Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

Hyperraum - KotR ? Trainingsraum - Lilian und Calli


Lilian war bereit für ihre nächste Übung. Der kleine Druide summte leise wartend vor sich hin. Nun gut dachte sie sich. Sie schloß ihre Augen und nahm das LS in ihre rechte Hand.
Sie war bereit.
Sie versuchte den Druiden zu fühlen und nicht zu sehen.
Sie hörte das Summen und versuchte zu Orten woher es kam. Lilian erhob ihr LS und wartete darauf das etwas geschehen möge. Sie folgte ihrem Gefühl.
Da plötzlich folgte ein Schuß, der von dem kleinen Druiden abgefeuert wurde. Lilian beugte sich zur Seite und vernahm einen weiteren Laut.
Ein Angriff folgte nun auf den nächsten. Sie schlug mit ihrem LS bisher jeden Schuß beiseite den sie ab bekam. Jedes mal wenn ein Schuß von ihr geblockt wurde ertönte ein dumpfer Knall der den Raum erfüllte. Diese Übung machte ihr nun gar keinen Spaß!!
Ihr Ziel war es den Druiden aus zu schalten.
Aber wie? Solange sie sich auf die Angriffe konzentrierte war sie zu abgelenkt um den Druiden zu Orten.
Ganz ruhig!!!!
Sie schaltete ihre Gedanken aus und suchte den Druiden...
Ein erneuter Angriff folgte, er kam von der rechten Seite her. Da mußte er sein!!!!
Sie sprang in die Höhe, und während dessen wehrte sie mit ihrem LS den Schuß ab. Wie sollte sie ihn ausschalten? Er war und blieb auf Distanz.........
Lilian öffnete ihre Augen und schaute sich im Raum um. Da kam ihr eine Idee. An der Wand lehnte noch ihre Stange von der letzten Übung. Einen Versuch war es Wert.
Wie von Geisterhand schwebte die Stange nun in die Höhe, und in Richtung Druide. Nur so konnte es gehen. Es fiel ihr schwer die Stange zu halten während sie den nächsten Angriff abblockte. Sie lenkte mit Kraft ihrer Gedanken die Stange bei dem nächsten Schuß direkt vor die Einmündung aus der der Druide schoß. Der Schuß prallte ab und traf den Druiden der von dieser Aktion an die Wand geschleudert wurde.
Geschafft!!
Ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie drehte sich zu Calli und man konnte sehen das sie eine Frage auf den Lippen hatte....


Calli? Ich weiß ich soll mich in Geduld üben und ich versuche es ja aber eine Frage brennt mir auf meinem herzen. Was wird wohl mit mir geschehen? Ich fühle mich zur Zeit wie ein Ball der hin und her gereicht wird. Ich möchte nicht unhöflich dir und Elenore gegenüber sein, aber ihr beide wißt so recht nichts mit mir anzufangen oder?

Lilian runzelte ihre Stirn und ging in Warteposition. Sie hatte noch so viele Fragen die nach einer Antwort suchten...........


Hyperraum - KotR ? Trainingsraum - Lilian und Calli
 
Coronet City, Klein Gamorra, verfallene Fabrik, Keller, Waffenarsenal - Lias Vater, Elysa, Turima, Lulu, Satrek, Fritz, Minga, Lia, Yendan, Waldemar, Wes

Die Selonianer wurden fachmännisch verbunden und zu Astat in die Zelle gepackt. Wes legte letzterem eine Flasche corellianischen Stroh-Rum und eine Blasterpistole mit einem einzigen Schuss hin, falls ihm langweilig werden würde. Dann verließe er ihn, leicht verwundert war er aber trotzdem, denn er war schon wieder eingeschlafen. Als Wes zurück war schien es als ob sich endlich eine Mehrheit dazu entschlossen hatte, weiterzugehen.

Jedis zuerst - auch ich fühle Gefahr. Aus der anderen Richtung haben wir wohl nichts mehr zu erwarten.

Sie marschierten also weiter, und relativ bald kamen sie zu einer Treppe. Sie führte steil nach oben und von dort schien Licht herunter. Wes fühlte jetzt große Gefahr. Er nahm das Lichtschwert in die rechte und das Blastergewehr in die linke Hand und musterte Satrek, Fritz und Yendan.

Es wird gleich ziemlich zur Sache gehen. Seit ihr bereit?

