Alderaan, Delaya (Alderaan-System)

[OP] @ Ryoga und Kaysa/ Sorry wenn ich das Kampfgeschehen etwas bestimme. Ich hoffe es ist trotzdem okay so ;)]

[ Alderaan / Hauptstadt Aldera / Raumhafen – Arkon, Dalen, Delan, Dhemya, Kaysa ,Jolina, Kira, Marrac, Ranik, Ryoga, Slayer, Wes, Kaysa- ein Stückchen entfernt: Sarid, Kestrel und Mike ]

Kaysa rappelte sich langsam wieder auf und Ryoga stellte sich kampfbereit und schützend vor die jungen Padawan.
Kira grinste grausam. Wie süß. Doch auch er würde ihr nicht helfen können. Die junge Sith spürte auch in ihm nicht all zu große Stärke. Dennoch durfte sie sich selbst auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, da sie verletzt war und geschwächt.
Auch Jolina stand hinter ihr und hatte ihr Schwert aktiviert. Kira war froh, dass sie genug Verstand hatte, um nicht von selbst anzugreifen.

Plötzlich wirkte Kaysa leicht abwesend. Kira runzelte die Stirn, doch in dem Moment war schon alles zu spät. Ein Vogelschwarm kam auf die zugeflogen und umkreiste sie und Jolina, sodass ihnen die Sicht versperrt wurde, was sehr fatal für sie Beide war. Schnell griff Kira mit der Macht hinaus, um Kaysa und Ryoga zu finden, doch sie näherten sich ihnen nicht. Kira versuchte dabei das Geflatter um sie herum abzustellen, in dem sie wie wild mit dem Lichtschwert um sich schlug, wobei sie 2 Vögel tötete. Dennoch passte sie dabei auf, nicht Jolina zu treffen, um sich nicht ins eigene Fleisch zu schneiden.

Kaum hörte das Vogelgeschwirr um sie auf und eine schwere Kiste traf Kira hart am Kopf, sodass sie zur Seite geschleudert wurde und hart auf den Boden fiel. Auch Jolina landete neben ihr auf den Boden, da die Kette sie mitgezogen hatte. Die fliegende Kiste hatte Kira leider nicht spüren können und sie ärgerte sich selbst darüber.

Kaysa und Ryoga kamen dann auf sie mit ihren summenden Klingen zugerannt, um ihnen einen tödlichen Stoß zu verpassen. Kira rollte sich zur Seite und sprang auf die Beine.

JOLINA!“

Fuhr Kira sie an, da Kaysa bedrohlich nahe stand.

Schließlich standen sie Beide wieder und Kira spürte, wie sie eine bedenkliche Kopfwunde direkt neben der Stirn hatte, aus der Blut quoll. Ein leichtes Gefühl der Übelkeit überkam sie, doch sie drückte es weg und umklammerte fest den Griff ihres Lichtschwerts. Zorn stieg in Kira hoch und sie kochte förmlich. Ihr ganzer Körper schwitzte und überall liefen ihr Schweißperlen herunter. Zum einen, da sie stark geschwächt war und zum Anderen, da sie enormen Zorn verspürte und sich langsam nicht mehr unter Kontrolle hatte.


„Das wirst du büßen du kleines Würmchen und dein kleiner Freund hier wird dich auch nicht retten können!“

Schrie sie und ging auf Kaysa los und deckte sie mit Schlägen ein. Ihre rote Klinge flog laut krachend auf die von der jungen Padawan, sodass sie zurückgedrängt wurde. Schließlich stieß Kira sie mit der Klinge hart nach hinten, da Kira körperlich stärker war als sie. Somit flog Kaysa nach hinten auf den Boden. In dem Moment griff jedoch Ryoga an, um sie zu schützen, sodass sich Kira nicht weiter um Kaysa kümmern konnte und blockte die Schläge von dem Padawan ab. Schnell hatte sie seine Verteidigung gebrochen und traf ihn leicht am linken Oberarm. Kira fluchte leise, dass sie es nicht geschafft hatte ihn härter zu treffen.
Dennoch ging Kira wieder ein Stückchen von den Beiden weg, da ihr Schwindelig war. Ihr ganzer Körper zitterte und sie versuchte sich in der kurzen Pause etwas zu erholen. Wenn jetzt ein Angriff kommen würde, würde Jolina eingreifen müssen. Kira war im Moment körperlich am Ende.


Jolina, halt dich bereit.“


Flüsterte sie und atmete tief durch und sammelte neue Kräfte. Nebenbei beobachtete sie, wie Delan, Arkon in die Bewusstlosigkeit schickte und nur aus den Augenwinkeln sah sie, wie Slayer und Ranik versuchten gegen Dhemya anzukommen.

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[OP@Psy: Oh sry, war keine Absicht]

Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon , Dhemya, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik

Grinsend beobachtete Ranik wie sein erster Machtstoß die Jedi von den Beinen riss und über den Boden rutschen lies. Slayer reagierte sofort und attackierte erneut, wodurch auch der Würgegriff des Deformierten seine Wirkung nicht verfehlte. Nur wenige Augenblicken nachdem sich die junge Frau wieder erhoben sackte sie auf die Knie und rang nach Luft.

Da vergehen dir deine herablassenden Worte was?.

Murmelte der Apprentice leise und kicherte vor sich hin. Lange hielt seine Euphorische Stimmung jedoch nicht, denn wie aus dem nichts schoss plötzlich ein Dolch auf ihn zu. Sofort entlies Ranik die Kupferrothaarige Frau aus seinem Griff und stemmte beide Hände der anfliegenden Waffe entgegen, umklammerte es mit der Macht und verlangsamte so dessen Tempo. Nur knapp vor seiner Stirn brachte er den Dolch zum stehen. Klirrend fiel der Spitze Gegenstand zu Boden als sich Ranik wieder seiner Feindin zuwandte. Ärgerlich, sie war schon wieder auf die Beine gekommen, dieses Zähe Stück Banthadreck. Schon wollte der blonde Apprentice erneut zum Angriff über gehen, als sein vernarbter Körper erneut von einer gewaltigen Kraft umfasst und in die Höhe gezerrt wurde. Jedweder Versuch sich aus Dhemya's Griff zu befreien scheiterte und so musste er weitere arrogante Worte über sich ergehen lassen.
Innerlich verfluchte er die Advisor. Jedes ihrer Worte war eine Lüge, Ranik brauchte ihr nicht einmal zuzuhören, er wusste es von vornherein. Lügen und sterben, das war das einzigste wozu die Jedi taugten. Sie waren wie Kowakianische Affenechsen, sie nervten bis man sie tötete.

Dann nach kurzer Zeit in schwindelregenden Höhen wurde Ranik wieder fallen gelassen. Ein stechender Schmerz zuckte durch seinen Rücken, mit dem er hart auf den Boden aufschlug. Einige Sekunden blieb der Apprentice keuchend liegen. Slayer, der sich schnell wieder aufgerichtet hatte, verwickelte die Jedi Frau in eine Diskussion. Wie erwartet Verstand sie nicht, sie verstanden nie, allerdings ergatterte der Emotionslose Muskelberg mit seinen Worten wertvolle Zeit, die der Deformierte nutzte um sich abermals aufzurichten.
Freiheit, Pah, das war doch nur ein Gedanke, ein Traum. Die Freiheit von der die Advisor sprach gab es nicht und es würde sie auch niemals geben, Ranik würde dafür sorge tragen.


Lass den Imperator aus dem Spiel dummes Weib, sein Wechsel auf die richtige Seite beweist seinen Verstand. Euer starrköpfiger Glaube an dieses Geschwür das ihr Frieden nennt hat Corellia und der Republik den Untergang gebracht. Frieden ist Schwäche, jedes Reich wird nur geschmiedet...in der Schlacht.

