Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

Corellia - Militärzentrale/Kantine - Pascal, Kay und Neivin

Nachdem der Major erklärt hatte wer die beiden waren, und ihn eingeladen hatte sich zu setzen meinte der junge Kommandant.

?Mein Name ist Keldorn, Kay Keldorn, ich bin gebürtiger Corellianer, es ist mir eine Freunde sie kennen zu lernen. Aber um auf ihre Frage zurück zu kommen: Die ISD Avenger und die VSD Tempest wurden wahrscheinlich duch die Crew selbst zerstört.?

Während er das Tablett absetzte und sich auf den Stuhl setzte, sprach er weiter:

?Es scheint das es auf den beiden Schiffen heftige Kämpfe gegeben hat. Auch wenn ich mich frage warum eigentlich. Rear Admiral Reed hatte den imperialen zu gesichert, dass man diese Leute ins Alderaan System bringen würde. Ich könnte mir nicht vorstellen das die Imperialen an Bord der beiden Sternenzerstörer das Angebot abgelehnt hätten, vorausgesetzt man hatte es ihnen überhaupt überbracht. Ich meine, sie müssen mitbekommen haben das sich ihre Flotte zurück gezogen hatte, und anzunehmen sie könnten sich ihren Weg freikämpfen wäre Irrsinn gewesen.

Genaueres weiss ich allerdings selbst nicht, mein Schiff, die Fregatte Surprise hat abseits gegen einen Abfangkreuzer und seine Eskorte, eine Lancer und 4 Geschwader Raumjäger gekämpft, nachdem dieser uns aus dem Hyperraum gezogen hatte. Sah anfangs nicht gut aus, da die Imperialen mehr als das doppelte der erwarteten Raumjäger ins Gefecht schickten, ich ging anfangs von 2 Geschwadern aus, so mussten sich unsere 18 ausgeschleußten Raumjäger gegen 3 Geschwader durchsetzen und 1 weiteres imperiales Geschwader führte einen Torpedoangriff auf die Fregatte aus.

Den Torpedoangriff konnten wir mit Annäherungsminen aufhalten. Glücklicherweise zog der Abfangkreuzer weitere Schiffe der Republik aus dem Hyperraum. So standen mir dann zwei weitere Geschwader A-Wings, was die Chancen für unsere Raumjäger wieder ausglich und eine CR90a, verzeihen sie, die Schiffsbezeichnungen sind ihnen wahrscheinlich nicht so geläufig, ich meinte eine modifizierte Corellianische Corvette zur Verfügung. Je länger der Kampf dauerte, desto besser sah es für uns aus. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Abfangkreuzer die imperiale Verstärkung aus dem Hyperraum zog und man uns zwei Sieges-Klasse Sternenzerstörer auf den Hals gehetzt hat, immerhin haben wir daduch die Hauptflotte entlastet.

Dennoch hat die Surprise ihrem Namen alle Ehre gemacht, wir konnten den Abfangkreuzer zerstören und mussten auf unserer Flucht vor den Sternenzerstörern jedoch noch einen weiteren Torpedoangriff durch Raketenboote überstehen, wobei wir wieder den Trick mit den Annäherungsminen benutzt haben. Diesmal kam es allerdings auf das Timing an, da uns imperiale Abfangjäger bereits beschossen, hätten wir die Minen einfach so ausgestoßen, hätten die Ties und nicht die Torpedos die Minen ausgelöst, was unser Ende bedeutet hätte. Dennoch wurde die Surprise von dem Angriff schwer beschädigt, und ich befürchtete schon, das aus unserer Flucht in den Hyperraum nichts mehr werden würde. Dann wären wir ein gefundenes Fressen für die beiden Sternenzerstörer gewesen. In der Tat wurde unser Haupthyperraumantrieb und die Sublichttriebwerke nahezu zerstört, allerdings hat uns unser Backup System gerettet.

Kurz nachdem wir am Rande des Systems aus dem Hyperraum ausgetreten sind, kam unsere Verstärkungsflotte und bald darauf das Kapitulationsangebot an die Imperialen welches sie annahmen. Zum Glück für uns, einer der Siegesklasse Sternenzerstörer, die Excalibur ging ebenfalls aus unseren Austrittsvektor und wollte uns wohl den Rest geben, ließ dann aber von dem vorhaben ab.?