Coronet City, Klein Gamorra, verfallene Fabrik, Keller, Waffenarsenal - Lias Vater, Elysa, Turima, Lulu, Satrek, Fritz, Minga, Lia, Yendan, Waldemar, Wes
 
Hyperraum - KotR - Trainingsraum - Lilian und Calli

Callista hatte mit beipflichtendem Nicken die Übung der Padawan verfolgt. Sie hatte bewiesen, dass ihre Kreativität im Kampf enorme Größe annehmen konnte. Sie hatte den Droiden geschlagen. Doch die folgende Frage der jungen Frau, traf Callista und versetzte ihr einen Stich im Inneren. Nicht, weil gekränkt war, sondern viel mehr, weil sie sich in Lilian's Lage nur zu gut hineinverstzen konnte. Die Padawan war in dem Tempel gekommen, um zu lernen. Aber niemand hatte sich ihrer angenommen. Vielmehr wurde sie, aufgrund von Ausbildermangel, von Meister zu Meister gerreicht, damit sie sich mit ihr beschäftigen konnten, solange sie die nötige Zeit aufbringen konnten. Lilian hatte sich immer wieder auf einen neuen meister, und seine Methoden einstellen müssen. Das war nicht nur verwirrend, es trug auch zu andere negativen gefühlen bei, die callista in der jungen Padawan feststellte: Sie fühlte sich überflüssig, hilflos und verloren.
Callista sah Lilian mit einem entschuldigendem Blick an, doch dann schüttelte sie entschieden den Kopf.


Lilian, ich will nicht gut heißen, wie es dir bisher ergangen ist. Du bist eine fähige Padawan, die einen Meister verdient. Dennoch musst du die Lage verstehen, in der sich der Orden zur Zeit befindet. Seit wir Coruscant an das Imperium verloren haben, wechseln wir häufig unseren Standort. Die Ritter sind in der ganzen Galaxies verstreut. Neue Ritter, kommen nur schwer nach. Fälle wie die jediJoseline, die kurz vor unserem letzten Angriff ernannt wurde, sind eher die Seltenheit. Wir haben zur Zeit einfach nicht die Leute, um allen Padawanen einen Ausbilder zu geben. Oder sie sind zu weit weg, um sie zu erreichen.

Sie machte eine kurze Pause.

Ich kann nur zu gut verstehen, wie du dich fühlst. Und du solltest diese Übungen hier nicht als zeitvertreib betrachten, in der wir versuchen die Spanne zwischen jetzt und dem Finden eines Meisters für dich, zu überbrücken. Wir versuchen dir und den anderen neuen Padawanen schon so viel wie möglich mit auf dem Weg zu geben. Auch um eure Überlebenschance zu erhöhen, denn die sind in der letzten Zeit massiv geschrumpft.

Ich bitte dich einfach um etwas geduld. Es wird ein Meister für dich kommen. Das weiß ich, das spüre ich. Aber du musst dich in geduld üben. Vielleicht passiert es schon morgen, vielleicht aber auch erst in einer Woche, aber Fakt ist, dass es passieren wird.

Callista sah Lilian eine Weile lang stumm an. Dann meinte sie schließlich.

Ich mach dir einen Vorschlag, wenn du damit einverstanden bist, dass ich mich deiner annehme, solange sich ein Meister für dich findet: Wir gehen jetzt in die Kantine und besorgen uns etwasleckeres zu essen, sofern das überhaupt auf einem Schiff möglich ist. Und dann kannst du mich alles fragen, was du wissen willst. Ich werde dich erst weiterreichen, wenn wir sicher sein können, dass dies dein letzter Meister sein wird.

Sie warf der jungen Padawan ein aufmunterndes Lächeln zu und wartete auf ihre Entscheidung.

Hyperraum - KotR - Trainingsraum - Lilian und Calli
 
Coronet City, Klein Gamorra, verfallene Fabrik, Keller - Turima, Elysa, Lia, Wes, Yendan, Minga, Satrek, Fritz

Turima sah Wes etwas verstört an als er fragte, ob alle bereit waren. Sie waren sich doch alle einig, dass sie mit Odnal abrechnen wollten. Dann entschied sie sich allerdings, seine Worte doch für bare Münze zu nehmen und antwortete.

So bereit wie ich nur sein kann. Aber das heißt bei mir ja in Bezug auf Kämpfe nicht viel.

Dabei zuckte sie mit den Schultern und hielt ihre verletzte rechte Hand dicht an ihrem Körper. Sie glaubte nicht, dass sie für irgendwen eine Hilfe sein würde, wenn sie diesem Ganoven begegneten. Aber hier konnte sie auch nicht bleiben. Allein würde sie hier nirgendwo hinkommen und das war ihr auch völlig klar. Leise meinte sie:

Bringen wir es hinter uns...

Coronet City, Klein Gamorra, verfallene Fabrik, Keller - Turima, Elysa, Lia, Wes, Yendan, Minga, Satrek, Fritz
 
Coronet City, Klein Gamorra, verfallene Fabrik, Treppe zum Hauptraum - Lias Vater, Elysa, Turima, Lulu, Satrek, Fritz, Minga, Lia, Yendan, Waldemar, Wes

Die anderen Jedi hatten Wes ihre Bereitschaft signalisiert. Sie aktivierten ihre Lichtschwerter und stürzten gleichzeitig los, die Treppe hinauf. Sie erreichten einen großen Raum, noch deutlich größer als das Waffenarsenal im Keller, und ziemlich voll mit Kisten und ähnlichen Behältern aller Größen. Frei war im wesentlichen die Mitte, zum Be/Entladen, wie es aussah. Die Halle war ziemlich hoch, und in einiger Höhe, außerhalb der Sprungweite eines Jedis, verlief ein Laufgang aus Blech rund um den ganzen Raum. Zu seiner Linken war ein großes Tor, vermutlich der Ausgang. Am anderen Ende der Halle befand sich eine weitere kleine Tür. Auf dem Laufgang und auf bzw. hinter etlichen Kistenstapeln waren jede Menge schwer bewaffneter Gegner zu sehen, die alles bisherige ziemlich harmlos erscheinen ließen. Auch hinter sich standen welche. Vertreten waren alle möglichen Rassen. Auf den ersten Blick sah Wes Menschen, Selonianer, Wookies, Rodianer, Weequays und Odnals allgegenwärtige Gamorreaner natürlich auch. Auf den zweiten Blick nahm er einen alten Bekannten ein Stück entfernt zu seiner Rechten wahr.

Odnal Naissirlac! Sieh an, sieh an!

Der Angesprochene ging prompt hinter einer Kiste in Deckung, und kaum war dieser nicht mehr zu sehen, eröffneten seine Schergen das Feuer. Zum Glück blickten sie in verschiedene Richtungen und konnten sich gegenseitig Deckung geben. Sie suchten schleunigst hinter einigen großen Kisten Schutz, wodurch sie sich für den Moment wenigstens nur von einer Richtung beschossen werden konnten. Der Gedanke beruhigte Wes aber angesichts dieser waffenstarrenden Gegner nicht wirklich.

Coronet City, Klein Gamorra, verfallene Fabrik, Hauptraum - Satrek, Fritz, Yendan, Wes
 
Hyperraum - KotR ? Trainingsraum - Lilian und Calli

Lilian hörte Calli aufmerksam zu. Sie war sich sicher das es kein leeres Gerede von ihr war.
Ja es war nicht einfach. Sie wollte endlich geordnete Verhältnisse haben.
Calli gab Lilian das Gefühl verstanden zu werden und das tat ihr gut.
Eins hatte sie sich geschworen...nicht so schnell eine persönliche Beziehung zu ihr auf zu bauen.
Sie wollte sich ihrer annehmen, aber auch wieder nur für eine bestimmte Zeit!
Wie sagte Calli noch?
Sie würde sie erst dann weiter reichen wenn sie sich sicher war einen passenden Meister gefunden zu haben .
Weiter reichen!!!!!
Warum verließen sie nur immer alle? Lag es an ihr? Sagte sie zur falschen Zeit die falschen Dinge? War sie womöglich Schuld daran das es so war?
Egal!
Sie würde Calli ihr Angebot annehmen!
Sie wollte ja lernen, ein Ziel haben, und wieder einen Sinn in ihrem Leben sehen.
Sie hatte eine Aufgabe und fühlte sich nicht überflüssig.......nur allein!!!
Sie dachte an Neivin! Wo würde er wohl gerade sein? Was tat er gerade? Sie nahm die Schatulle von ihm und schaute Calli an........


Calli ja du hast recht! Es ist nicht einfach für mich, aber ist es das denn jemals????
Ich danke dir für dein Angebot und nehme es gerne an. Ich habe ja auch gerade nichts anderes vor.
Lilian grinste Calli bei diesen Worten zu.

Training macht hungrig! Also dann laß uns was essen gehen. Und anschließend nerve ich dich mit all meinen Fragen.

Wieder grinste Lilian. Was sollte sie auch anderes tun? Nur niemanden zeigen wie es in ihr aussah. Im Gefühle zeigen war sie noch nie besonders gut gewesen.........


Hyperraum - KotR ? Trainingsraum - Lilian und Calli
 
Hyperaum - KotR - Trainingsraum - Lilian und Calli

Callista nickte, als Lilian ihr Angebot annahm. Trotz des Lächelns der jungen Fraum spürte Callista eine tiefe Leere in ihr. Einsamkeit, Verletztheit. Offenbar waren Callistas Worte größtenteils gut aufgenommen worden. Doch ein kleiner Teil schien Lilian's Herz wie feine Nadeln durchbohrt zu haben. Callista hatte die Empörung, die Wut und den Schmerz wahrgenommen. Und es tat ihr leid.

