Lianna

Lianna -- Jedibasis -- Trainingsraum / Adrian, Allison, Rand, Tyren, Tweearl, Zasuna, Shana, Alsia, Ripley, Satrek, Siva, Rick, Radan und Diva Minava

Langsam dämmerte es Riley das dieses Duell einen Zweck haben musste. Er konnte beobachten wir Meister Radan in steter regelmäßig den Hieben und Stichen seines Schülers ausweichen konnte. Es musste einem Beobachter schnell klar werden, das Meister Radan seinen Schüler Rick, um einiges voraus war.

Riley hatte in seiner Zeit als Jüngling schon einige Übungskämpfe gesehen und er wusste, dass Rick bei weitem mehr Energie in seine Hiebe legte, als Meister Radan zum Abwehren und Kontern benötigte. Gerade zu der Sekunde als Riley dieser Gedanke kam, wurde der Padawan auch schon getroffen. Aber der entschlossene Ausdruck des Padawans zeigte das er wohl nicht aufgeben wollte. Weiter führte er wütende Hiebe, jedenfalls sah es für Riley so aus.

Ich an deiner Stelle, würde mich nicht nur auf das Schwert verlassen. Vielleicht erwischt man den Meister dann auf dem falschen Fuß und hat eine kleine Chance ihn zu treffen.
Gedanklich ging er den Kampf mit durch, wobei er sich selber in der Rolle des Padawans sah.
Weniger Angriffsfläche bieten, wie beim Soresu. Wenn ich doch nur schon weiter wäre und mir meinen Kampfstil aussuchen dürfte.

Im Unterricht hatte Riley über alle bekannten Schwertkampfformen gehört und auch Beispielkämpfe gesehen. Soresu hatte ihn von da an schon Fasziniert. Aber am Anfang lernte ein Jüngling oder Padawan nur den einfachsten und ersten bekannten Stil, Shii Cho. Langsam nährte er sich den Kämpfenden und lies die anderen Padawan-Anwärter, vor allem Allison und Alsia, erst mal alleine zurück. Aber nicht ohne ihre Aufmerksamkeit auch auf den Kampf zu lenken.

Er wollte unbedingt mitbekommen, was der Meister so sagte. So ließ er sich, in Hörweite, in einen schneider Sitz nieder und beobachtete die beiden Kämpfer weiter.


Lianna -- Jedibasis -- Trainingsraum / Adrian, Allison, Rand, Tyren, Tweearl, Zasuna, Shana, Alsia, Ripley, Satrek, Siva, Rick, Radan und Diva Minava
 
Op: 1. ´tschuldige das es so lange gedauert hat, 2. Wenn ich deinen letzten Post richtig versthe Wes hanke ich die Vision jetzt mal ab.
[Lianna- Lola Corich- Basis- Cantine] viele Leute, Jaques Ly´fe
Jaques stellte sein Tablett auf dem Tisch ab und lies sich nieder. Der Platz war reativ bequem und die Sicht auch gut. Jaques trennte ein Stück der Butter ab und löste es in seinem schwarzen Tee auf.
Gedanken verloren rüherte er in seinem Tee. Was der Meister sagte ergab alles Sinn, und irgendwie auch nicht, es war so verzwickt.
" Hm.. Also ich denke schon das sie recht haben könnten mit der Ändereung meiner sich, aber die erste Änderung trat bei ihrer Meditations Übung auf.
Bereits das hatte Jaques sehr seltsam gefunden und es hatte ihm an Anfang gestört.
Aber dann bekam ich ab der ersten Vision an eine Art zweites sehen in der Macht. Es war wie ein Strom aus Sternen, der mich Kaptiel für Kapitel über mmachtsentensive Personen zum Ziel der Visionen gefüert hat. Normal blieb es allerdings bei einer Mischung aus meinr ursprünglichen Sicht und Ihrer mit dem Ozean. Dass ist es was ich mir nicht erklären kann.

Er betrachtete das Esssen auf seinem Teller, Reis mit Gemüse Und einer hellen Soße. Lecker, eigentlich, Aber es ging im zu viel durch den Kopf. Fast lustloss nahm er eine Löffel.
[Lianna- Lola Corich- Basis- Cantine] viele Leute, Jaques Ly´fe
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum ~ Siva, Jon, diverse Jedi und Satrek

Dass der junge Anwärter gleich bereit war jedes Versprechen abzugeben war nicht verwunderlich, aber weder würde sich Satrek jetzt davon ablenken lassen, noch konnte er zulassen, dass der Mensch glaubte durch die Standpauke für die Zabrak zu wissen was ihn erwartete. Es wäre sicherlich nicht von Nachteil für ihn, aus den Fehlern des Mädchens lernen konnte, aber er sollte darauf basierend keine eigenen machen.

Jon, du solltest nichts versprechen, was du vielleicht nicht halten kannst. Ich erwarte von Padawanen am Anfang ihrer Ausbildung keine entsprechend Aussage - versteh mich nicht falsch, aber ich denke du kannst dieses Versprechen nicht wirklich abgeben, wenn du nicht zumindest einige Zeit bei den Jedi gewesen und einen Teil deiner Ausbildung genossen hast. Manche können es selbst dann nicht,

meinte er mit einem offensichtlichen Seitenblick zu seiner Padawan, doch in das Gefühlswirrwar - er war sauer auf sie, enttäuscht von ihr, und noch ein paar Dinge die er nicht wirklich einordnen konnte - mischte sich so etwas wie Mitleid, denn im Endeffekt war es genauso möglich, dass Siva mehr oder weniger verloren war und die Jedi den Baumstamm darstellten, an den sie sich treibend geklammert hatte. Irgendwie erschien ihm das auch wahrscheinlich, egal wie stark und antihaftbeschichtet die junge Frau immer tat.

Es ist sicherlich gut sich nicht zu verstellen, aber ist es auch dann gut wenn das, was du bist nicht zu dem passt was du sein zu wollen vorgibst?

Die beinahe beiläufige Erwähnung von Arica nahm Satrek zwar wahr, und hatte auch das Gefühl, dass hier das Nerf begraben lag, aber weder hatte er im Moment die richtige Ruhe noch die Qualifikation jetzt nachzubohren.

Es geht mir nicht darum, dass du sterben könntest - diese Gefahr besteht immer, für jeden, überall. Mir geht es darum, dass du verloren gehst, wenn du so weiter machst wie bisher, und dass du dich in einer Situation findest, in der du nicht sein willst, aber du keine Wahl mehr hast - und das ist noch optimistisch ausgedrückt. So wie du dein Leben im Moment angehst kann es für dich nur bergab gehen. Sklaverei ist eine reale Gefahr da draußen, wenn es niemanden gibt, der einen vermisst, und wenn du einem Sith begegnest, der bemerkt, dass du machtsensitiv und halbwegs ausgebildet bist - aber zu schwach um dich wirklich zu wehren, und ohne Rückendeckung - dann wird er dich einfangen und mit dir spielen, und sich Zeit lassen damit, bis du dir erst wünschst doch lieber halb nackt für einen Hutten tanzen zu dürfen, und dann, dass er dich endlich umbringt...

Was der Rat da sagte kam mehr oder weniger von selbst, gespeist aus den Sorgen, die er sich irgendwo tief drin schon seit längerem um seine Padawan gemacht hatte, aber es war etwas anderes, diese Gedanken ausgesprochen zu hören. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen er hätte sie ihr nicht so an den Kopf geworfen, hätte sie anders verpackt oder diplomatisch darauf hingearbeitet. Aber es war passiert, und wohl damit zu erklären, dass er mehr Talent mit Illusionen denn mit verbalem Umgang mit Problemfällen hatte.
Das Mädchen war wohl in jedem Fall traumatisiert, ob von der Schlacht auf Corellia oder von noch etwas anderem, was ihr seither widerfahren war - und das vielleicht den Grund für ihre Rückkehr darstellte - aber Satrek war sicherlich nicht qualifiziert um damit umzugehen.
Er wollte Siv helfen, aber erst mal musste sie sich helfen lassen, und erkennen wo sie wirklich hin wollte.


Nimm dir die Zeit, die du brauchst. Dann gibt mir eine Antwort auf die Frage, was du mit deinem Leben anfangen willst. Tu dir den Gefallen und sei dabei ehrlich,

fügte er hinzu, sah das Mädchen einen Moment lang an, und wandte seine Aufmerksamkeit dann Jon zu. Die Zabrak musste wissen, dass ihm etwas an ihr lag, und dass er sie unterstützen würde. Wenn sie es jetzt nicht wusste würde es auch nichts helfen, wenn er es ihr nochmals sagte.
Und wenn sie sich entschieden hatte würde er versuchen dafür zu sorgen, dass sie die Hilfe bekam die sie brauchte, höchstwahrscheinlich durch jemand anderen.
Für den Moment ging er auf den schwebenden Ball des Padawananwärters ein.


Und was glaubst du, dass du tust?

Er bemerkte seinen Tonfall, und fuhr ruhiger und hoffentlich etwas sanfter fort.

