Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro] mit Dorsk

Eriador liegt zwischen Ryloth und einer Welt die die Republik Moonus Mandel nennt"

Antwortete Arasur und lächelte freundlich.

"Ein Glas Wasser wenn es keine Umstände macht"

Arasur holte ein kleines Eridorianisches gerät heraus und drückte auf einen Knopf, über den Gerät baute sich ein ebenso kleines Hologramm auf. Es zeigte einen bunten Planeten den zwei astroidenringe zum Umgeben schienen.

"Das ist Eriador, ein wahrer Jungbrunnen"

Erklärte er und blickte selbst kurz auf das Planeten Hologramm. Er sah zu Dorsk.

"Es geht eine seltsame metaphasische Strahlung von den Planetenringen aus, sie regeniert Kontienuierlich unsere Genstruktur und die jener Wesen sie sich auf Eriador befinden, egal wie lange."

Arasur sah zu Dorsk und zeigte ein anderes bild. Eine Holoaufzeichnung die die Flagge der Republik zeigte und zwei lichtschwertschwingende Wesen"

"Vor gut 80 Jahren kamen diesen beiden Jedi und behaupteten im Dienst der republik zu stehen und stürzten unsere Welt in den krieg"

Arasur schaltete das Gerät ab und ließ es wieder in seinen Mantel verschwinden. Er sah mit einen lächeln zu Dorsk.

"Es war nicht die Republik, aber es zeigt mir, das unsere Welt durchaus schutzbedürftig ist. Den die eigenheit von Eriador, war der grund warum man uns unsere Welt weg nehmen wollte "

Erneut lächelte Arasur freundlich und sah Dorsk eben so freundlich an. Er wusste nicht ob der Minister solchen Missbrauch erwartet hatte.

[Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro] mit Dorsk
 
[Corellia, Coronet, Park]- Akemi, Cris

Zwar verstand er immer noch nicht, weswegen Akemi hier war, inmitten eines verregneten Parks, und sich offenbar die Seele aus dem Leib weinte, doch zumindest erkannte Cris, dass seine Gegenwart – trotz seines offensichtlichen Mangels an Formulierungsgabe – ihr gewissen Trost spendete. Etwas unbeholfen legte er seine Arme um ihren durchnässten und zitternden Körper, nur um festzustellen, dass sie hier nicht lange bleiben sollte – ein Schluss, zu dem sie selbst ebenfalls zu kommen schien.

“Was machst du denn für Sachen, wenn ich nicht da bin, hm?“, fragte er sie im Scherz, doch nur zu deutlich schwang seine Sorge in ihren Worten mit. Rasch führte er sie zum trockenen Gleiter, öffnete ihr die Tür und schwang sich selbst hinter die Kontrollen, ohne das Gefährt allerdings zu starten. Stattdessen musterte er sie. Da war sie wieder, die verletzliche Akemi, das kleine Mädchen, das er geschworen hatte, zu beschützen. Und aus ihren geröteten Augen sprach ein Schmerz, der in Cris den plötzlichen Drang aufsteigen ließ, wen auch immer zu finden, der sich hierfür verantwortlich zeigte. Schnell verdrängte er diesen Impuls. Es war wichtiger, sie in Sicherheit (oder besser: eine wärmere Umgebung) zu bringen.
Brummend erwachten die Repulsoraggregate des Gleiters zum Leben und das Fahrzeug erhob sich, vorerst Cris’ Konzentration beim Einfädeln in den Verkehr in Anspruch nehmend. Dann jedoch, um das Schweigen zu durchbrechen, begann der Lieutenant zu reden.


“Auf Coruscant ist alles glatt gegangen. Lieutenant Souls befindet sich in Sicherheit. Natürlich sind wir auch dieses Mal um eine Schießerei nicht herumgekommen... aber wie du siehst...“ Er versuchte ein schiefes Lächeln. “...ist noch alles dran.“

War es erst nur zögernd erschienen, so verschwand das Lächeln wieder.

“Im Nachhinein betrachtet hätten andere diese Mission wohl ebenso sauber durchziehen und ich hier bleiben können...“

Mittlerweile hatten sie das unterirdische Tunnelsystem zum GD-Fuhrpark erreicht, weswegen das Cockpit und der Fahrgastraum kurzzeitig dunkler wurden, ehe die interne Beleuchtung reagierte.

“Und hier scheint ja einiges passiert zu sein während meiner Abwesenheit...“

Er ging nicht weiter auf den Punkt ein, sondern parkte den Gleiter inmitten der übrigen GD-Fahrzeuge. Alles, was Akemi ihm erzählen wollte, würde sie ihm erzählen, der Rest ging ihn nichts an. Sie war schließlich – das musste er sich eingestehen – tatsächlich kein schutzloses Kind mehr.

“Na komm. Holen wir dir erst mal etwas trockenes zum Anziehen, hm? Und danach muss ich mal wieder bei Majere vorsprechen... vielleicht sind wir ja wieder Fehler unterlaufen, die nur ihm auffallen...“

Wieder öffnete er der jungen Schauspielerin die Tür des Gleiters und beobachtete aufmerksam, wie das nun nur noch halb durchnässt wirkende Mädchen das Fahrzeug verließ. Anstatt jedoch sofort in Richtung des Turbolifts in die eigentliche Basis fortzuschreiten, hielt Cris Akemi an der Schulter fest.