Dann lass uns gehen.

Solange Callista nicht die Ursache für Lilian's inneren Emotionsausbruch kannte, würde sie nichts sagen. Aber sie musste nachhaken. Noch war die junge Padawan gefährdet. Finstere Gedanken konnten sie verführen. Aber nicht nur die Angst, sie an die dunkle Seite zu verlieren trieb sie an, auch ein Gefühl, das in ihr keimte. Sie konnte Lilian sehr gut leiden, trotz der kurzen Zeit, die sie sich kanten. Sie konnte es icht sehen, wie sie an etwas unbekanntem litt.

Während Callisat noch nachdachte, passierten die beiden Frauen bereits die Tore des Ausgangs. Sie durchquerten die langen nackten Korridore, auf dem Weg zur Kantine. Callista beobachtete Lilian von der Seite und meinte schließlich:


Was immer an dir nagt. manchmal ist es gut, es herauszulassen. Jemanden zu haben, der einfach nur zuhört, während du erzählst.

Die Türen zur Kantine glitten auf. Callista sah die junge Padawan immeroch an, während sie sich etwas zu Essen besorgte.

Hyperraum - KotR - Kantine - Lilian und Calli
 
Hyperraum/Corellia ? RSD KotR ? Haupt-Hangar - Neivin, 2nd Lieutenant Baxley und die Leute seiner Einheit

Neivin stand eine ganze Weile wie angewurzelt im Hangar, er konnte nicht mal sagen wie lange. Das Treiben um ihn herum wurde immer hektischer. Mittlerweile hatte die KotR den Sprung aus dem Hyperraum vorgenommen und Neivin wußte, daß es an der Zeit war in den Transporter zu seinen Männern zu steigen. Er seufzte kurz und holte tief Luft.

Er ging in den Transporter und setzte sich zu den Piloten. Sein Rang erlaubte es ihm, da er Ranghöchster neben den Piloten war. Normalerweise nutzte er das nie aus, sondern zog es vor bei seinen "Jungs" zu sein, wie er es nannte aber dieser Einsatz war anders als alle bisherigen. Es tat gut noch ein wenig Abstand zu haben. Baxley war ein fähiger Mann, Neivin konnte sich - seiner Einschätzung nach - blind auf ihn verlassen und tat es bis jetzt auch. "Er wird sich um die Jungs kümmern" - dachte Neivin und nahm im Cockpit seinen Platz ein.

Einerseits war er froh, daß er wieder in einen Einsatz konnte, andererseits, war es diesmal anders. Neivin mußte nie zuvor darüber nachdenken, was passieren würde, wenn er den Einsatz nicht überleben würde. Diesmal tat er es....es gab da eine Person, die er noch wiedertreffen wollte.....

Hyperraum/Corellia ? RSD KotR ? Cockpit des Truppentransporters - Neivin, 2nd Lieutenant Baxley, die Piloten und die Leute seiner Einheit
 
Hyperraum/Corellia - Kotr - Cantina - Inky - CorSec - Dean - Van - Laubi - Joseline - Soraya

Jo sah sie fragend an , Soraya überlegte einen Moment und nickte dann.

Okay gehen wir ich weiss auch eine nette kleine Aufgabe für die Padawane!

Dann machten sie alle auf den Weg zu den Trainingsraum , in dem sie vorhin auch schon traniert hatten. Sie kamen an einem Holorechner vorbei und Soraya sagte den anderen sie sollten schon mal vorgehen. Neugierig schaute sich die Jedi die neusten Holo-Nachrichten an, eine Nachricht war besonders intressant sie war von Jedi-Ritterin Tara Angelus. Es ging um meine Klonarmee auf Kamino. Da mussten sie hin und helfen. Soraya lief schnell in den Trainigsraum wo schon alle auf sie warteten.
Erst würde sie aber den Padawanen einen Aufgabe erteilen und dann würde sie mit Jo und Laubi reden.

Soraya holte eine kleine Metallkugel aus dem Schrank und steckte sie in ihre Robe. Dann wandte sie sich an die Padawane.


Okay ganz einfach Aufgabe.

Sie liess sie Kugel aus ihrem Ärmel auf die drei zurollen dann sagte sie.

Ihr sollte die Kugel nicht schweben lassen ihr sollt mir nur sagen wieviele es sind.Konzentriert euch.

Dann liess Soraya die drei Padawane mit der Kugel alleine , sie sollten sich jetzt mal Gedanken machen. Sie wandte sich an Jo und Laubi.

