Nekki al Jevarin

Nekki al Jevarin

Vorins Schwester played by Utopio
Name: Nekki al Jevarin
Rasse: Mensch
Alter : 24
Größe : 1,74
Haarfarbe : braun
Figur : schlank, sehr attraktiv
Besonderheit: 3. Charakter von Utopio

Vorgeschichte

Geboren als Tochter eines Jedi, als Schwester von Vorin (17), Dressilya (20) und Hombe (14). Entführt von Ganoven, mißhandelt und gequält. So sah das Leben Nekkis aus. Eine Tortur für lange Jahre. Mit eisernem Willen konnte sie unter größter Selbstopferung wenigstens die brutalen Vergewaltigungen von ihrer ebenfalls entführten Schwester Dressilya fern halten. Doch diese Selbstlosigkeit bleibt nicht ohne tiefgreifende Folgen...
Eines Tages gelingt es den beiden schließlich der Tortur zu entkommen und sich nach Nar Shaddaa abzusetzen um sich dort im wahrsten Sinne des Wortes durchzuschlagen. Ihre angeborene Machtbegabung hilft ihr und ihrer Schwester Dressilya bei vielen illegalen Transaktionen auf dem Planet der Schmuggler, Diebe, dem Abschaum der Galaxie. Angefangen von kleinen Einbrüchen dringen sie immer tiefer in den Strudel aus Verbrechen und Kriminalität. Nur durch Gewalt und dem Einsatz ihrer besonderen Fähigkeiten sind sie dazu in der Lage Sicherheitskräfte und Konkurrenten an der Nase herumzuführen. Doch der Abgrund droht stets neben ihnen in voller Präsenz. Nekki versetzt sich dabei immer tiefer in die Rolle als Versorger - und Beschützerin des Duos. Angst und Wut vor und auf die Vergangenheit sind immer wieder Motor zum Antrieb. Niemals wieder will sie in Gefangenschaft geraten und erleiden müssen, was ihr angetan wurde. Jedoch bleibt ihre Begabung nicht ewig unentdeckt. Wie es so unvermeidbar war, tritt sie irgendwann in ihrem Tun einem einflussreichen Mann auf die Füße und erweckt somit dessen Aufmerksamkeit. Von nun an bleibt die Machtsensitivität Nekkis nicht mehr verborgen. Kopfgeldjäger werden lange Zeit erfolglos auf sie angesetzt. Allerdings eines Tages gelingt es, sie zu stellen, mit dem Plan meistbietend an die Sith zu verkaufen.
Die Schatten der Schwestern beginnen sich über Nar Shaddaa zu ziehen...

Die Schatten der Schwestern

Nach langwieriger Flucht vor den Kopfgeldjägern gelingt es zweien schließlich doch die Schwestern gefangen zu nehmen. Sofort kontaktieren diese die Sith um an ihr erhofftes Lösegeld zu gelangen. Das Unterfangen stellt sich als schwerer heraus als angenommen. Die Sith sind nicht bereit zu zahlen und selbst das Druckmittel der Vergiftung der Schwestern hilft den Jägern nicht und so müssen diese sich geschlagen zurückziehen.

Die schwer vergiftete, dem Tode nahe Nekki, wird sogleich in ein Krankenhaus gebracht um dort behandelt zu werden. Nach ihrer erfolgreichen Genesung nutzt sie allerdings die bietende Chance der Flucht und schlägt Azgeth nieder. Von hier aus flüchten sie auf ein Dach in Sektor G Nar Shaddas.

Beinahe zur selben Zeit treffen die Jedi, mit ihrem Bruder Vorin im Schlepptau, auf Nar Shaddaa und vor dem Krankenhaus ein. Die Nachricht an die Sith war vom republikanischen Geheimdienst abgefangen worden und motivierte Vorin seine verloren gegangenen Schwester zurückzuholen. Erbitterte Kämpfe spielen sich nun vor den Augen der Schwestern ab (von einem Überwachungsdroiden beobachtet).

Doch wie alle Kämpfe finden auch diese zu einem Ende und sowohl Sith als auch Jedi gelangen zu dem Rückzugspunkt der Schwestern. Diese sind in erschütterlichen Zweifel eingekerkert und Nekki kann weder den Jedi noch den Sith gutes abgewinnen. Verführungsversuche der Sith scheitern dann jedoch auf Grund der engagierten Art ihres für immer verloren geglaubten Bruders. Nekki entscheidet sich für ihn.