“Weißt du...“

Impulsiv schlang er seine Arme um sie und bettete sein Kinn auf ihren so ungewohnt aussehenden Haaren. Seine nächsten Worte waren kaum mehr ein Flüstern.

“Ich hab dich vermisst...“

[Corellia, GD-HQ, unterirdischer Fuhrpark]- Akemi, Cris
 
[op]jaja...kommts nur alle in meinen Quartier...Privatsphäre is wohl ein Fremdwort..tsts [op]

-Corellia, HQ des GD, Quartier mit Eryell-


Schläfrig hörte der Captain ihr zu, merkte gar nicht, dass er mit freien Oberkörper dasaß, was auch kein Wunder war, immerhin befand er sich im Bett, wo er immer mit freien Oberkörper war. Die Blicke von der Colonel, merkte er auch nicht, viel mehr richtete sich seine Aufmerksamkeit auf ihr Dasein. In Ruhe hörte er sich alles an, auch wenn er im Moment nicht viel damit anfangen konnte aber erst, als sie den Admiral erwähnte, wurden seine Augen ganz gross. Doch Artos unterbracht sie nicht, wartete, bis Eryell mit ihren Bericht endete. Er konnte nur nicken, da die Colonel gleich wieder verschwand. Unschlüssig, was er nun machen sollte, entschied er, daß er weiterschlafen würde, erst dann würde er sich alles noch genauer ansehen. Das Licht machte er wieder aus, legte sich hin und wollte weiterschlafen, da hörte er ein Geräusch, auch das Licht ging an. Wenige Momente später, hörte er eine Stimme und die Person, die diesmal in seinen Quartier auftauchte.

"Ähh...Sheldon??"

Verwundert sah er zu der Person, die er als den Lt. identifizierte, doch handelte es sich tatsächlich um ihn?


-Corellia, HQ des GD, Quartier mit Sun-
 
- Corellia - HQ Geheimdienst - Unterirdischer Fuhrpark - Mit Cris -

Dankbar hatte sich Akemi von Cris zurück zum Hauptquartier bringen lassen. Obwohl sie ohnehin schon bis auf die Haut nass war, war sie dennoch froh gewesen, sich in den trockenen Gleiter flüchten zu können und das verregnete Coronet nur mehr durch die Fensterscheibe zu betrachten. Cris hatte auf der Fahrt flüchtig von Coruscant erzählt, davon, dass es zwar nicht ungefährlich gewesen war, er aber dennoch alles heil überstanden hatte und davon, dass Lieutenant Souls wieder in Sicherheit war und jeder andere diese Rettung hätte durchführen können. Zwar gab sich Akemi alle Mühe aufmerksam zuzuhören und sie glaubte auch tatsächlich, dass sie bei der Sache war, doch als sie im unterirdischen Tunnel überrascht feststellte, dass sie bereits im Hauptquartier angekommen waren, musste sie sich doch eingestehen, dass etwas anderes noch immer ihre Gedanken eingenommen hatte. Schließlich entstieg sie dem Gleiter, nachdem Cris ihr aufmerksam die Tür geöffnet hatte und zog ihre triefend nasse Tasche vom Sitz. Als Cris die Arme um sie legte, lehnte sie sich vertrauensvoll an ihn und schloss für den Moment die Augen.

Ich hab dich auch vermisst...

Erwiderte sie beinahe ebenso leise wie er gesprochen hatte.

Und ich hab Angst um dich gehabt.

Ihre Augen öffneten sich und sie sah an Cris vorbei. In der Ferne sah sie Miguel stehen, eine Einbildung, die sofort wieder verschwand. Wenn Cris sie tröstend in den Arm nahm, ging es ihr bedeutend besser. Dabei wusste er noch nicht einmal, was geschehen war...

Du bist genau im richtigen Moment zurück gekommen, weißt du? Ich brauche dich nämlich.

Sie schniefte kaum merklich und rieb sich mit einer Hand die Augen. Ihren kalten Körper hatte ein stetiges Zittern umfangen. Ein paar Sekunden lang schwieg sie.

Hast du... schonmal das Gefühl gehabt zu zerspringen? Du bist gesund und unverletzt und trotzdem tut dir alles weh? Die ganze Galaxis scheint unwichtig, weil du immer nur an eine einzige Sache denken kannst... genau so ist mir gerade. Ich fühl mich klein und naiv und... und...

Hilflos schüttelte Akemi den Kopf, löste sich aus Cris' Umarmung und nickte in Richtung Eingang.

Lass uns rein gehen, ja?

Meinte sie und ging vor.

- Corellia - HQ Geheimdienst - Unterirdischer Fuhrpark - Mit Cris -
 
GD-HQ-Majeres Quartier]Majere, Avatar, Sun

Scheinbar hatte der schläfrige Captain ihn nicht verstanden... Er trat weiter in den Raum hinein.

Nein. Ich wiederhole, "Die längste Nacht", Captain Majere. Nicht Sheldon, auch wenn es naheliegt, sondern Tsu.

Er ging zur Sitzgruppe und schwang sich in einen Sessel, bevor er wieder Majere anblickte.

Sie sehen, ich war erfolgreich darin, mir einen Körper zu beschaffen. Einen der usn allen bekannt vorkommt, ich weiß.

So begann er dem Captain von dem Klonprojekt, der Basis auf Anaxes und seiner Flucht zu erzählen.

Ich habe zwar wahrscheinlich alle Genproben zerstören können, trotzdem wäre es gut, bald ein Sabotagekomamndo loszuschicken. Was mir wichtiger ist, wir müssen mir wohl eine neue Identität verpassen.

GD-HQ-Majeres Quartier]Majere, Avatar, Sun
 
-Corellia, HQ des GD, Quartier mit Sun-


"Wie...Colonel??"

Das war nun eindeutig zuviel für ihn, zuerst Eryell, die von einem neuen Leiter gesprochen hat, dann die Geheimhaltung und einiges mehr, dass er eh schon wieder alles vergessen hat und jetzt der Colonel, der verdammte Ähnlichkeit mit dem Lt. hatte. Es fiel ihm auch wieder ein, dass von einem Klon die Rede war. So langsam realisierte er alles.

"Mhh...ich erinnere mich..."

Mehr konnte er nicht von sich geben, da der Colonel erzählte, was genau passierte. Aufmerksam, hörte er zu, Schlafen konnte er ja sowieso nicht mehr.

"Stimmt...wir sollten uns etwas überlegen. Zumal wir noch ein Problem haben, der GD hat ab heute eine neue Leitung...ein Admiral Yamal oder so. "


-Corellia, HQ des GD, Quartier mit Sun-
 
GD-HQ-Majeres Quartier]Majere, Avatar, Sun

Sun glaubte sich verhört zu haben. Yamal?!

Yondos Yamal, der Bothan. Verd... Na ja, das Universum kann nicht zu einfach werden, würde ich sagen.

Dieser Bothan würde es ihm nicht gerade einfacher machen. Besonders wenn er mit Klonkörpern oder "lebendigen Toten" konfrontiert wurde.

Dann bleibt mir wohl wirklich nichts über, als eine neue Identität anzunehmen. Nur das Aussehen könnte Probleme machen. Doch ich könnte als Verwandter Sheldons durchgehen...

Mit genug Hackerei würde er eine relativ sichere Identität aufbauen können. Vor allem, da solche Änderungen beim GD fasts chon Rputine waren.

Halbbruder, oder was würden sie meinen?

Und den Namen den er kurzzeitig angenommen hatte würde er fortführen.

Major Lucien Demetrius, das wird meine neue Identität sein. Ich vertraue natürlich auf ihre Verschwiegenheit.
Allerdings, ist Colonel Raistlin inzwischen wieder zurück?

Wenn sie es war, Sun, hm, Lucien war unschlüssig ob er sie auch einweihen sollte...

GD-HQ-Majeres Quartier]Majere, Avatar, Sun
 
[OP]Konnt mich grad noch beherrschen... aber gerüchtehalber soll das Quartier Majeres doppelt so groß sein wie das von Cris!:p [/OP]

[Corellia, GD-HQ, unterirdischer Fuhrpark]- Akemi, Cris

Einen Augenblick lang konnte Cris Akemi lediglich stumm hinterher blicken. Was war geschehen, dass sie sich „klein und naiv“ fühlte? Und was war diese „eine Sache“?
Obwohl sich bereits dunkle Vorahnungen in seiner Gedankenwelt zu bilden begannen, schwieg Cris. Sie würde es ihm erzählen und sie zu drängen bedeutete lediglich, den Schmerz – und unter Schmerzen, seelischen, litt sie ganz offensichtlich – akuter erscheinen zu lassen.


“Ja...“, murmelte er deswegen nur. “Lass uns reingehen...“

Mit üblicher Geräuschlosigkeit trug der Lift das ungleiche Paar aus dem unterirdischen Hangar in die etwas höher gelegenen Quartiersebenen, da Cris sein Vorhaben, Majere – von dem er nicht einmal den genauen Aufenthaltsort wusste – Bericht zu erstatten vorerst fallen gelassen hatte, und erst einmal dafür Sorgen wollte, dass Akemi ihre nasse Kleidung gegen frischere austauschen konnte.
Schnell hatten sie Akemis Quartier erreicht und geöffnet. Seufzend ließ Cris sich auf einem der unbequemen Stühle – eher Schemel – nieder.


“Dieses Gefühl, wie du es beschreibst...“, sagte er schließlich nach einer Pause. “Nein, ich habe es noch nie verspürt... vielleicht aber etwas ähnliches. Damals, als mir klar wurde, was ich war... als ich erkannte, dass alles, wofür ich gelebt hatte, nichts weiter war als eine Lüge, eine Lüge, die mir meine gesamte Kindheit gestohlen und mich in ein willenloses Mordinstrument verwandelt hatte...“

Mit dem kläglichen Versuch eines Lachens schüttelte er den Kopf.

“Aber das ist es nicht, was du meinst, oder? Nein...“

Wieder traf sein Blick ihre weichen, braunen Augen. Er hatte bereits viele Ausdrücke aus ihnen gelesen – Freude, Angst, Verzweiflung, Erleichterung... aber nie eine derart intensive Trauer. Nie diesen Ausdruck, der ihm fast so nahe gegangen war, als handelte es sich um seinen eigenen Schmerz.

“Was ist passiert, Akemi?“, fragte er schließlich. “Was ist passiert, dass ich dich so finden musste, wie ich dich niemals hätte finden wollen?“

Eine Weile hing die Frage zwischen ihnen im Raum. Dann erhob Cris sich wieder, trat zu ihr und strich ihr behutsam eine Strähne ihres nassen Haares aus dem Gesicht. Die Antworten konnten warten.

“Na komm, zieh dir erst mal was anderes an...“

Er grinste probehalber.

“Ich guck auch weg...“

[Corellia, GD-HQ, Akemis Quartier]- Akemi, Cris
 
- Corellia - HQ Geheimdienst - Akemis Quartier - Mit Cris -

Er entlockte ihr mit seinem letzten Satz ein Lächeln.

Vor dir hab ich kein Schamgefühl.

Erwiderte sie ehrlich und hielt einen Moment inne.

Du Cris, wir können doch über alles reden, oder?

Sie fühlte sich mittlerweilte wie ein Eisklotz und konnte gar nicht erwarten aus den nassen Sachen heraus zu kommen und unter die warme Bettdecke zu kriechen. Ihre Tasche hatte sie neben ihr Bett auf den Boden plumpsen lassen, ihre Kleidung folgte und häufte sich vor der Heizanlage zu einem kleinen Hügel. Feuchten Stoff ließ man nicht zerknittert und zusammen geknäuelt liegen, das gab Stockflecken. Aber im Augenblick war ihr das egal. Sie würde diese Sachen ohnehin nie wieder anziehen, weil sie sie nur an das erinnern würden, was heute gewesen war. Frustriert öffnete sie den Kleiderschrank und zog etwas bequemes heraus. Während Cris wieder auf dem Stuhl platz genommen hatte, zog sie sich um.

Ich muss dich was fragen...

Sagte sie schließlich, verpackte ihre Füße in dicke warme Strickstrümpfe und setzte sich, ihm gegenüber, auf ihr Bett.

Wie alt findest du, sollte ein Mädchen sein, um mit einem Jungen zu schlafen?

- Corellia - HQ Geheimdienst - Akemis Quartier - Mit Cris -
 
Orbit um Corellia - DSD Interceptor - Sim-Raum - Hawks

Nach dem Angriffsflug auf den DS wurde Owens Wing stark beschädigt und schließlich elimininiert. Er kroch aus der Kuppel und stellte sich vor den Bildschirm um den Flug seiner Gefährten weiterhin zu verfolgen. Neben ihm stand Miron und schaute auch auf den Screen.

Na auch raus?

fragte Owen grinsend und blickte wieder auf den Bildschirm. Gespannt schaute er wo seine Kameraden flogen und musst fast schon lachen als er sich daran erinnerte wie gebannt er in seiner Kuppel saß und die Simulierten IMPS beschoss. Er stellte sich gerade vor wie die anderen noch in ihren Dingern saßen und sich nur knapp vor dem Screen befanden und konzentriert hineinstarrten.

Schau mal da!

meinte Owen und deutete auf zwei Wings.

Das könnten Noodles und Amy sein. Ich glaub jedenfalls das sie sein Flügelmann wurde kurz nachdem du rausgeflogen bist und kurz bevor ich geflogen bin. Hab sie noch kurz gesehn und dann wurde mein Innenraum schwarz.

Wie lange war ich weg, als ihr schon die Straße in Coronet City langegangen seit? Als ich in den Laden bin. Ach: Das müssen wir nochmal nachholen und das nächste Mal wird richtig gefeiert.

meinte er zu Miron und grinste, denn die Vorfreude stieg schnell in ihm auf.

Orbit um Corellia - DSD Interceptor - Sim-Raum - Hawks
 
[Corellia, GD-HQ, Akemis Quartier]- Akemi, Cris

Ein wenig überraschte Akemis Einleitung Cris. Natürlich konnten sie über alles reden..
Welche Implikationen dieses Wort „alles“ indes beherbergte, wurde ihm schlagartig klar, als er – trotz Akemis Versicherung ausschließlich seine Fingerspitzen anstarrend – in Folge der nun gestellten Frage fast vom Stuhl gefallen wäre. Unbeholfen versuchte er, seine plötzliche Verlegenheit durch ein harmloses Räuspern zu kaschieren.


“Ja, äh, also weißt du...“ Da er es nun, nachdem sie sich umgezogen hatte, wieder gefahrlos tun konnte, richtete er seinen Blick wieder auf sie, wenngleich dies nicht unbedingt leicht war. Schließlich hatte ihre Frage ihn absolut unvorbereitet getroffen – logischerweise. Was wusste er schon vom „wahren Leben“ mitsamt all seiner Facetten?

“Zunächst gibt es da... die gesetzliche Seite...“ Kaum dass er sie ausgesprochen hatte, war er sich der Lahmheit seiner Worte bereits bewusst. “In der Republik ist es Minderjährigen schlichtweg verboten, solcherlei Beziehungen mit Volljährigen einzugehen... glaube ich zumindest. Die Gefahr ist einfach zu groß, dass noch unreife Jugendliche sich auf Dinge einlassen, deren Ausmaß sie nicht im entferntesten einschätzen können. Oder so...“

Hilflos zuckte er mit den Schultern.

“Na ja, man muss auch nicht alles mit dem Gesetzbuch erklären...“

Eine kurze Pause entstand, da Cris versuchte, seine Gedanken zu einer geeigneteren Antwort zu sammeln.

“Dir ist sicher mittlerweile klar, dass sich nicht alles in ein Schema pressen lässt. Mit dieser Sache verhält es sich ähnlich. Niemand kann dir sagen: „Jetzt bist du alt genug“, das geht einfach nicht. Und niemand sollte es dir sagen, denn diese Entscheidung solltest du ganz alleine und mit reinem Gewissen treffen. Eine so schwierige Entscheidung fällt man nicht, um jemandem zu gefallen oder einfach um dazuzugehören, etwas zu tun, wovon man der Ansicht ist, dass es ab einem gewissen Alter angemessen sein sollte. Auch wenn deine Eltern mich für diese Worte möglicherweise vierteilen würden, ich bin der Meinung, dass du dann alt genug bist, wenn du dich wirklich alt genug fühlst... und nicht weil du irgendeinem Zwang, ob intern oder extern, unbedingt folgen musst.“

Er lächelte gequält.

“Ziemlich zusammenhangslos, was?“

Seufzend griff er nach ihrer rechten Hand und drückte sie vorsichtig. Sein Blick war wieder ernst geworden.

“Das ist der Grund, nicht wahr? Jemand wollte, dass du diese Entscheidung triffst? Du kannst es mir sagen... vor mir musst du dich nicht verantworten. Nur vor dir selbst.“

[Corellia, GD-HQ, Akemis Quartier]- Akemi, Cris
 
[ Orbit um Corellia - DSD Interceptor - Sim-Raum ] Hawks

Copper schluckte als er sah wie der Sternzerstörer schon langsam abtrudelte. Mehrere Explorsionen überzogen seine Außenwand und der Lieutnant wusste, dass von dem DS keine wirkliche Gefahr mehr ausging. Aber sie hatten schwer einstecken müssen. Und das schwierigste hatten sie noch vor sich. Es dauerte einige Zeit bis Copper wieder Befehle geben konnte. Er war verantwortlich für die Verluste - er hatte 2 Kameraden auf dem Gewissen. Voller Wut schlug er einmal kräftig gegen die Wand des Simulators, doch dann riss er sich wieder zusammen.

"Hier Wing Leader. Formieren und dann weiter zum Todesstern."

Auch die anderen Staffeln der FoH machten sich bereit für den letzten Schritt: den Nahkampf mit dem Todesstern.

[ Orbit um Corellia - DSD Interceptor - Sim-Raum ] Hawks
 
- Corellia - HQ Geheimdienst - Akemis Quartier - Mit Cris -

Schweigend hörte Akemi Cris zu und je mehr er sagte, desto besser fühlte sie sich. Natürlich erwähnte er zuerst die gesetzliche Seite, das war typisch für ihn, doch die interessierte sie nicht. Nicht alle Gesetze waren sinnvoll und es gab einige, an die sich sowieso niemand hielt. Zusammengefasst erklärte er ihr, dass sie selbst die einzige wäre, die die Entscheidung treffen konnte, ob sie alt genug war um mit einem Jungen zu schlafen oder nicht. Es ging darum ob sie es wollte und ob sie sich reif genug fühlte. So war es definitv nicht gewesen, als Miguel sie aufgefordert hatte über Nacht zu bleiben...

Sie seufzte, lehnte sich im Bett sitzend gegen die Wand und stopfte sich ein Kissen in den Rücken. Ihre Hände spielten mit einem Zipfel der Bettdecke.


Erinnerst du dich an den Nachmittag bevor wir nach Duro aufgebrochen sind?

Ein wenig war diese Frage überflüssig. Natürlich erinnerte Cris sich daran. Es war schlichtweg unmöglich, dass er es nicht tat, nachdem sie sich anschließend so ernsthaft gestritten hatten.

Wir sind an diesem Tag doch vor so einem großen Altbau aufeinander getroffen. Dort bin ich mit jemandem zusammen gewesen, den ich vorher kennen gelernt hatte. Er heißt Miguel und ist neunzehn. Er ist Künsler... ich war jetzt bei ihm, während du auf Coruscant warst.