Mit diesen Worte reckte der Deformierte seinen Arm nach Steinen, Werkzeugkästen, Metallstücken, eben nach allem was sich als Wurfgeschoss eignete und dirigierte es auf die schlanke Frau. Mit einem Nicken deutete er Slayer an, wieder in den Nahkampf zu gehen. Wenn die Jedi nicht durch Würgegriff oder das Schwert zu Grunde gehen wollte, musste sie eben "gesteinigt" werden. Tot war tot und tot war gut, auf welche Weise sie starb spielte keine Rolle.

Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon , Dhemya, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik
 
Alderaan-System - Raumhafen - in der Nähe der Kämpfe - Kestrel, Mike und Sarid

Es dauerte nicht lange bis die Sturmtruppen witterten, dass etwas nicht in Ordnung war und das Feuer eröffneten. Vielleicht auch deswegen, weil Kestrel ihre Tarnung hatte fallen lassen, nachdem sie Marrac gespürt hatte, aber unterm Strich war es egal. Da es nur vier Sturmtruppen waren, die sie unter Feuer nahmen hatten sie deren Angriffe schnell abgewehrt. Da nun ohnehin bekannt war, dass weitere Jedi kamen ließ auch Sarid ihre Tarnung fallen. Sollten die Sith nur wissen, dass sie eine nicht zu unterschätzende Gegnerin war.Mike redete ebenfalls beschwichtigend auf Kestrel ein. Sarid schloss sich ihm an.

Kestrel, wir können hier nicht wie angewurzelt stehen bleiben. So helfen wir niemandem. Jede Minute ist wertvoll. Zudem kümmern sich die Imperialen nicht um zivile Opfer und könnten auf dem friedlichen Alderaan ein Blutbad anrichten. Das müssen wir vermindern. Dazu sind wir Jedi. Außerdem ist dort vorne nicht nur Marrac, sondern auch andere Jedi, die sich durchaus zu verteidigen wissen.

Damit meinte sie Dhemya und Wes, von denen sie beide wusste, dass sie es sehr wohl mit einigen Sith aufnehmen konnten. Dazu kam noch, dass keine Sith vom Kaliber eines Phollows oder Menaris dabei waren.

Komm Mädchen, nur Mut.

Erst zögerte die Padawan, kam dann aber doch widerwillig mit zum Schauplatz des Kampfes. Kurioserweise waren auch keine weiteren Sturmtruppen mehr zu sehen. Ob sie abgezogen wurden, um den Kampf an anderer Stelle fortzusetzen? Sarid schmeckte dieses Manöver gar nicht, aber erstmal würde sie nach den Jedi sehen. Vielleicht war dort etwas von ihnen zu sehen. Je näher sie dem Kampf kamen, desto lauter wurde das Fauchen und Knistern als Lichtschwerter aufeinander trafen. Sarid hätte gespürt, wenn Dhemya oder Wes etwas geschehen wäre auf die kurze Distanz, aber bei ihr unbekannten und vielleicht noch relativ schwachen Padawanen war das eine ganz andere Sache. Je näher sie kamen, desto deutlicher war zu spüren wie eine kleine Anzahl von Jedi und eine größere Anzahl von Sith miteinander kämpfte. Als sie den Eingang zur Landebucht 11 erreicht hatten erblickten die vor einem Raumschiff vier kämpfende Jedi und sieben Sith. Ein Mann lag bewusstlos am Boden. Von den Sturmtruppen war aber auch hier auf den ersten Blick nichts zu sehen, was Sarid seltsam vorkam.

Es geht los...

Sagte sie trotzdem grimmig und gab den Padawanen dann ein Zeichen zu ihren Lichtschwertern zu greifen.

Alderaan - Aldera - Raumhafen - Landebucht 11 - Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Dhemya, Mike, Kestrel, Sarid Ranik, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan und Dalen
 
- | - Alderaan - Hafen - | - Sith vs. Jedi -
Der Kampf tobte noch immer, als Delan die Tür aufschob, die ihn zum Schlachtfeld bringen würde. Delan hatte noch zwei Sturmtruppen aufgegabelt, die anscheinend von Dhemyas Gedankenkontrollen verschont geblieben waren. Die Jedi Frau hatte einen erneuten Angriff seines Meisters abgewehrt. Abscheu überfiel Delan bei dem Gedanken an sie. Sie hatte so viel Potenzial und doch glaubt sie an diesen Jedi Mist. Sie wäre bestimmt eine gute Sith gewesen, doch so musste sie sterben. Sie tat ihm fast Leid, aber auch nur fast. Dann weckte etwas anderes seine Aufmerksamkeit. Es waren drei weitere Personen (Sarid, Kestrel und Mike) hier im Hafen, die ebenfalls eine starke Bindung in der Macht hatten. Auf welcher Seite sie wohl standen? Waren sie hier um die Jedi im Kampf zu unterstützen, oder um ihre Schwerter in die Körper dieser Brut zu rammen?

Vorsichtig ging er dieser kleinen Gruppe entgegen. Noch immer hatte er keine Ahnung, auf welcher Seite sie standen. Eine von ihnen (Sarid) übertraf alles, was er bisher an Macht gefühlt hatte. Er war noch einige Schritte von ihnen entfernt, und langsam stieg ihm der Gestank von Jedi in die Nase. Seine Lungen füllten sich mit dem fauligen Gas. Es bestand kein Zweifel. Es waren Jedi. Delan hatte sich schwer in Gefahr gebracht. Nahezu alleine gegen drei Jedi, das konnte er nicht überstehen. Flucht allerdings war zwecklos. Sie mussten ihn bereits lange gespürt haben. Er konnte es nur noch drauf ankommen lassen, und sich etwas einfallen lassen, wie er sich aus der Situation befreien konnte. Dann kam ihm der Geistesblitz. Er würde einfach an das kranke Bedürfnis der Jedi appelieren, einem Zivilisten zu helfen. Er verstaute die Waffe, die er von Slayer bekommen hatte sicher auf dem Rücken, versteckt unter seinem Mantel und wieß die beiden Sturmtruppen an, ihn gefangen zu nehmen, und auf die kleine Gruppe Jedi zu warten, die gleich hier vorbeikommen würden.

Hilfe! Hilfe! So hilf mir doch jemand!

Schauspielerte Delan. Die Jedi würden ihn befreien, und sobald sich die Möglichkeit bieten würde, würde er die Gruppe trennen und den Kampf beginnen. Er hatte sich auch schon seinen Gegener, oder eher seine Gegenerin, auserkoren. Es sollte die Begleiterin (Kestrel) der mächtigen Jedi werden.

- | - Alderaan - Hafen - | - Sith vs. Jedi -
 
[OP]Ja ist denn nicht irgendwo noch ein Sith für mich übrig?[/OP]

Aldera, Raumhafen, Landebucht 11 - Dalen, Delan, Kira, Jolina, Slayer, Ranik, Marrac- Arkon, Mike, Kestrel, Sarid, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes

Wes fragte sich, worauf die anderen SIth warteten. Zwei der stärkeren (Ranik, Slayer) griffen Dhemya an, wobei sie der Hüne in einen LS-Kampf verwickelte, während der Deformierte sie mit Machtangriffen traktierte. Dennoch machte er sich keine Sorgen um sie, als er sie ansah, erblickte er Zuversicht in ihren schönen Augen. Eher waren Ryoga und Kaysa bedroht, doch der Jedi machte sich momentan keine so großen Sorgen, zumal sich seine Padawan recht einfallsreich zur Wehr setzte. Im wesentlichen stand Wes also momentan herum und bewachte sein Raumschiff, das mit geöffneter Ladeluke hinter den Jedi stand.

Auf einmal verließ jedoch Arkon unmotiviert seine sichere Deckung (das war überhaupt so ein Problem mit Zivilisten) und lief auf ein Gebäude zu, von dem Wes genau wusste, dass sich Sturmtruppen darin befanden. Auf halbem Weg stieß er mit einem Sith zusammen (Delan), der ihm zum Dank einen Kopfstoß verpasste. Zuerst kümmerte er sich nicht weiter darum, dann bemerkte er allerdings, dass er blutete. Da er gerade entbehrlich schien und irgendwie das Gefühl hatte, dass es wichtig wäre, deaktivierte er sein Lichtschwert und eilte auf ihn zu.

