B.A. Baracus

B.A. Baracus

Sith Adept
Charakterprofil



Name: B.A. Bosco Baracus „The Knockaround Guy“

Rang: Zivilist

Rasse: Mensch

Geschlecht: Männlich

Alter: 21-22 Jahre

Hautfarbe: Weiß

Geburtsort: Unbekannt

Größe: 1,88 m

Statur: Athletisch / Muskulös / Durchtrainiert

Haarfarbe: Dunkelblond

Augenfarbe: hellleuchtend / blau / Erbkrankheit (Wird später mal geklärt)

Auffälligkeiten: Kurz geschorene Haare; Körper übersäht mit Narben; hellblau / türkis leuchtende Augen

Stärken: Kämpfen. PUNKT.

Schwächen: Viele. In Bezug zur Macht ist die erste aufgedeckte Schwäche die Levitation.

Aussehen:


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Vorgeschichte

Vorgeschichte / Vergangenheit



B.A. Baracus Vergangenheit ist mehr als undurchsichtig. Über seine frühe Kindheit ist so gut wie nichts bekannt. Er selber weiß weder wer seine Eltern sind, noch wann er genau geboren wurde. Aus seinen Aufzeichnungen, die er erst viel später beginnen konnte, sind daher nur wenige Informationen zu entnehmen. Man weiß, dass er im Outer Rim Territorium groß geworden ist. B.A. musste sich schon von Anfang an mit anderen Sklaven, Gaunern und ähnlichem Gesocks herumschlagen. Er ist von einem ?Sklavenmeister? zum nächsten verkauft worden, da er nie etwas konnte und sie nach kurzer Zeit merkten, dass sie keine Verwendung für ihn hatten. Bis er als Jugendlicher, mit ca. 14-16 Jahren, von seinem x-ten ?Sklavenmeister? als Kämpfer eingesetzt wurde. Sein Name war Shon? Galah, soweit er ihn richtig geschrieben hat in seinen späteren Aufzeichnungen. Und wie sich herausstellte, hatte seine schlimme Vergangenheit doch etwas Positives: Er konnte kämpfen.
Seine Art zu kämpfen war natürlich sehr unorthodox, doch gerade dies half ihm gegen die meisten Gegner. Auf die Art und Weise konnte Shon? Galah viel Geld mit ihm machen. Früh hat er den Namen ?Knockaround Boy? gekriegt. Dieser Name hat ihn gerade am Anfang viel Bekanntheit eingebracht im Outer Rim, jedoch wurde der Name im Laufe der Zeit in ?Knockaround Guy? geändert. Viele unterschätzten ihn, gerade weil er so jung war und der Name ?Boy? nicht gerade sehr gefährlich klang. Jedoch haben gerade diejenigen den Kürzeren gezogen, die dachten es wäre ein leichter Sieg gegen den ?Knockaround Boy?. Die meisten seiner Kämpfe hat er waffenlos bestritten, jedoch hat er auch Kämpfe mit Nahkampfwaffen für sich entscheiden können. Shon? Galah hat den jungen B.A. allerdings genauso schlecht behandelt wie alle vorher, was seinen Hass gegen ihn und allen möglichen Rassen der Galaxie geschnürt hat. Es waren hauptsächlich sehr merkwürdig aussehende Rassen, dessen Namen B.A. weder kannte, noch kennen lernen wollte. Sicherlich wäre sein Hass gegen nicht humanoide Wesen nicht dermaßen ausgeprägt oder überhaupt vorhanden, wenn er nicht gerade diesen Rassen seine mehr als vielen Narben zu verdanken hätte.
B.A. konnte kämpfen, besser als 90% der anderen Wesen im Outer Rim. Er war weder der Stärkste, noch der Schnellste, jedoch war er in jedem Aspekt überdurchschnittlich gut, weshalb er mehr als 80% seiner Kämpfe für sich entscheiden konnte. Zählen konnte er damals nicht wirklich gut, aber mit seiner größeren Erfahrung schätzte er seine Untergrund Kämpfe auf über 500.
Ein alter Mann, ebenfalls Sklave, hat sich ihm angenommen, als B.A. 18, 19 Jahre alt war. Der ?Knockaround Guy? wurde übel verletzt bei einem Kampf und konnte einige Zeit nicht kämpfen. In dieser Zeit brachte der Mann ihm viele wichtige Dinge bei. Sein Name war Stan. Durch ihn lernte er wichtige Sachen wie Lesen, Schreiben und Rechnen. Viel wichtiger war jedoch, dass er ihm gezeigt hat was Freundschaft bedeutet. Dies war für den jungen B.A. bis dahin eine unbekannte Sache, die er später auch nie wieder gefunden hat. Auch seine Leidenschaft für Technik konnte Stan in den jungen B.A. wecken. Allerdings gibt er seinen späteren Aufzeichnungen zu, dass er nicht so viel Ahnung von der Materie hat. Allerdings war er glücklich etwas gefunden zu haben, womit er seine Zeit sinnvoll verbringen konnte und die ihm Spaß macht.
