Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

Corellia - vor der Militärzentrale - Dhemya, Danny

"Ich bin sicher, du hast dein bestes gegeben, sie von diesem Weg abzubringen.",
meinte er, um sie etwas aufzumuntern. Sie hatte scheinbar eine ganze Menge durchgemacht seitdem sie sich das letzte Mal auf Naboo gesehen hatten. Hoffentlich würde sie damit zurecht kommen, denn sie wirkte in letzter Zeit etwas niedergeschlagen.
Nach einiger Zeit erreichten sie dann den Eingang der Militärzentrale.

"Da wären wir. Bis zu meinem Quartier müssen wir aber noch ein bisschen durch die Gänge laufen..."

Corellia - vor der Militärzentrale - Dhemya, Danny
 
Hyperraum nach Corellia, Corellianische Corvette, Kommandobrücke - Cpt. Marley, Johnny und Crew

Nachdem ihn Captain Marley benachrichtigt hatte, dass sie in Kürze den Hyperraum verlassen würden, war Johnny wieder auf die Kommandobrücke geeilt, wo wie immer das gleiche Treiben herrschte. Der Captain zählte den Countdown langsam runter und dann waren sie an ihrem Ziel angelant. Der Hyperraumstrudel verschwand und es erschienen wieder die kleinen, glitzernden Punkte. Doch ihr hauptsächliches Sichtfeld wurde von einem Planeten ausgefüllt, dessen Farben weitesgehend grün waren. Corellia. Sie hatten den momentanen Hauptsitz der Neuen Republik erreicht.

"Stellen sie eine Verbindung zum Regierungsgebäude her und fordern sie nach Senator Dorsk. Der Botschafter von Corsin würde ihn gerne sprechen und entschuldigt sich sogleich, dass er so unangemeldet aufkreuzt."

Die jeweiligen Offiziere begannen zu arbeiten und Johnny wartete ruhig und gelassen. Hoffentlich würden die Verhandlungen erfolgreich ausgehen, wobei er nicht wüsste, warum dies nicht der Fall sein sollte.

Hyperraum nach Corellia, Corellianische Corvette, Kommandobrücke - Cpt. Marley, Johnny und Crew
 
Centerpoint, Gefängnistrakt, Toiletten - Abahatschi und Holzmichel

Nachdem der Soldat wieder verschwunden war und er einige Minuten da oben im Fenster gehangen hatte, schaffte es Holzmichel endlich sich wieder zu befreien. Glücklich rutschte er wieder zurück in den Raum und sah zu Abahatschi, der in diese Kabine zurückgekehrt war. Fragend sah er den Captain an:

"Was nun? Unsere Chancen stehen wohl momentan wirklich schlecht. Die beiden Typen, die uns rausholen sollten, sind tot. Naja, wir sollten vielleicht einfach auf gut Glück versuchen aus diesem Gebäude raus zu kommen."

Mit diesen Worten verließ er die Kabine und trat zur Toilettentür, die er langsam öffnete, um hinaus zu spähen. Im Moment war niemand in Sicht. Er deutete Abahatschi ihm zu folgen und beide verließen die Toiletten. Planlos schlichen sie durch das Gefängnis, nach einem Ausgang suchend...

Centerpoint, Gefängnistrakt, Gänge - Abahatschi und Holzmichel
 
Corellia-Regierungsgebäude-Dorsk's Büro-mit Toben Vokh

Dorsk bedachte den Senator mit einem langen Blick und sog dann hörbar die Luft ein ehe er antwortete.

Nun Senator, sie kommen in einem relativ ungünstigen moment. Die Republik hat selber finanzielle Probleme. Ich wollte wegen diesem Problem noch eine Ministersitzung einberufen. Ich werde aber die ganze Sache noch mit Finanzministerin Belandri besprechen, vielleicht kann sie irgendwo noch ein paar Credits hervorzaubern.

In dem Moment kam Ti'ina in das Büro und sagte, dass Botschafter Goode von Corsin jeden moment hier eintreffen würde und ihn dringend sprechen müsse.

Danke Ti'ina, wenn er kommt schicken sie ihn gleich in mein Büro. Nun Senator Vokh, sie haben es gehört, ich bekomme noch Besuch. Sie hören auf jedenfall noch von mir, machen sie sich aber keine allzugrossen Hoffnungen, ich werde aber tun was ich kann. Geld bekommen wir bestimmt zusammen, aber nicht gleich in Milliardenbeträgen. Da wir doch noch neben dem Militär auch die Sozialen Einrichtungen in der Neuen Republik finanzieren müssen.