Gerade als er Arkon erreichte, kamen jedoch einige Sturmtruppler aus dem Gebäude, und ein besonders wagemutiger eröffnete das Feuer auf ihn, was Wes allerdings nur dazu veranlasste, zu grinsen und die Hand zu heben, mit der er die Energie der Blasterschüsse absorbierte. Gerne hätte er die Gesichter unter den Helmen gesehen, während die gesammelte Energie auf seinen Fingerspitzen knisterte. Da das leider nicht möglich war, beendete er das Debakel und entließ die Ladung wieder, indem er ihnen mit einem gewaltigen Ruck die Waffen entriss, so dass sie auf die Nase fielen. Während diese sich schleunigst zurück ins Gebäude aufmachten, zerrte Wes den Zivilisten zum Schiff.

Er legte Arkon in eine Koje und sah sich seine Wunde an. Vermutlich war es nur eine Platzwunde, doch möglicherweise hatte er eine Gehirnerschütterung, daher war es sicherlich das beste für ihn, hierzubleiben, wo er ruhig liegen konnte und der massive Rumpf des Transporters ihn vor den Sith schützte. Mit Hilfe eines Medikits machte er ihm noch einen Verband um den Kopf, bevor er sich wieder ins Getümmel stürzte.

Bleibt ruhig hier liegen! Ihr habt einen schweren Schlag auf den Kopf bekommen, aber hier seit Ihr in Sicherheit.

Sagte er ihm noch, bevor er die Luke schloss, so dass sie nur von innen oder durch Wes zu öffnen war. Er stellte fest, dass sich die Lage inzwischen sogar noch verbessert hatte. Rätin Sarid war mit zwei ihm unbekannten Padawan Mike, Kestrel hier eingetroffen. Er sah auch, dass der Sith, der Arkon verletzt hatte, plötzlich den Zivilisten mimte, doch er war zu weit Weg, um sie zu warnen. Der Jedi Meister gab der Rätin ein Handzeichen, um sie zu warnen, doch er bezweifelte, dass sie es deuten konnte. Zu blöd, dass die zwei verbleibenden Sith (Marrac und Dalen) zwischen ihnen standen, also machte er sich auf den weiten Weg um das gesamte Getümmel herum. Wenn ihn jetzt niemand aufhielt, konnte er aber vielleicht gerade noch rechtzeitig ankommen, bevor der schauspielende Sith irgendwas Heimtückiges versuchte...

Aldera, Raumhafen, Landebucht 11 - Dalen, Delan, Kira, Jolina, Slayer, Ranik, Marrac- Arkon, Mike, Kestrel, Sarid, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes
 
Alderaan - Aldera - Raumhafen - Landebucht 11 - Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Dhemya, Mike, Kestrel, Sarid Ranik, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan und Dalen

Kestrel lächelte Mike an, als er ihr einen Schokoriegel gab. Er wusste anscheinend schon, was ihr gut tat. Sarid sprach dann gut auf sie ein und Kestrel willigte schließlich ein, da ihre Meisterin recht hatte. Sie durften die Jedi und die Bevölkerung nicht im Stich lassen. Es war ihre Aufgabe. Zudem hatte Sarid recht, dass noch viele andere Jedi dort im Kampf waren.
Kestrel nickte und folgte Sarid und Mike. Zwar hatte Kestrel noch immer ein ungutes Gefühl und es raubte ihr fast die Nerven, doch sie versuchte stark zu bleiben.

Schließlich erreichten sie die Kämpfe und es sah sogar noch schlimmer aus, als sie dachte. Alle kämpften sie, doch im Moment schienen die Jedi im Moment die Oberhand zu haben. Eine Jedi (Dhemya) fiel ihr stark ins Auge, die gerade zwei gefährlich aussehende Sith (Ranik und Slayer) von sich schleuderte. Dann fiel ihr Blick auf Marrac und sein Anblick ließ sie erschaudern. Er sah noch so aus wie früher von einem Jahr , wenn nicht sogar schlimmer. Er schien gerade das Kampfgeschehen zu beobachten und sie nahm sich vor, ihm aus dem Weg zu gehen. Vielleicht hatte sie Glück und Marrac würde sie in Ruhe lassen. Wieder stiegen ihr Bilder in den Kopf, wo er sie gefoltert hatte und Maedhros ihr fast den Todesstoß gegeben hatte.
Schnell schob sie die störenden Erinnerungen weg und wendete den Blick von Marrac ab.

Plötzlich viel ihr ein Gefangener junger Mann (Delan) auf, der von zwei Sturmtruppen direkt in ihre Richtung gebracht wurde. Er schrie um Hilfe. Sofort zündete Kestrel ihre grüne Klinge und rannte auf ihn los, doch irgendetwas ließ sie plötzlich stoppen. Was war, wenn es eine Falle war? Schnell schob sie den Gedanken beiseite. Wie konnte sie nur so denken? Dennoch warnte sie irgendetwas. Kestrel ignorierte das Gefühl jedoch . Die zwei Sturmtruppen schossen auf sie und Kestrel wehrte ihre Schüsse mit Leichtigkeit ab, bis beide zusammensackten.
Glücklich darüber, dass Kestrel jemanden retten konnte, rannte sie auf den jungen Mann zu (Delan).


„Alles okay bei dir?“

Fragte die sehr junge Padawan besorgt.

Alderaan - Aldera - Raumhafen - Landebucht 11 - Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Dhemya, Mike, Kestrel, Sarid Ranik, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan und Dalen
 
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[op]Dir verzeih ich auf jeden Fall Ranik :D [op]


-Oberfläche, Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Sitherln, irgendwo Sarid, Kestrel, Mike und siehe da, Zivilisten-


Natürlich kamen die recht philosophischen Worte bei denen nicht an, oh Wunder, wenn es so wäre. Es gab halt immer welche, die gegen die Wand knallten und Schauklappen aufhatten.

"Hass ist Schwäche, Scheuklappen sind Schwächen, Brutalität gegenüber Schwächeren ist Schwäche...."

Unzählige Worte, hätte die junge Advisorin auf Lager, jedoch stoppte sie mittendrinnen. Für was sollte sie sich trocken reden, wenn es für die Katz war. Wieder ein Kopfschütteln, dann ein Seufzer. Manche, würden es nie lernen.

"Entweder man besitzt Weisheit oder man besitzt sie nicht...in dem Fall, nicht."

Murmelte die Kupferrote mehr zu sich, als zu den Anwesenden. Ausserdem so wirklich, konnte sie sowieso nichts mehr von sich geben, da der Deformierte eine ungeheuere Lästigkeit, an den Tag legte. Nicht mal eine Gelse, zeigte soviel Sturheit wie der Apprentice. Eine Welle von Gegenständen, die herumlagen, kamen auf sie zu. Frachterkisten, kleine Steine die rumlagen und andere nicht definierbare Gegenstände. Eine Frachterkiste, kam direkt auf sie zu, der sie nur knapp ausweichen konnte, allerdings streifte die Kiste sie auf dem linken Arm. Ihr schöner Kapuzenmantel, zumindest der Ärmel wurde zerfetzt aber auch ihr Arm hatte etwas abbekommen. Eine Rissquetschwunde hatte sich gebildet, nicht erfreulich aber wo gehobelt wurde, fallen auch Späne.

Bedrohliche Blicke gingen auf den Apprentice zu, nun hatte die junge Jedi genug von den Kindereien, diesmal, würde sie ernst machen. Die anderen Gegenstände, die auf sie zukamen, stoppte sie in der Luft und schleuderte sie zurück, jedoch nutzte sie die Macht aus, sie erzeugte eine Illusion, die beinhaltete, daß sie immer noch dort stand, wo sie sich gerade befand, jedoch verließ sie ihren Platz und ging in Richtung der Sith zu, sehen, konnte sie aber keiner in Hitze des Gefechtes und dank ihrer Illusion.




