Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

Corellia-Orbit

Damien hatte sich endlich durch alle Aufzeichnungen gewählzt und beschloss erstmal die verletzte Chefin des Geheimdienstes im Krankenhaus aufzusuchen.
Deshalb landete er sein kleines Shuttle und setzte sich in ein Schwebetaxi.
Beim Krankenhaus angekommen fragte er an der Rezeption nach und betrat kurz darauf General Santions Zimmer.
Es waren einige Krankenschwestern im Raum die nur so herumhuschten,und einige Sicherheitsleute.
Damien grüßte die Soldaten zackig und las sich erstmal Syals Krankenblatt durch.


Corellia-Krankenhaus
 
Cornett City - Corellia Imperial Hotel - Bar

Wes war noch nicht annähernd in der Lage, Minga Ipu als irgendetwas bestimmtes anzusehen, als sie die Bar verließen. Der Barkeeper hatte Wes einen Beutel S'Presso zum Mitnehmen gegeben, und wünschte ihm außerdem viel Glück.

Draußen angekommen schwankte Wes zu einem abgestellten Gleiter, schloß mit der traumwandlerischen Sicherheit eines betrunkenen Mechanikers die Zündung kurz, fuhr vor dem Haupteingang und ließ Satrek und Minga Ipu einsteigen.

Wes schaltete in der irrationalen Hoffnung, vernünftige Musik, also solche, die andere Verkehrsteilnehmer von der Flugbahn abkommen lässt, also eigentlich Desaster Area, zu hören, das Radio ein. [OP: konnte irgendeiner diesem Satz folgen, wenn ja, bitte melden] Dummerweise war auf Corellia zur Zeit Gamorreanischer Techno in Mode, und entsetzt drehte Wes das Radio ab, bevor Satrek es für ihn tun konnte.

In einem seinem momentanen Zustand entsprechenden Fahrstil brauste Wes und seine Passagiere stadtauswärts. Mittendrin war plötzlich die Cornett Verkehrsbehörde hinter ihnen her. Beträchtliche Zeit und viele Seitengassen später hatten sie die Stadt schließlich einigermaßen schadlos verlassen (obwohl Wes befürchtete, der Gleiter könnte jederzeit in Flammen aufgehen). Den restlichen Weg müsste sie jetzt Minga Ipu führen.

Außerhalb von Cornett City
 
[Hotel] Shadow Squadron

Miles sah wie die anderen auch ihre Sachen zusammenpackten. Miles kramte noch seine letzten Sachen zusammen und machte die Tasche zu, stellte sie ab. In dem Augenblick sprach ihn Lt. Rustam an.

Nein, wie kommen darauf Lt. ? Das ist eine Vorsichtsmaßnahme wie ich es bereits erklärt hatte. CorSec wird uns im Nacken sitzen, oder tun es bereits. Beim Attentat ist jemand entkommen und das Haus ist nicht in die Luft geflogen, das sollte eigentlich als Begründung reichen. Ich frage mich worauf sie anspielen mögen ? Dergleichen ist noch nie etwas passiert

Miles wunderte sich über Lt. Rustam's Aussage. Als die Gefahr wegen Kelen war, war Lt. Rustam noch nicht in unserem Team. Lt. Mupha hatte sicher auch nichts gesagt, zumal er sich mit Kelen wieder einigen konnte, wie Miles es mitbekam.

Egal, dachte er sich. Er wandte sich dann an alle


Wie ich sehe sind sie alle fertig mit packen, dann kann es ja losgehen, auf nach Kothlis.


Jeder nahm seine Tasche mit seinen Sachen und Waffen, jeder war in Zivil gekleidet. Und so fuhren sie zur Landeplattform etwas entfernt vom Hotel.
Miles ging zu einem Herr, ein Mensch, fragte ihn ob er sie nach Kothlis fliegen könne, der Mann bejate diese Frage und sie handelten einen Preis aus. Miles akzeptierte den Preis und gab dem Mann das Geld.
Dann stiegen sie in das Schiff ein und nahmen Platz. Das Ding, ein durchschnittliches Schiff, nicht sehr gemütlich, aber auch nicht gerade die letzte Rostlaube. Mit Sicherheit sind das Schmuggler, dachte sich Miles, doch das war ihm egal in dem Augenblick, hauptsache sie kommen so schnell wie möglich nach Kothlis.

Miles hoffte das seine Leute sich jetzt zivil benehmen würden und kein Wort über das Imperium verlieren würden. Denn Miles wollte nicht das ihre Tarnung schon auffliegt bevor sie überhaupt den Planeten erreicht haben. Die Tarnung soll ÜBERHAUPT nicht auffliegen. Er war sich ziemlich sicher das alles gut gehen würde, das fühlte er.


[Im Schiff auf dem Weg nach Kothlis] Shadow Squadron + Pilot und Co-Pilot



[OP: Die Shadow Squadron bitte jetzt im Kothlis-Thread weiterposten]
 
Auf den Straßen Corellias - bewölkt - früher Nachmittag

Minga krallte sich in den Sitz, als Wes den Beschleunigungshebel durchdrückte, abbrach und mehr oder weniger gezielt in das schrecklich dröhnende Radio rammte. Satrek, der auf der Rückbank Platz genommen hatte, und sich zwischen den beiden Vordersitzen nach vorne gelehnt hatte, flog augenblicklich zurück und kam ein paar Minuten später mit einer kleinen Kiste Rationsriegel wieder, die er auf seinem Weg gefunden hatte. Er bot jedem einen an, und Wes nahm sich einen mit Heugeschmack. Minga ließ ihren Gamorreanersteakriegel fallen als sie feststellte das sich der Padawan weigerte gleichzeitig zu essen und zu steuern - und sich nicht vom Essen abbringen ließ, und steuerte selbst vom Beifahrersitz aus. Satrek schien dieses Verhalten gewohnt zu sein.

Wie lange werden wir brauchen?

fragte Satrek, nachdem er seinen Riegel gespachtelt hatte.

Ein paar Stunden sind es schon, also werden wir Lixilio am späten Abend erreichen.

Eine Weile schwiegen alle, bis Minga unbewußt anfing ihr Lieblingsstück von Panic Plaza, der örtlichen, weniger tödlichen Version von Desaster Area zu summen und zu schnurren. Nach einer Weile fragte sie Wes:

Wie lange seid ihr schon Jedi, wenn ich fragen darf?


Ungebremst auf den Landstraßen Corellias - sieht nach Regen aus - mittlerer Nachmittag
 
Ungebremst auf den Landstraßen Corellias - sieht nach Regen aus - mittlerer Nachmittag

Was mich angeht, ich bin seit einem halben Jahr Padawan. Bei Satrek weiß ich es nicht genau, aber wenn ich ihn mir so ansehe, muss es schon ewig sein.

Wes steuerte mittlerweise wieder selber, also bestand keine Gefahr mehr, ungebremst und gelenkt in einen anderen Gleiter zu rasen. Sie flogen etwas unregelmäßig, da Wes sich zum Takt der von Minga Ipu gesummten Musik schüttelte. Desaster Area war auf Corellia aus immissionsschutzrechtlichen Gründen verboten, aber Panic Plaza gab einen den Umständen entsprechend akzeptablen Ersatz ab. Er musste wohl noch in einen Plattenladen schauen, bevor sie abreisten.

Dann begann es zu regnen. Es schüttete wie aus Eimern, und mit der Zeit begann es in dem offenen Gleiter ungemütlich zu werden. Wes, dessen Füße mittlerweise komplett unter Wasser standen, atmete erleichtert auf, als Minga Ipu auf eine Siedlung rechts vor ihnen deutete.

Hier ist es!

Corellias weite Lande in strömenden Regen und halb unter Wasser - später Nachmittag
 
[ Corellia - Krankenhaus ] Cheria

Sie brauchte nicht lange, um in das Krankenhaus zu kommen, indem Syal lag. Sie sprach kurz mit dem Oberarzt, und als sie ihr Zimmer betrat, war sie über 2 Dinge sehr überrascht: Darüber, das Syals Familie nicht da war, und darüber, das ein ihr unbekannter Mann in dem Zimmer stand, und ihr Krankenblatt las.

Ähm, Ich hoffe ich störe nicht, aber wer zum Teufel sind sie, und was machen sie hier?

[ Corellia - Krankenhaus ] Cheria, ein Unbekannter
 
Corellia-Krankenhaus

Damien drehte sich um und warf der seltsamen Dame einen finsteren Blick zu.

Ich denke nicht dass ich mich hier ausweisen muss.
Aber was solls,mein Name ist Damien Masters,ich bin zeitweilig Chef des Geheimdiensts.
Und wer zur Hölle sind sie?
 
[COLOR=FFFF66][ Anwesen der Santions ] Cheria und die Crows[/COLOR]

Maya nickte, und nachdem sie sich von Adrian verabschiedet hatte, derabschiedete sie sich schnell unter 4 Augen von Adrian, der ja am Anwesen bleiben musste.

Dann ging sie wieder zu ihrem Schützling zurück, und sprach kurz mit ihr. Sie bat sie, ein paar persönliche Sachen aus dem Haus zu hohlen, da sie selber nicht in der Lage war das zu tun.

Also lies sie sich beschreiben, wo ihr Zimmer war, und ging dann los. Sie war kaum die Treppe hochgegangen, als ihr plötzlich etwas um die Beine strich. Sie sah erschrocken herunter, und sah eine Katze. Diese Katze war allerdings nicht so, wie die Tiere, die sie bereits kannte -das waren Straßenkatzen gewesen, meistens mit zerfetzten Ohren, und schmutzigen Fell- das waren arme Tiere gewesen, vorallem sehr hungrig. Aber dieses Exemplar hier war wohl genährt, hatte ein schönes Fell, und noch schönere Augen. Sie lächelte, beugte sich zu dem Tier hinunter, und streichelte es über das kleine Köpfchen. Sie begann laut zu schnurren, stellte dann ihre Vorderpfoten auf ihren Schoß, und schmuste mit ihrem Kopf. Sie wusste nicht warum, aber sie schien ziemlich vernängstigt zu sein. Dann fiel ihr allerdings ein, das sie ja auch hier gewesen war, als das mit dem Überfall passiert war.


Na du, kannst du uns vielleicht eine Zeugenaussage geben?

Meine sie in einem sanften Tonfall, streichelte das Tier nochmal und ging dann zu dem Zimmmer, das ihr beschrieben wurde. Sie packte einige Sachen in eine Tasche, die unterm Bett gestanden war, und dann fiel ihr Blick auf ein Halsband mit Leine, das anscheinend der Katze gehörte.

Sie steckte es in ihre Tasche, und als sie von dem (anscheinend sehr zutraulichen) Tier begrüßt wurde, legte sie ihm die Leine an. Dann nahm sie es hoch, und ging hinaus, wo die junge Frau noch immer wartete. Als sie sah, das Maya ihre Katze mitbrachte, höhrte sie endlich auf zu weinen, und nahm sie in empfang, und drückte sie glücklich an sich.

Maya wartete kurz, verabschiedete sich von dem Hausmädchen (das von ihrem Mann abgehohlt wurde) und machte sich dann mit Syals Schwester auf den Weg in ein Hotel.


[COLOR=FFFF66][ Corellia - auf dem Weg in ein Hotel] Maya und Syal's Schwester

OP: Ähm Syal, ich hab vergessen wie die Schwester und die Katze heißt, ich weiß, du hast es mir gesagt, aber du weißt doch, ich bin ein schrecklicher Schussel :D ][/COLOR]
 
Corellias weite Lande in strömenden Regen und halb unter Wasser - später Nachmittag

Satrek atmete tief durch und öffnete zum ersten Mal seit Stunden die Augen. Manchmal verfluchte er seine Machtsinne, denn durch sie konnte er immernoch ein schwaches Echo jeder Lebensform, ja jedes Baumes spüren die Wes nur knapp verfehlte. Mingas Gesumme hatte etwas geholfen, denn trotz der baurechtlich bedenklichen Tonart des Stückes knall ihre Stimme an den ruhigeren Stellen angenehm schnurrend. Endlich lenkte der Padawan den Gleiter auf eine Anhöhe. Der Regen hatte inzwischen nachgelassen und so stiegen die Jedi gefahrlos aus. Nach ein paar Augenblicken erbarmte Satrek sich Minga, deren Krallen im Sithpolster feststeckten.

Tut mir leid, aber sein Fahrstil...

Sie rieb ihre Hände nachdem Satrek sie mittels eines kleinen Brecheisens aus dem Duraplast gehebelt hatte, dann deutete sie auf eine Ansammlung von Lichtern.

Da unten liegt Lixilio. Die Nachbargemeinde, Piezico, liegt hinter der Anhöhe. Ihr seht ja selbst, bei jedem Regen wird der Boden überschwemmt, und das bekommt unserer Nahrungsproduktion garnicht gut. Die Menschen in Piezico haben die besseren Anbauflächen und haben uns aufgeholfen. Jetzt kam die Rechnung, aber das erzählen wir euch besser wenn wir ausgeschlafen sind. Und den Rest des Weges...

Sie warf einen Seitenblick zu Wes.

... würde ich lieber laufen.

Als sie den Berg hinuntergingen zog Minga Satrek etwas zur Seite und flüsterte:

Selbst bei Höchstgeschwindigkeit hätten wir erst in ein paar Stunden da sein sollen... wie hat er das gemacht?

Wes hat einige besondere Talente... Ich war froh als er aufgehört hat zu versuchen andere Speeder mit seinem Überschalleintrittsschockwellen von der Straße zu drängen.

Corellias weite blubb blubb blubb - früher Abend
 
[ Corellia - Krankenhaus ] Cheria und Damien

Sie zog eine Augenbraue in die Höhe.

Wenn sie der neue Geheimdienstleiter sind, bin ich wohl ihre rechte Hand. Freut mich sie kennen zulernen, ich bin Cheria Minor.
Warum sie hier sind muss ich wohl nichtmehr fragen. Haben sie Interesse daran zu erfahren, was passiert ist?

[ Corellia - Krankenhaus ] Cheria und Damien
 
Corellias weite blubb blubb blubb - früher Abend

Danke für das Kompliment - was die Geschwindigkeit angeht, hat das Deaktivieren der Sicherheitssperren am Gleiter natürlich viel gebracht, aber auch die Abkürzung über den Raumhafen hat viel gebracht. Dort, wo wir das Linienschiff geschnitten haben. Die anschließende Verfolgungsjagd, die wir uns mit den Behörden geliefert haben, hat uns auch schneller gemacht. Trotzdem möchte ich nicht mehr mit einem Gleiter mit Höchstgeschwindigkeit durch den Wald rasen.

Wes sah sich um. Der Gleiter hatte mittlerweile zu brennen begonnen. Viel weiter hätte es wohl nicht mehr sein dürfen.

BUMM

Vor ihnen schlug ein brennender Beifahrersitz auf. Er verfehlte Satrek nur knapp. Schließlich erreichten sie das Dorf, eine sehr schöne, aber fremdartige Siedlung.

Das ist also Lixilio... in welches Haus müssen wir?

Lixilio - strömender Regen
 
Lixilio - strömender Regen

Minga führte die beiden Jedi zu einer kleinen Hütte am Rand der Siedlung. Über die geschwingenen Wände floß das Wasser und wurde von verzweigten Kanälen durch das komplett bepflasterte Gebiet abgeleitet.

Hier wohne ich. Ihr könnt auf dem Boden schlafen. Der Belag macht nicht viel her aber ihr könnt nicht erwarten das ich euch mein Körbchen anbiete, nachdem wir uns erst einen halben Tag kennen.

Zufrieden sah sie den schockierten Ausdruck auf den Gesichtern der beiden.

Natürlich schlafe ich nicht in einem Körbchen. Schön zu sehen das ihr es nicht als selbstverständlich hingenommen habt.

Sie öffnete die Tür und ließ die Jedi eintreten und abtropfen. Das haus war von innen geräumiger als es von außen ausgesehen hatte, da man den Boden etwa einen Meter ausgehoben und so ein den großen Raum umlaufendes, zweites Stockwerk hatte einbauen können. In der Mitte brannte ein Feuer. Satrek sah sich staunend um, doch Wes ging zielstrebig auf das Feuer zu um sich zu trocknen. Derweil nahm Minga den beiden mehr oder weniger gewaltsam die triefenden Roben ab und warf sie vor den schockierten Augen Wes' auf die Feuerstelle. Sofort stürzte sich der Padawan darauf um zu retten, was zu retten war, doch Satrek grinste nur.

Ein Gebläse?

Ja, kombiniert mit dem Hologram eines Feuers. Sehr realistisch, nicht wahr? Aber jetzt sollten wir schlafen. Morgen früh können wir alles weitere besprechen. Ich schlafe dort drüben.

Mingas Schlafplatz entsprach einem See aus unterschiedlichen Kissen, in dem sie kurz verschwand. Eine Minute später flog ihr Kleid heraus und landete auf einem Haken.

Wenn ihr auf die Idee kommt heute nacht zu starren - denkt dran das ich Krallen und gute Augen habe.


Lixilio - Mingas Haus
 
[ Corellia - Krankenhaus ] Cheria und der andere Kerl da *g*

Cheria nickte, und begann zu überlegen, was sie ihm sagen sollte.

Ähm, ich weiß nich genau, wann das ganze begonnen hat, aber als ich Syal das erste mal vor langer Zeit gesehen hab, ist noch nich so lange her, war auch auf Corellia, war sie schon krank. Sie ist allerdings nie dazu gekommen, mir zu sagen, was für eine Krankheit sie hat, vielleicht war auch Absicht dahinter, denn wenn ich gewusst hätte, wie ernst es sie, hätte ich sie natürlich schon vor längerer Zeit gezwungen, ihr Amt niederzulegen, zumindest auf Zeit.
Naja, wollen sie noch was zu der Sache auf Corellia wissen, oder reicht ihnen das?
 
[Corelia- Anwesen der Santions] Diego, und viele Corsecler

Adrian streifte über das ganze gelände und hatte immer sein Vibroschwert in der Hand. Aus zwei Gründen, damit die CorSec´s sahen das er kein normaler Soldat ist und um direkt eingreifen zu können falls etwas passierte.
Nur das schlimme war es passierte nichts, er lief nun schon 4 Stunden über dieses Anwesen und alles war ruhig.
In seinen Gedanken war er immer bei Maya und hätt gehofft das sie wenigstens da sein könte.
In der Zwischenzeit hatte er schon unmengen Zigaretten verqualmt, und gerade steckte er sich die nächste an.
Und wartete darauf das etwas geschah.

[Corelia- Anwesen der Santions] Diego, und viele Corsecler
 
Corellia-Krankenhaus

Damien dachte kurz nach,dann deutete er Cheria sie solle zur Tür gehen und sagte:

Wissen sie,ich denke hier können wir nichts mehr tun.
Es wird Zeit dass ich mir einen Überblick über sämtliche Agenten mache.
Ich werde einen allgemeinen Rückzugsbefehl geben und die Leute auf Borleias sammeln lassen.Geben sie mir eine Sekunde.

Einen kurzen Griff zum Kom später war eine Nachricht an Sun Tsu geschickt.

Mister Tsu,senden sie einen allgemeinen Rückzugsbefehl aus,sämtliche Agenten sollen sich von Corellia zurückziehen.Sie sollen sich so schnell wie möglich nach Borleias begeben.

Miss Minor,wenn ich nicht irre sind sie beurlaubt,also steht es ihnen frei mit mir zu kommen oder hier zu bleiben.
 
[Corelia- Anwesen der Santions] Diego, und viele Corsecler

Diego war gerade mit seiner zigarette fertig da piepste sein Com.



An Alle Crows, ihr habt euch unverzüglich am Airport zu versammeln.
Wir haben den Befehl nach Borleias aufzubrechen.

Sun Tsu ENDE.



Adrian machte sich auf den Weg und schickte Maya unterwegs noch eine Nachricht.



Hey kleines,
bleib noch im Hotel, ich komm bei dir vorbei dann fahren wir zusammen zum Airpot.



Vor dem Hotel angekommen sprang Adrian aus seinem Speeder, und lief ins 13 Stockwerk in dem Maya war, dort musste er sich erst 3 mal ausweisen, bis er durch war.
Er sah gerade wie Maya sich verabschiedete und eine Cor Seclerin ihren Posten übernahm.
Dann machten die 2 sich auf den weg.
Im Treppenhaus blieben sie jedoch erst mal stehen und Os gab Maya einen langen Kuss,.

"Ach kleines, darauf hab ich mich die ganze Zeit gefreut"
"ich auch aber nun müssen wir weiter."

Und schon sassen sie wieder im Speeder und waren auf dem Weg zum Flughafen, dort angekommen waren ausser ihnen noch keine Crows dort.

[Corelia- Airport] Diego, und Maya
 
OP: So Gil, ich schmeiß dich jetzt mal aus dem Zimmer, ich brauchs für die neue Story mit Syal ;)
[ Krankenhaus ] Cheria und der komische Kerl da *g*


Cheria nickte, grübelte dann kurz, und beschloss dann, das ihr der Kerl hier drinnen auf die Nerven ging. Syal brauchte ruhe, und solange der Kerl da war, bekam sie die Sicher nicht. Also musste er raus.

Sie haben recht, ich habe schönen, langen Urlaub. Wenn der aus ist, melde ich mich bei ihnen auf Borleias.
Aber ich fürchte sie müssen jetzt gehen. Syal braucht Ruhe, und ich bezweifle das sie ruhig genug sind.

Sie packte ihn sanft an den Schultern, und schubste ihn aus der geöffneten Tür. Dann schlug sie selbige ziemlich unsanft zu, und war sich ziemlich sicher das er von ihr getroffen wurde. Dann rieb sie sich zufrieden die Hände, und wandte sich Syal zu.

Ungefähr eine halbe Stunde später klopfte es an der Tür, und eine Frau, die sie seit ca. 6 Jahren nichtmehr gesehen hatte, kam herein. Syals Mutter.


[ Krankenhaus ] Cheria, Syal's Mutter
 
[ Corellia - eine Krankenstation ] Syal, noch irgendwelche Personen

Alles war Dunkel. Sie wusste, ihre Augen waren geschlossen, aber sie hatte nicht die Kraft, sie zu öffnen. Sie versuchte gegen diese Schwäche in ihr anzukämpfen, aber es war ihr kaum möglich. Sie fühlte sich so müde, so kraftlos.
Oft, sehr oft wurde sie totall in die Dunkelheit zurückgeschleudert. Es war, als ob sie versuchen würde, eine Treppe hoch zu steigen, aber die Treppe wurde länger, immer länger, und jedesmal, wenn sie fast am Ende war, wurde sie zurückgeworfen.

Sie wusste nicht, wie sie es schaffte. Sie wusste nur, das sie es schaffte. Sie öffnete ihre Augen, und wurde sofort von einem grellen Licht geblendet *So muss es wohl auch bei meiner Geburt ausgesehen haben..* keimte kurz ein Gedanke in ihr auf, aber sie wusste nicht woher. Dann begann sie klar zu sehen, die Schatten die sie sah, bekamen langsam Konturen, und Farben...

Es war alles so grell, sie wollte am liebsten wieder ihre Augen schließen, aber das durfte sie nicht. Sie durfte die Dunkelheit nicht gewinnen lassen.

Und dann begann sie Stimmen zu hören.
Es war seltsam. Es waren zwei Stimmen, und sie hatte das Gefühl, sie zu kennen. Sie wusste nicht woher, aber es war so.

Es war eine freundliche Stimme, und eine schrille, sehr, sehr schrille. Am liebsten hätte sie der Person, von der die Stimme kam, eine in die Fresse gehauen, aber sie konnte ja noch nichteinmal klar genug sehen..

Doch dann verschärften sich ihre Sinne noch ein Stück, und das, was sie sah, überraschte sie doch sehr.

Es war ihre Mutter.

Wie kam ihre Mutter hierher? War sie etwa auf Corellia? Oder wo war sie? Was war passiert?

