Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Hotelzimmer]Miles, Delak, Jaal und Rustam

Endlich kamen die beiden, Delak sah noch sehr mitgenommen aus, aber ansprechbar wie es Miles schien. Er musste mit ihm einiges bereden, und er dachte das Kelen bereit wäre.

Lt. Mupha und Lt. Rustam sie gehen bitte in ihr Zimmer, sie sind jetzt Zimmerkollegen und auch bei der Staffel Arbeitskollegen. Lernen sie sich mal in Ruhe kennen. Viel Spaß dabei wünsche ich.
 
[Hotelzimmer von Mupha] Lt.Mupha Lt. Rustam

Jaal begab sich mit seinem neuen Zimmergenossen ins Zimmer.

Also ich bin Lt. Jaal Mupha und sie sind?

Jaal war normal kein offener Mensch doch Rustam war ihm irgendwie sympatisch doch nach seien erfahrungen mit Delak war er vorscihtig und sagte sich er muss erst beweisen das er treu ist
 
[Hotelzimmer] Miles, Delak

Captain Sir, was wollen Sie von mir wissen, Captain Sir?

Er sprach absichtlich mit Miles wie ein Rekrut zu seinem Ausbildner, nach strengen imperialen Regeln. Nie mehr würde er jemanden duzen, so etwas wie Freundschaft und Gefühle gehörten nicht mehr in sein Leben. Er hatte jemandem vertraut, was er teuer bezahlt hatte. Nie wieder würde er diesen Fehler machen.

[Hotelzimmer] Miles, Delak
 
[Hotelzimmer]Miles und Delak

Miles dachte er hörte schief, als Kelen ihn förmlich sietzte, er wusste nicht wie ihm geschah. Was geht in Kelen's Kopf jetzt vor ?Miles wollte nun Wissen was eigentlich los war.

Er hatte bevor Jaal und Kelen ankamen, die Sachen von Arylilia zusammengeräumt und in die Tasche von ihr gepackt, die er eigentlich ihren Chef schicken wollte, doch er überlegte es sich nochmal. Miles ging zu seinem Bett mit der Tasche in der Hand und setzte sich und stellte die Tasche vor seinen Füßen ab.Nun begann er zu Kelen zu sprechen, ohne ihn erstmal anzucken.


Setz dich.
Es ist viel passiert, und ich bin froh das dir nichts geschehen bist, und auch so schnell wieder auf den Beinen. Man kann von Glück sagen das ich dir das Leben retten konnte, doch wegen Arylilia tu es mir sehr leid.
Doch ich möchte von dir jetzt bitte genau wissen was da eigentlich los war. Jede Einzelheit. z.B. die Sache mit der Republik und dem Geheimdienst habe ich noch nicht ganz verstanden.
Du kannst es mir ruhig erklären, es wird nie jemand davon erfahren. Und ich spreche im Namen der Staffel das sie nie ein Wort darüber verlieren werden. MitLt. Mupha werde ich noch darüber sprechen, und wenn er es nicht akzeptieren will, muss ich es ihm befehlen. Also, fang am besten ganz von vorne an.
 
[Hotelzimmer] Miles, Kelen

Delak setzte sich nicht und blieb in Habachtstellung stehen.

Captain Sir, ich arbeitete für die Rebellen, Captain Sir. Doch jetzt bin ich der wahren Ordnung loyal, dem Galaktischen Imperium, Captain Sir. Ich arbeitete als Agent mit Kennung 007 für General Santion der Rebellen, Captain Sir. In meinen Berichten an die Rebellen berichtete ich über Flottenbewegungen in der der Umgebung von Byss, Captain Sir. Zudem habe ich Informationen dieser Operation weitergeleitet, Captain Sir. Noch Fragen, Captain Sir?

Er fügte nicht hinzu "Wann werde ich nun hingerichtet, Captain Sir?", auch wenn es ihm auf der Zunge lag. Trotzdem fügte er noch etwas hinzu, bevor Miles antworten konnte.

