Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Coronet City] - Ulic, Angelina und Miriel


Lange Zeit hatten sie hier gestanden und nichts getan. Zwar hatten sie sich umgesehen, jedoch hatten die Imperialen jeden Zentimeter und jedes Staubkorn, welches einmal zur Basis gehört hatte, eingeäschert. Das einzige, was noch an den ehemaligen Stützpunkt erinnerte war eben jenes Mahnmal, welches das riesige Areal überragte, auf dem sie standen. Mit der Zeit hatte auch Ulic einsehen müssen, dass hier nichts mehr zu finden war. Diesem Gefühl gab Angelina letzten Endes ihre Bestätigung und auch Miriel schien sich anzuschließen.

"Ich habe eben genau das selbe empfunden." Sagte er zustimmend. Ihm machte die abendliche kälte zwar wenig aus, dennoch wollte er die beiden Damen nicht frieren lassen. "Lasst uns gehen. Der Tag wird auch so schwer genug für uns. Wollen wir bloß hoffen, dass uns die Imperialen keinen Strich durch die Rechnung machen."

So kehrte das Trio dem Denkmal den Rücken in Richtung Innenstadt. Diese war, im Vergleich zu früher, wie lehr gefegt. Wo einst abermillionen Menschen und Humanoide dicht aneinander gedrängt durch die Gassen und Straßen gezogen waren, herrschte fast eisige Kälte. Wem konnte man es auch verübeln. Das Terrorregiment des Imperiums hatte hier, wie an so vielen Orten, perfekte Arbeit geleistet.

"Wie sieht dein Plan aus, Angelina!?" Fragte Ulic irgendwann, als sie aus einer kleinen Gasse in eine ebenso menschenleere Hauptstraße einbogen.


[Coronet City - Straßen von Coronet] - - Ulic, Angelina und Miriel
 
Corellia, Coronet City | Straßen | Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie etwas entfernt Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler

Aleah atmete tief durch nachdem Cadeus die Sturmtruppen vorgestellt hatte, sie hatte bisher nur schlechte Erfahrungen mit denen gemacht, oftmals wurde sie beschimpft und vertrieben und auch hatte sie schon von ihnen das ein oder andere Leben gefordert wenn sie Aleah zu nahe kamen. Langsam nun ließ sie ihren Meister los, sie war sich sicher er konnte wieder alleine gehen, doch blieb sie immer in seiner Nähe.

Sie wollte nicht zu nahe an Cadeus gehen, er war ihr noch immer sehr unheimlich und eine gewisse spur von Angst breitete sich in seiner Gegenwart in ihr aus, sie hielt es für besser lieber außerhalb seines Sichtfeldes zu sein. Diese anderen beiden Sith, kannte sie nicht daher war sie auch ihnen gegenüber äußerst Misstrauisch.

Momentan war die einzigste Person die sie nur ein wenig vertraute Aden und genau bei ihm hielt sie sich auf. Schließlich war er es der sie Ausbildete also schien es als würde von ihm die wenigste Gefahr ausgehen, solange sie tat was er wollte und lernte was er lehrte war sie in Sicherheit, schließlich Profitierten beide davon. Sie bekam eine Ausbildung in den Lehren des Sith und er eine Fähige Schülerin mit der er vielleicht sogar eines Tages angeben konnte, wenn Sith so etwas überhaupt tun.

Langsam schritt sie neben Aden her und hielt Wrath und Veine im Blick eine Spur interesse war wieder in ihr aufgekeimt, woher kamen die beiden und warum wurden auch sie herbeordert und das wichtigste war vielleicht, Welcher Seite gehörten sie an. Oder war es etwa so das selbst die Zerstrittenen Sith sich zusammenschlossen wenn es gegen die Jedi ging. Noch wusste sie nicht genug um sich diese frage wirklich beantworten zu können, also würde sie sich diese wohl aufbewahren bis sie endlich mehr wusste. Bis Aden ihr mehr beibrachte. Sie war gespannt was die Zukunft mit ihm bringen würde, was er ihr lehren würde.

Corellia, Coronet City | Straßen | Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie etwas entfernt Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler
 
[Corellia - Coronet City - Ruinen der Jedi Basis - Ulic, Miriel und Angelina]



Je näher das Treffen rückte desto mehr nagten die Zweifel an Angelina. War es richtig gewesen Ulic nichts von ihrem Treffen mit Zion zu erzählen? Egal was er auch gesagte hatte, am Ende war er ein Sith. Wenn auch ein etwas anderer, als jene die sie bitterlich kennen gelernt hatte. Zügig aber ohne Hast liefen sie durch die leergefegten Straßen der einst so blühenden Stadt. Hier wurde der jungen Padawan am deutlichsten bewusst, was es bedeutete den Kampf gegen das Imperium zu verlieren.

Der Nixton Corporation durfte nicht dass gleiche Schicksal erleiden. Wenn es nach einigen Vorständen ginge, wäre die Firma bereits ein Teil dieses finsteren Molochs. Doch auch die würden heute ihre Anteile Verkaufen und so das Vermächtnis der Firma ihres Vaters in die richtigen Hände legen. Es war dabei nicht wichtig, dass etwas von dem Kuchen in Zions Hände fiel. Sicher spielte er sein eigenes Spiel, aber zumindest spielte er nach den Regeln des Marktes.

Es war nicht mehr sehr weit und sie bogen bereits in die Hauptstraße, die letzten Endes zum Firmensitz führen würde, ab als Ulic schließlich die Frage stellte, die Angelina sich selbst nicht wirklich beantworten konnte. Sie hatte getan was sie konnte um das drohende Übel von ihrem Erbe abzuwenden. Auch wenn es das Ende der Nixton Corporation an sich bedeuten würde, sah sie keinen anderen Ausweg. Selbst wenn sich die Warnung Zions als unwahr herausstellen sollte, war es nur eine Frage der Zeit bis das Imperium endgültig zuschlagen würde.


?Der Plan ist, dass wir verhindern, dass das Imperium die Firma und ihre Ressourcen in die Finger bekommt! Im Grunde müssen wir nur dafür sorgen, dass das Treffen wie geplant stattfinden kann! Bestenfalls erreichen wir, dass die Shareholder ihre Anteile verkaufen und die Republik so über die Schiffe, Güter und Technologien verfügen kann, ehe das Imperium dazwischenfunkt.?

War es wirklich so simpel? Im Grunde schon, wären da nicht die vielen unbekannten Variablen. Angelina hatte für den Notfall vorgesorgt. Es hatte einen erheblichen Teil ihres Vermögens gekostet die nötigen Schmiergelder zu verteilen. Doch sie war nicht unglücklich darüber. Auf dem Weg, den sie eingeschlagen hatte, würde sie keine materiellen Güter benötigen. Eigentlich fühlte sie sich in gewisser Weise frei.

?Für den Ernstfall, habe ich mit einigen Vorständen auf unserer Seite bereits die nötigen Schritte eingeleitet, um die imperialen zu täuschen. Was auch immer heute geschieht Ulic, sollten wir Versagen, müssen wir mit unserem Prokuristen Jermaine Wezen auf Coruscant Kontakt aufnehmen. Es ist wichtig, dass du davon weist? sollte mir etwas zustoßen? wende dich an ihn!?

Es behagte Angelina nicht solche Dinge anzusprechen, aber sie hatte diese Vorkehrungen nicht getroffen um sie im Ernstfall nicht parat zu haben. Ohne weitere Worte zu verlieren ging Angelina weiter. Es war zumindest beruhigend Ulic bei sich zu wissen. All das Geschäftsmäßige und Überlegte, schien langsam zu verblassen. Seufzend blickte sie nach vorn wo in der Ferne bereits das leuchtende Werbeschild des Unternehmens die Nacht erhellte.




[Corellia - Coronet City - Hauptstraße zum Firmensitz der Nixton Corporation - Ulic, Miriel und Angelina]
 
[Corellia - Coronet City - Straßen - Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler]



Aden nutzte die Nachtwanderung der seltsamen Truppe um über sich nachzudenken. Dabei fiel sein Blick auf seinen kranken, fleckigen Arm. Cadeus hatte ihn spüren lassen, wozu er in der Lage war. Die Wärme kehrte zurück als sie bei Alaine gewesen war, doch nun fühlte er sich wieder kalt und taub an. Doch nicht nur Sein Arm war von der Dunkelheit umwoben. Etwas dass Aden bereits besiegt glaubte, nagte nun unnachgiebig an seinem Verstand. Wie er es schon geahnt hatte veränderte die Präsenz des Alten ihn unterbewusst. Würde er am Ende den geifernden Dienern auf Generis ähneln? Frei von jeder Willenskraft und jedem Potenzial? Verkommen als Batterie für die Gier des uralten Scheusals?

