Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

<font color=gray>Corellia (Basis 1), Truppenlager Senat, mit Herrchen, Nothos, Kira, Sadira, und Lüsoka</font>

<i>Zufrieden war Mako nicht mit <font color=aqua>Herrchens</font> Entscheidung, <font color=aqua>Lüsoka</font> nicht zu verspeisen. Viel war da ja eh nicht dran, aber so als Häppchen zwischendurch...

Stattdessen kraulte ihn sein <font color=aqua>Herrchen</font>, bevor er Mako aufforderte, auf das andere, viel größere Tier zu springen. Mako war kein ängstlicher Typ, also tat er das auch. Es war ein wenig unbequem, aber es ging. Mako fragte sich gerade, warum er eigentlich nicht nebenher laufen konnte, als das blöde Vieh in die Luft ging! Schlagartig bohrten sich Makos Krallen in den Hals. Fliegdinger waren für Mako ja okay - solange sie nicht lebten! Skeptisch blickte Mako nach unten auf seinen geliebten Boden. Nun waren sie schon höher als die Bäume! Also <b>gut</b> war das nicht! Mako rutschte im krampfhaften Bemühen obenzubleiben mit einer Hinterpfote minimal ab, bis <font color=aqua>Herrchens</font> Schenkel den weiteren Abrutsch verhinderte. Tief schlugen seine Krallen in den menschlichen Muskel. Es tat ihm zwar leid, daß es <font color=aqua>Herrchen</font> deswegen schmerzte, aber besser als fliegende Vornskr auf dem Weg nach unten. Hoffentlich war dieser Albtraum bald vorbei. Immer abwechselnd blickte Mako links und rechts des Naz'tulhalses nach unten. Um das Gleichgewicht zu halten, schlug seine Rute <font color=aqua>Herrchen</font> im gleichen Takt immer im Wechsel um die Ohren. Leise winselte Mako schließlich, als es nochmal höher ging.</i>

<font color=gray>Corellia (Basis 1), Truppenlager Senat, mit Herrchen, Nothos, Kira, Sadira, und Lüsoka</font>
 
Corellia - Immer noch im Orbit ^^

Arlan lehnte sich zurück und stellte den Autopiloten ein, er solle ihn irgendwohin, nur weg von diesem ungemütlichen Gebiet bringen. Treibstoff gab es noch mehr als genug und Vorratsreserven gab es für eine gesamte Frachtercrew, die bedauerlicherweise immer noch auf dem stinkigen Gasplaneten festsaß. Gerade, bevor der Kopfgeldjäger einschlief fing sein Interkom an zu Piepen.

Verdammt, das dürfte Menari sein...

Doch er hatte sich geirrt. Eine Nachricht von jemand einer fremden Person...

-- Verschlüsselte Com - Nachricht an Arlan Khores ---
Verdienstmöglichkeit auf Bastion. 3000 Credits für Befreiung eines Subjekts aus imperialer Gefangenschaft. Angelegenheit dringend. Erbitte Rückmeldung.
--- Vigo Lay Laid Ende --


Es war eine stimmverzerrte Nachricht, sodass Arlan weder Spezies noch Geschlecht des Auftraggebers entziffern konnte. 3000 Credits konnte er gut gebrauchen, aber er hatte den leisen Verdacht, dass Menari ihm eine Falle stellte. Bastion. Aber wie auch immer, Arlan stellte den Kurs des Autopiloten auf die Festung der Sith um. Er wusste nicht wohin er sonst gehen sollte, doch er wollte nicht einfach so dort landen. Er hatte viel zu viele schlechte Erfahrungen mit anonymen Auftragsgebern gemacht und beschloss daher erst einmal direkten Kontakt aufzunehmen.

Hier Arlan Khores. Ich nehme den Auftrag liebend gerne an, wenn sie mir sagen wer sie sind und für wen sie arbeiten. Ich befinde mich auf dem Weg nach Bastion, werde aber nicht andocken, bis ich keine genaueren Details weiß.
Khores - Ende.


Corellia - Auf dem Weg nach Bastion (Wo's dann auch mit meinem nächsten Post weitergeht)
 

--- Verschlüsselte Com - Nachricht an Arlan Khores ---
Hier spricht die Vigo der Black Sun Lay Laid. Bitte um Verständnis für die verschlüsselten Nachrichten. Vorsicht ist geboten. Treffpunkt um 1300. Am Denkmal des Imperators Arthious. Kontaktperson wird dort sein.
--- Vigo Lay Laid Ende ---
 
[ Corellia-System ?K12 - SSD Goddess of Wisdom ? Brücke ] Commodore I?lak Tey

Der Verband um die Goddess of Wisdom hatte die Geschwindigkeit stark verringert und sich größtenteils auf Teys Anweisung hin senkrecht gestellt, als das Imperium mit einem recht ähnlichen Manöver konterte und sich darauf vorbereitete, in ihre Flanke hineinzufallen.
Mit diesem Manöver würden sie beim direkten Feuergefecht wahrscheinlich unter seiner Flotte hindurchtauchen. Also hatte er die Geschwindigkeit auch mit Absicht verringern lassen, damit sie ihnen nicht zu sehr ins Heck fallen würden, sondern eher vor der Nase herumtanzen würden. Denn bis so ein Supersternzerstörer gewendet hatte, verging schon einiges an Zeit. Die linkte Flanke der Goddess, die von den Überresten der republikanischen Flotte geschützt wurde, würde den ersten Feindkontakt haben.


?Viel Glück meine Herren.?

Das hatte der Givin eher so vor sich hingemurmelt, obwohl es seiner Denkweise eigentlich komplett widersprach. Glück, was war das schon neben konkreten mathematischen Wahrscheinlichkeiten? Doch wenn alle Wahrscheinlichkeiten gegen einen standen, was half einem dann schon? Glück? Eigentlich half einem gar nichts.

?Die Alderaan(MC90) und die New Republic(MC90) sollen wenden und sich direkt hinter die Feinde heften, sobald sie uns passiert haben.?

Die beiden Mon Calamari Kreuzer befanden sich im Moment ziemlich an der Spitze seines Verbandes. Die Caelum (ISD II), Pirates Lucky Sword (ISD II), Atlanza (MC80a) und die Freedom Fighter (NEB) befanden sich im Moment an der rechten Flanke des Supersternzerstörers. Die Cancer (ISD II), Spinwit (BAK) und die beiden Dreadnaughts deckten den Rücken der Formation und wurden dabei durch die restlichen Schiffe gegebenenfalls unterstützt, die sich momentan über bzw. unter dem Supersternzerstörer befanden.
So viel zur Formation. Jetzt war das Ende endlich da.


?Feuer frei.?

Auf dieses Kommando hin eröffneten die einzelnen Einheiten das Feuer auf die herannahenden feindlichen Schiffe.

[ / Corellia-System ?K12 - SSD Goddess of Wisdom ? Brücke ] Commodore I?lak Tey

<hr>

[ Corellia-System ? J11 (nah bei Corellia) ? Darkness (modifizierter YT-1300) ]

War korrigierte die Flugbahn seines Raumschiffes leicht nach Backbord hin und zog dann die Nase ein wenig nach oben, um so einen besseren Eintrittwinkel in die oberen Atmosphäreschichten des Planeten zu haben.
Er würde relativ steil hineingehen. So steil, dass es in der Darkness auf jeden Fall ein paar Grad wärmer werden würde. Mit ruhiger Stimme klopfte er langsam auf eine Metallplatte oberhalb der Konsolen.


?Schön an einem Stück bleiben, alte Dame, hörst du??

Er sagte das recht leise, wohl wissend dass zumindest Veduka es doch verstehen würde. Aber verunsichern würde das den erfahrenen Soldaten sicher nicht weiter. Die TIEs, die sich auf Abfangkurs befunden hatten, hatten sich mittlerweile den direkten Verfolgern der Darkness angeschlossen. Scheinbar hatten sie nicht ganz damit gerechnet, dass der alte YT-1300 so schnell sein würde. Allerdings ? und das war momentan das größte Problem ? war der trotzdem bei weitem nicht so schnell wie die imperialen Jäger.

?1,6 Kilometer.?

?Schilde zu 2/3 auf den Heckbereich.?

Die Schilde der Darkness hatten sich mittlerweile wieder etwas erholt und befanden sich vorne und hinten bei 90 Prozent. Er würde vorne einen Teil der Schilde brauchen, um bei seinem riskanten Landeanflug nicht zu verglühen. Allerdings waren die Heckschilde um einiges wichtiger, weil die TIEs ab spätestens 1,5 Kilometern ihr Feuer eröffnen würden, wenn es sich zumindest halbwegs gute Schützen handelte.
Er musste kaum erwähnen, dass seine Schützen in den Vierlingslasern sich ihren neuen Freunden ihm Heck zuwenden sollten. Allerdings konnte er sich auf deren Schußkünste nicht verlassen. Nicht, dass er an ihren Fähigkeiten zweifelte, aber die Gegner waren einfach zu zahlreich.
Normalerweise konnte man aus dieser Höhe Coronet City schon beobachten, aber bei dieser Bewölkung und dem rauch und Qualm, der in der Luft lag, konnte er unmöglich bis auf den Boden Corellias sehen, obwohl er sich mittlerweile nur noch in einer Höhe von ca. 25 Kilometern befand. Also musste er sich bei der Koordination seines Schiffes auf das visuelle Display oberhalb des Steuerruders verlassen.
Ohne Vorwarnung wurde die Darkness dann einmal kräftig durchgeschüttelt. War wusste sofort, dass es sich dabei nicht um irgendwelche Luftturbulenzen handelte. Nein, die TIEs hatten das Feuer eröffnet.


[ / Corellia-System ? Corellia ? Luftraum in der Nähe Coronets - Darkness (modifizierter YT-1300) ]
 
[ Corellia-System] ca. bei K12 (weiß ich nicht so genau, jedensfalls im Angriff auf die Flotte um die "Goddess oh Wisdom"), ISD II Pegasus, Brücke / Sub Lieutenant Samuel Vos, Crew]

Durch die riesigen Sichtluke der Brücke beobachtete Samuel Vos, wie die Rebellenflotte sich formierte. Diese Hunde von Rebellen stellten sich doch tatsächlich zum Kampf. Nun, ihm sollte es recht sein. So gab es endlich mal etwas zu tun. Er hatte schon gedacht er würde gar nicht mehr zu einem schönen Gefecht kommen, doch da hatte er sich wohl geirrt.
Die gegnerischen Schiffe hatten ihre Bugsektionen abgesenkt um ein besseres Schussfeld zu bekommen. Vos betrachtete diverse Anzeigen. Die Schildstärke lag noch bei rund 80%, die "Pegasus" hatte sich in den vorherigen Gefechten zurückgehalten. Nun aber hatte sie sich an den Rand der imperialen Formation gedrängt um ein freies Schussfeld zu haben. Nun würden sie der Rebellenflotte, oder was noch davon übrig war, den Garaus machen!


"Geschwindigkeit drosseln", befahl er, "15% mehr Energie auf die Schilde. Wir nehmen uns ein gegnerisches Schiff heraus. Alle verfügbaren Batterien auf die ... "Alderaan" (MC90) konzentrieren."

Die "Alderaan" war ein Kreuzer der MC90 Klasse und damit etwa genauso stark wie ein ISD II. Aber sie waren ja nicht allein.
Die Turbolaserbatterien der "Pegasus eröffneten das Feuer und ließen saphirgrüne Laserstrahlen auf die Schilde der "Alderaan" trommeln.



[ Corellia-System] ca. bei K12, ISD II Pegasus, Brücke / Sub Lieutenant Samuel Vos, Crew]
 
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Corellia System ~ CRV Guardian of Justice ~ Brücke ~ Matthew Ramius ~ L10

Es war ein Desaster, nicht nur, dass ihm der Frachter mit diesem verfluchten republikanischen Offizier entkommen war, er musste auch noch den Rückzug antreten, um der Zerstörung, durch die republikanische Flotte zu entgehen. Zu seiner grossen Erleichterung war die Guardian nun aus der Reichweite sämtlicher republikanischer Schiffe. Etwas erleichtert ließ sich in seinen Sessel sinken.

"Setzen sie einen Kurs auf unsere Flotte und senden Sie einen Lagebericht mit allen von uns aufgezeichneten Daten an Commander Black."

ein kurzes und klares nicken seine Comoffiziers verriet ihm das der Befehl in wenigen augenblicken übermittelt werden würde. Sein Blick wanderte zu Imperialen Flotte welche seinen geburtsort immer noch mir Feuer belegte und erneut fragte er sich ob seine ehemalige Heimat diesen Angriff überstehen würde oder ob nach dieser Schlacht nur noch ein rauchender klumpen Schlacke übrig bleiben würde. Zu seinem glück riess ihn sein Comoffizier aus diesen mehr oder weniger depressiven Gedanken, als er sich zu Wort meldete.

"Sir, die beiden Tie - Advance, welche den YT verfolgt haben bitten um Landeerlaubniss. Es scheint als hätten Sie Treibstoffprobleme."

"Geben Sie ihnen die Erlaubnis zu landen und geben Sie unseren Technikern bescheid, das sie Arbeit bekommen."

Er hatte die Worte nicht einmal richtig ausgesprochen da hatte sich sein Comoffizier schon an die Ausführung gemacht. Ein leichtes lächen huschte über seine lippen, löste sich jedoch sofort wieder in nichts auf als sich die tür hinter ihm mit einem leisen zischen öffnete und ein junger Mann eintrat. Er drehte langsam seinen Sessel in die Richtung des jungen Mannes. Er versuchte ihn einzuschätzen was ihm jedoch nicht so recht gelingen wollte.

"Und Sie sind?"

Corellia System ~ CRV Guardian of Justice ~ Brücke ~ Matthew Ramius und Neurek ~ L10
 
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[Corellia ? Orbit ? [I12] ? Brücke der Hades] ? Slayer, Lockley und Crew

Von Lockley kamen keine Widersprüche und professionell, wie es von allen Offizieren der imperialen Armee erwartet wurde, fügte sie sich ihrem Schicksal, an der Seite des neuen Kommandanten. Auch wenn die Stimmung verbesserungswürdig war, so trieb Entschlossenheit und das gemeinsame Ziel die Crew zu höchsten Taten, Taten gelenkt von Slayers Hand. Kühl durchschnitt das Objekt aus Stahl den schwarzen Weltraum und reihte sich wieder an seiner angestammten Position ein.

Captain, wir erhalten neue Befehle. Die INT Horizon benötigt Schutz.

Slayer ließ sich zurück in den Sessel gleiten, sein massiger Körper hüllte den Thron der Brücke ein und trotz der sitzenden Position stach er wie ein Leuchtturm im Zentrum hervor. Seine emotionslosen Gedanken strebten nach Erkenntnis und nach der einen Frage. Warum wurden sie zur Horizon befehligt? Das taktische Hologramm entsprang glühend den Projektoren neben dem Befehlssessel und entfesselte die elektrischen Signale seines Gehirns, trieben die Nervenbahnen zu ungeahnten Leistungen, eine Flotte der Republik war im Anflug, zu klein für einen ernsthaften Widerstand, aber groß genug für die Gravitationswellenprojektoren.

Steuermann, an Steuerbord der Horizon finden sie unsere neuen Zielkoordinaten, so nahe wie möglich, die Hades soll zum Schatten des Schiffes werden und sich nimmer mehr von dessen Schemen abheben, bis die ersten tödlichen Blitze unser Dasein entblößen.

Die Kontrollen waren betätigt und die Hades gesellte sich in ihren 300 Metern Länge nebst das doppelt so große Schiffe, alle Kanonen in Richtung Feind ausgerichtet, um das Schiff vor feindlichen Angreifern zu bewahren, es unter das Protektorat Slayers zu stellen und sein Eskortschiff zum Geleit der Gravitationsprojektoren anzubieten. Das Vakuum des Alls war kalt und grausam, der Krieg war kalt und unbarmherzig und die Zukunft, die baldige Schlacht, nur ein Gemetzel unter vielen des Krieges, würde die gesamte Kälte der universalen Schöpfung offenbaren, in den Diensten des Schirmherren der Finsternis Verwesung und eisigen Frost über Schiffe und deren Wracks bringen. Wessen Leben, wessen hitziges Blut, zwischen den Stümpfen aus Turbolasermündungen und strebsamen Raketenstrahlen fließen sollte oder dem Untergang geweiht war, spielte sich insbesondere auf dem Boden dieser metallenen Riesen zu starken Prozenten im strategischen Geschick und dem Zufall ab, auch unter Glück benannt.

Die vorherigen Ziele in der Nähe Corellias, Jäger der X- und Y- Klasse, waren für den Moment in Vergessenheit geraten, aber Slayer zweifelte nicht für eine Sekunde seines Daseins, dass auch diese bald wieder in die Reichweiten der Kanonen seines Schiffes oder deren der Horizon geraten würden. Die Primärziele des untergehenden Großreiches waren nun klar zu erkennen, die Laufbahnen der feinen Fäden des Schicksals deutlich sichtbar gesponnen. Die Zerstörung der blockierenden Kreuzer, samt deren Schwerkraftprojektoren mit deren hyperraumboykottierender Wirkung, sowie die Erhaltung der Fluchtschiffe, lag von nun an im primären Interesse der Neuen Republik. Welch ein Name würde es sein, der nach ihrer Vernichtung für jenen kurzlebigen Abschnitt der Republik wohl in die Geschichtsbücher einginge? Die Geschichte jedenfalls wurde von den Siegern geschrieben, dementsprechend triviale oder spottende Spuren rechnete er der Neuen Republik in den Erzählungen der Zukunft an hinterlassen zu haben.


[Corellia ? Orbit ? [I12] ? Brücke der Hades] ? Slayer, Lockley und Crew
 
Coronet City - Straße - Wrack - mit Sarid, Summer, Maedhros, BS-Trupp

Da haben wir wirklich einiges gemeins..., der Chiss konnte den Satz nicht beenden, da auf einmal sein Körper schmerzten, wie als zogen mehrere tausend Volt starke Blitze durch ihn. Er konnte es gerade noch so unterdrücken nicht laut aufzuschreien, dennoch krümmte sich sein Körper ein wenig vor den Schmerzen und auch seine Händen tasteten ihn nach der Ursache ab. Was ist los?, fragte er sich. Weder waren Blitze zu sehen noch irgendwelche anderen Verletzungen an seinem Körper zu ertasten. Es war wie als projezierte man die Schmerzen auf ihn. Auf einmal wurde es ihm klar: Kate! Sie sagte ihm einst, dass sie seinen Schmerz fühlte als er in den Klauen Menaris war und wer sagt, dass das nicht auch umgekehrt funktioniert? Verdammt, wie konnte er einfach die Fist im Fluge verlassen? Doch nun konnte er unmöglich sie suchen gehen, vermutlich war sie in der Jedi Basis, welche mitlerweile voll mit Sith sein dürfte. Er würde sie nur noch mehr in Gefahr bringen, auch wenn er das nicht wahrhaben wollte. Konzentrier' dich!, sagte ihm eine Stimme in seinem Kopf. Denk nach. Schließlich versuchte er Kate mit der Macht zu erreichen, wie er es vor einiger Zeit schon einmal geschafft hatte, um ihr Kraft zu geben. Halte durch Kate! Nicht aufgeben!, gab er mit auf dem Weg, doch vermutlich würden die Worte sie nicht erreichen. Vielleicht würden, wenn überhaupt, Bruchstücke ankommen oder bloß ein geistige Berührung - Dany wusste es nicht. Auf einmal spürte er eine weitere Vibration, diesmal im Hüftbereich, genau dort wo sich seine Tasche befand...sein Comlink. Er hob ab und eine bekannte Stimme ertönte verzerrt aus dem Lautsprecher.

Commodore! Haben 2 vogelartige Tiere gesichtet, riesige Spannweite. Nein, 3 Tiere...mit Personen drauf!

Auf einmal ein verdammt lauter Schrei.

Naz'tul..., murmelte er leise vor sich hin und nahm schließlich das Comlink vor den Mund.

Könnt ihr sehen wo sie hinfliegen?

Wenn unsere Karten korrekt sind fliegen sie genau in Richtung Senat. Moment, nun können wir eine der Personen erkennen. Es sind Chiss!

Verdammte Chiss!, sagte er nun deutlich lauter.

Danke für die Informationen, behaltet weiterhin Position. Sk'ai'wo'ka Ende.

Er beendete die Verbindung und steckte sein Comlink zurück in die Tasche. Danach legte er zwei Finger auf die Lippen und gab einen lauten Pfiff von sich. Bald würde sein Naz'tul kommen...

Wie weit ist es von hier aus zum Senat?, fragte er Maedhros schließlich. Doch noch ehe dieser antworten konnten fielen Schüsse. Zwei Schreie ertönten, dann der Klang von hinabfallenden Blastern und schließlich der, den zu Boden fallende Körper machten.[/b]

Achtung! Blechheinis im Anmarsch! Sie tauchten aus dem ni....*arrgh*. Rauschen.

Coronet City - Straße - Wrack - mit Sarid, Summer, Maedhros, BS-Trupp
 
[Corellia, Coronet, Strassen] mit Sarid, Summer, Dany


Was ist denn jetzt los?Dabei entging dem Schönling nicht, wie sich sein Gesprächspartner veränderte. Er stellte zittern fest, wie sich sein Körper krümmte und noch andere Umstände konnte er feststellen.

"Ist alles in Ordnung?"

Fragte er nach. Nur bekam er keine Antwort, stattdessen griff der Chiss zu seinem Comlink.

Recht skeptisch, beobachtete er den Chiss, wie er mit seine Leuten kommunizierte und auch, wie er einiges vor sich hin murmelte. Eine hochgezogene Braue, ein Schulterzucken, mehr kam nicht mehr, da er wieder zu seiner Mentorin sah, die noch immer beschäftigt war. Wie er selbst auch, da einige Schüsse auf sie zukamen. Man hatte sie entdeckt, kein Wunder, die Gruppe hatte schon ein größeres Ausmass genommen.


"Wie...drei Blocks weiter..."

Konnte Maedhros noch von sich geben, bevor seine Aufmerksamkeit wieder den Blechköpfen galt. Ein lästiges Volk, schon seit jeher. Aber besser als Sith...Dachte sich der Silbergrauhaarige und blockte weitere Schüsse ab, die er teilweise zurückbeschleuderte. Ein wenig Mühe, hatte er schon, da seine Kräfte angeschlagen waren, durch den Sith, doch er biss die Zähne zusammen, um seinen Teil dazu beizutragen.