Die Entscheidung birgt große Gefahr in sich und die Sith baginnen ein weiteres Mal mit ihrem Kreuzzug gegen die Jedi und nun auch gegen die Schwestern. Marrac versucht sogar den wutgeladenen Vorin heimtückisch auf die Dunkle Seite zu ziehen.

Und dann geschieht es. Dressilyas beherztes Eingreifen um Vorin von der Manipulation abzukoppeln führt in den Tod Dressilyas, durch die Klinge Marracs. Nekki, schwer erschüttert von dem Ableben ihrer geliebten Schwester, flüchtet sich in Wut, und Vorwürfe gegen Vorin sowie auch sich selbst. Eine tiefe Dunkelheit herrscht von nun an in Nekki vor. Aber ihre Entscheidung steht, sie begleitet Vorin zu den Jedi.

Home, Sweet Home

Die erste Reisestation nach Nar Shaddaa führt Nekki zurück nach Ansion, an den Ort ihrer Kindheit. Dort trifft sie ihre Mutter und kleine Schwester wieder. Trauer und Schmerz ist ständiger Begleiter der jungen Jevarin in diesen Tagen. Aber wieder zu Hause findet sie in Vorin und ihrer Familie Menschen, die für sie da sind und sie versuchen zu trösten. Dennoch wird Nekki von schrecklichen Alpträumen und tiefen Depressionen gequält. Während ihrer Grabrede für die verstorbene Schwester, übermannen sie schließlich ihre Gefühle und sie erliegt einem Nervenzusammenbruch. Die darauf folgende Rede Vorins verpasst Nekki. Sie erkennt, dass dieser Ort zu viele Erinnerungen an die Verluste ihres Vaters und ihrer Schwester beinhaltet und folgt daher Vorin zum Jedi Orden nach Corellia.

Dort lebt sich Nekki nur sehr schwer ein. Sie flieht zu einem neuen Ort, aber entkommt nicht der Trauer und den Depressionen. Immer wieder verfällt sie schweren Anfällen, die von unkontrollierten Wutausbrüchen bis hin zu starrer Ausgrenzung aus der Wirklichkeit reichen und macht ihrem Bruder damit das Leben sehr schwer. Der Jedi Orden war als neue Heimat auserkoren, aber so richtig akzeptiert wird sie dort nicht. Viele Jedi, denen sie begegnet, reagieren mit Unverständnis und glauben in ihr Ansätze der Dunklen Seite zu entdecken. Eine tief verwurzelte Fremdenfeindlichkeit bringt ihr sogar den Tadel des Ratmitglieds Lucas während einer Trainingseinheit ein. Nekki zieht sich weiter zurück, Flugstunden mit Vorin sollen sie auf andere Gedanken bringen, doch nach dessen Abreise schrumpfen ihre sozialen Kontakte beinahe auf Null. Nur ein Hoffnungsschimmer erhellt in der laufenden Zeit ihr Leben. Per Zufall trifft sie im Garten auf den jungen Padawan Noah Boone. An seiner Seite kann sie das erste Mal seit langem wieder fröhlich und unbeschwert sein.

Jedoch hält auch diese kurze Freude nicht lange, denn der Padawan muss mit seinem Meister auf eine Mission gehen und lässt Nekki nun endgültig alleine und einsam zurück. Die Ankunft in einem neuen zu Hause kann als gescheitert beurteilt werden. Nekki hat sich, durch die dramatischen Ereignisse schwer gezeichnet, zu einer Außenseiterin im Orden entwickelt. Dennoch reift in Nekki durch die wunderbaren Einblicke in eine Trainingseinheit der Jedi eine Verbindung zu den Jedi Lehren und sie hofft gar selbst irgendwann eine Jedi werden zu können. Einen schlechteren Zeitpunkt hätte sie sich dafür allerdings nicht aussuchen können, denn alle Anzeichen verdichten sich, dass das Imperium einen Angriff auf Corellia plant.

