Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Corellia System-J10-Rettungsshuttle der FoH-Medizinischer Bereich] Amy-Corvus-andere?

Luger wand sich auf seiner Liege und bemerkte erst jetzt das er auf einer Liege lag.

Eben war er noch im eisigen Vakuum des Alls gefangen, nur beschützt von einer dünnen und schlecht isolierenden Luftschicht die in wenigen Minuten zusammengebrochen wäre.
Aber jetzt kam ihm alles wieder hoch, der Kampf,die Splitter der Kanzel.... die Kälte des Alls.
Alles durchfuhr ihn jetzt und seine Schmerzen kehrten zu seinem bedauern ebenfalls wieder zurück.

Luger versuchte eine Wasserflasche zu erreichen und spreizte seine Finger danach aus.... einen Moment versuchte er sogar spaßeshalber die Macht zu verwenden,schloss die Augen und versuchte die Flasche irgendwie in seine Hände schweben zu lassen.

Empört darüber das dieser Jeditrick nicht funktionierte versuchte er sich aufzusetzten und nach der Flasche zu greifen.
Dabei wurde ihm schwindelig..... seine Hände hebten sich nur schwerfällig und er drohte einfach nach vorne umzukippen.... einen Moment dachte er darüber nach wie idiotisch er das alles versuchte nur um an einen Schluck Wasser zu gelangen.

Er hörte ein Knacken in seinem Rippenbereich und kippte langsam zur Seite, zurück in seine Liege.

Er schaute sich im engen Abteil des Shuttles um, das Schaukeln und rütteln ließ darauf schließen das es ein solches Shuttle war, und bemerkte zwei Liegen entfernt einen weiteren Piloten den er nicht kannte.
Etwa gegenüber von ihm lag eine seiner Staffelkameraden.... er konnte die Frau als Amy identifizieren als Amy.... wie war ih.... ah Skyrose.

Er zwang sich ein Lächeln ab als er bemerkte wie eine warscheinlich Sanitäterin auf die völlig Fertige Pilotin einquasselte.

So wie er dem Komverkehr entnommen hatte müssten auch noch ein paar andere Piloten auf dem Shuttle eintrudeln... oder besser gesagt aufgesammelt werden.

Er beschloss zu warten und legte die Hände entspannt hinter seinen Kopf.


[Corellia System-J10-Rettungsshuttle der FoH-Medizinischer Bereich] Amy-Corvus-Andere Piloten
 
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Corellia - draußen - nahe der Jedi-Basis - an Bord der Diamantenfeuer - bei Mara S., Quietschi

Bisher lief alles noch ganz gut, die beiden Frauen sorgten dafür, heile zu bleiben und gleichzeitig hatten sie den fliehenden Jedi noch ein wenig Feuerschutz gewährt. Nun zog Mara die Diamantenfeuer dicht über die Baumwipfel des Waldes entlang in Richtung Coronet City. Sie hatte ihr Com auf den offiziellen Kanal der Republik geschaltet und wurde von der Macht auf etwas aufmerksam gemacht, als eine Durchsage ertönte. Die Stimme des Reders kam Mara erschreckend bekannt vor und versetzte ihrem Herzen einen Stich. Er war also hier. Aber natürlich, wo sollte er auch sonst sein.

Mara seufzte, öffnete sich ihm Phollow) gegenüber aber in der Macht und berührte sein Inneres, soweit sie herankam, ohne ihn weiter zu bedrängen. Ihm ging es gut, das war erkennbar, aber dennoch hatte er sich sehr verändert seit sie ihn auf Kashyyk zuletzt gesehen hatte. Die dunkle Seite beanspruchte ihn immer mehr und verhüllte sein Herz, dass es darin unterzugehen schien. Sie glaubte fast nicht mehr daran, es noch retten zu können. Resignation machte sich in ihr breit und sie ließ es Phollow spüren, bevor sie den Kontakt abbrach und sich auf die Steuerung der Diamantenfeuer konzentrierte. Sie gab Vollgas und zog das Schiff in einem engen und ruckartigen Zickzackkurs gen Orbit.

Sie hatten eine Unmenge an Streifschüssen und auch hin und wieder einen Treffer hinnehmen müssen, bevor sie außer Reichweite der Bodengeschütze waren. Aber auch im Orbit sah es nicht besser aus. Der Blick hinunter zum Planeten zeigte bei Weitem nicht das Ganze Ausmaß der Verheerung, aber der Weltraum um Corellia hatte seine eigenen Verheerungen zu zeigen. Überall trieben brennende Schiffe, einige explodierten noch oder driffteten ab und drohten, auf den Planeten zu stürzen, abgesehen von den Unmengen an Weltraumschrott, der herumtrieb und noch vor kurzem Schiffe oder gar Lebewesen waren. Unverzüglich steuerte sie von der Macht geleitet auf die Koordinaten zu, von denen sie dachte, in den Hyperraum springen zu können und schon hatten sich Schiffe an ihre Fersen geheftet.


Orbit um Corellia - I-9 - Diamantenfeuer - bei Mara S.
 
Corellia - "Gold Coast" - Richtung Tyrena - Flüchtlingszug - Alek, Tara, Naware, Darion, Lee, Reporter + Viper

Tara war mit seinem erreichtem zufrieden und ließ ihn wieder zu Naware gehen, die ihn wie viele Corellianer erstaunt ansah. Sie hatte ihn vorher nur als einen Jugendfreund in Erinnerung behalten, doch dass er jetzt neben einem Speeder herlief, danach über einen solchen drüber springt und wie durch Zauberei einen Baum bog, konnte sie nicht ganz glauben. Doch sie wollte nicht weiter eingehen, da sie die ganze Sache mit der ?Macht? nicht so ganz verstand. Tara erlaubte Alek nun sich zu ihr zu gesellen, sich in den Speeder zu setzen und ein wenig vorzufahren.

Kurz bevor Alek den Speeder erreichte kam Tara noch einmal von hinten heran und fragte ihn, ob er ihre Präsens während seiner Übungen hatte spüren können


Ich? ich weiß nicht ich muss gestehen ich habe nicht auf meine Umgebung geachtet und mich mehr auf die Dinge konzentriert, die meine Aufgabe betrafen. Ich weiß man sollte sein Umfeld immer beobachten, aber ich hab in dem Moment nicht dran gedacht. (dann einfach den mittelweg :D )

Alek nahm die Möglichkeit war, fuhr aber nur im Schritttempo, da Tara sicherlich auch bald wieder einsteigen wollte. Die Jedi-Meisterin schien sich derweil um den mittlerweile höchst aufgeregten Darion zu kümmern, der sie nun fasst dazu zwang mit den Machtübungen aufzuhören, da er sonst gehen würde. Den Rest bekam er nicht so ganz mit, da er wieder mit seiner Jugendfreundin zu reden anfing.

Doch es dauerte nicht lange und den beiden war der Gesprächsstoff ausgegangen. Die beiden Twi?lek schwiegen sich an und sie fuhren in der Gedanken vertieft weiter. Alek versuche irgendwie ein Gespräch anzutreiben, da er das angeschweige nicht mehr haben konnte. Irgendwie kamen sie auf das Thema Imperium und den Krieg den es führte und das bietete den beiden erst einmal Gesprächsstoff für eine ganze Weile



Corellia - "Gold Coast" - Richtung Tyrena - Flüchtlingszug - Alek, Tara, Naware, Darion, Lee, Reporter + Viper


Hmpf mir fällt nix mehr ein
 
[Corellia System-J10-Rettungskapsel] Allein

Der Nautolaner vertrug diese eisige Kälte Absolut nicht, das war er nicht gewohnt.

Er dachte darüber nach was so passiert war, wie es den anderen wohl erging... hatten sie auch so unversehrt überleben können... haben sie überhaupt alle überlebt? er konnte nur hoffen , auch darauf das er sehr bald aufgelesen wurde... es war schon ein faszinierender anblick, wie er so in dieser kleinen kanzel durchs all schwebte... das erstemal konnte er sich sozusagen mal diesen ausblick ansehen...

in fantasien schwelgend streiften seine blicke umher , als sie schliesslich an einem näherkommenden shuttle hängen blieben.. endlich , schon die vorfreude auf die wärme lies ihn die kälte schon garnicht mehr spüren.

an board des shuttles merkte er doch schon, das der tag sehr anstrengend war, als er sich ruhig in eine decke wickeln konnte um mal kurz abzuschalten... die anderen im shuttle interessierten ihn gerade kaum... für einen kurzen augenblick nickte er sogar ein...