Die Macht ist kein Spielzeug, und sollte nie so gesehen werden. Du weißt schon, man soll Ehrfurcht vor Dingen haben, die man nicht versteht, und niemand kann von sich behaupten die Macht in ihrer Gesamtheit zu verstehen. Das alles klingt nach leeren Worten, aber es ist wichtig, dass man sie nie als gegeben annimmt. Du musst dich fordern - die Kugel schweben lassen kannst du bereits, aber ich nehme an deine Kontrolle lässt zu wünschen übrig, wenn es an etwas komplexeres geht.

Das Streitgespräch mit Siva[/ciolor], wenn man das so nennen wollte, hatte ihn wohl mehr mitgenommen als der Jedi erwartet hatte. Blieb nur zu hoffen, dass es keine großen Spuren bei einem der Anwesenden hinterlassen würde.

Leg den Ball auf den Boden, und lass ihn rollen. Er soll immer Bodenkontakt haben, und Kreise zwischen den Stühlen ziehen. Und wenn du glaubst du bist so weit, dann versuch das ganze während du den Ball in Schlangenlinien rollen lässt.

Mit einem Auge beobachtete Satrek den jungen Anwärter, mit einer Hälfte des anderen die Reaktion seiner gehörnten Padawan. Es war Zeit, dass sie eine Entscheidung traf. Sollte sie sich wirklich gegen die Jedi entscheiden qualifizierte das wohl als Ende mit Schrecken, aber aber das war bekanntermaßen besser als die Alternative. Und vielleicht könnte er trotzdem noch ein Auge auf sie haben, selbst wenn sie dem Orden den Rücken zukehrte. Auch wenn er nicht hoffte, dass es dazu kam.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum ~ Siva, Jon, diverse Jedi und Satrek
 
[Lianna-Jeditempel-Trainingsraum-Siva, Satrek, Jon und diverse andere]

Als Satrek Jon schließlich eine Art "Standpauke" darüber hielt, dass die Macht kein Spielzeug sei, fuhr er kurz zusammen, sodass die Kugel direkt auf den Boden fiel-da wo Satrek sie haben wollte.

"Natürlich, Meister. Es tut mir leid, dass ich ein wenig "herumgespielt" habe. Mir war nur ein wenig langweilig gewesen und ich habe nicht bedacht, was ich eigentlich getan habe. Es ist nur so, dass, wie ihr bereits sagt, ich die Macht, auch wenn ich noch nicht sonderlich viel kann, bereits als selbstverständlich ansehe. Aber Ihr habt natürlich Recht, denn was ist ein Jedi, der sich nur auf die Macht verlässt und dann von ihr getrennt wird?"

Dabei bezog sich Jon auf einen Ausschnitt einer Pergamentseite, auf der einige Machtkünste dargestellt werden. Dabei stieß er auch auf die-hoffentlich-mittlerweile verbotene Strafe des Ordens, einen insubordinanten Jedi von der Macht zu trennen. Jon graute es davor und er zuckte zusammen. Er ließ die Frage einfach weiter im Raum stehen.
Jetzt konzentrierte er sich wieder auf die Kugel, welche am Boden war.
Er schloss die Augen und griff mit der Macht nach der Kugel, er fühlte sie, fühlte den Untergrund, auf dem sie rollte. Er begann nun weiter "auszuholen" und ließ die Kugel in Kreisbahnen um die Stühle zu ziehen. Anfangs klappte es relativ gut, doch mit der Zeit wurden aus den Kreisbahnen eher Ovale und irgendwann kam der Punkt, bei dem die Kugel gegen ein Stuhlbein prallte.


"Mist", fluchte er kurz. Satrek hatte, wieso sollte es Jon auch wundern, Recht gehabt. Jon war bei komplexeren Übungen zu unkonzentriert, sodass der gewünschte Erfolg ausblieb. Er gab sich selbst das Versprechen, daran zu arbeiten, sodass er bald Erfolg haben würde.

[Lianna-Jeditempel-Trainingsraum-Siva, Satrek, Jon und diverse andere]
 
Lianna - Lola Curich - Jedi-Basis, Cantina - u.a. Jaques und Ly'fe

Sowohl Jaques als auch Ly'fe hatten dasselbe Gemüsegericht genommen. Doch während der Bith, hungrig nach einem langen Arbeitstag beim Bibliotheksumzug den Inhalt seines Tellers nur so in sich hinein schaufelte (nach seinen Maßstäben wenigstens), rührte der Miraluka nur lustlos in seinem Tee herum.

»Schmeckt es dir etwa nicht?«

Fragte er den Padawan verwundert. So fleißig, wie Jaques gewesen, müsste er doch ebenfalls einen Riesen-Kohldampf haben, so dass er selbst das eher mittelmäßig Kantinenessen gierig verschlingen müsste. Er würde doch wohl nicht etwa krank werden? Ly'fe wusste nicht, wie gut ein Miraluka den fortdauernden Aufenthalt in der alten Bibliothek vertrug, in der sich im Grunde nur Meister Nackl hatte wohlfühlen können.

In Bezug auf das plötzliche Auftreten der Visionen fühlte der Jedi-Ritter sich allerdings bestätigt. So hatte sich auch die Art, wie Jaques seine Umwelt, gezwungenermaßen ja immer durch die Macht, wahrnahm, deutlich verändert, seit sie zu üben begonnen hatten. Eigentlich hatte er erwartet, dass der Eindruck der ersten Gehversuche in organisiertem Erlernen der Macht bei Miraluka weniger stark sein würde als bei Spezies, welche die Macht nicht von Haus aus benutzten.

»Das ist interessant, deine Sicht hat sich also doch recht deutlich verändert? Das hätte ich in dem Umfang gar nicht erwartet, und ich frage mich, ob jemand den Prozess, wie sich ein Miraluka-Padawan im Laufe seiner Ausbildung verändert, im Vergleich zu, sagen wir einmal einen Menschen, schon einmal untersucht hat. Klingt nach einer vielversprechenden Thematik,«

Fand Ly'fe. Vielleicht würde es nicht schaden, wenn er von jetzt an die bemerkenswerteren Vorkommnisse notierte, dachte er und zückte ein Datapad.

»Entschuldige, wenn ich dumm frage. Als Bith sehe ich nicht sehr gut – zumindest auf die Distanz – also verlasse ich mich auch häufig auf die Macht. Ich dachte, meine Art mit der Macht zu sehen wäre deiner also relativ ähnlich, aber wie du sagst, ist es nicht so. Kannst du es irgendwie beschreiben? Die Sterne waren dabei die Präsenzen von Personen, verstehe ich das richtig? Kannst du zwischen den verschiedenen Arten, zu sehen, wechseln? Es wäre doch reizvoll, es zu versuchen und das ein wenig zu üben.«

Schlug der Möchtegernforscher vor, der das nicht nur für eine nützliche Übung für den Padawan hielt, die Macht besser kontrollieren zu können, sondern sich auch neue Erkenntnisse erhoffte.

Lianna - Lola Curich - Jedi-Basis, Cantina - u.a. Jaques und Ly'fe
 
Lianna - Lola Curich - Jedibasis - Trainingsraum - Adrian, Allison, Rand, Tyren, Tweearl, Zasuna, Shana, Alsia, Ripley, Satrek, Siva, Rick, Radan und Diva Minava

Sein Atem wurde schwerer und Rick sah sichtlich ungehalten aus. Man sah ihm an das er noch nie ein richtiges Lichtschwert geführt hatte. Er dachte nun auch gar nicht mehr nach sondern griff Radan einfach immer wieder an. Seine Schläge waren zwar langsam aber kraftvoll.
Dazu machte Rick Radan´s Haltung noch wütender. Wie lassig der da stand und den Jungen
gar nicht ernst zu nehmen schien. Nach einem weiteren Angriff der vorbei ging verschnaubte
Rick einen kurzen Moment und sah zu dem Jedi Ritter.

//Ein guter Anfang.//

dachte Rick an die Worte zurück und schnaubte etwas genervt.
Für ihn war es nicht gut, nicht mal ansatzweise. Nun hielt er den
Griff des Lichtschwertes mit beiden Händen und rannte wieder auf Radan zu.
Er holte weit aus und legte in jeden Schlag soviel Kraft wie er nur konnte.
Doch merkte er bald das es nichts brachte. Die Klinge verschwand wieder im Griff,
welchen Rick einfach fallen ließ während er sich mit den Rücken an die Wand lehnte und mit seinem Gesichtsausdruck signalisierte das ihm diese Übung
gar nicht gefallen hat.