Verflogen war die naive Hoffnung auf Macht und Einfluss unter den Sithlord. Er wollte es nicht wahrhaben doch schon am Tage ihrer ersten Begegnung hatte er gewusst welche Art von Pakt er eingegangen war. Und nun brachte er weitere Menschen in den Dunstkreis dieses Ungeheuers. Vielleicht gar die ganze Galaxie. Was würde Cadeus tun wenn ihm Allegious nicht die Antwort geben konnte, die er so lange schon vergeblich gesucht hatte? Welches Los würde das Imperium erwarten, bevor der Alte es nicht mehr schaffen würde seine Existenz zu verlängern? Würde er alles Leben auslöschen? Vielleicht würde er das?

Wie es Aden auch drehte, es war unwahrscheinlich, dass jemand ihn noch besiegen könnte. Schon gar nicht ein armseliger Apprentice wie er! Nicht, dass er seine Kräften nicht traute, doch Cadeus war ein weit anderes Kaliber. Er würde hoffen müssen, dass der Alte sein Ziel erreichen würde bevor er sich dazu entschließen konnte Aden selbst als Stärkung in sich aufzunehmen. Ein mehr als grausiger Gedanke fürwahr. War Cadeus erfolgreich, hätte auch er wieder die Möglichkeit seine Ziele zu verfolgen. Im Schatten der Macht würde er auf seine Chance warten.

Aleah hielt sich stumm an der Seite des Apprentice. Sie tat gut daran nicht zu nahe neben Cadeus oder den anderen beiden Sith zu laufen. Erstaunlich, wie der Alte es schaffte alle Rivalitäten zu unterdrücken. Aden spürte, dass es die Dunkelheit war die alle Sith wie Motten ins Licht zu Cadeus hinzog. Immerhin hatte er Aden durch die Galaxie zu ihm kommen lassen. Wer wusste schon warum nun auch die anderen Beiden ihm folgten. Gewiss, hatten sie sich ihren Auftrag ebenfalls ganz anders vorgestellt. Mochte dieser Wrath auch noch so gefasst und berechnend wirken, konnte er sich im Augenblick doch ebenso wenig aus der Schlinge ziehen wie Aden. Ob er in der Stimmung war ein wenig zu plaudern? so von Sith zu Sith?


?Dient ihr noch immer diesem deformierten Sith, Lord Wrath? Ranik Dran nicht war?! Oder ist er etwa schon ein Opfer dieses unsäglichen Konfliktes geworden? Ich hörte es steht nicht gut um die Sache von Menari. Aber was sollte man auf Bastion auch schon anderes über den Chiss hören.?

Adens Worte waren Frei von jeder feindseligen oder überheblichen Note. Warum auch? Spielte doch der Konflikt zwischen dem Chiss und dem Noghri bald schon sowieso keine Rolle mehr. Aden war Langweilig und vielleicht gab es ja etwas Interessantes zu hören. Gesetzt den Fall der andere Apprentice war gewillt mit Aden zu sprechen. Aber dies würde sich ja nun Herausstellen.



[Corellia - Coronet City - Straßen - Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler]
 
[Corellia - Coronet City - Straßen - Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler]

Die Sithgruppe Wanderte weiterhin durch Coronet City, die Dunkelheit war ihr Begleiter von weitem sah man schon den Turm der Nixon Corp.
Natürlich nur die Lichter des Gebäudes wie es ein paar andere Häuser überragte.
Veine Antwortete nicht auf seine Frage.
Doch dies war auch egal er hatte größere Probleme als eine Adeptin die nicht mit ihm redet.
Sie war wahrscheinlich vertieft in ihre Gedankengänge, ging noch einmal die Lektionen und Techniken durch die er ihr beigebracht hatte.
Zugegeben es war ein wenig viel, er hatte zu schnell zu viele Sachen gelehrt.
Sie hatte nicht wirklich Zeit gehabt ihr wissen zu Festigen und die Macht als ganz normalen Sinn zu sehen.

Doch das größere Problem war wie sollten sie aus den klauen des alten Sith entkommen.
Momentan sah der Apprentice keine Möglichkeit, sich aus dem Griff des Warrior zu entziehen. In einem Zweikampf war er zu Stark das musste er eingestehen.
Es gab nur eins und zwar abwarten bis sich ein Gelegenheit ergab.
Es konnte gut sein das sich im Kampf eine ergab den alten im rücken zufallen.
Wrath musste mir list und Tücke abreiten um sich wieder ,,Frei? zu sein.
Er musste dann zwar auf das Wissen der alten verzichten doch der dunkelhaarige Sith war sich sicher er würde es auch durch eigene Studien schaffen.


Nun wandte richtete der gleich Ranginge Sith (Aden)sein Wort an ihm.

Was den Jungen Sith verwunderte dieser Sith (Aden) wusste wer er war sogar ganz genau.
Denn dieser Mann wusste wer sein Meister war. Alt solange trug er den Namen Wrath auch noch nicht auf Bastion sollte er noch nicht so bekannt sein.
Also mussten sie sich schon einmal im Orden begegnet sein sie musste sich kenn doch wo her.
Eine ernsthafte Unterhaltung hatte er mit diesem Sith noch nie gehabt zumindest konnte er sich daran nicht erinnern.
Es war auch egal.

Wrath ging nun so dass er neben seinen neuen Gesprächpartner (Aden) laufen konnte.
Es hatte ihn neugierig gemacht woher er wusste wer er war.


Ihr scheint viel mehr über mich zu wissen als ich über euch wie kommt dies?
Ich kenne euren Namen nicht und auch kann ich euer Gesicht nicht zu Ordnen.
Ich nehme an wir sind uns schon einmal begegnet im Orden in der Gesellschaft meines Meisters. Was diesen angehe ich glaube er Lebt noch ich habe schon länger nichts mehr von ihm gehört. Seid dem ich Apprentice bin habe ich mehr Freiraum.
Ich habe in das Letzte mal auf Bastion gesehen während der Schlacht.
Danach hatte ich nur noch Com Kontakt zu ihm.
Wenn ich momentan Diene Seht ihr doch, sonst stände ich nicht hier neben euch.
Mit Menari selber habe ich momentan auch nicht alt zuviel zu tun.
Weshalb ich nicht sagen kann wie es um seine Sache steht.
Doch eins weiß ich Allegious wird nicht lange auf Bastion der Führende sein.
Er wird Opfer des Konfliktes sein er hat die Dunkleseite nur bis zu einem gewissengrad verstanden. Sicher er ist Mächtiger als ich doch das einzige was er mir voraus hat ist die Zeit seiner Studien. Ohne die Hilfe Arica hätte er es nicht geschafft Janem in die Flucht zu Schlagen.

Doch nun sagt mir wann sind wir uns im Orden begegnet eurer Gedächtnis scheint besser zu sein als das meine.





[Corellia - Coronet City - Straßen - Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler]
 
[Corellia - Coronet City - Straßen - Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler]



Erfreulicherweise ließ sich der andere Sith dazu herab einige Worte mit Aden zu wechseln. Keine Selbstverständlichkeit bei den Sith. Die Bewertung des Gesagten stand dabei natürlich auf einem anderen Blatt. Jeder kämpfte für sich allein und dass er nichts Genaueres über die Machenschaften seine Meisters oder seinen Feldherren Menari wusste, war sicherlich eine Lüge. Allerdings hatte Aden auch nichts Anderes erwartet. Immerhin war somit klar, dass die Anhänger des Chiss noch immer munter aktiv waren. Wie Wrath schon sagte, konnte sich Allegious seiner Herrschaft nicht sicher sein. Selbst wenn man die Pläne Cadeus außen vor lassen würde.

?Mein Name ist Aden Valores, Schüler von Ian Dice, Lord Greed und Viktor Cadeus. Wobei letzter mir auf ähnliche Weise zuteil wurde wie euch.
Interpretiert nicht zu viel in meinen Wissensschatz über euch, Darth Wrath. Ich habe lediglich ein gutes Gedächtnis was Gesichter angeht und ohne Zweifel sah ich euch in Begleitung von Ranik Dran bei seiner letzten Begegnung mit meinem ehemaligen Meister Ian auf Bastion. Ich war noch nicht lange Mitglied des Ordens, doch dass ihr ein Schüler des Deformierten wart, ließ sich damals nicht übersehen.?


Es war interessant wie Wrath über den Noghri sprach. Um ehrlich zu sein wusste Aden nur wenig über die Differenzen zwischen den Executoren. Als der Konflikt begonnen hatte, galt es noch auf Seiten der Loyalisten für die Sache des Versagers Phollow zu streiten. Eine Zeit in der Aden dem Orden beinahe den Rücken gekehrt hätte. Lediglich Alaine hatte es vermocht ihn zu halten. Allegious war ein weit besserer Kandidat für die Führung als der ehemalige Jedi. Er beherrschte Bastion ohne Zweifel und wenn auch nichts sein Intrigenspiel wirklich verraten oder entlarven konnte, so war es Aden mehr als klar wer erfolgreich die Fäden zog. Vielleicht war er gar Cadeus und seiner blinden Gier gewachsen. Noch hatte der alte Mann sein Potenzial nicht voll gezeigt, als dass der Apprentice mehr als Vermutungen dazu anstellen konnte.

