Militärgeschichte

Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß am 14.2.1916 zwölf Flugzeuge der Streitkräfte Österreich-Ungarns die italienische Stadt Mailand bombardierten, woraufhin das italienische Corpo Aeronautico Militare einen Vergeltungsangriff auf die Stadt Ljubljana (Laibach) im heutigen Slowenien flog.

C.
 
Ich möchte wegen Dresden nicht weinerlich sein aber diese Bilder sind hässlich...


an20.jpg



bomber-harries-do-it-again.jpg
 
Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß am 14.2.1916 zwölf Flugzeuge der Streitkräfte Österreich-Ungarns die italienische Stadt Mailand bombardierten, woraufhin das italienische Corpo Aeronautico Militare einen Vergeltungsangriff auf die Stadt Ljubljana (Laibach) im heutigen Slowenien flog.

Weißt Du wer den ersten Bombenangriff der Weltgeschichte flog ?
Auch die Österreicher.Mit Heißluftballons wurde Venedig bombardiert.


@Ceras
Was erwartest Du von hirnlosen Berufsdemonstanten ?
Da sind ja gestern in Dresden wieder die geistigen Eliten von Rot und Braun zustammen gekommen.
Wäre da ein Bomebteppich gekommen, man häte keinen falschen getroffen.


Übrigens geht die Wiederholung der Bombardierung Dresdens durch Sir Arthur Harris schon aus rein "technichen" Gründen nicht.
The Butcher ist seit dem 05.04.1984 nicht mehr am Leben:D
 
Übrigens geht die Wiederholung der Bombardierung Dresdens durch Sir Arthur Harris schon aus rein "technichen" Gründen nicht.
The Butcher ist seit dem 05.04.1984 nicht mehr am Leben

Ich denke sie erwarten einen anderen Amerikaner der ihre Arbeit kostenlos tut.....Auf einmal muss die AntiFa die die Amis drum bitten......
 
Ich denke sie erwarten einen anderen Amerikaner der ihre Arbeit kostenlos tut.

Harris war Brite :D


.Auf einmal muss die AntiFa die die Amis drum bitten......

Ein Gutes hat die Sache.
Mit der Forderung der erneuten Bombardierung Dresdens zeigt die AntiFa ganz deutlich wessen geistes Kind sie ist.
Eine Vereinigung die über 10 000 von Leichen gehen würde für ihre Ansichten.
kein Deut besser als die Schwachköpfe der Braunen.
 
Was erwartest Du von hirnlosen Berufsdemonstanten ?
Da sind ja gestern in Dresden wieder die geistigen Eliten von Rot und Braun zustammen gekommen.
Wäre da ein Bomebteppich gekommen, man häte keinen falschen getroffen.

Doch, die Polizisten, die auf die Herren/Damen von links und rechts immer wieder aufpassen müssen und sich die Wochenenden wegen denen um die Ohren schlagen müssen fern von Frau und Kind.
 
Doch, die Polizisten, die auf die Herren/Damen von links und rechts immer wieder aufpassen müssen und sich die Wochenenden wegen denen um die Ohren schlagen müssen fern von Frau und Kind.

Ich meinte eher auch die beiden Gruppen.
Egal wen es von beiden getroffen hätte.
Die Polizeibeamten die wie immer ihren Kopf hinhalten müssen sind damit nicht gemeint.


Ich verstehe ohnehin nicht warum solche "Gedenkmärsche" der NPD immer wieder erlaubt werden.
Es geht doch hier nicht um das Grundrecht auf eine freie Meinungsäusserung sondern einzig und alleine um Provokation.
Verbieten und Ruhe ist.
Dann haben auch die Berufchaoten von Links keinen Grund um Pflastersteine und Brandbomben auf Polizisten und fremdes Eigentum zu werfen.
Aber ich glaube ein Verbot einer NPD-Demonstration würde die linke Seite noch mehr verärgern als die rechte Seite.
Sei es wie es sei.
Das Auftreten dieser beiden Vereine ist ene Entweihung des Andenkens der bei den Luftangriffen getöteten Menschen.
 
Gut, aber kann man das nicht auch einschränken wenn damit Gefahr für die Allgemeinheit vermieden werden kann ?

