Militärgeschichte

Der 20.08. ist Militärgeschichtlich ein sehr interessanter Tag.

1.WK im Westen.

So besetzte am 20.08.1914 die deutsche 1.Armee unter Generaloberst Alexander von Kluck kampflos die belgische Haupstadt Brüssel.


Am selben Tag begannen die Truppen des III. Reserve-Korps unter General der Infanterie Hans von Beseler mit der Belagerung der belgischen Hafenstadt Antwerben.


Ebenfalls am 20.08.1914 erringen Deutsche Truppen der 6.Armee unter dem damaligen Generaloberst und späteren Generalfeldmarschall Kronprinz Rupprecht von Bayern,und der 7.Armee unter Generaloberst Josias von Heeringen zwischen Metz und den Vogesen (Linie Delme-Saarburg) einen glänzenden Sieg über acht französische Armeekorps (mehr als 10 000 Gefangene, über 50 Geschütze erbeutet).Die Gesamtleitung dieser Schlacht oblag dem Oberbefehlshaber der 6.Armee, Kronprinz Rupprecht von Bayern.


1.WK im Osten

Am 20.08.1914 starteten Truppen der deutschen 8.Armee unter Generaloberst Max von Prittwit einen Angriff gegen die Tage zuvor in Ostpreussen eingedrungen Truppen der russischen1.Armee unter General der Kavallerie Paul Georg Edler von Rennenkampff. Den Truppen des I.Armee Korps unter General der Infanterie Hermann von François gelingt es zunächst bei Gumbinnen die russischen Truppen zurück zu werfen. Als jedoch Meldungen eintrafen daß die 2.russische Armee unter General der Kavallerie Alexander Wassiljewitsch Samsonov westlich der Masurischen Seen die Grenze überquert habe befahl Generaloberst von Prittwitz die Einstellung der Schlacht und die Rücknahme der 8.Armee bis hinter die Weichsel.


Östlich von Bisegrad-Rudo,an dem Drinaübergang der Straße nach Sarajewo, werden 30 serbische Bataillone nach hartnäckigem Kampfe zurückgeworfen. Das deutsche Skutaridetachement nimmt erfolgreich daran teil.


2.Weltkrieg im Osten

Heute vorgenau 70 Jahren,am 20.08.1944 starteten die 2.Ukarinische Front unter dem damaligen Armeegeneral und späteren Marschall der Sowjet-Union Rodion Jakowlewitsch Malinowski sowie die 3.Ukrainische Front unter dem damaligen Armeegeneral und späteren Marschall der Sowjet-Union Fjodor Iwanowitsch Tolbuchin die Operation von Jassy undKischinew gegen die deutsche Herresgruppe Südukraine unterGeneraloberst Johannes Frießner.
Im Zuge dieser Offensive eroberten die sowjetischen Truppen innerhalb weniger Tage den größten Teil Rumäniens.
Im Zuge dieser Offensive mußte man auch erkennen daß ausgerechnet ein Prinz aus dem Hause Hohenzollern Deutschland verraten sollte.
 
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Aaarrgh Woher weißt du das alles :eek:

Hab mal ein Buch gelesen:D


Nee,jetzt mal Erenst.
Wie jeder weiß befasse ich micht seit über 35 Jahren mit der Geschichte des Krieges.
Da hat man im Laufe der vielen Jahre so seine Quellen gefunden und sieht sich diese immer wieder an.




P.S. Rein militärisch ist der 20.08. auch für mich ein bedeutender Tag.
Heute vor genau 21.Jahren,am 20.08.1993 habe ich meine Unterschrift unter eine Kapitualtionsurkunde gesetzt.
Nur steht da in der Version die ich im Hause habe "Heiratsurkunde":D:D:D:D


Sorry,der mußte jetzt einfach sein.;)
 
Wie jeder weiß befasse ich micht seit über 35 Jahren mit der Geschichte des Krieges.

Äh richtig, wie jeder :D

Ich kenne mich ein bisschen mit dem Falklandkrieg aus und mit Flotte im ersten und zweiten Weltkrieg, ich weiß sogar, wer Rommel war, aber ich werde das nicht 35 Jahre machen, um am ende den Geburtstag der Mutter von einem Kadetten aus dem ersten Weltkrieg zu wissen:p
 
Äh richtig, wie jeder :D

Ich kenne mich ein bisschen mit dem Falklandkrieg aus und mit Flotte im ersten und zweiten Weltkrieg, ich weiß sogar, wer Rommel war, aber ich werde das nicht 35 Jahre machen, um am ende den Geburtstag der Mutter von einem Kadetten aus dem ersten Weltkrieg zu wissen:p

Ja Tyram,Herrgott.
Wie sagt man,jedem Narr gefällt seine Kappe.
Es ist halt mein Hobby seit ich ein Kind war.
Später,als meine Kumpels in die Disco fuhren habe ich abens ein Buch über den Krieg gelesen.
Ich konnte schon mit 14 meinen Gesichtslehrer an die Wand drücken was die Militärgeschichte anging.
Meine Frau sagt immer,den Krieg und Star Wars mußte sie mit heiraten,bzw damit muß sie mich immer teilen.
Ich bin mit Leib und Seele ein großer Freund der Militärgeschichte.
 
Hey, das war nicht böse gemeint, und Geschichte ist auch eines meiner Lieblingsfächer, ich wollte einfach nur ausdrücken, das du mehr weißt als ich :D

Und du hast eine weise Frau ;)
 
Hey, das war nicht böse gemeint, und Geschichte ist auch eines meiner Lieblingsfächer, ich wollte einfach nur ausdrücken, das du mehr weißt als ich :D

Um Gottes Willen.
Ich habe es auch gar nicht böse aufgefasst sondern als Kompliment. Sorry wenn das falsch rüber gekommen ist.
Ich habe es schon richtig verstanden.

Und du hast eine weise Frau ;)

Naja,da haben mein Sohn und ich unsere Zweifel:D:D:D
 
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Heute mal etwas in eigener Sache.
Heute wurde ein großer Traum für mich wahr.
Hier präsentiere ich euch euren Jedihammer am Grabe von Generalfeldmarschall Erich von Manstein :

 
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Heute mal was weniger bultiges.
Heute vor genau 50 Jaharen,am 07.09.1964(rückwirkend zum 01.09.1964) fürte die DDR den "Bausoldaten" ein :

Nach der Einführung der Wehrpflicht in der DDR im Jahr 1962 verweigerten christliche und aufgrund der Erfahrungen des 2. Weltkrieges pazifistisch eingestellte Menschen den Wehrdienst. Die SED war an solchen Konflikten zu Beginn der 60er Jahre nicht interessiert.
Mit einer "Anordnung des Nationalen Verteidigungsrates der DDR" wurden am 7. September 1964 so genannte „Baueinheiten“ in der NVA ins Leben gerufen. Bausoldaten dienten nicht mit Waffe und bekamen auch keine Ausbildung dazu. Sie waren statt des Fahneneides zu einem Gelöbnis verpflichtet.

Bausoldat konnte werden, wer die Ausbildung an der Waffe aus „religiösen Anschauungen oder aus ähnlichen Gründen“ ablehnte. Die Geschichte der Bausoldaten endete mit dem Zivildienstgesetz von Anfang 1990, das ein Recht auf Wahl zwischen Armee- und Zivildienst ohne Vorbedingungen enthielt.


Schulterklappe :
Schulterstuck.jpg


Gelöbnis :

" Ich gelobe: Der Deutschen Demokratischen Republik, meinem Vaterland, allzeit treu zu dienen und meine Kraft für die Erhöhung ihrer Verteidigungsbereischaft einzusetzen.

Ich gelobe: Als Angehöriger der Baueinheiten durch gute Arbeitsleistungen aktiv dazu beizutragen, daß die Nationale Volksarmee an der Seite der Sowjetarmee und der Armeen der mit uns verbündeten sozialistischen Länder den sozialistischen Staat gegen alle Feinde verteidigen und den Sieg erringen kann.

Ich gelobe: Ehrlich, tapfer, diszipliniert und wachsam zu sein, den Vorgesetzten unbedingten Gehorsam zu leisten, ihre Befehle mit aller Entschlossenheit zu erfüllen und die militärischen und staatlichen Geheimnisse immer streng zu wahren. "
 
Da ich in den letzten Tagen anderweitig verhindert war heute einen Jahrestag etwas zweitversetzt.

Zwischen dem 05.09. und dem 12.09.1914 fand in Frankrech die erste Schlacht an der Marne statt,welche den Schieffen-Plan endgültig scheitern lies und den Übergang zum Stellungskrieg an der Westfront markierte und wvon der seitdem als dem "Wunder an der Marne" gesprochen wird.

Die Bezeichnung "Schlacht an der Marne" erfolgte übrigens auf Grund eines Vorschlags des damaligen Majors und späteren Général d'armée und Oberbefehlshaber der franfösichen Streitkräfte Maurice Gustave Gamelin.

Hier ein kurzer Überblick über die Schlacht :

Ende August 1914 waren die Hauptkräfte des deutschen Westheers, die 1.Armee unter Generaloberst Alexander von Kluck,die 2.Armee unter dem damaligen Generaloberst und späteren Generalfeldmarschall Karl von Bülow,die 3.Armee unter Generaloberst Max von Hausen,die 4.Armee unter dem damaligen Generaloberst und späteren Generalfeldmarschall Albrecht Herzog von Württemberg sowie die 5.Armee unter General der Infanterie Kronprinz Wilhelm von Preussen etwa von westlich Noyon bis zu den Argonnen unter schweren Kämpfen auf dem Vormarsch..Ferner nahmen an diesem Vormarsch noch das 1. sowie das 4.Kavalleriekorps teil.. Im Sinne des Schlieffen-Plans stellte die Weisung der OHL vom 27.08.1914 das Ziel, das französische Feldheer durch eine Umgehungs- und Umfassungsoperation, die auch westlich um Paris herumgriff, in südöstlicher Richtung abzudrängen und zu vernichten. Der Krieg im Westen sollte derart in etwa sechs Wochen entschieden werden. Ungeachtet des tiefen Vordringens in Frankreich war jedoch die Blitzkriegskonzeption im Wesentlichen bereits gescheitert. Es war nicht gelungen, starke Kräfte des Gegners zu vernichten; sein linker Flügel entzog sich allen Umfassungsversuchen. Die deutsche Seite besaß zudem zwölf Divisionen weniger als bei Beginn der Offensive. Besonders nachteilig musste sich der Abzug von vier Divisionen der 2. und 3. Armee nach Ostpreußen auswirken, denn er schwächte den in der Hauptrichtung handelnden rechten Flügel welcher aus den 1,2 und 3.Armee bestand.. Der hartnäckige Widerstand der britischen und französischen Truppen drohte die deutsche Front zu zerreißen. Deshalb gab die 1. Armee am 30.08.1914 die Umgehung von Paris auf und schwenkte nach Süden ein. Der französische Generalstabschef, der damalige Général d'armée und spätere Marechal de France Joseph Jacques Joffre, befahl daraufhin den Rückzug bis zur Seine und Aube. Gleichzeitig verstärkte er die Vorbereitungen für eine Gegenoffensive. Paris wurde in Verteidigungszustand versetzt. Die Lage Frankreichs war äußerst ernst, die Moral des Heers durch Niederlagen und Rückzug tief gesunken, Im weiteren Verlauf der deutschen Offensive stieß die 1. Armee ostwärts an Paris vorbei und überschritt ab dem 03.09.1914 die Marne, gefolgt von der 2. und 3. Armee. Die französische Führung sah die Möglichkeit, aus dem Raum Paris in die fast offene rechte Flanke des deutschen Heeres hineinzustoßen. Am 04.09.1914 befahl Joffre die allgemeine Gegenoffensive für den 06.09.1914, um einen Umschwung herbeizuführen. Die Flankenbedrohung wurde vor allem vom Oberkommando der deutschen 1. Armee unterschätzt. Noch am 05.09.1914 ließ es den Vormarsch südlich der Marne fortsetzen, um den Gegner zu umfassen. Erst in der Nacht zum 06.09.1914 erkannte es die unmittelbare Gefahr eines Flankenangriffs der französischen 6. Armee unter dem damaligen Général d'armée und spätere Marechal de France(posthum) Michel-Joseph Maunoury und befahl den sofortigen Rückzug an den Ourcq.Gleichzeitig griff auch die französische 5.Armee unter dem damaligen damaligen Général d'armée und spätere Marechal de France Louis Félix Franchet d’Espèrey die zweite deutsche Armee an und die 9.französische Armee unter dem damaligen Général d'armée und spätere Marechal de France Ferdinand Foch griff im Zentrum die 3.deutsche Armee an.
Die hier entbrennenden schweren Kämpfe zwischen dem 6.bis 9. 09.1914 bildeten den Beginn der Marneschlacht. Die OHL, die sich weit zurück in Luxemburg befand, hatte keinen Überblick über die Lage und ließ den AOKs freie Hand. Am 06.09.1914 begann überraschend die französisch-britische Gegenoffensive auf der etwa 230 km langen Front zwischen Verdun und Paris. Da beide Seiten vorgingen, entwickelte sich eine Begegnungsschlacht. Die sechs französisch-britischen Armeen, die zu einem großen Teil aufgefüllt waren, besaßen eine bedeutende zahlenmäßig Überlegenheit über die fünf deutschen Armeen.Während man auf Seiten der Gegner ca. 1,1Milionen Mann aufstellen konne betrug das Menschenmaterial beim deutschen Heer nur ca. 900 000 Mann. Zudem hob der Übergang zur Offensive ihre Kampfmoral. Dagegen hatten nach dem wochenlangen, verlustreichen und kräftezehrenden Vormarsch viele deutsche Verbände und Truppenteile nur eine geringe Gefechtsstärke. Reserven fehlten und der Nachschub stockte. In den schweren und wechselvollen frontalen Kämpfen scheiterten die deutschen Infanterieangriffe hauptsächlich am Feuer der überlegenen französischen Feldartillerie. Zum Schutz gegen das Artillerie- und MG-Feuer gruben sich die Truppen ein. Joffres Plan, die deutsche Front von Verdun und Paris her zu umfassen, aber scheiterte schon am 06./07.09.1914 Die Entscheidung fiel auf den deutschen rechten Flügel. Durch den Rückzug der 1. Armee entstand zur 2. Armee eine fast 50 km breite Lücke, in die 18 britische und französische Infanterie- und Kavalleriedivisionen ab dem 08.09.1914 langsam eindrangen Seit dem 09.09.1914 überschritten sie die Marne und bedrohten damit den Rücken der 1. und die rechte Flanke der 2. Armee. Diese Gefahr konnten auch die taktischen Siege der 1. Armee am Ourcq und der 3. Armee im Zentrum nicht beseitigen. Unterdessen eröffnete auch die 4.französische Armee unter Général d'armée Fernand Louis Langle de Cary bei Vitry-le-François den Angriff an der Frontnaht zwischen der gegenüberliegenden deutschen 3. und 4. Armee. An diesem Abschnitt lieferten sich die Truppen an diesem und am folgenden Tag mit starkem Artillerieeinsatz Kämpfe mit der französischen 9. und 4. Armee im Sumpfgebiet von Saint-Gond und im Raum Vitry ohne dass eine Seite entscheidend Boden gewinnen konnte.[

Am 09.09. befahl das Oberkommando der 2. Armee im Einvernehmen mit dem Vertreter der OHL, Oberstleutnant Richard Hentsch, den Rückzug hinter die Marne. Damit wurde der Rückzug auch der 1. Armee unumgänglich. Die 3. Armee ging ab dem 10.09.1914 zurück, die 4. und 5. Armee folgten ab dem 11.9. Der bis zu 100 km tiefe und teilweise sehr schwierige Rückzug, bei dem rund 40 000 Mann und 200 Geschütze verloren gingen, überraschte den gleichfalls erschöpften Gegner, so dass er anfangs nur langsam folgte. Daraus vor allem entstand die Legende vom "Wunder an der Marne". Hinter der Aisne und Vesle schlugen die deutschen Truppen am 13./14.09.1914 französisch-britische Angriffe ab. Die Lücke zwischen der 1. und 2. Armee konnte erst an diesen beiden Tagen durch die neue 7. Armee unter GeneraloberstJosias von Heeringen geschlossen werden. Die deutschen Gesamtverluste in der Schlacht an der Marne wurden auf 135 000-150 000 Mann geschätzt. In Lothringen waren alle Versuche der deutschen 6. unter dem damaligen Generaloberst und späteren generalfeldmarschall Kronprinz Rupprecht von Bayern und 7. Armee gescheitert, die französische Festungsfront Nancy - Epinal zu durchbrechen. Am 09.09.1914 ließ hier die OHL die Angriffe einstellen und nahm die Truppen bis zum 15.09.1914 zurück.

Die deutsche Kriegsführung hatte eine Niederlage von strategischer Bedeutung erlitten. Die Planung der Mittelmächte für den Zweifrontenkrieg war zusammengebrochen. Die Hauptursachen dafür lagen in der Unmöglichkeit, bei dem bestehenden Kräfteverhältnis und dem Stand der Militärtechnik die gegnerischen Hauptkräfte in einer riesigen Umgehungs- und Umfassungsoperation zu vernichten. Hinzu kamen schwerwiegende Mängel in der Führung und in den nachrichtentechnischen Verbindungen. Die Schlacht an der Marne, so die ungenaue Bezeichnung der Kampfhandlungen zwischen Paris und Verdun, wurde zum ersten und entscheidenden Wendepunkt im Kriegsverlauf. Ihre Auswirkungen verstärkten sich noch durch den zeitlichen Zusammenfall mit der strategischen Niederlage des österreichisch-ungarischen Heers in Galizien. Am 14.9.1914 wurde der Chef des Generalstabs des Feldheers, Generaloberst Helmuth von Moltke, abgelöst. Und durch General der Infanterie Erich von Falkenhayn ersetzt.


 
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Ich habe es vergangene Woche endlich mal geschafft, mir die WK1- Ausstellung Fastnacht in der Hölle, im Haus der Geschichte in Stuttgart anzusehen. Sehr schön gemacht das Ganze. Zum einen gibt es fünf sogenannte "Sinnesstationen", an denen man z.B. den Klang von Trommel- und MG-Feuer anhören, nach Originalrezept gebackenen Militärzwieback probieren oder den synthetisch nachgebildeten Geruch von Phosgengas erriechen kann. Daneben gibt es 3 große Vitrinen, gegliedert in die Bereiche Front, Etappe und Heimat mit zum Teil sehr interessanten Ausstellungsstücken, wie z.B. dem Stahlhelm von Ernst Jünger, von Soldaten aus Granatsplittern und Geschosshülsen gefertigte Gebrauchs- und Ziergegenstände, eine der ersten Luftbildkameras oder einem Transformator, mit dem traumatisierten Soldaten Elektroschocks verpasst wurden. Wer aus der Gegend kommt oder in Stuttgart weilt und sich für die Geschichte des Ersten Weltkrieges interessiert, kann ich diese Ausstellung wärmstes Empfehlen. Diese läuft noch bis zum 1. März 2015 und die 3 Euro für den Eintritt sind auf jeden Fall gut investiert.

C.
 
Roter,Du hast mich zutiefst entäuscht.:--p
Heute hätte ich von Dir einen Beitrag zum 150.Jahrestag der Schlacht bei Fishers Hill erwartet.:klugs
Also seh zu das Du auf die Socken kommst:--D;--)
 
Roter,Du hast mich zutiefst entäuscht.:--p
Heute hätte ich von Dir einen Beitrag zum 150.Jahrestag der Schlacht bei Fishers Hill erwartet.:klugs
Also seh zu das Du auf die Socken kommst:--D;--)

Ich könnte allerdings auch am 19. Oktober was über die Schlacht bei Cedar Creek schreiben, und damit dann gleich den Shendandoahtal-Feldzug als Ganzes beleuchten... :--p;--)

C.
 
Heute vor genau 100 Jahren,am 02.11.1914 trat mit dem Osmanischen Reich auch das letzte noch neutrale Kaiserreich in Europa in den I.Weltkrieg ein.
Am 02.08 1914 wurde der Deutsch-Türkische Bündnisvertrag unterzeichnet. Das Geheimabkommen sah einen Kriegseintritt an der Seite Deutschlands für den Fall von Feindseligkeiten mit dem Erzfeind Russland vor. Es gab jedoch Kritiker eines Krieges an der Seite des Kaisers. Die finanzielle Lage der Türkei war hoffnungslos, der Zustand von Heer und Flotte erbärmlich.Man sprach nicht umsonst vom "Kranken Mann" am Bosporus"
Bei Ausbruch des I.Weltkrieges befand sich das Osmanische Reich in einem Zustand der Schwäche: zurückgeworfen auf seine asiatischen Territorien und das europäische Vorland von Konstantinobel- nach erfolglosen Verteidigungskriegen gegen Italien in Bengasi und in der Kyrenaika 1911 in Nordafrika sowie gegen die Balkanstaaten ein Jahr später.Türkische Politiker allen vorran die sogenanten Jungtürken und Militärs und ein großer Teil der Presse hatten indes die Hoffnung auf eine Rückgewinnung Makedoniens, des Kosovo und Thessaliens nicht aufgegeben. Aus ihrer Perspektive waren diese Provinzen untrennbare Glieder eines größeren Vaterlandes vom Persischen Golf bis zur Adria. Realisten ahnten freilich, dass es für den geschwächten Staat keine Alternative zum Rückzug ins Kernland Anatolien gab, in dem viele die eigentliche Heimat der Türken erkannten.In der Konstantonobler Regierung unter dem gemäßigten Großwesir Said Halim Pascha saß als "Falke" und einer führenden Jungtürken Kriegsminister Enver Pascha, der auf die deutsche Karte in einem bevorstehenden Waffengang setzte und damit auf einen vertrauten Partner. Der Chef der osmanischen "Obersten Heeresleitung" war damals ebenso ein deutscher Offizier wie die Chefs der Generalstäbe der meisten osmanischen Armeen und zahllose Instrukteure. Deutsche Interessen gelangten so später auch in den Kriegsplan der Türken, den der damalige Generalmajor und spätere GeneralleutnantBronsart von Schellendorf als ranghöchster deutscher Soldat in osmanischen Diensten gemeinsam mit Kriegsminister Enver ausgearbeitet hatte.Nach Jahrzehnten immer enger werdender wirtschaftlicher und militärischer Beziehungen unterzeichneten die Türkei und das wilhelminische Deutschland am 02.08.1914 den Deutsch-Türkischen Bündnisvertrag – gegen Bedenken im osmanischen Kabinett, in dem auch Fürsprecher einer stärkeren Bindung an Frankreich vertreten waren. Das Geheimabkommen mit Berlin sah einen Kriegseintritt an der Seite Deutschlands für den Fall von Feindseligkeiten mit dem Erzfeind Russland vor.Die Kritiker des Bündnisses mit Deutschland waren gegen einen Krieg an der Seite des Deutschen Reiches. Die finanzielle Lage der Türkei war hoffnungslos, der Zustand von Heer und Flotte erbärmlich und die Loyalität großer Teile der Bevölkerung ausserhalb des türkischen Kernlands, allen voran der Griechen, am Nullpunkt. Genau einen Tag nach Unterzeichnung des Abkommens mitDeutschland erklärte das Osmanische reich am 03.08.1914 öffentlich den Zustand "bewaffneter Neutralität". England reagierte mit der Nichtauslieferung von zwei Kriegsschiffen, die auf britischen Werften gebaut und mit osmanischem Geld bezahlt worden waren. Deutschland antwortete mit der Entsendung zweier schon länger im Mittelmeer stationierter Kreuzer Dieses waren die SMS Geoben unter Kapitän zur See Richard Ackermann. sowie der SMS Breslau unter Fregattenkapitän Leberecht von Klitzing.Beide Schiffe wurden der osmanischen Flotte übergeben und fuhren als Yavuz Sultan Selim(Geoben) und Middli(Breslau) unter türkischer Flagge aber mit der deutschen Besatzung. Während die britische und französische Marine die deutschen Schiffe in der Straße von Gibraltar erwarteten, erlaubte ihnen die Türkei Anfang August die Einfahrt in die Dardanelle.Aber noch hielt Istanbul still. Zunächst verlangte die Türkei von Deutschland massive Unterstützung der eigenen Kriegsvorbereitungen. Ende August überreichte der türkische Botschafter in Berlin eine Liste mit kriegsnotwendigen Gütern: 100.000 kg Schuhsohlen, 200.000 tragbare Zelte, 150.000 Aluminiumflaschen, 500.000 kg Fleisch, ebenso viele Gemüsekonserven und 100.000 Hufeisen verschiedener Größe mit Nägeln. Deutschland war bereit, alles zu liefern – mit Ausnahme der Schuhsohlen.Auch die Alliierten bemühten sich weiter um den osmanischen Staat, der die strategisch wichtigen Meerengen des Bosporus und der Dardanellen kontrollierte und an den von den Briten bewachten Suezkanal stieß. Zugleich erhöhte sich der Druck aus Berlin. Mitte September erreichten den zögerlichen deutschen Botschafter und den Kommandanten der deutschen Kriegsschiffe Instruktionen Wilhelms II.: Die osmanische Flotte müsse endlich "energische Aktionen im Schwarzen Meer" unternehmen. Es dauerte aber dann noch mehrere Wochen, bis die inzwischen unter türkischer Flagge fahrende Flotte am 29.10.1914 die russischen Häfen Odessa und Sewastopol beschoss und damit dem deutschen Drängen nachkam.
Nach den Angriffen der Marine auf die russischen Häfen sollten die Truppen des Zaren im Kaukasus festgehalten und die Briten am Suezkanal angegriffen werden. Man hoffte, dass Aufstände in der gesamten islamischen Welt das Britische Empire in Indien und die französische Kolonialmacht in Afrika schwächen würden.

Das Osmanische war keinesfalls schlafwandlerisch in den Krieg getaumelt, sondern hatte illusionslos zwischen zwei Übeln gewählt. Das größere Risiko war eine Niederlage gegen Russland und seine Verbündeten. Mit ihr drohte der Verlust der Hauptstadt, des Sitzes von Sultanat und Kalifat. Der britische König hatte ja dem russischen Botschafter, zuletzt vertraulich und nicht ganz aufrichtig versprochen: "Was aber Konstantinopel angeht, es gehört selbstverständlich Ihnen." Das Bündnis mit Deutschland und Österreich-Ungarn versprach hingegen militärstrategisches Know-how, Stellung von Truppen, Lieferungen von Waffen und Material sowie eine langfristige, über das Kriegsende hinausreichende "Entwicklungshilfe": von der Reform des Grundschulwesens bis zu Staudammprojekten in Anatolien.
Aufgrund der Beschiessung von Sewastopol und Odessa brach das Russischer Zarenreich am 01.11.1914 die diplomatischen Beziehungen zur Hohen Pforte ab und erklärte am 02.11.1914 dem Osmanischen Reich den Krieg. Ebenfalls erklärte das Königreich Serbien als Russlands Verbündeter am selben Tag dem Osmanischen Reich den Krieg.
Am 05.11.1914 erfolgten die Kriegserklärungen Groß-Britaniens und Frankreichs an das Osmanische Reich.
Bereits im November 1914 versuchte Sultan Mehmed V. der zugleich auch den Titel des Kalifen trug,den Krieg als Dschiad zu deklarieren.
Hier ein Tagesbefehl des Sultans vom 13.11.1914:
Geht immer mit fester Entschlossenheit in diesen Krieg, den wir gegen die Feinde unseres Glaubens und unsres teuren Vaterlandes führen. Wie Löwen greift den Feind an! Das Leben und das Bestehen von 300 Millionen Muslimen, die Ich zum heiligen Kriege aufgerufen habe, und jenes unsres eigenen Landes, hängen von Euerm Siege ab. 300 Millionen unschuldiger und bedrückter Muslime beten für Euch und wünschen Euch vollen Erfolg!