Noch weniger konnte Aden zu dem Chiss sagen. Nie war Aden ihm auch nur begegnet. Zu fern schien seine Präsenz zu sein und hierin lag sein schlussendliches Scheitern begründet. Zu weit hatte sich der Executor entfernt, als dass er Bastion als Befreier regieren könnte und nicht als Eroberer. Blieb die Frage, ob er die nötige Macht besaß um diesem Umstand zu trotzen. Sollte es ihm gelingen, war er wahrhaftig bereit dafür das Imperium zu führen.


?Seit ihr euch sicher, dass ihr den kleinen Nichtmenschen nicht unterschätzt? Ich bin Allegious erst ein paar Mal begegnet, doch ich bezweifle, dass er ein Opfer dieses Konfliktes ist. Fakt ist, dass er Arica Kolar nicht brauchte, sondern auf seiner Seite hatte! Welche Rolle spielt es wenn Menari vielleicht ohne ihr Zutun gewonnen hätte? Er hat versagt, nur das zählt! Vielleicht hat er aus seinem Scheitern gelernt, doch ich bin mir sicher, auch der Noghri hat seine Hausaufgaben gemacht.?

Aden musste nur dafür sorgen dass er kein Opfer dieser Geschichte wurde? und auch nicht seine Geliebte! Sollte Cadeus scheitern war Aden frei und könnte sich darum bemühen den Kopf unten zu halten, bis die Rangkämpfe ein Ende gefunden hatten. Bedingt durch seine Zugehörigkeit zu den Loyalisten wäre hier ein Sieg des Noghri die bessere Lösung. Aber andernfalls würde sich Aden sicher arrangieren. Ein anderer Gedanke war weitaus erschreckender? ein Sieg von Viktor Cadeus!



[Corellia - Coronet City - Straßen - Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler]
 
[Corellia - Coronet City - Straßen - Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler]

Der Unbekannte Apprentice nannte seinen Namen, doch der Groschen wollte bei Wrath nicht fallen. Selbst bei der Aufzählung der verschiedenen Meister die Aden Valores hatte. Was äußerst ungewöhnlich war nun hatte sich hatte der Loyale schon den 3ten Meister. Was war mit den anderen passiert waren sie alle zu schwach gewesen.
Eines war dem dunklen haarigen Apprentice jedoch klar Cadeus war ein anderes Kaliber von Meister. Aden ließ fallen das er genau so ungewollt wie Wrath selbst Werkzeug dieses alten Mannes geworden ist.
Vielleicht bestand darin nach der der Sache aus den klauen des uralten Sith zu entkommen. Würde er sich mit Valores zusammen tun hätte er sie eine geringe Chance gegen den Warrior. 2 Apprentice und 2 Adepten es könnte klappen.
Wären nur Veine schon weiter in der Ausbildung dann wäre sie noch nützlicher für den Kampf gegen Cadeus. Wie weit war denn bloß die Schülerin seines Ranggenossen.
Doch auch ihre Ader schien noch zu unberührt von der Dunklenseite selbst.
Er würde abwarten müssen er konnte unmöglich neben dem alten die Pläne für seinen Untergang schmieden.

Aden hatte ihn also nur einmal im Orden gesehen als sich die Meister der beiden trafen.
Anscheinend hatte der andere Sith ein weit aus besseres Gedächtnis als der Junge Sith.
Wahrscheinlich war es eine der vielen Auseinandersetzung die Ranik angezettelt hatte wobei die beiden damaligen Adepten nur Zuschauer gewesen sind.
Damals war Wrath bei solchen Kämpfen immer sehr aufmerksam gewesen den bei so einem Kampf konnte er sich immer etwas abgucken und lernen.


Doch nun kamen sie wieder zu dem Smalltalk über den Bürgerkrieg.
Den Noghri unterschätzen ja da mag wohl sein.
Schließlich hatte dieser nun die bessere Ausgangposition die lies sich nicht von der Handweisen. Seine Intrigen waren Politisch gut Koordiniert schon vor dem Bürgerkrieg hatte er genug Vorbereitungen getroffen und bis jetzt schien fast alles so zu laufen wie es sich der Drecksack gedacht hat. Man würde am Ende sehen müssen was siegt die Intrigen oder die Brutale Gewalt von Menari.



Ja ich muss euch recht geben Allegious ist nicht zu unterschätzen alles was er getan hat war von Langerhand geplant. Sein Netz aus Intrigen waren gut vorbereitet das Timing war gut und er hat sich starke Verbündete gesucht. Mit diesen Verbündeten konnte er Menari von Bastion verjagen.
Da stimme ich euch zu doch die frage ist wie weit hat er geplant ich schätze ihn so ein das er weit genug geplant hat. Oder aber war er sich seiner Sache zu sicher er wäre nicht der erste der zu sehr von sich und seinen Plänen überzeugt ist.
Wenn das der fall ist wie gut ist er nun bei der Improvisation.
Wir werden sehen wer diesen Krieg gewinnt wir werden es sehen.
Vielleicht aber gewinnt auch jemand anderes eine dritter noch unbekannter.
Es gibt garantier noch genug Sith die diesen Konflikt aus nutzen wollen man wird sehen wer dabei erfolgt hat oder ob jemand im Schatten erfolg hat.
Wir beide sind nur Schachfiguren in diesem Spiel zu klein ist unsere Macht und unserer Einfluss.
Dies wird sich vielleicht eines Tages ändern. Doch bis dahin sollten wir sehen dass wir am Leben bleiben und aus diesen Krieg lernen.


Es gab dritte zum Beispiel seinen Meister Ranik plante wahrscheinlich wie er die beiden Thronanwärter besiegen


[Corellia - Coronet City - Straßen - Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler]
 
Corellia, Coronet City | Straßen | Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie etwas entfernt Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler

Aleah sah Aden kurz an als er das Wort an Wrath richtete, einen Moment sah sie ihn an ehe sie wieder nach vorne sah, immer noch hielt sie ihre Geschwindigkeit so das sie neben Aden ging, um so auch noch etwas von dem Gespräch mitzubekommen. Sie sah sich etwas um, schaute über die Fassaden, musterte die Gebäude.

Mit einem Ohr jedoch lauschte sie den Worten der beiden während sie den Blick schweifen ließ, ihr Ohr zuckte leicht und sie sah zu Wrath als der Name Menari fiel. Sie erkannte den Namen damals hatte sie ihn gehört als sie auf Byss war.

War es nicht Menaris Palast in dem sie unterkam, sie öffnete den Mund leicht um etwas zusagen dann jedoch sah sie schnell weg und hielt es lieber für sich, wer weiß was ihre Worte vielleicht anrichten würden. Doch war es vielleicht auch ein weg wieder in Kontakt mit Reav zu kommen.

Ein leises seufzen entkam ihr als sie an ihn dachte und sich schmerzlich ins Gedächtnis rief wie er ging, ohne ein Wort war er einfach verschwunden. Er kam nicht wieder als sie auf Corsucant gewartet hatte. Oder war sie vielleicht zu früh gegangen, kam er vielleicht danach noch einmal wieder. War es vielleicht sogar ihre schuld gewesen das sie ihn verpasst hatte.

Und was war aus Shams geworden, hatte sie ihn im Stich gelassen, eigentlich mochte sie diesen Menschen überhaupt nicht dennoch machte sie sich Gedanken um ihn. Sie wusste nicht wie lange sie ihren Gedanken nachging doch sie hatte nicht mehr viel von dem Gespräch der beiden mitbekommen.

Nun widmete sie ihre Konzentration wieder ihrer Umgebung sie konnte aus der Ferne schon das Gebäude sehen auf das sie wohl zusteuerten. Das war also ihr Ziel bald würde sie das erste mal wirklich auf Jedi treffen, jene die ihr Vater immer als schlecht beschrieben hatte. Bald schon würde sie endlich erfahren wie es mit ihnen war…

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[Corellia - Coronet City - Straßen - Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler]




Als Wrath erwähnte, dass es vielleicht auch ein anderer Sith an die Spitze des Imperiums klettern könnte, musste Aden unwillkürlich zu seinem Meister blicken. Wenn der andere Apprentice nur erahnen würde wie recht er haben könnte. Allerdings gab es sicher noch weitere Größen in den Schatten, die nur darauf warteten eine Gelegenheit zu ergreifen die Schwächen der Mächtigen auszunutzen. So gesehen wurde damit sichergestellt, dass der Stärkste am Ende die Macht in Händen hielt. So war es im Sinne der Sith und nur so sollte es sein.


