Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Corellia-System – in einer Fähre auf dem Weg zum Planeten – Enui, Camie, Alaine, Tear, Azgeth, Ranik und Einigen mehr]

Camie hatte versucht während des Fluges trotz des ewigen ruckens des Schiffes ruhig und entspannt sitzen zubleiben. Doch das Arica ihre Schwester kannte, ließ ihren Körper sich verkampfen, dies wurde immer stärker, als Camie erfuhr, das Yuna Kinder hatte und zudem mit Lord Exodus leiert zu sein schien. Wut machte sich in ihr breit. Sie griff in die Tasche und holte ein paar Lederhandschuh hervor und zog sie an. Sie hatte sich eigentlich auf den Kampf vorbereiten wollen, aber nun schien das nicht mehr richtig möglich zusein. SIe blickte die Frau ihr gegenüber an. DIe Stimme war gesenkt, das die andere camie's Worte noch verstehen konnte, aber möglichst wenig von anderen aufgegriffen wurde.

"Ja genau Yuna Reven sie ist es mittlerweile nicht mehr Wert diesen Namen zutragen. Sindihre Kinder wenigstens im Orden, oder sind auch dieser erbermliche Jedi? Exodus ist ja wenigstens Schlau geworden, in dem er sich den Sith anschloss. Aber meine Schwester scheint ja immernoch gerade zu von den Jedi fasziniert zusein, dass sie nicht bei uns ist."

Wut und Abscheu stiegen in Camie's Herz immer mehr. Auch wenn die Unsicherheit, die aufgrund der Vision im Besprechungsraum entstanden war, noch immer an Camie's Herz zerrte, breiten sich immer weiter andere Gefühle aus.

"Aber ich denke, wenn ihr den Namen meiner Schwester kennt, dann seit ihr dieser sicher begegnet oder?"

[Corellia-System – in einer Fähre auf dem Weg zum Planeten – Enui, Camie, Alaine, Tear, Azgeth, Ranik und Einigen mehr]
 
[Corellia-System – in einer Fähre auf dem Weg zum Planeten – Enui, Camie, Alaine, Tear, Azgeth, Ranik und Einigen mehr]


Alaine's Blick viel auf Enui. Sie sah ihm in die Augen. Augen die dunkel waren. Und wieder stieg der Hass in ihr auf. Aren's Augen verdunkelten sich noch mehr. Sie konnte spüren, wie ihr Hass jede Faser ihres Körpers durchströhmte. Sie spürte, wie ihr Wunsch alles Männliche zu töten erneut aufflamte. Wie die Erinnerungen zurück kamen, die sie die ganze Zeit zurückgeträngt hatte. Es machte sie fast wahnsinnig vor Zorn. Alaine atmete bewusst tief durch und wandte dann ihren Blick von Enui ab. Es wäre besser so, oder sie würde sich in dem Moment ihrem Hass hingeben und dass wollte sie nicht. Nicht hier, nicht jetzt und erst recht nicht bei ihm.

Alaine versank erneut in Gedanken. Sie versank schier darin. Desto näher sie Corellia kamen, um so intensiver kamen ihre Erinnerungen zurück. Erinnerungen, die die junge Frau so lange zurück gedrängt hatte.

'Du bist nichts wert und eine Schande überhaupt zu unserer Familie zu gehören. Deine Mutter hätte dich verstoßen sollen!'

Alaine schloss die Augen.


'Hast du schon wieder keine guten Noten nach hause gebracht', schrie ihr Vater, als sie ihm die Datenkarte gegeben hatte. Das Gesicht der damals erst zehn jährigen wurde blass. Sie wusste was jetzt kommen würde. Aber auch diesmal wich sie geschickt der Hand ihres Vaters aus.


Alaine öffnete gequält die Augen, nachdem sie die Erinnerungen erneut zurück geträngt hatte. Aber diesmal war der Hass in ihren Augen noch stärker und man hatte das Gefühl, als ob ihre grünen Augen brennen würden.

[Corellia-System – in einer Fähre auf dem Weg zum Planeten – Enui, Camie, Alaine, Tear, Azgeth, Ranik und Einigen mehr]
 
[Weltraum vor Corellia ? SSD Colossus ? im Hangar] ? Azgeth & Tear

Viel war es nicht gewesen was der Inquisitor an Instruktionen für sie hatte, sie konnte mehr oder weniger machen was sie wollte. Ausgezeichnet! Irgendetwas ließ sie kurz darauf erstarren und die Apprentice drehte sich um. Mit dem ersten Blick war alles klar. Dort saß Ranik, dieser vollkommen kaputte Apprentice. Schon wie er seinen Blick an ihr hinab gleiten ließ war ekelhaft. Normalerweise hätte sie ihn sich mal zur Brust nehmen müssen, aber im Moment war dies denkbar ungünstig. Azgeth spürte eine mächtige Präsenz nahen und beschloss zu schauen was der Executer zu sagen hatte. Lässig lehnte sie sich gegen eine der Stützen, die die Fährrampen hielten.

Die Ansprache Phollows war genauso feurig wie die Vorangegangene. Ein Schmunzeln zierte für ein paar Sekunden die Züge der dunkelhaarigen Frau, dann erkannte sie Marrac?khar in dem Gewusel und war schon im Begriff ihm in das Shuttle zu folgen, welches er bestiegen hatte, doch als sie den Deformierten ebenfalls an Bord gehen sah, stoppte sie in ihrem Gang. Keine Zehn Rancors würden sie in diesen Transporter kriegen. Dann eben später, sie konnte zu ihrem Meister auch noch aufschließen wenn sie direkt vor der Basis standen, falls Ranik dann immer noch in der Nähe war, hatte er Pech. Jedenfalls übernahm sie dann keine Verantwortung für ihre Handlungen.

Also wieder zurück in das gerade verlassene Shuttle. Das Team war inzwischen wesentlich größer geworden und doch war Azgeth so alleine wie schon lange nicht mehr. Weder Meister noch Schüler waren in ihrer Nähe. Vollkommen unpassend in dieser Situation fiel ihr aus heiterem Himmel auf das trotz allem Männer die wichtigsten Wesen in ihrem Leben waren. Zeitgleich mit dem Ruckeln des Schiffes schüttelte die Apprentice ihren Kopf. Sie sollte sich lieber auf die momentanen Dinge konzentrieren. So gut es im Sitzen und bei der gegebenen Enge möglich war, streckte sich Azgeth noch ein letztes Mal und überprüfte sorgfältig ihr Waffenarsenal. Magazine waren voll aufgeladen und ihre Katanas so scharf wie sie sein mussten. So das Blutbad konnte beginnen!

Die begierig nach Kampf lechzenden Sith hatten jetzt lediglich noch auf die Landung oder das Verglühen im Abwehrfeuer zu warten. Bald, bald schon ?
Die auf Informationen wartenden Sinne tasteten hinaus und gingen auf Wanderschaft nach Machtauren. Wenige Minuten später konnte sie die ersten starken Präsenzen wahrnehmen, vermutlich Ratsmitglieder. Das Shuttle wurde heftig durchgeschüttelt, aber scheinbar war ihr Pilot, sowie der Raumjägerschutz fähig einen Abschuss des mit vor Sith überhäuften Schiffes abzuwenden. Nun war der Zeitpunkt gekommen in dem sich ihr die ganze Vielfalt der Machtsensitiven Individuen offenbarte, die sich in der Basis aufhielten.

Showtime!


[Corellia ? nahe der Jedi ? Basis ? Shuttle] ? Azgeth, Arica, Camie, Enui, Alaine, Tear & all die anderen
 
[Corellia System - S14 - Verband Ga'lor - neben der New Hope - YT-1300 Red Kite - Cockpit] Konteradmiral Ga'lor, Unterleutnant Dragen


Das Cockpit der Red Kite war nicht unbedingt das, was sich Konteradmiral Ga'lor unter einer adäquaten Fluchtmöglichkeit vorstellte. Das Schiff hatte mehr als 15 Jahre auf dem Buckel, bot mehr Angriffsfläche für feindliche TIEs als ein Angriffstransporter und war zudem nur mit einer Laserkanonen ausgestattet, die zu allem Überfluss auch noch manuell bedient werden musste. Es war faktisch ein fliegendes Stück Schrott, das in Jarts Augen seine Daseinsberechtigung schon lange überschritten hatte.

"Warum hat mich niemand über diese Reliquie in meinem Hangar informiert",
grollte er verärgert und sah sich näher im Cockpit um, in das er gepfercht war. Es war lange her, dass er das letzte Mal in die Situation gekommen war, selbst Hand anlegen zu müssen, um ein Raumschiff auf Kurs zu halten. Unvermittelt überkamen Jart einige Bilder seiner Vergangenheit. Er dachte nicht nur an seine früheste Vergangenheit bei der 154ten imperialen Bombergruppe, sondern auch an die Person, die neben ihm saß. Falko Dragen , sein früherer Ausbilder saß wieder neben ihm, wie in all den Flugstunden, die er als Kadett hatte absolvieren müssen. Doch die aktuelle Situation hatte wenig mit den einstigen Canyon-Flügen gemein. Schlagartig wurde Jart aus seinen Gedanken gerissen:


"Zwei TIE-Fighter kommen in Feuerreichtweite!"

Der Unterleutnant hatte den Satz nicht einmal vollendet, als erste Laserstrahlen den Schild der Red Kite trafen und den YT-1300 heftig durchschüttelten. Eine rote Warnleuchte erwachte zum Leben und informierte Ga'lor darüber, dass ihr Heckschild bereits viel Energie verloren hatte. Noch einmal monierte er innerlich, dass dieses Schiff seinen Ansprüchen nicht genügte, da trat Dragen heftig das rechte Pedal und brachte die Red Kite in eine trudelnde Abwärtsbewegung.

"Dichter an diesen Sternenzerstörer heran",

befahl Ga'lor, auch wenn Dragen der bei Weitem kompetentere Pilot war, da er über bedeutend mehr Praxis verfügte. Doch Dragen erhob keinen Einwand und steuerte das Schiff näher an eines der Schiffe heran, das nun Corellia als Kurs hatte. Der Rumpf des Sternenzerstörers, soviel konnte Ga'lor erkennen, hatte bereits viele Schmauch- und Brandspuren, sodass der Konteradmiral die Vermutung äußerte:

"Es könnte die Conquerer sein."

Dragen wandte seinem Befehlshaber kurz den Kopf zu und brachte ein leichtes Lächeln zustande.

"Bei all den Sternenzerstörern hier würde ich nicht darauf wetten. Es wäre ein Wunder, wenn wir überhaupt hier lebend wegkommen."

Die Red Kite fegte mit hoher Geschwindigkeit über die Aufbauten der Conquerer hinweg, doch noch immer folgten ihnen mehrere TIEs, die im Sekundentakt ihre tödliche Fracht auf die Schilde des YT-1300 abluden. Jart hingegen saß relativ reglos auf dem weich gepolsterten Sessel und starrte hinaus in den Weltraum. Er überlegte, wie er nun weiter vorgehen sollte, wenn ihre überstürzte Flucht Erfolg haben sollte. Soviel zumindest stand für den glatzköpfigen Twi'lek fest, die Flotte, die er befehligen sollte, gab es faktisch nicht mehr. Die wenigen verbliebenen Schiffe, retten sich in die Obhut der FoH, sodass seine Aufgabe eigentlich als beendet betrachtet werden konnte. Doch war sie schon beendet? Hatte er als Admiral nicht eine gewisse Pflicht gegenüber seinen Untergebenen?

"Genausoviel wie gegenüber dem Hangarpersonal",
dachte Jart verschmitzt, doch ließ er nichts von seinen heimlichen Gedanken an die Oberfläche kommen. Dragen war es noch immer nicht wert, in die höheren Mysterien dessen eingeweiht zu werden, was Macht auszeichnete.


"Bringen Sie uns zur Legend of Peace, damit wir störungsfrei Übertragen können."

Ga'lor hatte keine Ahnung, was genau dafür sorgte, dass die Kommunikation derart schlecht funktionierte, doch er war sich sicher, dass der Großadmiral auf eine Person wie ihn nicht verzichten konnte. Er gehörte mittlerweile zu den kampferfahrensten Kommandanten der Flotte und hatte an allen großen Schlachten der vergangen Jahre teilgenommen. Thaneespo würde es ihm nicht nachtragen, dass er den kümmerlichen Rest von Admiral Kulthkas Einheiten keine Bedeutung mehr beimaß. Dies würde er nicht wagen, nicht, nachdem er ihn befördert hatte.

Mit vollem Schub ließ die Red Kite die Conquerer hinter sich und durchflog einen Teil der imperialen Flotte, die sich nach Corellia zurückzog. Dragen versuchte die Fregatten und Korvetten in weiten Bogen zu umfliegen, da sie in alle Richtungen ein starkes Sperrfeuer ausspiehen. Immer wieder wurde der Transporter heftig erschüttert, doch noch hielten die Schilde, da die gesamte Energie des Waffensystems in die Verteidigung umgeleitet wurden. Und dennoch war es ein Höllenritt, dachte Ga'lor und presste sich tiefer in den Sessel.



[Corellia System - N10 - in der Nähe zur Conquerer - YT-1300 Red Kite - Cockpit] Konteradmiral Ga'lor, Unterleutnant Dragen
 
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Weltraum um Corellia -- SSD Colossus -- Brücke -- Phollow, Mako, Slayer, Brückencrew

Zuerst war Meister Phollow wohl erzürnt, dass Sera noch einmal wegen der Jedi anchgefragt hatte. Aber das war er völlig zu unrecht. Natürlich wußte sie, was er gerade noch gesagt hatte, bezüglich der Aufgabe im Senat. Aber bevor Sera sich aufregen konnte, schien er zu spüren, worum es ihr ging.

Ja, Meister, ich sehne mich nach Rache, Rache für meine Eltern und für meine Großeltern und Rache für die schändliche feige Art und Weise, wie sie kaltblütig umgebracht wurden.

Ihr Meister schien sie zu verstehen, denn er gestattete ihr, mit den anderen Sith die Jedi-Basis hochzunehmen und ein zufriedenes Gefühl der Genugtuung strömte durch Sera's Adern und verbreitete sich schnell im ganzen Körper. Als sie gemeinsam mit Meister Phollow in den Hangar hinunterging, erreichte ihre innere Freude wahre Höhepunkte.

Ich danke Euch, Meister, dass ihr mir die Chance gebt, meine Familie zu rächen und deren Ehre wiederherzustellen. Ich gelobe Euch, dass ich Euch nicht enttäuschen werde und pünktlich zu unserem Termin im Senat an eurer Seite sein werde.

Mit diesen Worten erreichten sie gerade den Hangar und Meister Phollow hielt eine ergreifende Ansprache, in der er die Sith losschickte. Sera verneigte sich noch einmal tief vor ihrem Meister, kraulte Mako und folgte dann den anderen Sith in das Shuttle, was sie zur Oberfläche bringen sollte. Die Vorfreude auf das Kommende war so unermesslich in Sera gewachsen, dass sie nichts von dem, was um sie herum vorging, beachtet hatte. Sie hatte nicht mal bemerkt, dass sie direkt neben Lady Arica und deren Adepten Enui stand, den sie versehentlich beim Start des Shuttles angerempelt hatte. Ihre Augen hatten sich zu Schlitzen verengt und ihr Herz hüpfte bei der Vorstellung, in ein paar Minuten Rache für ihr ganzes bisheriges Leben zu nehmen... Nur nebenbei brach aus ihren Lippen ein kurzes 'Verzeihung' heraus, ohne dass sie Enui dabei wirklich registrierte.

Weltraum um Corellia -- Fähre auf dem Weg nach unten -- Enui, Arica, Marrack, Alaine, Camie, Tear, Azgeth, Ranik u.a.
 
<font color=gray>nicht weiter als eine Pfotenlänge von Herrchen entfernt, mit Herrchen</font>

<i>Mako ließ sein <font color=aqua>Herrchen</font> nicht nur nicht aus den Augen (nicht, daß es wieder abhanden kommt), sondern begleitete ihn auf Schritt und Tritt. Ab und an schlabberte er ihm mal wieder die Hand ab, spätestens, wenn <font color=aqua>Herrchen</font> das Kraulen vergaß.
Als das <font color=aqua>Seraweibchen</font> sich schließlich mit den anderen Menschen in die Fliegdinger begab, ließ Mako sich zum Abschied von ihr noch einmal kurz kraulen. Seiner Meinung nach hätte sie sich allerdings auch vor ihm ruhig krumbuckeln können, Mako wußte mittlerweile, daß das bei den Menschen ein Zeichen für die Achtung eines höheren Ranges war. DAS würde er ihr demnächst noch beibringen müssen! Dann blickte er, genau wie <font color=aqua>Herrchen</font>, der ganzen Meute noch hinterher, gespannt darauf, was sein <font color=aqua>Herrchen</font> und er nun spannendes anstellen würden.</i>

<font color=gray>nicht weiter als eine Pfotenlänge von Herrchen entfernt, mit Herrchen</font>
 
Corellia - Coronet City - Straßen


Straßenzug für Straßenzug kämpften sich der junge Sith Inquisitor und die drei Soldaten seiner Spezialeinheit durch die chaotische Stadt Coronet. Einst die Hauptstadt des corellianischen Sektors war die Metropole mittlerweile im Chaos versunken. Die öffentliche Ordnung war wohl schon während des Angriffs zusammengebrochen. Einige Bewohner hatten Barrikaden errichtet um Ihre Häuser vor den Truppen zu schützen andere rannten panisch durch die Straßen möglichst weit weg von dem Dauerbormbardement aus dem Orbit. Da die Schiffe aber offensichtlich vor allem die Randbezirke beschossen wusste Janem nicht wo sie sich Schutz versprachen zudem sich mittlerweile bereits die Bodentruppen der Stadt nähern mussten.

Janem räumte grade mit Hilfe der Macht und Unterstützung der Soldaten eine Barrikade aus Landgleitern und Schrott zur Seite als sich sein Gefahreninstinkt durch ein leichtes kribbeln im Nacken bemerkbar machte. Der junge Chiss wirbelte herum, warf sich zu Boden, rollte ab und kam 2 Meter von der Stelle wieder auf die Beine wo grade mehrere Blasterschüsse den Straßenbelag zerfetzten. Janem orientiere sich noch kurz als die AFC Truppler bereits das Feuer aus Ihren Karabinern auf die Stelle wo Sie den Ursprung vermuteten eröffneten.

Janem griff mit der Macht hinaus und entdeckte in dem Gebäude gegenüber einige Präsenzen... In heller Aufregung ja fast schon panisch. Er schrie den Soldaten zu hinter der Barrikade in Deckung zu gehen und das Haus weiter mit Sperrfeuer zu belegen während er selbst um den Schrotthaufen herumschlüpfte und auf der Rückseite des Gebäudes ankam. Dort schnitt er mit seinem Laserschwert ein Loch in die Wand und trat in das Gebäude. Es handelt sich um ein einfaches Haus und Janem spürte die Präsenzen im ersten Stockwerk.

Lautlos schlich sich der Sith nach oben, blieb auf dem Treppenabsatz stehen und spähte um die Ecke. Dort sah er sie. Es waren 4 unifomierte mänenr die in deckung vor dem Balsterfeuer seiner Soldaten unter den Fenstern sassen. Sie gehörten wohl zu den corellianischen Sicherheitskräften und waren mit Blasterpistolen und -Gewehren bewaffnet. Keine sehr schwere Aufgabe... Janem wollte grade zum Angriff übergehen als er es hörte. Das charakteristische Heulen von TIE-Bombern gefolgt von mehreren Explosionen. Schlagartig wurde ihm klar was dies bedeutete. Flächenbombardement des Stadtviertels. Janem rannte bereits schon wieder die Treppe runter als er hinter sich Schrei hörte. Die Männer waren ebenfalls auf der Flucht vor dem Luftangriff, hatten nun den Sith entdeckt und beschossen Ihn von hinten mit ihren Blastern. Janem beschleunigte seinen Körper mit der Macht, schoss aus der improvsierten Tür ins Freie, warf sich zu Boden und schlitterte unter einen Landgleiter kurz bevor die Bomben das Haus hinter ihm trafen. Das Gebäude ging in lodernde Flammen auf und die ganze Gegend verschwand unter Schutt, Staub und umherfliegenden Trümmern.

Janem kämpfte sich 5 Minuten später unter einem Trümmerberg hervor der die Reste es Landgleiter bedeckte unter dem er Schutz gesucht hatte. An seiner Schläfe und seinem Mundwinkel blutete er und er war bedeckt von einer Staubsicht die seine Robe und den knochenweissen Sturmtruppenpanzer beschmutzt hatten. Der junge Inqusistor suchte kurz mit der Macht die Gegend ab... Niemand war in der Nähe am Leben. Nicht die Sicherheitsbeamten und auch nicht die AFC. Wer hatte nur angeordnet die Wohngebiete zu bombardieren? Es war sowieso kaum noch jemand hier und offensichtlich rechnte da oben niemand mehr damit das sich bereits imperiale in der Stadt befanden.

Janem steckte sein Laserschwert zurück an den Gürtel, klopfte sich den Staub aus den Haaren und von der Robe und ging weiter Richtung Jedi-Basis. Zumidnest standen nun keine Barrikaden mehr in seinem Weg.



Corellia - Coronet City - Straßen
 
Corellia - Ausserhalb Coronet City - Landeplatz der imperialen Truppen


Colonel Kallum stand in seinem improvisierten Kommandostand und liess seinen Blick über das 5 Kilometer entfernte Coronet schweifen. Rauchsäulen hingen über der Stadt die aus dem Orbit und von Luftstreitkräften angegriffen wurde. Noch schoss die Stadt aus Ihren Verteidigungstürmen zurück und soweit Kallum sehen konnte teilweise mit Erfolg. Grade eben waren mehrere TIEs getroffen abgetrudelt und irgendwo ausserhalb der Sichtweite zerschellt. Kallum verzog das Gesicht und senkte das Makrofernglas. Typisch Flotte. Wie immer dachten "die da oben" Sie könnten von Ihren bequemen Positionen im Orbit oder aus dem Cockpit eines Ties alles erobern. Wann hatten sich die Captains und Admiräle wohl das letzte Mal einer wahren Schlacht am Boden gestellt? Natürlich von da oben wirkte alles wie klinisch saubere Schnitte mit dem Laserskalpell aber 5 Kilometer Weg durch Feindesland in einem AT-AT-Cockpit waren alles andere als bequem und schnell zu bewerkstelligen.

Colonel Kallum zog den Riemen an seinem Helm straff warf einen Letzten Blick auf die taktischen Berichte und ging hinüber zu seinem AT-AT der auf den "Knien" lag und grade beladen wurde. Noch immer gingen Landungsboote runter und brachten weitere Truppen und Material nach Corellia. Kallums Truppe sollte die Erste sein. Bestehend aus 8 AT-ATs und 10 AT-ST sollten Sie eine Bresche in die Verteidigung der Stadt schlagen um den Einmarsch zu ermöglich.

An vorderster Front dachte der Colonel als er die Rampe hinaufstieg die ihn in den gepanzerten Transporter führte. Wie immer. Im engen Cockpit angekommen gab er den Abmarschbefehl und mit den üblichen Lauten erhoben sich die AT-ATs geräuschvoll und traten Ihren Weg hinab nch Coronet City an. In der Enge des Cockpits starrte Kallum durch das Okular seines Periskops. Es war ein schönes Stück Weg dort hinunter und vor Überraschungen war niemand sicher. Denoch grinste er. Den Imperialen Kampfmaschinen hatte die Republik ohnehin nichts entgegenzusetzen.


8 AT-ATs 10 AT-STs
Verband unbeschädigt


Corellia - Ausserhalb Coronet City - Auf dem Weg in die Stadt 5 Kilometer vor der Verteidigungslinie
 
-System um Corellia, ca. Planquadrat K 15, Dragonlance, an Board nun alle Minister und Ele, auf der Brücke Lt. Rooney und Majere-


"Wie sieht der Status aus?"

Ging es in Richtung Lt. Rooney's, der seine Aufmerksamkeit die ganze Zeit dem Schirm widmete, um sich zu informieren aber auch, um einen Plan zu entwickeln, um von hier zu verschwinden.

"Schlecht...noch sind wir in Sicherheit, bis auf die Jäger aber wenn die Flotte bemerkt, daß im südlichen Teil noch jemand ist, werden sie uns sicher verfolgen. Zur Zeit ist der Hauptteil auf Corellia fixiert...die Bodentruppen landen bereits."

Nicht gerade die besten Nachrichten aber wem wunderte es, der Schild war gefallen. Es gab zwar Verteidigungsanlagen aber wer weiß, wie lange die halten würden. Wenigstens befanden sich die Minister an Board, wenn auch noch nicht in Sicherheit.

"Sobald es geht, kontaktieren sie die Nightwish, die soll uns den Rücken decken und uns folgen."

Meinte der Major mit einem recht abwesenden Blick, ehe er nach hinten ging, um die Minister zu begrüssen.


-System um Corellia, ca. Planquadrat K 15, Dragonlance, an Board nun alle Minister und Ele, auf der Brücke Lt. Rooney und Majere-

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-Corellia, Coronet, auf einen der Stützpunkte-

"Wie siehts aus Frank, haben wir alles?"

Die Frage ging an einen Hapaner, der sich den Untergrund angeschlossen hatte. Es hatte schon vor dem Eintreffen der Imperialen eine Art Ausruf gegeben für die Leute, die ihren Planeten verteidigen wollten und da gab es viele. Nur mussten sie sich zuerst organisieren, mit den Anderen Kontakt aufnehmen. Sie hatten nicht viel Hightech beisich, zumindest noch nicht. Bis jetzt hatten sie nur Notdürftig alles zusammen, da noch ein Teil Besorgungen machte.

"Wir haben Material für Bomben, Comgeräte, Nahrung, Munition...."

Und noch einiges mehr wurde aufgezählt. Sie mussten sich aber beeilen, die Bodentruppen hatten bereits die City erreicht, wenn auch noch nicht im Zentrum aber knapp ausserhalb. Sobald die Einheit näher kam, konnten sie mit ihren Aktionen anfangen. Ein paar Fallen, hatten sie schon gelegt. Nicht gerade besondere Fallen aber effektive, die mit Sensoren ausgestattet wurde. Sobald eine imperialen Einheit durch die Sensoren ging, ging der Bereich in die Luft aber gegen AT ATs oder ähnlichen, konnten die kleinen Bomben nichts anrichten, da brauchten sie stärkeres Kaliber, an dem sie gerade bastelten.


-Corellia, Coronet, in einem Stützpunkt-
 
[Corellia-Coronet City-Raumhafenbezirk-Raumhafenbereich]Republikinfanterie-Panzerverbände-Luftabwehrverbände-Militärpolizei-Freiwillige Einheiten


Die Bevölkerung hatte zum größten Teil gemerkt das das mit der Flucht ins All nichts wird und versuchte jetzt hinten, in der entgegengesetzten Richtung der Invasoren aus der Stadt herauszukommen.
Ab und zu schossen ein paar private Schiffe in den Himmel die irgendwo versteckt gestartet waren.
Durch das Fernglas konnte man Umrisse von Landugsschiffen erkennen die weit vor der Stadt landeten.
Artellerie und Luftabwehrgerät wurde aufgestellt und beschossen Bomber die in ungefähr 5-15 Kilometern Entfernung ihre tödliche Fracht ausluden.
Am Stadtrand prallten Geschosse aus dem Orbit auf die Turbolaserstellungen beschossen.

Früher oder später würde der Raumhafen fallen und ein grausamer Häuserkampf beginnen.
Der Hafen war eigentlich vollständig abgeriegelt und Soldaten lagen an den Barikaden um Angreifer abzuwehren.
Er selbst war gerade damit beschäftigt mit ein paar anderen Munition für Artellerie und Panzer herzubringen.
Danach beschloss er an die größte Verteidigungsanlage vor dem Raumhafenbezirk zu gehen dort würde der Feind als erstes angreifen. Dort standen Torpedoabschussvorrichtingen,Panzer,Artellerie,Luftabwehr und jede Menge Soldaten.
Mit Karabinern,Gewehren,Raketenwerfern und anderen Waffen.

Die meiste Angst verbreiteten die Kampfläufer der Imperialen, sie waren überall gefürchtet in der Stadt zu ihrem Vorteil aber weniger Manövrierfähig.

Die Stille wurde von einer weiteren Explosion unterbrochen.
Bomber hatten sich über ein Wohnviertel hergemacht und Turbolaser schlugen bei einer planetaren Turbolaserstellungen am Stadtrand ein.
Die zerquetschten und verkohlten Geschütze wurden mehrere Meter in die Luft geschleudert und fielen krachend zu Boden.
Wieder mussten viele Menschen sterben die bereit waren die Imperialen abzuwehren.


[Corellia-Coronet City-Raumhafenbezirk-Raumhafenbereich]Republikinfanterie-Panzerverbände-Luftabwehrverbände-Militärpolizei-Freiwillige Einheiten
 
Corellia-System ? in einer Fähre auf dem Weg zum Planeten ? mit Enui, Camie, Alaine, Sera, Tear, Azgeth, Ranik und Einigen mehr

Einen kurzen Moment konzentrierte sich Arica auch auf die Anderen sie umgebenden Sith und ihr viel auf, das Sera, die Adeptin, die gegen Alisah gekämpft hatte, sich jetzt direkt in ihrer Nähe befand. Kurz nickte sie der jungen Frau zu, konzentrierte sich dann jedoch wieder ganz auf Camie.
Deren ?Ja? war wie ein Dolchstoß in Aricas Herz! Verfolgte sie diese Yuna überallhin? War eigentlich jeder in dieser Galaxis mit Exodus verwandt? Jedenfalls nahezu jeder, dem Arica über den Weg lief? Wut stieg in Arica hoch. Wut, die Arica zu ihrem eigenen Erstauen aber auch in Camie?s Gesicht entdeckte. ?Nicht wert diesen Namen zu tragen?? Moment! Das klang als würde Camie diese Yuna ebenfalls verachten! Interessant! Sehr interessant! Aricas Wut legte sich leicht und mit erstaunen nahm sie wahr, das Camie anscheinend kaum etwas über die momentane Situation wusste.


Ich muss euch enttäuschen Camie! Ich bin dieser Frau noch nie begegnet! Ich kenne sie aus Exo..., aus Lord Wingston?s Erzählungen. Ich weiß, dass sie sich kurz nach der Geburt der Zwillige trennten, das Yuna die Kinder für die Jedi erzog und sie ihnen in sehr jungen Jahren überlies. Das alles erfuhr ich allerdings auch erst nachdem der Exekutor zu mindest seine Tochter von den Jedi weg geholt hatte. Die aktuelle Situation entzieht sich meiner Kenntnis. Ich bin ihm, meinem alten Meister, in letzter Zeit kaum begegnet!

Finster war Aricas Blick als sie das sagte und daran dachte, das er sie verlassen hatte um zu seinem alten Leben und damit wohl auch zu dieser Yuna zurück zu kehren. Doch er war auch wieder zurück im Orden! Allerdings ohne Arica auch nur im Geringsten zu beachten! Wahrscheinlich war es seine Tochter gewesen, die ihn zur Rückkehr bewegt hatte. Schließlich war sie in Charon?s Klauen geraten und das wiederum lies Arica sadistisch grinsen.

Allerdings kann ich euch sagen, das wirklich einer der Zwillinge den rechten Weg beschritten hat. Alisah folgte ihrem Vater zu uns und Inquisitor Charon hat sich dem fehlgeleiteten Kind angenommen. Bei ihm wird sie lernen eine wahre Sith zu werden oder sie wird ihre Unzulänglichkeit mit dem Leben bezahlen.

Im Grunde dachte Arica dass das Gör noch Glück gehabt hatte, das Charon sich ihrer angenommen hatte. Wäre Arica ihre Meisterin geworden hätte das Kind mit Sicherheit nicht überlebt sobald Exodus sich abgewandt hätte.
Unter anscheinend ständigem Beschuss, jedenfalls könnte man das bei dem andauernden Geruckel der Fähre meinen, senkte sich das Transportgefährt langsam aber sicher immer mehr gen corellianschem Boden. Bald würde der Tod über die Jedi hereinbrechen! Sehr bald! Und Arica hoffte dabei einige bekannte Gesichter zu sehen und deren Lebenslicht aus zu löschen! Die größte Genugtuung wäre dabei natürlich Yuna oder noch besser wäre? Arica grinste Camie breit an? noch besser wäre wenn Camie Yuna erledigen würde. Arica könnte dann ihre Hände Exodus gegenüber in Unschuld waschen. Aber würde sie das tun?


Corellia-System ? in einer Fähre auf dem Weg zum Planeten ? mit Enui, Camie, Alaine, Sera, Tear, Azgeth, Ranik und Einigen mehr
 
[Corellia ? Coronet City ? Road Street (Westteil des Regierungsbezirks)] ? Utopio , Ky, Ealhmund

Neben Utopio wurden mehrere weitere Zivilsten, in diesem Fall freiwillig Evakuierte, in den Transporter gehoben, so dass dieser langsam aber sicher voll war. Utopio selbst konnte seinen Blick nicht vom Himmel abwenden. Eine graue Rauchwolke stieg aus weiter Entfernung in die Höhe und blitzte mehrmals bunt auf als ein Hagel an Laserbatterien die feindlichen Bomber abwehren wollte. Leise Donnerschläge zerrissen in regelmäßigen Abständen die Luft. Schwere Kämpfe zwischen den angreifenden Fliegern und Verteidigungsanlagen der Republik waren überall in der Stadt entfacht und über allem schwebte der heulende Ton der Alarmsirenen. Sie hätten niemals gedacht Corellia und sein starker Schild könnte wirklich fallen, nun aber prophezeiten sich ihnen Anblicke, die nach dem Gegenteil vermuten ließen.

Ky, du wirst diese Zivilisten zum Rückzugspunkt begleiten. Außerhalb der Stadt, ganz in der Nähe, hat es einen kleinen, privaten Raumhafen. Dorthin wirst du dich begeben und alles für eine mögliche Flucht vorbereiten. Wenn das Imperium zu stark sein sollte, darf hier kein Jedi mehr verweilen.

Ky gehorchte wie gewohnt ohne zu zögern oder seine Worte anzuzweifeln. Irgendwo in ihm steckte sichtlich noch der alte Soldat, der es gewohnt war Befehle ohne zu hinterfragen auszuführen. Das auszumerzen würde noch eine große Arbeit darstellen und gerade dann war viel Fingerspitzengefühl gefragt, dass Ky trotzdem auf der richtigen Seite blieb. Aber da hatte Utopio trotz allem keine großen Ängste, im Gegensatz zu anderen kannte sein Padawan das Imperium bereits und war sicher nicht so leicht von dessen Verführungen zu beeinflussen.

Utopio hob den Kopf als soeben ein Geschwader aus 3 imperialen Jägern über ihrem Haupt hinwegzischte und nicht weit entfernt auf die republikanische Streitmacht traf. Er konnte sehen wie einer der Imperialen getroffen wurde und brennend als kleiner Punkt am Horizont zum Boden taumelte bis er aus dem Sichtsprektrum des Kel?Dors getreten war. Die anderen feuerten mehrere Raketen ab und zogen sich dann wieder zurück um sich neu zu formieren. Ein spektakuläres, wie angsteinflößendes Schauspiel der Kriegsführung spielte sich da vor den Augen des Ritters ab.

Wir müssen weiter!

Utopio nickte und wandte sich von dem Kriegsszenario ab um sich wieder seiner Aufgabe zu widmen. Gleichzeitig fühlte er wie der Wind in seinem Rücken aufgewirbelt wurde und das Summen des Motors auf das Abheben des Transporters, in dem Ky sich befand, hinwies. Möge die Macht mit ihm sein!

Was steht als nächstes an?

Der Captain zeigte mit ausgestreckter Hand zu einem Hochhaus am Ende der Straße. Das morgendliche Licht spiegelte sich in der großen Glasfassade, es musste mindest 300 Meter hoch sein und war scheinbar zur Hälfte aus kleinen Wohnungen, zur anderen Hälfte mit privaten Büroräumen gefüllt.

Auf dem Dach dieses Hauses bauen soeben meine Soldaten ein Blastergeschüz zur Flugabwehr auf. Damit ist es Ziel der feindlichen Jäger und muss so schnell wie möglich geräumt werden. Beeilen sie sich, wir haben nicht viel Zeit. Ich weiß nicht wie sie es machen, aber die Macht ist bei den Jedi.


Mehr Vertrauen als der junge Jedi Ritter verdiente. Machtbeseelte wurden vielerorts wirklich als zweite Götter angesehen. Schneller als seine Soldaten könnte er das Haus doch auch nicht räumen! Seine kurze Demonstration hatte den Captain scheinbar beeindruckt. Utopio hoffte nur das gewonnene Vertrauen nicht gleich wieder zu verspielen.


Ich gebe ihnen 10 meiner Männer mit. Machen sie schnell. So bald das Geschütz installiert ist, muss es da drinnen leerer sein als im Vakuum.


Ich werde mein bestes geben!

10 der tapferen Soldaten gesellten sich zu dem Kel?Dor Jedi und zogen in einem Schweif hinter ihm her. Das erste Mal, dass der Captain ihm alleine die Führung überlies, er hatte wahrscheinlich nun andere Dinge zu erledigen, Koordination der Evakuierungstruppen und Kommunikation mit der Heimatbasis. Die Straße war recht lange, Utopio schätzte, dass sie einige Minuten brauchten um zu dem Gebäude zu gelangen. Ihm fiel auf, dass die Männer hinter ihm eine gewisse Vertrautheit untereinander aufzuweisen schienen.


Glauben sie es wird da drin Probleme geben, Sir?

Utopio blickte den Fragesteller aus dem Augenwinkel an und begrüßte es durch etwas Konversation eine kleine Ablenkung finden zu können.

Ich hoffe nicht. Aber es wird den Leuten nicht gefallen, dass wir auf ihrem Haus ein Geschütz aufstellen.

Noch 3 Monate und ich wäre zu Hause bei meiner Frau gewesen. Wir bekommen ein Kind.

Ein anderer setzte das Gespräch fort und langsam schien jeder des kleinen Trupps etwas sagen zu wollen. Es schien sich hierbei um ein eingespieltes Team zu handeln, die bereits mehrere Einsätze zusammen erlebt hatten.

Ach Mich, gerade deine Frau sollte doch Grund genug sein hier sein zu wollen.

Wie mei...

Das leise Lachen der Soldaten erstickte plötzlich, ebenso wie jedes Gespräch im Ansatz erstarrte. Was mochte nur der Grund dafür sein? Utopio wünschte sich das nicht gefragt zu haben als einer der Soldaten warnend und dröhnend laut seine Stimme erhob.

RAKETE!!

[Corellia ? Coronet City ? Road Street (Westteil des Regierungsbezirks)] ? Utopio , Soldaten, weiter weg Captain Ealhmund
 
:: Orbit von Corellia :: I12 :: Fähre :: mit Marrac'khar und weitere Sith::

Der Weg erwies sich als "schwierig". Die Jägerstaffeln gaben ihr Bestes um die Lamba Fähren vor feindlichem Feuer zu schützen, und viele der Piloten bezahlten ihren Einstaz mit ihrem Leben. Sie waren sich sicherlich des Risikos bewußt dass sie eingingen, dennoch machte es Marrac rasend. Sicherlich wog das Leben eines Piloten nicht das eines Sith auf, und dennoch es war eine Farce das Leben eines Imperialen mit dem einen Republikaners aufwiegen zu können. Die Meditation war just in diesem Moment beendet. Marrac befand sich auf dem Höhepunkt geistig-innerer Vorbereitung. Es galt jetzt die Pflicht gegenüber dem Imperium zu erfüllen. Keine persönliche Zielsetzung, lediglich das Erfüllen des Ganzen. Nicht sich selbst, sondern dem Kollektiv, dem Imperator dienen. Dem Imperator! In den Tod!

Er sah bekannte Gesichter in seinen Reihen. Ranik zum beispiel, mit dem er sich noch wenige Stunden zuvor ein Wortgefecht geliefert hatte. Doch das zählte nicht. Er war ebenso wie er dazu da um seine Pflicht zu erfüllen und zu töten, was keine Lebensberechtigung besaß. Er nickte ihm zu. Und auch Q'Uismar war in der Fähre. Sie hielt sich also an seine Weisung ihm zu folgen. Er schritt zu ihr.


Hast du überhaupt ein Lichtschwert?

Eine wohl durchaus wichtige Frage. Ein Blaster mochte zwar gut und nützlich sein, er selber trug auch einen bei sich, doch nur der Förmlichkeit halber. Ein Lichtschwert war das effektivste was ein Sith mit sich herum führen konnte, nebst seinem Verstand natürlich, den einige hin und wieder zu vergessen schienen. Endlich drangen sie in die Atmosphäre ein. Sein noch lebendiges Auge schien beim Anblick der Türme und Gebäude zu funkeln. Ein Zittern schlcih sich in seinen Körper ein, während Massen an Adrenalin durch sein Blut gepumpt wurden. Der Sieg zum Greifen nahe. Er spürte die Angst der Bevölkerung. Die Hoffnungslosigkeit die sich angesichts des bevorstehenden Falls der Hauptwelt der einst so scheinbar mächtigen Republik breitmachte.

Er zog das Schwert hervor dass schon Maedhros in den Händen hielt, und dass davor ihm gedient hatte, nachdem er es zuvor persönlich von Arthious erhalten hatte. Er drückte es ihr in die Hand nicht ohne den Blick von ihr abzuwenden.


Es ist ein besonderes Schwert, mit ihm beendete ich meine Ausbildung, mit ihm wirst du die Reihen der Gegner durchpflügen und mit ihm wird die Erde einer neuen aufkeimenden, imperialen Welt gesalbt. Deine Bestimmung, Q'Uismar.