Während er geredet hatte, schnitt er das Fleisch klein, und nachdem er fertig war mit seiner Erzählung, atmete er erleichtert durch und meinte scherzhaft:

?Ich hoffe ich habe sie nicht mit meinen Ausführungen gelangweilt. Wir Flottenoffiziere merken so etwas nie.?

Kay nahm den ersten Bissen des saftigen Steaks, und merkte erst jetzt wie groß sein Hunger wirklich war.

Corellia - Militärzentrale/Kantine - Pascal, Kay und Neivin
 
[OP: Sorry für den ganzen Smalltalk zwischendurch, aber irgendwie müssen wir die Zeit bis zur Konferenz ja rumkriegen ;)]


Corellia- Militärzentrale/Kantine - Kay, Pascal und Neivin

Neivin und Pascal hörten gespannt den Ausführungen des Lieutenant Commanders zu. Als Keldron zu essen begann, sagte Neivin zu ihm:

"Sie haben uns keineswegs gelangweilt...Wissen Sie, eigentlich hätten meine Männer und ich auch beim entern der Avenger geholfen, aber als mein 2nd Lieutenant feststellte, daß McKnight alle Ranger abgezogen hatte, sind wir dann doch hier unten geblieben. Können Sie mir was sagen, wie sich seine Einheit da oben bewährt hat? Er hat ja diese speziell ausgebildete Truppe und soweit ich gehört habe, soll die Schlacht um Corellia deren Bewährungsprobe gewesen sein?"

Neivin nahm noch einen Schluck aus der Tasse....

Corellia- Militärzentrale/Kantine - Kay, Pascal und Neivin
 
Corellia- Militärzentrale/Kantine - Kay, Pascal und Neivin

Während er es schaffte ein paar Happen zu essen, hörte er interessiert dem Major zu. Es machte durchaus Sinn, das nicht alle Hals über Kopf ihren Posten verlassen und an die Front rannten.

"Nach allem was ich gehört habe, hatte sein Trupp wohl recht schnell die Brücke unter Kontrolle, allerdings vermag ich nicht recht zu urteilen wie gut seine Truppe wirklich ist, immerhin hat sie es nicht geschafft zu verhindern das man das Schiff sprengt. Ich schätze das wird jemand vom Oberkommando beurteilen müssen.
Oder wie sehen Sie das?"

Corellia- Militärzentrale/Kantine - Kay, Pascal und Neivin
 
Corellia - MZ/Kantine - Pascal, Kay und Neivin

Neivin sah zu Keldron, der weiter aß...

"Nein, es macht keinen Sinn direkt an die Front zu stürmen, da haben Sie wohl Recht. Aber so wie ich McKnight kennen gelernt habe, war das eine Gelegenheit nach seinem Geschmack. Sie sagen er hatte die Brücke schnell unter Kontrolle? Dann müssen seine Männer wirklich gut sein. Schließlich ist ein Sternenschiff ja kein Urlaubskreuzer."

Er grinste und sah das Baxley in die Kantine kam....

Corellia - MZ/Kantine - Baxley, Pascal, Kay und Neivin
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia- Militärzentrale/Weg zur Kantine - Baxley

Baxley ging durch die Gänge. Die Lage hatte sich bis zu einem gewissen Grad entspannt. Er kam bei der Kantine an und ging hinein. Er schritt auf den Tisch des Majors zu, der gerade mit einem, der Uniform nach, Flottenoffizier sprach, der sich ebenfalls zu ihm und dem Zivilisten an den Tisch gesetzt hatte.

Baxley wartete auf einen passenden Moment und sprach den Major dann an:


"Sir, ich habe gerade Meldung von Dallek bekommen. Sie haben die Besatzung des abgestürzten Schiffes im Wald gefunden und bringen diese in die Stadt. Pollock und seine Männer sind mit zwei Jedi unterwegs und werden wohl bald dazustoßen."

Neivin schaute zu seinem 2nd Lieutenant und antwortete:

"Das sind ja schon bessere Nachrichten. Hat es Komplikationen gegeben? Übrigens Baxley - das ist hier ist Lieutenant Commander Keldron."

Dann wandte der Major sich an Keldron und stellte Baxley vor:

"Lt.Commander, das ist 2nd Lieutenant Baxley, meine rechte Hand."

Baxley salutierte und sagte dann zum Flottenoffizier:

"Freut mich Sie kennen zu lernen, Sir"

Dann sah Baxley wieder den Major an und fragte:

"Bis jetzt gab es keine Komplikationen - Haben Sie weitere Befehle Sir? Wir können ja im Moment eigentlich nur warten. Die Männer draußen wären aber in jedem Fall einsatzbereit..."