„Ihr habt recht Darth Wrath! Fressen oder gefressen werden, so einfach liegt der Kern der Dinge offen für die, die zu Sehen im Stande sind! Wer auch immer in diesem Konflikt die Oberhand gewinnt, wird die nötige Stärke besitzen, um das Imperium zu führen. Sorgen wir dafür, dass wir noch da sind… wenn es an uns ist die Mächtigen herauszufordern!“

Aden fing an diesen Sith zu mögen, soweit man das Wort überhaupt im Zusammenhang mit den Sith gebrauchen konnte. Seine Sicht der Dinge gefiel dem Apprentice. Im Augenblick verband sie außerdem die Knechtschaft unter Cadeus und ließ sie über alle mögliche Feindschaft erhaben sein. Möglich, ja höchst wahrscheinlich, dass sie sich auf einem Schlachtfeld einst gegenüber stehen würden.

Wieder glitt Adens Blick zu dem Alten der voran schritt. Merklich Stumm und verschlossen wirkte der Alte. Ebenso gefährlicher als je zuvor. Seit der Speisung hier auf Corellia hatte sich die Dunkelheit um den uralten Sith noch weiter verdichtet. Erstaunlich, dass Aleah der Präsenz gewachsen war und sie ertrug. Sie war ein gutes Mädchen mit herausragendem Potenzial. Blieb zu hoffen, dass Aden die Gelegenheit haben würde sie weiterhin auszubilden. Blieb abzuwarten, was das Schicksal für sie bereit hielt.

Weiterhin blieb noch die Schülerin von Wrath. Augenscheinlich nicht viel weiter als Aleah, war es für Aden schwer ihre Fähigkeiten grob einzuschätzen. Der Ernstfall würde sicher auch hier den Nebel lichten. Daneben liefen die Imperialen Soldaten. Ihre Helme verbargen jegliche Emotionen und nur unterbewusst spürte der Apprentice ihre Ängste. Dem Offizier war das Unbehagen jedoch ins Gesicht geschrieben. Ob auch er sich unter dem Einfluss des Alten befand?

Langsam näherten sie sich ihrem Ziel. Angelina kam Aden nun erneut in den Sinn. Vielleicht war heute die Gelegenheit sie auf die Seite der Sith zu ziehen. Nur zu gut war ihm die Intervention durch ihren Meister in Erinnerung. Dass er Aden am Leben gelassen hatte, würde er sicher dereinst noch bereuen!






[Corellia - Coronet City - Straßen - Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler]
 
[Corellia - Coronet City - Hauptstraße zum Firmensitz der Nixton Corporation - Ulic, Miriel und Angelina]



Der Firmensitz lag inmitten des Finanzdistriktes. Das stolze, grelle Logo der Nixton Corporation war weithin zu sehen und ließ nichts von der schlechten Lage der Gesellschaft erahnen. Anders als es Angelina befürchtet hatte, waren keine imperialen Truppen zu sehen. Offensichtlich waren sie noch nicht zu spät gekommen, sollten sie denn heute zuschlagen wollen.

Keiner der Jedi hatte mehr ein Wort gesprochen und eine geradezu gespenstische Stille lag in der Luft. Durchbrochen lediglich von den nächtlichen Geräuschen der Großstadt, die allerdings keine beruhigende Wirkung entfachen konnte.

Beim Betreten der Konzernzentrale bemerkte Angelina dann doch die Abweichungen zum Alltagsgeschehen. Die Empfangshalle strotzte nur so vor Security-Personal. Zion hatte also eine Menge seiner Leute Abgestellt und sie überaus gut bewaffnet. Sofort wollten sich einige eifrige Kontrolleure daran machen die kleine Gruppe gründlich zu filzen, als Angelina erkannt wurde und sie um diese Prozedur herum kamen.

Schnell führte man die Gruppe zu den Aufzügen und aktivierte die Sicherheitssteuerung für die Etage in der die Sitzung stattfinden sollte. Geschäftiges Treiben erfüllte die Flure um den großen Saal. Aus dem Fenstern hatte man einen guten Überblick über die Skyline der Stadt. Nur kurz konnte Angelina den Blick über Coronet City schweifen lassen, als sie die vertraute Stimme ihrer Mutter vernahm.


> Endlich , Schatz! Ich habe mit schon solche Sorgen gemacht! Wie war der Flug? Ihr seid keinen Moment zu früh die Sitzung beginnt gleich! <

Überschwänglich drückte ihre Mutter sie und war auch nicht um eine herzliche Begrüßung ihrer Begleiter verlegen.

> Es sieht ganz gut aus! Viele Anleger mit denen ich gesprochen habe sind bereit ihre Anteile zu verkaufen! Nicht nur vor dem Hintergrund, dass das Imperium den freien Markt erdrückt. Sorgen bereitet uns nur Alvus Gramonn als Sprecher einer Bande von Angsthasen. Sie plädieren dafür sich dem Imperium anzuschließen, ist das zu fassen! Leider vertreten sie einen nichtgerade geringen Teil der Aktien. Jermaine meinte einige Zweifler noch umstimmen zu können, aber sicher wird der harte Kern gegen unseren Vorschlag stimmen. <

„ Eine Formalie Mutter! Letzten Endes wird ihnen nichts weiter übrig bleiben als auch zu verkaufen. Sicherlich wollen sie nur etwas mehr aus der Sache herausholen als ihnen zusteht. Ich bin sicher…“

Das Signal zum Beginn der Sitzung unterbrach Angelinas Beruhigungsversuch. Also betraten sie den großen Saal in dem sich bereits eine Menge Shareholder eingefunden hatten und Lautstark ihre Meinungen austauschten. Unauffällig postiert standen Sicherheitsleute an den 4 Ausgängen und beobachteten das Treiben.

Nach einigem Umsehen erkannte Angelina auch den Prokuristen der Noi Tec unter den Anwesenden. In einem der Ränge erkannte die junge Padawan den selbstgefällig grinsenden Gramonn und seine Speichellecker. Vielleicht war er es, der die Aufmerksamkeit des Imperiums auf die Firma ihres Vaters gelenkt hatte. War er dumm genug zu glauben, dass er ein großes Stück des Kuchens als Lohn für den Verrat erhalten würde? Angewidert löste sich Angelinas Blick und nickte ihrem Meister zu. Ulics Anwesenheit gab ihr Kraft.
Schließlich läutete der Vorsitzende die Gesellschaft zu Ruhe, um die Sitzung endlich zu beginnen.

„Es beginnt!“




[Corellia - Coronet City - Firmensitz der Nixton Corporation - Großer Saal - Ulic, Miriel, Angelina, ihre Mom und viele weitere Aktionäre und einige Sicherheitsleute]
 
[Sorry leicht einfalls los da ich mom Privat nen bissel Stress habe
@Aden fürst du uns dann rein damit es endlich los gehen kann]
[Corellia - Coronet City - Straßen - Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler]


Ja manch einmal lag der Kern der Dinge wirklich so einfach wie momentan.
Doch der gern machte leider noch nicht das gesamte aus denn was man alles dabei beachten musste um nicht gefressen zu werden und in diesem Konflikt vor die Hunde zu gehen, war einiges Man musste stets Aufmerksam sein. Wrath überlegte was ihn in diese Lage gebracht hatte was er übersehen haben musste um nun der Sklave des alten zu sein. Es musste doch eine andere Möglichkeit gegeben haben als in die Fängen des Warrior zu gelangen?
Doch eigentlich war die Ursache dieser Situation jetzt egal er musste dem Netz des alten Sith Lord entkommen. Sonst war er bald Geschichte dessen war er sich sicher.
Doch vielleicht war Aden der Schlüssel zum zu rettenden Tür.
Es war so vieles im Dunklen vielleicht käme er in der Nixton Corporation zu einer Lösung.

Ja manchmal liegt der Kern der dinge wirklich so einfach vor uns doch das drum herum ist manchmal schwieriger. Wie sorgen wir dafür nicht gefressen zu werden.

Wrath lag eine Pause ein und sein blick glitt nun langsam zu dem vor ihm laufenden Cadeus.

Dies ist denke ich die Herausforderung die es zu bewältigen gilt.
Daran werden wir wachsen und eines Tages vielleicht die Mächtigen herausfordern können. So ist der lauf der dinge die einstigen Adepten fordern ihre Meister.
Und schwingen sich auf ihre Position egal wie hoch sie ist der fall wird immer da sein.
Doch hier und heute werden wir erst einmal für den fall der Jedi sorgen.


Der Apprentice blickte wieder nach vorne und das Gebäude war nun in reichweite Cadeus würde sie hinein führen und dann würde man sehen was geschieht.
Wer würde die Nixton Corp bekommen.
Allegious Menari oder vielleicht die Jedi Brut.
Soweit der junge Sith es einschätzen konnte stand die Karte momentan am besten für Allegious doch würde er seine Karten richtig Spielen hatte er in Menaris Auftrag noch eine Chance. Aden wollte dem alten entkommen dies war sein Chance.
Doch die Jedi waren ein Variable die er gleich noch entschlüsseln musste.