Spiegelbild des Schmerzes

Aus heiterem Himmel erreicht die Durchsage Meister Taphons die junge Jevarin und weist auf den Angriff einer gigantischen Armada des Imperiums hin. In ihrem Trübsal ganz alleine dem Unheil entgegentreten zu müssen, zieht es Nekki entgegen aller Warnungen zuerst nach draußen in den Garten, später zwischen Pfannen und Töpfe in die Küche, welche als Versteck dienen soll. Dort begegnet sie unverhofft dem kürzlich zum Jedi Ritter ernannten Caleb. Mit einer Reihe an Lügen kann sie den Jedi Ritter dazu bewegen ihr Eintritt in die Waffenkammer zu verschaffen, in der sie sich mit Blastern, Granaten, selbstgebastelten Blastersonden und Sprengfallen bedient. Allerdings stürzt dabei ihr Kartenhaus aus Lügen ein und sie muss ihm offenbaren weder Meister zu haben, noch offizielles Mitglied des Ordens zu sein. In Anbetracht der prekären Situation akzeptiert Caleb ihre Waffensammlung jedoch trotzdem, besteht aber darauf, dass sie bei ihm bleibt. In der Eingangshalle wird währenddessen alles für die nahenden Sturmtruppen vorbereitet.

Nekkis Sprengfallen sollten sich hierbei an den Türen der Eingangshalle nützlich machen und bei der Ankunft der ersten imperialen Soldaten stürzt sich Nekki voll ins Gefecht und reißt einige der Feinde in den Tod. Caleb selbst bekämpft und besiegt einen der anstürmenden Sith, während Nekki mit laufender Zeit immer mehr mit ihrer Angst und im Angesicht jener, die ihre Schwester töteten, wahnwitzigen Fantasien zu kämpfen hat, die sie kurz sogar Freund und Feind vergessen lassen. Die Erinnerung an Noah rettet ihr in der laufenden Schlacht mehrmals das Leben und zieht sich zur Quelle ihrer Kraft hinauf.

Nachdem die Eingangshalle nicht mehr zu halten ist, ziehen sich Nekki und Caleb zurück, wobei die Jevarin aus Versehen den Jedi Ritter abschüttelt und alleine in einem Gang zurückbleibt. Dort trifft sie auf die Sith Apprentice Azgeth Myrjal, der sie bereits auf Nar Shaddaa begegnet war. Ganz alleine und von Wut getragen tritt sie der Sith entschlossen entgegen. Doch ein unerwarteter Kuss und viele gewechselte Worte lassen in Nekki große Zweifel einkehren. Die Sith scheint ein Ebenbild ihr selbst zu sein, mit eben den selben schrecklichen Erlebnissen und für wenige Minuten fragt sich Nekki wahrhaft ob sie die richtige Seite gewählt hatte und nicht doch mit Azgeth gehen sollte, um deren neue Schülerin zu werden. Die nächsten Minuten sollten dabei schicksalsweisend für die Zukunft Nekkis werden, in denen sie die Lügen der Sith entlarvt und sich gegen die Dunkelheit behaupten kann. Zum Lohn wird sie beinahe erwürgt und erst der einschreitende Caleb kann sie vor den Folterinstrumenten der Sith bewahren, wird aber während des Kampfs selbst schwer verwundet. In Mitten des Duells zwischen Caleb und Azgeth erscheint Noah auf dem Schlachtfeld und eilt zu Nekki herbei. Von den Gefühlen übermannt kommt es zum ersten Kuss zwischen den Zweien. Von den Fängen der Schlacht auseinandergerissen sind die Liebenden allerdings gezwungen unterschiedliche Wege zu gehen. Während Noah mit seinem Mitpadawan nach Dagobah flieht bleibt Nekki beim ohnmächtigen Caleb und begleitet ihn zusammen mit einer Gruppe Sanitäter und Soldaten zur Jevarin's Hope, um zusammen mit ihm Corellia zu verlassen.