Lianna - Lola Curich - Jedibasis - Trainingsraum - Adrian, Allison, Rand, Tyren, Tweearl, Zasuna, Shana, Alsia, Ripley, Satrek, Siva, Rick, Radan und Diva Minava
 
[Lianna – Jedibasis – Kantine] Arkon, Markus, Andere

Kaum hatte Arkon geglaubt Ruhe zu haben und vergessen zu können was an ihm nagte, da zog Markus ein Bild hervor und reichte es Arkon. Es war ein Bild seiner Familie von Alderaan. Stumm nahm Arkon das Bild entgegen und musterte es ausdruckslos während in seinem Inneren eine Kaskade an elektro-chemischen Reaktionen ablief. Vergessen geglaubte Erinnerungen wurden ans Tageslicht gezerrt und überspülten die Wahrnehmung des jungen Mannes. Kaum war die eine Erinnerung aufgetaucht, drückten sich unzählige andere hinterher und lösten die buhlten um Aufmerksamkeit. Es musste Jahre her sein, als er Alderaan verlassen hatte und seitdem war er auch dort nicht mehr aufgetaucht. Er konnte sich gar nicht vorstellen wie seine Eltern unter der Ungewissheit über das Schicksal ihres Sohnes leiden mussten. Er war weiter in Gedanken versunken, in denen er Pläne schmiedete seine Eltern auf einem imperial besetzten Planeten zu besuchen oder zumindest eine Nachricht irgendeiner Art zukommen zu lassen. Während er sich diverse Szenarien ausmalte, bekam er nicht wirklich mit, dass Markus ihn noch etwas fragte. Er hatte davon nur ein Nachhall, ein Echo in Erinnerung, aber er wusste worauf sein Meister hinaus wollte. Schmerzlich wurde ihm wieder der Verlust klar, den er auf Coruscant erlitten hatte. Aber wollte er darüber sprechen? Vor allem: Wollte er hier in der Kantine darüber sprechen? Bevor sich Arkon allerdings darüber klar werden konnte, schüttelte er den Kopf und verneinte. Er war noch nicht bereit dazu…

[Lianna – Jedibasis – Kantine] Arkon, Markus, Andere
 
Lianna System – Lianna – Auf dem Weg zum Zoo – Speeder
Speeder 1: Toma, Mikmu und Cho, Zhaax
Speeder 2: Kaiba, Laila, Peko und Vat


"Soso, Heilerin möchtest du werden."

Wiederholte der Twi'lek die Aussage von Cho. Zhaax schaute kurz in die Luft und erinnerte sich in dem Moment an die Kräfte der Menschlichen. Das Wunder, welches sie auf Bandomeer bewirkte und mit welch hohem Maß an Respekt und Würde sie agierte.

"Chesara hat mich sozusagen gerettet. Sie hat mich auf Bandomeer in ihre Obhut genommen, vielleicht sagt dir das ja was. Vor kurzem war dort eine gewaltige Naturkatastrophe, die große Teile des Planeten verwüstete und überschwemmte."

Begann er zu erzählen, während die Kleine am Steuer saß.

"Sie hat mich auch an die Heilung herangeführt, zumindest hat sie mir dadurch erstmals bewusst gemacht wie sich die lebendige Macht anfühlt, wirklich sehr beeindruckend."

Sprach er weiter. Tomas Jubel bekam der Twi'lek-Padawan leider nicht mit, da er so in das Gespräch vertieft war und sich voll auf ihre jüngere Kollegin konzentrierte. Offensichtlich war Cho neugierig und lauschte der Geschichte recht aufmerksam, als plötzlich etwas unerwartetes geschah. Ein Passant begab sich auf die Straße, verschränkte die Arme und ruhte sich kurz aus, als im selben Moment die Speeder auf der Straße immer näher kamen.

"Aufpassen!"

Schrie der Rylothianer noch verzweifelt und verschränkte die Arme vor dem Gesicht. Nur gut, dass Cho geistesgegenwärtig reagierte und dem Zivilisten erfolgreich auswich.

Blass und im hohem Maße erschrocken klebte der Twi'lek in seinem Sitz. Seiner Zeit hätte man die Farbe des Rylothianers wohl mit einer Litfaßsäule verglichen, als Cho einem Passanten nur knapp ausweichte der, aus welchem Grund auch immer, auf der Straße eine Pause machte. Vor seinem inneren Auge lief sein gesamtes, kurzes Leben noch einmal ab und ein Schwall der Erleichterung überkam Zhaax, als die kleine Padawan den Speeder doch noch unter Kontrolle brachte. Rasch ließ der Twi'lek seinen Blick schweifen, um zu kontrollieren, ob es den Insassen des Speeders gut ging, als schon zwei andere Speeder heranrückten, Cops. 'Erstklassig', dachte sich Zhaax und schaute stumm zu, wie die beiden Gesetzshüter an die beiden Transportboote herankamen und die Fahrer aufforderten, rechts ranzufahren und anzuhalten. Kurze Zeit später taten die kleinen Padawane wie gehießen und unmittelbar danach traten die Sicherheitskräfte an die Gruppe heran. Eine vertraute Stimme durchdrang den Gehöhrgang des Padawans als seine Kollege sich zu Wort meldete, um eine Erklärung für das Fehlerverhalten im Straßenverkehr abzugeben.

"Entschuldigen Sie die vorlauten Ausbrüche der Kleinen, wir sind auf dem Weg zum Zoo und das Adrenalin schien ihnen ein wenig zu Kopf gestiegen zu sein ... Was kann ich für Sie tun, Officiers? Falls es um die Sache mit dem Passanten ging, möchte ich mich vielmals dafür entschuldigen. Der kleine Vat versicherte mir, dass er einen Speeder lenken könne und es schon oft getan habe. Offenbar habe ich mich davon täuschen lassen, ich bitte Sie, mir dies nachzusehen, es kommt auch nicht wieder vor."

Zhaax ging kurz in sich. Konnte Kaiba wirklich den Kleinen die Schuld geben? Sicher war es hinterlistig und mal so gar nicht jedi-like einfach die Schuld von sich zu schieben und die Ältesten zu beschuldigen, die dabei waren. Es war nicht nur hinterlistig sondern auch außerordentlich gemein, doch war sich der Twi'lek nicht sicher, ob die jungen Padawane schon verstanden, was sie mit ihrem Verhalten taten.

"Es war meine Schuld. Ich hätte besser auf die Schüler achten sollen, als sie einfach machen zu lassen. Ich verspreche, dass ich ab sofort den Speeder steuern werde und mich äußerst vorsehe."

Fügte der Twi'lek seinem Kollegen noch hinzu. Sicher waren weder er noch Kaiba Schuld an dem Dilemma in dem die Schülergruppe jetzt nun mal steckte, doch sicher fiel die Schuld so oder so den Beiden zu, und somit kam Zhaax dieser Erkenntnis zuvor. Nach dem Scheingeständnis rümpften die beiden Polizisten ihre Nasen und schauten einander an.

Lianna System – Lianna – Auf dem Weg zum Zoo – Speeder - Lieutenant Dale Bronson, Officer Zack Allan,
Speeder 1: Toma, Mikmu und Cho, Zhaax
Speeder 2: Kaiba, Laila, Peko und Vat
 
[Lianna-System, Lianna, Lianna City, Straße nahe der Jedi-Basis, LCPD-Streife Tango 4, auf Verfolgungsjagd]- Lieutenant Dale Bronson, Officer Zack Allan

Mit gemessenen Schritten hatte Bronson sich den beiden Speedern genähert, die Allan auf so vorbildliche Weise gestoppt hatte – ein wenig war von der gründlichen Akademieausbildung also tatsächlich an dem Jungspund hängen geblieben – und achtete dabei penibel darauf, ob er an einem der beiden Fahrzeuge womöglich schon von Außen ein Detail ausmachen konnte, dass den Vorschriften der Behörden von Lianna City widersprach. Bedauerlicherweise fand er keines, musste sich allerdings stattdessen Allans nun recht alarmiert klingendes Anfängergeschwafel anhören.


„Ganz ruhig, Allan…“


Jedi. Und selbst wenn – in den Straßen der Stadt machte das LCPD die Regeln. Nun, eigentlich das Stadtparlament, das wiederum die Stadtregierung ermächtigte, die wiederum dem LCPD vorstand – aber das waren Detailfragen. Fakt blieb: auch der Orden der Jedi hatte ungeachtet seiner massiven Präsenz keinerlei legislative oder exekutive Kompetenzen auf diesem Planeten.

Diese Gelassenheit fiel von dem altgedienten Polizisten allerdings ab, als er einen ersten Blick auf die Sitze der Speeder warf – hinter beiden Lenkern saßen Gestalten, deren Größe sie nach menschlichen Maßstäben eindeutig Minderjährig erschienen ließen. Dieser Eindruck wurde verstärkt, als ein kleiner, dicker Junge (Peko) plötzlich wasserfallartig damit begann, die Ordnungshüter darauf hinzuweisen, dass er und seine jungen Kumpane für nichts verantwortlich waren – schließlich handele es sich bei ihnen um Kinder. Um Kinder?

Der Mund des Lieutenant hatte sich bereits halb zu einer harschen Replik geöffnet – er konnte Kinder nicht ausstehen, ganz besonders dann, wenn diese sich so offensichtlich bei der Obrigkeit einschmeichelten – als ein blauhäutiger Nichtmensch die Anklage des Dicken erneute, bevor schließlich wieder ein anderes Kind – die „Fahrerin“ eines der Speeder – Bronson und Allan kurzerhand zu ihrer Eskorte erklärte. Während die Muskulatur im Gesicht des älteren Polizisten gefährlich anspannte – ein Warnzeichen, das zumindest Allan interpretieren konnte – ging die kleine Posse weiter. Das letzte Kind hatte zumindest einige der offiziellen Verlautbarungen der Republik gelesen – Jedi und planetare Sicherheitskräfte vereint, natürlich.

Dann – endlich – ergriff eine der Personen das Wort, die erwachsener wirkte. Zu Bronsons Entspannung trug allerdings auch deren Beitrag nichts bei – im Gegenteil. Wollte dieser Mensch (Kaiba) ihm wirklich weismachen, dass ein Versprechen, ein Fahrzeug führen zu können, eine offizielle Fahrerlaubnis der Behörden von Lianna City ersetzte? Waren die Jedi so naiv – oder so dreist?