[Corellia - Coronet City – vor dem Firmensitz der Nixton Corporation - Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler]
 
[Corellia - Coronet City - Firmensitz der Nixton Corporation - Großer Saal - Ulic, Miriel, Angelina, ihre Mom und viele weitere Aktionäre und einige Sicherheitsleute]



Die Versammlung kam langsam in die Gänge und wurde bald zu einer überaus hitzigen Diskussionsrunde und dann zu einer wahren Schlammschlacht von Argumenten und Gegenargumenten. Ratlos hatten Ulic und Miriel schon bald aufgegeben irgendetwas zu den Darlegungen anzumerken und auch die zerstrittenen Parteien hatten gemerkt, dass sich die Jedi nicht auf eine Seite ziehen ließen. Der Vorsitzende hatte alle Mühe das Forum nicht ins totale Chaos abdriften zu lassen.

Angelina versuchte konzentriert all ihre rhetorische Begabung einzusetzen um möglichst viele Anleger zu überzeugen. Vor ihnen lag eine schier unlösbare Aufgabe. Zudem schwebte über allem der drohende Schatten des Imperiums. Sie waren alle in großer Gefahr. Schnell würden sie zur Abstimmung finden müssen, ehe es zu spät war dem sich schließenden Arm der imperialen Macht zu entkommen. Ungute Nachrichte steckte ihr Jermaine mitten im Chaos zu. Schnell überflog sie die Zeilen und stieß einen schweren Seufzer aus. Die Vorahnung hatte Angelina nicht getäuscht.

Mit einem Mal erhob sich die junge Frau und holte sich die nötige Aufmerksamkeit indem sie an das Rednerpult ging und laut ins Mikrofon schrie.


„Die Schiffe auf Fresia und Coruscant haben keine Startfreigabe und werden ohne angabe von Gründen blockiert! Das Imperium stoppt unsere Flotte!“

Mit einem Mal herrschte Totenstille im Saal. Während Angelina die Mitteilung in die Hohe riss um die Brisanz der Information zu erhöhen.

„Vielleicht sollten wir jetzt anfangen zu überlegen ob die Firma meines Vaters ein Teil dieser Diktatur werden soll oder nicht… vielleicht fangen wir jetzt an zu handeln!“

Ein betretenes Gemurmel folgte diesen Worten lediglich Alvus Gramonn saß Selbstgefällig in seinem Sessel und schien Abzuwarten. Etwas in seiner Haltung gefiel der jungen Padawan überhaupt nicht. Hoffentlich war es noch nicht zu spät.



[op: der nächste Post von Cadeus leitet dann den Beginn des Sturms der Konzernzentrale ein, ich hoffe ich schaff es morgen abend]


[Corellia - Coronet City - Firmensitz der Nixton Corporation - Großer Saal - Ulic, Miriel, Angelina, ihre Mom und viele weitere Aktionäre und einige Sicherheitsleute]
 
Corellia, Coronet City | Straßen | Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie etwas entfernt Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler

Sie wusste nicht wirklich wie lange sie schon gegangen waren doch unweigerlich fiel ihr Blick auf das Gebäude auf das sie zusteuerten Nixton Corp. Es klang nach einer Reichen Firma die recht einflussreich war, dachte sie bei sich, wie sonst konnte man sich so ein Gebäude leisten. Sie hatte im Algemeinen eine Abneigung gegenüber Leuten mit vielen Credits die das auch zeigten.

Sie blickte zur Seite zu den anderen Sith, sie wusste nicht warum aber sie spürte das die zeit nun langsam gekommen war, großes würde Passieren wenn sie das Gebäude betreten würden. Sie atmete tief ein und blickte zu Aden. Sie hoffte das sie einen Plan hatten, einen guten, einfach so reinstürmen würden sie sicherlich nicht, oder doch.

Aleah hatte keine Erfahrung mit den Sith also würde sie sich überraschen lassen müssen wie genau sie eine Klärung erreichen wollten, doch Cadeus wusste wohl genau was er tat. Also werden sie ihm wohl oder übel folgen müssen, auch wenn ihr das bei weitem nicht gefiel, der Alte gefiel ihr nicht, schon vom ersten Moment an nicht.

Das hatte sehr wahrscheinlich damit einen Zusammenhang das er ihr nicht nur Angst machte sondern sie wohl auch als kleinen Appetit Happen ansah, sie fürchtete immer noch das wenn sie oder Aden nicht aufpasste sie wie auf dem Silberteller für ihn dalag. Doch für den Moment musste sie ihm folgen, wobei sie eigentlich Aden folgte, er war der einzigste der Zumindest ein teil ihres Vertrauens genoss.

Also würde sie sich ganz an ihn halten wenn etwas Passiert…

Corellia, Coronet City | Straßen | Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie etwas entfernt Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler
 
[Corellia - Coronet City - Straßen - Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler]




Nach all den Jahrhunderten spürte der Alte erneut das Kribbeln vor Erwartung. Die Fäden der Zukunft begannen unruhig zu zittern und alles lief auf den unvermeidlichen Sieg des uralten Sith hinaus. Zu belächeln waren da die konspirativen Gespräche seiner momentanen Diener. Alles würde sich fügen wie er es vorausgesehen hatte, nur diese Kleine Aufgabe noch und niemand würde Viktor Cadeus noch daran hindern das Imperium zu dem Seinen umzugestalten. Nie wieder würde er sich am Leben selbst Nähren müssen, nie wieder die unerträglichen Qualen des Todes ertragen nie wieder wäre der Zerfall sein Wegbegleiter.

In der Ferne leuchteten die Schriftzüge des Konzerns auf der sein letztes Mahl mit sich bringen würde. All die Seelen die seine Körper und Geist für die Begegnung mit Allegious schmieden würden. Nach Art der Sith würde er sich das so heiß ersehnte Blut des Noghri nehmen und seine Formel vollenden. Dann würde er für alle Zeiten Herrschen… für alle Zeiten.


„Es ist an der Zeit Captain! Geben sie den Truppen Bescheid das Gebäude zu umstellen und sichern sie nach unserem Eintreten die Haupthalle und die Stockwerke wie besprochen! Niemand darf entkommen!“


Der Offizier nickte Bestimmt und Gab Befehle in sein Kommunikationsgerät ein die den Sturm auf das Gebäude einleiten würden. An die 500 imperiale Soldaten würden in dem Moment die Konzernzentrale umstellen und jede Flucht zum Scheitern verurteilen, in dem die Sith die Aufzüge bestiegen um das Schicksal der Firma zu besiegeln.

Lächelnd zog Cadeus nun seinerseits einen Kommunikator aus seiner Tasche und aktivierte den letzten Akt seines Plans. Überall im imperialen Raum würden nun die Besitztümer des Konzerns beschlagnahmt werden. Alle Schiffe staden nun unter Arrest. Nun galt es nur noch die Besitzer von ihrer Enteignung in Kenntnis zu setzen. Dann würde er speisen!



„Wir werden den Haupteingang benutzen! Die jungen Adeptinnen können dafür sorgetragen, dass sich niemand unerlaubt vorzeitig seiner Strafe entzieht! Ihr Beide (deutet auf Wrath und Aden) werdet mich im Versammlungssaal unterstützen. Sollten wir dort auf Widerstand oder gar Jedi treffen, so zeigt keine Gnade!“

Die Elitesoldaten und Reevers entfernten sich von der kleinen Gruppe die, Cadeus in Front, unbeirrt auf das Konzerngebäude zuhielt. Dann begann der Alte unverständliches zu Murmeln. Alte Worte in einer längst vergessenen Sprache. Keiner der vielen Sicherheitsleute schien von den Sith Notiz zu nehmen. So sehr es die mitgehenden Sith Verblüffte, so unbeirrt steuerte Cadeus den Lift an.

Ein stechender Blick traf den Sicherheitsmann neben der Konsole. Wie in Trance ließ er sein Gewehr fallen und gab den Code für die Aufzüge in den Terminal ein. Zischend öffnete sich dieser und ließ die Gruppe einsteigen. Noch immer schien niemand die Sith oder das Gebetsmühlenartige Gemurmel des Alten zu beachten. Erst als die Türen Geschlossen waren, verstummte Cadeus und die Stille durchbrach statt seines Gemurmels nun die monotone Glückseligkeit der Fahrstuhlmusik.

Da der Aufzug verglast war, konnte man nun erkennen, wie sich ein Ring weißgepanzerter Soldaten um die Gebäudefront schloss. Hier und da begann das kriegerische Schauspiel unter Blasterfeuer und sterbenden Leuten. Wenn es etwas gab, was Cadeus vermisst hatte in seiner langen Isolation, dann war es der Krieg… und all seine köstlichen Genüsse!

Der Aufzug hielt und die Türen öffneten sich. Vor den Sith lag ein Breit gesäumter Gang in edler Ausstattung und vielen hübsch arrangierten Pflanzenkübeln. Die Beschriftung der Schilder beutet an, dass der Besprechungssaal nun nicht mehr weit war. Einige dieser Gänge gesäumt mit einigen Wachen und schon wären sie am Ziel. Einige Verdutzte Sicherheitsleute bemerkten nun die unwillkommenen Gäste und warfen sich in ihre provisorischen Deckungen. Alarm wurde Gebrüllt, während Cadeus genüsslich ihre Angst in sich aufsog.