-Oberfläche, Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Sitherln, irgendwo Sarid, Kestrel, Mike und siehe da, Zivilisten-
 
- Alderaan - "Schlachtfeld" - mit Kestrel, Sarid und dem Rest

Kestrel nahm dankend die Schokolade entgegen und Sarid machte ihr auch Mut und redete ihr gut zu. Sie gingen weiter. Die Kämpfe, die Mike schon von weitem gehört hat kamen in Sicht.

Möge die Macht mit uns sein!

, sagte Mike und warf einen Blick in die kämpfende Meute um sich einen Überblick zu verschaffen. Währen sein Blick so schweifte, bekam er einen Jedi (Wes) ins Blickfeld, der wie wild in Richtung von Sarid und dan in Richtung von Kestrel fuchtelte, aber nichts sagen konnte, weil er auf einem Schiff war. Kestrel kümmerte sich gerade um einen "Zivilisten" (Delan), der anscheinend von Sturmtrupplern angegriffen wurde. Doch halt, was war das?! Ein dunkles Aufflackern in der Aura dieses Mannes verhieß nichts Gutes. Ein Sith. Mike übertönte das Getöse, das aus der Landebucht kam:

Kestrel, geh nicht weiter, das ist kein Zivilist, das ist ein ...

Bevor er zu Ende gesprochen hatte, wusste der Sith jedoch, dass seine Deckung aufgeflogen war. Es war zu spät. Er zog eine Klinge hervor. So ein altmodisches Teil [op: Sorry, Delan, aber das musste sein :D /op] hatte Mike auch noch nie gesehen. Und das bei einem Sith...

Sith

vervollständigte Mike noch den Sazt durch normales Reden. Doch diese Ergänzung hätte er sich sparen können. Jedenfalls sprang er geradeswegs auf Kestrel Zu. Mike begann zu rennen. Noch im Rennen zog er aus seiner Technikertasche sein LS hervor und aktivierte es per Macht. Die Klingen zündeten einen Augenblick später und tauchten das Gesicht und die langen blonden Haare des Padawans in ein kaltes hellblaues, fast weißes Licht. Wird er es noch schaffen, Kestrel zu Hilfe zu eilen?


- Alderaan - "Schlachtfeld" - mit Kestrel, Sarid und dem Rest
 
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-Oberfläche, Raumhafen mit allen und keinem-

Dann trafen sie auf die Jedi. Dhemya war ihm noch vom Todesstern bekannt. Damals hatte er ihr Alisah in ein entlegenes Gemach entführt und mit allen Mitteln versucht sie zu bekehren. Leten Endes mit Erfolg. Und dann war da noch der andere Jedi (Wes), den er noch von Fresia kannte, als der "Verräter" Radan seine Sith-Qualitäten hinsichtlich des Betrügens und Verratens unter Beweis stellte. Die anderen waren ihm unbekannt und sie waren auch nicht weiter wichtig. Sie mochten zwar fähig sein die Macht zu nutzen, doch ihre goben Aura zufolge schienen sie noch nicht weit im Studium der Macht zu sein.

Er genoss es insgeheim, als die Jedi Ranik zurechtwies und ihn vorführte. Blinder Hass nutzte nichts, und irgendwann würde auch der Deformierte das einsehen oder sterben. Nur der kontrollierte Zorn gewährte einem unbegrenzte Macht. Der Spott der Jedi ging an ihm vorbei. Er war zu erfahren um auf die Provokationen der Jedi hereinzufallen. Zu oft hatte er gegen Jedi gekämpft um dies als Versuch und Aufstachelung aufzufassen, sich seinen Gefühle blindlings hinzugeben und damit genau solche Handlungen zu provozieren wie sie bei Ranik eben dazu geführt hatten, dass er sich selbst ein Bein stellte, auch wenn er das nie verstehen würde. Aber Marrac war das in diesem Fall nur recht. Er war nicht verletzt und warum sollte er nicht die Gelegenheit nutzen und den Jedi als Lernmittel zu mißbrauchen auch wenn sie davon niemals was erfahren würde. Das mußte sie auch nicht.

Dann beging Ranik den nächsten Fehler. Und zu diesem zum Scheitern verurteilten Vorhaben gesellte sich zu Marracs Erstaunen auch noch Slyer. Sie griffen die kupferrote Jedi an. Die Floskeln die ihren zugegebenermaßen schönen Lippen entwichen, waren nichts als reine Farce. Ebenso wie die Slayers. Die Jedi interessierten sich nicht für eine Ordnung in der Galaxie, und sie interessierten sich auch nicht für den rechtmäßigen Träger dieses Friedens, das Imperium. Sie waren nur an der Durchsetzung eigener Ziele interessiert. Sie kümmerten sich letzten Endes wie die Sith um ihre eigene Macht. Doch sie sprachen von Seiten, von klaren Verhältnissen und spotteten über Tragweiten politischer Systeme, wobei doch gerade sie am Besten wissen sollten, welche pseudo-humanitären Ideen scheiterten, oder vor kurzem erst gescheitert waren.

Beide Klingen erwachten. Er fixierte sie, die Jedi mit den kupferroten Haaren, den schönen Lippen (Dhemya). Es war an ihm sich mit ihr zu messen. Er war der weitaus Stärkste. Damals auf dem Todesstern hatte sie ihn gehörig durcheinander geworfen. Dieses Mal würde ihm das nicht passieren. Es war Zeit abzurechnen. Sie fragte nach dem nächsten der sich an ihr versuchen würde. Ranik und Slayer versuchten die Frau mit wirklich allen erdenklichen Mitteln zu töten. Doch ihre Macht dazu reichte einfach nicht aus. Er wendete sich an beide Sith.


Stellt die die Handlungen gegen sie ein und meßt euch mit den Jedi, denen ihr gewachsen seid!

Die Drohung die sich in den Worten verbarg lag offen und klar in der Luft. Ranik schien wütend, der Ausdruckslose, gehorchte und schien sich schon Wes zu widmen. Er hatte die Jedi eine Weile beobachtet. Jetzt war es Zeit zu handeln. Jetzt! Doch dazu kam es dann doch noch nicht. Er hatte die Präsenz schon von weitem erkannt. Und jetzt stand sie in seiner Sichtweite. Sie sah noch immer so unschuldig aus wie vorher. Und so unschuldig wie si war, so lange war sie auch schon beseelt von der dunklen Seite, bereit heimgeholt zuwerden.

Kestrel, du bist an deinen Platz zurückgekehrt. Bist du nun bereit deine Ausbildung zu vervollkommnen? Es spielt keine Rolle. Ich werde dich holen, wenn ich hier fertig bin Kestrel. Du wirst deinen Platz einnehmen in den Reihen der Sith, du wirst hassen, du wirst die Kraft haben alle zu vernichten die du liebtest.

Ihm entging nicht die unglaublich mächtige Frau an ihrer Seite. Den Sith bot sich ohne den Imperator selbst hier keine Möglichkeit zu siegen. So gelangte Marrac jetzt schon zu der Einsicht dass es bei diesem Kräfteverhätnis eine Farce war, sich die Möglichkeit eines Sieges zuzugestehen. Aber vielleicht konnten sie wenigstens einen oder zwei Jedi töten. Dann wäre dem Imperium immer noch vieles getan. Er wandte sich wieder seiner Kontrahentin zu.

Weder die Macht, noch Rethorik, sondern die Fähigkeit des Kampfes mit dem Lichtschwert wird eine Entscheidung erzielen. Wenn ich bitten dürfte?

Er wartete dass sie ihre Klinge aktivierte und der Tanz der beiden beginnen konnte...

-Oberfläche, Raumhafen mit allen und keinem-
 
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Die Jedi waren auf seine kleine Schauspieleinlage hereingefallen, wie Fische auf die Köder eines Anglers. Wie es die Ironie des Schicksals wollte, war es gerade die junge Begleiterin der mächtigen Jedi, die er sich als Opfer auserkoren hatte, die die beiden Sturmtruppen erledigte und Delan aus deren Griff befreite. Sie war wirklich stark, stärker als er erwartet hatte, er müsste sich anstrengen müssen. Direkt kam sie auf Delan zu gestürmt. um sich zu vergewissern, ob bei ihm alles klar wäre. Fast schon zu bereitwillig hatte sie den Köder geschluckt, aber das machte Delans weiteres Vorgehen nur noch einfacher.