Selbst das Teilgeständnis des ebenfalls dem Kindesalter entwachsenen Twi’lek (Zhaax) vermochte Bronsons Laune nicht zu bessern. Schließlich schmerzten seine kaffeeverbrühten Hände immer noch.


„Hören Sie, Mister… es ist mir vollkommen egal, ob Sie mit diesen Bälgern in den Zoo, zum Raumhafen oder ans Ende der Welt fahren – in Lianna City gelten im Straßen – und Luftverkehr gewisse Vorschriften und Richtlinien. Keine davon räumt Minderjährigen ohne Fahrerlaubnis die Befugnis ein, Fahrzeuge dieser Größenordnung zu bedienen – überraschenderweise auch dann nicht, wenn diese Minderjährigen sich selbst für fahrtüchtig halten.“


Von welchem Planeten stammten diese Jedi bitte? Bronson konnte sich keinen Planeten vorstellen – abgesehen von Agamar vielleicht – auf dem Kleinkinder mit vollbeladenen Speedern durch den engsten Verkehr fahren durften…

„Sie haben Glück, dass der kleine Stunt vorhin keinen Sachschaden angerichtet hat – oder schlimmeres!“

Entnervt wedelte der Polizist mit der Hand.


„Für’s erste empfehle ich Ihnen allen, aus dem Fahrzeug auszusteigen. Und halten Sie Ihre IDs und Fahrberechtigungen bereit – falls vorhanden.“


Halb hoffte der Polizist darauf, dass einer der beiden älteren Jedi versuchte, ihn in pseudojuristische Argumentationen zu verwickeln – etwa irgendwelche Sonderrechte der Jedi zu beanspruchen oder aber zu behaupten, dass ihr Verhalten auf ihrem Planeten natürlich vollkommen legal war. Dann würden sie den Lieutenant des LCPD erst richtig kennen lernen…


[Lianna-System, Lianna, Lianna City, Straße nahe der Jedi-Basis, LCPD-Streife Tango 4, angehaltene Speeder]- Kaiba, Zhaax, die kleinen Monster, Lieutenant Dale Bronson, Officer Zack Allan
 
.:: Lianna | Jedi-Basis | Kantine | mit allerlei Leuten und Arkon ::.


Markus wartete, beobachtete, fühlte... Arkon hatte das Bild entgegengenommen und betrachtete es lange, ohne eine Reaktion zu zeigen, zumindest keine sichtbare. Was in seinem Inneren vorging, wusste der Jedi-Meister sehr wohl, denn wie oft war er selbst in derartigem Zwiespalt gestanden? Familie, Freunde, Verfolger, Feinde, Vergangenheit, Gegenwart, Glück, Unglück, Geborgenheit, Gefahr, ... Das Leben eines Jedi stand so im Gegenteil zum vergangenen Leben.
Letztendlich schüttelte der Schüler den Kopf und der Corellianer nickte dazu nur kurz. Er nahm die Entscheidung des jungen Mannes an. Er war noch nicht so weit. Ob er es je sein würde, war fraglich. Aber er musste, damit er nicht Gefahr lief, der dunklen Seite zu verfallen. Markus bereitete dies allerdings keine Sorgen. Er legte einiges an Vertrauen in den Padawan. Er würde seinen Weg gehen. In gewisser Weise erinnerte er ihn an Caleb.


"In Ordnung..."

, murmelte Markus, stand dann auf und griff nach seinem Tablett, um dieses noch zurückzubringen.

"Lass uns gehen!"

Der passende Zeitpunkt würde kommen. Früher oder später würde Arkon darüber sprechen wollen, da war Markus sich sicher. Nicht hier und nicht jetzt, doch das war nicht schlimm. Jedem die Zeit, die er benötigte. Und so sollte sie ihr Weg aus der Kantine führen. Wohin es genau gehen würde, wusste der Jedi-Meister noch nicht. Er würde nach Chesara suchen, sobald sie den Auflauf an Jedi in der Kantine hinter sich ließen.


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Jedi-Basis ~ Trainingsraum ~ Siva, Jon, diverse Jedi und Satrek

Satrek erkannte schon mal, dass es gut war, wenn man sich nicht verstellte. Immerhin etwas!
Aber was er dann schon wieder von sich gab, machte das Zugeständnis schon fast so, als hätte er es gar nicht gesagt. Was war, wenn das, was man war, nicht zu dem passte, was man zu wollen vorgab?
Also erstens, bedeutete das ja wieder, das man sich verstellte, was Siva gar nicht tat und zweitens, ja was wollte Satrek denn zweitens eigentlich? Von wegen Betrügerin und Diebin! Als würde er sie kennen. Was wusste der denn schon? Macht er nicht komische zweideutige Andeutungen von seltsamen Heften. Da hatte Siva auch nichts gegen gesagt!


„Vielleicht ist das Problem nicht, dass ich was bin, was ich vorgebe zu sein, sondern, dass du denkst, das ich so sein muss, wie du mir vorgeben willst.“
Denn wenn Satrek dachte, das ein Jedi sein musste, wie ein Bantha, aber Siva kein Bantha sein wollte, dann war das ja Satreks Problem! Und ganz eindeutig nicht das, von der Zabrak.

Aber Satrek verstand gar nicht, was seine Schülerin da von ihm wollte, das zeigte sein nächster Vortrag. Er war nicht nur enttäuscht von Siva, sondern traute ihr auch nichts zu, was langsam aber sicher dafür sorgte, dass sich in der jungen Zabrak ein Gefühl regte, dass sie überhaupt nicht spüren wollte: Wut.

„Mein Leben geht bergab, weil ich ein doofes Lichtschwert verkauft habe?“
Siva war niemand der mit den Augen rollte, aber wenigstens konnte sie ja die Arme vor der Brust verschränken. Damit Satrek auch sah, dass sie sauer war! Schimpfte hier wegen einem Lichtschwert herum, dass gar nicht ihm gehörte. Als würde es sich lohnen, wegen so was, so ein Theater zu machen. Also echt!


„Verloren gehen kann ich gar nicht, weil ich doch gar nicht weg gehe. Schließlich bin ich wieder gekommen. Außerdem ist das langsam wirklich unfair. Nur, weil ich einmal was mache, was du doof findest, heißt das noch lange nicht, dass ich das auch bin. Ich bin keine Betrügerin und auch keine Diebin.“
Ja, ein beleidigter Unterton war ganz bestimmt mit dabei. Aber egal. Siva war beleidigt. Und wütend!
Aber Satrek, der faselte nur davon, dass sie sich zeit nehmen sollte, über die Frage nach ihrem Leben nachzudenken. Und ehrlich sollte sie dabei sein. Pah! Eben hatte er noch von der Zukunft geredet und jetzt vom leben. Und überhaupt . Als hätte sie Satrek je angeflunkert!


„Man muss überhaupt gar nicht wissen, was man werden will! Schließlich hat man sein ganzes Leben Zeit für diese Frage. Warum soll ich die dann jetzt beantworten? Ich bin doch zurück gekommen, also heißt das, dass ich nicht nicht Jedi werden will. Ich verstehe gar nicht, wo das doofe Problem ist“

Und dieser Jon, machte Siva auch noch wütend! Der langweilt sich und spielte mit einer Kugel herum. Pah! Langsam aber sicher platzte Siva der Kragen. Erst hatte sie sich von Miss Bademantel und Radan beleidigen lassen müssen und Satrek hatte nie was dagegen gesagt. Jetzt hielt er einen Monolog nach dem anderen und diesem Jon, dem war das alles Wurst.

„Ich habe ohne mit der Wimper zu zucken und ohne zu flüchten oder sonst was, mein Leben für die Schlacht eingesetzt! Danach ist alles bergab gegangen! Danach! Vorher war alles in Ordnung, weil vorher nie jemand gestorben ist!“

Da war es zu spät, da war es dahin mit Sivas Beherrschung.

„Mich hat keiner gefragt ob ich da mitmachen will, mich hat keiner gefragt, ob ich jemanden sterben sehen will! Mich hat keiner gefragt, wie das für mich war.“

Siva wurde lauter, wusste aber gar nicht, ob sie lieber laut werden wollte, oder lieber anfing zu Heulen. Oder alles zusammen.

„Von wegen, ‚so wie ich mein Leben im Moment angehe‘. Ich hab niemanden getötet! Und ganz bestimmt werde ich das auch niemals tun. Von wegen bergab! VON WEGEN!“

Was sollte sie denn jetzt tun? Weg gehen, bis sie was sagen konnte, was Satrek hören wollte? Wie stellte der sich das denn vor? Wie großmütig, dass er ihr die Zeit gab. Pah. Na und!

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Radan war bewusst das sie beobachtet wurden. Der Padawan der sie beobachtete (Riley) ging nicht sonderlich Klug vor. Radan wusste das er Rick eine Spur weit überfoderte. Doch es ging nicht darum Radan zu treffen. Es ging darum eisernen Willen zu zeigen und um eine Lektion die seiner Meinung wenige Padawane lernten.

