Bedürfnisse

Nomi

Legende
Ein Geschäftsmann sendet ein Fax an seine Frau :

"An meine liebe Ehefrau :
Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe die Du, nun da Du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst. Ich bin sehr glücklich mit Dir und schätze Dich als eine gute Ehefrau. Deshalb hoffe ich, dass Du es nicht falsch verstehen wirst, wenn Du nach diesem Fax wissen wirst, dass ich mit Vanessa, meiner 18-jährigen Sekretärin, im Hotel Comfort Inn sein werde.

Aber sei nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein.

Als der Mann nach Hause kommt findet er auf dem Esszimmertisch folgenden Brief :

Mein lieber Ehemann:
"Ich habe Dein Fax erhalten und danke Dir sehr für Deine Ehrlichkeit..
Bei dieser Gelegenheit möchte ich Dich daran erinnern, dass Du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist. Gleichzeitig möchte ich Dich darüber informieren, dass, während Du diesen Brief liest, ich mit Michel, meinem Tennislehrer, der wie Deine Sekretärin auch 18 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde. Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit Deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe, verstehst Du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind ? jedoch mit einem kleinen Unterschied : "18 geht öfter in 54, als 54 in 18 "..... Und darum, konsequenterweise, brauchst Du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen !

Einen dicken Kuss von Deiner Frau, die Dich wirklich versteht ..."
 
Es war einmal der Kyp, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloß er - nach reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk.

In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.

Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen; so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und Kyp bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:

"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, daß Du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus.

Ich weiß, daß das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig.

Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiß nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bißchen feucht vom Tragen sein werden.
Denk immer daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend für mich tragen.


In Liebe

PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so daß der Pelz rausguckt."

:eek:
 
Zurück
Oben