Captain Sir, wenn sie erlauben, habe ich eine Frage, Captain Sir. Wieso laufe ich noch frei herum, Captain Sir? Sieht mich das Imperium etwa als Krüppel an, der niemandem was antun kann, Captain Sir?

[Hotelzimmer] Miles, Kelen
 
[Hotelzimmer]Miles und Kelen

Miles wusste nicht genau was er sagen sollte, erstens verhielt sich Kelen eigenartig, ok das kann man verstehen, aber nicht so übertrieben und zweitens konnte er nicht glauben was er da hörte. Geheimdienst etc. Und dann die Frage warum er noch frei rumlaufe. Miles schaute kurz runter, sah die Tasche vor seinen Füßen und hoffte Kelen meinte jetzt nicht die Tasche von Arylilia.


Ich möchte nicht das du micht die ganze Zeit mit Captain,Sir anredest, das nervt mich persönlich wenn DU es machst.

Warum du frei rumläufst? Weil ich dem Imperium nichts gesagt habe. Weil du eh nun bei uns bleibst, ohne ein Spion der NR zu sein.

Wenn du denkst, das diese Tasche hier deine ist und ich dich bitten würde zu gehen, liegst du falsch. Das ist nicht deine Tasche, sondern die Tasche von Arylilia. Ich wollte sie eigentlich ihrem Vorgesetzten geben. Doch ich wollte dich erst fragen ob du vielleicht ein paar Sachen von ihr als Andenken haben möchtest.

Die letzten Sätze sagte Miles in einer traurigen und ruhigen Stimme und schaute nun Kelen so an, wie Miles vorher noch nie geschaut hatte: traurig und mitleidig und schuldig. weil er dachte, er könne den Tod von Arylilia verhindern.
 
[Hotelzimmer] Miles, Delak

Er fasste sich und entschloss sich, die Dinge der Reihe nach zu beantworten.

Wir sind unter imperialen Offizieren, Captain Sir. Da ich nicht Ihr Vorgesetzter bin kann ich Ihnen nicht vorschreiben, Captain Sir, wie Sie mit mir reden sollen, aber es ist mein Recht, ja, meine Pflicht sie so anzusprechen wie jetzt, Captain Sir.

Und ich beantrage eine gerechte Bestrafung für Kollaboration mit dem Feind, Hochverrat und Mord, Captain Sir. Lieber sterbe ich gerecht als lebe ich ungerecht, Captain Sir.

Ausserdem glaube ich kaum, dass sie... er kam ins Stocken ...ihrem Mörder ihre Tasche geben wollen würde, Captain Sir.

Er stand immernoch in strammer Habachstellung da, die Augen geradeausgerichtet.

[Hotelzimmer] Miles, Delak
 
Cornett City - Corellia Imperial Hotel - Bar

Wes lallte etwas vonn zwei zirkulierenden Männern in schwarz. Satrek drehte sich um und ihm wurde schlagartig bewußt wieso der Wirt einen Schritt zurückgetreten war, als er dem Schüler seinen Drink gegeben hatte. Offenbar war dessen Wirkung nicht einzuschätzen, denn den beiden näherte sich eine grazile, hochgewachsene Humanoide, gekleidet in einem enganliegenden Kleid und einem weiten Umhang, beides in warmen Farben von orange bis dunkelrot. Ihr Gesicht wirkte... katzenartig. Und nicht nur das, ihre Hände und ihr Kopf waren mir flauschig wirkendem Fell bedeckt und auch ihre Ohren wirkten denen eines Kuschelnagers nicht unähnlich. Ihr Umhang wurde von einer Klemme zusammengehalten, die Satrek irgendwoher bekannt vorkam. Das darauf dargestellte Wappen hatte er schon irgendwo gesehen. Richtig, bei der Fremden mußte es sich um eine Trianii handeln. Er erkannte das Abzeichen des diplomatischen Corps. Sie ließ sich auf dem Sitz neben Wes nieder und nickte den beiden knapp zu. Nachdem sie sich einen Drink bestellt und daran genippt hatte sprach sie mit einer weichen, wohlklingenden Stimme, die teils an ein Schnurren erinnerte.

Da sieht man mal zwei Jedi auf Corellia, und dann sitzen sie in einer Bar?

Sie warf einen Blick auf den Donnergurgler.

Können wir ihnen helfen?

Fragte Satrek vorsichtig, unsicher was er von der Person halten sollte. Wes schien mittlerweile wieder klar sehen zu können und wirkte leicht verwirrt.

Vieleicht. Was führt euch hierher?

Jedi-Ritter Satrek Taphon, und das ist Padawan Wes Janson, angenehm sie kennenzulernen.

Ja, ja, angenehm. Minga Ipu. Ist ihr Schüler immer so?

Wes fuhr mit einem Finger breit grinsend die Flugbahn einer virtuellen Fliege nach und wirkte immernoch abwesend.

Nein, das ist sein erster Donnergurgler.

Minga nickte verständnisvoll.

Ich hoffe er wird wieder. Nicht viele Menschen überleben diesen Drink. Und nicht viele Menschen behandeln Trianii mit Respekt, wie es die Jedi tun. Wenigstens etwas hat sich nicht geändert.

Gibt es denn hier auf Corellia Probleme?

Satrek meinte so etwas wie Sorge in Mingas Gesicht erkennen zu können. Ihre gefühle konnte er nicht deuten, und aktiv lesen wollte er sie auch nicht. Wes hatte sich mittlerweile gefangen - nachdem er vom Hocker gerutscht und unsanft aufgeschlagen war. Wenigstens schien der Aufprall dem Gurgler den Donner zu nehmen.

In gewisser Weise. Es gibt eine größere Trianii-Gruppe auf Corellia, etwas entfernt von Cornett City. Die Nachbargemeinde hat überzogene Vorstellungen was unsere Dankbarkeit für die Nahrungsmittelversorgung angeht.

Das klingt eher nach einem Fall für die örtlichen Behörden.

Wir würden die... Vermittlung durch Jedi vorziehen.

Ihr Blick glitt kurz über Wes' Lichtschwert, das ihm kurz vom Gürtel gefallen war. Satrek überlegte. Er konnte keine Anzeichen von Lüge oder Verrat bei der Katzendame erkennen, und obwohl das nichts zu sagen hatte, hatte er doch ein gutes Gefühl. Auf den Geheimdienst mußten sie sowieso warten. Diplomatische Beziehungen zu den Triarii waren im Moment selten, also konnte sich diese Hilfe doppelt auszahlen.

Und, Wes, was meinst du?

Cornett City - Corellia Imperial Hotel - Bar
 
Cornett City - Corellia Imperial Hotel - Bar

Wes dachte, auf dem Boden sitzt sich bequemer als auf diesen komischen Stühlen. Es schien auch niemand etwas dagegen zu haben, denn niemand wollte ihn von dort vertreiben.

Der Barkeeper hatte ihm freundlicherweise ein Wunder wirkendes Katergetränk gemixt. Soweit Wes es mitbekommen hatte, brauchte man für ein Longdrinkglas ein Pfund Pulverkaffee, 8 cl Tomatensaft, 8 cl Corellianischen Grasvodka, Selleriesalz, Pfeffer und 4 cl einer seltsamen Pfeffersoße, die der Barkeeper T'Basko nannte.

Es - ein Bloody Maul - schmeckte nicht annähernd so gut, wie der Donnergurgler, machte Wes aber zumindest wieder zu rudimentärer Sprache fähig, und er verstand auch die Unterhalt zuwischen Satrek und der Fremden.

Von mir aus können wir den Kerlen in den orangen Anzügen helfen.

Wes versuchte, sich wieder aufzurappeln, was ihm auf sein Lichtschwert gestützt auch gelang, wollte sich auf den Stuhl setzen, setzte sich daneben und fiel mit seiner schönen Seite voran auf den Fußboden.

Cornett City - Corellia Imperial Hotel - Bar
 
Cornett City - Corellia Imperial Hotel - Bar

Euer Schüler hält mehr aus als es den Anschein hat. Ich habe Hutts gesehn die nach einem solchen Drink kreidebleich geworden sind - permanent.

Minga entspannte sich etwas, schienen die beiden Jedi doch hilfsbereit zu sein. Sie war gespannt was an den geschichten über Jedi als Vermittler und Friedensstifter dran war.

Wenn ihr soweit seid können wir aufbrechen, ich habe einen Gleiter in der Garage stehen.

Sie warf einen prüfenden Blick auf Wes, der sich, auf sein LS gestützt, angeregt mit inem sich panisch umschauenden Chandra-Fan unterhielt, den er in eine Ecke an der Bar gedrängt hatte. In dem Moment stellte der Barkeeper einen Katertrunk auf die Theke. Minga ergriff das Glas, ging zu dem Padawan und zog ihn vorsichtig auf die Beine. Der Chandra-Fan flüchtete kreischend.

Hier, trink das.

Nachdem Wes das Glas halb geleert hatte kehrte Leben in seine Züge zurück - dicht gefolgt von Ekel, denn der Drink roch recht kreativ.

Na, wieder unter den Lebenden?


Cornett City - Corellia Imperial Hotel - Bar
 
[Cornett City - Hotelzimmer]Miles und Kelen

Ich verstehe nicht, Kelen, warum machst du dir jetzt selbst das Leben schwer ? Du bist nicht der Mörder von Arylilia, du hattest versuchst sie zu beschützen, genauso wie ich immer versuche meine Leute zu beschützen, es ist nicht deine und nicht meine Schuld das sie gestorben ist. Daran ist der Geheimdienst schuld, und dafür werden sie bezahlen. Aber DU bist nicht schuld!

Deinen Antrag lehne ich ab. Denn du bereust deinen Hochverrat, das reicht mir. Du musst nicht sterben, oder auf die Anklagebank, das verhindere ich. Und du lebst auch nicht ungerecht. Denn du hast jetzt die Seite gewechselt, du bist nun ein imperialer. Hier musst du nicht ungerecht leben. Niemand wird je erfahren was WIRKLICH vorgefallen ist.

Miles reichte Kelen das Datapad, was auf dem Tisch lag

Hier, lies. Das ist mein Bericht über den Anschlag und über Arylilia's Tod. Da steht nichts drin, das du ein Spion warst oder dergleichen, da steht auch nichts darüber das du Arylilia getötet hättest. Denn das hast du auch nicht.
Jetzt frage ich dich nochmal, möchtest du einige Sachen von Arylilia als Andenken ? Ich glaube sie würde sich freuen wenn du etwas von ihr besitzt was dich an sie erinnert.
 
[Hotelzimmer] Miles, Delak

Er lockerte sich etwas und blickte auf den Boden

Aber sie ist nur durch meinen Verrat gestorben...Sir...

Dann nahm er das Datapad entgegen, las es still durch und reichte es wieder zurück.

Danke, Sir, dass sie darüber nichts berichten. Ich werde bei der Einheit bleiben. Ich würde gerne Aryilias Blaster behalten. Nicht als Andenken, davon hab ich genug in meinem Kopf. Eher als Symbol...

Er reichte seine Hand etwas nach dem Blaster, berührte ihn aber nicht. Erst als Miles genickt hatte, umfasste er seinen Griff und zog ihn aus der Tasche. Er stand seinem eigenen Präzisionsblaster, den er bei dem Vorfall verloren hatte, in nichts nach. Schwarz lackiert, hatte er auf beiden Seiten je einen roten Streifen. Er hatte 2 knapp übereinander angeordnete Läufe, was blitzschnelles Dauerfeuer versprach. Kelen drehte ihn in seiner Hand herum und betrachtete ihn von allen Seiten. Aus den Augenwinkeln beobachtete er Miles. Dieser schien auch den Blaster zu betrachten, aber überraschenderweise ohne nervös zu sein.