„Ebnet mir den Weg bis zum Versammlungssaal!“

Gab Cadeus trocken aber auffordernd an seine Begleiter von sich und ließ von nun an auch einmal seine Diener für die Sache arbeiten. Die Wachen eröffneten das Blasterfeuer.




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Nun standen sie vor Ihrem Ziel die Nixton Corporation hier würde heuten ein paar Jedi ihr Ende finden. Das Gebäude ragte hoch in den Himmel hinein das Symbol der Gesellschaft hang fast ganz oben. Irgendwo dort war auch schon die Versammlung im vollen Gange die sie nun Stürmen würden.
Der Alte gab den Befehle zum umstellen des Gebäudes und die Sturmtruppler entfernte sich nun von der Sithgruppe.

Cadeus hielt nun auf das Gebäude zu, während dessen mummelte der Warrior unverständliche Worte. Eventuell sogar Worte aus der alten Sprache der Sith.
So glaubte es zumindest Wrath er sprach die Sprache nicht und konnte von daher nur vermuten. Doch wie konnte es anders sein der alte Lord ging an der Spitz die beiden Apprentice dahinter und weiter hinten folgten die Adeptinnen.
Doch die Sicherheitsleute bemerkten noch nicht einmal die 5 dunklen Krieger, nein im Gegenteil sie öffneten sogar die Fahrstuhl weg.
Wrath war wirklich verblüfft was die Worte für eine Wirkung auf diese Normalen hatte.
Doch leider konnte er nicht wirklich darüber nach denken was der alte machte.
Er musste ihm folgen schnell Schritt er nachdem Sith-Lord in den Gläsernen Fahrstuhl.
Auf dem weg nach oben schaute Wrath kurz nach unten und konnte sehen wie nun die Sturmtruppen das Gebäude umstellten.
Er hoffte nur dass sich die Sicherheitskräfte an seine Anweisungen hielten.
Der Vorstand musste raus geschafft werden sonst niemand.
Damit würde er seine Mission erfüllen!

Die Glastür ging auf und Cadeus gab die Anweisung für die beiden Apprentice.
Während im Gang Panik aufkam und die Orange gekleideten Sicherheitskräfte von Zion sich in Deckung warfen.
Doch dies würde ihnen nichts nützen gegen die beiden Dunklenkrieger hatten sie keine Chance. Der junge Sith fragte sich nur ob die Männer ihn wieder erkennen würden oder nicht.
Doch sicherlich seine Kleidung hatte sich nicht geändert, sie würden es.
Es war ihm jedoch egal das einzige was zählte war der Auftrag. Er müsste Zion wohl sagen dass er einige seiner Sicherheitsleute auf den gewissen hat.

Veine
du hast den Lord gehört niemand darf entkommen niemand Verstanden.
Die meisten werden Versuchen den Normalen weg hier raus zu finden also bleibt hier und Schnappt euch diese normalen.


Wrath hoffte das seine Schülerin wusste was niemand hieß, auch kein Sith durfte entkommen!

Aden wollen wir jeder eine Seite und Los.


Der Apprentice sprang mit einem Satz in den Flur und mit einer Bewegung glitt seine Blutroteklinge aus seiner Hand. Das Feuer wurde eröffnet doch Wrath wehrte die Schläge ab und versuchte sie in Richtung der Schützen zurück zu schicken.
Neben ihm stand Aden und dahinter der Alte.
Doch der Junge Apprentice wusste nur zu genau dass die Sicherheitsleute ihre Stellungen aufgeben würden um den Versammlungsraum zu Schützen. Denn genau dies hatte er ihnen befohlen der Vorstand musste entkommen sonst niemand.
Kein Jedi kein Sith, wie er das mit den Sith machen wollte wusste er nicht.
Doch Schritt für Schritt gingen sie auf die Verteidiger zu und diese zogen sich langsam zurück. Doch fielen sie auch dabei denn die zurück geleiteten.
Die beiden Dunklenkriege drängten die Hand voll Sicherheitsleute immer mehr zu dem Versammlungsraum.

Corellia - Coronet City - Straßen - Aleah, Aden, Cadeus, Veine und Wrath sowie Captain Reevers und 6 Elite Sturmtruppler]
 
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Es ging los! Wieder einmal bewies der Alte seine Überlegenheit indem er die kleine Gruppe der Sith durch die Wachposten führte, ohne, dass sie aktiv werden mussten. Dabei säuselte er etwas in der alten Sprache der Sith die Aden nicht zu verstehen vermochte. Welchen uralten Zauber er auch immer in die Nacht hinein wob, er funktionierte exzellent. Wieder war Aden hin und her gerissen zwischen Faszination und Abscheu Cadeus gegenüber.

Während der nun folgenden kurzen Fahrt im Aufzug sahen sie wie sich der eiserne imperiale Griff um das Gebäude schloss. Lange würden selbst diese relativ gut ausgebildeten Sicherheitskräfte dem Ansturm nicht widerstehen können. Was die Durchführung dieser Mission anbelangte, hatte der Apprentice den uralten Lord wohl doch ein wenig unterschätzt. Aden hätte nicht gedacht, dass Cadeus so gut strukturiert vorzugehen vermochte. Ob seiner langen Abwesenheit vermochte er es sich der gebotenen Mittel gut anzunehmen. Immerhin hatte er nun alle Trümpfe, Soldaten und Sith, in seiner Hand. Beeindruckend wie subtil er bei allem vorzugehen vermochte.

Adens Blick wandte sich von dem Geschehen unter ihnen ab und wanderte zu seiner Schülerin die dicht neben ihn im Aufzug stand. Ihre Bewährungsprobe lief in vollen Zügen. Cadeus hatte klar gemacht, welche Aufgabe die beiden Adepten zu erfüllen hatten. Dies war ihr erster Einsatz als Sith und der Apprentice war sich sicher, dass sie dem bereits gewachsen war. Ihr bisheriges Leben war ein andauernder Überlebenskampf gewesen, welch bessere Vorbereitung konnte sie schon bekommen als diese?! Aleah´s Nervosität allerdings schwang deutlich um ihren Verstand. Sanft legte ihr Aden eine Hand auf die Schulter und nickte ihr Aufmunternd zu. Dieser Tag würde auch zeigen, ob er sich in ihr getäuscht hatte oder ob sie seiner Ausbildung würdig war.

Dann waren sie am Ziel angelangt und die Aufzugtüren glitten lautlos zur Seite. Dahinter verbargen sich ein langer Flur und einige verdutzte Sicherheitskräfte die anscheinend soeben vom Alarm in der Lobby erfahren hatten und sich umso mehr über die unerwarteten Besucher wunderten.
Kurz und knapp gab Cadeus die Anweisung den Gang zu den Versammlungsräumen vom Widerstand zu befreien. Wortlos aktivierte Aden sein Lichtschwert und tat es Darth Wrath gleich, der sich nach vorne in Bewegung setzte.

Blasterfeuer abwehrend, bahnten sich die beiden Sith den Weg durch die Etage der Konzernzentrale. Näher und näher kamen sie den Versammlungsräumen und immer verzweifelter wurden die Sicherheitsleute. Den Schock über das plötzliche Auftauchen der Sith hatten sie zwar überwunden, nicht jedoch den Schrecken der von der Präsenz des Alten und den Lichtschwertern der beiden Apprentice ausging. Ihr Entsetzen stärkte den Strom der dunklen Seite. Aden fühlte diese erstarkenden Energien, unterbrochen nur von dem impulsartigen Schwall des gelegentlichen Ablebens eines der Männer.

Rückzug war die einzige Option der Sicherheitsleute. Zwar konnte Aden einige male nur knapp einige Blastersalven abwehren oder an ihnen vorbeitauchen, doch der Widerstand war nur noch gering. Was auf der Gegenseite noch kämpfen konnte zog sich zu den Großen Flügeltüren des Versammlungssaals zurück. Als sie die Aussichtslosigkeit der Lage begriffen hatten versuchten einige durch die Tür zu entkommen und rüttelten daran. Zu ihrem Entsetzen jedoch ließ sich diese nicht öffnen. Verzweifelt versuchten die hindurch zu gelangen, doch keinen Spalt breit ließ sie sich öffnen. Panik erfasste die Männer und gnadenlos rückten Wrath und Aden weiter vor, gefolgt von einem sehr, sehr alten Mann der sich seinem Ziel so nah wie nie zuvor wähnte.