[Corellia System-J10-Rettungsshuttle der FoH-Medizinischer Bereich] Amy-Corvus-Luger-Patch-Andere?
 
Corellia - Wohnviertel - Auf dem Weg zum Senat ? mit Camie, Zion und Jedi(NSC)

Ihr Grinsen wurde erwidert und Alisah machte nun aus ihrem ein entgültig freundlich gemeintes Lächeln! Der schien ja gar nicht mal so unnett zu sein! Aber, na ja, erst mal abwarten und sich zurück halten sagte sich Alisah und wies sich gehörte redete der andere Adept auch erst mal mit Camie. So erfuhr Alisah auch seinen Namen Zion. Bei der Nennung seines Meister lief ihr allerdings eine Gänsehaut über den Rücken. Lord Menari! Der hatte damals Adrian und sie gejagt, als sie mit auf dem Todesstern waren. Wha, war das damals gruselig gewesen. Aber jetzt war Alisah ja auch ne Sith, da musste sie ja eigentlich keine Angst mehr vor?. Camie?s Aufforderung riss Alisah aus ihren Überlegungen und sie beeilte sich schnell das Lichtschwert zu suchen. Fast genau da wo Camie hingezeigt hatte fand Alisah die Waffe dann auch. Es tat ihr sehr leid das gute Stück kaputt machen zu müssen aber Camie hatte es ganz deutlich angeordnet und so teilte Alisah, mit der leuchtenden Klinge ihrer Waffe, das Schwert des Padawan entzwei. Funkensprühend gab das einstige Jedilichtschwert seinen Geist auf und nachdem Alisah fast schon traurig geschnauft hatte, kehrte sie zu den Anderen zurück und musterte nun Zion wieder. Allerdings erschrak sie ein bisschen als der schnurstraks auf sie zu marschierte und sie fühlte sich nach Coruscant zu Opa Alad zurückversetzt, als dieser Zion ihre Hand nahm und sie mit einem Handkuss begrüßte. Fast schon aus Reflex machte Alisah einen angedeuteten Knicks, so wie sie es in der Tanzstunde von Miss Le Tram?pel gelernt hatte.

Alisah Revan! Schülerin von Inquisitor - Lord Charon

Erwiderte sie dabei seine Begrüßung und Lächelte wieder während sie ihn genauer musterte.
Er hatte sie junge Dame genannt. Hm, war das leicht glühen auf ihren Wangen etwa ein Anflug von Rot? Hu, hoffentlich nicht das wäre Alisah doch ein bisschen peinlich. Sie war solche Ungangsformen einfach nicht mehr gewohnt. Opa würde diesen Zion bestimmt als Gentleman bezeichnen. War er das auch? Alisah überlegte und während sie nun den Weg mit Zion gemeinsam fortsetzten, weil Camie zugestimmt hatte das Zion sie begleiten durfte, sah Alisah Zion weiter von der Seite her an. Oh weia, die Wunde da über seinem Auge sah nicht grade gut aus, Bestimmt konnte er mit dem Auge, vor lauter Blut kaum noch war sehn. Hm, eigentlich hatte sie das Bactapflaster in ihrer Tasche ja für ihren Hals benutzen wollen. Aber das war, gegen die Verletzung über Zion?s Auge, nur ein winziger Kratzer. Jetzt war es an Alisah ihn bei der Hand zu fassen und ihn damit kurz zum Anhalten zu bringen.


Das da?

Sie zeigte auf seine Verletzung überm Auge.

Sieht echt nich gut aus. Las mich mal?

Sie nahm ein steriles Tuch aus dem Notfallpäckchen und tupfte so gut es ging, das noch nicht zu sehr getrocknete Blut weg, dann gab sie das Bachtapflaster auf die Wunde.

Ich bin echt kein Arzt aber bis du einen findest müsste das besser sein als gar nichts!

Noch mal ein kurzes Lächeln, dann beeilte sich Alisah wieder zu Camie auf zu schließen. Ab und zu schielte sie zu Zion hinüber.

Ahm, du musst übrigens nicht so Förmlich sein! Wir sind doch beide nur Adepten! Du kannst also ruhig Alisah zu mir sagen! Das heißt, wenn du magst?

Einen kleinen Moment schwieg Alisah, schielte dann wieder zu Zion hinüber und richtete danach ihren Blick nach vorne zu Camie!

Was machen wir dann eigentlich mit dem Padawan da! Geben wir den irgendwo ab oder kümmerst du dich selber um den.

Fragte Alisah ihre Tante um nicht andauernd nur zu Zion hinüber zu sehen.

Corellia - Wohnviertel - Auf dem Weg zum Senat ? mit Camie, Zion und Jedi(NSC)
 
Orbit um Corellia - I-9 - Diamantenfeuer - bei Mara J.

Mara sah auf die Kontrollen und dann aus dem Sichtfenster. Sie war froh Corellia hinter sich lassen zu können. Zumindest für den Moment. Die Erreignisse waren alles andere als schön gewesen und Mara war froh jetzt erst mal ein wenig Ruhe zu haben.

Sie dachte einen Moment an ihren Bruder, den sie gerade erst gefunden hatte und dann auch schon wieder verloren hatte. Mara nahm die Kette aus ihrer Overalltasche und sah sie an. Ihre Hand glitt unter ihr Oberteil und sie hollte einen Anhänger hervor. Er sah dem ihren Bruder sehr ähnlich. Sie waren bei genauerere Betrachtung identisch. Mara ließ die beiden Ketten wieder verschwinden und konzentrierte sich wieder auf den Flug. Die Chancen war sehr hoch, dass sie von den Imperialen gefangen genommen werden würden.

Orbit um Corellia - I-9 - Diamantenfeuer - bei Mara J.
 
[Corellia System-J10-Rettungsshuttle der FoH-Medizinischer Bereich] Amy – Corvus – Luger – Patch - Andere

Es war eine frustrierende Arbeit die Toten und Verwundeten aufzulesen. Corvus war froh über jeden, für den sie noch etwas tun konnte, über jeden, der nicht nur eine Hülle ohne jedes Leben war.

Manche der Piloten kannte sie selbst noch aus ihrer Zeit auf der Freedom Fighter. Die meisten Gesichter waren ihr jedoch fremd und es erschreckte sie, wie jung viele noch waren. In ihrer Unerfahrenheit waren sie vermutlich eine leichte Beute für die Imps gewesen...

Die junge Frau (Amy) – Corvus schätzte sie sogar noch etwas jünger als sie selbst ein – die sie gerade aufgenommen hatten, trug das Abzeichen der Night Hawks und darunter das Rangabzeichen eines Pilot Officers. Sie war bereits die Dritte an Bord aus Corvus ehemaligem Geschwader.


"Hören Sie, Officer, sie haben mehrere schwere Prellungen und einige Platzwunden. Zumindest insofern scheint die Macht heute mit ihnen gewesen zu sein. Ich werde ihnen ein Schmerzmittel geben und ihre Wunden verbinden. Ruhen sie sich etwas aus, wir bringen sie hier raus!"

Corvus bemerkte, dass der Blick der Pilotin ins leere ging. Sie hatte ihr nicht zugehört. Sie wollte gerade ansetzen sich zu wiederholen. Dann zuckte sie mit den Schultern und begann sofort mit der Behandlung. Sie hatte keine Zeit zu verlieren, die nächsten Verwundeten warteten schon.

Als sie fertig war, ließ sie den Blick durch die Kabine gleiten. Inzwischen hatten sie ihre Kapazität fast erreicht und somit lagen auf fast allen Pritschen mehr oder wenig stark Verwundete. Einige schliefen, andere jammerten und stöhnten unter den Schmerzen, die selbst die Schmerzmittel nicht lindern konnten, während wieder andere einfach nur in die Leere starten, noch geschockt von den Ereignissen oder glücklich über ihre Rettung. Das Szenario ließ Corvus einen kalten Schauer über den Rücken laufen.

Dann arbeitete sie weiter.


[Corellia System-J10-Rettungsshuttle der FoH-Medizinischer Bereich] Amy – Corvus – Luger – Patch - Andere
 
Corellia - Coronet City - Noctious, Ian, Ranik

Misstrauisch beäugte Ranik die Spiderbikes. Gefährte wie diese waren nicht sein Fall, ihm hatte schon der mehr als holprige Anflug auf Corellia gereicht. Beinahe bemitleidete er schon die armen Würmer die im Dienste des Imperiums auf solchen Gleitern kämpfen mussten. Ian und Noctious setzten sich sofort hinter die Sturmtruppen und zischten los. Ranik zögerte noch einen Moment, seufzte genervt und setzte sich ebenfalls hinter den Piloten.

Die Landschaft zog an ihm vorbei und die folgen des kampfes waren nun eindeutig zu erkennen. In fast jedem Gebäude klaften Löcher und traten Rauschschwaden aus. Einige waren sogar ganz eingestützt. Tote wohin man sah und über allem schwebte der Geruch verbrannten fleisches. Staub hatte die einst so schöne Stadt in sich eingehüllt und verdeckte Teile des Bodens, der mit Leichen gepflastert war. Für Ranik ein höchst genüßlicher Anblick. Jeder der hier gestorben war, hatte es verdient. Wer nicht stark genug war zu überleben hatte auch nicht das Recht weiterzuleben. Die Soldaten, deren verstümmelte Körper die Landschaft deckten, waren sowieso nur Normale. Erbärmliche Wesen die es zu Scharen gab und die niemals den kalten Hauch der Dunkeln Seite spüren würden. Kannonenfutter schlicht und einfach. Sie sind gestorben um den Sith, den Herschern den Eintritt in ihr neues Reich zu erleichtern. Dafür waren sie da, dafür hatten sie gelebt.

Endlich stoppte dieses Technologische Ungeheuer seine Fahrt und hielt vor einem Kraftwerk. Ranik versuchte sein Unwohlsein zu unterdrücken und stieg langsam von dem Spiderbike. Ein Sturmtruppler war gerade dabei Noctious die Lage zu berichten. Anscheinend hatten sich mehr als ein dutzend Republikaner in dem Kraftwerk verschanzt. Eine guter Plan, denn das Gebäude mit hochleistungswaffen zu beschießen könnte eine Katastrophe auslösen. Der Apprentice murmelte eine Fluch als er über die Anzahl der Feinde hörte. Drei Sith für zwanzig Soldaten, das war kein Kampf sondern eine Wanzenjagd, aber warscheinlich das besste das es hier noch zu bieten gab.


Sie verschanzen sich obwohl sie wissen das sie nichts mehr ausrichten können, wie töricht.


Sagte Ranik während sein Blick über das Kraftwerk glitt. Auf die Frage nach weiteren Fragen :-)konfus: ) antwortete Ranik mit einem Kopfschütteln. Nun würde er wenigstens einmal erfahren was in Ian steckte. Der Gand war ein sehr guter Meister das hatte er bei Avarra bewiesen und Ian war nun auch kein Adept der ersten Stunde mehr. Er war sicherlich Fähig es mit einigen Soldaten aufzunehmen.
Ranik selbst würde diesen Angriff genießen. Es war möglicherweise seine letzte Tat in dieser Schlacht, eine Schlacht die die Republik zerschlagen hatte. Es waren zwar noch Truppen und Jedi entkommen, doch das Imperium würde nicht Ruhen bis auch der letzte dieser Brut tot war, soviel stand fest und sobald das geschehen war würden die Sith die alleinigen Herscher der Galaxie sein und Ranik würde dazu gehören.


Corellia - Coronet City - Kraftwerk - Noctious, Ian, Ranik
 
[Coronet - an Bord der Grym] Whiteknight, Satrek, Siva, Beka, JK

Siva hatte die Rampe gerade herunterfahren lassen, als sie hörte, was dieser White...dieser neue da sagte.
Genau in dem Moment, vergaß sie wo sie war und all ihre Manieren, als sie zu Whiteknight sprach.


"Du bist schon ein Hirnie oder!? Wenn du dich an wem rächen willst, mach dich ab nach Corellia. Da kannst du dann ja alle abschlachten wenns dir irgendwie hilft. ein paar Leichen mehr, fallen da ja eh nich mehr auf"

Sie starrte ihn an und war nicht bereit den Mund zu halten, also sagte sie weiter:

"Rache, ist, solltest du wissen, nix, was es im Hirn eines Jedi geben sollte. Da musst du schon zu den Sith. Außerdem kommen deine Eltern auch nicht wieder, wenn du irgendjemand killst. Jedi haben Ehre!"

Jetzt fahr ma wieder runter...

Aber der Zabrak gelang es ganz und gar nicht, wieder runterzufahren. Sollte sie Satrek doch an motzen, oder wer auch immer. War ihr wurscht.

"Ich glaub, dass du ma gar keine Ahnung von Blastern hast, sonst wüsstest du nämlich, dass man net, mit der Mündung auf jemand zeigt."

Sie verdrehte die Augen. Ne, den mochte sie nicht!



[Coronet - an Bord der Grym] Whiteknight, Satrek, Siva, Beka, JK
 
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an Bord der Grym in Coronet - Siva, Beka, JK, Whiteknight, Satrek - draußen: Summer, Madehros, Slayer

Satrek rollte mit den Augen als Whiteknight sich vorstellte. Rache? Etwas unpassenderes als Motivation ein Jedi zu werden gab es kaum. genauso konnte man versuchen bei den Sith Einlass zu bekommen indem man angab Häkelkurse anbieten zu wollen. Aber jedem das seine, und dieser Anwärter würde schon sehn wohin ihn seine Rachegeläste bringen würden.
Bevor er allerdings in diese Richtung antworten konnte ging Siva verbal auf den Menschen los. Der Rat mußte lächeln - irgendwie tat es gut die Zabrak so zu sehen. Es war allemal besser als ein traumatisiertes Häufchen Elend das keinen laut von sich gab. Nachdem sie fertig war nickte Satrek langsam.


Meine Schülerin hat Recht. Wie kannst du erwarten Jedi zu werden wenn du dich bereits jetzt von dem leiten läßt, was manche als die Dunkle Seite bezeichnen? Wir fliehen von Corellia, denn der Planet ist für den Moment verloren. Du darfst bleiben wenn du es wünschst, denn ich hindere niemanden der so entschlossen an seinem Ableben arbeitet, aber wenn du mitkommen willst dann solltest du deine Motive überdenken.

Bestimmt drückte er den Lauf des Gewehrs nach unten, nicht nur damit Whiteknight nicht mehr auf seine Schülerinnen zielen konnte wie ein halbseidener Blasterheld.

Wenn du auf einen Sith schießt solltest du damit rechnen das deine Schüsse ihren Weg zu dir zurück finden. Wenn du also wirklich einen Todeswunsch hegst dann fröne diesem Hobby bitte außerhalb meines Schiffes.

Damit drehte er sich wieder zur Rampe und hielt sich mit einer Hand an dem Griff neben der hinteren Kontrolltafel fest. Hatte der Jedi (Maedhros) noch nicht gemerkt das sein Taxi da war? Mit der Macht versetzte er ihm einen leichten Stoß an der Schulter, der eher einem Antippen gleich kam.
Währenddessen eröffnete Beka das Feuer. Die ersten Schüsse zertrümmerten einen Balkon in einigen hundert Metern entfernung, der Rest der Salve ging in den rußschwarzen Himmel.


Zumindest die grobe Richtung stimmt,

murmelte Satrek und wartete darauf das ihr Fahrgast endlich einsteigen würde.

an Bord der Grym in Coronet - Siva, Beka, JK, Whiteknight, Satrek - draußen: Summer, Madehros, Slayer
 
:: Corellia :: Coronet :: Camie ~ Alisah ~ Jedi(NPC)


Sie hieß Lady Reven also, dieser Name sagt ihm nichts es ist aber auch nicht von belangen, sie hat zugestimmt das er die beiden begleiten darf und dies tat er auch.

Leider hat Lady Reven befohlen der Sith das Jedi Lichtschwert zerstören sollte, am liebsten hätte er es als Andenken behalten und es Lord Menari als Zeichen seine können gebracht, aber nun ist es sekundär er wird sein können noch viele mal zeigen können.

Die junge Sith stellte sich mit einem höflich Knicks als Alisah und Adept von Inquisitor - Lord Charon vor, also war sie nicht der von Lady Revan, aber sie hat auch einen Meister von ganz oben. Sie muss gut sein, wenn Charon sie aufgenommen hat, denn diesen Namen kennt Zion sehr gut.

Er sah noch wie sie ihn nach der Begrüßung anlächelte und dies erwiderte er ebenfalls mit einem. Jedoch bekam er mit da sie ein bißchen irritiert war wegen seiner Höflichkeit, nun gut dies war er auch aber was er bisher erkennen konnte, war sie es auch wert.

Lady Reven gab das Signal zum los gehen in dem sie den Jüngling einen gedämpften Schlag gab, auch die 2 Adepten gingen los. Zion konnte es nicht lassen und musste Alisah immer wieder Blicke zuwerfen, welche wie er annahm Lady Reven nicht mitbekam.

Nach wenigen Meter berührte Alisah´s Hand die seine und ihm wurde anders, er schaute sie an und sie meinte das seine Wunde verarztet werden muss. Jetzt erst nahm er diese Wunde war und schon gleich brannte sie wieder und er merkte den Schmerz wieder.

Sie bat ihm an diese Wunde zu verarzten und tupfte mit einem Tuch das Rest Blut an seinem Auge weg, das Bactapflaster kam rückzuck drauf.

Mit einem brennenden Gefühl, ging es ihn schon viel besser, nun mussten sie aber wieder auf Lady Reven aufschließen.


„Ja würde ich sehr gerne machen Alisah, es ist mir eine Ehre.“

Mit einem lächeln beendet er sein letztet Wort, nun da er besser sehn konnte, sah er das sie ihn manchmal anschaute und als sie dies bemerkte fragte AlisahLady Reven was sie mit diesem Jedi tun würden.

Zion war es eigentlich egal er hätte ihn auch gleich getötet, aber sie wollte es ja nicht und sie war eine mächtigere und höhere Sith.

Beide unterhielten sich über diesen Jedi, Zion hingegen schaute sich die Stadt genauer an, eine Welle der Gewalt war hier aufgetreten, kein Stein steht mehr auf den anderen und wenn doch dann brannte und rauchte es.

Er wollte so schnell wie möglich ins Lager, da konnte er sich endlich duschen, durch die Trümmer und die kämpfe ist er vollkommen schmutzig geworden und seine Sachen sich auch nicht mehr das was sie mal waren. Eine Dusche würde ihn gut tun und entspannen.

Er sah wieder zu Alisah und meinte nur.


„Eigentlich hab ich selber noch ein Medikit hier nimm es, ich brauche es nicht mehr. Aber ihr 2 schon“.

Dabei schaute er auf das Bein von Lady Reven und auf den Hals von Alisah. Mit einem Lächeln fragte er sie auch noch.

„Soll ich deinen Kratzer für dich verwunden, wir sind dann noch nicht quitt aber ein Stückchen näher.“

Dabei versuchte er so zu sprechen, das Lady Reven das letzte nicht hört, denn er weis nicht wie sie reagieren würde und was sie für eine Auffassung des heutigen Sith hat.


:: Corellia :: Coronet :: Camie ~ Alisah ~ Jedi(NPC)​
 
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Corellia - Rand von Coronet - Auf dem Weg zum Senat - Alisah, Zion, Camie & Jedi (NSC)

Camie versuchte weit gehend alles zu ignorieren was hinter ihr geschah. Stattdessen weitete sie ihre Sinnen auf die Umgebung auf, da sie noch immer kleine Rebellengruppen in der Gegend vermutete. Zudem konnte sie deutlich spüren, wie die Schritte des Jedi immer langsamer wurden. Den eigenen Schmerz ignorierend stachelte sie ihn wieder an. Dann antwortete sie Alisah

"Ich denke wir werden ihn noch an ein Paar Sturmtruppen abgeben. Die können sich vorerstmal um ihn kümmern. Bekomme sie nichts aus ihm heraus, werden wir Jedi es in die Hand nehmen. Noch dazu wird er lernen was die Dunkle Seite wirklich ist und vielleicht wird er den Rechten weg erkennen."

Camie schloss einen Moment die Augen beim laufen und hielt einen Moment inne, etwas hatte ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Jedoch konnte sie noch nicht warnehm was es war. Langsam legte sie die rechte Hand auf ihr Lichtschwert, ging dann jedoch weiter. Allerdings waren ihre Sinne noch weiter geschärft als vorher. Irgentetwas stimmte nicht.

"Alisah ich denke deine Aufmerksamkeit, sollte sich auf etwas anderes Fixieren. Nehmt eure Schwerter in die Hand, aber zündet sie noch nicht."

Camie ließ ihre jedoch am Gürtel, aber trat näher an den Gefangenen heran.

Corellia - Rand von Coronet - Auf dem Weg zum Senat - Alisah, Zion, Camie & Jedi (NSC)
 
[Weltraum vor Corellia, K 12, ISD II Accuser, Zelle]- Nereus, Jart

Nereus’ Mund verzog sich zu einem verächtlichen Lächeln, als Ga’lor fortfuhr. Dieser Twi’lek stand bereits mit einem Bein im selbstgeschaufelten Grab und faselte etwas von Assen im Ärmel... aber wenigstens würde er so sterben, ohne zu verzweifeln, eine Gemütslage, die der ehemalige Vizeadmiral ebenfalls bereits hinter sich gelassen hatte.

“Karten, Ga’lor? Sie sind blank... selbst wenn Sie sich dank Ihrer Intrigen so etwas wie Einfluss in ihrer Republik erarbeitet haben, so bedeutet dieser Einfluss jetzt nichts mehr. Die Republik wurde zertrümmert. Oder denken Sie an Überreste Ihres angeblich ausradierten Clans? Nein... niemand wird Sie retten, Ga’lor. Nicht vor den Sith...“

Er lächelte müde. Besonders nicht vor einer Sith... die zu allem Überfluss sein eigenes Blut in ihren Adern hatte.

“Selbst ich habe...“

Nereus wurde jäh unterbrochen, als sich die Zellentür urplötzlich öffnete. Zwei Soldaten mit gezogenen Blastern kamen herein (als ob dies in Anbetracht zweier verletzter Gefangener nötig gewesen wäre), gefolgt von einem weiteren Offizier.
Ferrus Perioma.
Jetzt bemerkte Nereus auch, dass die Blaster der Wachen ausschließlich auf Ga’lor gerichtet waren.


„Die Republik hat offiziell kapituliert.“

Periomas Blick huschte kurz in Richtung Ga’lor.

„Lord Phollow möchte alle wichtigen Offiziere auf der Oberfläche versammeln. Diese Nachricht hat er durch einen Offizier der Bodentruppen an uns übermitteln lassen.“

Jetzt beugte Perioma sich ein wenig zu Nereus vor.

„Sir... ich denke, dies wäre die passende Gelegenheit, Lord Phollow um Ihre Begnadigung zu bitten. Er weiß um die Erfolge der Accuser und der Eraser-Flottille in letzter Zeit.“

Nereus konnte gar nicht anders. Trotz seiner Schmerzen brach er in schallendes Gelächter aus.

“Zu freundlich, Ferrus... doch kein Sith des Imperiums würde es je riskieren, mich oder andere Reste aus Needas Ära wieder auferstehen zu lassen, wenn sie erst derart effektiv beseitigt wurden. Machen Sie sich keine Hoffnung und sorgen Sie einfach dafür, dass die Crew der Accuser ihre Belohnung erhält, die sie verdient hat...“

[Weltraum vor Corellia, K 12, ISD II Accuser, Zelle]- Nereus, Jart, Perioma, Wachen
 
[Corellia-System, ca. K 12, ISD II Accuser, Gang]- Alynn

Nachdem sie Ga’lor und das Wrack ihres Bruders in der Zelle zurückgelassen hatte, war Alynn auf die Brücke zurückgekehrt. Dort hatte sich indes keine fatale Veränderung der Situation ergeben – die Verbände der Republik wurden aufgerieben, und obwohl es einigen gelang, zu fliehen, wurde kurz darauf die offizielle Kapitulation vom Planeten ausgesprochen. Natürlich beendete diese das Blutvergießen nicht, doch sie verlieh jedem sterbenden Republikaner eine gewisse, erhabene Legitimität. Die Schwachen mussten sterben, wenn die Starken sich ausbreiteten. So ging es immer.
Perioma hatte die Brücke kurz nach Bekanntgabe der Kapitulation und der Dringlichkeitsnachricht an alle Offiziere, sich auf Corellia einzufinden, die Brücke verlassen. Grund genug für Alynn, misstrauisch zu werden – doch sie nahm sich die Zeit, zu verfolgen, wie sowohl die feindliche Goddess of Wisdom, als auch die Mylady Terror, ihre Zerstörung fanden und den Gefallenenlisten dieses Tages Hunderttausende Einträge hinzufügten. Wer auch immer für das Ende des imperialen Supersternzerstörers verantwortlich war, er konnte froh sein, mit dem Schiff in den Tod gehen zu dürfen.


“Bereiten Sie ein Shuttle im Hangar vor...“, wies die junge Sith Periomas ersten Offizier Tane an. “Es soll sich bereithalten...“

„Jawohl, Ma’am.“

Wie schnell ein imperialer Offizier sich doch an veränderte Machtverhältnisse anpassen konnte – oder freute es Tane gar, dass eine fremde Autorität seinen Kommandanten in Frage stellte? Perioma jedenfalls war Geschichte, sollte sich Alynns Verdacht bestätigen.
Ohne ein weiteres Wort verließ sie die Brücke, mittels einer simplen Handbewegung zwei Sturmtruppler hinter sich her zitierend.
Ihr Ziel war klar: wohin sonst sollte es den einfältigen Perioma verschlagen, wenn nicht in den Zellentrakt, zu seinem ehemaligen Mentor und Vorgesetzten. Die Anhänglichkeit dieses Mannes war bemitleidenswert...
Und tatsächlich: jemand hatte die Tür zu Nereus’ Zelle geöffnet und aus ihr waren Stimmen zu hören...


„...sorgen Sie einfach dafür, dass die Crew der Accuser ihre Belohnung erhält, die sie verdient hat...“

Ohne erkennbare Eile trat Alynn in den Türrahmen.

“Wie rührend...“

Die Reaktionen der Anwesenden waren fast amüsant. Während die beiden Wachen, die Perioma offenbar zur Kontrollierung des Twi’lek mitgebracht hatte, zusammenzuckten, ihre Waffen jedoch diszipliniert auf Ga’lor gerichtet hielten, drehte Perioma sich hektisch um. In seinem Gesicht stand Panik – die sich intensivierte, kaum dass er mit zitternden Händen nach seiner Kehle tastete. Alynn seufzte theatralisch.

“Sie enttäuschen mich, Captain. Ein Mann sollte wissen, wann seine Stunde geschlagen hat... es sei denn, er besitzt nicht die Gaben, die für die Führung eines Sternzerstörers unersetzlich sind.“

Sie ging auf Perioma zu, der nicht in der Lage war, sich auch nur einen Millimeter zu rühren, und trennte seine Rangabzeichen mit einem Ruck von seiner Uniform.

“Sie sind Ihres Postens enthoben, Perioma. Ich übernehme das Kommando über die Accuser...“

„Dazu haben Sie kein Recht...“

“Und wer soll mich daran hindern?“

Unschlüssig starrten die beiden Wachtposten erst zu Perioma, dann zu Alynn. Die Sturmtruppler hinter der Sith rührten sich indes überhaupt nicht – natürlich nicht.

“Anstatt eines Verräters, werde ich Lord Phollow nun also drei präsentieren können... äußerst passend. Vielleicht reicht es sogar zu einer Hinrichtung gemeinsam mit den übrigen Funktionären der Republik...“

Grob packte sie Periomas Kinn mit ihrer rechten Hand.

“Auch wenn ich es wahrlich genießen würde, dem Henker seine Aufgabe schon jetzt zu erleichtern...“

Ein Ruckartiges Kopfnicken der Sith ging an die beiden Sturmtruppler.

“Legen Sie ihnen Handschellen an. Danach geht es zum Hangar...“

Kalt lächelnd fixierte sie Ga’lor.

“Ich hoffe, Sie hatten die Zeit, über Antworten nachzudenken...

[Weltraum vor Corellia, K 12, ISD II Accuser, Zelle]- Alynn, Nereus, Jart, Perioma, Wachen
 
[Corellia-Stystem - auf L11 - "Dragon-Staffel der Valinor"]

Es war ein Wettlauf mit der Zeit und den feindlichen Tie. So gut sie konnten suchten die X-Wing aus dem allgemeinen Getümmel herauszukommen. Großartige fliegerische Tricks und grandiose Kapriolen konnten und wollten sie sich nicht mehr gönnen, abgesehen von dem unbedingt notwendigen.

"Ach *******, das gibts doch nicht." - heulte der bisher schweigende Dragon 4 plötzlich auf. Unvermittelt stieg er aus der Formation aus und hätte dabei fast 7 abgedrängt.

"Was solln das? Was los? ... 9: er spielt verrückt"
Scarlet erstarrte beim Anblick ihrer Anzeige. Nr. 4 geriet einem Könner unter den imperialen Piloten direkt in die Zielpeilung. Einen Sekundenbruchteil später existierte er nicht mehr.

Jetzt gab es nur noch Dragon 3,7, Scarlet selbst als 9 und 11. Aber etwas an der Durchzählung stimmte ganz eindeutig nicht. Vorhin waren es doch noch fünf plus Scarlet gleich sechs gewesen, oder?


"Schweigende Gesellschaft? Durchzählen." - bat sie eindringlich. - "Ziel Legend of the Republik vorraus, Landeerlaubnis erhalten."

Die Dragon 3, 7 u. 11 meldeten sich. Dabei klang die Stimme von 11 jedoch amüsiert: "9 gib es auf, der meldet sich nicht. Com im *****."

Überprüfen sollte ich es aber schon. - dachte sich Dragon 9. Sie verringerte ihren Schub. "Landereihenfolge 3, 7, 11, Gast u. 9." - kommandierte sie, während sie schon neben den "Gast" zurückfiel.

Er sah fast so aus wie Nr 8, für den sie ihn bisher auch gehalten hatte. Ein NR-X-Wing. Scarlet hob ihre Hand, flog automatisch weiter, wartete auf ein Zeichen des "Gast"-Piloten und bedeutete ihm dann ganz eindeutig den Dragon zum Landeanflug zu folgen.

Es kamen auch andere Wings heran. Die eigentlichen Piloten der LotR-Staffeln, darunter zwei A-Wing :D und ein E-Wing. Scarlet landete als letzte, direkt bei ihren Leuten. Sofort ließ sie das Cockpit sich öffnen und stemmte sich hoch ... in dem Bestreben sich unverzüglich zum Wing ihres Gast-Dragon zu begeben.


[Corellia-System - L11 - Legend of the Republik - Hangar]

Doch nicht nur bei den Dragon ging es hoch her. Offenbar sorgte auch der zweite A-Wing für Aufsehen ... und die LotR-Piloten interessierte offenbar auch was die Dragon`s auf die LotR verschlagen hatte, denn einer der Piloten kam bereits direkt auf Scarlet zu. Die nickte knapp zur Begrüßung und ging erstmal weiter.

Die Cockpitverriegelung war schon offen. Darunter kamen zuerst zwei Lekku zum Vorschein, gefolgt vom dazugehörendem Kopf eines Twi'lek.
"Sami'Rhychl ..." Scarlet winkte gleich freundlich ab. "Sagen müssen sie nichts, es sei denn sie möchten zu ihrem Schiff oder Leuten zurück." 3, 7 u. 11 nickten zustimmend.

"Ich wurde einfach "Samir" gerufen ... aber es gibt niemandem zu dem ich zurück kann." - erklärte der Twi'lek-Pilot. Obwohl sich Scarlet mit Nichtmenschenreaktionen nicht optimal auskannte begriff sie schnell.

Derweil war einer von den drei Thief`s, derjenige der Scarlet schon angesteuert hatte, heran und baute sich auf.
"Wir sind die "Dragon"-Staffel, Mc40 "Valinor" ... das wollten sie doch wissen, oder? Unser Träger wurde zerstört." - kam Scarlet dem LotR-Piloten, ganz eindeutig zumindest ein Flightleader, zuvor. -

"Wir sollten uns bekannt machen, es sei denn sie wollen uns hier wegscheuchen." Es war kein gelungener Witz, eher sarkastische Ironie. Alle waren erschöpft und mitgenommen von der Schlacht, den vielen Verlusten ... Erst in der scheinbaren Geborgenheit wurde es ihnen bewußt.

Die Piloten im Hangar wechselten Blicke, dabei bemerkte Scarlet das "angeregte Gespräch" der beiden A-Wing-Piloten, es gab doch kaum etwas anderes zu tun als sich zu verkriechen, zu trauern um Freunde und Gefährten, oder sich zu betrinken, oder sich bekannt zu machen.

Die Hangaroffiziere und Mannschaften sahen das wohl ein klein wenig differenzierter. Irgendwie erweckte es den Eindruck als gehöre einer der A-Piloten eigentlich auch nicht auf die Legend of the Republik.


"Was geschieht denn jetzt mit unseren Kameraden die "ausgestiegen" sind und auf Rettung warten?" - die Frage kam von Samir.

Betroffen setzte sich Scarlet einfach an Ort und Stelle auf den Boden. Dragon 3, 7 u. 11 taten es ihr gleich.
"Von unseren Freunden, Kammeraden hat das keiner geschafft." - antwortete 11 traurig.

Unvermittelt stellte sich Schweigen ein. Nur das geschäftige, vielleicht bewußt geschäftige Treiben im Hangar sorgte für Geräusche. Jeder der Piloten dachte an das Schicksal das auch sie hatte ereilen können: "Kriegsgefangenschaft"


"Da draußen ist doch die Hölle los. Erschwert die Bergung auf jeden Fall."

"Nicht wenn wir wieder starten und Deckung geben." - wurde entgegnet.

"Wenigstens müssen sie es versuchen. Das ist doch die Aufgabe der Rettunsshuttle."

"Wenn du unbedingt sterben willst kannst du ja losfliegen."

Es ging hin und her. Einerseits waren die Piloten froh am Leben zu sein und in scheinbarer Sicherheit, andererseits waren sie Krieger und ließen Kammeraden auch nicht einfach im Stich.

"Da kommen doch auch welche von Corellia die fliehen wollen. Vielleicht nehmen die ja auch Leute mit." Ein kurzes freudloses Auflachen folgte dieser Bemerkung.

Scarlet hatte inzwischen jeweils zwei Finger auf ihre Augenlider gepreßt und hielt die Augen so geschlossen. Die angehobenen Hände verdeckten zudem ihr Gesicht.


"Hangaroffizier!" - brüllte sie plötzlich auf. - "Sind die Rettungsshuttle dieses Schiffes gestartet und versuchen zumindest ...?" - weiter kam sie nicht. Der Blick eines vorlauten Technikers und die Kopfbewegung hin in eine bestimmte Richtung verrieten ihr die Wahrheit.

"Flugunfähig, so hoffe ich?" Ein Kopfschütteln als Antwort. Und Samir sprang auf. "Ich kann mit sowas umgehen." - erklärte er und war schon auf dem Weg zum Shuttle.

"Der Pilot dieses Shuttle, wenn er nicht im Kampf, in einem anderen Gefährt sitzend, gefallen ist ... sich zu schämen ist nicht genug. Ich komme mit. Bei den Night Hawks würde kein Shuttlepilot feige sein." - machte Scarlet ihrer aufbrodelnden Wut Luft.

Sie sprang ebenfalls auf und eilte dem Twi'lek hinterher.
"Ich komme mit." Noch einmal drehte sie sich um, Blicke zu den drei Dragon werfend. Verbieten konnte sie ihnen nichts, besonders da sie selbst sich erneut in Gefahr brachte, doch lebende Piloten waren halt wichtig. Ein paar mußten einfach überleben.

Nach einem schnellen Lauf erreichte die Ex-Night Hawk die Einstiegsrampe des Rettungsshuttle. Samir stürmte vor ihr ins Cockpit, um die Maschine anzuwerfen.


"Wenn sie (die Kommandooffiziere) Schwierigkeiten machen wollen ... dann einfach sagen: "Sie sollen uns die Fluchtkoordinaten geben und wir kämen nach, sobald wir den Imps ein paar "Kriegsgefangene" vor der Nase weggeschnappt hätten." In Ordnung? Ich nehm den Geschützturm." - riet Scarlet dem Twi'lek-Piloten.

Samir nickte, er kümmerte sich darum, hatte er selbst, weil er eigene Staffelgefährten noch am Leben wähnte, doch den entschiedeneren Grund und deshalb auch mehr Durchsetzungsvermögen.

Hinter Scarlet tauchte jetzt jedoch auch einer von den LotR-Piloten auf.
"Ich komm auch mit. Überlaßt mir das Com, auf mich werden die Offiziere mehr höhren als auf euch."
@ Wes: ich weiß nicht ob du z.B. die "Storm" schon charakterisiert hattest, deshalb laß ich mal aus dem Spiel welcher LotR-Pilot es ist, ok?

So schnell sie konnten "überzeugten" sie die Wankelmütigen beziehungsweise gaben es einfach auf und starteten lieber während sie noch weiter um offiziellen Auftrag baten, immerhin wollte Samir noch jemanden retten und fühlte sich nicht unbedingt an Befehle gebunden, wie es dem LotR-Piloten jedoch eher zueigen war.

"Je schneller wir weg sind, je schneller sind wir wieder da." - sagte Scarlet nur lapidar. Und fügte hinzu: "Die Night Hawks lassen ihre Leute jedenfalls nicht im Stich. Auch nicht in dieser Situation. Aber das habe ich schon gesagt. Wenn sie weiter maulen, dann haltet ihnen das dennoch mal vor."

Damit verschworen sich die drei im Rettungsshuttle entgültig. Es gab jetzt kein Halten mehr. Sie schossen durch das Eindämmfeld und stürzten sich in das Gewimmel außerhalb, ihrer Fährte folgend und aufsammelnd was ohne sie keine Chance hätte.

[Corellia-Stystem - L11 - Rettungsshuttle der Legend of the Republik

Wir senden eine Nachricht auf dem "allgemeinen Com-Kanal" der Neuen Republik. - beschlossen die drei Verschwörer. Sie funkten jedes Raumschiff an das noch von Corellia flüchtete.

"Nehmt hilflose im Raum treibende Piloten und Fluchtkapseln auf, wenn ihr könnt, damit das Imperium weniger Kriegsgefangene bekommt."

Ob feige Zivilisten dem Aufruf aber nachkamen konnten sie nicht überprüfen. Sie bemerkten nur das andere Großkampfschiffe nun ebenfalls Rettungsshuttle hinausgeschickt oder hinausfliegen lassen hatten. Vermutlich blieb den anderen kommandierenden Offizieren auch keine andere Wahl als dem energischem Anliegen von fanatischen :D Samaritern nachzukommen.

Aber Scarlet, derweil sie vom Geschützturm allzu lästig fallenden Tie Lasersalven entgegenschickte, hatte noch eine Idee was getan werden sollte.


"An alle noch kämpfenden Piloten ohne Trägerschiff: drängt euch zur Not einfach einem noch verbliebenden Großraumschiff der NR auf ... oder versucht in abgelegeneren Gebieten von Corellia Notzulanden."

Alles ist besser als in Gefangenschaft zu geraten, nur der Tod nicht, oder doch? - dachte sie sich kurz und konzentrierte sich schon wieder. "Einer weniger." - grinste sie kurzzeitig.

"Nein, noch nicht zurück." - beharrte Samir inzwischen im Cockpit darauf noch weiter zu suchen, Überlebende zu finden, zu retten. Obwohl ein paar weltraumspazierengehende Piloten es vorgezogen hatten lieber Selbstmord zu begehen als von Imperialen aufgelesen zu werden, mußte es noch hoffnungsvolle auf Rettung wartende in diesem Sektor geben.

"Wir haben zumindest einen von meiner Staffel und zwei von anderen Staffeln. Hier wird es jetzt wirklich heiß." - warnte der LotR-Pilot, doch er konnte den Fanatismus des Twi'lek, der hoffte von seiner Staffel jemanden retten zu können auch verstehen.