"Rick das oberste Gebot ist es stehts vorauszudenken. Die Kämpfer die mit impuls kämpfen sind meist die die am Anfang einen Kampf verlieren. Der erste Schlag ist bei weitem nicht so wichtig wie der letzte. "

sagte Radan sanft und ging erneut zum Waffenschrank und holte ein drittes Übungsschwert heraus. Er lächelte und warf es ihren beobachter zu. Vielleicht konnte er Rick noch mehr beibringen. Er wechselte einen Blick mit Miniva und sagte kein Wort.


" In den meisten Fällen wirst du nicht alleine Kämpfen der Orden ist eine eingeschworene Bruderschaft. Andere Jedi sind deine Brüder und Schwestern. Sie alle. Eine Familie"


sagte Radan leise und lächelte. Ruhig legte er den Kopf schief.

"Wir machen eine Übung daraus du und unser Beobachter hier werdet nun gemeinsam versuchen mich zu Treffen. Stimmt eure Angriffe ab benutzt Finten atactiert mich von zwei seiten und Improvisiert. Ich kann schmerz ertragen"

Radan lächelte Rick aufmunternd zu und hoffte das dass diesen Jungen nicht überfoderte. Er musste daran denken wie er das letzte mal Mit Alisah in einem Übungskampf stand. Er hatte gesehen wozu sie im Zorn fähig war. Fast wäre er gestorben. Alsiah war eine Kämpfernatur und deswegen liebte er sie. Wo sie wohl war? Er schüttelte den Gedanken ab neigte leicht den Kopf. Ein Respektvolles Nicken an beide Padawane. Auch Riley maß er nun mit einen Blick. Fragte sie wie viel erfahrener er war als Rick. Er fragte sich vor allem ob Rick mit anderen in einem Kampf zusammen arbeiten konnte.


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Rick nutzte die kurze Pause in der Radan ihn wohl seine erste Lektion in Sachen
Schwertkampf gab. Er stützte sich mit seinen Händen auf die Knie und versuchte
seine Atmung zu beruhigen. Erst jetzt vernahm er den Anderen (Riley) welcher
mit der Zeit näher an sie gekommen war. Dann warf Radan diesen auch noch
ein Lichtschwer zu und sagte das sie zusammen arbeiten sollten.
Verwirrt sah Rick zuerst den Jedi Ritter an und dann den Padawan an.
Kurz hielt er sich den Kopf und fühlte sich etwas benebelt, bevor er dann sich
jedoch wieder aufrichtete und versuchte so Entschlossen wie möglich zu Radan
zu blicken. Der Gedanke, plötzlich jemanden an deiner Seite zu haben mit dem
er zusammen kämpfen sollte war mehr als ungewohnt für den Silberhaarigen.
War die einzige Person mit der er die letzten Jahre zusammen war doch ein
Droide gewesen. Zwar hatte TX2-4 sich so gut es geht bemüht eine Bezugsperson für
Rick zu sein, dennoch hatte Rick eine Art Schild um sich gebaut mit welchem er
Leute, die ihm in irgendeiner Art und Weise zu nahe kamen, abzuschirmen. Und
Riley war für ihn inzwischen viel zu nahe. Dann hörte er die nächsten Worte von Radan,
welcher davon sprach das der Jedi Orden seine Familie seih und dieser Wildfremde Padawan
sein Bruder. Rick ließ die Worte kurz in seinen Gedanken wiederhallen, schüttelte dann aber
leicht den Kopf. Er hatte eine Familie und die ist Tod. Und dann verlangte man noch von
ihm das er einer ihm total Fremden Person einfach so vertrauen sollte? Kurz war Rick
Riley einen abweisenden Blick zu. Keinen weiteren Gedanken an seinen "Partner".
Dann hörte er die letzten Worte des Jedi Ritters das er bereit für die nächsten Angriffe war.

//Du kannst Schmerzen ertragen? Das ist gut, den nun werde ich dir welche zufügen.//

dachte Rick und ließ die vorrigen Versuche sich kurz durch den Kopf gehen, wie Radan ihn
immer wieder abgewehrt hatte. Dann kam ihm eine Idee und er sprintete los ohne auch nur
abzuwarten ob Riley was tat oder sagte. Er deutete einen Hieb an, stach jedoch mit seinem
Lichtschwert zu. Diese Art von andeutenden Angriffen wiederholte Rick mehrmals mit der
Entschlossenheit wenigstens einen Treffer zu landen. Man sah ihm an das etwas ihn ihm mit dieser Entwicklung des Trainings überhaupt nicht einverstanden war. Oder lag es an dem was gesagt wurde?

Lianna - Lola Curich - Jedibasis - Trainingsraum - Adrian, Allison, Rand, Tyren, Tweearl, Zasuna, Shana, Alsia, Ripley, Satrek, Siva, Rick, Radan und Diva Minava
 
Lianna - Lianna City - Straße nahe der Jedi-Basis - LCPD-Streife Tango 4 - angehaltene Speeder]- Kaiba, Zhaax, die kleinen Monster, Lieutenant Dale Bronson, Officer Zack Allan

Zhaax äußerte den beiden Polizisten gegenüber ebenfalls, dass es nicht noch einmal vorkommen würde, dass die Kinder einen Speeder steuern würden, aber offenbar interessierte es die Gesetzeshüter nicht wirklich. Kaiba hatte vergessen, dass es auf manchen Planeten tatsächlich üblich war, dass man einen Fahrausweis brauchte um ein solches Gerät zu lenken. Seiner Ansicht nach war das mehr oder weniger lachhaft, denn die Dinger steuerten sich beinahe von selbst und als er sich umblickte, stellte er trocken fest, dass sie sich nicht gerade in der Rush Hour befanden. Außer ihnen war kein müdes Bantha auf der Straße. Innerlich seufzte er, anscheinend hatte er es hier wirklich mit Cops zu tun, die sich ihre Langeweile damit vertreiben wollten, sich wichtig zu machen und ihre Marken heraushängen zu lassen. Es brauchte einiges an Willenskraft, damit der Padawan nicht gereizt fragte, ob sie nichts wichtigeres zu tun hatten, vielleicht ein paar Strafzettel verteilen oder alten Omis über die Straße zu helfen. Sein Blick fiel auf die Hand des einen Officiers und er bemerkte, dass diese verklebt von verschütteten Kaffee war. 'Ach, dass ist also der Grund dafür', dachte bitter Kaiba. 'Wir haben die netten Herren während ihrer Pause gestört.' Wenn es etwas gab, dass er hasste, dann waren es Staatsdiener, die sich für ach-so-wichtig hielten und mit ihren Marken herumwedelten um Eindruck schinden zu wollen. Zu oft hatte sich der Ex-Schmuggler mit Bürokraten herumschlagen müssen, die ihre Pseudoautorität ausspielen mussten. Wie in einem schlechten Holo-Film, ließ der Lieutenant, einen sarkastischen Spruch fallen, dem er ihn zu gerne in den Hals gestopft hätte. Doch der Schüler bewahrte gute Miene zum Bösen Spiel und rezitierte lautlos den Kodex um nicht in Rage zu geraten. Erst die vorlauten Gören und jetzt noch zwei Wichtigtuer. Der Tag konnte nur noch besser werden!

"Der Vorfall vorhin war bedauerlich, aber ich hatte alles unter Kontrolle. Wie ich bereits sagte, es wird nicht wieder vorkommen." , erwiderte Kaiba und trotz aller Bemühungen, konnte er einen Hauch von Entnervung nicht aus seiner Stimme verbannen.

Natürlich, wie konnte es anders sein, sollten die Truppe ihre IDs und Fahrberechtigungen vorzeigen. Gedanklich hoffte er, dass die Bullen nicht auch noch scharf auf eine Leibesvisitation, inklusive aller Körperöffnungen, waren. Vielleicht sollte er einfach auf seinen Sarkasmus verzichten, aber es war ein gutes Ventil, um seinen Unmut herauszulassen, besser als dem eingebildeten Polypen gehörig die Meinung zu geigen. Als der Novize nach seiner Geldbörse griff überlegte er einen Moment, ob er eine seiner vielen gefälschten IDs, die als Schmuggler unabdingbar waren, herüberreichen sollte. Die beiden Blindgänger würden den Unterschied nicht merken, die Fälschungen waren zu gut. Aber da er den kriminellen Pfaden entsagt hatte, zückte er seine echte ID heraus und hielt die anderen gut verborgen, dazu übergab er den Repräsentanten Staatsgewalt auch noch seinen Fahrzeugberechtigungsausweis. Kaiba wusste nicht, ob Zhaax etwas deratiges besaß, er wollte nicht der einzige sein, dem es rechtlich erlaubt war, ein Verkehrsmittel zu fahren. Glücklicherweise hatte sein Onkel ihn dazu überredet, ein solches Dokument auf legalem und rechtlich korrektem Wege zu erhalten. Der pubertäre Curox hatte sich damals geweigert, weil er der Meinung gewesen war, dass man zum Lenken eines Vehikels keine Plastikkarte brauchte. Zum Glück war die Weisheit seines Onkel dennoch zu ihm durchgedrungen.

"Hören Sie Officiers, soweit ich weiß, ist selbst auf Lianna, das Führen eines Fahrzeuges ohne gültigen Pass, lediglich eine Ordnungswidrigkeit und keine Straftat, selbst wenn es sich um einen Minderjährigen handelt. Da ich es war, der den Kindern erlaubte, sich hinters Steuer setzen zu dürfen, werde ich die erforderliche Geldbuße selbst bezahlen. Damit dürfte die Sache aus der Welt sein und Sie haben keinen weiteren Papierkram am Hals und wir können unseren Weg fortsetzen."