Gefangen in der Freiheit

Zusammen mit Caleb und Fyne, dem Soldaten, welcher es als einziger in die Jevarin’s Hope schafft, steuern sie über drei Zwischenstationen ihr neues Ziel an: Mantooine. Die Zeit bis zum Eintritt in den Hyperraum ist mit schweren Kämpfen verbunden, in denen ein Jäger sie unbeirrt verfolgt und nur knapp abgeschüttelt werden kann. Die Hälfte des Flugs muss Nekki in Zusammensein des unsympathischen Soldaten verbringen, während Caleb, ihr Meister, im Quartier seine Verletzungen ausheilt. Doch irgendwann erwacht auch dieser wieder aus seinem Knockout und begibt sich zu den anderen und zu seiner neuen, seiner ersten Padawan. Die Landung auf Mantooine erfolgt nach ewig erscheinender Odyssee ohne weitere Komplikationen. Mantooine erweist sich als wunderschöne neue Heimat, eine inselreiche Wasserwelt, ein Paradies. Nekki kann sich das erste Mal wirklich als frei und ungebunden bezeichnen. Aber das Paradies stellt sich als Hölle heraus. Caleb zieht sich immer weiter zurück, Nekki kommt nicht mehr zu ihm hindurch, eine triste Antriebslosigkeit und Leere quälen sie. Nach Monaten der geistigen Einöde hält sie es nicht mehr aus, die innere Leere und Eintönigkeit bewegen sie schließlich zu der Entscheidung ihre Jedi Ausbildung aufzugeben und das Paradies, sowie Caleb, hinter sich zu lassen. Sie hinterlässt noch einen Abschiedsbrief, verlässt Mantooine und fliegt nach Hapan. Dieses darf sie ohne Einreisevisum aber nicht betreten und wird zusammen mit dem Mon Calamari Sav’jes, und neuen Padawan der Jedi Rätin Padme Master, von dem zuständigen Offizier festgehalten und tyrannisiert. Nekki gelingt es allerdings die Jedi Rätin herbeizurufen und den Offizier bloß zu stellen.

Ein neuer Anfang

Nachdem alle Anwesenden den Flugplatz verlassen haben, kehren Padme, Marana, Padmes Mutter, Sav’jes und Nekki erst einmal in einem Cafe’ ein. Trotz der starken Zurückhaltung der jungen Jevarin gelingt es der Jedi ein paar Kleinigkeiten aus ihr herauszubekommen und nimmt sie trotzdem (oder gerade deswegen?) zusammen mit Sav’jes wieder als ihre neue Padawan in den Reihen der Jedi auf. Damit gelingt es Nekki sich nach der Abkehr von ihrem ehemaligen Meister wieder unter den Jedi einzugliedern und vielleicht noch einmal von ganz vorne zu beginnen. Die folgenden Tage verbringt Nekki auf dem ungewohnt großen Anwesen ihrer Meisterin, in welchem ihr sogar ein paar Dienstmädchen unterstehen. Zuerst sträubt sie sich gegen diese Vorstellung, gewöhnt sich aber außergewöhnlich schnell an den neuen Luxus. Zur Bewältigung ihrer Vergangenheit überreicht Padme ihr ein Tagebuch, welches einen durchschlagenden Erfolg jedoch erst noch in der Zukunft beweisen muss. In einer ersten Trainingsstunde nimmt Nekki Kontakt zu ihrem Bruder auf Ossus auf, in dem sie durch Inhilfenahme der starken Rätin mit der Macht nach ihm sucht. Erstmals hat Nekki in ihren Versuchen die Macht zu verwenden ein ungetrübtes Erfolgserlebnis, weiß dass Vorin lebt und wo er sich aufhält. Padme beschließt, dass Ossus ihr zukünftiges Ziel werden sollte. Zuvor kommt man dagegen aber noch mit hochrangigen Politikern zusammen und entschließt einen Zwischenstopp auf Corruscant einzulegen.

Der Zwischenstopp entpuppt sich allerdings wieder einmal als Disaster. Nachdem Padme und Chesara noch aufbruchsfreudig die Rebellion ausrufen, erkankt Padme schon kurze Zeit später und fällt ins Koma. Nekki muss sich daraufhin alleine durch die unterste Ebene Coruscants schlagen. Um Padmes Jediidentität zu schützen muss sie Geschäfte mit Gangsterbossen eingehen, die zum Tod eines rodianischen Ganganführers führen. Über illegale Kontakte übermittelt sie ihrem Bruder eine Nachricht, der aber erst Monate später mit einer Gruppe Jedi eintreffen sollte.