[Corellia - Coronet City - Nixton Corp. Gebäude - obere Geschäftsebene - vor dem Versammlungssaal Wrath, Aden, Cadeus, Sicherheitsleute, weiter zurück Aleah &Veine]
 

[Corellia - Coronet City - Nixton Corp. Gebäude - obere Geschäftsebene - vor dem Versammlungssaal Wrath, Aden, Cadeus, Sicherheitsleute, weiter zurück Aleah &Veine



Die beiden Apprentice hatten ihre Gegner in die enge getrieben.
Als diese feststellten dass die Tür zu dem Versammlungsraum geschlossen war konnte Wrath ihre Angst förmlich riechen. Genau das liebte er diese Angst wo sein gegenüber genau wusste das sie eine lange Reise angehen würde. Darum genoss er sog dieses Gefühl auf seine Sinne verschwammen der dunkle Krieger viel wieder in seinen Rausch. Nun wollte er auch von ihrem Blut schmecken. Zulange war es her das er so einen Moment auskosten konnte.
Zuletzt war er noch Adept als er seiner Fantasie freien lauf lassen konnte in diesen dingen.
Doch diese vor ihm würden einfacher sterben. Für sie würde er nicht Kreative sein zu unwichtig waren diese Laufburschen nur Kanonenfutter.
Die feigen Jedi die sich hinter der Tür versteckten an denen würde er seinen Kreativen Prozess ausführen.

Er riss sich zusammen um nicht voll end seiner inneren Bestie nach zu geben die Schrie. Töte sie quäle sie Folter lass sie leiden.
Leider war für so etwas jetzt nicht die Zeit so sehr er es auch gerne machen würde.
Doch sein verstand flüsterte ihm nein noch nicht.

Dann wollen wir nun auch die letzte Bastion vor unserem Ziel zu fall bringen. Sprach er mehr zu sich selbst als zu den andern Anwesenden.

Die Männer waren verzweifelt und holten noch alles aus ihren Blastern raus und feuerten aus allen Rohren. Doch den beiden Sith waren sie nicht gewachsen, Wrath musste zwar gestehen das er mit so einigen Schüssen seine Problem hatte.
Denn er konnte einigen nur durch ausweichen entgehen zu ungeübt war er mit dem Lichtschwert, das er in letzter Zeit vernachlässigt hatte.
Ein Schuss sengte sogar seine Robe an.
Doch am Ende nur weitere Orange Schwarze uniformierte den Boden der so edlen oberen Geschäftsebene.

Die 3 Sith trennten also nur noch diese Tür von ihrem Ziel, man konnte Cadeus ungedult schon riechen da er sein Ziel so nah war.
Auch der junge Sith konnte es nicht mehr erwarten das Blut zu vergießen.
Also Schritt er auf die Tür zu um sie zu öffnen, mit der Macht wurde es ein sehr Anstrebendes unterfangen werden diese Metal schimmernde Tür zu öffnen.
Also griff der dunkel Haarige erneut zu seinem Schwert und Schnitt eine zweite Tür mit der Klinge in die Tür. Noch stand die geschnittene „Tür“ in der eigentlichen Tür.

Dann stellte sich Wrath neben Cadeus und Stoß mit einem Macht Stoss das Stück Metall in den Versammlungsraum hinein so das die 3 Dunklenkrieger nun in den Saal eintreten konnten.

Möchtet ihr vorgehen mein Lord ich glaube die Versammlung Nixton Corp. hat gerade ihren letzten Redner auf der Tagesordnung das Wort erteilt Lord Cadeus.
Beenden wir es.


Dann strecke seine Hand aus um den alten Warrior platz zu machen anschließend würde er mit Aden an der Seite durch die Tür gehen.


Die Vorfreude sprudelte gerade nur zu aus ihm heraus er konnte es kaum erwarten
Nun würde er endlich wieder leid unter die Leute bringen und Blut schmecken können.
Hoffentlich würde sich Cadeus nicht solange mit den Jedi unterhalten und sie könnten zur Sache kommen. Denn der Apprentice spürte das heute Jedi blut fließen würde wie einst auf Nar Shaddaa wo sein Bruder starb durch seine Hand.


[Corellia - Coronet City - Nixton Corp. Gebäude - obere Geschäftsebene - vor dem Versammlungssaal Wrath, Aden, Cadeus, Sicherheitsleute, weiter zurück Aleah &Veine
 
Corellia, Coronet City | Nixton Corp. Gebäude | obere Geschäftsebene - vor dem Fahrstuhl Aleah und Veine, weiter vorne Wrath, Aden, Cadeus, Sicherheitsleute

Aleah folgte ihrem Meister auf dem Fuße, als sie dem Gebäude immer näher kamen, sprach Cadeus sie und die andere Schülerin würden also die Reste bekommen, sie würden dafür sorge tragen das niemand fliehen konnte. Sie nickte leicht mehr zu sich und sah wieder die Fassade herauf, niemand würde ihr und ihrem Schwert entkommen.

Als sie die Haupthalle betraten machte sie sich bereits auf ein schweres Gefecht gefasst, doch zu ihrer Überraschung geschah nichts dergleichen, sie konnte erkennen das auch die anderen Begleiter erstaunt darüber waren das sie einfach unbehelligt passieren konnten, es schien fast so als wären sie gar nicht da. Aleah sah zu Cadeus, sah das er murmelte, aber sie verstand es nicht. Sie war sich jedoch sicher das er der Grund war warum sie einfach so passieren konnten.

Sie stiegen in den Aufzug ein und Aleah nutzte die Chance um durch die Scheibe hinauszusehen schon sah sie Blasterfeuer unten auf dem Boden das Gefecht dort hatte also schon begonnen, sie konnte die Sturmtruppen sehen wie sie immer kleiner wurden je höher der Aufzug sie trug. Sie fragte sich was sie wohl erwarten würde wenn sie oben waren, sie atmete tief ein und versuchte sich zu konzentrieren, was ihr in dem Engen Aufzug so nah an Cadeus schwer fiel.

Sie Spürte die Hand die sich auf ihre Schulter legte und sah kurz zurück, sah das nicken Adens und nickte ebenfalls etwas, sie würde alles mit bestem wissen tun, sie würde ihn nicht enttäuschen. Sie würde sich nicht enttäuschen, das war nun also ihre erste Prüfung, sie spürte wie tausende Gedanken durch ihren Geist schwirrten, Zweifel an sich an ihren Fähigkeiten doch sie schüttelte sie schnell ab. Zuversichtlich war sie das sie schaffen wird was ihr aufgetragen wurde.

Endlich öffneten sich die Türen und nur wenige Momente vergingen als Aden und Wrath bereits auf dem Gang waren und sich ihren weg bahnten sie und Veine blieben am Aufzug zurück, voller Faszination beobachtete sie Aden, seine Technik sein Lichtschwert, die Sicherheitsleute hatten wenig gegen die Beiden entgegenzusetzen. Und so schritt Cadeus hinter ihnen her als sie an der anderen Tür standen.

Aleah entspannte sich etwas endlich war Cadeus nicht mehr in ihrer nähe, langsam zog sie nun ihr Schwert aus der Halterung und hielt es locker mit der Spitze nach unten gerichtet, die Linke hob sie an und strich sich durch das haar. Der Blick ihrer Eisblauen Augen wanderte durch den gang, beobachtete alles genau. Sie hielt den Griff etwas fester als sie eine Bewegung sah, nahe bei sich in einer niesche.

Langsam machte sie einige schritte in diese Richtung, als ein Sicherheitsmann auf sie stürzte, er hatte sich scheinbar einfach fallen gelassen und wollte zum Aufzug um Verstärkung zu holen, doch Aleah reagierte schnell genug um den Mann einfach in ihre Klinge laufen zu lassen, nur ein Kurzes röcheln entkam ihm als er zu Boden ging und Aleah ihr Schwert wieder herauszog. Dieser Mann war nicht wirklich eine Herausforderung gewesen, so sah sie wieder auf die Große Tür zu Cadeus, Aden und Wrath. Still abwartend auf die Dinge die da kommen…

Corellia, Coronet City | Nixton Corp. Gebäude | obere Geschäftsebene - vor dem Fahrstuhl Aleah und Veine, weiter vorne Wrath, Aden, Cadeus, Sicherheitsleute
 
[Corellia - Coronet City - Nixton Corp. Gebäude - obere Geschäftsebene - vor dem Versammlungssaal Wrath, Aden, Cadeus, Sicherheitsleute, weiter zurück Aleah &Veine]



Viktor lächelte leicht bei dem Schauspiel welches ihm seine beiden Vasallen ihm boten. Furcht war seit je her eine wirksame Waffe der Dunklen Seite. Ihr folgte der Tod in seiner ganzen Mannigfaltigkeit. So auch hier, wo die Sicherheitsleute ihr kurzes Leben gaben. Im Laufe der Jahrhunderte hatte sich Viktors Blick auf das Leben stark verändert. Sein Wert war in unendliche Höhen gestiegen. Jede Seele, die er Ausgelöscht hatte, würde auf ihn warten am Ende aller Zeiten. Das war seine einzige Furcht… der Tod und ihre Rache!