Baxley schaute zum Major....

Corellia- Militärzentrale/Kantine -Pascal, Kay, Neivin und Baxley
 
Corellia- Militärzentrale/Kantine -Pascal, Kay, Neivin und Baxley

Kay war gerade fertig mit Essen, als ein weiterer Offizier zu ihrem lustigen Beisammensein hinzustoß. Er wurde als 2nd Lieutnant Baxley vorgestellt, Kay erwiderte die Ehrenbezeichnung und salutierte ebenfalls.
Danach berichtete der 2nd Lieutnant von dem Absturz eines Schiffes.

"Es Freut mich ebenfalls sie kennen zu lernen Lieutnant.
Nun allem Anschein nach, gibt es hier unten wohl doch noch etwas Aufregung. Es wäre ja auch zu schön gewesen... zum Glück ist das nicht mein Job."

Grinste der junge Lt.Commander.

Corellia- Militärzentrale/Kantine -Pascal, Kay, Neivin und Baxley
 
Corellia - Militärzentrale/Kantine - Kay, Pascal, Baxley und Neivin

Neivin wartete ab bis Baxley und Keldron sich einander vorgestellt hatten. Dann sagte er zu Baxley:

"Nein Baxley, im Moment ist das alles. Halten Sie aber bitte Kontakt zu Dallek und Pollock und mich auf dem Laufenden. Das wäre alles. Ich habe mein Com jetzt wieder eingeschaltet, dann brauchen Sie nicht immer hin und her zu rennen"

Als er das sagte nahm er das Com aus der Tasche und schaltete es ein, dann legte er es auf den Tisch. Er nickte Baxley noch kurz zu, als dieser sich salutierend verabschiedete.

"Es Freut mich ebenfalls sie kennen zu lernen Lieutnant.
Nun allem Anschein nach, gibt es hier unten wohl doch noch etwas Aufregung. Es wäre ja auch zu schön gewesen... zum Glück ist das nicht mein Job."


sagte Keldron noch als Baxley wegtrat.Neivin schaute ihn an und sagte dann:

"Sehen sie Lt.Commander, so wie es aussieht ist ein Schiff mit imperialen - zumindest hat es den Anschein als seien es welche - auf Corellia abgestürzt. Meine Männer haben die Leute der Besatzung allerdings schon im Wald aufgegriffen und bringen diese jetzt in die Stadt. Dort werden wir dann alle erforderlichen Schritte einleiten, damit wir überprüfen können wer die Kerle wirklich sind. Ich bin aber froh, daß es nicht zu einer Auseinandersetzung gekommen ist und das die Mannschaft sich mehr oder weniger freiwillig ergeben hat, wie es den Anschein hat."

Dann nahm er noch einen Schluck Kaffee, räusperte sich und sagte dann:

"Sie nehmen also auch an der Konferenz teil? Sehen Sie, unser Ex-Senator hier hatte mich eben gefragt, was es für Einheiten gibt. Über die Flotte konnte ich ihm nicht viel sagen, aber da seine Mutter, die Kanzlerin de Lieven, wohl auch ein RSD kommandiert hat, wie ich hörte, dachte ich mir, Sie erzählen ihm etwas über die Flotte und welche Möglichkeiten er hätte, würde er dort eintreten."

Er stand auf und entschuldigte sich einen Moment, da er die Örtlichkeiten aufsuchen wollte "dieser verdammte Kaffee" dachte er bei sich und ging in Richtung der Toiletten und ließ Pascal und Keldron alleine am Tisch....

Corellia - Militärzentrale/Kantine - Kay, Pascal, Baxley und Neivin
 
Corellia - Militärzentrale/Kantine - Pascal, Kay und Neivin

Der Major wandte sich an Kay und klärte ihn über die aktuelle Situation auf:

"Sehen sie Lt.Commander, so wie es aussieht ist ein Schiff mit Imperialen - zumindest hat es den Anschein als seien es welche - auf Corellia abgestürzt. Meine Männer haben die Leute der Besatzung allerdings schon im Wald aufgegriffen und bringen diese jetzt in die Stadt. Dort werden wir dann alle erforderlichen Schritte einleiten, damit wir überprüfen können wer die Kerle wirklich sind. Ich bin aber froh, daß es nicht zu einer Auseinandersetzung gekommen ist und das die Mannschaft sich mehr oder weniger freiwillig ergeben hat, wie es den Anschein hat."