Verkäufliche Lust

Per Zufall trifft Nekki in einem Bordell, dem Honey House, auf Vorins Gruppe. Irritiert kommt es zum Streit, der sich aber schnell in Wohlgefallen auflöst, nachdem sich aufklärt, dass das Bordell nur als Versteck der Jedi dient und ihr Bruder sogar eine feste Freundin gefunden hat. Die Umgebung wird Nekki dennoch vor eine innere Zerreißprobe stellen. Unabhängig davon wird Nekkis weiterer Wertegang als Jedi immer unwahrscheinlicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
dres.jpg


Name: Dressilya al Jevarin:
Größe: 1,76 cm
Haarfarbe : blond
Augen: blau
Geschwister: Nekki, Vorin, Hombe
Charakter: optimistisch und hoffnungsvoll, herzensgut, mitfühlend
besonderes Merkmal: tot
Tod: wird während "Die Schatten der Schwestern" von dem Noghri Marrac getötet, da dieser das als letzte Chance sieht den Bruder Vorin, nachdem er durch das Eingreifen Dressilyas alle Kampfhandlungen aufgegeben hatte, weiter auf die Dunkle Seite zu ziehen und in ihm so weiterhin Wut zu entfachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bekanntschaften:

Vorin: Ihr allesgeliebter Bruder. Er ist der einzige Grund, dass sie den Jedi beitrat und nicht nun auf Bastion ist und zu den Sith ging. Eine arme Gestalt, der ihre ewige Trauer andauernd ertragen musste. Schenkte ihr das Schwert ihres Vaters. Nach Corellia verloren sie sich wieder aus den Augen, allerdings durfte sie durch die Macht erfahren, dass er noch lebt und nicht auf Corellia fiel und ihn auf Coruscant wiederfinden.
Oh Nekki. Ihre Worte waren von Schmerz und Trauer durchsetzt, er musste sich nicht groß anstrengen um ihre Agonie zu spüren.
"Danke Dressilya, Ruhe in Frieden Schwesterherz!"


Padme Master: Zweite Meisterin, trat für sie ein als ihr und Sav'jes die Einreise verweigert wurde. Nahm sie trotz aller Widrigkeiten und obwohl sie ihren vorhergehenden Meister Caleb blindlings zurückließ zur Padawan auf und schenkte ihr zur Bewältigung ihrer Vergangenheit ein Tagebuch, in welchem sie ihre traumatischen Erfahrungen verarbeiten solle. Fiel auf Coruscant ins Koma.
Wenn es im Moment einen passenden Vergleich für Nekki gab, dann war es eine Wand.

Marana Che Tah: Die Mutter ihrer ehemaligen Meisterin, die sogar Nekki mit ihrem Wortwitz ein Lächeln oder zwei entlocken kann.

Sav'jes Genlyn: Ein Alien in Fischgestalt und ehemaliger Mitpadawan.

Cerian: Padmes Sohn, ein zwei jähriger Knabe, den sie sofort in ihr Herz geschlossen hat und ihm sogar eine Gute Nacht Geschichte vorlesen durfte.

Hiina: Rotschopf. Kurzfristige Mitpadawan, der sie half als sie auf Coruscant bestohlen wurde.

Noah: Obwohl sie ihn nur kurz kennenlernte, hat er sich zu einem wichtigen Bestandteil ihres Lebens entwickelt. Er wurde zu einem Freund und einer großen Liebe, die Erinnerung an die guten Tage mit ihm geben Nekki auch in den vielen dunklen Stunden Kraft. Schenkte ihr den Welpen Aemy. Gilt leider wie viele andere Jedi nach der Corelliaschlacht als verschollen.
Und dann, dann berührten ihre sanften Lippen seine. Er erwiederte den Kuss, schloss die Augen und zog Nekki näher an sich heran. Ein Kribbeln durchzog seinen Körper. "Wow ..."

Caleb Aster
: Gleich zu Beginn schüttete sie ihm eine Kanne Kaff über die Robe, versuchte seinen Zugang zur Waffenkammer mit Lügen zu erschleichen und würgte ihn im Wahn während der Corelliaschlacht. Er wurde ihr Meister, den sie dann aber auf Grund der düsteren Nachwehen der Corellia Schlacht verließ.
"Sag es doch einfach wenn du mich nicht leiden kannst!"