Ein Verräter spielt neben ihm mit einem Blaster rum...wieso ist er nicht nervös? Er traut mir scheinbar immernoch, oder wieder...Zeit dass ich das auch wieder tue, schliesslich ist er der Staffelführer.

ging Delak durch den Kopf. Er nahm die Energiezelle raus und warf den Blaster auf sein Bett. Dann nahm er noch 4 weiterte, volle Engergiezellen aus der Tasche, und noch eine Vibroklinge, die scheinbar auch ihr gehört hatte. Er hielt nicht viel von Vibroklingen, er hatte schon immer auf Fernkampfwaffen gezählt. Trotzdem steckte er sie sich ein und salutierte anschliessend. Dann setzte er sich auf das Bett an der anderen Wand, nahm den Blaster und legte ihn sorgfältig in ein kleines schwarzes Köfferchen. Die Energiezellen legte er daneben und schloss den schwarzen Koffer. Schliesslich wandte er sich wieder an Miles:

Darf ich einen Vorschlag für ein Attentat machen, Sir?

[Hotelzimmer] Miles, Delak
 
Cornett City - Corellia Imperial Hotel - Bar

Langsam kam Wes wieder zu sich. Er erkannte, dass vor ihm keine zwei Männer in Schwarz, sondern ein katzenartiges Wesen in Orange.

Mir gehts gut, aber in diesem Drink könnte man ein Batallion Kampfdroiden auflösen!

Wes brummte der Schädel. Man bekam von dem Drink einen Kater wie nach einem langen Saufgelage, aber der Vorteil des Pangalaktischen Donnergurglers war hierbei, dass es viel einfacher und schneller ging.

Wes war schon bald wieder so weit hergestellt, um zu wissen, dass es lieber seinen Adoptivmeister reden lassen sollte. Wes dachte an die Desaster. Würde er sie wiederkriegen? Würde es nicht Spaß machen mit einem Six-Pack Donnergurgler und dazu Desaster Area Musik? Schade dass sich Donnergurgler nicht in Dosen abfüllen ließen.

Cornett City - Corellia Imperial Hotel - Bar
 
[Hotelzimmer]Miles, Delak

Miles erlaubte Kelen den Blaster an sich nehmen zu dürfen. Wie Kelen sagte, als Symbol.
Kelen nahm den Blaster und schaute ihn sich von allen Seiten an, Miles schaute zu, doch wurde nicht nervös was Kelen vielleicht annehmen würde. Miles vertraute ihm, und er hoffte das Kelen es nun endlich glauben würde. Kelen nahm die Energiezelle raus und holte noch einige Sachen aus der Tasche von Arylilia. Miles lächelte, er wusste er könne Kelen vertrauen. Miles lag bei solchen Dingen noch nie falsch. Dann fragte Kelen ihn ob er einen Vorschlag für ein Attentat machen könne. Miles wurde hellhörig, er war gespannt welche Idee er hätte.


Aber sicher doch, ich bin sehr neugierig.
 
[Hotelzimmer]Miles, Delak


Ich dachte...naja ich dachte... an das Santion-Frachterunternehmen hier auf Corellia. Das ist das grösse Frachterunternehmen in der Nähe, das von Menschen geleitet wird. Ich habe gehört, dass einige nichtmenschliche Arbeiter kürzlich entlassen wurden, wir könnten da ideal etwas vortäuschen. Die Familie wohnt unweit von hier. Damit hätten wir auch gleich ein Exempel an meinem ehemaligen Chef statuiert...

Seine Augen blitzen im schwachen Licht und sein Gesichtausdruck war undeutbar, auf jeden Fall nicht freundlich.

Wenn wir grosses Glück haben ist sie auch dort, sie ist im Moment auf Corellia, da bin ich mir sicher.

