Callista Ming
pösäs Kätzchen
Hi Leute,
ich denke die meißten von euch werden von dem Unfall in hamburg gehört haben. Ein 31 jähriger Mann aus Mainz, der dort Urlaub gemacht hat, wollte einen Sprung vom Fernsehturm wagen. Als er sprang, riss das Seil und der Mann stürzt 170m tief auf nackten Beton. Er war sofort tot.
Es gibt leider gottes noch mehr Beispiele für solche Unfälle:
In der Schweiz starb ein Mann, weil das Seil zu lang war. Er hatte einen 100m Sprung, das Seil war aber für 180m konzipiert. Er stürzt kopfüber und knallte auf den Boden.
Ein weiteres Beispiel in Amerika, wo ebenfalls das Seil riss. Der Springer überlebte jedoch, weil die Höhe gering ist und er auf rasen knallte.
Was haltet ihr davon? Sind die Springer selber schuld, wenn sie so etwas wagen oder sollte man die Veranstalter zu rechenschaft ziehen, da man sich als Springer 100%ig auf die verlassen muss? Sollte man soetwas meiden oder sich von ein paar Unfällen von 100en von Sprüngen nicht irritieren lassen?
Gruß Calli
ich denke die meißten von euch werden von dem Unfall in hamburg gehört haben. Ein 31 jähriger Mann aus Mainz, der dort Urlaub gemacht hat, wollte einen Sprung vom Fernsehturm wagen. Als er sprang, riss das Seil und der Mann stürzt 170m tief auf nackten Beton. Er war sofort tot.
Es gibt leider gottes noch mehr Beispiele für solche Unfälle:
In der Schweiz starb ein Mann, weil das Seil zu lang war. Er hatte einen 100m Sprung, das Seil war aber für 180m konzipiert. Er stürzt kopfüber und knallte auf den Boden.
Ein weiteres Beispiel in Amerika, wo ebenfalls das Seil riss. Der Springer überlebte jedoch, weil die Höhe gering ist und er auf rasen knallte.
Was haltet ihr davon? Sind die Springer selber schuld, wenn sie so etwas wagen oder sollte man die Veranstalter zu rechenschaft ziehen, da man sich als Springer 100%ig auf die verlassen muss? Sollte man soetwas meiden oder sich von ein paar Unfällen von 100en von Sprüngen nicht irritieren lassen?
Gruß Calli