Corellia-Regierungsgebäude-Dorsk's Büro-mit Toben Vokh
 
Orbit um Corellia, Fähre - Johnny

Johnny befand sich in einer kleinen Fähre nach corsianischer Bauart, die an einem der Sondergestelle an der corellianischen Corvette befestig gewesen war. Er persönlich steuerte das Schiff, da er keine Begleitung mitnehmen wollte, auch keinen Piloten. Kurze Zeit später ertönte die Stimme der Bodenkontrolle und ihm wurden die Koordinaten des Regierungsgebäudes gesendet.

Das Schiff sank weiter in die Atmosphäre Corellias und bald war auch schon die Hauptstadt des Planeten in Sicht, Coronet City. Eigentlich konnte man das Regierungsgebäude gar nicht verfehlen, wie Johnny feststellte. Letztendlich landete er sein Schiff in einem der Hangars und betrat das Gebäude. Für ihn stand kein Empfangskomitee oder ähnliches bereit, was ihn aber nicht weiter störte. Solange er jemanden finde, der ihm den Weg zu Senator Dorsks Büro erklären könnte, wäre er zufrieden.

Er steuerte den Ausgang des Hangars an und fragte einen Sicherheitsmann, der dort aufpasste, nach dem Weg. Dieser half Johnny kurzer Hand und schnell konnte der Botschafter seinen Weg fortsetzen. Nach einigem Suchen fand er dann auch endlich das Büro. Die Tür wurde geöffnet und ihn begrüßte eine Frau mit den Worten:


"Gestatten, ich bin Senator Dorsks Adjutantin Ti'ina. Ihr könnt direkt durchgehen, Botschafter."

Johnny dankte und betrat dann das eigentlich Büro, wo sich momentan zwei Männer drin befanden. Beide saßen Stühlen und schienen in einer Unterhaltung zu stecken. Der Botschafter räusperte sich und die beiden wandten sich ihm zu. Er sagte:

"Ich bin Botschafter Goode, Abgesandter von Corsin. Mir wurde gesagt, ich solle mich an Minister Dorsk wenden..."

Fragend sah er die beiden Herren an.

Corellia, Coronet City, Regierungsgebäude, Dorsks Büro - Dorsk, Toben und Johnny

[Op]Ich war mir nicht so sicher, wie dein Büro aufgebaut ist.^^[/Op]
 
Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro - Dorsk, Toben

"Aber ich bitte sie, Minister. Milliardenbeträge müssen es auch nicht sein. Es geht nur darum zu wissen, dass man einige Stellen hat auf die man zu gehen kann. Jede Kleinigkeit wird helfen. Wie gesagt ich kenne die genaue Höhe des Schadens auch noch nicht. Vielleicht ist er gar nicht so groß wie befürchtet. Ich danke ihnen auf jeden Fall für ihre Bemühungen."

Toben stand langsam auf, blickte Dorsk an und verharrte dann neugierig vor dem Schreibtisch.

"Darf ich fragen wie alt sie sind? Für einen Minister wirken sie noch ziemlich jung."

Kurz nachdem er die Frage gestellt hatte, trat Goode in das Büro. Toben wendete sich zu ihm um und deutete dann mit einer kurzen Handbewegung auf den Minister.

"Dies ist Minister Dorsk. Ich bin Toben Vokh, Senator von Naboo. Erfreut sie kennenzulernen."

Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro - Dorsk, Toben
 
[op: Weiss ich auch nie so genau. :D]

Corellia-Regierungsgebäude-Dorsk's Büro-mit Toben Vokh und Johnny Goode

Noch ehe Dorsk auf Toben vokhs antworten konnte stand Johnny Goode in der Tür. Senator Vokh übernahm das vorstellen. Dorsk bot dem Botschafter einen zweiten Stuhl an und wandte sich an Toben Vokh.

Nun, Senator Vokh, wie sie sehen habe ich heute einen vollen Terminkalender. Ich werde mich sobald wie möglich melden.

Als Toben Vokh gegangen ist. Wandte er sich an Johnny Goode

Nun, Botschafter Goode Was haben sie so wichtiges mit mir zu besprechen.

Dorsk war neugierig. Er schaute den Botschafter erwartungsvoll an.

Corellia-Regierungsgebäude-Dorsk's Büro-mit Johnny Goode
 
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Corellia, Coronet City, Regierungsgebäude, Dorsks Büro - Dorsk, Toben und Johnny

Der eine Senator stellte sich selbst als Toben Vokh und den an der anderen Seite des Schreibtisches sitzenden Mann als Senator Dorsk vor. Johnny wurde ein Stuhl angeboten und er setzte sich. Anscheinend hatten die beiden Senatoren gerade ihr Gespräch beendet und der Senator von Naboo verließ das Büro. Nun waren die beiden alleine und Dorsk begann das Gespräch. Der Botschafter räusperte sich und setzte zur Antwort an:

"Mein Heimatplanet Corsin möchte der Neuen Republik beitreten. Trotz des Krieges mit dem Imperium haben wir Vertrauen in die Regierung und auch in die Streitkräfte. Sicherlich wird die Schreckensherrschaft des Imperiums bald zu Ende sein."

Diese Worte meinte Johnny wirklich ernst. Er war ein Feind jedes Imperialen und loyal der Republik gegenüber. Bisher hatte sich Corsin neutral verhalten, aber irgendwann war der Punkt gekommen, wo sie Partei ergreifen mussten und das hatte zum Glück auch der Präsident so gesehen.

Corellia, Coronet City, Regierungsgebäude, Dorsks Büro - Dorsk und Johnny
 
[Centerpoint - Gefängnistrakt - Gang] Holzmichel und Abahatschi

Ex-Commander Holzmichel hatte es geschafft wieder aus dem Fenster rauszukommen. Das hätte er auch ruhig zwei Minuten früher machen können. Naja, egal. Die beiden gingen wieder auf den Gang und Abahatschi wunderte sich etwas, dass nach der Flucht von zwei Gefangenen hier keine Soldaten standen. Aber dies war natürlich sehr gut für die Ex-Imperialen. Planlos ging der Captain voraus und tat so, als ob er genau wusste wohin sie gingen. Sein Kollege folgte ihm. Nachdem sie einige Meter hinter sich hatten bemerkte Holzmichel eine offene Tür und Abahatschi beschloß sich in dem Raum mal umzusehen, also gingen sie rein.

"Wow" war das einzige, was der ehemalige Kommandant der Bogy Man sagen konnte als er bemerkte, dass hier überall Uniformen von republikanischen Wachen lagen. Sie waren anscheinend auf einen Umkleideraum gestoßen. Schnell zog er seine Häftlingskleidung aus und zog die republikansiche Uniform samt Blaster an. Holzmichel tat es ihm gleich. Getarnt und ganz legal bewaffnet gingen die beiden wieder auf den Gang; die Helme trugen sie so weit herunter, dass man ihr Gesicht nicht richtig erkennen konnte.

"Dort ist ein Turbolift", sagte er zum "Sergeant" neben ihm, Abahatschi selbst hatte anscheinend die Uniform eines Second Lieutenants. Gemeinsam gingen sie Richtung Aufzug und Holzmichel drückte auf den Knopf. Nur wenige Sekunden später öffnete sich die Tür und ein Soldate der Neuen Republik kam heraus. Der Ex-Captain erschreckte sich und hätte den Feind beinahe erschoßen, doch dieser salutierte nur vor den beiden "Vorgesetzten" und ging dann weiter.
Glücklich betraten beide dann den Turbolift und drückten ein paar Knöpfe, welche sie schließlich zum Hangar bringen würden...


[Centerpoint - Turbolift] Holzmichel und Abahatschi
 
-Corellia, Militärgebäude mit Danny-


Mein Bestes...ich hab getan was ich konnte und sie zu nichts gedrängt. Die junge Jedi konnte nicht mehr tun und wenn man sie als stur abstempeln würde, würde sie nur den Kopf schütteln, denn aufdrängen hatte mit stur nichts zutun.

"Na hoffentlich ist es nicht mehr, ich bin jetzt schon ziemlich müde. Du wahrscheinlich auch."

Lächelnd blickte sie zu Danny. Nachdem sie einen langen Gang entlang gegangen waren und den Turbolift benutzt hatten, befanden sie sich auf der Quartierebene. Im Quartier fiel ihr ein, daß sie noch eine Nachricht an ihre ehemalige Meisterin schicken wollte. Dhemya nahm das Commgerät und schrieb die Nachricht.

-Commnachricht an Jedi Rätin Sarid Horn-

Hallo werte Sarid...wenn ihr morgen Früh Zeit für ein Gespräch hättet, wäre ich Euch sehr dankbar. Dhemya

-Commnachricht Ende-

Nachdem sie die Nachricht weggeschickt hatte, nahm sie Platz auf dem Bett und sah zu ihren Colonel.


-Corellia, Militärgebäude, im Quartier mit/von Danny-
 
- Kommnachricht an Dhemya i Eriaf -


Hallo Dhemya!

Ich werde da sein. Melde dich wenn du bereit bist einfach bei mir und ich werde sehen, dass wir reden können.

Machtvolle Grüße

Sarid


- Ende der Übertragung -
 
Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro - Dorsk, Toben, Johnny

Toben verließ das Büro des Ministers und blieb auf dem Gang etwas unentschlossen stehen. Schließlich fragte er einen der Senatsdiener nach dem Weg zur Kantine und begab sich schließlich dorthin.

Er setzte sich an einen freien Tisch und bestellte eine Bratenscheibe mit Beilagen und ein Wasser. Während er aß dachte er über das mögliche Ausmaß des Schadens auf Naboo nach und wann ihn wohl die Berichte erreichen würden, zumal der genaue Schaden ja auch erst noch festgestellt werden musste. Toben kam zu dem Entschluss, dass er wohl spätestens morgen abend mit dem Bericht rechnen konnte.


Corellia - Regierungsgebäude - Kantine - Toben
 
Corellia-Regierungsgebäude-Dorsk's Büro-mit Johnny Goode

Dorsk dachte kurz nach. Eigentlich war das ja die Aufge der Kanzlerin oder des Vize-Kanzlers. Da aber beide irgendwie verschwunden sind und er der Dienstälteste Minister war, beschloss er die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Nun, Botschafter Goode eigentlich ist es die Aufgabe der Kanzlerin oder des vizekanzlers, da diese aber abwesend sind, werde ich mich dieser Sache annehmen. Wir können mitstreiter gegen das Imperium brauchen und natürlich Ressourcen. Ich brauche aber noch detaillierte Informationen.

Wieviele Einwohner hat denn Corsin ungefähr? Wie gross ist eure Streitmacht? Was für Ressourcen habt ihr?

Wir brauchen diese Informationen für die Statistik und Logistik. Das heisst, wir müssen dann schauen, was wir von euch nehmen und wir euch geben können.


Er schaute den Botschafterfragend an.

Corellia-Regierungsgebäude-Dorsk's Büro-mit Johnny Goode
 
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Corellia, Coronet City, Regierungsgebäude, Dorsks Büro - Dorsk und Johnny

Mit so etwas hatte Johnny natürlich gerechnet und hatte deswegen einen Datachip vorbereitet, auf dem sich sämtliche Informationen über Corsin befanden. Er holte ihn raus und reichte ihn Senator Dorsk mit den Worten:

"Mir wurde gesagt, dass ich mich am besten an sie wenden sollte. Auf diesem Chip befinden sich Informationen über meinen Heimatplaneten."

Natürlich hätte er auch die Daten aus seinem Kopf aufsagen können, aber wenn der Minister direkt alles im Rechner hatte, war dies sicherer.

Corellia, Coronet City, Regierungsgebäude, Dorsks Büro - Dorsk und Johnny
 
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- Corellia - Vor dem Regierungsgebäude - Landeplatform - Eryell, Marc -

Marc nickte. Erst etwas fester dann leicht abklingend als würde er nach Worten suchen aber keine Finden. Tatsächlich musste er überlegen was zutun war. Auch wenn es ihr nicht passte in dne Orden zu gehen, beziehungsweise sie einfach verpflichtungen hatte brauchte sie einen Meister der zumindest dafür sorgte das sie stark genug war um diesen Angriffen zu wiederstehen. Er wusste auch das dass ihr nicht gefiel. Natürlich. Er kannte die Einstellung der Allgemeinen Zivilisation zu macht begabten aller Art. Zuviele Vorurteile, die jedoch manchmal leider keine Vorurteile waren. Einen Beschützer in dem Sinne würde sie sich nicht gefallen lassen. Ein Meister musste jedoch sein. Wenigstens für eine Zeit. Obwohl er ihr wie erwähnt nichts befehlen konnte, schon garnicht einen Meister anzunehmen. >>Das ist klar... ihr sagtet ja das ihr Verpflichtungen habt und in eurem Beruf werden die sich niemals biegen lassen... aber sagt, wenn ihr einen Jedi finden würdet der euch "dorthin folgt wo ihr hingeht" und dies euch anbietet um euch auszubilden... rein Theroetisch...<< er musste bei seinen Wort leicht grinsen. Sehr auffallend eigentlich warum er fragte. >>...würdet ihr dann dieses Angebot wahrnehmen? Ich meine, würde euch nicht die tatsache stören, auch wenn ihr einwilligt, das euch ein Jedi auf Schritt und tritt verfolgt und euch hinterher läuft?<<

Dabei sah er sie wieder an. Er sprach leise nach wie vor, und sein Blick war wieder ziemlich fragend aber ruhig. Auf ihgre Antwort war er gespannt.

- Corellia - Vor dem Regierungsgebäude - Landeplatform - Eryell, Marc -
 
-Corellia, vor dem Regierungsgebäude mit Marc-


Immer noch sah die junge Captain den Jedi an und wartete, was er zu sagen hatte. Es war eine verzwickte Situation, denn einerseits würde sie schon wissen, in wie weit ihre Machtbegabung ging aber auf der anderen Seite, hatte sie nicht viel dafür übrig. Doch was wäre, wenn wirklich die Sith auf sie aufmerksam wurden, dann hätte sie sicher nichts zum lachen. Ein Jedi der ich auf Schritt und Tritt verfolgt? Etwas unsicher sah sie Marc an, bevor sie einer nachdenklichen Miene antwortete.

"Rein theoretisch...nun ja, wenn ein Jedi das machen würde, dann könnte man darüber reden, nur muss sich dieser Jedi im klaren sein, daß er alles was er beim GD sieht oder hört, strengstens vertraulich ist und kein Wort in der Öffentlichkeit erwähnen darf."

Eryell sah den Jedi mit funkelnden Augen an. Irgendwie hatte sie das Gefühl, alleine sein grinsen, daß er sich selbst meinte.


-Corellia, vor dem Regierungsgebäude mit Marc-

[op]darf ich jetzt Hündchen zu Dir sagen Marc :D [op]
 
- Corellia - Vor dem Regierungsgebäude - Landeplatform - Eryell, Marc -

Marcs leichtes Grinsen nahm nicht ab. Er konnte sich merklich denken das sie wusste das er sich in betracht zog. Und er merkte auch das ihr dieser Gedanke nicht sonderlich zu gefallen schien. Er spürte ihr unbehagen und ihre leichte unsicherheit bezüglich dem was er sagte doch er lies sich davon nicht beirren. >>Und das wären ernsthaft all eure Bedingungen? Seid ihr euch sicher?<< Er zog eine Augenbraue hoch und fragte sehr deutlich danach. >>Ich meine... bedenkt es hat ebenso große Nachteile wie vielleicht auch Vorteile ein Jedi zu sein... beispielsweise werden die Imperialen keinesfalls besser über euch denken...<< Sein Blick wurde ernst, und lies keine Fragen offen das er wirklich wollte das sie sich Ausbilden lies, und sie sich genau sicher sein sollte. >>Erwartet nicht das diese Ausbildung leichter wird als die zu dem stand den ihr jetzt erreicht habt... es ist genauso gefährlich wie euer Job, und gerade wegen den bekannten Machtbegabten in Schwarz und Rot während der Ausbildung vielleicht sogar Gefährlicher als später... ich will euch das was ich euch geraten habe nicht ausreden aber ihr müsst euch im klaren das es alles andere als Leicht sein wird wenn ihr Ausgebildet werdet, auch wenn ihr jetzt bereits einiges könnt... << meinte er und klang wesentlich ernster als zuvor.

- Corellia - Vor dem Regierungsgebäude - Landeplatform - Eryell, Marc -

[OP: Uaah dreckspost... muh... naja... p.s.: Klar wenn ich dich Kätzchen nennen darf...]
 
[op]Kätzchen...ieeehh...darfst Wölfin sagen :D[op]

-Corellia, vor dem Regierungsgebäude mit Marc-


Sein Grinsen ging der jungen Captain irgendwie auf dem Geist aber das bestätigte ihr, daß es doch eine Anspielung auf ihn sei.

"Mhh...das wäre meine Bedingungen und auch, daß ihr Euch nicht in meine Arbeit einmischt und meine Autorität in Frage stellt, daß muss Euch auch klar sein."

Noch einmal dachte sie darüber nach, ob es noch was gab, doch im Moment fiel ihr nichts ein aber das wichtigste, hatte sie erwähnt.

"Es ist mir bewusst, daß es kein Spaziergang ist oder denkt ihr, mein Leben zur Zeit ist harmlos?"

Kopfschüttelnd sah sie den Jedi an. Denkt er, ich bin eine Anfängerin und weiß nichts vom Leben?

"Also wenn ihr jemanden wisst, sagst Bescheid aber dem Jedi muss bewusst sein, daß ich den Orden nicht betreten werde, solange ich meinen Pflichten nachgehen muss."

Funkelnde Blicke warf sie ihn weiter zu, denn er musste sich bewusst sein, auf was er sich einließ.


-Corellia, vor dem Regierungsgebäude mit Marc-
 
Orbit um Corellia - muur.Transporter "Niobe"

Der Flugplan war stressiger als es sich Jal vorgestellt hatte . Bei seinem ersten Kurswechsel war noch alles glatt verlaufen , doch beim Zweiten traf er auf eine imperiale Tiefenraumpatrouille , die er erstmal in langwierigen Worten erklären musste das er ein IGD-Agent auf Mission war . Der Captain war wohl an dem Tag zu heiß gebadet worden , denn er bestand das Jal an Bord kam und ihm persönlich alles erklärte . Dieses Gezicke von dem Offzier warf Jal um einige Zeit in seinem Zeitplan zurück . Genervt davon flog er den Restplan weiter und hoffte keine weitere Pause dieser Art einlegen zu müssen . Endlich kam er doch im Orbit von Corellia an , was ihn doch etwas verwunderte , da es keine schwere Patrouillen gab , wie es bei Bastion üblich war .

Mit einem langgezogenen Schwenk bog er in den Orbit ein und stieg langsam Richtung Oberfläch hinab . Als das Com anfing zu krächzen und eine etwas gelangweilt klingende Männerstimme ihn um Identifizierung und Absichten fragte , schrak Jal etwas zusammen , da er sein Blick auf das Stadtbild von Coronet gerichtet hat . "Ähm...ich bin Marune Delag von Toola und würde gern etwas Urlaub hier verbringen ." sagte er und im gleichen Moment hätte er sich am liebsten selbst geschlagen . Urlaub dachte er ärgerlich Wer nimmt sowas denn ab ? Er war schon drauf und dran einen Fluchtvektor berechnen zu lassen als sich plötzlich wieder die Flugkontrolle meldete "In Ordnung , Mister Delag . Sie haben Landeerlaubnis auf Feld 110 336-7 kam kurz und knapp , dann verstummte das Com wieder . War doch gar nicht so schwer dachte er erleichterte und steuerte das vorgeschriebene Landefeld an

Mit einem Ruck setzte der muur.Transporter auf und Jal ließ die System herunterfahren . Mit einem erleichterten Seufzer erhob sich Jal und ging zur Austiegsrampe . Vorsichtig sah er sich um , da er erwartete das eine ganze Menge Soldaten der NR kamen und ihn in Empfang nehmen würden . Doch auch blieb wieder alles hinter seinen Erwartungen zurück . Das Feld lag ruhig in der Mittagssonne vor ihm . Nichts rührte sich . Nach einem Kontrollgriff zu seinem Miniblaster , ging er zu dem Ausgang des Feldes , um auf die Straße zu gelangen . Zwar hatte er keinen Plane wo er suchen sollte doch , so dachte er , würde sich das auch noch ergeben . So trat er durch das schwere Eisenschott auf die Straße .