Die Kriegserklärungen Groß-Britanniens und Frankreichs waren die letzten Kriegserklärungen im an Kriegserklärungen nicht armen Jahre 1914.
Hier noch eine kurze Übersicht der Kriegserklärungen :

28.07.1914 Österreich-Ungarn an Serbien
01.08.1914 Deutschland an Russland
03.08.1914 Deutschland an Frankreich
04.08.1914 Groß-Britannien an Deutschland
04.08.1914 Deutschland an Belgien
05.08.1914 Montenegro an Österreich-Ungarn
06.08.1914 Österreich-Ungarn an Russland
06.08.1914 Serbien an Deutschland
09.08.1914 Montenegro an Deutschland
09.08.1914 Österreich-Ungarn an Montenegro
12.08.1914 Groß-Britannien an Österreich-Ungarn
13.08.1914 Frankreich an Österreich-Ungarn
22.08.1914 Österreich-Ungarn an Belgien
23.08.1914 Japan an Deutschland
25.08.1914 Japan an Österreich-Ungarn
02.11.1914 Russland an das Osmanische Reich
02.11.1914 Serbien an das Osmanische Reich
05.11.1914 Groß-Britannien an das Osmanische Reich
05.11.1914 Frankreich an das Osmanische Reich

Und doch sollten während des schweren und langen Krieges noch viele Kriegserklärungen folgen.
 
Heute vor genau 100 Jahren,am 10.11.1914 kam es im Rahmen der ersten Flandernschlacht nördlich von Ypern bei dem belgischen Dorf Langemarck zu jenem verlustreichen Gefecht welches den "Mythos von Langemarck" begründen sollte.
Am 11.11.1914 meldete die Oberste Heeresleitung :
„Westlich Langemarck brachen junge Regimenter unter dem Gesang ‚Deutschland, Deutschland über alles‘ gegen die erste Linie der feindlichen Stellungen vor und nahmen sie. Etwa 2000 Mann französischer Linieninfanterie wurden gefangen und sechs Maschinengewehre erbeutet.“
Doch so gut wie nichts stimmte an dieser Meldung.
Durchgeführt wurde dieser Angriff von Truppen der 6.Reservedivision unter Generalleutnant Emil von Schickfuß und Neudorf.
Anderst als im Bericht der OHL angegeben fielen bei diesem Angriff 2059 unerfahrene junge deutsche Soldaten bei dem verzeifelten Versuch eine Stellung zu nehmen die von kampferprobten belgischen,französichen und britischen Soldaten gehalten wurde. Die MGs der Entente hielten und der den freiwilligen Schülern und Studenten reiche Ernte.
Bis zum Ende des III.Reiches wurde deise Angriff als heldenmütig verklärt.
In Wahrheit war er ein sinnlosesr Angriff der ausser toten Soldaten nichts einbrachte.
 