[Corellia, Coronet, Strassen] mit Sarid, Summer, Dany
 
Orbit um Corellia ? mitten in der Schlacht - ISD II Insidious ? irgendwo an einem Aussichtsfenster- allein

So langsam wurde Alisah richtig nervös! Charon hatte doch gesagt sie würden auch hinunter nach Corellia gehen und jetzt sah sie von hier aus wie die Schlacht da draußen weiter tobte, fühlte wie selbst die Insidious immer wieder von Einschlägen getroffen wurde, bekam mit, wie von anderen Schiffen des Imperiums mehr und mehr Landefähren der Planetenoberfläche zustrebten und wie immer mal wieder Schiffe versuchten von Corellia zu fliehen! Meist endete solch ein Fluchtversuch in einer riesigen Detonation aber irgendwie berührte das Alisah überhaupt nicht. Sie war sich mittlerweile sicher das Adrian nicht dort unten sein konnte! Sie fühlte ihn einfach nicht! Und auch wenn sie sich auseinander gelebt hatten so war Alisah sich doch sicher, das sie ihren Bruder immer fühlen würde. Dafür war ihre Verbindung zu tiefgreifend.
Die Tatsache seiner Abwesenheit löste in Alisah also diese merkwürdige Ruhe aus auch wenn sie glaubte irgend etwas vertrautes von diesem Planeten zu spüren. Bestimmt war es ihn Vater, der mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit bereits dort unten war.
Trotzig stampfte Alisah mit dem Fuß auf, denn ihr wurde jetzt klar, alle waren schon dort unten, da wo etwas geschah, nur sie stand hier oben an dem doofen Sichtfenster und musste alles von der Ferne betrachten. Zweifelte Charon vielleicht an ihrer Loyalität? Behielt er sie mit Absicht hier oben weil sie gesagt hatte sie würde Adrian nie was tun? Aber er hatte doch gemeint es wäre in Ordnung wenn sie Adrian überzeugen könnten. Ahnte Charon, das Alisah ihren Bruder nie zu ihm bringen würde? Zu Papa vielleicht aber nicht zu Inquisitor Charon! Nein das würde sie nicht machen! Nie! Aber war das der Grund, das er sie hier oben versauern ließ?


Mist!

Gnatzig stampfte Alisah mit ihrem Fuß auf! Alle warn sie da unten! Alle, auch Sera und sie stand nur hier uns sah zu.
Hm, sollte sie vielleicht heimlich? Charon hatte gesagt, sie sei eine Sith und als solche sollte sie sich nehmen was sie wollte. Alisah wollte jetzt da runter! Wollte den Jedi beweisen das sie kein doofes hilfloses Kind war und das ihre Talente was Besonderes waren! Etwas, wofür sie sich nicht entschuldigen oder die Talente sogar verstecken musste. Ja, genau, das wollte Alisah und sie drehte sich auch zum gehen. Lief ein paar Schritte Richtung Türe und hielt dann jedoch wieder an.
Sie war ihrem Meister aber auch zu Gehorsam verpflichtete und Charon hatte gesagt, sie sollte sich ausruhen und das sie sich später wieder sehen würden. Was wenn er etwas Besonderes vor hatte? Sie wollte nicht schon wieder ungehorsam erscheinen und so trat sie, eine Schnute ziehend, wieder zurück an das Fenster. Leicht seufzte sie während sie die Raumschlacht da draußen weiter beobachtete.
Mit einem deutlich hörbaren Rums lies sich Alisah auf ihren Hintern plumsen, verschränkte dann ihre Beine und schloss ihre Augen während sie hinaus fühlte zu der Schlacht. Wenn sie schon nicht nach unten durfte dann musste sie wenigstens was tun. Langsam öffnete sich Alisah dem Strom der dunklen Seite. Jener finsteren Seite der Macht, die an diesem Ort zu dieser Stunde, während die Schlacht dort draußen und auf dem Planeten tobte, so unvergleichlich stark pulsierte, das es Alisah im ersten Augenblick beinahe den Atem verschlug. In diesen schwarzen Abgrund konnte man sich nicht fallen lassen. Sie würde auf nimmer wiedersehen darin verschwinden. Das wurde Alisah schlagartig klar. Hier und jetzt verstand Alisah zum ersten Mal, das Meditation als Sith etwas entscheidend Anderes war als als Jedi! Jedi konnten sich fallen lassen, ganz der hellen Seite hingeben nichts aggressives war damals in einer Meditation. Nur Wärme und Geborgenheit. Die dunkle Seite war da ganz anders! Sie zerrte an einem, bestand wohl aus den dunkelsten Gefühlen im Inneren und Alisah erschrak das erste Mal vor sich selbst. Stammte diese Urkraft aus ihr selbst? Sie musste diese Kraft bändigen, für sich nutzbar machen! Aber sich fallen lassen? Nein! Das würde sie mit Sicherheit nicht!


Orbit um Corellia ? mitten in der Schlacht - ISD II Insidious ? irgendwo an einem Aussichtsfenster- allein
 
Corellia - Basis 1 - Truppenlager Senat - mit Nothos, Mako, Phollow, Kira, Sadira und Lüsoka

Bewusst hatte Sadira sich zurück gehalten, hatte dem Syndic zwar die ihm zustehende Ehrerbietung gezeigt doch ansonsten hatte sie geschwiegen. Erstens kam Kira glänzend damit zurecht dem Syndiclord Bericht zu erstatten und zweitens wollte Sadira keinerlei Aufmerksamkeit auf ihre Person ziehen. So betrachtete sie das Geschehen aus dem Hintergrund, sah mit Mistrauen die Menschen an, die den Syndic umgaben, blickte zu dem Untier, das ihn schon auf Aria?Prime begleitet hatte und bestaunte wiedereinmal die Demonstration dieser geheimnisvollen Macht, als der Syndic das Lichtschwert, das dieser Lüsoka gehabt hatte, wie von Zauberhand in seine Einzelteile zerlegte. Unheimlich war es schon dies zu sehen, doch daran gewöhnen mussten sie sich wohl. Schließlich waren sowohl der Overlord als auch sein Bruder, der Syndic, nicht nur die obersten Führer der Chiss sondern auch machtnutzende Mitglieder dieser Sith.
Endlich schien Syndic Hal'Oun'Tian seine Aufmerksamkeit von den Menschen weg und direkt dem zu zuwenden, was Kira ihm eröffnet hatte und als sie dann endlich zu den Transportern und den bereits heraus geholten Naz?Tul kamen legte sich ein breites, zufriedenes Grinsen auf Sadiras Gesicht. Nicht nur, das man dem Syndic die Überraschung deutlich ansah, nein, er schien auch höchst erfreut über das was er sah.
Nur! ?Gute Arbeit??
Diese Äußerung lies Sadira die Stirn kraus legen und hätte nicht Kira schneller reagiert und den Syndic besonders darauf hingewiesen, dass es äußerst seltene und edle Tiere waren, Sadira hätte sicher interveniert. Schließlich hatte Sadira nicht das Gefühl das sie oder Kira diese Wesen gefunden hatten sondern das diese es für die Zeit hielten wieder zu erscheinen oder das eine höhere Macht sie geleitet hatte. ?Gute Arbeit? würdigte in Sadiras Augen nicht wirklich die Bedeutung dieser Tiere. Auch wenn sie persönlich sich doch geschmeichelt fühlte durch das Lob des Syndic.
Die Art wie sich Syndic Hal?Oun?Tian aber dann dem mit Abstand größten der Naz?Tul näherte, lies die Falte auf Sadiras Stirn wieder verschwinden. So ging niemand vor, der diese edlen Geschöpfe nicht zu schätzen wusste oder, geschweige denn, verheizen würde. Und das schien auch das Tier zu spüren, denn es fasste recht schnell Vertrauen. Die Aufforderung zum Aufbruch quittierte Sadira allerdings mit einem fragenden Blick Richtung Kira! Sie sollten ebenfalls jeder eines der Reittiere nutzen? Gebührte diese Ehre nicht viel mehr, außer dem Syndic Hal?Oun?Tian nur dem Overlord oder ähnlich hochgestellten?
Wo war der Anführer aller Chiss eigentlich? Nun ja, es entsprach Sadiras Meinung vom Oberhaupt der Chiss, das ihn Nachrichten von seinem Volk nicht im Geringsten interessierten. Nicht einmal wenn sie ihm solch einmalige Fabelwesen brachten. Sadira richtete ihren Blick auf den Syndic. Er war ein Mensch doch er war mehr Sohn des alten Overlords als Syuk es je sein würde.
Um der Ahnen willen, was dachte sie hier? Ausgerechnet hier in der Fremde, zwischen all diesen Machtnutzern durfte sie so etwas auf keinen Fall denken. Nie! Das war Hochverrat und wollte sie je die Möglichkeit haben um Grade für Eric und Dany zu bitten so durfte nicht der leiseste Zweifel an ihrer Loyalität dem Overlord gegenüber bestehen. Sie vergrub also all die düsteren Gedanken ganz tief in ihrer Seele. Hoffentlich tief genug, das selbst ein Machtnutzer sie nicht würde aufspüren können.
Sie war eine Kriegerin und sie zogen nun in die Schlacht! Das allein war es auf was sie sich jetzt zu konzentrieren hatte.
Noch einmal überprüfte Sadira den exakten Sitz ihres Chissyaks auf ihrem Rücken und begab sich dann zu einem der kleineren Naz?Tul, verneigte sich kurz vor dem edlen Tier wie vor einem ehrenwerten Kampfgefährten und kletterte dann auf dessen Rücken.
Das Untier, dieser Vornskr Mako, des Syndic sprang gerade auch noch zu seinem Herrn auf den Naz?Tul und sofort danach erhoben sich drei der edlen Tiere in die Lüfte. Die Führung übernahm Syndic Hal?Oun?Tian und Kira sowie Sadira folgten, einige Flügelschläge hinter ihm, jeweils an seiner rechten bzw. linken Flanke. Jetzt würde die Republik und die Jedi zahlen für all das was sie den Chiss angetan hatten.


Corellia ? in der Luft, Richtung Senat - auf den Naz?Tul - mit Mako, Phollow und Kira
 
[Corellia – Coronet City – An der Ostgrenze des Regierungsbezirks] – Utopio und sein Team

Sie hoben wieder ab, flogen zum nächsten Einsatzort. Ein weiterer Ort, an dem Chaos und Zerstörung vorherrschte? Utopio kämpfte nicht selbst in diesem Krieg und doch erlebte er die ganze Qual aus erster Hand, nur aus einer anderen Perspektive. Wie viel dessen konnte eine einzelne Person mit sich tragen? Sein Herz war so bereit zu geben, ihm war es fern nach Ruhm oder Heldentaten zu streben, nein er wollte nur helfen und bewahren, was er liebte, das Leben behüten. Aber wie viel konnte er geben ohne zu erhalten, war er nicht irgendwann ausgehöhlt und leer? Melancholisch strich er über die Decke, unter der die eine verlorene Person unter ach so vielen Opfern dieses Krieges lag. Diese war ausgehöhlt, die unsterbliche Seele hatte den Körper verlassen und sich der Macht angeschlossen. Wie konnte er sich leer fühlen, wenn er die wahre Leere vor sich liegen sah? Die Macht war hier bei ihnen, im Schneidersitz führte er sich tief in eine Trance, durch die Meditation auf der Suche nach neuer Hoffnung und neuer Kraft. Hier fühlte er sich wohl, wenn er hinab stieg in die Welt hinter der Welt und die Macht greifbar um sich spürte. Die Macht stärkte ihn, sie war Antrieb für all seine Taten. Der Glaube schenkte ihm die Stärke trotz all der Toden, entgegen aller Schwierigkeiten mit Zuversicht voranzugehen und auch in der Stunde der bittersten Niederlage nicht zu verzagen.

Zärtlich umschwang ihn der Nebel, drang ein in jede einzelne Pore seiner Haut und reichte ihr die Energie neuer Taten. Im mystischen Bild des trüben Dunstes schwang das weiche Lied der Harmonie und des Gleichgewichts durch die Büsche des Lebens und machten all die Ruinen vergessen. Stimmen, die ihn riefen. Sanft legte sich der Schein der knallen Sonne auf seine Haut, wärmend strich sie die vielen Zellen ab und übergab einer jeden neue Strahlkraft. Die Welt war weit von hier entfernt, weit von der wahren Wirklichkeit war dieser Ort, hier war nur die immerbeständige Macht. Doch irgendwann riss sie ihn wieder an sich, zurück aus der Trance und ab in die Kälte des Diesseits.


Was?

Langsam öffnete Utopio seine Lider, unter seiner Maske war den anderen sein meditativer Zustand vielleicht gar nicht aufgefallen. Es hatte aufgehört zu regnen und die ersten Sonnenstahlen kämpften sich durch das dichte Feld aus grauen und schwarzen Wolken. Es war ein Anblick für Götter, wie die ersten Häuser von den schwachen Strahlen betastet wurden, leichte Reflexionen bis hin zu den düsteren Atmosphären der Umwelt reichten und auch ihre Flugmaschine berührten. Besinnlich holte Utopio die frische Luft eines vergangenen Gewitters in seinen Rachen und saugte sie fest in die Lungenflügel seiner Brust.

Das Imperium scheint nun mit dem Angriff auf den Regierungsbezirk zu beginnen. Wir haben Meldung, dass etwas Kurs auf den Senat genommen hat.


Utopio versuchte sich zu orientieren und nahm Ausschau nach dem großen Gebäude, das exakt in der Mitte der riesigen Stadt platziert war. Aber er konnte von seiner Position aus den majestätischen Regierungskomplex nicht finden.

Major Todd bereitet alles auf einen gebührlichen Empfang vor.

Trotz dieser mutmachenden Worte wollte sich keine Zuversicht einstellen. Utopio wusste zu genau was diese Aussage bedeutete. Viele Tode, ein Blutbad. Und zum Schluss könnte obgleich all der Toden, ungeachtet all der vernichteten Wesen unter diesen weißen Rüstungen, mit ihrem ganzen Leben noch vor sich, das Imperium doch nicht aufgehalten werden und auch der Senat aufgegeben werden müssen.

Utopio schloss die Augen, wenigstens ein Stück der tiefen Wärme erhalten, aus der Welt hinter der Welt hinüberretten. Möge die Macht die Opfer des kommenden Blutbads tröstend aufnehmen.

[Corellia – Coronet City – An der Ostgrenze des Regierungsbezirks] – Utopio und sein Team
 
- [Corellia System - K12 - "Goddess of Wisdom-Verband" - linke Flanke - reste Flotte Kulthka - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - mit Eryell, Swanson u. Crew

Wes hörte wie die Ministerin etwas murmelte und sich an ein Terminal setzte, der Ensign an der Konsole neben ihr starrte sie einen moment an. Als sie ihn jedoch zurecht wies, wandte er sich schnell ab. Der Captain richtete seinen blick wieder auf das Sensordisplay. Sie würden, wenn die Imperialen angriffen die erste Flanke sein die Feindkontakt haben würde. Wie ihm aufgefallen war, hatte sich die republikanische Flotte, die als Verstärkung ins System gesprungen war ebenfalls dem Verband auf ihrer Seite angeschlossen. (Borleias Verstärkung) Die Sternenzerstörer der NR-FoH Flottille und die Imperialen senkten ihren Bug ab, um mehr Geschütze zum Einsatz bringen zu können.

"Feuer nach eigenem Ermessen, Lieutentant Manison.", sagte er an den ersten Artillerie Offizier gewandt, als die Imperialen Schiffe fast in Waffenreichweite waren.

Kurz darauf eröffneten die Geschütze, der Schiffe am rand der Flanke das Feuer und immer mehr Geschütze und Schiffe schlossen sich an. Die Imperialen erwiederten das Feuer selbstverständlich und sie waren deutlich in der Überzahl. Die "Legend" hatte glück gehabt, keiner der gegnerischen Kommadanten hatte sie bis jetzt als direktes Ziel aus gewählt. Wes beobachtete das taktische Holo, die imperiale Flotte hatte eine menge Korvetten und Fregatten in ihren Reihen, bei so einer großen Zahl dieser Schiffe würden die Jäger der Republik und der FoH bald sehr stark dezimiert sein. Er wählte eine der Lancers, die "Moonspell", die bald in Geschützreichweite kam und ungefähr auf ihrer Höhe war.


"Feuer auf die "Monnspell" konzentrieren, sobald diese in Reichweite kommt!", rief er Manison zu...

- [Corellia System - K12 - "Goddess of Wisdom-Verband" - linke Flanke - reste Flotte Kulthka - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - mit Eryell, Swanson u. Crew

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- [Corellia System - von I9 nach H9 - Flotte Tomri - MC90 "Deep Morning" - Brücke] - Line Captain Durbar, Commander Hendubar u. Crew

Der Mon Calamari Line Captain beobachtete wie sie sich den drei Victory II Sternenzerstörern näherten, diese drei Schiffe hatten keine Chance gegen seinen MC90 und der Republik Sternenzerstörer an seiner Seite, aber sie machten keine Anstalten abzudrehen. Die "Battelhawk" wurde von TIE's bedrängt und diese waren momentan die gefährlichsten Gegner für den Dreadnaught.

"Unsere Jäger sollen die TIE's von der "Battelhawk" fernhalten! Nur ein Geschwader bleibt hier und die Bomber!", befahl er mit seiner kehligen Stimme.

Einen moment später rasten 5 der Jägerstaffeln in richtung des Dreadnaughts. Sie würden in zwei, drei Minuten in Feuerreichweite sein und die Victory's würden entweder abdrehen oder in ihre Untergang fliegen.


"Ich möchte nicht das eines unserer Schiffe beschädigt wird, diese Schiffe sind wichtig! Wir nehmen uns die "Skull" und die "Predator" vor. Das Primärziel ist die "Skull", unsere Bomber sollen sich hauptsächlich um die "Predator" kümmern!", er drehte sich zu seinem ersten Offizier,"Die "Heart of Faith" soll sich um die "Mantis" kümmern."

Die drei Sternenzerstörer hielten ihren Kurs noch bei, die Flotte des Admirals allerdings wurde ein wenig langsamer, da die eine ihrer Fregatten schwere Schäden erlitten hatte und nun Evakuiert wurde. Es kamen Befehle herein, sie sollten sich zwischen die Victory's und die Flotte schieben, wenn sie angriffen um die anderen Schiffe zu schützen. Die beiden Schlachtschiffe der Republik änderten leicht ihren Kurs, so würden sie die Imperialen abfangen, bevor ihre Waffen die restlichen Schiffe der Flotte zerlegen konnten. Es blitzen Laserstrahlen in dem Raumkampf den sich die Jäger leiferten und die Schiffe des Admirals taten auch noch einiges dazu bei, die TIE's zu erledigen. Der MonCal sah auf der taktischen Karte, das sich die restlichen Schiffe der Verstärkung von Borleias, den Forces of Hope angeschlossen hatten und nun in eine Schlacht mit der Imperialen Verstärkung verwickelt war. Sie würden hoffnungslos verlieren. Mit einem Knopfdruck, vergrößerte er die Karte und sie zeigte nun nur noch ihren Quadraten mit dem den 3 Sternenzerstörern und der Flotte Tomris. Wenigstes die Scharmützel würden sie gewinnen...

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-Corellia System, Planquadrat K 12, Legend of Republik, Brücke mit Swanson, Korus, Crew-


Der Ensign neben ihr, schwieg die ganze Zeit, da er mitbekam, daß ihre Laune nicht die beste war. Kein Wunder, die junge Ministerin murmelte recht oft herum, ihr Gesichtsausdruck, sprach auch Bände. Nur wusste man nicht, warum.

Eine Spur von ihrem Sohn, gab es nicht, geschweige denn von der Amme. Ihren Gefühlen, konnte sie auch nicht nachgehen. Zuviele Spekulationen gingen in ihr vor, auch gab es zuviele Machtbegabte in der Gegend, da hatte sie nicht mal eine Hauch von einer Chance, die Präsenz zu fühlen. Es war zum aus der Haut fahren.

Richtige Ablenkung, hatte sie auch nicht. Ausser dem Gebrüll, gab es hier wenig. Sicher, man musste sich um die Verteidigung kümmern, auch wenn es schon aussichtslos aussah aber trotzallem, hatte sie ihre Prioritäten ganz woanders. In ihr kam die Mutter hervor, nicht die Vernunft, geschweige denn die Ministerin.

Tief durchatment, versuchte sie Ruhe zu bewahren aber auch zu ermahnen, daß die Verteidigung im Moment doch oberste Priorität hatte. Es gelang ihr nur langsam, also lenkte sie sich ab, indem sie nun doch den Ensign half.



-Corellia System, Planquadrat K 12, Legend of Republik, Brücke mit Swanson, Korus, Crew-
 
Coronet City - Straße - Wrack - Dany, Summer, Maedhros, BS-Trupp und Sarid

Mit tränenden Augen kämpften sich Summer und Sarid durch das Wrack des YT-1300. In der verwüsteten Messe des Schiffes fanden sie unter diversen herumliegenden Gegenständen leblose vier Körper. Ihrer Kleidung nach waren das vermutlich irgendwelche Händler, die erfolglos versucht hatten der Schlacht zu entfliehen. Als sie den Körper eines Selonianers mit kurzem schwarzen Fell auf Lebenszeichen untersuchten, mussten sie feststellen, dass er den Aufprall nicht überlebt hatte, genauso wie zwei Menschen. Allerdings konnten sie beim kleinsten Körper, einer pelzigen Drall noch Lebenszeichen entdecken. Das braunfellige Wesen atmete noch und schien sich aufgrund des Umstandes, dass sie auf einem Sitz angegurtet war sich keine größeren Verletzungen zugezogen zu haben.

Summer, bring sie vorsichtig nach draußen. Ich weiß nicht wie gut Drall solche Dämpfe verkraften. Vielleicht können wir wenigstens für sie so noch etwas tun.

Als Summer die Drall behutsam aus dem Gurt löste und das kleine bepelzte Wesen nach draußen trug sah Sarid sich weiter um. Im hinteren Teil des Schiffes spürte sie keine Lebenszeichen und fand auch keine weiteren Körper, also wandte sie sich als letztes dem Cockpit zu. Allerdings kam sie nicht weit, denn bereits der Gang zum Cockpit war dermaßen zerdrückt, dass sie nicht weiterkam. Das hieß, dass das Cockpit und die Piloten des Schiffes dasselbe Schicksal teilten. Sie waren von den Bruchstücken des Gebäudes zermalt worden. Lebenszeichen fühlte sie keine mehr. Dasselbe galt für das zusammengestürzte Haus. Sie verfügten ohnehin über keine schweren Maschinen, die die Reste des Hauses beiseite heben konnten, um nachzusehen.

Tut mir leid, aber mehr können wir nicht mehr für euch tun.

Flüsterte sie leise. Was für eine Verschwendung von Leben, dachte sie traurig. Aber sie waren leider auch bestimmt nicht die Letzten, deren Leben diese Schlacht forderte. Ohne weiteren Blick zum Cockpit drehte sie um und eilte nach draußen. Ihre Augen waren bereits jetzt von den Dämpfen stark gereizt und schmerzten. Als sie endlich wieder einigermaßen frische Luft fühlte wischte sie sich ihr Gesicht an ihrem rechten Ärmel ab. Summer hatte die Drall am Fuß des Geröllberges auf den Boden gelegt. Allerdings konnte sie sich nicht weiter um die bewusstlose Frau kümmern, da sie schon wieder mit Sturmtruppen zu kämpfen hatten.

Schon wieder Imps.

Brummte sie missmutig. Sie waren kaum ein Stückchen weiter in Richtung Zentrum gekommen bis sie schon wieder auf diese Typen stießen. Es konnte wahrhaftig nicht gut aussehen für die Republik, wenn hier schon soviele herumliefen ohne auf Republiktruppen zu stoßen. Sie biss die Zähne zusammen und holte ihr Lichtschwert mit der lila Klinge vom Gürtel. Maedhros, der Chiss und die Black Sun Leute kämpften bereits. Angesichts der vielen Sturmtruppler hatten sie aber bereits Verluste unter den BSlern hinnehmen müssen und je länger der Kampf dauerte, desto mehr würden es noch werden. Entschlossen ihren Teil dazu beizutragen, dass sie keine weiteren Verluste hinnehmen mussten rannte sie mit dem aktivierten Lichtschwert in der Hand zu Sk'ai'wo'ka. Während sie Blasterschüsse abwehrte und sie zu den Sturmtruppen zurückwarf rief sie den Chiss einige Worte zu.

Los, stellen Sie sich hinter mich, sonst kann ich Ihnen keine Deckung geben.

Sie unterdrückte irgendwas in die Richtung hinzuzufügen, dass er vermeiden sollte sie zu treffen. Das war ihm hoffentlich auch so klar. Mit kalter Präzision und halb geschlossenen Augen überließ sie es der Macht ihre Arme zu führen. Mit ihren noch gereizten und wässrigen Augen konnte sie ohnehin nicht allzu viel sehen im Moment, aber das musste sie auch nicht, denn die Macht war ihre Verbündete. Solange die Imperialen auch noch weiter entfernt waren bereitete es ihr keine Mühe ihr Blasterfeuer abzuwehren. Aber je näher sie kamen, desto schwieriger würde es werden und Maedhros hatte bereits jetzt Schwierigkeiten wie sie von ihm spüren konnte.

Auf Dauer können wir hier ohne weitere Unterstützung nicht bleiben, Commodore. Wir müssen einen anderen Weg ins Zentrum suchen.

Coronet City - Straße - Wrack - Dany, Summer, Maedhros, BS-Trupp und Sarid
 
[Corellia-Coronet City-Ostteil des Regierungsbezirks]NR Truppen

Tim beschloss sich die Gegend einmal anzusehen, im Gegensatz zu den Randvierteln war hier noch alles einigermaßen in Stand.
Wenn man es mit den Randvierteln vergleicht!

Die Randviertel waren nurnoch totes Land mit Durabetonbröseln.
Er ließ das Truppenlager mit den Panzern und Soldaten hinter sich und marschierte mit ungefähr 16 weiteren Soldaten durch die Schuttberge der Wolkenkratzer.

Ein leises aufprallen von einem Stiefel auf einem Schuttberg löste ein paar Steine und ließ sie ungefähr 2 Meter in die Tiefe fallen.
Keiner seiner Männer bewegte sich.
Tim schob sich seine CDH-17 ans Kinn und schaute über einen Felsblock hinweg.
Ungefähr 20 Meter entfernt bahnten sich ein paar Männer (Utopio plus Team) den Weg durch die zerstörten Straßen.
Als Tim die Uniform erkannte fiel ihm ein Stein vom Herzen.

Tim ging langsam um den Stein herum 2 seiner Männer folgten ihm.
Einer der Soldaten bemerkte Tim, wie aus einem Blaster geschossen brüllte Tim:

"Nicht Schießen, wir gehören zu euch!"

Auch die anderen Männer drehten sich mit dem Blaster im Anschlag um.
Tim kam den Schuttberg herunter.


"Wer seid ihr und wo wollt ihr hin!"

[Corellia-Coronet City-Ostteil des Regierungsbezirks]Tim´s Team-Utopio und Team
 
Coronet City - Straße - Wrack - mit Sarid, Summer, Maedhros, BS-Trupp

Wie die Jedi es ihm empfahl nahm er hinter ihr Deckung. Nun, da die Imperialen weit mehr in der Überzahl waren und auch näher waren als vorhin bei dem abgestürzten Landungsboot verbrachte der Chiss nicht viel Zeit mit dem Zielen sondern schoss mehrere Schüsse hintereinder ab, in der Hoffnung das wenigstens ein paar trafen. Zu seinem eigenen Erstaunen traf so ziemlich jeder der mehr oder weniger ungezielten Schüsse. Vielleicht half ihm die Macht auch hier?

Meine Späher berichteten mir gerade, dass die Imperialen bereits ins Regierungsviertel einmarschieren. Weitere Unterstützung kann ich leider nicht anfordern...

Er hielt einen Augenblick inne und wies dann in die Luft, zu dem im Sturzflug auf die Sturmtruppen zufliegenden Naz'tul.

...aber eine Weg ins Zentrum ließe sich einrichten.

Schließlich steckte er seinen Blaster weg und schnallte sich stattdessen sein Chissyak vom Rücken. Noch während er es aktivierte rannte er auf einige durch den Naz'tul verwirrten Sturmtruppler zu und drosch mit dem von roten Blitzen umgebenen Schwert auf sie ein. Es ging durch die Rüstungen wie durch nasse Erde. Nur ein Lichtschwert war wohl noch geeigneter zum Abtrennen von Gliedmaßen. Wenige Sekunden später plättete der Naz'tul einige ihm zu nah kommenden Sturmtruppen unter seinem Gewicht, einen weiteren Soldaten beförderte er mithilfe seiner Reißzähne ins Jenseits.

Los wir haben nicht ewig Zeit!, rief er den Jedi-Rittern zu und deutete auf den Rücken den Naz'tul. In der Ferne hörte er noch die Todesschreie eines seiner Söldner, vermutlich der letzte der von den Imperialen getötet wurde. Sie wurden einfach von den besser ausgerüsteten Sturmtruppen überrascht und überrannt. Nicht einmal einen Hauch einer Chance hatten sie, wie, so vermutete Dany, die Republik auch. Schließlich beförderte er sich mit einem kraftvollen Sprung auf den Rücken seines Tieres, das Chissyak weit in die Höhe gestreckt, um den Naz'tul nicht zu verletzen. Dank des Naz'tul blieben die Imperialen ersteinmal auf Distanz, wie so ziemlich jeder normaldenkende Bewohner dieser Galaxis im Angesicht dieser Bestie mit einer Flügelspannweite von über 10 Metern. Lediglich einige aus der Ferne abgeschossene Lasersalven trafen das Flugtier, doch dank seiner dicken schuppigen Haut spürte es sie warscheinlich nicht einmal.

Coronet City - Straße - Wrack - mit Sarid, Summer, Maedhros, BS-Trupp
 
[Corellia System - L11 - Niriz' und Thaneespo's Flotte - Rotte 1 - TIE Advanced] - allein

Die Falcons hatten ein wenig Ruhe und Lance flog einen weiteren Bogen. Er betrachtete die Schlacht... Es waren bereits so viele Menschen gestorben, doch waren sie nicht sinnlos gestorben, sie starben für den Frieden, wenn sie heir siegen würden, was völlig ausser frage stand, dann würde die Neue Republik zerfallen und das Imperium würde die Ordnung wieder herstellen. Dann hätte Lance endlich seine Rache bekommen... Er sah auf den Monitor um zu prüfen wie viele Falcons bereits das Zeitliche gesegnet hatten und konnte Nureks Rotte nicht entdecken, in welcher auch Tinya war. Sofort schaltete er auf Rotten Frequenz.