[Corellia-Stystem - L11 - Rettungsshuttle der Legend of the Republik
 
[Coronet-ein Kraftwerk]Ranik, Noctious, Ian

Wir wissen bisher nur von den Rebellen, Ian. Vielleicht ändert sich die Lage, sobald wir mehr wissen. Unter Umständen müssen wir kontrollieren, ob der Reaktor sabotiert wurde, um die Umgebung zu verwüsten.

Da Ranik nichts hinzu zu fügen hatte, wandte Noctious sich dem Gebäude zu.
Die Mauern waren solide, wie es für ein Kraftwerk auch nötig war, um Sicherheitsstandards genüge zu leisten.


Ich hoffe, ihr kommt mit der Kletterei zurecht,sprach er und sprang hoch und auf die Wand zu. Seine Klauen gaben ihm etwas Griff, doch es reichte nicht für die doch relativ glatte Durabetonkonstruktion.
So musste der Sith mit der Macht hinausgreifen, um sich selbst telekinetisch den Schwung zu geben, der nötig war, um in die Höhe zu steigen. Es waren vielleicht vierzig Meter, die der Gebäudeklotz hoch war, und als der die Häfte erklommen hatte, hatten die beiden Menschen auch den Dreh heraus.

Schließlich hatten sie alle das Dach erreicht und sahen eine weite, fast leere Ebene. Nur wenige Belüftungsschächte und eine Dachluke waren vorhanden.


Hinter der Luke steckt sicher ein Posten. Auch wenn wir sie überwältigen könnten, wäre es unklug, aber ich habe eine Idee...

Er schritt zu einem der Luftaustauscher. Eine permanente Woge heißer Luft strömte ihnen entgegen. Schweiß brach auf den Häuten seiner Mitsith aus.

Mit der Macht riss Noctious die Abdeckung herunter, die Öffnung schien groß genug zu sein um sie passieren zu lassen.


Ich werde uns vor der Hitze schützen, dann haben wir unseren Eingang...

Wieder verband er seinen Geist mit der Macht, doch diesmal um die Materie im Austauscher zu erfassen. Sein Geist bog die Thermodynamik, und verteilte die Wärme neu. Kurz würden die Wände schon Hitze ertragen...

Schnell! Und berührt nicht die Wandungen!

Mit gezücktem Lichtschwert sprang er voraus, und sauste in die Tiefe. Er wartete eine Sekunde, bevor er blitzschnell ein Loch in die Wandung schnitt und heraussprang, dichtgefolgt von Ranik und Ian.

Sanft rollte Noctious sich im Gang in dem sie gelandet waren ab und richtete sich auf. Niemand in der Nähe. Er ließ die Kontrolle über den Luftstrom fallen, und konzentrierte sich lieber auf seine Sinne.


Nun beginnt es wirklich!

[Coronet-ein Kraftwerk]Ranik, Noctious, Ian
 
[Corellia - Regierungsviertel - Basislager 1 - Kommandozelt] mit Phollow, Celda, Sera und Mako

Dorsk verkrampfte sich innerlich, als er die Nachricht einer Jedi hörte, die zum Widerstand aufrief. Wenn es zu einem offenen Widerstand käme, dann würde das Imperium mit aller Kraft zurückschlagen und das würde das vollständige Ende der Republik bedeuten. Erleichtert stellte er anhand der eingehenden Nachrichten fest, dass nicht alle so dachten. So gab es doch noch Hoffnung.

Was ich davon halte, Lord Phollow?

sagte er mit dem Rücken zu demselben stehend. Er drehte sich um und schaute ihm in die Augen, obwohl er dabei tiefe Furcht empfand, schon fast Panik.

Einerseits, versetzt es mir einen Stich ins Herz, dass nun die Republik endgültig am Ende ist. Auf der anderen Seite bin ich froh, dass praktisch alle Städte auf Corellia kapituliert haben. So wurden viele Leben gerettet.

Was geschieht jetzt weiter? Wollt Ihr mich foltern? Öffentlich exekutieren? Demütigen? Nur zu. Mir ist im moment alles egal.


Meinte er resigniert.

[Corellia - Regierungsviertel - Basislager 1 - Kommandozelt] mit Phollow, Celda, Sera und Mako
 
[ Jedi Basis ? Hangarbereich ] ? Enui & Arica + noch irgendetwas Lebendes

Dem Wort folgte die Tat. Das Sith ? Gespann entfernte sich vom Ort des Sieges und strebte dem Ausgang entgegen. Warum Arica allerdings darauf bestand den Weg ohne Hilfe zu bestreiten, entschlüsselte sich den verschlungenen Gehirnwindungen des Nagai nicht. Es ließ sich nur spekulieren ob jene Formen des Verhaltens auf Sith -, Menschen ? oder Fraueneigenschaften zurückzuführen waren. Von diesem wahrlich interessanten Thema wurde sein Geist entrückt, als ein für den Kampf gedrillter Arzt das lädierte Fortbewegungsorgan seiner Meisterin visuell sezierte um eine anschließende Diagnose zu offenbaren. Das Menschenweiblein an seiner Seite war voll zurechnungsfähig, daher würde er weitere Entscheidungen akzeptieren müssen, auch wenn sie ihm unvernünftig erschienen. Glücklicherweise ergab sich ein solcher Moment nicht und Arica wählte in weiser Voraussicht einen Gleiter, der sie zum Ort der Feier tragen sollte.

Doch mit dem folgenden hatte der Adept nicht gerechnet. Die Warrior bestimmte ihn zum Fahrer dieses Gefährts, unwissend über fehlendes Verständnis für derartige technische Gerätschaften. Allem Zweifel zum Trotz wurde der Befehl der Meisterin umgesetzt. Der Nichtmensch glitt geschmeidig in den Fahrersitz, den multiplen Anzeigen und Kontrollen wurde nur ein abschätziger, taxierender Blick gewidmet, bevor sich der bohrende Blick der undurchdringlichen Augen in das Gesicht der Menschenfrau bohrte. Den vibrierenden Stimmbändern entrangen sich Laute die Sinngemäß zu Sprache zusammengesetzt wurden.


Die Bedienung eines solchen Gleiters ist mir nicht bekannt. Welche Schritte sind einzuleiten um diesen Metallklotz seiner Starre zu berauben?

Die anschließenden von seiner Meisterin geäußerten Erklärungen zerschmetterten die lastende Unwissenheit des Adepten und leiteten die Zukunft in die richtigen Bahnen. Dem Fortbewegungsmonolithen wurde schließlich der benötigte Funken eingegeben und der Gleiter fuhr los. Weniger Komplex als es sich im Geiste des dunklen Schülers dargestellt hatte, war die Handhabung dieses zugegebenermaßen praktischen Bodenfahrzeugs. Die Fahrt führte die beiden Sith durch zerstörtes Gebiet, gezeichnet vom Krieg strahlten ihnen die Überreste einst prächtiger Gebäude entgegen im fahlen Glanze ihrer alten Pracht.

Alsbald näherte sich der Gleiter dem zu erreichenden Gebiet, das bereits von einer beachtlichen Anzahl an Soldaten bevölkert war. Lediglich die Krieger des dunklen Ordens waren noch nicht vollständig eingetroffen. Unwillkürlich fragte sich Enui ob dies bloß eine pompöse Veranstaltung zur Befriedigung des Mobs war, oder ein Event des einen wirklichen Zwecks nicht ermangelte. Auch wenn ihm seine Intuition sagte dass jene Offerte keine positive Aufnahme finden würde, bot Enui der Dame an seiner Seite die Hand zum Ausstieg.


[ Coronet ? Regierungsbezirk ] ? Enui & Arica ? erste Truppenverbände ? irgendwo in der Nähe Phollow, Sera, Mako, Dorsk & Celda
 
-Corellia, Untergrund mit Dany, GDAgenten, Zivilisten etc.-


Während sie die Stufen wieder raufgingen, führten sie das Gespräch fort. Zuvor hatte der Captain noch die Anweisung gegeben, wer hier das Kommando übernehmen würde. Viel konnten sie zur Zeit nicht tun aber zumindest die Stellung halten und der Bevölkerung helfen.