Ich muss mit euch beiden reden , ich habe eben die Holonachrichten gelesen. Da war eine Nachricht bei von Jedi-Riterin Tara Angelus. Sie erzählte dem Rat das es auf Kamino eine Klonarmee gebaut wird und sie jetzt auf den Weg nach Kamino ist. Das heisst sie braucht hilfe und wir müssen da hin.

Soraya war gespannt was sie anderen beiden dazu sagen würden.

Hyperraum/Corellia - Kotr - Trainigsraum -Inky- CorSec -Dean -Jo -Laubi -Soraya -Van
 
Corellia- Coronet City- Straße- Speeder - Bru-Th Agoch, Ryan und Pascal

Der Fremde war dazu gestiegen und Pascal beschleunigte den Speeder wieder. Die Straße zur Basis war wie ausgestorben.

"Also ich bin bestimmt kein Jedi. Ich bin Senator hier auf Corellia"

Aber nicht mehr lange. Das schwor er sich.

"Aber Ryan ist Padawan. Und da wir wissen, daß kaum Jedi da sind, die den Tempel verteidigen können, haben wir uns entschlossen, den Imps dort einen netten Empfang zu bereiten. Sie haben den Bogen bei weitem überspannt, als sie hier angegriffen haben. Coruscant soll mir egal sein, aber Corellia wird es mir nie sein."

Er steuerte den Speeder ruhig weiter.

"Und was treibt dich zur Basis. Ein Jedi bist du doch auch nicht."

Corellia- Coronet City- Straße- Speeder - Bru-Th Agoch, Ryan und Pascal

[OP]@Ryan und Bru-Th: Weiter im Jedibasisthread[OP]
 
Coronet City, Klein Gamorra, verfallene Fabrik, Treppe zum Hauptraum - Lias Vater, Elysa, Turima, Lulu, Satrek, Fritz, Minga, Lia, Yendan, Waldemar, Wes

Als Turima ihr weiter von den Jedi erzählte, das eine Rätin, was auch immer das sein musste, auf jeden Fall hörte es sich wichtig an, auch einmal kriminell gewesen sei, begann Elysa sich mit der Tatsache zu beschäftigen, was sie denn tun würde, wenn man ihr die Möglichkeit geben würde diesem Orden beizutreten. Die Tatsache das Jedi anscheinend nicht bezahlt wurden, widersprach auch einem ihrer Grundsätze. Tue nie etwas ohne Gegenleistung. Aber womöglich war die Gegenleistung die die Jedi bekamen Respekt, davon konnte man sich zwar nichts kaufen aber auch das war wichtig. Aber ob es wichtig genug für sie selbst wäre? Anscheinend musste sie sich noch über einen ganzen Haufen Dinge bewusst werden.

Nachdem sie hier wieder lebend raus wären. Dann kamen auch schon die anderen wieder und es sollte weitergehen. Als Turima an ihr vorbeiging, murmelte die Schmugglerin ein Wort, das man in ihren Kreisen wohl nicht all zu oft benutzte.


?Danke...?

Jetzt erst stellte sie fest, das einige der Jedi und auch CorSec schwere Waffen hatten, und sie zog fragend die Augenbraun hoch. Sie bekam noch mit das eine der Jedi etwas von Gefahr faselte und die Finazministerin ein: ?Bringen wir es hinter uns!? Von sich gab, was war denn hier los?

Ihre Frage sollte bald beantwortet werden, als die Jedi in einen großen Lagerraum voller böser Buben eindrangen, darunter konnte sie auch Odnal Naissirlac erkennen. Allerdings nur für einen kurzen Moment da er Deckung suchte, und dann die Luft von viel zu vielen Blasterschüssen erhitzt wurde.

Da die Jedi wie ein Haufen Verrückter vorgestürmt waren, ihren sicheren Untergang entgegen, wie Elysa fand, befand sie sich mit den anderen, also Lia, Turima und Minga noch auf der Treppe. Zwar konnte sie einen Blick auf einen Teil des Raumes werfen, konnte aber nicht genau erkennen wie viele von Odnal´s Leuten da drinnen waren, aber nach den Blastergeräuschen zu urteilen eine ganze Menge. Sie warf den anderen einen skeptischen Blick zu.


?Sollen wir auch da rein stürmen, als hätten wir Scheuklappen auf?? lautete ihre ungewollt bissige Frage, während sie noch einmal den Karabiner kontrollierte und dabei die Waffe auf Salvenfeuer stellte. Dabei entdeckte sie das dieses Ding keinen Lähmmodus hatte, wer baute denn solchen Mist?