Wenn es im Voraus keine Anzeichen dafür gibt, dass es in Gewalt ausarten wird (oder, irgendjemand Waffen mitbringt etc.), dann wird's schwer. So lange die braune Bande durch die Straßen zieht und bloß Parolen schwadroniert, kann man nichts machen. Dafür, werden aber linke Gegendemonstrationen gerne auch mal verboten, wenn zu rechnen ist, dass die AntiFa nicht friedlich bleiben wird.
 
Ich verstehe ohnehin nicht warum solche "Gedenkmärsche" der NPD immer wieder erlaubt werden.
Es geht doch hier nicht um das Grundrecht auf eine freie Meinungsäusserung sondern einzig und alleine um Provokation.
Verbieten und Ruhe ist.

Meinungsfreiheit bedeutet nunmal, daß man auch grotesk falsche oder provokante Meinungsäußerungen zulassen muss, und solange die NPD nicht an sich verboten ist, liegt die Latte, um ihre Aufmärsche zu verbieten (leider) sehr hoch, zumindest was ein Verbot wegen der dort geäußerten Meinungen angeht.
Ich denke mal, die ca. 13.000 Dresdner, die gestern auf der Straße waren, haben recht eindrucksvoll gezeigt, wie man solchen Provokationen friedlich gegenübertritt, und das dürften in der Mehrheit keine linken Chaoten gewesen sein, sondern ganz normale Durchschnittsbürger, die es ankotzt, daß die Neo-Nazis das Schicksal ihrer Heimatstadt für deren Ziele instrumentalisieren.
Dass dabei eben auch den Spinnern von links (leider) eine Bühne geboten wird, muss man wohl ebenso hinnehmen, wie den Schwachsinn von rechtsaußen.

C.
 
Dafür, werden aber linke Gegendemonstrationen gerne auch mal verboten, wenn zu rechnen ist, dass die AntiFa nicht friedlich bleiben wird.

Und zu Recht....das was da in Dresden abgelaufen ist von Linker Seite hätte man getrost sich sparen können....

Kommt mir vor wie zum Aufruf zur Tötung.....
 
Und zu Recht....das was da in Dresden abgelaufen ist von Linker Seite hätte man getrost sich sparen können....

Kommt mir vor wie zum Aufruf zur Tötung.....

Wie Crimson einen Post zuvor schon richtig geschrieben hat: die gesamte Masse der 13.000 Gegendemonstranten bestand sicherlich nicht bloß aus linken Chaoten, Autonomen und der AntiFa. Es ist vollkommen richtig, Flagge gegen die braune Brut zu zeigen und so lange das friedlich abläut, ist es der beste Widerstand, den man dem verbohrten Gedankengut entgegenbringen kann.

Aufruf zur Tötung. :facep:
 
die gesamte Masse der 13.000 Gegendemonstranten bestand sicherlich nicht bloß aus linken Chaoten, Autonomen und der AntiFa.

Nichts dagegen!! Wenn aber die AntiFa mitmacht ist ein Widerstand gegen Neo´s sowas von ironisch da die AntiFa genauso verbohrtes Gedankengut insich vereint....und da haben wir ja diese lustigen Sprüche.....


Ok....Ben....vllt bin ich echt nicht dazu im Stande Justitia zu verstehen aber sowas ist echt nicht ok.....Ist ja wie wenn Neo´s sagen würden "Komm lass mal wieder Ausschwitz eröffnen....War doch lustig damals".....

Verstehe mich bitte nicht falsch....ich verstehe es nämlich nicht......
 
Ok....Ben....vllt bin ich echt nicht dazu im Stande Justitia zu verstehen aber sowas ist echt nicht ok.....Ist ja wie wenn Neo´s sagen würden "Komm lass mal wieder Ausschwitz eröffnen....War doch lustig damals".....

Nein, dass ist mit Sicherheit nicht dasselbe. Aber, hier kommen wir sicher nicht auf einen Nenner, darum lasse ich die Diskussion besser gleich sein. Erhitzte Gemüter, und so.
 
Erhitzte Gemüter, und so.

Das ist deine Erfassung der Situation.....das macht es aber nicht besser...

Will nämlich wissen wie "ok" solche Sprüche sind.....Ist das normal? Meinungsfreiheit ja, aber soweit das ich nochmal drum bitte eine Stadt nach `45 nochmals zu bombardieren?

PS: Außerdem treibt das doch eher die Neo´s mehr an oder?