Ja, mir gehts gut! Dank dir. Die beiden hier hätten mich wohl sonst exekutiert.

Ohne das man ihm Mitleid anmerken konnte blickte er auf die beiden Sturmtruppen hinunter. Die beiden hatten ihre Schuldigkeit getan, und wären eh überflüssig gewesen. Kestrel hatte ihm damit einen Gefallen getan, die beiden in das Reich der Toten zu befördern. Der andere Jedi (Mike) hatte bereits die Fliege gemacht, um sich um den Abschaum zu kümmern, den Delan kurz vorher bewusstlos geschlagen hatte. Nicht ohne Stolz beobachtete er, wie der Jedi an ihm rumtätschelte, um sein armseliges Leben zu retten. Der Adept wollte sich gerade wieder Kestrel zu wenden, als er die Stimme von Mike hörte, die ihn gerade entlarvt hatte. Wie hatte er es rausgefunden!? Irrevelant! Delan packte nach dem Schwert unter seinem Mantel und zog es hervor. "Jetzt oder nie!", dachte er, als er den Jedi auf sich zurennen sah, der ihn verpfiffen hatte.

Die junge Jedi schien vollkommen davon überrascht, dass der Zivilist, den sie gerade gerettet hatte auf einmal mit einem Schwert auf sie losging. "Was sie jetzt wohl fühlt?", schoss es ihm durch den Kopf. Er holte mit der Klinge aus und versuchte einen Schlag gegen die Hüfte der jungen Jedi anzubringen, welche allerdings das Lichtschwert schon wieder aktiviert in der Hand hielt und den Schlag scheinbar mühelos parrierte. Das Schwert allerdings hielt der Hitze, die von dem Lichtschwert aushielt stand. Genau wie Slayer es versprochen hatte. Es würde ein spannender Kampf werden, wenn jetzt nicht sofort alle Jedi, auf ihn losgehen würde. Er hoffte einfach, dass selbst diese niederen Kreaturen einen Funken Ehre in sich trugen und die beiden in Ruhe ihr Duell austragen ließen.

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Die lästigen Vögel hatten beide überrascht und auch die Kiste die im Anschluss Kira´s Kopf traf, war nicht zu spüren. Jolina wurde mitgerissen, als Kira getroffen zu Boden ging. Beinahe hätte sie sich beim Sturz selbst mit ihrem LS getroffen und es nur knapp an ihrem Bein vorbei geschoben.

Keine Zeit darüber nachzudenken denn schon stürmten die beiden Jedi auf die am Boden liegenden Adepten los. Kira sprang blitzschnell auf die Beine und warnte sie grob vor den herannahenden. Jolina hatte verstanden und erhob sich so schnell wie sie nur konnte, um Kira den nötigen Bewegungsspielraum zu ermöglichen. Erst jetzt bemerkte sie die Platzwunde am Kopf ihrer Mitstreiterin.

Sie konnte spüren, wie Kira innerlich vor Wut kochte. Ja, so war sie am gefährlichsten und tatsächlich stürmte sie schimpfend und schreiend auf die weibliche Jedi (Kaysa) zu und schlug hart mit ihrer Waffe auf sie ein, drängte sie zurück und ließ sie mit einem gewaltigen zu Boden. Keinen Augenblick zu früh, denn schon griff der zweite Jedi(Ryoga) sie an. Doch kira blockte dessen Schläge und drang ihrerseits auf ihn ein und verwundete ihn schließlich leicht am Arm. Anstatt es zu beenden zog sich Kira hinter Jolina zurück und bedeutete ihr sich bereit zu machen. Sie war nicht wirklich überrascht, Kira´s Attacken hatte sie viel Kraft gekostet und nun benötigte sie eine Verschnaufpause.
Leider war Jolina wohl eher nicht der sicherste Garant für ein Durchatmen. Trotzdem war es nun an ihr zu kämpfen.

So bedrohlich wie möglich baute sie sich vor den Padawanen auf und beobachtete sie genau während sie ihr LS hin und her schwang. Kaysa lag noch immer am Boden und Ryoga hielt sich den verletzten Arm. Eigentlich suchte Jolina nach einer Möglichkeit, nicht zu Kämpfen, doch leider fiel ihr im Moment keine Alternative ein. Sie versuchte an ihr kurzes Training und an die Worte Slayers und Raniks zu denken. Ein fester Stand war das Wichtigste.

Langsam nahm der Druck ihrer Hände auf die Waffe zu und nichts außer den beiden Jedi vor ihr nahm sie noch wirklich voll wahr. Sollten die Jedi nur angreifen, Jolina war bereit.




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Kestrel, war froh, als Delan ihr berichtete, dass es ihm gut ging und lächelte ihn an. Plötzlich hatte sich Marrac zu ihr gewandt. Er hatte sie also doch entdeckt. Schweißtropfen liefen sofort ihre Schläfen herunter und sie fing an zu zittern. Die Worte die er sagte, machten sie völlig fertig. Er wollte sie mitnehmen nach dem Kampf?! Panik erfasste das junge Mädchen. Sie hatte gewusst, dass es so kommen musste. Völlig verstört sah sie zu Boden, als der Noghri sich wieder von ihr abwandte und die Jedi (Dhemya) zum Kampf aufforderte.
Eine Träne rollte über Kestrel’s Wange und sie hoffte, dass die Macht heute mit ihr war.

Mike riss sie aus ihren Gedanken, als er ihr zurief, dass der junge Mann vor ihr ein Sith war. Kestrel erschrak fürchterlich. Sie hatte es nicht gespürt! Schon im nächsten Moment griff sie der junge Sith an, und zielte mit seinem Schwert auf ihre Hüfte.
Blitzschnell zündete Kestrel ihre grüne Klinge und blockte den Angriff. Sie wunderte sich, welch merkwürdiges Schwert der junge Mann (Delan) benutzte und noch mehr, dass das Schwert Lichtschwertstöße standhielt.

Kurz sah Kestrel verstört zu Sarid rüber und deutete mit einem Kopfnicken zu Marrac, als Frage, ob sie das eben mitbekommen habe.
Plötzlich griff Delan sie weiter an und Kestrel blockte und wich vor ihm zurück. Nur gut, dass Sarid ihr Lichtschwert umgebaut hatte, denn sonst hätte sie heute sehr schlecht dagestanden.

Kestrel blockte noch einige Male die harten Angriffe von Delan und sie war froh, zumindest einen Ebenbürtigen Gegner zu haben, denn somit hatte Kestrel Hoffnung, doch noch lebend aus dem Kampf zu kommen.
Kestrel schwang ihr Schwert dann einmal über ihren Kopf und ging nun selbst in den Angriff über und deckte den jungen Sith so gut wie möglich mit Schlägen ein. Kestrel merkte, an seiner Paradehaltung, dass er scheinbar noch nicht lange in Ausbildung war, da sie leicht wackelig wirkte.
Die Klingen knallten laut aufeinander und Funken sprühten.

„Netter Trick mit den Sturmtruppen, ich hoffe nur, dass du auch noch etwas anderes kannst als nur zu schauspielern. Lernt man so etwas primitives bei den Sith?“

Sagte Kestrel und drängte nun Delan immer weiter zurück und stieß ihn mit der Klinge schließlich zurück und zog ihm die Beine mit den Füßen weg, sodass er hart mit dem Kopf auf den harten Steinboden fiel. Kestrel drehte ihre Klinge in der Hand und versuchte ihn tödlich zu treffen, doch Delan drehte sich noch rechtzeitig weg, sodass sie ihn nur leicht am linken Arm , mit dem Lichtschwert, traf.