Coronet City, Klein Gamorra, verfallene Fabrik, Treppe zum Hauptraum - Lias Vater, Elysa, Turima, Lulu, Satrek, Fritz, Minga, Lia, Yendan, Waldemar, Wes
 
Coronet City, Klein Gamorra, verfallene Fabrik, Keller - Turima, Elysa, Minga

Nachdem ihre Jedi-beschützer nach vorn gestürmt waren warteten die drei Frauen einen Moment - lange genug um mitzubekommen das es weiter vorne alles andere als gemütlich werden würde. Von ihrem Standort aus konnten sie einen Teil der Decke der Lagerhalle erkennen. Die Trianii bemerkte den Blick auf Elysas Gesicht.

So sind die Jedi eben. Adrenalinjunkies

Sie zwinkerte Elysa zu, dann lächelte sie der Hapanerin aufmunternd zu.

Ich glaube danach kann sich Satrek durchaus ein paar Tage Ürlaub gönnen.

Aber dazu mussten sie hier verschwinden - und der einzige Weg führte an dieser Meute vorbei. Die Jedi hatten scheinbar hinter einer Kiste Deckung gesucht, den darauf konzentrierte sich im Moment allem Anschein nach das Feuer - sofern man das anhand der Querschläger beurteilen konnte. Die Schmugglerin suchte grade an ihrer Waffe nach einem Schalter, den es wohl nicht gab, als Minga eine EIngebung hatte.

Darf ich mal?

Sie ergriff das Gewehr und hoffte, das es bereits richtig eingestellt war. Dann hob sie es so, wie sie es wär am besten hielt, und tatsächlich fand sie zwei markante Punkte, die vor ihrem Auge eine Linie bildeten. Sie rollte mit den Augen. Was bildete sie sich eigentlich ein? Aber nach langen tagen im Dunkeln der Zelle musste man seinen Frust schließlich irgendwie loswerden. Sie zielte, drückte ab und feuerte.

Das erste Problem bestand darin, das das Gewehr bereits auf Autofeuer stand und der Rückstoß sie unsanft nach hinten schleuderte - dieses problem betraf sie. Das zweite Problem bestand in der Bauweise der Halle. Als die Senatorin sich wieder hochgerappelt hatte konnte sie die strukturelle Schwäche des Trägers des Laufkrans, auf den sie gezielt hatte, sehr schön beobachten.


Coronet City, Klein Gamorra, verfallene Fabrik, Keller - Turima, Elysa, Minga
 
Coronet City, Klein Gamorra, verfallene Fabrik, Hauptraum - Satrek, Fritz, Yendan, Wes - mächtiger...

Soviel zum Überraschungsangriff!

Rief Satrek über das Krachen der Blaster um sie herum. Im Moment hatten alle genug damit zu tun, die wenigen direkt auf sie gerichteten Schüsse zu reflektieren. Er war grade dabei eine Taktik auszuarbeiten, den wollhufer möglichst nah an Odnals Position einschlagen zu lassen, als eine Schußfolge aus dem Gang kam, aus dem sie soeben gestürmt waren. für einen Moment dachte er, jemand hätte die anderen von hinten überrascht, doch er spürte keine Angst oder Panik von den drei Frauen - nur etwas, das sich nach Trianii-Entschlossenheit anfühlte.

Bevor er etwas sagen konnte verstummten die meisten Blaster. Neugierig sahen die Jedi um die Kiste herum. Alle Söldner im Raum taten es ihnen gleich. Gradezu majestätisch senkte sich der Träger eines der an der Decke angebrachten ladekräne nach unten. Beim Aufschlag versprengte er einige Kisten und Selonianer. Als die verbliebenen Angreifer sich zusammenrissen und ihre Blaster wieder ausrichteten sahen mindestens einen Jedi mit einem Grinsen hinter der Kiste verschwinden. Einen Moment später erreichte der Rest des Trägers den Boden, und schockte eine Wolke aus Holz- und Duraplastsplittern durch den Raum.


Ich glaube das kommt dabei raus wenn man einen Kuschelnager ärgert

Kommentierte Satrek das Spektakel, nachdem das sichtlich ausgedünnte Sperrfeuer wieder aufflammte.

Das hab ich gehört!