PPS: Früher waren die Kommunisten viel Nationaler eingestellt....Sie waren stolz auch Deutsche zu sein...heute gleicht die AntiFa einer Roten Nihilistischen Bewegung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommen wir nun zu etwas völlig anderem...

Am 14. Februar 1824 erblickte in Montgomery Square/Pennsylvania Winfield Scott Hancock das Licht der Welt. Hancock ist - zumindest in unseren Breiten - eher Fachleuten ein Begriff. Obwohl er zu den wohl fähigsten Feldkommandeuren die im Amerikanischen Bürgerkrieg (1861-65) auf Seiten der Union kämpften gehörte, erreichte er nie die Popularität und den Bekanntheitsgrad eines Lee, Grant oder Sherman, was vermutlich daran liegen könnte, daß er nie über den Status eines Korpskommadanten hinaus kam, damit aber wohl auch zufrieden war.
Geboren in einfachen Verhältnissen – sein Vater war Lehrer und Prediger der örtlichen Baptistengemeinde – besuchte Hancock auf Empfehlung des örtlichen Kongressabgeordneten Joseph Fornance ab 1840 die US-Militärakademie in West-Point, welche er 1844 als 18. von 25 seines Jahrganges abschloss. Er wurde anschließend dem 6. US Infanterieregiment zugeteilt, mit dem er in den Indianergebieten am Red River diente. Zu Beginn des amerikanisch-mexikanischen Krieges (1846-48) war Hancock mit Rekrutierungsaufgaben in Kentucky betraut, bevor er auf eigenen Wunsch zur kämpfenden Truppe versetzt wurde, und – unter seinem Namenspatron General Winfield Scott, einem Held des Krieges von 1812 – an den Schlachten von Contreras und Churobusco teilnahm, wo er zum einen verwundet, aber auch wegen seines Mutes und seiner Einsatzfreude lobend erwähnt wurde.
In der Folge diente Hancock an verschiedenen Stützpunkten der US-Armee, und nahm an den bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen in Kansas („Bleeding Kansas“, 1855) sowie dem dritten Semiolenkrieg in Florida (1858) teil.
Während er in St. Louis/Missouri stationiert war, lernte er seine Frau Almira Russell kennen, die er ebendort am 24.1.1850 heiratete. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, Russell (*1850) und Ada (*1857)
Im November 1858 folgte seine Versetzung nach Süd-Kalifornien, wo er bis zum Ausbruch des Büerkrieges 1861 stationiert bleiben sollte. In dieser Zeit freundete er sich mit einigen Offizieren aus den Südstaaten an, denen er später auf dem Schlachtfeld gegenüberstehen sollte. Besondes innig war das Verhältnis zu Lewis A. Armistead, doch dazu später mehr...
Im Mai 1861 – mittlerweile im Rang eines Colonel – kehrte Hancock nach Osten zurück, und übernahm zunächst wieder Aufgaben als Stabsoffizier in der schnell wachsenden Unionsarmee, bevor er recht bald zum Brigadegeneral befördert wurde, und das Kommando über eine Infanteriebrigade in der Division von William „Baldy“ Smith bei der Potomacarmee erhielt. Seine erste Bewährungsprobe bestand er mit Bravour, als er in der Schlacht bei Williamsburg (5.5.1862), im Zuge des Halbinselfeldzuges einen riskanten Gegenangriff wagte. Der damalige Oberbefehlshaber der Potomacarmee George B. McClellan erwähnte anschließend in seinem Bericht „Hancock was superb today.“, was als Spitzname „Hancock, the Superb“ haften bleiben sollte.
In der Schlacht von Antietam (17.9.1862) war Hancock gezwungen, daß Kommando über die I. Division im II. Korps der Potomacarmee zu übernehmen, nachdem dessen Kommandant Isaac B. Richardson gefallen war. Hancock bewährte sich auch hier und wurde am 29.11.1862 zum Generalmajor der Freiwilligen befördert und blieb als solcher Kommandant dieser Division. Mit ihr nahm er an den für die Union desaströsen Schlachten von Fredericksburg (11.-15.12.1862) sowie Chancellorsville (30.4.-6.5.1863) teil, bevor er Mitte Mai das Kommando über das II. Korps übernahm, welches er bis kurz vor Kriegsende führen sollte.
Seine größte Stunde schlug jedoch in schicksalhaften Schlacht bei Gettysburg (1.-3. Juli 1863). Nachdem sein enger Freund Generalmajor John F. Reynolds, Kommandeur des I. Korps, am ersten Tag der Schlacht bereits früh getötet wurde, entsandte der neue Oberbefehlshaber der Potomacarmee George Gordon Meade, Hancock und dessen II. Korps, um die ins Wanken geratene Front zu stabilisieren. In der Folge befehligte Hancock bis zum Abend des 1. Tages der Schlacht de facto den gesamten linken Flügel der Potomacarmee, bestehend aus dem I., II. III. und IX. Korps sowie Buford’s Kavalleriebrigade. Diese Entscheidung Meade’s ist ein Zeichen des großen Vertrauens, daß er in Hancock setzte, da dieser zu diesem Zeitpunkt keineswegs der dienstälteste kommandierende General auf dem Schlachtfeld war. Doch er schlug sich auch hier bravourös, ordnete die Reihen der Unionstruppen und besetzte die taktisch überaus wichtigen Höhenzüge hinter der Stadt, was den Grundstein für den Sieg der Föderierten legen sollte.