Alderaan - Aldera - Raumhafen - Landebucht 11 - Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Dhemya, Mike, Kestrel, Sarid Ranik, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan und Dalen
 
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Die Jedi verstand etwas von dem was sie tat, dass musste Delan ihr leider zu gestehen. Nun deckte sie den Adepten mit ihren Schlägen ein. Delan wich erst einmal ein paar Schriite zurück, um die Schläge besser parrieren zu können. Doch dann zog sie ihm die Beine weg, und er knallte hart mit dem Hinterkopf auf. "Autsch!". Er lag für kurze Zeit benommen am Boden, bis er die grünen Lichtschweif auf ihn herunter fahren sah. Schnell drehte er sich weg und sprang wieder auf die beide Beine. Es roch nach verbrannten Fleisch und Delan musste schmerzlich feststellen, dass die Jedi ihn am Arm erwischt hatte. "Halb so schlimm! Weiter gehts!", ermutigte sich der Adept selber.

Du musst aber gestehen, dass ich es recht überzeugend gespielt habe!

Und wieder ging die Jedi auf ihn los. Diesesmal allerdings war Delan auf ihre Schläge gefasst, er hatte sich an seine Gegenerin gewöhnt. Jetzt konnte er beginnen, den Kampf aus dem Hintergrund heraus zu bestimmen. Er gab ihr das Gefühl, dass sie die Initiative hat, weil sie die Schläge anbrachte. Aber in Wirklichkeit wartete er nur auf den Moment in dem er den tödlichen Konter anbringen konnte. Die beiden Klingen krachten aufeinander, und Delan kam nicht um ein Bewundern der Schmiedekunst der Sith herum. Das Schwert hatte nun einige Schläge des Lichttschwertes aushalten müssen, und hatte nich einen Kratzer abbekommen. Eine Klinge nach seinem Geschmack.

Dann versuchte die Jedi einen weiteren Schlag anzubringen. Endlich hatte sie einen Fehler gemacht. Ihre linke Seite war vollkommen ungeschützt. Er pariierte den Schlag und drehte sich dann über seine Schulter, um einen Schlag gegen ihre linke Seite anzubringen. Sie kam noch mit dem Lichtschwer dran, allerdings konnte sie den Schlag nur ablenken, und so wurde aus dem tödlichen Stoß, ein Streifschlag, der eine Schnittwunde an ihrer linken Hüfte hinterließ. Mit einer weiteren schnellen Drehung stand er wieder vor ihr und erwartete ihre weiteren Schläge.

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Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon , Dhemya, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik

Die beiden Gruppen standen sich gegenüber und keiner traute sich wirklich den Anfang zu machen doch schließlich, war es Ranik der anfing die Jedi anzugreifen.
Er forderte die Adepten auf sich ihre beute zu schnappen.
Kira und Jolina kamen der bitte sofort nach und Griffen die Padawanen ( Ryoga und Kaysa, ).
So ein Mist dachte sich der junge Adept einen von den beiden wollte ich doch haben.

Er konnte noch nicht einmal eingreifen da Marrac es ihnen verboten hatte Kira und Jolina zu helfen.
Währen dessen entfernten sich Slayer und Delan vom der Schlacht um mit Zivilisten zu Drohen.
Doch auch das war zum scheitern verurteilt.
Marrac stand immer noch wie Dalen selber untätig da und schaute sich die Kämpfe an.
Auch der Jedi Wes machte keinen Anstalten zu Kämpfen.
Währende dessen Kämpften der Deformierte und der Muskelprotz gegen die Advisor.
Doch sie waren ihr klar unterlegen.
Dalen wollte den beiden Apprentice helfen doch er sah ein dass es er dabei nur ein Hindernis war als eine Hilfe.
Doch dann drehte sich Marrac auf einmal um und dort standen weiter Jedi so wie es schien 2 Padawane und eine mehr as nur Ausgebildete Jedi.
Die Aura war sogar noch Mächtiger als die Aura von der Frau gegen die sein Meister gerade Kämpfte.
Dalen konnte auch Delan sehen wie er gegen eine weibliche Padawan Kämpfte.


Der dunkelhaarige Adept musste sich zu gestehen die Sith dieses mal unterlegen waren.
Aber er musste Kämpfen er Aktivierte seien Klinge und Rannte zu den Neuankömmlingen (Sarid, Mike, Kestrel) die sein mit Adept schon empfangen hatte.
Im laufen entsprang aus dem Metallzylinder die rote Klinge seines Lichtschwertes.

Der Adept des Muskelprotz Kämpfte schon und ersuchte sich jetzt auch seinen Gegner aus.
Die (Frau Sarid )war viel zu Stark führ ihn sie würde Dalen wahrscheinlich mit einem Wimpern Schlag zu seinen Eltern bringen.
Doch der andere Padawan( Mike) würde für den jungen Adepten eine vielleicht zu schaffen Herausforderung werden.

Im laufen stelle sich Dalen fragte sich auch wo sein Bruder war so viele Jedi auf einen Haufen und sein feiger Bruder saß Wahrscheinlich auf irgendeinen Planeten und Amüsierte sich mit seinem JEDI Meister.
Aber früher oder später würde Dalen Dace finden und bekehren. bzw. wenn sich das nicht anstellen ließe töten.

Doch dann ließ er die Gedanken um seinen Bruder los und stellte sich dem Feind er hatte seinen Gegner und stoppte seinen Gang langsam kam er nun auf den Mann (Mike) zu.

Da Lichtschwert in seiner Rechten Hand zum Boden gerichtet.

Dalen ließ eine Schlaglänge zwischen ihnen Platz und blieb stehen
.

Sieht aus also Währst du heute mein Gegner du weißt gar nicht wie ich mich freue gegen dich kämpfen zu dürfen.

Die Augen des Adepten verengten sich zu einem schmalen schlitz und in seinem Gesicht formte sich ein Teuflisches grinsen.
Dalen ließ den Hass in sich an die Oberfläche Sprudeln und schöpfte daraus seine Kraft.


Willst du Anfangen oder soll ich. Wir werden um einen Kampf Nichtrum kommen nicht war?

Ja es war soweit Dalen stand seinen ersten Kampf mit einem Jedi nichts mehr gegenüber.
Außer die Frau( Sarid) mit der enorm großen Aura hätte etwas da gegen.
Den sie konnte die beiden Adepten locker wegfegen und somit ihre Schüler Schütze.


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|| Alderaan ▫ Hafen || ▫ Gut vs. Jedi​

Hass war irrelevant, die Person des Imperators irrelevant, Qualen irrelevant, nur das Ziel hatte Priorität. Der Zweck heiligte die Mittel, das war es, das die Jedi sich in ihren Ansprachen und großen Worten nicht eingestehen wollte. So sehr sie die Sith auch verabscheute, das Imperium war näher an Frieden, Sicherheit und Ordnung als alles, das die Jedi je geschaffen hatten. Das Wohl der Mehrheit war in einem straff geführten Staat effektiver zu fördern als in der schwächlich, moralischen Kreation der Gegenposition, in der jede kleine Minderheit Ressourcen der Mehrheit abzwecken konnte, die Gesetze der Natur durch soziale Maßnahmen behindert wurden, soziale Netze die Gelder verschlangen und Fortschritt an Interessenskonflikten und unflexiblen Entscheidungsträgern scheiterte. Um Bedeutendes zu erreichen mussten die Scheuklappen der Moralität abgelegt werden, denn sie boten nur den Status Quo.

Unbeeindruckt stand er in seiner Masse zwischen den rauchenden Nebeln der Verdorbenheit und den klaren Pfaden der Logik, Weisheit war manchmal kalt wie Stahl. Während Ranik seiner Kontrahentin wieder zusetzte blieb er stehen und hielt starr das Auge kalt und berechnend auf die Advisorin fixiert, als wolle er mit bloßer Gedankenkraft durch ihren Körper stoßen und die Seele selbst durchbohren. Des Apprentice Versuche scheiterten abermals, wie es nicht anders zu erwarten war, und so griff nun endgültig der für die Zeitperiode, welche das Kurzzeitgedächtnis zu füllen pflegte, zu Stein erstarrte Warrior Marrac in das Geschehen ein, wissend, dass die Früchte des Sith Ordens noch nicht reif genug waren sich gegen den ausgewachsenen Baum der selbsternannten Gutmenschen zu stellen. Eines Tages würde es anders sein, eines Tages standen sie an ihrer Stelle und würden die Arroganz und extrovertierte Selbstsicherheit bestrafen, welche sich hinter Moralempfinden verbarg.

