auf die Frage nach den Quatier ein Antwort zu bekommen.

[Hyperraum zum Sammelpunkt : 'Phönix' : vor den Quatieren : Jarred, Yvanna]
 
[Weltraum (Imperium) | Hyperraum zum Sammelpunkt | MC40a ›Phönix‹ | Kantine] Kard Tonzac, Jarred Darkfire, Luger Farell, Kit Ohnaka, Alastor Craven

Mit einem letzten Schluck leerte er sein Bier. Zu seiner Enttäuschung hatte keiner eine Zigarrette da. Jarred gab sogar einen abfälligen Kommentar dazu ab, den Luger aber nicht allzu ernst nahm. Er erzählte von seinem Heimatplaneten Corellia und dass er, Jarredtypisch, ausgebuchst war um hier mitzumachen.
Naja Luger erging es nicht anders, nur dass ihn seine Eltern gewissermaßen auf eine Besinnungsreise geschickt hatten. Die leider für sie bei der NR endete.


"Naja und heute bin ich hier, aber immer muss ich an die Zeit denken die ich sorglos unter den Fruchtbäumen unserer Farm lag und entspannte oder mit meinen Brüdern unfug trieb. Ich hoffe ihn geht es gut." meinte der gebürtige Corellianer nachdenklich. "Naja, abseits der großen Städte... es gibt keinen Grund für die Imps dort alles niederzufackeln. Es geht ihnen sicherlich gut." gab Luger nachdenklich zurück bevor Jarred wieder eine fröhliche Mimik aufsetzte.
"Ach Leute, wie die Zeit doch vergeht! Ich werd mich hier verabschieden und schlafen gehen. War ne tolle Runde, müssen wir wiederholen!" Er erhob sich und klopfte auf die Tischplatte.

"Hey Farmboy, die nächste Runde geht auf mich, dass das klar ist!" rief Luger ihm noch nach. "Also Jungs. Wir haben noch ein paar lange Stunden vor uns. Nach dem Einsatz unterhalten wir uns weiter..." mit diesen Worten erhob sich auch Luger und schickte sich an zu gehen.

Er war auf der Suche nach dem Schießstand des Schiffs. Das sollte seine persönliche Vorbereitung auf den Einsatz werden. So erprobte er seine Konzentration und spannte seine Nerven.
Mit Hilfe von ein paar Crewmitgliedern fand er den besagten Ort. Die schalldämmende Tür öffnete sich und er trat ein. Es war nicht viel los hier, ein paar Marines standen in der Ecke und unterhielten sich und zwei andere hatten ihren Posten hinter einer Art Theke bezogen. Beim Schießen war keiner von ihnen.
Luger ging zur Waffenausgabe und brachte das übliche Palaver hinter sich.
Er hatte sich eine Blastech A280 ergattert. Dazu einen Marksmanaufsatz der die Reichweite des Gewehrs noch einmal um ein paar hundert Meter erhöhen konnte.
Da die "Phönix"
nicht gerade ein Gigant war, war der Trainingsraum für Waffen auch nicht sonderlich lang. Doch man versuchte das Bestmögliche hinzubekommen. Und so hatte man in einem schmalen Raum doch ein paar Hundert Meter Zielentfernung. Luger der das Schießen bei den Scouts der kuatischen Garnison gelernt hatte ging auf dem, ihm zugewiesenen, Platz in die Hocke.
Er checkte die Munition, entsichterte die Waffe und lud sie durch. Er stellte das Visier für sich ein und wählte sich eines der simplen Holz- oder Plastikziele die in der Form einer menschlichen Silhouette vor ihm standen.

Er hielt den Atem an, zog den Abzug durch und das Holz splitterte.