Mit kleineren (und vielleicht auch etwas größeren) Straftaten und Ordnungswidrigkeiten, kannte sich der Schüler Chesaras ganz gut aus und man konnte ihn wohl kaum in den Knast sperren, nur weil ein Kind einen Speeder gelenkt hatte. Ein schlechtes Gewissen, als er dem Cop seine ID gab, musste er nicht haben. Es lagen keine Haftbefehle oder sonstige Vergehen auf seinen richtigen Namen vor und sein Onkel hatte stets darauf geachtet, dass sein Neffe selbst so wenig wie möglich illegale Machenschaften beging, bei denen sie erwischt werden konnten. Wenn die Oberwachtmeister daran interessiert waren, diese Misere bald zu beenden, würden sie auf seinen Vorschlag eingehen. Soweit er wusste, lag ihr Vergehen tatsächlich noch im Bereich einer Ordnungswidrigkeit, auch wenn es teuer werden würde. Sein Instinkt sagte dem Lehrling jedoch, dass man es bestimmt nicht so einfach gut sein lassen würde.


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OP: Nur um ganz sicher zu gehen, die Gedanken Kaibas sind eben seine Persönlichkeit und spiegeln nicht meine Unlust am Verlauf der Story oder sonst was wieder ;) hoffe, dass geht so in Ordnung
 
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[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum / Adrian, Rand, Tyren, Tweearl, Zasuna, Shana, Alsia und diverse andere]

Während Jon seinen Übungskampf ausfechtete und Riley sich ebenfalls zu jemanden gesellte, spielte Allison ein wenig mit meinem Stein herum und dachte nach was sie nun tun könnte. Für sie war das Training schon genug gewesen, außerdem wurde es im Trainingsraum langsam voll und so viele neue Gesichter wollte Allison nun doch wieder nicht studieren. Außerdem bemerkte die junge Padawananwärterin das sie Tyren nirgendwo entdecken konnte, irgendwie machte sie das traurig, schließlich wollte er ihr doch noch etwas über sich erzählen, oder ihr zumindest etwas zeigen. Ihre Neugierde war natürlich geweckt, aber Tyren würde schon wieder auftauchen wenn er es für richtig hielt.
Erst dann fiel ihr auf das Alsia immer noch neben ihr saß und ebenso gedankenverloren durch die Gegend sah. Sie lächelte ein wenig, es war schön zu sehen das sie wenigstens nicht die einzige war, die gerne nachdachte. Allison entging Alsias Abneigung gegenüber Riley nicht, was sie aber verstehen konnte. Hier aufzuwachsen hätte ihr bestimmt auch nicht gut getan, sie kannte die alten Mythen, dass manche der Jedi auch arrogant wurden. Seufzend drängte sie den Gedanken weg, sie kannte ihn ja noch nicht mal, woher nahm sie sich dann das Recht vorschnell über ihn zu urteilen? Um von ihrem Gedankengewirr wegzukommen drehte sie sich zu Alsia um und sah sie fragend an.
"Sag mal, wie ist es eigentlich so bei deinem Volk? Ich würde das liebend gern erfahren, eine Togruta habe ich noch nie kennen gelernt, nicht mal auf Kashyyyk."
Allison hoffte bloß, dass ihre neue Freundin, zumindest nach ihrer Meinung, das nicht als unhöflich oder zu aufdringlich empfand.

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|| Lianna ▫ Lianna City ▫ Jedi - Basis ▫ Cantina || ▫ Vorin ▫ Rick ▫ Radan ▫ Selina ▫ Mara ▫ Markus & Arkon

Er bedauerte Toms Tod, auch wenn Mara wusste, dass die beiden sich nicht sonderlich gemocht hatten. Tom war jemand gewesen, der einiges durchgemacht hatte. Alkoholprobleme waren wahrscheinlich nicht das einzige gewesen. Trotz allem war er kein schlechter Kerl gewesen und Mara hatte ihm geholfen. Das Treffen dieser beiden Personen hatte eine Bedeutung gehabt, dies wusste Mara heute, auch wenn sie Tom nun verloren hatte. Er hatte zuletzt ihr geholfen, hatte ihr Leben gerettet, denn hätte er sie nicht gefunden, sie wäre mit Sicherheit gestorben. Demnach hatte sie die Pflicht ihn in Ehren zu halten, auch wenn sein Tod sie noch so bedrückte. Sie würde nicht den Tod besiegen können, dies wusste sie, aber sie wusste auch, dass sie daran arbeiten könnte, manches zu verhindern. Sie besaß diese Gabe, ob sie diese nun mochte oder nicht, sie musste sie einsetzen auch wenn es bedeuten würden, dass sie am Anfang völlig fertig sein würde. Sie wollte nicht länger eine Marionette dieser Fähigkeiten sein, welche mit ihr taten was sie wollten. Nein! Dies musste ein Ende haben und dies würde bedeuten in die Hölle ab zu tauchen.

„Von dem was ich gesehen habe, war es ein Unfall. Er war unterwegs im Wald und hat sich dabei vertreten. Ein Stock hat ihn aufgespießt. Ein völlig sinnloser Tod.“

Mara hielt die Luft an, biss die Zähne aufeinander und schüttelte dann ihren Blondschopf.

„Ja es sterben viele, viel zu viele und ich weiß, dass noch mehr sterben werden. Ich weiß das du mir nicht versprechen kannst, dass dies nicht mehr geschieht, dies kann niemand. Aber ich stehe zwischen den Fronten Vorin! Ich stehe zwischen den Welten, indem meine Fähigkeiten mich vieles sehen lässt. Ich weiß, dass ich trotz allem den Tod nicht aufhalten, ihn nicht stoppen kann, aber ich weiß auch, dass ich etwas tun muss! Ich sitz hier in dieser Runde und tue nichts. Jetzt bin ich eine Ritterin und dennoch nutze ich meine Fähigkeiten nicht, weil ich sie hasse. Vielleicht gehe ich jetzt zu hart mit mir selbst ins Gericht wenn ich sage, dass ich in einigen Dingen selbst schuld daran habe, was geschehen ist.“

Mara legte eine Pause ein. Vorin versicherte für sie da zu sein, aber war er dies immer!? Sie würden nicht immer zusammen sein können. Dies war schlichtweg unmöglich und sie musste endlich damit aufhören sich an ihre Angst, ihren Hass zu hängen, wenn es um ihre eigenen Fähigkeiten ging. Jeder von ihnen, die von der Macht auserwählt worden waren, hatten eine Fähigkeit erhalten, so auch sie und es war an ihr sie zu erkunden, sie auszubauen und zu nutzen.

„Ich habe mich lange genug versteckt, habe lange genug gejammert anstatt etwas zu tun. Jeder von uns hat so etwas wie eine Gabe, die einen können alles reparieren, die anderen können mit Tieren kommunizieren oder sonstiges, ich habe die Fähigkeit erhalten Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart zu sehen. Einen Zweck muss dies haben und ich kann mich nicht ewig hinter die verstecken Vorin, dies weißt du genauso gut wie ich es weiß. Du bist mein Anker und darauf sollte ich mich konzentrieren. Jetzt allerdings muss Schluss sein! Für das was ich vorhabe, brauche ich dich. Du stellst den Fokus da, damit ich mich nicht verliere.“

Sie schluckte kurz.

„Ich muss mich der Macht öffnen, mich ihr ausliefern. Sie muss zu mir sprechen, gleich was sie sagt, gleich wie sie vorgeht ich muss da durch. Ich habe es noch nie bisher gewagt, aber ich weiß, dass ich nur so wachsen kann. Was ich vorhabe ist einfach. Wir ziehen und in einen der Trainingsräume zurück. Dort werde ich Meditieren, die Macht fließen lassen. Ich werde dich als Mittelpunkt meiner Konzentration nehmen, bis ich eine stabile Basis habe, dann löse ich mich, behalte allerdings eine Art Draht, damit du mich im Notfall zurückholen kannst. Wichtig ist, dass du mich nur zurückholst, sollte mein Leben in Gefahr sein! Gleich was du spüren magst, greif nicht ein. Ich muss meine ganzen Fähigkeiten in dieser Gabe kennenlernen und ich denke, ich werde dabei noch mehr herausfinden. Niemand sonst im Orden der Jedi hat diese überaus ausgeprägten Fähigkeiten. So vieles ist vertreten. Wenn ich es schaffe, haben wir vielleicht die Möglichkeit auf manche Dinge, die die Zukunft bringt zu reagieren. Nicht auf alle, dies weiß ich, aber es wird hilfreich sein und, was ebenso wichtig ist, andere, die ebenfalls eine Gabe in diese Richtung haben, werden einen Ansprechpartner erhalten, jemanden, der sie nicht auslacht, sondern der sie versteht, ihnen beisteht und hilft. Hilfst du mir dabei?“

Mara sah ihren Freund an, und ihr Blick machet klar, dass auch wenn er ihr nicht helfen würde, sie das Wagnis eingehen würden, selbst wenn es bedeuten könnte, dass sie sich selbst verliert und nicht in ihren Körper zurückkehren würde. Sie musste es riskieren! Sie musste, für sich und für die anderen. Mara griff nach Vorins Hand und drückte sie. Es musste sein und dies wusste er.