Azgeth Myrjal
: Sie ist ein Spiegelbild ihrer eigenen Leiden und Sinnbild dessen wie ein mögliches Leben mit der Entscheidung für die Sith ausgesehen hätte. Erst als Feind Niedergeschlagen, dann fast von ihr bekehrt worden, ist sie eine der Sith, mit denen Nekki bislang am meisten zu tun hatte.
"Ach Mädchen!" , säuselte sie leise, bevor sich ihre Lippen auf die der anderen Frau legten und sie ihre weiche Haut fühlte.
"Das ist der Geschmack von Zorn, Verzweiflung und innerem Feuer. Alles Eigenschaften die eine wahre Sith ausmachen. Denn das bist Du, meine Schöne!"


Mara Selaren: Vorins Freundin, eine junge blonde Schönheit. Ihre psychische Stabilität in Kombination mit Nekkis Umgänglichkeit sind Vorins Himmel.

Marrac'khar: Ihn hasst sie aus vollem Herzen. Erst versuchte er ihren Bruder Vorin zu bekehren und dann tötete er ihre Schwester Dressilya. Sein Gesicht verfolgt sie bis in die tiefsten Alpträume und verschärft ihren Hass gegen alles Fremde.
(zu Dressilya): "Siehe, dummes Kind, du stirbst und anhand deines Todes wird dein Bruder zum dem was er immer bekämpfen wurde... du hast ihn zu uns gebracht und nun stirb... einen qualvollen Tod..."

Ranik Dran
: Mitglied der Nar Shaddaa Mission, griff sie in der Jedi Basis an und verspottete sie. Nekki wurde glücklicherweise von einem anderen Jedi Ritter gerettet.

Phelia „Skie“ D’Ragon: Versuchte sie vergeblich auf Nar Shaddaa zu dem Sith Orden zu bekehren, leitete die Mission
konzentrierte sich aber auf die eine Schwester (Nekki), wo sie gute Chancen hätte, sie zur dunklen Seite zu führen. Sie ließ der Dunkelheit freien Lauf, umhüllte die eine Schwester. "Fühle wie stark die dunkle Seite ist, wie sicher sie ist. Man kann ihr mehr vertrauen, als seinen eigenen Bruder."

Xarivoz: Grausamer Kopfgeldjäger, der sie gefangen nahm, an die Sith verkaufen wollte und als Durckmittel, um an das Geld der Sith zu gelangen, sogar vergiftete.

Tomm Lucas
: Ihre erste und bislang einzige Trainingseinheit hatte sie bei ihm. Er brachte ihr das Levitieren bei und tadelte sie auf Grund ihrer offensichtlichen Fremdenfeindlichkeit.
Tomm beschloß, Nekki etwas genauer zu beobachten, schließlich hatte sie auch einen gewissen Einfluß auf Noah. [...]
Sonst würde sie eines Tages den Weg der hellen Seite endgültig verlassen. Und dieser Tag würde nicht fern sein...


Fritz
: ein ekliches Alien
"Mähääh mäh"

Uriel Naftatis: ebenfalls kein Mensch, bähh

Samuel: Trainingspartner, den sie in ihre Gedanken nicht eindringen lassen wollte, Halbalien


andere: Orakel, Malak Olim, Selina Foress, Horox Rydan, Yerit, Sinaan, Shortakawoo, Ullic Katarn, Summer Korr, Casia & Pascal de Lieven
 
Zuletzt bearbeitet:
Machtfähigkeiten:

Nekki hat erst eine einzige Trainingseinheit hinter sich, in der sie die Grundzüge der Levitation erlernte. Jedoch gehört eben diese Levitation nicht zu ihren großen Stärken. Allerdings schlummert in ihr noch großes, unentdecktes Potential .

Lichtschwerter :

Nekki wurde bislang noch nicht in die Künste des Schwertkampfs eingewiesen. Dennoch ist sie bereits in dem Besitz eines Lichtschwerts, dem ehemaligen Schwerts ihres Vaters, welches ihr von Vorin übergeben wurde. Allerdings weiß sie noch nicht wie man mit so einer Waffe umgeht und trägt es daher lediglich als Andenken mit sich:

nekkisaber.jpg


Raumschiff:

Die Jevarin's Hope gehört eigentlich ihrem Onkel, wurde aber von Vorin vor der Schlacht in der Jedi Basis zurückgelassen und ist nun im Besitz Nekkis. Der als private Yacht ummodifizierte Frachter ist recht schnell und wendig, in ihm durfte sie ihre ersten Flugübungen absolvieren.

250px-YG-4210.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben