Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

Coronet City - Regierungsgebäude - Tobens Büro - Toben und Turima

"Wenn Sie möchten kann ich Ihnen auch etwas von dem Regierungsgebäude oder Coronet City zeigen. Allerdings bin ich dort bisher auch kaum rumgekommen. Dennoch gibt es dort auch einige ansprechende Plätze. Vor allem dürfte es sich teilweise mehr als deutlich von Naboo unterscheiden."

Toben lächelte als Turima in Gedanken aus dem Fenster blickte. Tja, das Gehirn von Politikern scheint nie stillzustehen, aber genauso muss es schließlich auch sein.

"Was den Ansprechpartner betrifft, so stehe ich ja jetzt für alle gut erreichbar zur Verfügung und ihr Angebot nehme ich gerne an. Ich hatte noch nicht viel Zeit um mich hier etwas umzuschauen obwohl ich schon mehrere Tage hier bin. Und es wäre ja auch langweilig wenn alle Planeten gleich wären, so bleibt Naboo einzigartig genauso wie alle anderen Planeten auch, Corellia, Hapan."

Toben tippte kurz noch etwas ins Terminal und schaute dann wieder zu Turima.

"Ich wäre dann soweit."

Coronet City - Regierungsgebäude - Tobens Büro - Toben und Turima
 
- Corellia - Coronet City - Irgendeine Bar -

Den Würgereiz, den das warme Ale aus dem schmierigen Glas in ihrer Kehle verursachte, schluckte sie runter und verzog dabei angewidert das Gesicht.
Notch schien das Verhalten des Kellners ebenso wenig zu gefallen wie ihr, und er demonstrierte dies auch deutlich.
Wirklich kritikbereit schien der Barbesitzer mit der fettgetränkten Schürze aber nicht zu sein, denn wenige Momente später stand er mit drei ebenso unsauberen Gestalten vor ihnen.
Notch erhob sich und ging auf die Männer zu. Er schien mit ihnen zu reden. Reden - das war Ami im Moment noch lieber, als eine Verhandlung, in der Art wie sie es gewohnt war, aber ihre Finger berührten fast unmerklich den Griff ihres Blasters.
Sie kämpfte noch mit der Übelkeit, die durch die stickige Hitze in der Bar nicht besser wurde, und beobachtete Notch, versuchte dabei zu verstehen, was die Männer sprachen, als ihr Blick unbewusst auf eine Gestalt fiel, die sich scheinbar unbemerkt in die Nähe ihres Tisches gestellt hatte.

In dem halbfahlen Licht erkannte Ami nur Umriße und undeutliche Gesichtszüge, aber es schien, als würden sie beobachtet. Ihr Fuß stieß an Maranas und mit dem Kinn deutete sie dezent in die Richtung der Gestalt. Marana musste ihren Kopf wenden, um zu sehen, was Ami meinte. Er musste bemerkt haben, daß er gesehen wurde und schritt, langsam aber zielstrebig, näher an den Tisch heran.
Für einen Moment vergaßen Marana und Ami das Gespräch zwischen Notch und den Männern und nervös spielten ihre Finger an ihren Blastern.
Das Gesicht des Mannes wurde erst deutlich, als er direkt neben ihrem Tisch stand und das dämmrige Licht der Lampe darüber auf ihn fiel

"Ich kenne dich doch...", sagte Ami leise und zögerte zweifelnd "Anakin?"


- Corellia - Coronet City - Irgendeine Bar -
 
Corellia - irgendeine Bar - bei Ami & Marana

"Ja... ich bin's." meinte Anakin immernoch etwas überrascht hier jemanden zu treffen, den er kannte.

"Wir treffen uns immer wieder an den entlegensten Orten, wie es scheint."

Er lächelte, denn es tat gut jetzt jemanden zu sehen, den er kannte, und der kein Jedi war. Zögernd setzte sich Ani auf einen der Stühle und rückte etwas heran.
Ohne weiter auf seine Umwelt zu achten wandte er sich Marana und Ami zu.


"Es tut gut euch wohlauf zu sehen. Aber was macht ihr eigentlich hier?"

Es war viel Zeit vergangen, seit er sie gesehen hatte, und auch Marana kam ihm bekannt vor, doch konnte der Jedi ihrem Gesicht im Moment keinen Ort zuordnen.
 
Corellia ? vor dem Regierungsgebäude ? mit Jian, Alan, Zag und Sheldon

Na toll da waren sie nun! Hier abgestellt zum warten...
Ob das Gespräch zwischen Eryell und der Kanzlerin lange dauern würde? Eleandra schaute sich um. Ja hier war sie daheim! Auch wenn sie nicht oft hier war, aber hier war sie zu Hause. Wie lange war sie nicht mehr hier in dieser Gegend gewesen? Eleandra hatte noch nie viel für Politik übrig gehabt, deshalb mied sie wohl auch diesen Platz, an dem sich das Regierungsgebäude befand! Auch jetzt zu dieser Zeit liefen viele Menschen in und aus dem Regierungsgebäude. Die meisten erinnerten Eleandra an kleine graue Mäuse.
Unscheinbar und gefüllt mit Hoffnung irgendwann doch mal weiter nach oben zu steigen.
Nicht sie machten das System sondern das System machte sie. Das machte jeden einzelnen von ihnen zu einem von vielen! Nein das war wirklich nicht ihre Welt.....
Während sie sich so umschaute unterhielten sich die anderen, aber Eleandra beteiligte sich nicht an der Unterhaltung.



Corellia ? vor dem Regierungsgebäude ? mit Jian, Alan, Zag und Sheldon
 
[Corellia- vor dem Regierungsgebäude]- Cris, Alan, Eleandra, Liu

Interessiert musterte der ehemalige Sturmtruppler das Regierungsgebäude, in welches Eryell soeben verschwunden war. Obwohl dem Gebäude an der Imposanz imperialer Bauwerke fehlte, war es doch beeindruckend- mit Recht, schließlich hatten die Köpfe der Republik es zu ihrem Sitz auserkoren. Er musste unwillkürlich lächeln, als er daran dachte, wie er dieses Gebäude wohl als Sturmtruppler gesehen hätte- als eine riesige Zielscheibe.
Während er mit den anderen auf Eryell wartete, bemerkte er, wie Eleandra schweigsam etwas abseits stand und die Menge der ein- und ausgehenden Bürokraten musterte. Ihre Laune schien dabei nicht die allerbeste zu sein. Er fasste einen Entschluss und ging zu ihr, bevor er sie mit einem freundlichen Lächeln, ein weiterer Erfolg in seiner Resozialisation, ansprach.


"Ja, die Welt der Bürokraten und Politiker ist nicht jedermanns Sache, nicht wahr?", sagte in einem unverbindlichen Plauderton. "Hoffen wir nur, dass unsere Captain dort heil wieder rauskommt...", fügte er scherzend hinzu.

[Corellia- vor dem Regierungsgebäude]- Cris, Alan, Eleandra, Liu
 
Coronet City - Herberge in Raumhafennähe - imp. Reisegruppe + neuem Schläferkontaktmann

Nacheinander kamen sie jetzt im Speiseraum an. Der längliche und ausreichend große Tisch war bereits gedeckt und sowohl Alkoholisches als auch Tee, Caf und ein paar Leckereien warteten. Der neue Schläferkontaktmann wartete an der Türe bis alle im Raum waren, dann schloß er die Tür und nickte lächelnd.

Willkommen in Coronet City. Hier sind sie fast schon in Sicherheit und auf dem besten Wege zurück nach Hause. Vertrauen sie uns. Ach ja, dieser Raum ist sauber ... abhöhrsicher meine ich. Wir können offen sprechen."

Cindy hörte nur mit einem Ohr zu, sie hatte die Leckereien entdeckt und merkte das sie das Frühstück ja hatte ausfallen lassen und jetzt Hunger hatte. Mit Nahrung im Magen würde es ihr jetzt auch besser gehen. - dachte sie und warf einen vorsichtigen Blick zu Needa der gerade vorhin noch etwas ähnliches gesagt hatte:

"Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, Cpt. Sobald wir von diesen Planeten weg sind, wird es uns allen besser gehen."

Die imperiale Agentin hatte ja noch daran gezweifelt ob das auch auf sie zutreffend sei. Aber für die imperialen Flottentypen war es wohl so. Und jetzt kam sicher der Augenblick der Wahrheit, in dem Needa seine Frage von ebend wiederholen würde. Doch der Großadmiral kam nicht dazu. Wie versprochen ...

Der Schläfer räusperte sich leicht und schien den Großadmiral in der Gruppe ausfindig gemacht zu haben, denn er sprach ihn direkt an:


"Sie hatten verschiedene Fragen, Sir? Zuerst die guten Neuigkeiten: Die meisten ihrer in Gefangenschaft geratenen Leute von der Avenger und der Tempest wurden und werden noch zu einem SSD namens Payback gebracht, das sich im Alderaan-Sektor befindet. Um den wenigen Rest werden wir uns noch kümmern müssen.

Nun zur mittel schlechten Nachricht: Ihre Reisepläne wurden kurzfristig geändert, doch keine Sorge, wir sollen lediglich auf zwei Transporter warten, die am Spätnachmittag eintreffen sollten. Ihre Gruppe fliegt direkt mit einem der Transporter, wohin sie gebracht werden wollen."


Nachdem er das gesagt hatte, sah sich der Schläfer vom I-GD erneut um. "Captain Star? Wir haben eine Meldung von Coruscant erhalten, daß eine Gruppe von NR-GD`lern ihre Verstecke und Untergrundarbeit aufgegeben haben, und den Planeten mit gefälschten I-GD-ID`s verließen. Zufällig wurde auf dem Raumhafen hier eine Gruppe gesichtet, die die gesuchten sein könnten. Aus diesem Grund erhalten wir Verstärkung durch ein Spezialeingreifteam, das sich auch um die "Secret Rose" kümmern wird."

Cindy kaute auf beiden Backen weiter an der Kleinigkeit mit der sie sich gerade den Magen vollschlug, hatte aber den Arm gehoben um sich zu erkennen zu geben und hörte aufmerksam zu. Reizend das nur als mittel schlechte Nachricht zu verkaufen. Aber immerhin würde sich der Großadmiral vielleicht keine zusätzlichen Sorgen machen, wenn die Tatsachen heruntergespielt wurden.

Der Schläfer nickte einmal. Dann ließ er seinen Blick über die Imperialen schweifen. Scheinbar kam er zu dem Schluss das die guten Nachrichten und das Essen und die Getränke ihre positive Wirkung getan hatten und er jetzt die schlimme Nachricht verkünden konnte.


"Eine schlechte Neuigkeit habe ich auch noch zu überbringen ... wir denken, sie sollten darüber informiert sein. ... Ein Sith hat sich zum neuen Imperator ernannt und einen Machtkampf innerhalb des Sith-Orden entfesselt, in den nun auch die imperiale Flotte hineingezogen wurde.

Imperator Arthious ist mit einem Teil der Flotte, die sich bei Coruscant befand, nach Artek III aufgebrochen. Die Flotte die den Planeten Artek III verteidigt steht auf Seiten des neuen Imperator. Ob es schon zu einer inner-imperialen Schlacht gekommen ist können wir nicht sagen. Es tut mir leid."


Der Worte waren es eh schon genug. Plötzliches Schweigen legte sich über die imperiale Runde. Jetzt würde es vielleicht doch nicht die erwartete frohe Rückkehr werden. Selbst der Schläfer wußte das und wollte sich vorerst zurückziehen. Sie sollten sich ausruhen. Er würde wiederkommen sobald neue Meldungen vorlagen oder die Abreise anstand.

Coronet City - Herberge in Raumhafennähe - imp. Reisegruppe + neuem Schläferkontaktmann
 
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Corellia ? vor dem Regierungsgebäude ? mit Jian, Alan, Zag und Sheldon


Eleandra schaute Sheldon an, und dachte sich das ihr Gesicht wohl Bände sprechen mußte.....

Ach um den Captain mache ich mir da keine Sorgen. Sie wird schon Heil wieder da raus kommen. Wenn ich mir die Leute anschaue die dort rein uns raus gehen, denke ich mir das es sie wohl erwischt haben muß. Sie konnten und können der Politik nicht wiederstehen. Ich habe mich nie besonders dafür Interessiert. Und ehrlich gesagt finde ich es auch nicht schlimm das ich bei politischen Themen nicht mitreden kann.

Eleandra lächelte Sheldon an und meinte dann noch.....

Die sitzen doch den ganzen Tag auf ihren Hintern und bohren mit dem Stift in der Nase.

Politiker, Bürokraten sie würde es nie verstehen! Aber verstanden sie denn alles was um sie herum geschah?


Corellia ? vor dem Regierungsgebäude ? mit Jian, Alan, Zag und Sheldon
 
Corellia - Coronet City - Drecksschuppen - Ami, Anakin, Kaze, Notch und Marana


Marana nickte auf Notchs Frage.

"Ja, Rem müßte auf Delastaine sein. Wenn du nicht das Tafelsilber oder ähnliches eingesteckt hast, als du Delastaine verlassen hast, dann wird er dir den Kopf nicht abreißen."

meinte sie und sah kurz zu, wie Notch dem Kneller ihre Vorlieben und Abneigungen erklärte.

"Das Ale hat zu wenige Prozente, der Schnaps ist zwar nicht der beste, aber er wirkt sehr desinfizierend bei diesen Gläsern hier."

sagte sie achselzuckend und trank das Glas leer. Plötzlich spürte sie einen Fußtritt an ihrem Knöchel. Sie sah Ami an, als wäre die von allen guten und bösen Geistern verlassen. Aber Ami scherte sich nicht um ihre Blicke, im Gegenteil, sie wies mit dem Kinn in Richtung Tür. Es wäre Marana sehr genehm gewesen, wenn sie sich nicht hätte verrenken müssen, um zu sehen, was Ami meinte. Aber als sie sich umdrehte, sah sie einen Mann im Dämmerlicht der Bar. Und man mußte wirklich kein Genie sein, um zu wissen, daß er bemerkt hatte, daß sie ihn beobachteten. Er stand auf und machte sich auf den weg zu ihrem Tisch. Ami und Marana legten Hand an ihre Blaster. Kaze und Notch disktutierten derweil mit dem Barkeeper. Schließlich hatte der Fremde ihren Tisch erreicht und erst in diesem Moment schien Ami ihn zu erkennen. Bei Marana dauerte es unweit länger. Sicherlich kannte sie das Gesicht irgendwoher, aber sie wußte es nicht zu zuordnen. Anakin hatte Ami ihn genannt. Und langsam dämmerte es Marana.

"Jedi"

sagte sie leise und mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck. Solche Orte wie dieser hier ließen sie manchmal vergessen, daß sich auf Corellia ein Nest von denen befand. Und daß sie in einem solchen Nest gelandet war. Aber sie konnte Anakin seine falsche Berufswahl auch nicht vor die Nase halten. Er schien beinahe verloren hier.

"Wir haben hier etwas zu erledigen, wobei wir uns bemühen gesundheitlich gut dabei auszusehen. Aber das scheint mir nicht das richtige Etablishment für..."

Einen Jedi hatte sie sagen wollen, aber sie verschluckte diese Worte gerade noch.

"...dich. Ehrlich gesagt, gibt es wenige Leute, die sich freuen, uns wohlauf zu sehen. Du gehörst wirklich einer seltenen Minderheit an."

sagte sie grinsend.



Corellia - Coronet City - Drecksschuppen - Ami, Anakin, Kaze, Notch und Marana
 
Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Casias Büro - Eryell und Casia


Casia grinste leicht, aber dabei hatte sie Eryell den Rücken zugewandt, damit sie nicht sah, wie sich Heiterkeit in ihre Miene stahl. Sie nahm ihr Datapad und ging zu ihrem Schreibtisch. Dort legte sie das Datapad ab und blickte den Captain an.

"Nun, entschuldigt meine Unhöflichkeit. Ihr habt Recht damit, daß ich mich nicht vorgestellt habe."

Sie lächelte entschuldigend.

"Kommt bei mir auch eher selten vor, daß ich das noch tun muß. Allerdings habt ihr Recht, der Anstand erfordert es schließlich."

Sie trat um ihren Schreibtisch herum und blickte Ereyll an.

"Meine Name ist Casia de Lieven. Entschuldigt mein Verhalten, ich wollte euch nicht hinters Licht führen."

Entschuligend blickte sie den Captain an.

"Ich habe mehrere Aufgaben für den Geheimdienst. Wenn diese Missionen erfolgreich sind, dann können wir uns über Coruscant den Kopf zerbrechen. Coruscant ist ein Prestigeobjekt. Nicht mehr und nicht weniger. Ansonsten ist dieser Planet der wandelnde Ruin, aber ich stimme ihnen zu, daß eine Rückeroberung durchwegs stattfinden muß und wird. Aber alles zu seiner Zeit."

Sie setzte sich und machte eine Geste auf die Sessel vor ihrem Schreibtisch.

"Bitte setzen Sie sich doch."

Sie blickte auf ihr Datapad.

"Ich warte noch immer darauf, daß sich die hohen Herren des Militärs hier einfinden, um von der Sitzung, die nach dem Angriff stattgefunden hat, Bericht zu erstatten. Aber vorerst hätte ich gerne von ihnen ein paar Informationen und Einschätzungen aus der Sicht unseres Geheimdienstes zur momentanen Lage."


Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Casias Büro - Eryell und Casia
 
Corellia- Militärzentrum- Kantine - Ben und Pascal


Pascal grinste leicht.

"Naja, es herrscht schließlich Ruhe und nach dem Angriffen haben sich alle auch etwas Ruhe verdient, denke ich. Kaum war die eine Offensive zu Ende, mußte das Militär wieder defensiv ran, weil Corellia angegriffen wurde. Deswegen würde ich den Maßstab nicht zu hoch legen. Auch wenn der Major überall rosa Geigen zu sehen scheint."

meinte Pascal lachend. Scheinbar war das eine Seuche, die im Moment verstärkt um sich griff. Gespielt prüfend sah er nach draußen.

"Ist ja auch Frühling"

meinte er grinsend, als der Major ihnen, immer noch sehr neben sich stehend, zu verstehen gab, daß er gleich Zeit für sie haben würde.

"Entschuldigen Sie bitte, daß ich mich nicht vorgestellt habe. Ich bin 2nd Lt. Pascal de Lieven."

sagte er lächelnd.

"Aber das auch erst seit einem Tag."

gab er grinsend zu. Dann sah er zum Major.

"Wie es aussieht, hat Major Del´Astyne nun Zeit für uns. Kommen Sie."

Pascal stand auf und trat an den Tisch des Majors.

"Guten Morgen, Major. Ich hoffe, die Nacht war geruhsamer als der Abend"

meinte er scherzend auf den gestrigen Abend anspielend.


Corellia- Militärzentrum- Kantine - Ben, Neivin und Pascal
 
-Corellia, Regierungsgebäude, im Arbeitszimmer von Casia de Lieven-


Mit abwartender Miene, sah die junge Captain zu ihren Gegenüber. Inzwischen wurde sie immer skeptischer. Also irgendwas stimmt hier nicht, kann es sein, daß sie vielleicht die Kanzlerin ist? Doch Eryell ließ sich ihre Skeptik nicht anmerken und blieb ruhig. Erst als sie die Frau als Kanzlerin vorstellte, wirkte die junge Captain sichtlich erleichtert. Respektvoll verneigte sich Eryell vor der Kanzlerin und nahm dann den angebotenen Platz an.

"Gut, über Coruscant können wir ja dann reden, wenn es soweit ist. Wenn ihr Aufgaben für den GD habt, dann steh ich mit meinen Team natürlich zur Verfügung. Wir werden wie immer, unser bestes geben."

Ruhig saß die junge Captain auf den Stuhl, die Arme verschränkt und ihre Miene freundlich.

"Verzeiht meine Neugier werte Kanzlerin aber was für einen Angriff? Ihr müsst wissen, wir haben auf Coruscant nur begrenzt Informationen sammeln können, da jederzeit die Gefahr war, daß uns die Imperialen aufspüren. Allerdings konnten wir auf Coruscant einige Operationen durchführen, wie zum Beispiel, geheime Waffenlager aufspüren und vernichten. "

Ich bin jetzt wirklich neugierig, welchen Angriff die Flotte gemacht hat, wir haben leider nicht immer alle Informationen erhalten oder erst viel später.


-Corellia, Regierungsgebäude, im Arbeitszimmer von Casia de Lieven-
 
Corellia - Militärzentrale/Kantine - Pascal, Ben und Neivin


Neivin war froh, konnte er doch noch mal mit Lilian reden. Leider kam ihm das Gespräch viel zu kurz vor. Er schaute wieder auf sein Datapad. Die Unterlagen für das Gespräch mit der Kanzlerin waren vorbereitet, er konnte sich also aufmachen um den Bericht zu liefern. Pascal, der seine Uniform trug und ein Neivin noch nicht bekannter Mann kamen zu ihm an den Tisch. Pascal begann das Gespräch im Plaudertpon:

"Guten Morgen, Major. Ich hoffe, die Nacht war geruhsamer als der Abend"

Neivin sah zu ihm auf und erwiderte:

"Nun 2nd Lieutenant de Lieven, ja die Nacht war geruhsamer. Guten Morgen."

Er schaltete das Datapad aus und fuhr dann fort:

"Die Uniform steht Ihnen gut, ab sofort erbitte ich mir jedoch etwas Disziplin. Ich bin nicht derjenige der nach absoluter Disziplin schreit, aber dennoch denke ich, daß Ihre Art von Konversation zukünftig nicht mehr auf dieser Schiene ablaufen sollte. Die Sache gestern war ein Ding, aber dennoch sollten Sie sich zukünftig an den üblichen Ablauf halten und salutieren. Sie sind kein Politiker mehr, de Lieven. Nun ja, wie dem auch sei, ich denke Sie und ich werden uns schon einig. Setzen Sie sich doch meine Herren."

Er wies auf die leeren Stühle vor sich und wandte sich dann an den Fremden:

"Und Sie mein Herr, was kann ich für Sie tun? Ich nehme an, 2nd Lieutenant de Lieven hat mich schon vorgestellt, falls dem nicht so sein sollte, mein Name ist Del´Astyne, Major der Armee der NR und mit wem hab ich das Vergnügen?"

Er schaute den Mann abschätzend an und nahm einen Schluck Kaffee aus seiner Tasse...

Corellia - Militärzentrale/Kantine - Pascal, Ben und Neivin
 
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- Coreillia - Mitlitärzentrum - Kantine -

Ben erstarrte, als er den Namen des jungen Soldaten erfuhr, daran konnten auch die Späßchen vorher nichts ändern. De Lieven? Das konnte doch gar nicht sein... Ben war gerade einmal eine Stunde auf diesem Planeten und schon lief er einem der Söhne Casias über den Weg. Daran, dass er einer ihrer Söhne war, bestand kein Zweifel. Zuerst hatte Ben nicht daran geglaubt, weil Casia ihm erzählt hatte, dass ihre Söhne auch in der Politik tätig waren, doch als der Major davon berichtete, was Pascal vor seiner Soldatendasein gemacht hatte, waren alle Zweifel dahin. Ben erinnerte sich nicht mehr genau an die Namen, die ihm Casia damals genannt hatte, aber er war sich ziemlich sicher, dass Pascal auch darunter war.
Als Pascal schließlich aufstand und zu dem Major hinüberging versuchte Ben so normal zu wirken, wie er nur konnte, aber man musste ihm seine Verspannung ansehen. Nichts also mit Vergangenheit vergessen. Ben starrte noch immer ins Leere, als sich Pascal und Major Del'Asytne unterhielten.


"Und Sie mein Herr, was kann ich für Sie tun? Ich nehme an, 2nd Lieutenant de Lieven hat mich schon vorgestellt, falls dem nicht so sein sollte, mein Name ist Del´Astyne, Major der Armee der NR und mit wem hab ich das Vergnügen?"

Ben schreckte auf.

"Hm?..was? Oh, entschuldigen sie bitte."

Ben reichte ihm die Hand zur Begrüßung. Langsam hatte er sich wieder von dem Schock erholt.

"Mein name ist Pharell, Ben Pharell :-)D). 10 Jahre dem PD Nam Chorlos, Abteilung NC-0408 zugeteilt, davon 4 Jahre als Captain Selbiger. Wahrscheinlich wird ihnen, dass nicht viel sagen, nur soviel: es war ein Sondereinsatzkommando vorallem zur Drogenbekämpfung. Danach war ich Freiberuflich als Hunter tätig. Doch irgendwie scheint es mich wieder in geordnetere Gefilde zu ziehen.
Ich bin momentan auf der Suche nach einer Anstellung als Soldat der Republik."


Ben hasste es diese militärische Sprache. Ein Grund, warum er früher nie von Nam Chorlos weg wollte.

- Coreillia - Mitlitärzentrum - Kantine mit Pascal und Neivin -
 
Corellia - Militärzentrale/Kantine - Pascal, Ben und Neivin

Neivin sah den Mann an, dieser stockte kurz, kam dann aber gleich auf die Frage Neivin's zurück und stellte sich als Ben Pharell vor. Er habe 4 Jahre als Captain einer Einheit zur Drogenbekämpfung gewirkt und sei danach Bounty Hunter geworden, nun wolle er wieder in den Militärdienst. Neivin wartete bewußt einen Moment, nahm noch einen großen Schluck Kaffee aus der Tasse und entgegnete dann:

"Nun Mr. Pharell, wie ich höre, sind Sie ja schon wieder auf dem besten Wege ins Militär einzusteigen, zumal Sie extra hergekommen sind. Wissen Sie, ich wollte mich gerade auf den Weg zum Büro der Kanzlerin machen, aber ich denke, Sie und 2nd Lieutenant de Lieven können hier auf mich warten. Ich werde nicht allzu lange brauchen, denke ich. Außerdem sollte mein Stellvertreter Captain Baxley gleich hier sein. Sie können sich solange mit ihm unterhalten. Ich werde nachher dazu kommen. Meine Herren..."

Mit diesen Worten erhob sich Neivin von seinem Stuhl, griff nach dem Datapad und machte nach einer salutierenden Bewegung auf dem Absatz kehrt. Dann verließ er die Kantine. Draußen fragte er einen Soldaten, ihm mit einem Speeder zum Regierungspalast zu bringen. Nach einer kurzen Fahrt kam Neivin dort an. Vor dem Regierungsgebäude hatte wieder das Leben begonnen. So voll hatte er die Straßen nicht gekannt. Als er das letzte Mal vor dem Regierungspalast stand, gab es hier lediglich ein paar Ranger und diesen Senator von Naboo. Er schaute noch mal auf sein Datapad, atmete tief durch und ging dann auf den Regierungspalast zu.

Er ging die große Treppe hinauf und durch das Portal, dann fragte er nach dem Büro der Kanzlerin. Er bekam den Weg dorthin erklärt und fand sich bald vor einer Tür. Drinnen waren Stimmen zu hören, die Kanzlerin war also nicht allein. Neivin wußte nicht, ob er warten sollte oder einfach fragen ob er stören könne. Er entschied sich für letzteres und klopfte an. Dann öffnete er die Tür einen Spalt, steckte den Kopf durch und sagte:


"Verzeihen Sie bitte die Störung, Kanzlerin. Aber ich bin von Rear Admiral Reed beauftragt Ihnen über die Sitzung zu berichten. Störe ich? Soll ich noch einen Moment warten?"

Er schaute zur Kanzlerin und sah sich auch die andere Person an, eine Frau in langem schwarzen Ledermantel, die sich ein wenig in dem Sessel vor dem Schreibtisch der Kanzlerin zurückgelehnt hatte und mit selbiger wohl ein Gespräch zu führen schien.


Corellia - Regierungspalast - Büro von Kanzlerin de Lieven - mit Casia und der Frau im Ledermantel :D
 
Corellia - irgendeine Bar - mit Ami & Marana

"Nun,..." begann Anakin mit einem freundlichen, etwas überlegen wirkendem Lächeln "...ich freue mich bekannte Gesichter zu sehen, die noch in einem Stück vor mir liegen."

Sein Blick verfinsterte sich etwas, und ein Hauch von kurzer Trauer umspielte seine Augen.

"Ich weiß wohl, das dies nicht unbedingt ein Ort ist an dem Jedi nach Feierabend Spaß haben..."

Er blickte auf zu Marana, als sein Gesichtsausdruck sich nur wenig erhellte.

"...aber ich bin nicht im Dienst... Und ich werde ihn sobald nicht antreten - in diesem Sinne bin ich ein einfacher Tourist hier."

Er war nicht wirklich glücklich darüber diese Worte aus seinem eigenen Mund zu hören, doch letztendlich hatte er auch keinerlei Gründe traurig zu sein. Zumindest war er für den Moment nicht allein, und konnte die unangenehmen Fragen, entstanden durch Unwissenheit, gegen Interessantere, an Personen gerichtete eintauschen, und seine Momentane Einsamkeit vergessen.
Auch wenn er die Anwesenden nur geringfügig kannte, kam es ihm doch für den Augenblick so vor, als wären sie enge Freunde von ihm, die er nur lange nicht gesehen hatte... zumindest dachte er das bei Ami. Über Marana dachte er noch nach, während sein noch nicht wieder vervollständigtes Gedächtnis ihn sich etwas unsicher fühlen ließ.
 
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[Corellia- vor dem Regierungsgebäude]- Cris, Alan, Eleandra, Liu

Sheldon nickte lächelnd auf Eleandras Bemerkung, ehe er das Regierungsgebäude erneut musterte.

"Eins muss man ihnen lassen, stillvoll hausen können sie...", bemerkte er nachdenklich.

"Wenn ich da an die Kasernen denke..." Er lächelte versonnen. Nein, mit diesem Gebäude waren die Standardbaracken imperialer Sturmtruppler nicht zu vergleichen. Aber davon wusste Eleandra glücklicherweise noch nichts, es sei denn, Eryell hatte mit ihr darüber gesprochen. Sheldon verwarf diese Gedanken und ergriff erneut das Wort.

"Nur scheinen all diese Leute notwendig zu sein... auch wenn sie mit militärischem Personal zuweil etwas... unangemessen umgehen." Er warf Eleandra einen kurzen Blick zu, ehe er erneut das Gebäude betrachtete.

"Hoffen wir, dass die Kanzlerin den Geheimdienst zu würdigen weiß..."

[Corellia- vor dem Regierungsgebäude]- Cris, Alan, Eleandra, Liu
 
Coronet City - Regierungsgebäude - Tobens Büro - Toben und Turima

Turima wartete, bis Vokh fertig war und stand dann auf. Zusammen verließen sie sein Büro und schlugen den Weg zu den Aufzügen ein. Sie versuchte ihr zugegebenermaßen auch relativ beschränkten Kenntnisse über Corellia und Coronet City zusammenzukramen. Sie räusperte sich.

Das Regierungsgebäude kennen Sie mittlerweile schon vollständig, oder? Im obersten Stockwerk befindet sich neben einer Kantine auch ein recht ordentliches Restaurant. Allerdings gibt es dort vorwiegend einheimische, also corellianische Gerichte, weshalb da nicht allzu viel los ist. Eine umfangreiche Bibliothek befindet sich in den Stockwerken 17 und 18. Ansonsten gibt es hier neben vielen Büros auch einige Konferenz- und Sitzungssäle. Im Keller ist schließlich eine Tiefgarage. Die Zufahrt erfolgt über einen Zugangsweg im Norden.

Sie blickte ihn fragend an. Denn wenn sie das Regierungsgebäude noch nicht verließen, dann konnte es auch noch ein wenig warten, bis sie den Sicherheitsdienst verständigte, der ihnen zur Bodyguards zur Verfügung stellen würde.

Coronet City - Regierungsgebäude - Tobens Büro - Toben und Turima
 
Corellia ? Coronet City ? Bar - Anakin, Ami, Marana, Kaze und Notch

Was die am Tisch verblieben als "Gespräch" einschätzen, war wohl mehr als das. Notch trat dem Barkeeper konsequent entgegen. Er fixierte den Mann mit seinem starren Blick ohne die umstehenden auch nur eines Blickes zu würdigen. Der schmierige "Gastwirt" warf Notch Beschimpfungen entgegen und forderte ihn harsch auf, die Bar zu verlassen.

"Nun, ich denke ich habe die passenderen Argumente." kommentierte der Barkeeper Notchs rollende Augen. Dieser zeigte jedoch keineswegs, dass ihn diese schmierige Muskelparade beeindruckte.

"Ha, willst du mir mit diesen kleinen Muskelpäckchen hier etwa drohen? Ich bin weg, wenn du uns nur den nötigen Respekt erweist. Ich will nicht mehr von dir als eine Entschuldigung, aber da bleibe ich hart. Was haben wir mehr als unsere Ehre, mhh?"

Notch ging einen halben Schritt zur Seite und konnte dabei im Augenwinkel erkennen, wie sich Ami und Marana vom Tisch erhoben und zu einer Person traten, die Notch jedoch nicht erkennen konnte.

"Ich denke sie gehen jetzt", begann der Barkeeper erneut und zog eine Vibroklinge unter seiner Kleidung hervor. Notch lachte kurz auf.
"Nun, so werden sie mich erst Recht nicht los. Sie fangen gerade erst an meine Sprache zu sprechen!"

Ein Zucken signalisierte Notch, dass ihn ein Fausthieb von links erwartete. Schnell bückte er sich darunter hindurch und rammte dem Angreifer seine Schulter in den Magen und konnte ihn so einen Meter davonschieben.
Kaze sprang auf, als zum Schlag auf Notch angesetzt wurde. Er sprang über die Bank, auf der er noch eben gesessen hatte und warf sich mit ins entstandene Getümmel. Nun offenbarten auch die anderen beiden Begleiter, dass sie mit mehr als nur ihren Fäusten ausgestattet waren. "Nun", dachte Notch, "so hätte es nicht kommen müssen!" Mit einem eingeübten Griff schnellten Notchs Blaster in die Höhe und kreuzten sich vor seinem Gesicht. Sekundenbruchteile später lagen zwei der Gestalten am Boden - einer tot, einer hart getroffen. Ein weiterer schien Kaze zum Opfer gefallen zu sein. Der Wirt stand - nun doch verunsichert - mit seiner Vibroklinge da, die er promt fallen ließ. Notch trat näher an ihn heran...


"Nun, wie war das mit dem Respekt?"

"Verzeiht." nuschelte der Barkeeper. Notch nickte nur und steckte seine Blaster weg. Im Prinzip war er nicht glücklich wie es gelaufen ist, jedoch war es ihm andererseits relativ egal...Er klopfte Kaze auf die Schulter und lief in Richtung Tür. Auf dem Weg gab er Marana und Ami per Wink ein Zeichen und verließ die Bar...

Corellia ? Coronet City ? vor der Bar - Anakin, Ami, Marana, Kaze und Notch
 
Coronet City - Regierungsgebäude - Tobens Büro - Toben und Turima

Toben ging neben Turima her und hörte ihr zu.

"Dann könnten wir ja nachher vielleicht dort zusammen essen gehen. Im Moment steht mir der Sinn etwas mehr nach frischer Luft."

Toben schlug den Weg in Richtung Ausgang ein.

Coronet City - Regierungsgebäude - Tobens Büro - Toben und Turima
 
- Corellia - Coronet City - Irgendeine Bar -

Ami musterte Anakin. Er hatte sich stark verändert, seitdem sie ihn das letzte Mal gesehen hatte. Ihr kam das Bild vor Augen, wie er selbstsicher neben Casta gestanden hatte...Casta...Ami wusste nicht wo ihre Freundin war, nicht einmal ob sie noch lebte. War es eine Ahnung, oder nur die Erinnerung, die Ani in ihr ausgelöst hatte, die ihr nun die Kehle zuschnürte und ihr fast die Tränen in die Augen trieb. Seit der Nachricht auf Delastine hatte sie nichts mehr von ihr gehört...

Ami wollte gerade Anakin danach fragen, als sie Kampfgeräusche hörten und alle sich abrupt umdrehten. Es waren nur wenige Augenblicke, nicht genug für Marana oder Ami, einzugreifen, bis es schon wieder vorbei war. Vor Notch und Kaze lagen zwei schwer verwundete, vermutlich tote, aufgepumpte Bodyguards - genau die Art, mit der Ami besonders gerne Bekanntschaft machte - und der Barkeeper stand noch winselnd vor ihm. Ami hob gerade die Hand und räusperte sich, weil sie etwas sagen wollte, da deutete Notch ihnen schon mit einer Geste, die Bar zu verlassen und war aus der Tür verschwunden.

Ami und Marana tauschten kurz Blicke und besahen sich das Szenario, das Notch hinterlassen hatte. Ami musste lachen, denn das Bild kam ihr seltsam bekannt vor.
Als sie mit dem Fuß gegen einen der Männer stieß und er schwer keuchend und blutspuckend ein Lebenszeichen von sich gab, sagte Ami noch lachend zu Marana "Eindeutig die Handschrift der AoBS...irgendwoher müssen wir es ja haben..."

Dann stieg sie mit einem weiten Schritt über den zweiten Mann und wandte sich zu Anakin "Komm mit, ich denke es ist besser, wenn wir dieses Etablissement jetzt verlassen"

Im vorbeigehen schmiß sie dem immer noch eingeshcüchterten Barkeeper einen Credit zu und zwinkerte

"Danke für die nette Bedienung, der Rest ist für dich..."

Dann verließen sie die Bar und trafen auf der Straße auf Kaze und Notch, de rsich gerade, als wäre nichts gewesen, eine Zigarette in den Mundwinkel steckte und anmachte.

"Nach dem hervorragenden Drink könnte ich auch eine gebrauchen..."


- Corellia - Coronet City - Straßen -
 
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