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Lianna - Lola Curich - Jedibasis - Trainingsraum - Adrian, Allison, Rand, Tyren, Tweearl, Zasuna, Shana, Alsia, Riley, Satrek, Siva, Rick, Radan und Diva Minava

Skeptisch verfolgte die grauhäutige Halbtheelin wie Radan die erste Übung für Rick gestaltete. Hatte der silberhaarige Padawan in der Kantine noch interessiert gewirkt an der Vorgeschichte des wieder zu den Jedi Zurückgekehrten, so zeigte er für die lilahaarige Jedi-Meisterin mit an jeder Seite drei Stirnhörnern deutlich, dass ihm diese Art von Training nicht sonderlich behagte. An Radans Stelle hätte Diva Minava eine andere Herangehensweise gewählt, besonders deswegen, da Rick vor kurzem seinen Vaters verloren hatte. Eine Überraschung war, dass der braunhaarige Ex-Sith wenig später einem weiteren, zuschauenden Padawan ein Trainingslichtschwert zuwarf, um ihn in das Training zu integrieren.

"Interessant...",

murmelte Minava als sie in ihrer Nähe stehend die Übung aufmerksam verfolgte. Zumindest schien Rick dadurch wieder mehr Elan gefunden zu haben. Immerhin setzte er seine wie nicht anders zu erwarten war äußerst hölzern wirkenden Angriffsbemühungen fort. Wollte Radan damit den Ehrgeiz der zwei jungen Männer anstachelnd, fragte sie sich? So oder so war sie skeptisch, ob diese Herangehensweise an die Ausbildung eines völlig unerfahrenen Padawans so sinnvoll war ohne ihnen vorher zumindest ein paar grundlegende Dinge zu zeigen, wie man mit einem Lichtschwert umging.

"Dann bin ich ja mal gespannt...",

gab sie Jedi-Meisterin halblaut von sich.

Lianna - Lola Curich - Jedibasis - Trainingsraum - Adrian, Allison, Rand, Tyren, Tweearl, Zasuna, Shana, Alsia, Riley, Satrek, Siva, Rick, Radan und Diva Minava
 
¦¦ Lianna ~ Lianna - City ~ Jedi Basis ~ Trainingsraum ¦¦ Shana ~ Riley ~ Adrian ~ Alsia ~ Jon ~ Rand ~ Allison ~ Tweearl ~ Satrek ~ Siva ~ Rick ~ Radan ~ Diva Minava ~Tyren & Zasuna

Ihre Übergabe funktionierte diesmal ziemlich gut. Zwar dauerte es etwas, doch am Ende hatte Tweearl den Obelisken von ihr übernommen und hielt ihn fest. Nach wenigen Sekunden setzte sich das schwebende Objekt wieder in Bewegung. Und zwar glitt es durch die Luft auf sie zu. Diesmal ließ sie sich nicht wieder von dem Anblick oder der Aussicht auf kurzzeitige Erholung ablenken und blieb weiterhin konzentriert. Diesmal war es eine ganz neue Erfahrung, denn die vagen Konturen schoben sich durch den goldfarbenen Nebel und verdrängten ihn. Bis sich der Gegenstand eindeutig erkennbar von der Umgebung unterschied und wie ein dunkler Fleck vor ihr auf der Stelle schweben blieb. Beinahe hätte sie den Befehl des Felucianers nicht mitbekommen, der die nächste Übergabe initiierte. Die Mühe der Objektverfolgung hatte sich ausgezahlt. Viel schneller konnte die hübsche Padawan ihren geistigen Fokus auf das Übungsutensil setzten und sich gezielt konzentrieren. Weiterhin die Hand als Hilfsmittel bewegend, streckte diese sich darüber aus um ihr die Illusion einer Strippenzieherin zu verleihen, die an Strippen zog die nur sie sehen konnte.

"Ok." , sagte sie wenig einfallsreich, als sie die Kontrolle hergestellt hatte. Zumindest das was sie als Kontrolle empfand. Ihr Trainingspartner ließ los und die Leine, an der sie den Obelisken hielt, dehnte sie bedrohlich. Die Finger etwas ankrampfend verstärkte sie den Zug nach oben, womit sie die Bewegung stoppte und sogar wieder umkehrte. Weiterhin gelang es ihr alles andere auszublenden, es gab nur sie und dieses Objekt. Die Hand wurde wieder gedreht um das Quader-förmige Teil in Richtung des Nichtmenschen zu schieben. Ein paar Mal musste die Handposition gedreht werden, doch schließlich hatte sie das Spielzeug vor Tweearl "positioniert". Sie gab ihm zu verstehen, dass sie bereit für die Übernahme war. So ging es also hin und her. Und bis auf einige Unkonzentriertheiten verbesserten sie sich Stück für Stück. Mal mehr mal weniger sicher wechselten sie den Obelisken hin und her, doch insgesamt ging es bergauf.

Nachdem Shanas Konzentration wieder einmal versagt hatte, fiel der Quader klappernd zu Boden. Etwas genervt stöhnend hob sie es wieder auf.


"Na so langsam geht es ja voran." , grinste sie, während sie den Obelisken in der Hand drehte. Zumindest hatte sie nun die Übung nachgeholt, der sie auf dem Schiff ausgewichen war. Eines interessierte sie allerdings schon.

"Sag mal. Du hast erzählt Du wusstest schon eine Weile von deiner Begabung und hast auch schon früher Übungen durchgeführt. Für mich ist das alles noch relativ neu. Ab wann wusstest Du dass Dich dein Weg zu den Jedi führen wird? War es für Dich Bestimmung? Oder vielleicht weil Du anderen helfen oder gegen das Imperium kämpfen willst?"

Sie hoffte damit keine zu neugierige, bzw. zu persönliche Frage gestellt zu haben. Doch wenn dem so war, würde sie mit Bestimmtheit schon darüber informiert werden. Irgendwie konnte sie es sich gar nicht vorstellen wie es war wenn man schon längere Zeit von der Macht und den eigenen Fähigkeiten wusste. Ihre eigene Entscheidung war ganz schnell gefallen und hatte ihr Leben von einem auf den anderen Tag komplett verändert.

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[Lianna-System, Lianna, Lianna City, Straße nahe der Jedi-Basis, LCPD-Streife Tango 4 bei den angehaltenen Speedern]- Zhaax, Kaiba und die süßen Kleinen, Lieutenant Dale Bronson, Officer Zack Allan

Die Stimme seines Vorgesetzten forderte ihn dazu auf, sich zu beruhigen. War Dale sich dieser Sache, vielleicht auch der Gefahr, in die sie sich da begaben, überhaupt bewusst? Langsam aber sicher verringerte Officer Zack Allan das Tempo seines Speederbikes und zeigte mit ausgestrecktem rechten Arm an den rechten Straßenrand, um bei beiden auszubremsenden Speeder damit weiter zum Anhalten aufzufordern. Zu seiner Überraschung kamen sie diesen Anweisungen langsam aber sicher nach.

Jedi konnten äußerst gefährlich sein, egal wie sicher sein Vorgesetzter sich dieser Sache war und egal wie viel Erfahrung er hatte. Einen Moment überlegte Zack, ob er sich über seine Anweisungen hinwegsetzen und Verstärkung anfordern sollte. Für das Verhältnis zu Dale wäre das sicherlich das bittere Ende gewesen. Er musste seinem Urteil vertrauen, auch wenn er selbst nicht überzeugt war.

Jedi konnten Leuten die Gedanken im Kopf herumdrehen, hatte er gehört. Im schlimmsten Fall kam man nie darüber hinweg und man landete am Ende in der Irrenanstalt. Nein, das wollte er sicherlich nicht. Zack würde vorsichtig sein.

Die Speeder und die Bikes der Polizisten kamen schließlich am Straßenrand zum Stillstand. Zack stieg von seinem Bike ab, ließ das Visier seines Helms nach oben fahren und näherte sich vorsichtig den gestoppten Fahrzeugen. Die rechte Hand lag auf der Blasterpistole, die er allerdings noch im Holster stecken ließ. Seine Beine fühlten sich etwas weich an. Das war kein ganz normaler Einsatz. Da sein Vorgesetzter noch keine entsprechende Meldung gemacht hatte, übernahm er das kurzerhand.


„Tango 4 an Zentrale. Verdächtige Fahrzeuge wurden gestoppt, wir schauen uns das jetzt an.“

Zusammen mit seinem Kollegen traten sie an die Speeder heran. Die Abzeichen des LCPD glänzten auf ihrer Brust. Zusammen mit der Uniform, den Bikes, dem Blaulicht und den Waffen musste das doch auf die Jedi Eindruck schinden. Zumindest hoffte er das. Und er spürte auch noch keine Stimmen in seinem Kopf.

Zack versuchte, alle Insassen im Auge zu behalten. Offensichtlich gab es darunter zwei Erwachsene Jedi, einer davon ein Twi’lek sowie ein Mensch. Gesteuert wurden die Fahrzeuge allerdings von Minderjährigen, die allem Anschein nach die Situation nicht wirklich deuten konnten und wild durcheinander redeten. Zack fragte ich, wie sie mit ihren kleinen Beinchen überhaupt an die Pedale kamen. Sein Vater hatte ihm damals auch das Speeder fahren beigebracht. Glücklicherweise hatten sie keine Polizisten über den Haufen gefahren.