[Hyperraum zum Sammelpunkt - MC40a "Phönix" - Schießstand] ein paar Marines
 
[Phönix- Auf den Weg zum Sammelpunkt-Brücke] Ken +Crew
Nachdem Sprung in den Hyperraum ging Ken durch das Schiff um sich die Beine zu vertreten. Von der Brücke fuhr er zu Hangar von er mit dem Chefmechaniker ein scwätzchen hielt. Dann ging er einfach weiter bis ér an den Schiesanlagen vorbei kam er betrat denn Raum und sah sich um. Außer den Sicherheitsleuten trainirte noch jemand der einer der Piloten war. Sein Name war ähm... Luger Farel. Er schoß recht gutOberleutnant sie hätten das Zeug zur Bodeneinheit. Aber hören sie jetz auf wir erreichen gleich den Sammelpunkt. Er klopfte dem Mann auf die Schulter und fuhr hoch zu den Quartieren Im Lift begeneteer seinem Feuerleitoffizier. Komander sie müssen etwas tun die Neuen sind grauenvoll. Sie Drinken bis zum abwinken. Besonders laut und verschwenderisch ist dieser Correlianer.
Wenn es sie Beruhig gebe ich ihm eine nacht Arrest. Der Lift hielt an und nicken verlies der Offizier denn Lift.

Ken steckte in einem Konflik er wollte es sich nicht mit dem Piloten verscherzen mustte aber seinen Offizier Halten. Er winkte Captain Burmin einen unter Offizier der Sicherheitskräfte.Haben sie das Verbot ausgesprochen
N-nn-n-ein Comander ich habs vergessen.
Na toll gehen sie zur Kantina und wenn sie trinkende Piloten finden. Bringe sie sie runter.

Er selbst ging zu den Quartieren. Dort fand er auch den Correlianer vor.Würden sie mich, Es gibt ein kleines Problem. Er führte ihn neben den Hangarwo sie den Captain trafen einen Ugnauht und einen großen Glatzkopf im Gepäck.

Meine Herren auch wenn wir sonst recht freizügig mit Ahlkoholischem sind herscht vor einer Schlacht alkohol verbot. Allerdings kann ich ihnen durch einn Fehlers des Captian (der sichtlich rot wurde) keine echte Strafe aussprechen. deshlab bekommen sie nur Arrest bis wir beim Sammelpunkt sind. also ungefäher eine Stunde. Sie Allerding Lt. Darkfire wurden von einem unserer Offiziere wegen Ruhestörung angeziegt. sie Müssen so leid es mir tut eine nacht hier unten verbringen. Bitte geben sie tabk und alkohol beim Captain ab. Die dre wurden eingeschlosen und ken begab sich zurück zur brücke. Zwei stunden später waren sie am sammelplatz und die ersten wurden freigelassen.
[Phönix- Auf den Weg zum Sammelpunkt-Brücke] Ken +Crew
op kard yo hier müsstes du dann übernehmen
 
.:: Galaxis | an Bord der "Ordo'Tracinya" | Joseas Kabine | mit Josea ::.


„Ba’gedet’ye, vod’ika!“, antwortete der gutaussehende, junge Mann und lächelte endlich wieder. Ihm lag sehr viel an der Rüstung, das konnte Kate spüren.
Als Josea sich zumindest untenrum wieder etwas anzog, seufzte die Talusianerin in Gedanken enttäuscht auf. Der Anblick war einfach zu schön gewesen. Der Kerl konnte mit seinem Aussehen wahrscheinlich alles bekommen, was er wollte, wenn er nur seinen Charme und die Muskeln spielen ließ.

...

Es dauerte natürlich seine Zeit, bis Kate die komplette Rüstung an hatte. Josea half ihr bei jedem Teil und erklärte bis ins kleinste Detail, wie alles anzubringen und zu nutzen war. Es war eine richtig aufwendige Prozedur die Beskar'gam anzuziehen und die ausgebildete Jedi wusste nicht, ob ihr das wirklich zusagte. Ihr Leben lang würde sie sicher nicht in so einem Teil herumlaufen können... Bei richtigen Mandalorianern sah es immer so aus, als wäre das Ding bereits angewachsen. Es gehörte zu ihnen, wie die Luft zum Atmen.
Letztendlich erklärte er ihr, dass sie ihre Haare flechten oder zurückstecken müsste, worauf sie sich mit beiden Händen durch das dunkle Haar strich und es so zurückkämmte. Es war mittlerweile wieder getrocknet und sah unfrisiert sowieso nicht gut aus - außerdem war Kate nicht so eitel, wie manch anderes Exemplar ihres Geschlechts. Im Anschluss daran bekam sie die Handschuhe überreicht und feierlich den Helm aufgesetzt, welcher sich sofort Luftdicht verschloss und sich zeitgleich automatisch die Sauerstofffilter einschalteten. „Oya manda, Par…Kat‘ika…“ Die Stimme Joseas klang seltsam. Kate wusste, dass sie nur die Übertragung im Helminneren hörte und auch ihre Augen mussten sich erst an die neue Sicht gewöhnen. Es war ein merkwürdiges Gefühl in dieser Blechbüchse zu stecken, aber für Josea schien es ein besonders feierlicher Augenblick zu sein. Er sah so gerührt aus, wenn sie das richtig interpretierte. „Wie gefällst du dir?“, fragte er schließlich und Kate musste ihre Lippen befeuchten, ehe sie sich traute, etwas zu sagen.