Aufmerksam hatte der Lt.Commander zugehört, und sagte dann:

?Ihre Männer scheinen nicht schießwütig zu sein, das gefällt mir. Zudem gab es heute schon mehr als genug Tote, und es müssen weiss Gott nicht noch mehr werden.?

Kay nahm einen Schluck von seinem Kaf und stellte fest, das er zu herb war, das Gesicht ein wenig verziehend, griff er nach dem Zuckerstreuer, während der Major wieder das Wort ergriff.

"Sie nehmen also auch an der Konferenz teil? Sehen Sie, unser Ex-Senator hier hatte mich eben gefragt, was es für Einheiten gibt. Über die Flotte konnte ich ihm nicht viel sagen, aber da seine Mutter, die Kanzlerin de Lieven, wohl auch ein RSD kommandiert hat, wie ich hörte, dachte ich mir, Sie erzählen ihm etwas über die Flotte und welche Möglichkeiten er hätte, würde er dort eintreten."

Nachdem er eine ordentliche Portion Zucker in seinen Kaf geschüttete hatte und angefing darin zu rühren, meinte er:

?Ich werde bei der Besprechung sein und ich habe mir auch schon einige Gedanken gemacht, allerdings sind das alles nur Vermutungen, da ich nicht von festen Werten bzw. gesicherten Informationen ausgehen konnte.?

Dann entschuldigte sich der Major kurz und verschwandt Richtung Toilette.

?Sie wollen also zur Flotte? Ich kann ihnen nur zu ihrer Entscheidung gratulieren. Allerdings müssen sie damit zurecht kommen können das sie die Verantwortung für zahlreiche Leben haben.?

Der junge Kommandant stutzte kurz und wurde sich der Tatsache bewusst, das vor ihm der ehemalige Senator von Corellia saß. Und dieser hatte bereits mehr Verantwortung für mehr Leben übernommen als Kay es selbs voraussichtlicht jemals tun würde. Er räusperte sich um diese Peinlichkeit zu überspielen.

?Aber das muss ich ihnen wahrscheinlich nicht sagen. Nun, in einem Rekrutierungsbüro, könnte man ihnen gewiss besser erklären, wie das bei der Flotte abläuft, aber ich werde ihnen gerne meine Erfahrungen schildern. Zunächst einmal werden sie eine Offiziersausbildung erhalten, das beinhaltet die Grundausbildung, Schulungen über Strategie und Taktik, Sternenschiffe, Psychologie, sowie zahlreiche Gefechtssimulationen. Danach werden sie entweder ihr eigenes Kommando, im Regelfall ein kleineres Patroullienschiff, eine Corvette oder ein Kanonenboot erhalten, oder aber sie werden Adjutant eines wichtigen Offiziers, der sie darauf vorbereitet größere Schiffe zu kommandieren. Wenn sie sich dann bewiesen haben wird man ihnen im Laufe der Zeit größere Spielzeuge zur Verfügung stellen, und somit mehr Verantwortung.?

Damit war er vorerst fertig mit seiner Erklärung und nahm einen Schluck Kaf, fügte danach jedoch noch hinzu.

?Wenn Sie eine spezielle Frage haben, stellen Sie sie ruhig, ich werde diese dann nach Besten Wissen und Gewissen beantworten.?

Dabei nickte er dem ehemaligem Senator bestätigend zu.

?Sagen sie wie ist ihre Mutter in die Situation gekommen einen RSD zu kommandieren? Ich dachte immer Politiker würden nur auf ihren Sitzungen tagen und den Flottenhaushalt kürzen.?

Bei der letzten Bemerkung konnte er sich ein schiefes Grinsen, für das Corellianer in der Glaxie nahezu berühmt waren, nicht verkneifen.

Corellia - Militärzentrale/Kantine - Pascal, Kay und Neivin
 
{i}Nachdem Andi Skywalker mit seinem Schiff auf Correllia landete ging er erstmal sofort zum nächsten Cafe um ein Glas Blue Milk zu trinken.Irgendwie wusste er das jemand kommen würde und ihn dort abholen würde.{/i}
 
Coronet-Raumhafen

Der Flug hatte verdammt lange gedauert. Alicia landete ihr Schiff in Coronet, um sich erstmal zu erkundigen, wo diese Jedi-Basis überhaupt ist. Alicia kam vom Land, daher wirkte Coronet riesig auf sie. Sie sah sich um und entdeckte einen jungen Mann, der ganz allein in einem Café saß. Vieleicht ein Einheimischer dachte Alicia und ging auf ihn zu.