Am zweiten Tag der Schlacht führte Hancock nunmehr wieder lediglich sein II. Korps, welches direkt im Zentrum der Unionslinie stationiert war, während Lee wütende Attacken gegen die Flanken führte. Hancock war immer wieder gezwungen, Truppen aus seinem Korps zu den bedrohten Stellen zu entsenden, damit die Front gehalten werden konnte. Auch hier behielt er die Übersicht und es gelang den Konföderierten bis zum Abend nicht, ihre Gegner aus den gut positionierten erhöhten Stellungen zu vertreiben. Am dritten Tag schließlich ließ Lee den verhängnisvollen Frontalangriff direkt auf das Zentrum der Linie der Union führen, der als „Pickett’s Charge“ in die Annalen eingehen sollte. Während dem starken Artilleriefeuer, mit dem die Konförderierten die Stellungen der Union strumreif schießen wollten, ritt Hancock zwischen seinen Männern umher, die sich allesamt in Deckung warfen und rief Befehle und aufmunternde Worte, während um ihn herum die Granaten einschlugen. Von einem Untergebenen darauf hingewiesen, daß sich ein Korpskommandant nicht so exponieren dürfe, anwortete Hancock, daß es Zeiten gebe, in denen das Leben eines Korpskommandanten nichts zähle. Während der anschließenden Infanterieattacke, die für die Südstaaten in einem totalen Fiasko enden sollte, führte Hancock’s alter Freund Armistead eine Brigade an. Das Schicksal wollte es so, daß beide Freunde an diesem Tag schwer verwundet wurden. Hancock wurde auf seinem Pferd sitzend von einer Musketenkugel, die seinen Sattel durchschlagen hatte in die Leiste getroffen. Trotz der Schwere seiner Verwundung lehnte er es ab, vom Schlachtfeld gebracht zu werden, bevor der Kampf entschieden war. Armistead erwischte es kurz darauf. Beim Versuch, einen Einbruch in die Unionslinie zu erzielen wurde er angeschossen und in ein Unionslazarett gebracht, wo er kurz darauf verstarb, ohne daß sich die beiden Freunde nochmals begegnet sind.
Nachdem sich Hancock in seiner Heimat Pennsylvania von seiner Verwundung soweit erholt hatte, stieß er im Frühjahr 1864 wieder zu seinem II. Korps, gerade rechtzeitig um an Grant’s Überlandfeldzug teilzunehmen. Obwohl er durch die Nachwirkungen der Verwundung von Gettysburg nie wieder seinen alten Schneid und sein Draufgängertum zurückgewinnen sollte, führte er in den anschließenden schweren Auseinandersetzungen wie z.B. in der Wilderness oder bei Cold Harbor sein Korps wie gewohnt vorzüglich, und musste nur einmal das Schlachtfeld als Verlierer verlassen. Am 25. August 1864 während der Belagerung von Petersburg war das II. Korps gerade dabei, eine Eisenbahntrasse unbrauchbar zu machen, als Konföderierte unter Generalmajor Henry Heth einen überraschenden Angriff fuhren, das Korps zurückdrängten und viele Gefangene machten. Der Eindruck dieser Niederlage sowie die immer wieder aufbrechende Verwundung ließen Hancock ein Gesuch auf Ablösung von seinem Feldkommando einreichen, dem entsprochen wurde und er auf einen ruhigen Posten im Shenandoah Tal abkommandiert wurde. Mit Beschluss von 13. März 1865 wurde er zudem zum Brevet-Generalmajor der regulären Armee befördert.
Nach dem Krieg verblieb er in der Armee, und war zunächst mit der Durchführung der Exekution der Lincolnattentäter beauftragt.
Anschließend diente er in der Prärie als Miltärkommandant des Wehrbereichs Missouri, sowie in der Zeit der Reconstruction, also der Wiedereingliederung der Sezessionsstaaten in die Union, als Militärgouverneuer des 5. Militärdistrikts, bestehend aus Texas und Louisiana. Nach einer erneuten Rückkehr in die Prärie 1968 übernahm er 1872 den Wehrbereich Atlantik mit Hauptquartier auf Governor’s Island in New York.
1880 schließlich ging er als Kandidat der Demokraten in die Präsidentschaftswahlen, unterlag jedoch dem Republikaner James A. Garfield. Er trug die Wahlniederlage mit Fassung und wohnte Garfield’s Amtseinführung bei. Bis zu seinem Tod am 9. Februar 1886 auf Governor’s Island blieb er auf seinem Posten als Militärkommandant des Wehrbereichs Atlantik.