Coronet City, Klein Gamorra, verfallene Fabrik, Hauptraum - Satrek, Fritz, Yendan, Wes - Badabumm
 
Coronet City, Klein Gamorra, verfallene Fabrik, Hauptraum - Satrek, Fritz, Yendan, Wes

Yendan war den anderen kampfbereit in die Halle gefolgt. Zum Glück hatte bisher noch niemand von ihnen ernsteren Schaden genommen. Es wurde langsam brenzlich, als plötzlich ein Kran oder ähnliches von der Decke fiel und die Schergen für einen Augenblick versprengt und verwirrt waren. Die vier nutzten den Zeitpunkt und hechteten hinter einer kleinen Mauer von mehreren Kisten. Da hat Minga gute Arbeit geleistet, dachte sich Yendan, als er mit der Macht für einen Bruchteil von Sekunden nach den drei Frauen tastete. Doch was sollten sie nun tun? Er sah die anderen drei an und überlegte einen kurzen Moment. Dann kam ihm eine Idee. Es hatte schon gerade halbwegs funktioniert den Granatenwerfer zu benutzen, warum sollte er es jetzt nicht tun? Er nahm den Granatenwerfer zu Hand und die anderen drei Jedi schienen verstanden zu haben. Er hatte keine große Möglichkeit zu zielen, aber vielleicht könnte er mit Hilfe der Macht einen zufälligen "Glückstreffer" landen. Er zielte kurz so, dass er glaubte, er würde etwas treffen und drückte dann ab. Ruckartig wurde er ein kleines Stück nach hinten geschleudert, doch hatte sich wieder schnell gefasst. Und dann war eine lautstarke Explosion zu hören. Durch die Schreie der feindlichen Wachen war ihm klar, dass er wohl doch etwas getroffen haben musste. Neuen Mut schöpfend sah er zu Satrek, Wes und Fritz und sagte:

Dann lasst uns denen jetzt den Rest geben!

Waghalsig und ohne zu warten sprang er aus ihrem Versteck und war bereit, jedem und alles, was ihm in die Quere kommen würde, nieder zu metzeln. Doch was kam ihm entgegen? Eine gigantische Salve von Laserblitzen zuckten in seine Richtung. Er konnte noch einen kurzen Blick auf seine Gegner erhaschen, bevor er zurück in das Versteck hechtete. Ohne seine Kräfte in der Macht wäre er jetzt wohl geröstet. Keuchend sagte er zu den anderen:

Da sind schon wieder neue Wachen! Wo kommen die nur alle her? Wir brauchen noch so ein paar Ideen wie mit dem Kran, hat schon jemand Vorschläge?

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Hyperraum/Corellia - Kotr - Trainigsraum -Inky- CorSec -Dean -Jo -Laubi -Soraya -Van

Laubi sah zu Soraya als sie vond er Holonachricht sprach. Laubi fragte, ob er sie nochmal sehen könnte und so spiele Soraya die Nachricht nochmal ab.
Tara war also nach Kamino aufgebrochen, dass hieß, dass sie so schnell wie möglich hinter her mussten, denn alleine würde Tara wohl nicht viel ausrichten können.


Also, dann würde ich mal sagen, dass wir uns beeilen sollten. Lassen wir Tara nicht so lange warten!

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[OP] Ich hatte echt keine Ahnung was ich posten soll.[/op]



Coronet City - Klein Gamorra - verfallene Fabrik - Treppe zum Hauptraum - Lias Vater - Elysa - Turima - Lulu - Minga - Lia -

Lia dachte über den Vorschlag von Elysa den raum zu stürmen war purer Schwachsinn und auch viel zu gefährlich. Sie schüttelte energisch den Kopf.

Nein einfach stürmen ist zu gefährlich denke ich , da sind zuviele Wachen drin. Wir könnten schauen ob wir von der anderen Seite noch in den Raum kommen.

Sie blickte die anderen an und wartete auf eine Reaktion von ihnen. Dann schaute sie zu ihrem Papa. Der schien ihren Vorschlag für gar nicht so schlecht zu finden. Jedenfalls konnte Lia das an seinen Augen sehen. Sie müssten nur schnell was unternehmen


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Laubi war also der gleichen Meinung wie sie selber. Sie mussten jetzt nur zusehen das sie hier schnellstens weg kommen. Sie schaute wieder die beiden an.

Mein Raumschiff liegt im Hangar von Corellia damit könnten wir fliegen das wäre keine Problem. Wir müssten nur sehen das wir hier runterkommen.

Was sagst du denn dazu Jo?


Sie wandte sich direkt an ihre Freundin die bis jetzt noch nicht gesagt hatte.

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Hyperraum - KotR ? Kantine - Lilian und Calli


Lilian hatte gar keinen rechten Hunger. Sie holte sich einen Kaffe und schaute nach einem freien Platz.
Als sie einen fand winkte sie zu Calli.
Calli mußte lange Zeit nichts gegessen haben!! Das was dort auf ihrem Tablett stand hätte locker für 2 hungrige Mäuler gereicht.
Lilian nippte an ihrem Kaffee ,der so wie sie fand etwas stärker hätte sein können.
Sie bemerkte wohl das Calli sich um sie sorgte, aber sollte sie sich einer Fremden anvertrauen?
Irgendwann konnte und wollte sie es einfach nicht mehr......dennoch suchte sie nach einem Gesprächsthema.