B.A. Baracus mochte Stan sehr. Sein einziger Freund wurde ihm jedoch auch bald genommen, als Shon? Galah einige Wetten verloren hatte und ?ausmisten? musste, wie er es bezeichnete. Stan wurde verkauft, getötet oder weiß der Teufel was. B.A. hat es nie herausgefunden und wird es wohl auch nie. Jedoch war nun der Zeitpunkt gekommen zu verschwinden, denn endlich reichte sein Verständnis für Technik aus um den ein oder anderen Schaltkreis manipulieren zu können.
Shon? Galah war mit dem mittlerweile ca. 20 Jahre alten ?Knockaround Guy? auf Malastare um dort mit ihm Geld zu verdienen. Dort gelang es ihm nach seinem letzten Untergrund-Kampf zu verschwinden, in dem er einige Schaltkreise manipuliert hat. Mehr ist über seine Flucht nicht bekannt. Seine Aufzeichnungen gehen nicht weiter darauf ein, aber ein breites Grinsen zeichnet sich bei dem Thema immer auf seinem Gesicht ab. Leider hatte er ein Problem, denn das Schiff auf dem er sich als blinder Passagier einschleichen konnte, war ein Schmuggler Schiff. Also hat sich die Situation von B.A. nicht sonderlich gebessert, denn vorher hatte er die Pest, nun hatte er Cholera. Die Crew hat ihn wenig besser behandelt, jedoch gab es 2 Leute die sich um ihn gekümmert haben. Dies war 1. ein Mensch mit dem Namen Sarin Xux und 2. ein sehr menschenähnliches Wesen, mit Hörnern, namens Khemarin Klath, der von sich behauptet ein Zabrak zu sein. Als Freunde hätte B.A. Baracus die beiden nie bezeichnet.
Jedoch ist ihm dort das Beste passiert, was in seinem Leben hätte passieren können Durch irgendeinen Handel den Kaysa Kalanor, eine Menschen-Frau, mit den Schmugglern vereinbart hatte, ist sie auf dem demselben Schiff wie B.A. gelandet. Bis zu dem Zeitpunkt hat er nie etwas so Schönes und so Liebevolles getroffen und zum Glück war sie ihm weniger abgeneigt als die meisten anderen Menschen, denen er in seinem Leben begegnet war. Doch es gab noch eine Eigenschaft die sie auszeichnete: Intelligenz. Und es war ein leichtes für sie sich einen Fluchtplan auszudenken und mit Hilfe von B.A. war die Umsetzung ebenso leicht. Jedoch hat auch diese Geschichte seines Lebens ein ebenso schlechtes Ende wie die vorigen. Denn bei der Flucht ließ der ?Knockaround Guy? kaum jemanden der Crew am Leben. Den Zabrak Khemarin und den Menschen Sarin ließ er überleben und einige wenige Mitglieder, die während der Flucht geschlafen haben oder anderswo beschäftigt waren. Allerdings hatte Kaysa etwas gegen das Verhalten von B.A. Sie war anders aufgewachsen und heilt es für falsch die Schmuggler unnötig umzubringen. Sie konnte vielleicht in dem Moment B.A. nicht verstehen und es kam zu einem heftigen Streit zwischen den Beiden.
Nachdem sie sich getrennt hatten und Baracus wieder auf sich alleingestellt war, war der dementsprechend traurig Kaysa verloren zu haben. Er war traurig, sauer und hatte Angst, zum ersten Mal in seinem Leben hatte er Angst. Angst Kaysa nie wieder zu sehen?
Das Leben war nie fair zu B.A.! Gnade, Mitleid kannte er nicht? genauso wenig wie Liebe, jedoch schien letzteres ein Gefühl gewesen zu sein, dass Baracus endlich für sich entdecken konnte. Jedoch hat seine Reise erst begonnen, denn endlich besitzt er das, was er sich bis vor kurzem immer erträumt hatte: Freiheit? alleine.
 
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