"Guten Tag. Kennen Sie sich hier aus? Ich suche die Jedi-Basis."

Alicia lächelte ihn freundlich an.

Coronet-Raumhafen-Straßencafé

bei Andi
 
Zuletzt bearbeitet:
[Corellia-Coronet-Kneipe] {b} Andi Skywalker{/b}
{i}Nachdem Andi auf Corellia landete ging er in die nächste Kneipe die er finden konnte um sich ein Glas Blue Milk zu gönnen.Er wusste nicht warum,aber irgendwie hatte er das Gefühl dass jemand kommen würde um ihn abzuholen.Während er dies dachte lehrte er sein Glas Blue Milk und ruhte sich etwas auf der bequemen Sitzbank aus.{/b}
 
[Coronet-Raumhafen-Straßencafe] Alicia,Andi
{i}Als Andi sich in der Kneipe ausgeruht hatte ging er in ein Straßencafe.
Als er gerade 5 Minuten saß kam auch schon eine bezaubernde junge Dame in das Cafe um ihn zu fragen ob er sich hier auskenne.
{b} Ich bin auch erst seit einer Stunde hier. Tut mir Leid. Aber wie wärs,wollen wir uns zusammen in Coronet umsehen?{/b}
 
Coronet-Straßencafé
bei Andi

Alicia sah den Mann an und begann zu lächeln.

" Mein Name ist Alicia Sunrider. Was führt sie hierher nach Coronet wenn ich das fragen darf"

Sie sah besorgt zum Himmel. Es würde bald dunkel werden und sie wollte eigentlich gern Heute noch die Jedi finden. Aber da sie eh jemanden finden musste, der ihr sagte wo die Basis ist...

"Also ein kleines Stück würde ich schon gerne mitgehen!"

Coronet-Straßencafé
bei Andi
 
[Coronet-Straßencafe]

Gut.Es freut mich jemanden nettes gefunden zu haben.Ich würde mir sowieso gerne den Jeditempel anschauen.
Irgendetwas zog Andi zum Jeditempel.Er musste unbedingt dorthin.Vielleicht wird es mit dieser Frau leichter dorthin zu kommen
 
Coronet-Straße
bei Andi

Alicia sah den Mann neugierig an.

"Sie wollen auch zu den Jedi? Das passt ja wunderbar."

Alicia fand eine Landkarte für Touristen. Sie studierte sie, aber die Jedi-Basis war darauf nicht verzeichnet.

"hmmm...Wenn ich ein Jedi wär, wo würde ich mich verstecken..."

Plötzlich wusste sie wo die Basis war. Sie sah den Mann mit leuchtenden Augen an.

"Ich weiß wo wir hin müssen. Kommen sie mit zu meinem Schiff? Ich fliege uns hin! Ach übrigens.... wie heißen sie eigentlich?"

Coronet-Straße
bei Andi
 
[Coronet-Straße] bei Kenobi
Mein Name ist Andi Skywalker ich bin ein Feuchtfarmer von Tattoine.Dort hatte ich niemanden auser meinen Droiden.Sie waren wie eine Familie für mich nachdem mein Vater starb.Ich hatte mir geschworen irgendwann fliege ich von diesem öden Staubball weg und dann gewann ich ein Schiff bei einem Sabbacc Spiel die Iron Diana und flog nach Corellia.Nun das war meine kleine Geschichte.Ich folge ihnen gerne zum Jeditempel.
Er spürte aus irgendeinem Grund das sie eine helle Aura hatte.Er wusste nicht warum,aber es war so.Hatte er etwa empfänglichkeit für die Macht?Nein das kann nicht sein.Er ist doch nur ein einfacher Feuchtfarmer von Tattoine.Ich werde dieser Frau wohl folgen müssen um das Geheimniss zu lüften.
Am besten machen wir uns sofort auf den Weg,es wird bald dunkel.
 
Coronet-Raumhafen
bei Andi

Alicia hatte Andi schon zu ihrem Schiff gebracht. Sie stiegen ein und sie startete gleicht die Triebwerke.

"Ich glaub ich weiß wo wir hin müssen. "

Sie rasten über die Landschaft, bis sie an einen Wald kamen. Alicia landete ihr Schiff und ging mit Andi in den Wald hinein, bis sie plötzlich vor riesigen Statuen und einem Gebäude standen, das scheinbar mehr für militärische Zwecke gebaut wurde.