Dale war - wie es zu erwarten gewesen war - von der ganzen Sache wenig begeistert. Wenn er seinen Morgenkaf noch nicht getrunken hatte war er sowieso immer unausstehlich und diese ganze Situation machte die Sache sicherlich nicht besser. So wie Dale solche Delikte immer anging würden sie eh zuerst bei ihm zuschlagen. Wenn er das rechtzeitig bemerkte blieb ihm eventuell noch genug Zeit zur Flucht. Er konnte auf den ersten Blick keine Waffen bei den Jedi ausmachen. Doch mit Sicherheit brauchten sie auch keine. Selbst die Kleinen konnten wahrscheinlich mit ihren bloßen Händen töten. Es gab viele Holofilme, da waren die Jedi die Helden. Aber in anderen ... wurden sie auch böse. Was war nun die Wahrheit? Am Stammtisch nach dem Speedoball-Tennis-Training letzte Woche hatte Chris sogar erzählt, dass eine bestimmte Art von Jedi Blitze aus den Händen schossen und das Blut aus den Lebewesen saugten. Er hätte es selbst gesehen.

Alle Insassen der beiden Speeder sollten aus dem Fahrzeug aussteigen und sich in einer Reihe aufstellen, ihre IDs bereit halten und wie üblich war es Zacks Aufgabe, sie zuerst einmal auf Waffen abzutasten. Dales Blick nach sollte er dem besser schnell nachkommen und auch die Kinder überprüfen. Ob die berhaupt schon IDs hatten? Mit Verstärkung hätte Zack sich echt wohler gefühlt. Der erwachsene Mensch redete inzwischen weiter und bot auch an, die Geldstrafe zu bezahlen. Das war schon mal vernünftig, aber soweit er seinen Vorgesetzten kannte, würde er ein Exempel an den Jedi statuieren wollen. Was auch immer das hieß. Zack ging erst einmal nach Vorschrift vor. Identitäten prüfen.


„Tragen Sie irgendwelche Waffen bei sich? Ihre IDs und Fahrberechtigungen, bitte.“

Lieber höflich bleiben. Seine rechte Hand lag immer noch etwas nervös auf der Waffe, die Linke streckte er nun aus, um die IDs entgegen zu nehmen.

„Der gültige Pass ist beim Führen eines Fahrzeuges kein Problem. Laut §4b der Straßenverkehrsordnung sind nur Inhaber eines Lianna-Gold-Fahrlizenz dazu ermächtigt, als Fahrzeugführer ein motorisiertes Fahrzeugs im öffentlichen Straßenverkehr zu führen. Erweitert wird dies durch §4c, wonach intergalaktische Fahrlizenzen nach dem sogenannten fünften Iceman-Daalax-Abkommen als gleichranging zur Lianna-Gold-Fahrlizenz anzusehen sind. Das Missachten dieser Regel ist eine Ordnungswidrigkeit, das ist korrekt. Wir haben Sie allerdings nicht wegen der womöglich fehlenden Fahrerlaubnis, sondern wegen Missachtung der Verkehrszeichen und Vorfahrtsregeln sowie die Gefährdung von anderen Verkehrsteilnehmern angehalten. Betrifft zunächst einmal §8 und §9. Hier reden wir dann möglicherweise bei grob fahrlässigem Verhalten auch von einer Straftat.“

Zack stoppte kurz, um einmal tief Luft zu holen. Er hatte die ganzen Paragraphen gerade erst auswendig gelernt, insofern wollte er die Betroffenen hier schnell über ihre Rechten und Pflichten aufklären, bevor Dale das auf seine Art und Weise tat.

„Nach §1 des Personalausweisgesetztes sind Sie dazu verpflichtet, auf Verlangen des LCPD einen gültigen Ausweis vorzuweisen.“

Vielleicht war er da etwas übereifrig, aber zumindest wusste jetzt jeder, und auch die Kinder, was Sache war.

[Lianna-System, Lianna, Lianna City, Straße nahe der Jedi-Basis, LCPD-Streife Tango 4 bei den angehaltenen Speedern]- Zhaax, Kaiba und die süßen Kleinen, Lieutenant Dale Bronson, Officer Zack Allan
 
Lianna – Jedibasis – Auf dem Weg nach Draußen - mit Summer, K’kruhk und Mylo

Was K’kruhk über Toola berichtete brachten Jo dazu beinahe erleichtert auf zu atmen. Es klang gut was er sagte und obwohl Jo nichts Direktes von ihrer Familie dort wusste, machten ihr die Worte über die allgemeine Lage durchaus Hoffnung, dass es ihnen gut ging. Jetzt, wo auch ihre Heimat wieder ein Mitglied der Republik war, würde sie vielleicht doch einmal wagen können sich bei ihren Pflege-Eltern und –Brüdern zu melden.
Allerdings wurden Jo’s, in diese Richtung laufenden, Gedanken durch K’kruhk’s weitere Worte jäh ausgebremst.
Sein Clan war schlimm getroffen worden! So schlimm sogar, dass er untergegangen war. Zu wenige um ihn aufrecht zu erhalten.
Das hieß, viele Tote…, unendliches Leid… !
Jo fühlte den tiefen Schmerz, der K’kruhk nun wieder mehr als zu vor ein zu holen schien. Die Erinnerung, die sie mit ihren Fragen herauf beschwört hatte, war erdrückend. Auch wenn K’kruhkt versuchte es zu verbergen und stark zu sein. Jo fühlte mit ihm und wollte gerade deutlich versichern, dass zumindest er nicht Clanlos war. Die Jedi waren sein Clan, denn für Jo war K’kruhk immer ein Teil ihrer Familie auch wenn er gerade erklärte nicht zu den Jedi zurück zu wollen. Eine Aussage, die Jo ihr Gefühl darüber, das K’kruhk in ihr und den Jedi seinen Clan sehen sollte, nicht aussprechen ließ. Stattdessen brummen sie nur leise während sie nachdenklich ihren Kopf hin und her wiegte und ihren Weg fort setzte.


Das ist schade!

Konnte sie nur dazu sagen, verstand ihn aber irgendwie auch und lief so schweigend weiter. Sie verließen gerade durch eine neu eingesetzte Seitentüre den Verbindungsgang zwischen den beiden Gebäudeteilen und standen nun bereits in dem noch halb brach liegenden Gebiet, in dem der kleine Garten entstehen sollte. Jo konnte einige Präsenzen von Wesen spüren, die mit Arbeiten hier beschäftigt waren und so rief sie, der recht still und zurückhaltend gewordenen, Summer zu.

Summer! Wenn du möchtest kannst du schon einmal nachfragen ob Samira Informationen oder Aufgaben für uns hinterlassen hat und vielleicht auch schon mal anfangen dich um zu sehen und zu überlegen, was du gerne anlegen möchtest. Das können wir dann sicher gleich mit den Gärtner besprechen.

Aufmunternd lächelte sie Summer an und war sich sicher, dass es für das Selbstbewusstsein des Mädchens sogar zuträglich war, wenn sie sich erst einmal allein an eventuelle Gärtner oder Arbeiter wandte, ihre Meisterin aber jederzeit in ihrer Nähe wusste.
Jo ihrerseits wandte sich nun aber auch wieder K’kruhk zu und griff das Gespräch mit ihm wieder auf.


Nun, letzten Endes ist es deine Entscheidung ob und wann dein Weg dich zu den Jedi zurück bringt und egal in welche Richtung er dich führt, ich bin für dich da! Und die Tür zu den Jedi wird immer offen stehen. Egal wann du hindurch gehen möchtest.

Sie hoffte natürlich, dass dies möglichst früher als später passierte. Doch Letztendlich war es einzig K’kruhk, der darüber bestimmte.
Im nächsten Moment war es Jo allerding, als würde ihr ein Vibromesser ins Herz gestoßen.
Sen!
SEN!
K’kruhk wusste nicht, das sie tot war.
Es bedurfte viel Kraft nicht dem Schwindel nach zu geben, der Jo gerade erfassen wollte. Leicht schwankte sie, doch dann fing sie sich, blieb aber mit gesenktem Kopf stehen und seufzte schwer.


Du hast uns nicht im Stich gelassen K’kruhk! Weder mich noch Sen.
DU hast sie nicht im Stich gelassen!
Sen blieb bei mir! Ich wollte ihre Ausbildung zu Ende führen. Wollte, dass sie meine Padawan wird.
Ich nahm sie mit nach Coruscant…
Wir kämpften dort im Untergrund…
Lebten auf einer der unteren Ebenen…
In einer Gegend die nicht gut war…
Es war meine Entscheidung, dass wir uns dort vor dem Imperium verbargen.
Und…


Jo senkte voller Trauer ihren Kopf.

Sen kam dort ums Leben!
Sie starb in einer Seitenstraße!
Ich kam zu spät!
Es wird mich immer verfolgen, dass ich sie nicht schützen konnte.
Es war mein Versagen.


Lianna – Jedibasis – Draußen zwischen den beiden Gebäuden - mit Summer, K’kruhk, Mylo und Gartenarbeitern
 
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