Arika Celchu

Dean Antares

Arianas bessere Hälfte
Dean Antares

Dean Antares

allgemeine Daten:

Rasse:

Mensch (männliches Geschlecht)

Zugehörigkeit:

Rang:



persönliche Daten:

Alter:
44 Standartjahre

Größe:
1,85 Meter

Herkunft:
Unbekannt

Aussehen:
• braunes, kurzes Haar
• Farbe der Augen ist fast undefinierbar
• schlanker, durchtrainierter Körper

Kleidung: wechselt zwischen der Kleidung in seiner Zahnarztpraxis und seiner privaten Kleidung

Ausrüstung:
Besitzt einen Blaster zur eigenen Sicherheit.

Besonderheiten:

War ein hervorragender Pilot.

Charakter:
Trotz schwieriger Kindheit ist Dean ein liebevoller und gefühlsbetonter Mann. Er versucht seinen Patienten jede Angst vor dem Zahnarzt zu nehmen.

Vorgeschichte:

Es gibt nicht viel über Dean zu erzählen. Er ist in diversen Heimen aufgewachsen, da ihn seine Eltern nicht hatten behalten wollen. Er wurde häufig von den anderen Kindern gehänselt oder verprügelt, da sie ihn für ein Weichei hielten. Er war ein fleißiger Schüler und in der Schule immer gut.

Als er seine Schulausbildung beendet hatte, begann er eine Ausbildung zum Piloten. Das Fliegen hatte ihn schon immer faziniert und er war als Kind ganz begeistert von den kleinen Raumjägern. Ein schwerer Unfall hatte allerdings seine Laufbahn als Pilot ziemlich schnell beendet und er begann zu studieren.

Nach dem erfolgreichen Medizinstudium eröffnete er auf Bastion seine eigene Zahnarztpraxis. Seine liebevolle und ruhige Art, besonders Kinder gegenüber, verschaffte ihm bald eine Menge Patienten unter ihnen auch die schöne Alderaanerin Ariana Celchu, in welche er sich Hals über Kopf verliebte.

Er war bald überall wo sie auch war und irgendwann stellte er fest, dass Ariana seine Gefühle erwiderte. Nun sind sie ein Paar und Dean befindet sich zusammen mit Arianas Familie auf Alderaan.


Diese Vorgeschichte wird noch bearbeitet, immer wenn Dean etwas von sich preisgibt, kommt etwas neues hinzu.
 
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Deans Raumschiff, Beschreibung:

Baudo-Klasse Sternenyacht

Hersteller:

Mendel Baudo
Modell:

Sternenyacht
Klasse:

Transportschiff
Preis:

* neu:
400.000 Credits
* gebraucht:
250.000 Credits

Technische Informationen
Länge:

32 Meter
Höchstgeschwindigkeit (Sublicht):

1200 km/h
Hyperraumantrieb:

* Klasse 2
* BackUp: Klasse 7.0

Bewaffnung:

* Lasergeschützturm

Kapazitäten
Crew:

1
Passagiere:

8
Beladung:

35 metrische Tonnen

Die Sternenyacht der Baudo-Klasse war ein von reichen und wohlhabenden Leuten in der gesamten Galaxis bevorzugtes Raumschiff von Mendel Baudo. Sie wurde bevorzugt von jungen Leuten aus der Oberschicht genutzt, die sich für draufgängerische Banditen hielten. Jede der Yachten war einzigartig, da sie von Mendel Baudo nach den Wünschen der Kunden hergestellt wurden. Zu den bekanntesten Modellen zählten die Pulsarrochen von Booster Terrik und die Banshee von Sirona Okeefe.

Beschreibung

Der Hersteller der Sternenyacht war ein kleines Unternehmen, das dem Aqualishaner Mendel Baudo gehörte. Jedes Schiff, das diese Firma herstellte, basierte bis zu einem gewissen Grad auf kundenspezifischen Wünschen, womit die Yachten äußerlich meist gleich erschienen, solange sie nicht modifiziert waren, jedoch ihr Innenaufbau stark variieren konnte. Die Sternyacht war ein ebenso funktionelles wie opulentes Raumschiff, mit einer eleganten Form und glatten Linien. Während die Yachten nur auf Kundenwunsch gefertigt wurden, war es äußerst schwer, einen solchen Auftrag zu geben, da Baudo nicht einfach zu erreichen war. Er nahm lediglich Aufträge von Personen an, die ihm von Stammkunden empfohlen wurden.

Wenn Baudo einen Auftrag annahm, war er am Bau jedes Schiffes selbst beteiligt und nahm sich oft ein ganzes Standardjahr Zeit, bis alle Makel beseitigt waren. Es wurde behauptet, dass er eine Handvoll fertiger Yachten vorrätig hatte, für weniger anspruchsvolle Kunden, doch er selbst betonte, dass jedes Modell auf den Wunsch des Kunden hin erstellt wurde.

Die Bewaffnung der Standardyachten war spärlich, ebenso wie die Schilde und die Beschleunigung des Unterlicht-Antriebs. Allerdings waren die Vorteile der Schiffe, dass sie einfach zu handhaben waren und selbst von Amateuren bedient werden konnten. Modifiziert machten die Sternenyachten daher dennoch viel her.
 
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