"Ich glaub hier sind wir richtig."

Corellia-Jedi-Basis
bei Andi

Threadwechsel :weiter>> Corellia-Jedi-Basis
 
Coronet City - Regierungsgebäude - kleiner Sitzungssaal - Casia, Vok, Bail, Led, Minga und Turima

Turima hörte, wie der ihr Unbekannte die Lage aus seiner Sicht war und dass er auch keine Lösungsmöglichkeiten anzubieten hatte. Sie räusperte sich und hob kurz die Hand.

Nun, für den Notfall kann ich mir den Etat der Republik erneut ansehen und vielleicht auch noch einige Vermögensgegenstände verkaufen und Kredite aufnehmen. Aber wir müssen uns dann darüber im Klaren sein, dass uns das später teuer zu stehen kommt, denn die Zinsen, die zu zahlen sind, sind derzeit bereits enorm hoch.

Sie zuckte mit den Schultern.

Müsste dies nicht eigentlich die Stunde der Strategen sein, der Visionäre? In Abstimmung mit dem Wirtschaftsminister können wir vielleicht die Wirtschaft der Republik unter die Arme greifen, aber alles andere muss von Leuten geplant werden, die mit dieser Materie vertraut sind.

Coronet City - Regierungsgebäude - kleiner Sitzungssaal - Casia, Vok, Bail, Led, Minga und Turima
 
Corellia- Wald - Hornets, Needa (Der Dunedain), Cindy, weitere Imps

"Reisende also? Naja, woher wissen Sie denn, daß Imperiale gelandet sind? Ich habe dergleichen nicht gesagt?" - sagte dieser Rep Lt. Dallek und erwischte Cindy eiskalt.

Am Liebsten wäre sie in den Erdboden versunken. Verdammt! Ein typischer Anfängerfehler ... wie hatte ihr der unterlaufen können? Sie ärgerte sich mächtig und biß sich auf die Lippe. Aber sie durfte sich jetzt nichts anmerken lassen.

Zu Cindy`s Glück griff in diesem Augenblick Großadmiral
Needa ein und übernahm das Reden. Und was er sich da ausdachte und vorbrachte ... Cindy konnte nur staunen. Sie lächelte leicht und höhrte zu, aber ihr Respekt vor dem Großadmiral wuchs. Der hatte ja wirklich etwas auf dem Kasten. Vielleicht war an ihm sogar ein guter GD`ler verlorengegangen.

Aber dennoch nagte ein ungutes Gefühl an Cindy. Ihr Instinkt machte sich bemerkbar. Diese Reps waren eindeutig wegen ihnen hier draußen. Im Moment schien es als würden sie vielleicht auf die Tarngeschichte hereinfallen, doch das konnte auch vorgegeben sein und bloß reine Taktik.


"Ja, die ID werden wir schon noch checken. Zunächst aber mal gilt mein Angebot noch: Sie und die Gruppe in die Stadt zu geleiten. Es sind noch andere republikanische Einheiten auf dem Weg hierher. Wir wollen doch alle keinen Ärger, also kommen Sie einfach mit und wir werden dann überprüfen, ob Ihre Angaben stimmen."

Aha! - machte es bei Cindy. Die ID konnten sie prüfen bis ihr Planet zu einer Supernova wurde. Die war wasserfest und unzerbrechlich wie ein Diamant. Anders würde es aussehen wenn sie die Secret Rose fänden, ins Schiff gelangen konnten und es durchsuchten.

Allerdings gefiel Cindy weit weniger mit offenen Augen in eine Falle zu laufen. Offenbar waren diese Soldaten jetzt noch in Unterzahl, doch die Verstärkung würde das bald ändern. Sie konnten sich jetzt aber auch nicht mehr rausreden und die Gesellschaft der Reps ablehnen.

Die Agentin hatte sich bisher um ein Sabacc-Face bemüht, doch nun drehte sie ihren Kopf zu
Needa. Ein warnender forschender Ausdruck trat in ihre Augen. Wenig später folgte ein enttäuschtes Augenschließen ... Das konnte doch nur schief gehen.

Cindy hatte allerdings nunmehr kaum eine andere Wahl als gute Mine zum bösen Spiel zu machen. Dennoch strich ihre Hand gelegendlich über den Blaster, den sie noch im Holster an der Hüfte trug. Wie sehr wünschte sie sich jetzt ihren geliebten Vibrodolch nicht im versteckten Schaft stecken zu haben, sondern in der Westentasche fühlen zu können.