"Nurek, Tinya seit ihr noch da?"

Da die antwort nicht sofort kam schaltete er auchnoch auf Jaces Frequenz.

"Hey das war aber gerade ganz schön knapp nicht war? Weißte wo Nurek und Tinya sind?"

Ersteres konnte er sich nicht verkneifen irgendwie hatte er immer den Drang Jace in die Pfanne zu haun aber das störte Lance auch nicht wirklich, eigentlich machte es ihm spass.

[Corellia System - L11 - Niriz' und Thaneespo's Flotte - Rotte 1 - TIE Advanced] - allein
 
[Corellia System - Weltraum bei Corellia ? K9]Hawks, ATRs, TIEs


Amy riss ihren Jäger herrum und setzte sich hinter einen Tie diese Abfangjäger waren zwar schnell udn wendiger als die normalen Ties doch schien der Pilot nicht damit gerechnet zu haben das sich ein Hawk hinter ihn setzte und somit war er nach Sekundenbruchteilen nur noch Sternenstaub. Amy riss ihren Jäger stark nach unten und wollte sich wieder mit Miron formieren, doch daraus wurde leider nichts. Als ein selten so knapp gesehender Laser an ihrem Cockpit vorbei flog zog Amy sofort stark nach unten und versuchte in einer Rolle dem Tie zu entkommen. Dieses wollte ihr aber leider nciht gelingen der Tie blieb stur hinter ihr und feuerte seine Laser. Verzweifelt sah Amy auf die Schildanzeige. Die Schilde hatten sich von ihrem Letzten Angriff noch nicht vollständig erholt und durch das beständige Feuer von hinten waren die Schilde nun bei 25% und zu allem Überfluss meldete Google eine Raketenwarnung.

"Verdammt ich brauch hier sofort Hilfe Jungs, der Klebt an mir wie Hutt Schleim. "

Das wird knapp ,dachte Amy sich und flog ein paar weitere Schlenker um nicht zuviel Laser Beschuss abzubekommen. Sie lies Google derweil die Rakete anvisieren... Sie achtete auf die Abstands anzeige.

3 klick
2 klick
1 Klick
0,5 Klick

Sofort riss sie den Jäger so stark wie sie konnte nach unten durch den Druck wurde sie so stark in den Sitz gepresst, dass es weh tat. Sie lies den Knüppel los und sah auf die Anzeige.

Geschafft, dachte sie sich erleichtert und hatte unrecht. Ihr Jäger vibrierte unter der Wucht des Einschlags. Ein weiterer Tie war von oben gekommen und hatte mit eiener Ordentlichen Salve den letzten Rest des Schildes und wie Google hinzufügte eins der 4 Triebwerke durchbohrt. Jetzt konnte sie nur hoffen, das endlcih jemand kam und ihr half.

[Corellia System - Weltraum bei Corellia ? K9]Hawks, ATRs, TIEs
 
[Corellia ? Coronet City ? An der Ostgrenze des Regierungsbezirks] ? Utopio und sein Team

Tief senkte sich der Transporter über die Stadt, hielt inne und setzte dann auf dem Boden einer der vielen Straßen auf. Utopio und sein Team sprangen sogleich hinaus und griffen ihre Aufgabe ein weiteres Mal an. Der Jedi Ritter fühlte sich Dank der tiefen Meditation tatsächlich sehr erholt und neuer Elan durchfloss seine Venen. Sie waren hier in einem der am stärksten getroffenen Gebiete angekommen, kaum ein Haus stand noch und etwas, das den Namen Straße verdiente, war nicht zu erkennen unter dem ganzen Schutt und der Asche. Beißender Dampf stieß ihnen entgegen, durch den sie sich erst hindurchkämpfen mussten. Das Schreien von Kindern erschütterte Utopio aber am intensivsten, ganz in der Nähe war ein Kindergarten gewesen, jetzt stand nichts von dem Gebäude mehr und kleine Leichen säumten blutüberströmt und verstümmelt die Straßen.

Schnell rannte sein Team zu dem Gebäude hin und suchte nach Überlebenden des Einsturzes. So viele Kinder, unschuldige Wesen, die noch nichts von Republik und Imperium wussten, lagen einfach auf der Straße verteilt und hatten gehen müssen. Selbst Utopio konnte sich jetzt nicht zurückhalten Wut auf jene zu empfinden, die diese Gräueltaten zu verantworten hatten. In einer der Bomber hatte man es einfach, da sah man nicht aud wen man feuerte und wie diese leiden mussten. Einige noch lebende Präsenzen erweckten die Aufmerksamkeit des Ritters und so schnell er konnte kletterte er einen Schuttberg hinauf. Suchend glitt sein Blick über die vielen Steine. Von seinen Machtwahrnehmungen ließ er sich führen, der helle Schein des Lebens war irgendwo links von ihm. Mit Händen und Füßen kletterte er in diese Richtung. Doch so weit sein Auge reichte waren da nur Steine und Schutt. Die Präsenzen flackerten, sie waren schwer verwundet. Wild begann er an einer beliebigen Stelle zu graben. Nicht auch noch diese Kinder!


Wo seid ihr?

Er grub und grub, noch waren sie am Leben, noch konnte er sie retten. Mit all seiner Kraft riss er einen schweren Stein heraus und warf ihn nach hinten. Beinahe hätte ihn das Gewicht des Trümmers mit zurückgerissen, doch mit dem Fokus auf das eine Ziel der Rettung waren auf einen Schlag alle Anstrengungen eine Kleinigkeit. Als dann endlich eine Bewegung unter den vielen Bruchstücken zu erkennen war ließ er einen lauten Aufschrei der Freude von sich. Seine Kameraden zuckten zusammen als Utopio plötzlich zu Brüllen anfing und stürmten zu ihm herbei, in der Angst ihm wäre etwas geschehen. Als sie die kleine Hand unter den Steinen sahen, begannen auch sie wie Verrückte zu graben und befreiten das junge Mädchen aus ihrer Misslage. Sie war ohnmächtig und atmete nur sehr schwach. Was aber noch viel wichtiger war, sie lebte.

Mich nahm den kleinen Körper sofort an sich. Ob er jetzt an sein eigenes noch ungeborenes Kind dachte? Schnell rannte dieser los, zurück zu dem Transporter und den dort wartenden Sanitätern. Utopio lehnte sich angespannt zurück auf den Berg, der einst einen Kindergarten darstellte. Mit Freude beobachtete er wie weitere Kinder und Erzieher geborgen wurden und ließ für wenige Sekunden die ganze Anspannung von sich fallen, die grauen, aufbrechenden Wolken vor sich und die Zerstörung unter sich. Dann sprang er wieder auf und bahnte sich den Weg zu dem nächsten Ort, an dem sie vielleicht gebraucht würden. Sie alle hatten bereits schwere Beine während sie weiter durch den mit Asche belegten Boden und über den Schutt marschierten. Utopio erkannte als erster von ihnen die sich nähernde Person (Tim), die von einem Schuttberge hinunter auf sie zu lief. Einer von ihnen! Was ein Glück, noch einen Kampf hätte Utopio den Rest gegeben. Er sehnte sich nach einem warmen Bett oder wenigstens nach einem gemütlichen Bad. Wie lange hatte er jetzt schon nicht mehr geschlafen?


Ich grüße sie! Jedi Ritter Utopio, 7.Marineinfanteriebataillon - A Kompanie. Wir sind gerade dabei die noch lebenden Zivilisten zu evakuieren. Mit wem haben wir es zu tun?

[Corellia ? Coronet City ? An der Ostgrenze des Regierungsbezirks] ? Utopio, Tim und deren Teams
 
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