Cadeus hatte bereits vor langer Zeit erkannt wie umfassend der Verrat der dunklen Seite war. Wie endgültig das Versagen in den Pfaden der Sith ein jedes Kind der dunklen Seite letzten Endes umschloss. Selbst die Mächtigsten der Alten Tage rotteten bestenfalls in den Kammern Korribans vor sich hin. Er allein war geblieben! Erhalten von solch abscheulichen Flüchen der Alchemie und der Macht selbst, die ihn doch immerdar zu verhöhnen wusste. Sein Leben war schlimmer als jeder Tod und mit jedem seiner unzähligen Opfer war auch ein Teil seiner selbst gestorben. Nur ein Schatten war geblieben, ein Schatten der dunklen Seite.
Doch Cadeus hatte die Macht überlistet. Hatte ihr getrotzt bis zu heutigen Tage. Oh nein, sie würde ihr Werk nicht vollenden können. Er hatte einen Weg gefunden sie ein für alle mal zu besiegen… ein für alle mal!

Wrath öffnete die Tür, die Cadeus Macht zuvor verschlossen hatte. Keine Warnung sollte die Jedi erreichen bevor es an der Zeit war. Die Präsenzen der Sith waren zu diffusen Schlieren in der Macht umgeformt und würden sie nicht vorzeitig verraten. Erst jetzt wo sich die Tore zur Hölle öffneten würden sie begreifen, würden sie sehen!

Langsam schritt Viktor Cadeus durch das Tor in den Versammlungssaal. Wildes Gemurmel herrschte ob der Neuankömmlinge. Entsetzte Blicke zeugten von der Erkenntnis der Natur der ungebetenen Gäste. Gierig wanderte Viktors Blick durch die Reihen der Männer und Frauen. Kurz bleib er an den drei Jedi hängen, die ihrerseits den Sithlord anstarrten. Langsamen Schrittes bewegte er sich auf das Rednerpult zu.


„Sie sind hier nicht willkommen, verlassen si…“

Ein lautes Knacken unterbrach die Stimme des Vorsitzenden, der den Mut gefunden hatte das Wort zu ergreifen. Ein erstaunter griff an seine Hals war die letzte Aktion des Mannes, ehe er sich bewusst wurde, dass sein zertrümmerter Kehlkopf ihm die Stimme geraubt hatte. Totenstille… Wieder glitt Viktors Blick zu den Jedi hinüber. Sie rührten sich noch nicht aus ihrer starre, wollten wohl erst sehen mit wem sie es hier zu tun hatten. Auch seinen Dienern erlaubte der Alte noch kein übereifriges Handeln. Langsam beugte sich der Sithlord über den am Pult angebrachten Stimmenverstärker.

„Es betrübt mich, dass die Vertreter von Gesetz und Ordnung hier anscheinend so unwillkommen sind! Einerlei, denn ich bin hier, um diesem Treffen die notwendige Wendung zu verleihen!“

Einer der Anwesenden (Gramonn) Applaudierte plötzlich, während ihm der Angstschweiß die Stirn hinunter ran. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff… so war es immer schon gewesen. Cadeus bemühte sich die Made zu ignorieren und fixierte kurz den mächtigsten der anwesenden Jedi(Ulic). Was wohl in diesem Mann geraden vorging. Zweifelsohne war er gezeichnet von der dunklen Seite. Der Alte spürte das Brandmal der Finsternis deutlich. Interessant!
Was folgte waren leere Floskeln, nötig, um den Schein des Anstands zu wahren und doch nur leere Worte.


„Die Rebellion… so sagt man hatte viele Stützpfeiler unter den vermeintlich treuen Wirtschaftsträgern des Imperiums und auch… freie Unternehmen sind nicht vor den Zersetzungen dieses Geschwürs gefeit. Aus sicheren Quellen nun erfuhr ich von Machenschaften eben solcher Parasiten in eben ihrem Unternehmen, welches sich doch der Neutralität des Handels verschrieben hat!“

Die zuerst ruhige Stimme des Alten wurde merklich lauter und wirkte zunehmend bedrohlicher. Cadeus knochige Finger deuteten auf die drei Jedi in ihrer Loge und spie die letzten Worte nur so hervor.

„Und nun sehe ich unter ihnen die Überbleibsel einer sterbenden Idee, die noch immer die Köpfe der guten Bürger vergiftet und Krieg und Zerstörung sät! Meine Anwesenheit verdanken sie der niemals endenden Illusion ihrer verdrehten Ideen und Lügen von Demokratie und falscher Freiheit.“

Eine kurze Pause folgte und die Unruhe und Ungeduld der beiden Apprentice war deutlich zu spüren. Die Stimme des Alten fuhr wieder herunter auf eine fast beruhigende Lautstärke.

„Dieses Gebäude ist vollständig umstellt und sicherlich hat sie bereits die Nachricht von der Pfändung ihrer Aktiva erreicht. Sie sehen, ein Sieg des Imperiums ist die unausweichliche Konsequenz! Noch ist es nicht zu spät den rechten Pfad zu beschreiten. Das Imperium empfängt jene mit offenen Armen die sich in ihren schützenden Schoß begeben wollen. Für dieses Unternehmen jedenfalls sehe ich nur eine mögliche Zukunft!“

Zufrieden sah Cadeus wie sich eine Größere Gruppe um den Rattenkönig erhob und sich anschickte ihre Loyalität kund zu tun. Vereinzelt folgten hier und dort einige diesem Beispiel doch der Großteil der Aktionäre blieb stumm.

„Hab ich es nicht prophezeit!? Unsere Zukunft liegt nur in der Zusammenarbeit mit dem Imperium! Wie blind ihr seid dies nicht zu erkennen? Wenn wir als Unternehmen bestehen wollen müssen wir uns anpassen!“

Tönte Gramonn der Rattenkönig. Sehr eindrücklich dieser Heuchler! Niemand würde diesen Ort lebend verlassen. Ihre Entscheidung legte lediglich die Reihenfolge ihres Ablebens fest. Noch einmal sah Cadeus nach den Fäden der Zukunft, noch einmal wollte er sich vergewissern, dass er seinem Ziel nahe war. Tatsächlich deuten sie auf ein Ende der Schmerzen, den endgültigen Sieg über die Sterblichkeit und die fordernden Klauen der dunklen Seite. Der Rest lag im Nebel verborgen.

Die Jedi würden nicht tatenlos zusehen. Ihr Anführer war stark und voller Kraft. Seine Essenz würde reichen, um Cadeus den Sieg über Allegious zu sichern. Dann würde eine neue Zeitrechnung beginnen. Ob dieser Aussichten verblasste seine Aufgabe hier zusehends. Verlangen und Gier erfasste den uralten Leib. Wie lange, hatte er keinen Jedi mehr getötet?!




[Corellia - Coronet City - Nixton Corp. Gebäude - obere Geschäftsebene - Versammlungssaal - Wrath, Aden, Cadeus, Ulic, Miriel, Angelina, Aktionäre, Sicherheitsleute, irgendwo draußen Aleah &Veine]
 
[[OP: *mal den Staubwedel schwing und abstaub* Wird Zeit das sich wieder was regt!]]

Corellia, Coronet City | Nixton Corp. Gebäude | obere Geschäftsebene - vor dem Fahrstuhl Aleah und Veine, im Versammlungssaal Wrath, Aden, Cadeus, Ulic, Miriel, Angelina, Aktionäre, Sicherheitsleute

Leise Atmete sie ein und aus, der Blick ihrer Eisblauen Augen lag still auf der Tür und den anderen dreien. Das Schwert lag locker in ihrer Hand, die Klinge zeigte herab, noch etwas blut tropfte zu Boden.

Ihre Augen zuckten kurz als die Tür aufging und die Drei hineingingen, nun also würde es wirklich losgehen die Zeit war gekommen. Sie begann langsam auf ihren Blauen Lippen herumzuknabbern sie konnte nicht verbergen das sie etwas aufgeregt war. Aber sie hatte auch schon andere Dinge erfolgreich hinter sich gebracht. Dies würde sie auch Schaffen vor allem da ihr Meister dort vorne war.

Einen kurzen Moment sah sie zur Seite zu Veine, die genau wie sie am Fahrstuhl stand, sie war also die Schülerin von Wrath, ob sie genau den gleichen Stand hatte wie sie. Oder war sie vielleicht schon weiter in der Kenntnis um die Macht. Aleah vermochte es nicht zu sagen, sie konnte es nicht Spüren oder sich vorstellen.

Langsam drehte sie den Kopf wieder zur Tür machte sich auf alles bereit was herauskommen würde. Niemand würde den Fahrstuhl erreichen dessen Tür sich mittlerweile wieder geschlossen hatte. Sie würde ihren Meister nicht enttäuschen und den Auftrag nicht scheitern lassen.

Doch trotz der Konzentration die sie auch aufrecht hielt um ihren Geist zu Schützen so wie es ihr meister ihr beigebracht hatte, regte sich doch Neugierde in ihr, wie es sich darin abspielen würde. Was dort passiert und wie es passiert. Sie hoffte auf einen Reibungslosen Ablauf doch, glaubte sie nicht wirklich daran das dies eintreten würde.

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