Heute vor genau 70 Jahren,am 16.11.1944 begannen alliierte Truppen an der Westfront die Operation "Queen"
Auf alliierter Seite wurden die Kämpfe geführt von der
12th Army Group unter dem damaligen General uznd späteren General of the Army Omar Nelson Bradlay. Die deutschen Truppen waren unter der Heeresgruppe B unter Generalfeldmarschall Walter Model zusammen gefaßt.
Nach der Landung in der Normandie am 06.061944 gelang den alliierten Verbänden die Eroberung der von den deutschen Truppen besetzten Gebiete in Frankreich und Belgien nach schweren Kämpfen. Obwohl die Kampfkraft der geschwächten deutschen Verbände zunächst nachlies konnte die Wehrmacht und die Waffen-SS auf deutschem Reichsgebiet hinter dem Westwall starke Riegelstellungen aufbauen, an denen die alliierten Vormarschbewegungen Mitte September zum Stocken kamen.
Der Hürtgenwald wurde zum Schauplatz erbitterter Kämpfe, in denen zwischen September 1944 und Februar 1945 um jeden Meter Boden gerungen wurde. Die Zahl der auf beiden Seiten in diesem Stellungskrieg gefallenen Soldaten wird heute auf ca. 44.000 geschätzt (Alliierte ca. 32.000/Deutsche ca. 12.000).
U.A. um die Moral der Truppen wieder zu heben,die nach den schweren Verlusten und den geringen Geländegewinnen am Boden war beschloss am 18. 10.1944 eine Konferenz der alliierten Befehlshaber in Brüssel eine neue Offensive, um noch vor dem Einsetzen des Winterwetters den Rhein und die Ruhr zu erreichen.
Die Überquerung der Rur hatte man dabei als erste Angriffsphase festgelegt, sie erhielt den Decknamen "Operation Queen".
Das alliierte Oberkommando plante, im Bereich der 1. US.Armee unter dem damaligen Lieutenant General und späteren General Courtney Hicks Hodges und der 9.US.Armee unter dem damaligen Lieutenant General und späteren General William Hood Simpson eine Großoffensive gegen die Rur zu beginnen, sie bei den Städten Düren.Jülich und Linnich, zu überschreiten und dort Brückenköpfe zu bilden. Im weiteren Verlauf sollte der Rhein erreicht und bei Krefeld und Düsseldorf und Brückenköpfe gebildet werden, um für einen Vorstoß ins Herz Deutschlands im nächsten Jahr günstige Ausgangsstellungen zu gewinnen. Gleichzeitig sollten Verbände der 1. US-Armee im Bereich des Hürtgenwaldes angreifen, um die Deutschen in ihren Stellungen zu binden, so dass von dort keine Verstärkungen an die Rurfront gesandt werden konnten, während die 2.britische Armee unter dem damaligen Lieutenant General und späteren General Miles Christopher Dempsey weiter im Norden angreifen sollte. Eine große Zahl amerikanischer und britischer Bomber sollte zur Vorbereitung dieser Offensive mit taktischen Angriffen die Nachschubzentren der deutschen Front zerstören und auch die feindlichen Streitkräfte selbst angreifen.Um den Erfolg der Offensive zu gewährleisten, wurde der größte Luftangriff des Zweiten Weltkriegs zur unmittelbaren Unterstützung der Bodentruppen vorbereitet. Ziel war die Unterbrechung der Straßenverbindungen und der Nachschubwege für die deutschen Verbände.
Dazu bereitgestellt wurden die Verbände der 8th. US Air Force unter dem damaligen Lieutenant General und späteren General James Harold Doolittle.
Dieser Verband stellte die schweren strategischen Bomber.
Weiter wurden Verbände der 9th.US Air Force unter dem damaligen Major General und späteren General Hoyt Sanford Vandenberg bereitgestellt welche die mittleren Bomber stellte.
Weitere Luftschläge sollten durch das RAF Bomber Command unter dem damaligen Vice-Air Marshal und späteren Chief Air Marshal Sir Arthur Travers Harris durchgeführt werden.
Der Beginn der Operation wurde auf den 10.11.1944 festgelegt. Dieser Termin mußte jedoch aufgrund von schlechtem Wetter auf den 16.11.1944 verschoben werden.
Am 16.11.1944 gegen 11.30 Uhr wurde die Offensive mit schweren Luftangriffen eingeleitet.
Zunächst führten die amerikanischen Bomberverbände ihre Angriffe durch. 1191 schwere Bomber der 8th. US Air Force bombardierten die Orte Eschweiler, Weisweiler und Langerwehe mit insgesamt 4120 Tonnen Bomben, während 339 Jagdbomber der US Air Force Hürtgen,Hamich und Gey mit rund 200 Tonnen Bomben angriffen.

Gleichzeitig flogen 1122 schwere Halixa- und Lancaster Bomber sowie Mosquitos der RAF schwere Angriffe gegen Jülich,Heinsberg und Düren.
Sie waren dabei 5.736 to Bomben innerhalb von 20 Minuten auf diese Städte,was diese total zerstörte.
Um 11.25 eröffnete die 9.US.Armee ein Trommelfeuer von ca. 70 Rohren auf die deutschen Stellungen welche 80 Minuten andauerte.Um 12:45 Uhr trat die 9. US-Armeezum Angriff an, unterstützt von starken Panzerverbänden. Doch trotz der gründlichen Vorbereitung, der zerstörten Nachschublinien und der starken zahlenmäßigen Überlegenheit der Angreifer hielten die schwachen deutschen Verbände trotz hoher Verluste im Wesentlichen stand und gingen nur sehr widerstrebend und langsam zurück, die Alliierten gewannen nur äußerst zögerlich an Boden und erlitten schwere Verluste. Einmal mehr zeigte sich die hohe Kunst Generalfeldmarschall Models in der Devensive.
Trotz der von den Alliierten verschossenen Nebelgranaten konnte die deutsche Artillerie durch bereits zuvor festgelegte Feuerpläne den Alliierten schwere Verluste zufügen. Auch blieb der Angriff durch ohne Verluste an Panzern und Soldaten in nicht bekannten Mienenfeldern liegen.
Zwar wurden meherer Orte erobert,welche bei deutschen Gegenangriffen wieder verloren gingen.
Bereits am 18.11.1944 war der alliierte Vormarsch komplett gestoppt und die Gegner mußten zum Stellungskrieg übergehen.
Die nächsten Wochen brachten auf dem Westufer der Rur kaum Geländegewinne.Lediglich die Stadt Linnich wurde von den US-Soldaten erobert und unter schweren Verlusten gehalten.
Erst mit Beginn der Ardennenoffensive sollte dieser Frontabschintt wieder in Bewegung geraten.
Alles in allem war aus alliierter Sicht die Operation "Queen" ein Fehlschlag.
 
RAF- ROYAL AIR FORCE

Unds alles weiß selbst ich nicht aus dem Kopf.
Ich habe aber einen Kalender(so nenne ich ihn) bei dem alle wichtigen Schlachten verzeichnet sind.
 
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