Calli? Verstehe mich jetzt nicht falsch, aber mir ist zur Zeit nicht nach reden.
Wir können uns gerne ?normal? Unterhalten, aber was mein innerstes angeht möchte ich mich nicht so schnell jemanden den ich kaum kenne anvertrauen.
Vertrauen braucht Zeit und Geduld!!!
Sollten unsere Wege für eine längere Zeit in die gleiche Richtung schlagen so werde ich mich dir früher oder später auch anvertrauen können.
Es ist einfach so das in kurzer Zeit sehr viele Sachen geschehen sind mit denen ich selber erst mal klar kommen muß.


Lilian wußte das Calli sie verstehen würde. Auch wenn es für Lilian zur Zeit schwer wäre Calli zu verstehen, den mit so einem vollen Mund wie ihrem könnte das so glaubte sie wohl niemand!

Na dir scheint es wohl zu schmecken!!! Das sieht ja übel aus was du da so alles in dich rein stopfst.
Aber es sei dir von Herzen gegönnt.


Calli war endlich fertig mit dem essen und trank zum Abschluß ihres Mahls ein ganzes Glas leer.
Sie schaute Lilian an und nickte ihr zu...............




Hyperraum - KotR ? Kantine - Lilian und Calli
 
Hyperraum/ Corellia - KotR - Kantine - Lilian und Calli

Callistas Magen knurrte. Während sie nochanstand und sich das Tablett füllte war Lilian in der Zwischenzeit mit einem Kaffee an den Platz gegangen. Callista schüttelte nur den Kopf. Lilian würde hier einem harten <a href="http://www.ntsearch.com/search.php?q=Training&v=55">Training</a> unterzogen werden und da war es nicht gut nichts zu essen. Sie konnte den Schlankheitswahn einiger Frauen einfach nicht begreifen. Nun gut, Callista hatte auch nie ernsthafte Gewichtsprobleme gehabt und konnte Lilian's Problem vielleicht nicht wirklich nachvollziehen, aber sie würde dennoch mit der jungen Frau mal drüber sprechen.
Als sie sich gesetzt hatte, schob sie sich den ersten Bissen in den Mund. Wiedererwartend schmeckte es absolut scheußlich, aber der Hunger trieb es dennoch rein. In der zwischenzeit hörte sie Lilan's Worte genau an. Schließlich meinte sie, während sie die Gabel hinlegte.


Das erwarte ich auch nicht von dir. Ich zwinge dich zu nichts. Ich hab dir nur den Vorschlag unterbreitet, mich aufzusuchen, wenn du jemanden zum reden brauchst. Meine Tür steht jetzt udn in Zukunft immer offen für dich.

Callista blickte auf ihren Teller hinab. Der Kellner hatte ihr eine ordentliche Portion aufgekellt. Aber ihr Magen gab ihr eindeutige Völligkeitsgefühle. Und so legte sie das Besteck auf den noch halbvollen Teller und schob ihn beiseite.

Wie lange bist du eigentlich schon im Orden? Und vor allem woher kommst du?

Callista trank das kleine Glas Wasser aus, während sie auf die Antworte wartete.

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Turima war sich auch nicht so sicher, ob sie da wirklich rauf wollte. Da sie sich hier zumindest einigermaßen sicher fühlte nach Mingas Volltreffer am Ladekran ging sie im Geist nochmal den Weg durch, durch den sie gekommen waren. Aber der mündete auch in diese Halle, bloß konnte sie jetzt nicht sagen wo genau. Am liebsten wäre es hier, wenn sie einfach hier bleiben könnte und den Kampf quasi aussitzen könnte, eine Taktik, die bei Politikern des öfteren angewandt wurde, aber da sie sich sicher war, dass ihr die anderen wohl kaum zustimmen würden sagte sie lieber nichts darüber.

Ich weiß nicht recht, ob wir da zurück gehen sollten. Wir haben da doch jede Menge Wächter zurückgelassen. Wer weiß, aber da nicht vielleicht einer aufgewacht ist. Oder noch schlimmer, ob Odnal vielleicht sogar Wachen durch diesen Gang geschickt hat, die uns irgendwann in den Rücken fallen.

Sie schauderte sichtlich und sah die Frauen unsicher an.

Keine der uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ist besonders toll. Auf irgendwelche Ganoven fürchte ich werden wir überall stoßen.

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