Akemi atmete tief ein und es fiel ihr schwer über das zu reden, wovon sie geglaubt hätte, dass es existierte. Eine Beziehung. Nein, im nachhinein betrachtet war es das nicht gewesen, jedenfalls nicht von Miguels Seite aus.

Ich hab mich in ihn verliebt. Und ich dachte, ihm ging es genauso. Irgendwie kann ich das alles immernoch nicht verstehen.

Schwache Tränen drohten ihr in die Augen zu steigen und sie schaute zu Cris auf.

Er war immer ganz lieb und es war so schön mit ihm! Und dann, gestern Abend, als ich gehen wollte, bat er mich zu bleiben. Ich wusste ja, was er wollte.

Sie schüttelte den Kopf.

Aber ich hatte auch das Gefühl, dass es irgendwie nicht richtig wäre mit ihm zu schlafen. Es war, wie du eben gesagt hast, Cris, ich hab mich nicht alt genug gefühlt... es ging mir zu schnell und... ja.

Sie senkte wieder den Blick und ihre Finger strichen einen Teil der Bettdecke glatt.

Also bin ich gegangen.

Schwermütig schwieg sie. Bereute sie ihre Entscheidung jetzt? Wenn sie bei Miguel geblieben wäre, würde es ihr jetzt besser gehen. Er hätte sie nicht betrogen und sie hätten weiterhin eine schöne Zeit gehabt. Allerdings, wie lange? Wäre irgendwann der Tag gekommen, an dem sie sich doch gewünscht hätte, es nicht getan zu haben? Und hätte er sie trotzdem hintergangen?

Heute Mittag bin ich dann wieder zu ihm gegangen. Wir waren verabredet...

Ihre Stimme brach.

...aber er war nicht allein.

Schluckend wischte sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel und starrte zu Boden.

Er war mit einem anderen Mädchen zusammen.

- Corellia - HQ Geheimdienst - Akemis Quartier - Mit Cris -
 
[op]ach...sagen das die Gerüchte...soso[op]

-Corellia, HQ des GD, Quartier mit Sun-


Der Bothan??? Wusste der Captain wieder mal nicht, um was es geht oder hatten tatsächlich alle Sorgen wegen den Admiral. Kopfschüttelnd sieht er zum Colonel, dessen Aussehen nicht gerade das war, womit er gerechnet hatte.

"Stimmt, da wäre ein neue Identität ratsam. Der Name klingt für den Anfang gut, nur hätten sie sich einen anderen Klon aussuchen können. Zumal sie Sheldon auch aufklären sollten oder wollen sie ihn weissmachen, sie seien der verschollene Bruder?"

Inzwischen stand Artos auf, um sich ein Oberteil anzuziehen. Schlafen, konnte er jetzt nicht mehr, das hatte man ihn versaut, auch konnte er nicht mehr. Viel zu viele Dingen gingen hier wieder vor.

"Eryell sollte sie auf jeden Fall einweihen, sie kann schweigen, da lege ich die Hand ins Feuer und ja, sie ist wieder da. "

Nachdenklich sah er zum Colonel, ob nicht auch die Colonel ihn wegen ihren Kind einweihen sollte, vielleicht nicht den Vater verraten aber das sie ein Kind hierhatte. Vielleicht konnte man auf sie Rücksicht nehmen, dass sie nicht auf gefährlichen Missionen geschickt wurde. Da er nun einiges vom Admiral gehört hatte, konnte es ja sein, daß er so etwas machen würde.


-Corellia, HQ des GD, Quartier mit Sun-
 
GD-HQ-Majeres Quartier]Majere, Avatar, Lucien

Anderen Klon aussuchen? Er musste lachen. Eigentlich ungewohnt für ihn, aber scheinbar machten seine neuen Drüsen was sie wollten.

Es gab nur diesen einen. Und beim Imperium konnte ich ihn ohnehin nicht lassen. Aber sie haben recht, Sheldon wird so oder so misstrauisch sein.

Eryell einweihen... Nun, es war wohl wirklich besser, das bald zu erledigen. Bald, aber nicht gleich.

Nun gut, ich lasse sie dann wieder in Ruhe. Und nicht vergessen:Major Lucien Demetrius, der Colonel ist tot, gefallen im Einsatz.

Immerhin, so kam ihm, war er so alle eventuellen Feinde und Verfolger los.

Wir werden uns aber sicher bald wiedersehen...

Er verließ den Capatin und ging zurück in seine alte und neue Bleibe. Schlaf. Das war das wichtigste, vorher würde er sicher nichts unternehmen.


Avatar, lass inzwischen einen Systemcheck bei dir durchführen.

Ja Major.

Er lernte schnell, trotzdem musste er seinen Speicher formatieren. Aber erst nach dem er geschlafen hatte.
So sank er ins Bett, ohne zu bemerken wie angenehm dies ohne Exoskelett war, und schlief auf der Stelle ein...