Needa erzählte den Reps weiter von ihrem vorgegebenen Abenteuer und schmückte ganz schön aus. Überraschend wieviel Phantasie er besaß. Derweil hatte sich die vereinte Gruppe in Bewegung gesetzt. Die Reps waren wirklich eindeutig in der Minderheit und Cindy entspannte sich etwas. Mit etwas Glück ...

Eintreffen weiterer Hornets und der Jedi

"Nanu, daß wir Schmuggler suchen war mir nicht klar. Aber dafür hatten wir eine nette Wanderung durch den Wald." - erklang plötzlich eine neue weibliche Stimme.

Cindy`s zwischenzeitliche Hoffnungen drohten auf den Tiefpunkt zu sinken. Auch der Großadmiral
Needa reagierte auf das Eintreffen einer Gruppe von Soldaten ... und zwei komischen Menschen.

Cindy`s Mißtrauen gegen diese beiden Menschen war sofort hellwach. Sie kniff die Augen zusammen und musterte sie abschätzend. Das waren dann wohl solche
Jedi-Typen. Sith waren Cindy erheblich lieber als diese ... Kreuzritter-Maschinen.

Die Agentin blieb im Hintergrund stehen. Ihre Augen sahen alles. Ihre Ohren höhrten alles. Doch ihr Gesicht war zu einer Maske erstarrt und eiskalt. Ihre Hand lag nun fest auf dem Blaster im Holster. Unbeeindruckt war sie von dem ach so hilfsbereitem Getue.

Nur noch unterschwellig ließ Cindy das Gefühl offener Antipati zu. Diese
Jedi-Typen würden es wahrscheinlich spühren. Doch sie sollten ruhig wissen wie Cindy über sie dachte. Jedenfalls durchschaute die Agentin deren Getue. Was besonderes wollten diese Jedi sein? Pah!

"Der Verletzte sollte schleunigst behandelt werden. Außerdem dämmert es schon und wir sollten den Wald verlassen. Sobald wir den Wald verlassen und die Basis oder die Stadt erreicht haben, werden wir genau klären, ob die Herrschaften hier Schmuggler oder sonstwas sind. Aber jetzt sollten wir erstmal weiter..." mischte sich da dieser Lt. Dallek wieder ins Gespräch ein.

Cindy drehte ihren Kopf von der lieblichen Szene ab. - als was sie sie sarkastisch und bissig ansah. Wie war das gerade? - dachte sie. Wenn dieser "Landsitz" ein Nest von weiteren Jedi war ... würden sie alle Mächte des Imperiums und der NR nicht dazu bringen auch nur noch einen Schritt in die Richtung zu gehen. Na gut. - mußte sie vor sich selbst zugeben. - Anders würde es aussehen wenn der Imperator sie höchstpersönlich mit einem Spionageauftrag dorthin entsenden würde.


"Der Verletzte wird sicher den weiteren Weg in die Stadt überstehen. Also machen wir uns auf den Weg dorthin." - sagte Cindy kalt und betonte besonders die Worte: Stadt und dorthin.

Das die Dämmerung hereingebrochen war versprach neue Chancen, vorausgesetzt diese
Jedi-Typen würden wieder verschwinden. Vielleicht gelang dann doch eine Überrumpelung der Reps, auch wenn sie jetzt in der Überzahl waren. Mit einem nicht sehr freundlichen Blick bedachte die Agentin die beiden Jedi. Wenn ihr nur etwas einfiele wie sie die Jedi vergraulen konnte. Cindy überlegte ...


Corellia- Wald - Hornets, Needa (Der Dunedain), Cindy, weitere Imps, An-Lo und Padme
 
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Corellia- Militärzentrum- Kantine - Kay, Neivin und Pascal

Pascal hatte dem Gespräch zwischen Neivin und Kay still, aber interessiert zugehört. Und ebenso neugierig verflogte er die Berichte von Baxley hinsichtlich der möglichen Imperialen, die dort gelandet waren. Ob das Angebot wirklich nicht die obersten Stellen erreicht hatte und deswegen mehr Blut vergossen war, als notwendig gewesen wäre? Er wußte es nicht. Aber Wahnsinn schien in diesen Zeiten die Galaxie zu reagieren, deswegen wunderte ihn nichts mehr.
Nach einer Weile und etlichen Kaffees später, verließ der Major den Tisch. Kay und Pascal blieben alleine dort. Kay zeigte sich schnell dazu bereit, ihm die Flotte, soweit es ihm möglich war, zu erklären.
Bei der Verantwortung, die Pascal dann übernehmen mußte, konnte Pascal nur trocken grinsen. Aber auch Kay schien das bemerkt zu haben und grinste ebenfalls.