Slayer blickte sich in dem immer chaotischer werdenden Getümmel um, seine neuronalen Gehirnstrukturen filterten die unendlich anmutenden Sinneseindrücke, um auf den Kern des Wichtigen zu stoßen. Sein Schüler hatte in cleverer List eine eigene Kontrahentin zum Feinde ernannt und in einem Duell ihre Nähe gesucht. Er würde im Auge behalten, was sein Schützling zu Wege brachte. Ranik gesellte sich nun wieder an seine Seite, wie Feuer und Wasser waren sie zwei polare Elemente, sich abstoßend oder aber anziehen, in jedem Fall vereint in kombinierter Stärke Gleichrangigen ein unüberwindbares Monstrum der Dunklen Seite auftischend. Marrac hatte ihnen ein neues Zielelement (Wes) vorgeschlagen, einen Gegner, der ebenfalls ihnen überlegen war, doch nicht wie Dhemya unantastbar. Die Chance galt es lediglich mit Geschick und Gerissenheit in die eigenen Hände zu betten, durch das Herz des Jedi zu stoßen. Das Wesen, seines Zeichens ein Mensch, wie die Mehrheit der Kreaturen, bahnte sich einen umständlichen Weg um das Schlachtfeld auf den Schüler (Delan) zusteuernd. Dort sollte er niemals ankommen!


Euer Weg endet hier.

Waren die Worte des Killers ehe sich die flammende Kraft des Lichtschwerts aus den Schatten hervorstemmte und ihren Weg zum Gegner im Geschrei wabernden Zischens bahnte. Slayer legte viel Kraft in den ersten Schlag, mit der Absicht sein Gegenüber zurückzudrängen und vorerst Kontrolle über das Duell zu gewinnen. Was Ranik währenddessen im Rücken tat war ihm in diesem Augenblick gleich, es galt zu viele andere Kriterien zu beachten. Abtastend rasten die kantigen Hiebe, mit nur geringer Eleganz und ohne Schnörkel, dafür um so mehr auf Wirkung bedacht, hinab um die Defensive des Meisters unter den Jedi zu testen. Das Spiel der Schwerter war ein Suchen nach Schwäche, wer den ersten beging würde den heißen Atem des Untergangs zu spüren bekommen. Was konnte sein Gegner? Wo waren die Schwachpunkte, wo musste die Deckung besonders dicht sein? Die Beinmuskeln kontrahierten zum vielfachsten Male, den großen, aber doch erstaunlich wendigen Leib in Bewegung haltend, notfalls überraschende Vorstöße oder reflexgesteuerte Ausweichtaktiken in die Wege leitend.

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Ein kleiner Fehler in Kestrel’s Deckung reichte schon, dass Delan sie fast tödlich an ihrer linken Hüften traf. Knapp blockte sie seinen Schlag noch, sodass er sie nur schwach traf, dennoch schmerzhaft, sodass Kestrel leicht aufjauelte. Fast hätte sie eben das Gleiche erlitten wie vor einem Jahr, nur an ihrer linken Hüfte, nicht an ihrer Rechten, wie das letzte Mal mit Maedhros.

Keuchend wich sie von Delan zurück und unterdrückte den beißenden Schmerz, so wie Soraya es ihr damals beigebracht hatte, dennoch gelang es Kestrel nicht so gut, wie sie sich es erhoffte.
Ihr Gesicht war vor Schmerz verzogen und sie biss sich heftig auf die Lippe.
Schließlich ging sie wieder in den Angriff über.


„Freu dich nicht zu früh.“

Mit harten Hieben schlug sie auf Delan ein und täuschte ab und zu einen Hieb vor, sodass sie mit der Spitze der Klinge, beinahe seinen Oberkörper traf, doch Delan blockte. Viele Minuten lang, kämpften sie miteinander, ohne das man absehen konnte, wer gewinnen würde. Ein Angriff kam, der andere blockte.

Schließlich verpasste sie Delan einen unsanften Tritt in die Magengrube, sodass er nach hinten flog und mit dem Rücken auf den Boden flog und noch einige Meter rutschte. Kestrel rannte auf ihn zu, und drehte die Klinge nach unten, um den letzten Stoß auszuführen, doch wieder entwischte er ihr und Kestrel traf mit ihrem Lichtschwert in den Boden, wo im Steinboden ein rundes Loch entsand.
Sofort drehte sich Kestrel um und traf Delan leicht am Rücken in einer Drehung. Doch hatte sie nicht hart genug getroffen und hatte auch seine Wirbelsäule verfehlt. Der junge Mann hatte ziemliches Glück gehabt, denn sonst hätte er gelähmt auf dem Boden gelegen.
Stattdessen war seine dunkle Robe nur hinten aufgerissen und eine breite Brandwunde zog sich quer über seinen Rücken.

Schweißgebadet wich sie ein Stück von ihm und versuchte ihre Kräfte zu sammeln.


„Meinst du, du bist auf der richtigen Seite? Du bist noch so jung! Ich denke mal, nicht viel älter als ich! Du bist da falsch und gehörst da nicht hin! Ihr handelt mit Hass, Wut und Unmenschlichkeit! Komm zu uns oder lebe ein normales Leben weiter! Noch kannst du dich retten, bevor dich die dunkle Seite völlig verschluckt! Ich fühlte noch das Gute in dir! Du bist noch nicht lange ein Sith, nicht wahr?“

Redete Kestrel ruhig und freundlich auf Delan ein. Es war einen Versuch wert. Sie wusste nicht, ob sie das Richtige tat, doch sie hätte es dann wenigstens versucht. Eigentlich wollte sie einen so jungen Menschen nicht töten. Dafür hatte sie ein viel zu gutes Herz.

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Mit einem Grinsen beobachtete er, wie die Jedi ihr Gesicht unter dem Schmerz verzog. Die nächsten paar Minuten des Kampfes waren nur ein stumpfes anrennen Kestrels, dass von Delan immer wieder abgeblockt wurde. Die einzige Konsequenz, die diese Minuten hinterließen, war der Schweiß der den beiden den Körper hinunter rannte. Beide hatten hier viel Kraft gelassen. Dann traf ihn wieder ein Bein. Diesesmal in der Magengegend. Kurz ging er zu Boden, und sofort kam Kestrel auf ihn zugestürmt. Schnell drehte er sich weg, aber wieder erwischte sie ihn. Dieses mal am Rücken. Er allerdings würde ihr nicht die Genugtuung geben und seinen Schmerz zeigen. Er streifte nur den Mantel von der Schulter und drehte sich zu ihr um.

Kestrel war sichtlich ausser Puste. Wahrscheinlich war dies die Absicht, die sie mit ihren Worten verfolgte. Sie wollte Zeit schinden, um wieder zu Kräften zu kommen. Aber gut, wenn sie es so wollte, dann würde er ihr die Erleuchtung bringen bevor er ihr die Lebensflamme für immer auspusten würde.

Schweig Jedi! Du wagst es dir ein Urteil über unser Handeln zu erlauben? Du, der du das Ausmaß eurer Taten nicht erkennst? Ihr Jedi sagt, ihr wolltet Frieden für die Galaxie, aber im Grunde ist das doch nur eine Lüge, um euch unter dem Mantel der Gerechtigkeit die gesamte Macht einzuverleiben! Deswegen müsst ihr den Unschuldigen helfen, damit eure Seele nicht komplett verkommt, und ihr zu dem werdet, von dem ihr euch doch so unterscheiden wollt. Zu einem Sith!

Delan machte eine kleine Pause, um dem jungen Mädchen einen kleinen Augenblick zu gönnen, in dem sie sich über die Worte klar werden konnte.