Langsam, sehr, sehr langsam begann sie sich zu erinnern. Sie war auf Corellia. Sie hatte hier eine Mission erfüllt... Mit dem Geheimdienst. Sie war die Geheimdienstleiterin. Die Crows... eine Spezialeinheit, von ihr zusammengestellt... Cheria... ihre 2. Hand...

Und dann viel ihr alles wieder ein. Warum sie auf Corellia war. Und damit kam ihre Energie zurück.

Und zum ersten mal seit langer Zeit, bewegte sie sich wieder. Und das dummerweise ziemlich ruckhaft.


Was zum Teufel ist hier los?

Pfauchte sie, und setzte sich auf.

Sie sah, wie die beiden Frauen im Zimmer zusammenzuckten, und sich ihr entsetzt zuwandten. Und gleichzeitig wurde ihr leicht schwindlich, was kein Wunder war, die plötzliche Bewegung war zuviel gewesen.


Syal, verdammt nochmal du bist wach

Entfuhr es Cheria, bevor ihr klar wurde, das sie ihre Freundin eigentlich umarmen wollte, was sie sogleich nachhohlte, und ihr damit etwas Halt gab, da sie schon langsam daran zweifelte, das es richtig gewesen war, sich so schnell aufzusetzen.

Sie erwiederte Cherias Umarmung, und sah sie dann überrascht an.


Was machst du hier? Solltest du nicht auf Nar..... du weißt schon, diesem Mond sein?

Sie schüttelte leicht den Kopf, ihr viel einfach nicht ein, wie dieser verdammte Planet hieß. Oder Mond.

Du hast gut reden. Ich hab eine Nachricht bekommen, das du ins Krankenhaus eingeliefert worden bist, hast du den wirklich erwartet, das ich da ganz ruhig dort bleibe?

Sie schüttelte erneut den Kopf, und griff nach Cherias Arm, als sie von ihr losgelassen wurde. Ihr war doch noch leicht schummrig zumute.

Dann fiel ihr Blick allerdings auf die 2. Frau im Zimmer. Sie hatte also recht gehabt, es war ihre Mutter. Sie warf ihr einen leicht kalten Blick zu, und der wurde ohne Umstände erwiedert.


Was machst du hier? Ich dachte eigentlich, das du nie wieder mit mir reden willst, aber da hab ich mich anscheinend geirrt.

Fragte sie in einem kalten, sarkastischen Tonfall, und sah aus dem Augenwinkel, wie Cheria leicht den Kopf schüttelte. Aber sie lies sich nicht beirren, sondern starrte die Frau, die sich ihre Mutter nannte, weiterhin mit einem kalten, starren Blick an.

[ Corellia - Irgendein Krankenhaus ] Syal, Cheria, Mrs. Santion
 
[Sun Tsus Suite] Sun Tsu

Nachdem Sun Tsu einen Transporter für die Crows zum Raumhafen bestellt hatte und sein Equipment verstaut hatte, ging es auch für ihn per Gleiter zum Raumhafen. Von den Crows waren erst Diego und Maya anwesend.

Guten Tag, Agents. Sie werden aufbrechen, sobald alle anderen ebenfalls eingetroffen sind werden sie abfliegen. Die Genehmigung dazu liegt schon vor, allerdings konnte ich keinen Piloten auftreiben, also muss den Job einer von ihnen übernehmen.

Als Adrian bejaht hatte, machte sich Sun Tsu zu seinem eigenen B-Wing auf, lud Ausrüstung und Astromechdroiden ein und erbat eine Startfreigabe. Nun jagte er auf den Repulsoren aus dem Hangar,und flog noch eine Spirale um den Kontrollturm, um die Flugkontrolle zu ärgern, was ihm den Flüchen im Komkanal nach auch gelang.
Nachdem er noch ein Stück im Tiefflug über Coronet jagte, bis die Luftraumüberwachung ihm mit Abschuß drohte, sauste er mit Höchstgeschwindigkeit in den Weltraum, nahm Kurs auf Borleias und verschwand aus dem Standarduniversum.


[Hyperraum nach Borleias] Sun Tsu
 
Zurück
Oben