:: Orbit von Corellia :: I12 :: Fähre :: mit Marrac'khar und weitere Sith::
 
Corellia System ~ SSD Colossus ~ Hangar II ~ Lambdafähre(?) ~ Ralrra, Jujuka, Lieutenant Bassil (NPC), Sturmptruppen

"Es geht los!", erklang es aus dem vorderen Teil des Schiffes. Kurz darauf erhob sich die Fähre vom Boden und verließ den Hangar zusammen mit vielen anderen Schiffen. Durch ein kleines Seitenfenster erblickte er mindestens 2 Dutzend kleinerer Schiffe, welche er noch nie zuvor gesehen hatte. Diese sahen aus wie ein <H> in der Basicschrift. Basic mochte er nicht. Es ging mehr um geometrische Formen als um eine schnelle, fortlaufende Bewegung.

Aber das war momentan nicht von Belang. Es ging bald um Überleben und Sterben. Er machte seinen linken Unterarm frei und schnitt mit seinem krallenbewährten Zeigefinger auf kurzer Strecke die Haut auf, Blut quoll hervor. Damit malte er eine kleine Kriegsbemalung, eine abgeänderte Form des Zeichens für seinen Sklavenverband, auf die Stirn. Sie diente regelrecht zur Abschreckung und der Geruch frischen Blutes ließ sein Herz rasen.
Bald würde es beginnen...



Corellia System ~ Lambdafähre(?) ~ nach Corellia ~ Ralrra, Jujuka, Lieutenant Bassil (NPC), Sturmptruppen


OP: Würde sagen, weiter im Jedibasis-Thread...
 
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[Corellia-Coronet City-Raumhafenbezirk-Erste Verteidigungslinie]Republikinfanterie-Panzerverbände-Luftabwehrverbände-Militärpolizei-Freiwillige Einheiten



Langsam wurde es ruhiger, die Soldaten standen und lagen ruhend an ihren Barikaden hinter Sandsäcken und aufgeschichtetem Durabeton.
Die Gegend um den Raumhafen war sehr flach, man konnte alles überblicken.
Aber das lag warscheinlich daran das der Raumhafen eher außen am Stadtrand lag, immernoch weitgenug vom Turbolaserfeuer entfernt.
Die Stadtteile vor ohnen lagen in Flammen.
Die Imperialen Infanteristen hatten sich schon über sie hergemacht und zivilen Corellianerwiederstand der nicht hinter die Verteidigungslinien wollte niedergestreckt.
Es rollten immer mehr Panzer vom Stadtinneren an, das schien das ersten große Schlachtfeld zu werden.
Und die Imperialen werden es nicht leicht haben, wohin man blickt Soldaten,Panzer und mehr.

Als Verteidiger hatte man es immer leichter, damit versuchte sich aufzuheitern.
Aus einer provisorisch aufgebauten Kommstation etwa 300 Meter hinter ihnen kam ein Mann herbeigeeilt und teilte einem Offizier etwas mit.
Tim verstand die Worte laut und deutlich:


Sir, die Imperiale Armee macht sich auf den Weg in die Stadt. Und zwar in Richtung Regierungsviertel, um dorthin zu gelangen müssen sie an uns vorbei.
Sie werden in 2 Stunden da sein.


Der Offizier wurde bleich, Tim verstand den Grund.
Die Armee war unorganisiert. Sie hatten keine Taktik und es befanden sich immernoch Leute im Raumhafen. Auch Jedis munkelte man.

Von hinten kamen Transporter angerollt, Soldaten verteilten schwere Waffen wie Schwere Repetierblaster,Schwere Raketenwerfer und und und.
Munition für Waffen wurde angeschafft die Soldaten schmissen sie einfach vor die Soldaten.
Für viel Vorbereitung war keine Zeit.


[Corellia-Coronet City-Raumhafenbezirk-Erste Verteidigungslinie]Republikinfanterie-Panzerverbände-Luftabwehrverbände-Militärpolizei-Freiwillige Einheiten
 
[Corellia System - Corellia - L11 - Flotte Thaneespo - MC80 Legend of Peace - Hauptbrücke] Großadmiral Thaneespo, Commodore Retnar, War Blade (Holo) und Crew


Großadmiral Thaneespo geschah Vieles viel zu langsam. Während Lord Blade einige Sekunden den Ton hatte stumm schalten lassen, betrachte der alte Mon Calamari einen Moment die Holokarte, wozu er seinen Kopf nicht einmal drehen musste. Das äußerst genaue Hologramm flimmerte leicht, doch Thaneespo konnte dies von der dramatischen Lage, in der sie sich befanden nicht ablenken. Die Leviathan und die sie umgebenden Schiffe befanden sich an Steuerbord, die Flotte rund um die Colossus näherte sich von Achtern und weitere Sternenzerstörer von Backbord. Es ergab ein hübsches Dreieck, in dem sich sie befanden, dachte der Großadmiral und sah wieder zur Holokamera herüber.

Die Worte, die War Blade fand, um seine Hilfe zu bekräftigen, wirkten irgendwie gedrückt, als ob sie ihm jemand vorsagte, zumindest empfand es Thaneespo so. Dennoch war dies deutlich mehr, als er erwartet hatte, sodass er kurz und schroff antwortete:


"Danke."

Thaneespo zögerte einige Sekunden, dann meinte er noch sagen zu müssen:

"Ich wünsche Ihnen viel Glück."

Ein kurzes Kopfnicken, dann untersprach der Kommunikationsoffizier die Verbindung und Großadmiral Thaneespo macht auf der Stelle kehrt, um zu seiner angestammten Position, einen Schritt vor dem Kommandosessel, zurückzukehren. Er stand bequem, doch es nagten Selbstzweifel an ihm, ob er irgendetwas hätte besser machen können. Fast sekündlich kamen per Funk neue Verlustmeldungen hinzu und dies würde sich potenzieren, wenn die Sturmtruppen erst einmal gelandet waren. Die weiß gepanzerten Elite-Soldaten des Imperiums mit schweren Blastergewehren durch die Städte von Corellia stapfend, dieses Bild jagte dem dienstalten Offizier große Angst ein, doch dazu würde es kommen.

Dann plötzlich knallte es, ... einmal, zweimal ... dutzende Male. Schwere Erschütterungen musste das Schiff durchstehen, als die feindlichen Raketenboote ihre Magazine an den Frontschilden der Legend of Peace leerten, ehe einige Jagdmaschinen sie davon abhielten. Zu Beschädigungen auf der Brücke kam es nicht, aber die Protonentorpedos hatten den Schild des Sternenkreuzers ausradiert und zu starken Hüllenbrüchen geführt. Reparaturteams wurden zwar sofort beauftragt, aber die Schäden waren enorm. Bis zu zehn Meter große Fragmente wurden aus den oberen Deckplatten der Hülle gerissen, was wiederum dazu führte, dass an einigen Stellen Flüssigkeiten aus den Tanks in den Weltraum gelangten und im Bruchteil einer Sekunde verdampften. Auch die Maschinen hatten etwas abbekommen, denn die Legend of Peace sackte langsam zurück, Corellia entgegen.


"Hauptenergie ausgefallen, Schilde ausgefallen, Ionentriebwerke stottern ... keine Waffen!",

meldete nach Sekunden des Wartens endlich ein Offizier.


[Corellia System - Corellia - L11 - Flotte Thaneespo - MC80 Legend of Peace - Hauptbrücke] Großadmiral Thaneespo, Commodore Retnar und Crew
 
[Corellia] Orbit, Brücke des ISD II Pegasus, Samuel Vos und Brückenpersonal

Leutnant Samuel Vos stand auf der Brücke des ISD II Pegasus und betrachtete
die Taktikdisplays vor sich. Der Captain befand sich momentan nicht auf der Brücke, daher hatte er das Kommando.