Was haben die Jedi für die Galaxie gebracht? Stillstand! Korruption! Und was haben wir Sith in der kurzen Zeit erreicht, unter unserem Imperator? Effizienz und Aufrichtigkeit! Denn im Gegensatz zu den Jedi fürchten wir uns nicht vor dem, was in uns drin ist. In jedem Lebewesen mit Intellekt. Der Gier nach Macht! Und ich denke Marracs Interesse an dir beschränkt sich nicht auf dein süßes Lächeln, also hast auch du es in dir! Überlege du dir auf welcher Seite du stehst!

Natürlich hatte Delan die Worte gehört, die Marrac vor dem Kampf an Kestrel gerichtet hatte. Er meinte, dass er sie auf die Seite der Sith ziehen würde.

Und nun hast du genug Luft geschnappt! Genug geredet, kämpf weiter!

Warf Delan Kestrel entgegen und hob das Schwert wieder an, dass er auf den Boden gestützt hatte. Er atmete noch einmal durch und stürmte dann auf Kestrel zu und holte einmal weit mit dem Schwert aus, um sie mit einem horizontalen Schlag zu treffen.

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[Alderaan, Aldera - im Schiff von Wes] Arkon

Arkon erwachte, als er sich aufrichtete stieß er sich den Kopf an der Decke und fluchte. Wo war er und was ist passiert. Er sah sich um und stellte fest, dass er alles verschwommen sah und der Kopf brummte. Das letzte an das er sich erinnern konnte, war das er aus der Deckung ging um sich in Sicherheit zu bringen.

"Sicherheit von wegen",

brummte er. Einen gewaltigen Schlag auf seinen Hinterkopf hat er bekommen. Er fasste sich instinkitv an seine Wunde am Hinterkopf. Sie war verbunden! Er wollte aufstehen aber im wurde sofort schwindelig. Diese verdammte Sithbrut. Er könnte sie zur Hölle schicken! Er versuchte es erneut und stand auf. Er hatte Durst. Sein Gleichgewichtsorgan spielte verrückt. Er hielt sich irgendwo fest. Ihm wurde dunkel vor Augen. Er fasste sich mit der anderen Hand an die Stirn. Ihm wurde schlecht.

"Oh nein! Bitte nicht...",

dachte er, bevor er sich übergab (tut mir leid wes ;) ). Ohne zu wissen wie es passierte, kniete er auf allen Vieren über seinem Erbrochenem. Er übergab sich nochmal. Er musste einen gewaltigen Schlag auf den Hinterkopf bekommen haben. Arkon stand wieder auf, legte sich hin und viel wieder in tiefe, beruhigende Schwärze.

[Alderaan, Aldera - im Schiff von Wes] Arkon
 
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- Alderaan - Raumhafen - mitten in der kämpfenden Meute

Kestrel konnte er nicht mehr erreichen. Noch unter dem Rennen bekam er wieder eine Vision. Er sah das Schlachtfeld und auch wieder diesen Lichtball. Dieses Mal erkannte er aber die Aura. Dann trat eine schwarze Aura ihm in den Weg.

Im nächsten Moment rannte er weiter, war aber darauf gefasst, dass etwas passiert. In weiser "Voraussicht" verlangsamte er seine Schritte und deaktivierte sein LS. Prompt stellte sich ihm ein etwa gleichhoher Mensch ihm in den Weg (Dalen). An seiner Aura erkannte Mike sofort, dass er Sith war, denn er hatte das charakteristische dunkle Aufflackern. Sith eben... :-)D) Mike betrachtete ihn aufmerksam. Der erste Sith, der sich ihm in den Weg stellt. Erinnerungen krochen in ihm hoch und Mike bekam die Wutgefühle, wenn er an seinen Vater dachte. Doch Mike zügelte sich und unterdrückte diese Gefühle, denn er wollte nicht von der Dunklen Seite verlockt werden oder gar dorthin kommen. Dann besaß er noch nicht einmal den Anstand sich vorzustellen und fiel gleich mit der Tür ins Haus. Ja, es war auch sein erster Kampf gegen einen richtigen Gegner, aber die Etikette musste gewahrt werden. Auch dann, wenn es sich um einen Sith handelt. Und sein Gegenüber hatte Recht. Um einen Kampf konnten sie nicht herumkommen.


Ja, du hast recht. Um einen Kampf werden wir kaum herumkommen. Ich bin Mike Yu.

Dann stellte sich Mike demonstrativ in seine Kampfposition: Die linke Handfläche in Richtung Gegner, die Finger leicht gebeugt. Schrittstellung und den Oberkörper leicht nach vorne geneigt. Die andere Hand nach hinten gestreckt und die Finger umklammerten sein LS. Mike aktivierte sein LS per Macht. Die Doppelklinge summte heraus und erleuchtete den Untergrund. Sein Gegner nahm auch sein LS hoch und konnte es anscheinend nicht mehr erwarten. Mike sah dem grinsenden Gegenüber starr in die Augen. Seine Blicke bohrten sich durch ihn hindurch und auch in der Macht beobachtete Mike seine Aura. Noch nie hatte er es versucht, normal und gleichzeitig durch die Macht zu sehen. Es war nicht einfach, doch es ging leichter als erwartet. Sollte er Anfangen? Nein. Mike wollte erst einmal defensiv abwarten. Hoffentlich kam Kestrel zurecht, waren seine letzten abschweifenden Gedanken. Dann konzentrierte er sich voll auf seinen Gegner.

- Alderaan - Raumhafen - mitten in der kämpfenden Meute
 
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Kurz nachdem Dalen klar gemacht hatte das er nicht da war um Kaffe zu trinken und der Blonde Padawan ihm wohl zu stimmte.
Da er auch nicht lange drum rum redete.


Ja, du hast recht. Um einen Kampf werden wir kaum herumkommen. Ich bin Mike Yu.

Nach diesen Worten machte sich der Jedi in Kampfposition.


Gut dann sind wir uns einig Mike Yu.
Dann können wir ja anfangen.
Achso da du dich Vorgestellt hast.
Ich bin Dalen Valton und ich werde der letzt Sith sein den du siehst.
Ich Hoffe das du wenigstens ein Ebenbürtiger Gegner bist.

Dalen nahm das Lichtschwert hoch stellte sich Seitlich ,um nicht soviel Angriffsfläche zu bieten.
Es würde also beginnen hier und jetzt machte Dalen einen Wichtigen schritt zu seinem Grossen Ziel.

Der Adept Schwang das Lichtschwert von oben nach unten auf seinen Kontrahenten ein.
Dieser Blockte seinen Schlag ohne Mühe und Stoß ihn Weg.
Dalen setze nun erneut zum Angriff an zunächst Präzise nicht alt so Starke Schläge.
Um die Fähigkeiten seines Gegners zu Testen der Offenbar erst einmal in der Defensive bleiben wollte.
Dies erinnerte ihn an den Trainingskampf gegen Delan.
Doch dies war ein anderer Gegner.
Mike konnte alle Schläge Mühe los Parieren.
Dalen ließ den Zorn in sich hoch steigen und legte ihn in seinen Schläge wodurch diese Stärke und Schneller wurden.
Er ließ nun immer wieder Finten ein um Mike zu Täuschen doch dieser lies sich nicht so leicht Täuschen wie Dalen glaubte und seien Schläge verpufften immer wieder.
Der blonde Padawan wusste genau was er tat und er beherrschte den Schwertkampf.

Doch der Adept wollte nicht so leicht aufgeben auch wen Mike in de defensive vielleicht alle beherrschte hatte Dalen noch nicht alles gegeben.

Während er weiter auf Mike einschlug redete er auf den Padawan ein.


Komm Kämpfe komm in die Offensive und verkrieche dich nicht hinter deinem Laserschwert.


Dalen Kämpfte nun mit noch mehr Kraft Einsatz Mike konnte diese Angriffe nicht mehr so leicht Abwehren aber es war immer noch keine große Gefahr für den Padawan.
 
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