Wohl jedem sind diese Bezeichnungen ein Begriff: B-Movie, B-Schauspieler, B-Musiker, etc.
Doch woher kommen diese seltsame Bezeichnungen überhaupt, und wann sind sie das erste Mal aufgetaucht?
Und mal eine Definitionsfrage: Ab wann ist z.B. ein B-Movie ein B-Movie?
Muss dieser Film besonders schlecht, also besonders von Kritikern zerissen werden, um ein B-Movie zu sein?
Wenn dem so wäre, dann wären (zumindest laut rottentomatoes) Blockbuster wie Matrix 3, Alexander the Great oder Alien 3 B-Movies, doch wahrscheinlich würde das niemand (zumindest kein Fan) behaupten.
Also muss es etwas anderes sein:
Muss ein B-Movie besonders billig produziert worden sein?
Hm...auch "billige" Filme haben durchaus große Fangemeinschaften und können unter Umständen bei Kritikern sehr beliebt sein.
Man denke nur mal an Filme wie "The Blair Witch Project" oder aber natürlich an Krieg der Sterne.
Mit Geld scheint diese Defintion also auch nichts zu tun zu haben.
Könnte es aber vielleicht sein, dass ein B-Movie dann ein B-Movie ist, wenn unbekannte Schauspieler, Regisseure, Drehbuchautoren mitwirken?
Demgegenüber wäre einzuwenden, dass jeder Schauspieler ja mal "klein angefangen" haben muss, die Darsteller von "The Blair Witch Project" waren ja auch allesamt sehr unbekannt, und bis auf Sir Alec Guinnes, John Williams und vielleicht George Lucas waren das bei Star Wars ja auch alles völlig unbekannte Namen...
Also, irgendwie finde ich diesen Begriff vollkommen schwammig. B-Movie kann irgendwie alles sein. Wieder ein weiteres Kunstwort, was die Welt nicht braucht, um künstliche Qualitätsunterscheidungen zu treffen, die es eigentlich gar nicht gibt.
Naja...wie seht ihr das?
Wann zählt für euch ein Film zu den B-Movies? Und was sind für euch typische B-Movies?
Doch woher kommen diese seltsame Bezeichnungen überhaupt, und wann sind sie das erste Mal aufgetaucht?
Und mal eine Definitionsfrage: Ab wann ist z.B. ein B-Movie ein B-Movie?
Muss dieser Film besonders schlecht, also besonders von Kritikern zerissen werden, um ein B-Movie zu sein?
Wenn dem so wäre, dann wären (zumindest laut rottentomatoes) Blockbuster wie Matrix 3, Alexander the Great oder Alien 3 B-Movies, doch wahrscheinlich würde das niemand (zumindest kein Fan) behaupten.
Also muss es etwas anderes sein:
Muss ein B-Movie besonders billig produziert worden sein?
Hm...auch "billige" Filme haben durchaus große Fangemeinschaften und können unter Umständen bei Kritikern sehr beliebt sein.
Man denke nur mal an Filme wie "The Blair Witch Project" oder aber natürlich an Krieg der Sterne.
Mit Geld scheint diese Defintion also auch nichts zu tun zu haben.
Könnte es aber vielleicht sein, dass ein B-Movie dann ein B-Movie ist, wenn unbekannte Schauspieler, Regisseure, Drehbuchautoren mitwirken?
Demgegenüber wäre einzuwenden, dass jeder Schauspieler ja mal "klein angefangen" haben muss, die Darsteller von "The Blair Witch Project" waren ja auch allesamt sehr unbekannt, und bis auf Sir Alec Guinnes, John Williams und vielleicht George Lucas waren das bei Star Wars ja auch alles völlig unbekannte Namen...
Also, irgendwie finde ich diesen Begriff vollkommen schwammig. B-Movie kann irgendwie alles sein. Wieder ein weiteres Kunstwort, was die Welt nicht braucht, um künstliche Qualitätsunterscheidungen zu treffen, die es eigentlich gar nicht gibt.
Naja...wie seht ihr das?
Wann zählt für euch ein Film zu den B-Movies? Und was sind für euch typische B-Movies?