Langsam schritt er durch die gutbesuchte Straße auf das Zentrum von Coronet zu . Er würde systematisch suchen , deshalb wählte er das Zentrum als Ausgangspunkt , denn von dort an wäre er schnell genug wieder am Schiff , falls etwas schiefgehen sollte . Ein Händler versuchte ihm irgendwelche komischen Stoffe anzudrehen , doch winkte Jal ihn genervt blickend ab und setzte seine Suche fort . Das Spiel mit Händler abwimmeln wiederholte sich noch mehrmals und Jal fragte sich ob das wohl die neue Geheimwaffe der NR war . Penetrante Händler ? Denn wer braucht schon einen Todesstern , wenn er nervige Händler hatte ? dachte Jal grimmig als er endlich die Stadtmitte erreicht hatte . Nun würde es ernst werden...

Corellia - Coronet - Stadtmitte
 
[OP:Wölfchen oder Wolfilein find ich besser... ;) ]

- Corellia - Landeplatform des Regierungsgebäudes - Iron Maiden - Eryell, Marc -

Marc beugte sich nach vorne. >>Ich sagte nicht das euer Leben leicht wäre, nur das es dadurch mit sicherheit nicht leichter wird, ihr seit keine Anfängerin das wiederholle ich jetzt gern nochmal wenn ihr es so gerne hört, jedoch was eure Jedi Fähigkeiten angeht seit ihr eben noch das. Ein Anfänger, Schüler wenn ihr so wollt...<< meinte er mit bestimmtheit. Während Eryell also Marcs grinsen von vorhin auf die nerven ging, so ging es ihm deutlich auf die Nerven das sie keine Gelegenheit auslies um einen Wortwechsel wie gut er auch gemeint war als grund zu nehmen sich angegriffen zu fühlen. Das konnte noch heiter werden. >>Und wenn ihr einen Meister bekommen solltet oder habt solltet IHR lieber zusehen das ihr seine Authorität nicht untergrabt. Gebt acht das die Arroganz der Jedi bezüglich der Macht nicht auch euch bezüglich eurer Position überfällt!<< meinte er und lehnte sich wieder zurück auf den Stuhl. Das passte ihr jetzt vielleicht nicht aber er sah keinen Anlass ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Er verschränkte die Arme und sah sie einen Moment wortlos und strengen blickes an. Nicht um sie einzuschüchtern nur um ihr klar zu machen das er genauso reden konnte wie sie. Nun sah er wieder nach vorne. Genug Theorie. Sie wussten beide wen Marc als Meister in betracht zog. Einen anderen konnte er sich kaum vorstellen der einfach so den Orden verlassen würde, zumindest fiel ihm gerade keiner ein.

>>Wenn ich euch Ausbilde dann werde ich eure Authorität achten... doch nur solange ihr die meine ebenso achtet... ihr seit ein Agent und ich wäre in Missionen nichts weiter als einer eurer Soldaten wenn man es so sehen kann doch ihr seit dann auch mein Schüler, wir können voneinander gleichviel achtung erwarten nehme ich an,so viel zur authorität... und euch folgen ist nicht das Problem ich habe im Orden der Jedi sowieso nicht viel verloren... Seit sicher, ich kam bestimmt nicht auf die Idee das man euch Ausbildet weil ich so gerne die steigende Mitglieder Linie in den Statistiken sehe sondern eher weil ich in euch potenzial sehe, denkt daran!<< fügte er hinzu und funkelte sie an wie sie ihn, jedoch war seine stimme wesentlich gefasster und leiser als gerade eben. Auch wenn grade vielleicht keiner der beiden daran dachte, so war klar das wenn sie ein Meister und Schüler paar bildeten, es definitiv nicht ruhig und freundlich zugehen würde. Für keinen der beiden. >>Ihr habt das mit euren Pflichten bereits erwähnt... ihr werdet ihnen nachgehen können... seit unbesorgt. Wie erwähnt bin ich mir der wichtigkeit eurer Aufgaben weitgehenst bewusst.<< er hatte sich wieder vollends beruhigt und wartete erneut einen Moment, der länger erschien als er war. >>Nun wir haben beide unsere Bedingungen für diese Kooperation... ich werde mein bestes tun um eure zu erfüllen... wie sieht es mit euch aus?<< fragte er und war gespannt auf ihre Antwort, oder ob sie überhaupt noch mit ihm sprach.

- Corellia - Landeplatform des Regierungsgebäudes - Iron Maiden - Eryell, Marc -
 
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