GD-HQ-LuciensQuartier]Lucien
 
-Corellia, HQ des GD, neues Arbeitszimmer-


Zufrieden bestaunte er sein neues Arbeitszimmer, das nun endlich fertig war. Die Droiden gaben sich Mühe, es schnell zu beenden, auch sein Quartier, hatte er schon bezogen. Alles in Allem, ein guter Tag. Doch er spürte schon eine Müdigkeit, kein Wunder, der Tag hatte es insich. Aber bevor er ausruhen konnte, musste er noch eines tun.

---Lautsprecherdurchsage an allen Agenten---

Hier spricht Admiral Yondon Yamal, morgen um 9 Uhr, ist im grossen Besprechungsraum, eine Besprechung. Anwesenheit ist Pflicht.

---Ende---


Nach der Durchsage, ging er in sein Quartier, um sich Ruhe zu gönnen aber auch, um Morgen fit zu sein.


-Corellia, HQ des GD, Quartier-
 
[Corellia, GD-HQ, Akemis Quartier]- Akemi, Cris

Während Akemi zu erzählen begann, schwieg Cris. Langsam ergaben die Dinge einen Sinn... nicht nur das unverhoffte Zusammentreffen im Park, auch die heftige Art, mit der sie vor Duro auf seine zugegebenermaßen recht fragwürdige Art reagiert hatte, sie zu bespitzeln. Aber dass es die ganze Zeit daran gelegen hatte... Fast wäre ein leichtes Lächeln auf Cris’ Lippen erschienen. Akemi hatte sich verliebt. Ohne dass er irgendetwas davon gemerkt hatte. Einfach so.
Doch wie es so häufig war, folgte auf die erste Liebe schnell die erste bittere Enttäuschung – und wie Akemi diesen „Künstler“, diesen Miguel beschrieb, erschien dieser Cris eine recht zwielichtige Gestalt, erfahren darin, junge Mädchen um den Finger zu wickeln und mit ihren Gefühlen zu spielen, ohne dass sie ihm mehr bedeuteten als ihre bloßen Hüllen. Doch er würde sich hüten, Akemi diesen Verdacht mitzuteilen. Bereits jetzt musste sie sich schrecklich fühlen – noch schrecklicher als Cris es ohnehin angenommen hatte. Wie sollte man sich auch anders fühlen, wenn etwas, an das man tiefsten Herzens geglaubt hatte, sich plötzlich als hässliche Lüge entpuppte?


“Oh nein...“, flüsterte der Lieutenant und setzte sich rasch neben seinen Schützling, einen Arm um Akemis Schultern legend. “Du weißt nicht, ob es richtig war, an diesem Abend zu gehen, nicht wahr? Es war richtig. Er hätte dich nie auf diese Entscheidung zudrängen dürfen... oder er hätte sie ganz einfach akzeptieren müssen. Es mag schmerzen, dies zu erkennen, aber auf diese Art bist du dir selbst treu geblieben. Was er daraus gemacht hat, ist seine Schuld....“

Behutsam wischte er ihr eine weitere Träne aus dem Gesicht, die sich ihren Weg aus ihren unendlich traurig blickenden Augen gebahnt hatten.

“Es schmerzt mich, dich so verletzt zu sehen. Am liebsten würde ich jetzt gleich in Richtung dieses Altbaus losziehen und...“ Schnell räusperte er sich. “Na ja, aber darum geht es jetzt nicht. Er hat es nicht verdient, dass du seinetwegen solche Schmerzen durchleidest. Er hat Dich nicht verdient."

Eindringlich entgegnete er ihrem Blick.

"Ich möchte, dass du wieder lächelst, Akemi. Irgendwann wirst du jemanden finden, der sich deiner Liebe als würdig erweist.“

Seine Stimme war zu einem kaum hörbaren Flüstern herabgesunken.

“Irgendwann...“

Eine Ewigkeit schienen diese Worte zwischen ihnen im Raum zu hängen.

Dann – fürchterlich laut und zudem ungewohnt – tönte aus dem Lautsprechersystem die Ansage einer autoritären, nichtmenschlichen Stimme, die „alle Agenten“ auf eine kommende Besprechung hinwies. Überrumpelt runzelte Cris die Stirn.


“Admiral Yamal? Hab ich etwas verpasst?“

Seufzend widmete er sich wieder der jungen Agentin. Er hatte das vage Gefühl, dass eine staubtrockene, Disziplin erfordernde Besprechung nicht unbedingt das war, wonach ihr momentan der Sinn stand.

“Wenn du möchtest, werde ich dich bei Colonel Raistlin oder diesem Admiral entschuldigen...“

[Corellia, GD-HQ, Akemis Quartier]- Akemi, Cris
 
- Corellia - HQ Geheimdienst - Akemis Quartier - Mit Cris -

Seine Worte hallten in ihr wider und knüpften aneinander, dass sie einen Sinn ergeben. Irgendwann würde sie jemanden finden, der ihrer Liebe würdig war... so oder so ähnlich hatte er es schonmal gesagt, als sie über Rory gesprochen hatten. Wenn Cris noch immer an dieser Aussge festhielt, musste sie ja stimmen. Sie hockten beieinander in einvernehmlichem Schweigen und Akemis Tränen trockneten, nur noch dann und wann schniefte sie leise, doch bald würde auch dies verklingen. Eine Lautsprecheransage brachte beide dazu sich gedanklich auf etwas anderes einzustellen und ihre Blicke waren gleichermaßen lustlos und resignierend, als sie von einer morgigen Besprechung hörten. Sofort bereit, Akemi vor dieser für ihren Gemütszustand unpassenden Veranstaltung zu bewahren, bot Cris sich an, sie morgen zu entschuldigen. Hastig schüttelte Akemi den Kopf.