Über den geheimen Standort des GD, wurde nicht gesprochen, sie mussten sich auf den Weg zur Basis der BSler konzentrieren. Sie durften nicht entdeckt werden. Der Agent, den der Captain mitnahm, bildete die Nachhut.

Der Rest ging ganz schnell, sie erreichten die Basis ohne große Komplikationen, allerdings stellte sich heraus, dass jemand Verrat begangen hatte. Nicht gerade die besten Aussichten aber Shearer wusste selbst, wie es sein konnte, wenn in den eigenen Reihen Verräter waren. Nur hielt er sich heraus, schließlich handelte es sich um eine BS Angelegenheit. Stattdessen sah er sich genauer um. Im Prinzip ging es hier nicht anders zu, als im GD Untergrund, bis auf wenige Details.

Seine Aufmerksamkeit, ging wieder zum Chiss, der von einer Evakurierung sprach und sie einer Person bekannt machte, die sich als ihre neue Ansprechpartnerin herausstellte. Freundlich, stellte er sich und seinen Agenten vor.


?Gut, dann ist es besiegelt. Wir arbeiten zusammen. Wir müssen aber vorsichtig vorgehen. Am Anfang dürften wir keine allzu große Präsenz zeigen, da noch zu viele Imperialen in der Umgebung sind. Wir haben auch auf den Land einige Basen, falls es in Coronet zu heiß wird.?

Erklärte der Captain dem Chiss und der neuen Hauptansprechperson, während sie weiter in die Basis gingen. Man konnte sie nicht als klein bezeichnen. Auch die BSler, hatten vorgesorgt, dass zeigte von strategischen Wissen, dass er selbst sehr schätzte.

?Wir haben einige Verstecke, allerdings handelt es sich bei diesen Planeten um einen recht uninteressanten für das Imperium aber auch für die NR. Troiken, ein Planet mit viel Seen, Wäldern, die mehr einem Dschungel gleichen. Keine große Zivilisation, Technik ein Fremdwort, ideale Bedienungen, um sich zu verstecken, finden sie nicht??

Der Captain ging neben dem BSler, während er von Troiken erzählte. Sein Agent, ging hinter ihm, der sich alles genau ansah.

?Nur wird es noch ein Problem sein, den Planeten zu verlassen oder haben sie schon Neuigkeiten??

Fügte er noch hinterher.

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-System um Corellia, Planquadrat K 12 zu G 15, Dragonlance, Brücke mit Rooney, etc.-


Immer noch, befanden sie sich am gleichen Fleck, bis auf die Tatsache, daß sie nun verstärkt angegriffen wurden. Die Jäger, taten zwar ihren Teil aber die Feinde, trugen ebenfalls ihren Teil dazu bei, allerdings negativ gesehen.

Artos hatte schon die Nase voll, weil überhaupts nichts weiterging. Er wollte einfach nur weg, die Minister in Sicherheit bringen aber vor allem würde er gerne wissen, wie es Eryell ging. Genau in diesen Moment seiner Gedanken, kam eine Nachricht herein. Vor ihm flackerte ein Bild auf, ein Mann, den er schon mal gesehen hatte, auch wenn nur auf einem Foto. Es handelte sich um den Kommandeur der Legend of Republic.

Am Anfang, konnte man die Miene des Majors als skeptisch bezeichnen aber dann entspannte sich die Miene und nickte einmal.



---Holoverbindung mit Legend of Republic---

So eine Nachricht, hört man gerne Line Captain Korus. Ich werde die Koordinaten anfliegen und nachher reden wir weiter, falls wir hier lebend davonkommen. Allerdings sage ich Ihnen gleich, wir haben einen bestimmten Punkt, den ich anfliege, um die ?Ware? hinzubringen, wenn sie verstehen, was ich meine.

Während der Major noch auf eine Antwort wartete, kamen die Koordinaten herein, die sie anfliegen sollten. Mit einem Wink, teilte er den Lt. mit, er solle die Koordinaten eingeben und nach der Holoverbindung, den Treffpunkt sofort anfliegen. Auch die Jäger wurden vorgewarnt. Schließlich wollte er einen reibunglosen Vorgang, zumindest auf seiner Seite, dass die Imperialen ihren Teil dazu beitragen würden, damit Chaos entstand, wunderte ihn dabei wenig.


-System um Corellia, Planquadrat K 12 zu G 15, Dragonlance, Brücke mit Rooney, Holoverbindung mit Line Captain Korus-
 
<center>[ Corellia ? Regierungsbezirk ? Senatsgebäude ? Basis 1 ]
? Phollow ? Sera ? Mako ? Dorsk ? Celda ?
</center>

Aus dem gerade noch recht respektvollen Blick wurde wieder ein fast schon mitleidiger. Er beäugte den Kanzler eine Weile, ehe er entgegnete.

Wenn ihr euch nicht endlich am Riemen reisst werde ich euch so lange foltern und quälen, bis ihr mir in einem nicht-enden-wollenden Redefluss erklärt, dass es euch nicht egal ist, was mit euch passiert.

Bewahrt euch eure Würde. Wer sich selbst aufgibt, ist bereits schon tot. Und mal ehrlich, tot sein wollt ihr doch eigentlich noch nicht, oder?

Er drehte sich einen Moment lang weg und pfiff Mako zu sich. Der Vornskr gesellte sich fröhlich und gut gelaunt an die Seite seines Herrchens und genoß die Aufmerksamkeiten.

Was jetzt weiter geschieht? Ihr werdet mein Wegbegleiter werden. Ich werde euch meinen Weg zeigen, die Wahrheit zeigen. Ich werde euch euren möglichen Weg zeigen, die Chancen und Möglichkeiten, die ihr außerhalb der Republik noch habt.

Irgendwann werde ich entscheiden, ob es Sinn macht euch leben zu lassen oder öffentlich auf Bastion hängen zu lassen. General Celda wäre von letzterer Variante sicherlich begeistert und würde sie liebend gerne selbst durchführen.

Kaum hatten seine Wort geendet, spürte er etwas in der Macht. Es waren Berührungen, verhalten und schüchtern, furchtvoll und enttäuscht. Ohne Hoffnung. Er kannte die Person, die sich ihm in der Macht näherte, und er wusste nun was sie dachte. Er zuckte unmerklich zusammen, verstand ihre Reaktion nicht. Furcht sammelten sich für einen kurzen Moment in ihm, die Angst verlassen zu werden, alleine gelassen zu werden, überflutete ihn. Wie ein Kind im tiefen Wasser rang er um Luft und bemühte sich, nicht unterzugehen. Dann entriss er sich seiner Angst, wurde wieder klar. Auf einmal sah er die Situation wieder ganz anders: wenn Mara ihn nun auch auf diese Art verraten würde, würde sie sterben.

Phollow schob die Gedanken bei Seite. Er hatte jetzt wichtigeres zu tun, seine Pflicht war das Imperium und sein Imperator. Er wandte sich zu Celda, der immer noch etwas unzufrieden aussah. Sera stand dicht bei ihm und die Worte die er nun sprach gingen auch an sie.


General, nach der Siegesfeier werden sie mit einem Bataillon nach Tyrena reisen. Meine Schülerin Sera wird sie begleiten. Findet heraus wer diese Jedi Meisterin ist. Verhindert Widerstände und das Gründen einer Untergrundbewegung. Geht wenn möglich zuerst diplomatisch vor, aber bestimmt. Falls unsere Interessen nicht unterstützt werden, leitet entsprechende Maßnahmen ein. Ich will regelmäßige Informationen über den Stand der Dinge und werde selbst nachkommen. Ich will diese Jedi sehen.

Vergesst nicht: wenn wir clever vorgehen, erreichen wir mehr wie durch sture Gewalt. Und jetzt los, das Senatsgebäude wartet auf uns. Wie ich hörte sind die Vorbereitungen abgeschlossen.

Er befahl Dorsk ihm zu folgen. Und die Anderen taten es ihm gleich. Gemeinsam brach man zum Senatsgebäude auf, auf dessen Vorplatz - der mittlerweile von Schutt und Asche geräumt war - man die Siegesfeier abhalten würde.

<center>[ Corellia ? Regierungsbezirk ? Senatsgebäude ? ]
? Phollow ? Sera ? Mako ? Dorsk ? Celda ?
</center>
 
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