Ulysses S. Grant schrieb über Hancock in seinen Memoiren:
„Hancock ist die auffälligste Figuer aller Offiziere im Generalsrang, die nie ein eigenes Kommando geführt haben. Er kommandierte sein Korps länger als jeder andere, und sein Name wird niemals erwähnt, auch nur einen Fehltritt in einer Schlacht begangen zu haben, für den er verantwortlich gemacht werden könnte. Er war ein Mann von sehr auffälliger Erscheinung. Seine genialen Anlagen gewannen ihm schnell Freunde und sein persönlicher Mut sowie seine Präsenz selbst im dichtesten Schlachtengetümmel brachten ihm das Vertrauen seiner Truppen ein. Egal wie hart die Kämpfe waren, das II. Korps war immer sicher, daß sich sein Kommandeur um es kümmerte.“

220px-WScottHancock.jpg


C.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Crimson
War Hancock nicht auch während der Schlacht am Little Big Horn der Vorgesetzte von Custer ?

Kommt mir vor wie zum Aufruf zur Tötung.....

Kommt mir ebenfalls so vor.

Ok....Ben....vllt bin ich echt nicht dazu im Stande Justitia zu verstehen aber sowas ist echt nicht ok.....Ist ja wie wenn Neo´s sagen würden "Komm lass mal wieder Ausschwitz eröffnen....War doch lustig damals".....

Wenn es auch per Gesetz nicht das selbe sein mag so ist doch beides eine Auforderung zum Massenmord.

Wenn man bedenkt daß man schon NPDler verknackt hat bloß weil sie die Tötung von Luxenburg und Liebknecht verteidigt haben.

. Dafür, werden aber linke Gegendemonstrationen gerne auch mal verboten, wenn zu rechnen ist, dass die AntiFa nicht friedlich bleiben wird.

Die AntiFa und friedlich ?
Eher nimmt die NPD einen farbigen Juden mit muslimischer Ehefrau in den Vorstand auf.



Was übrigens viele sehr verwundert ist die Tatsache daß sich die Neos immer auf Dresden konzentrieren.
Die Vernichtung Hamburg oder Kölns z.B. war durchaus "gründlicher"
 
@Crimson
War Hancock nicht auch während der Schlacht am Little Big Horn der Vorgesetzte von Custer ?

Nicht das ich wüsste. Hancock war von 1868 - 72 für den Wehrbereich Dakota zuständig, der Minnesota, North- und South-Dakota sowie Montana, umfasste. Zwar liegt Little Big Horn in Montana, doch zu zum Zeitpunkt der Schlacht im Juni 1876 war Hancock bereits für den Wehrbereich Atlantik zuständig.

C.
 
Nicht das ich wüsste. Hancock war von 1868 - 72 für den Wehrbereich Dakota zuständig, der Minnesota, North- und South-Dakota sowie Montana, umfasste. Zwar liegt Little Big Horn in Montana, doch zu zum Zeitpunkt der Schlacht im Juni 1876 war Hancock bereits für den Wehrbereich Atlantik zuständig.

C.

Dann habe ich wohl etwas verdreht.
Aber Hancock war doch auch während der Indianerkriege aktiv, oder ?
 
Zurück
Oben