"Es ist... anders!"

, meinte sie etwas zögerlich, senkte den Blick und besah sich ihre behandschuhten Hände. Sie ballte sie zu Fäusten und lockerte sie wieder. Dann bewegte sie die Beine, verlagerte das Gewicht von einem auf das andere und ging schließlich eine Runde durch seine Kabine. Kate spürte nach wie vor seinen Blick auf sich, also tat die beskar'gam ihren Fähigkeiten keinen Abbruch.
Bevor Kate noch irgendetwas anderes zu der momentanen Situation und ihrem Gefühl sagen konnte, piepste es durch die Lautsprecher des Schiffes. Dies kündigte wahrscheinlich die baldige Ankunft und den Sprung aus dem Hyperraum an. Kate lächelte unter dem Helm, was er natürlich nicht sehen konnte. Ihr wurde bewusst, dass das noch sehr interessant werden könnte. Sie konnte jemand anders spielen, war nicht gefangen in der Haut der Schmugglerprinzessin, die zur Jedi ausgebildet worden war und nun in vielen Regionen der Galaxis als gesucht galt. Sie war frei... zumindest so frei man sich in einer engen Rüstung nur fühlen konnte.


"Oya, Josea!!"

- Auf in den Kampf!


.:: Galaxis | an Bord der "Ordo'Tracinya" | Joseas Kabine | mit Josea ::.



[OP] Ich würde sagen: Weiter auf Coruscant![/OP]
 
[Weltraum (Imperium) | "Phönix" | Gang vor dem Quartier des Majors | Yvanna]

Während Yvanna dort vor der Tür stand und wartete,ihr kamen langsam Zweifel ob der Major sich wirklich hinter dieser Tür befand,als Jarred an sie herantrat und sie mit diversen Fragen löcherte.Sie schmunzelte ob der Flut der Fragen und holte Luft.

"Doc,Yvanna oder Janad,wie du möchstest.Nein ich habe mich nicht ausgeschlossen ich wollte eigentlich zum Major,das ist sein Quartier aber ich denke nciht das er da ist,sonst hätte er mir wohl schon geöffnet."

Sie hielt kurz inne und zeigte dann mit ihrer Linken den Gang hinunter.

"Von hier aus die fünfte Tür auf der linken Seite,das ist Quartier "7f",aber sei ein wenig vorsichtig,Jake schläft wohl schon."

Mit einem leisen Kichern beantwortete sie seine letzte Frage.

"Also wenn du 80-90 Jahre älter wärst würde ich eventuell Anzeichen einer Demenz diagnostizieren,denn dazu gehören Probleme mit dem Kurzzeitgedächnis.Aber bei deinem Alter...würde ich sagen,dass du nur ein Parsec neben der Spur bist.Manche Leute sind eben etwas vergesslich,Jarred."

Yvanna grinste und warf erneut einen Blick zur Tür des Majors.Nein,dieser war wohl nicht hier.Nun,sie hatte noch ein wenig Zeit für diese Frage und spätestens bei der Einsatzbesprechung würde sie ihn Fragen können.

"Du hast den Major nicht zufällig in der Kantine gesehen?"

Eigentlich glaubte sie weniger,dass der Major sich dort aufhielt,aber man konnte ja hoffen.

[Weltraum (Imperium) | "Phönix" | Gang vor dem Quartier des Majors | Yvanna,Jarred]
 
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