"Sagen sie wie ist ihre Mutter in die Situation gekommen einen RSD zu kommandieren? Ich dachte immer Politiker würden nur auf ihren Sitzungen tagen und den Flottenhaushalt kürzen.?

Daraufhin mußte Pascal erstmals schallend lachen.

"Also meine Mutter ist die Letzte, die da einer Kürzung zustimmen würde."

meinte er lachend. Aber dann wurde er ernst.

"Nun, wenn mich nicht alles täuscht, aber ich müßte mich schon sehr irren, nach ihrem heimlichen Getue und abrupten Aufbruch nach Bothowai, nachdem die Kriegserklärung des CE eingegangen war, ging der Angriffsbefehl direkt von ihr aus. Sie sah wohl darin eine Möglichkeit, der Flotte nach den zahlreichen Niederlagen wieder einen Sieg zu geben und die Moral zu heben. Zudem wollte sie das Vertrauen der Leute in die Flotte wiederherstellen. Diese hat sich, obwohl alles nur Erdenkliche getan worden ist, in den Augen des Volkes nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Also sah sie diesen Schritt wohl als notwendig. Und zudem gab es ihr die Möglichkeit, Etatkürzungen ohne großartige Diskussionen vom Tisch zu wischen."

Er grinst leicht und fuhr sich durch die Haare.

"Allerdings hat sie nicht damit gerechnet, daß das Imperium hier und so rasch zurückschlagen würde. Allerdings würde ich wetten, daß ihr das nun sehr gut in ihre Pläne paßt."

Pascal zuckte leicht mit den Schultern.

"Nun, Major Del´Astyne hat mir berichtet, daß die Immortal Temptation die Hauptbrücke und damit die Brückencrew samt Kommandanten verloren hat. Es ist nicht so sehr verwunderlich, daß sie das Kommando übernommen hat. Allerdings möchte ich nicht wissen, wie der Rear Admiral mit den Zähnen geknirscht hat, als er ihr das Kommando gegeben hat. Daß sich die beiden nicht sehr mögen, ist ein offenes Geheimnis."

Er grinste wieder.

"Naja, wenn man sich die Karriere meiner Familie ansieht, ist es auch irgendwie nicht sehr beeindruckend, daß sie es gemacht hat. Es hat einige Flottenkommandanten bei uns in der Familie gegeben. Meine Mutter gehörte, wie auch mein Vater der Allianz an. Mein Großvater war einer derjenigen, die Corellia aktiv auf Kurs gegen das Imperium gebracht haben. Es hat große Debatten gegeben deswegen und meinem Großvater wurde Kriegstreiberei nachgesagt. Das kostete ihn auch am Ende den Kanzlerposten. Aber vorher hat er sehr aktiv den Widerstand unterstützt. Und ebenso meine Mutter darin bestärkt, ihre Ausbildung auch auf militärischen Gebiet weiterzuführen. Sicherlich fehlt ihr die Routine mittlerweile, aber das, was sie einmal gelernt hat, vergißt sie nie wieder. Gegen eine Karriere bei der Flotte hat sie sich wegen meinen Geschwistern und mir entschieden. Vielleicht wäre sie heute gar nicht Kanzlerin, sondern immer noch in der Flotte."

Es fiel ihm nicht einfach zu sehen, was ihre Mutter auch geopfert hatte. Und gerade weil sie wußte, wie es bei der Flotte zuging. Umso mehr rechnete er ihr an, daß sie hatte ohne viele Diskussionen ziehen lassen.

"Aufgrund ihrer Erfahrungen war sie nicht sehr begeistert, daß ich mich aus dem politischen Dienst verabschiedet habe und bei der Flotte einschreiben will. Aber sie trug es mit Fassung. Vorhin habe ich das noch als selbstverständlich gesehen, aber ich rechne ihr hoch an, daß sie es ohne große Diskssion akzeptiert hat."

Er lächelte.

"Irgendwie ist das Gefühl komisch, daß meine Mutter bald faktisch mein Oberbefehlshaber sein wird."

Corellia- Militärzentrum- Kantine - Kay und Pascal
 
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