Nein!

Sie befeuchtete ihre Lippen und sah auf die Bettdecke hinab.

Ich meine, danke... aber da muss ich durch wie alle anderen auch. Spielt doch keine Rolle, ob ich einem blöden Typen hinterher heule oder nicht. Beim Geheimdienst zu sein erfordert nunmal Disziplin.

Das Zauberwort "Disziplin" wirkte, wie sonst auch immer und Akemi atmete tief durch. Cris hatte ja Recht. Miguel war es nicht wert, dass sie auch nur eine einzige Träne wegen ihm vergoss! Sie selbst hatte ihm gesagt, dass er erbärmlich war, also sollte sie sich lieber freuen ihn los zu sein!

Wer ist Admiral Yamal?

Fragte sie also, um sich auf die vor ihr liegenden Dinge zu konzentrieren.

Ich meine, er ist ein Bothan, oder? Ich habs an seinem Akzent erkannt.

Als sie Cris einen Seitenblick zuwarf, fuhr sie auf, schlug die Bettdecke zurück und sprang aus dem Bett.

Cris! Du bist unmöglich!

Wild gestikulierend wies sie auf ihn.

Sitzt hier bei mir und hast noch immer das nasse Zeug an!

Er hatte nicht halb so lange im Regen gestanden wie sie, war aber dennoch mindestens genauso durchnässt, wie sie es noch gewesen war bevor sie sich umgezogen hatte. Aber Cris hatte sich selbstlos um sie gekümmert und ignoriert, dass ihm seine Kleidung wie feuchte Lappen am Leib klebte. Und Akemi war so sehr in ihr Leid versunken gewesen, dass sie es gar nicht bemerkt hatte - bis jetzt.

Du gehst dich jetzt sofort umziehen.

Befahl sie barsch, schnappte sich seine Hand und versuchte ihn hoch zu ziehen.

Andernfalls bist du morgen so krank, dass du nicht nur nicht an der Besprechung teilnehmen kannst, sondern auch für mindestens die ganze nächste Woche das Bett hüten musst!

Sie dachte an seinen sofortigen Aufbruch nach Coruscant, nach einer beinahe tödlichen Verletzung. Streng sah sie ihn an.

Und wir wissen ja, wie schwer dir sowas fällt.

Endlich lächelte sie.

Kommm...

Sagte sie und streckte ihm einladend die Hand hin, da er noch immer auf dem Bett hockte.

Du bist frisch von einer Mission zurück und jetzt kümmere ich mich erstmal um dich.

- Corellia - HQ Geheimdienst - Akemis Quartier - Mit Cris -
 
[Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro] mit Arasur

Bei Ryloth lag dieser Planet also. Ziemlich weit draussen im Outer Rim. Das war gut. Er rief eine Karte des Sektors auf und studierte sie kurz. Keine Imperialen in der nähe. Auch das war gut. Dann wandte er sich wieder seinem Gast zu.

Wie steht es mit der militärischen Stärke? Ich frage sie deshalb, weil ich bei einem militärischen Angriff auf ihren Planeten nur wenige Flottenteile zur verfügung stellen können, da diese Mehrheitlich zu Sicherung der Grenzen gebraucht werden. Was haben Sie für Ressourcen auf Ihrem Planeten? Das ist insofern wichtig, weil wir uns so halb im Krieg mit dem Imperium befinden und somit auf Unterstützung jeglicher Art angewiesen sind. Natürlich werden wir allfällige Förderung von Rohstoffen finanzieren, falls dafür bedarf besteht. Unsere Finanzministerin hat da ein spezielles Projekt ausgearbeitet.

Sein Gegenüber war nett, aber musste er ihn immerzu so freundlich zulächeln? :-)D)

[Corellia - Regierungsgebäude - Dorsk's Büro] mit Arasur
 
[Orbit um Corellia - DSD Interceptor - Sim-Raum] Hawks

Die Night Hawks formierten sich wieder und hielten auf die Oberfläche des Todessterns zu. Korr schaltete seine Waffensysteme wieder auf Laser und sah sich nach Feinden um. Tatsächlich flogen mehrere gegnerische TIE-Staffeln gingen auf Abfangkurs. Er hätte sich am liebsten gleich auf sie gestürzt. Doch wie es aussah würden die A-Wing Staffeln diese Aufgabe übernehmen.
Die Hawks waren inzwischen nahe genug am Todesstern, sodass die zahlreichen Geschütze das Feuer auf die kleinen Jäger eröffnen konnte. Sie lockerten die Formation auf um kein leichtes Ziel zu bieten.


[Orbit um Corellia - DSD Interceptor - Sim-Raum] Hawks
 
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