[Hotelzimmer]Miles, Delak
 
[Hotelzimmer]Miles und Delak

Miles lauschte hörsam Kelen's Vorschlag zu.
Es klang sehr vielversprechend, damit würden sie 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen, einmal das Attentat was die Mission auf Corellia voran bringt, und das andere ist Kelen's Rache an die Geheimdienstchefin.


Das klingt gut was du mir da erzählst, das klingt wirklich sehr gut. Wir sollten jetzt die nächsten Tage genau planen wie wir es machen wollen, und diesmal darf nichts schiefgehen. Ok beim ersten Attentat haben wir zwar die Zielperson getötet wie vorgesehen, doch zuviel ist schief gelaufen. Und mir kommt da gerade eine geniale Idee, dazu musst du aber einverstanden sein und mitspielen.

Der Geheimdienst, denkt ja noch das du ein Spion von denen bist, wenn es soweit ist, könnten wir den Geheimdienst auf eine falsche Fährte locken, du sagst denen einfach ein ganz anderes Ziel. Und PENG, auf einmal merken sie das sie falsch sind und in der Zeit haben wir längst zugeschlagen und unser Ziel erreicht. So können sie uns nicht in die Quere kommen.

Was sagst du dazu ?
 
[Hotelzimmer]Miles und Delak


Jawohl, aber ich würde vorschlagen, erst das Attentat durchzuführen. Davon kann der Geheimdienst nichts wissen und ein einstürzendes Wohnhaus fällt auch mehr auf als der Tod eines Mannes, den man auch als Unfall vertuschen kann.
Die Familie wohnt in einem Haus ganz in der Nähe. Es ist ein normales Wohnhaus, Sicherheitspersonal wird nicht erwartet, die Familie hat wohl keine Feinde in der Nähe. Ich werde da reingehen und jeden exekutieren der mir begegnet, während ihr Sprengsätze montiert.

[Hotelzimmer]Miles und Delak
 
[Hotelzimmer]Miles und Delak

Ja das klingt sehr gut. Das könnte mit großer Wahrscheinlichkeit klappen. Nein, es könnte nicht nur klappen. Es wird auch klappen, denn diesmal kann niemand uns aufhalten, denn unsere Feinde wissen von alledem nichts.

Miles musste bei dem Gedanken daran, das sie nicht aufzuhalten sind, sehr gemein grinsen, stand vom Bett, wo er drauf saß, auf und ging zur Zimmerbar die er auch öffnete und sich ein Glas rausholte und sich Ale eingoss.

Möchtest du auch etwas trinken? Wir sollten anstoßen, ich weiß es ist sehr früh schon anzustoßen, aber ich fühle mich gut, und mein Gefühl täuschte mich noch nie.
 
[Hotelzimmer]Miles und Delak


Nein danke Sir, ich trinke nicht mehr.

Aus seinem Gesichtsausdruck war immernoch nichts zu lesen. Er war ausdruckslos.

Wann schlagen wir los?

[Hotelzimmer]Miles und Delak
 
[Hotelzimmer]Miles und Delak

Er trinkt also nicht mehr, Kelen hat sich irgendwie total verändert. Ich hoffe er wird bald wieder der alte, das schaffe ich schon, er wird schon sehen das es nichts bringt sich abzuwenden. Dachte sich Miles und nahm das Glas und nahm einen Schluck Ale. Miles schmeckte es wie immer super, und vermisste diesen Geschmack richtig, denn er hatte lange keinen Ale mehr getrunken. Er schaute Kelen an, der ihn fragte wann sie zuschlagen wollen.

Ich würde sagen morgen, wir werden noch planen und uns ausruhen, dann sollten wir zuschlagen.

Ich denke wir sollten uns verkleiden, du als Bote der der Familie ein Paket bringen will oder sowas. Und ich verkleide mich mit den anderen als Inspekteure und tun so als würden wir die Außenwand des Hauses inspizieren
 
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