"Traktorkontrolle!"

Ein junger Offizier sah zu Vos auf: "Ja Sir?"

"Von Backbord nähert sich eine Corellianische Korvette. Sie kommt von der Planetenoberfläche. Holen sie das Schiff heran und bauen sie eine Komverbindung auf."

"Jawohl Sir!"

Der Offizier wandte seine Aufmerksamkeit wieder seiner Konsole zu. Immer mehr Schiffe stiegen nun von der Planetenoberfläche auf. Sie kamen nicht mehr aus Coronet City, die Stadt war fast in Imperialer Hand und der Raumhafen war blockiert.

"Sir, die Fregatte reagiert nicht auf Kommunikation, sie..."

Mitten im Satz brach der Offizier ab. Die Korvette war auf Angriffskurs gegangen. Erste Turbolaserstrahlen leckten nach der Pegasus.

"Ionenkontrolle",rief Vos,"beschiessen sie das Schiff mit den Backbordionenkanonen I - III. Dann holen Sie es heran. Wahrscheinlich wieder irgendein Neureicher, der sich den Rebellen verbunden fühlt und nun denkt, er könne einen Sternzerstörer beschädigen."

Alles in allem lief die Schlacht gut...


[Corellia] Orbit, Brücke des ISD II Pegasus, Samuel Vos und Brückenpersonal
 
[Fähe im Landeanflug auf Coronet/Jedibasis] Viele pöse Sith

Die Masse an Sith im dem Landeboot strahlte ein Chaos an Emotionen aus, dass Noctious völlig abblockte, um sich nicht stören zu lassen.
Er fand es doch als unnötig riskant, so viele Sith in ein Shuttle zu stecken, ohne sie besser zu verteilen, schließlich waren sie nicht unverwundbar.

Was ihn nicht davon abhielt, ihre Chancen zu verbessern... Während andere Sith ihre Zeit vertrödelten, sich auf den Tod, den Kampf oder ein Schlachtfest vorbereiteten, fokussierte er die Macht, und sein Geist schütze das Landeboot. Wenigstens ein paar andere Sith waren ebenfalls noch bei Sinnen und unterstützen ihn, Trümmerstücke und Geschosse abzulenken, Raumjäger aus ihren Bahnen zu drängen, und gelegentlich sogar Schüsse zu reflektieren.

Doch auch der scheinbar erfahrene Pilot tat seinen Teil, und als sie in die Atmosphäre eintraten, genossen sie einen kurzen Augenblick, in dem sie das Chaos der Raumschlacht hinter sich ließen, bevor sie in die Erfassung der planetaren Verteidiger gerieten.

So wiederholte sich das Spiel, wesentlich gefährlicher als zuvor. Noctious scheute den Tod für das Imperium zwar nicht, doch war dies definitv nicht die richtige Zeit, das Leben auszuhauchen.

Ein Luftloch lieferte einen kritischen Moment, den eine bodengestütze Laserbatterie fast ausgenutzt hätte, doch im letzten Moment gelang es ihnen, auszuweichen, und nur die Schilde wurden gestreift.
Wenn es bloß nicht noch öfters so knapp werden würde...



[Fähe im Landeanflug auf Coronet/Jedibasis] Viele pöse Sith
 
Fähre im Landeanflug auf Coronet/Jedibasis - Sith

Die Fähre gleitete aus dem Sternenzerstörer in Weltall.
Schnell versuchte sie ihr Ziel, die Jedibasis, zu erreichen. Die ungeduldigen Passagiere erhöhten den Stress des Piloten um einiges, doch dieser konzentrierte sich genug und folgte sienem Kurs. Schließlich war er beim Imperium.
Ein schlecht ausgebildeter Pilot hätte bei der Masse von Siht, oder auch nur bei Marths Blick, enorm Flüssigkeit abgelassen...

Marth überließ sich der Dunkelheit. Seine Energie, und damit auch seinen Zorn, wollte er erst im Kampf gegen einen Jedi entfalten lassen, hier wäre es sinnlos.
Trotzdem konnte er seinen mordgierigen Blick nicht beherrschen.

Nach einem Ausweichmanöver konnte Marth klarer denken. Er dachte darüber nach, wie er den eländevorteil der Jedi für sich benutzen könnte, doch ihm kein Einfall ein, also dachte er kurz an seine vergangenen Kämpfe. Ob er sterben würde oder nicht war für ihn bedeutungslos, solange er den Kampf gewann und die Jedi ausgerottet werden, spielte sein Leben keine Bedeutung.
Doch er hatte nciht vor zu sterben. Er hatte zu wenig für sein Sithleben und für das Imperium getan.
So ruhmlos konnte er es nicht enden lassen.
Doch der Kampf hatte noch ncith begonnen. Alle szu seiner Zeit...



Fähre im Landeanflug auf Coronet/Jedibasis - Sith
 
Corellia System ~ CRV Guardian of Justice ~ Brücke ~ Matthew Ramius ~ sich nährendes Y-Wing und X-Winggeschwader

Seit ihrer Ankunft im System war es auf seiner Seite des Schlachtfeldes recht ruhig verlaufen. Hin und wieder waren einige X-Wing aufgetaucht und hatten versucht die Black Sword, welche einen Abfangkurs auf die Goddes of Wisdom gesetzt hatte unter beschuss zu nehmen, um dieser eine freie Bahn zu verschaffen. Seine Aufgabe an Bord der Guardian of Justice war es die Black Sword vor solchen Attacken zu schützen, was mit ihnen bis jetzt auch gut gelang, doch mit zunehmender Annährung an die Goddes of Wisdom wurde dies immer schwerer. Er lies seinen Blick schweifte über die kleine Brückencrew schweifen welche noch in geregelter Form ihrer Arbeit nach gehen konnte. Er wuste jedoch das, dies nur die Ruhe vor dem Sturm war. Sobald sie tiefer im Geschehen waren würde sich die Ruhe in ein halb geordnetes Chaos wandeln. Ein junger Leutnant welcher seit geraumer Zeit den Radarschirm im Auge behielt meldete sich nun zu Wort und riss ihn aus seine Gedanken.

"Sir. Es nähren sich mehrere Y-Wing und mehrere X-Wing aus 47-3-12."

"Bitten Sie die Black Sword um eine Staffel Jäger. Wir werden verstärkung gebrauchen können. Die Jäger sollen Sich die X-Wing vornehmen, während wir uns die Y-Wing vornehmen."

Nur wenige Augenblicke nachdem der Comspruch abgesetzt wurde, konnte er ducrh das Brückenfenster den Start der angeforderten Staffel beobachten. Sofort und ohne zu zögern nahmen die Tie's einen direkten Abfangkurs auf die X-Wing und belegten diese schon von der ferne aus mit Speerfeuer um Sie zu zerstreuen.

Es hat also begonnen.

Corellia System ~ CRV Guardian of Justice ~ Brücke ~ Matthew Ramius ~ sich nährendes Y-Wing und X-Winggeschwader ~ Tiegeschwader der Black Sword ~ kampf mit X-Wing hat begonnen
 
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