Der Mensch - geleitet durch seine Instinkte, seine Intuition und dem Verstand

Callista Ming

pösäs Kätzchen
Hi Ihrs,

ich habe den Threadtitel extra so provokativ gestaltet. Dieses Thema tauchte bereits in diversen Threads auf und immer gingen die Meinungen auseinander wie zwei gespaltete Apfelhälften.

Der Mensch ist wohl das komplexeste Wesen auf dieser Welt. Vieles an uns ist bereits erforscht und entdeckt. So sind viele Krankheiten heute heilbar. Doch nichts ist so unerforscht in uns, wie unser Verstand, unser Geist, das Hirn und ihre Funktionen über uns. Sie sind sozusagen noch ein weißer Fleck auf der Landkarte Mensch.

Zu Recht macht der Gedanke jedoch viele nervös, der Mensch könne nur ein Ergebnis instinktiven und intuitiven Verhaltens sein. Das unser genialer Verstand gar keine so wesentlich Rolle spielt und spielen kann, wenn doch Instinkt und Intuition alles für uns tun.

Das geniale Wesen Mensch also, welches Autos, Häuser erschaffen hat, was an den Grund der Ozeane kommt und in die Weiten des Weltraums, welches die Atome entdeckt und Krankheiten besieht hat, wird durch primitive niedere Instinkte geleitet?!

Schaurig, aber meiner Meinung nach nicht völlig unwahr.

Unsere Instinkte sind noch vorhanden. Und an die Biologen hier, ich weiß das vieles Prägung, Reifung und Reflexe sind, ich bin dennoch mal so frei und hau es ? der Verständlichkeit halber ? alles in einen Pott. Jedenfalls kommen unsere Instinkte in den wesentlichen Merkmalen unseres Lebens zum tragen.

- Das Kinde sucht instinktiv die Brust der Mutter und saugt daran
- Wir suchen instinktiv nach einem Partner zum Leben und zum fortpflanzen
- Instinktiv haben wir auch mehrere Partner, denn wir treffen instinktiv eine Auswahl
- Instinktiv ist die Nahrungsaufnahme

u.s.w.

Gut nun kann man sagen, dass gerade bei den letzten 3 Punkten der Verstand sich zwischenschalten kann und die Instinkte aushebeln kann. Durchaus kann er das. Es fragt sich nur für wie lange. Bei der Nahrungsaufnahme kann es durchaus lange sein. Nicht um sonst gibt es Magersucht. Irgendwoher muss Sie ja rühren. Aber wenn man sich den Grundbauplan des menschlichen Lebens ansieht, sieht es bei jedem ? ob arm, reich, schön, hässlich, dumm klug ? immer gleich aus. Geboren werden, aufwachsen, Partner suchen, Partner finden, Kinderchens machen, alt werden, Enkel versorgen, sterben.

Hier hat der Verstand also wenig zu melden. Wo also dann? Okay keine Fragen, wenn es darum geht klar kalkulierte Entscheidungen zu treffen. Pläne zu machen. Das menschliche Wissen auf einen Punkt zu bringen und anzuwenden. Da arbeitet der Verstand.

So dachte ich zumindest bisher. Bis dann ein Artikel im Spiegel erschien ? Nr. 15/10.04.2006 ? in dem ein 12 Seiten umfassender Artikel über die Intuition des Menschen enthalten war.

(Die Quelle erscheit hier in zusammengefasster Form. Der ganze Text wäre zu lang gewesen)

Am Ende des Artikels fragte ich mich dann ernsthaft, wofür wir unseren Verstand überhaupt noch haben :crazy .

Unser Verstand/Gedächtnis und alles was dazu gehört, kann sich in einem gelesenen Text circa 7 Informationen merken. Danach werden die Details ungenauer oder die ganze Information fällt weg.

Doch unsere Intuition die kann sich eine Fülle von mehr Informationen speichern. Und das tut Sie unentwegt. Überall wo wir gehen und stehen arbeitet unsere Intuition und weist uns den Weg. Wir treffen intuitiv die Entscheidung, ob wir heute Lust zum Einkaufen haben oder nicht. Wir treffen Intuitiv die Entscheidung, ob uns das Poster gefällt oder nicht. Wir treffen Intuitiv die Entscheidung, ob Gefahr besteht oder nicht.

Sicher arbeitet in vielen oben genannten Situationen auch der Verstand. Aber die ersten Berechnungen, stellt unsere Intuition an. Sie kann wesentlich mehr Informationen ? die zur Entscheidungsfindung beitragen ? speichern und wiedergeben. Sie kombiniert schärfer und schneller als unser Verstand. Und meist völlig unbewusst.

Beispiele (vereinfacht dargestellt):

- zwei Testgruppen werden vor ein Bild gestellt. Gruppe 1 soll sich unmittel für oder gegen den Kauf entscheiden. Gruppe 2 hat 5 Minuten Bedenkzeit. Ergebnis der Untersuchung: Die Teilnehmer der Gruppe 1 waren ? als man sie nach einer Woche fragt ? mit Ihrer Kauf- oder Nichtkaufentscheidung zufriedener als Gruppe 2.

- Gefahrensituation. Zwei Flugzeuge steuern aufeinander zu. Der Pilot hat nur Bruchteile von Sekunden Zeit zu entscheiden, ob er ausweicht, oder es nicht braucht. Hier übernimmt nicht de Verstand die Denkaufgabe, er wäre zu langsam zu träge, beeinflusst durch andere Faktoren, wie Angst oder andere Gedanken. Nein, intuitiv sucht sich der Pilot einen Fixpunkt auf der Scheibe und erkennt daher, wie sich die nähernde Maschine bewegt. Und entscheidet danach

- Viele Polizisten erkennen scheinbar intuitiv welcher Mensch in der Menschenmasse die gesuchte Zielperson ist und welche nicht. Diese Entscheidung, getroffen an vielen kleinen Faktoren, die der Verstand in der Schnelle nicht erfassen kann, trifft rein unsere Intuition.

Und eines hatte alle die und weitere Testpersonen gemein. Sie konnten sich im Nachhinein nicht mehr an die Entscheidungsfindung erinnern. Geschweige denn erklären, wieso Sie sich denn so entschieden haben.

Wie wichtig die Intuition für das menschliche Leben und Überleben ist, zeigen Beobachtungen an Patienten, bei denen ein bestimmter Gehirnbereich ? ventromedialer präfrontaler Cortext, kurz hinter Stirn und Nase sitzt das ? zerstört worden war.

Die Leute waren nicht in der Lage intuitive Entscheidungen zu treffen. Sie konnten sich nicht entscheiden, ob Sie lieber in eine Kaffee oder ein Einkaufszentrum gehen wollen. Weil jede unserer Entscheidung einen emotionalen Denkanstoß benötigt. Irgendetwas was uns reizt oder abstößt. Bloß durch unseren Verstand, können wir nicht denken.

Das unsere Intuition es ist, die erste Gedankengänge zur Lösungsfindung unternimmt, zeigt ein sehr einfacher Beweis:
Ein Amnesiepatient, kann sich nicht mehr an seien Vergangenheit erinnern. Er ist auch kaum in der Lage neues zu lernen geschweige denn, sich zu merken. Scheinbar:

Ein Amnesiepatient wurde gefragt, ob er wüsste wer denn den Weltrekord in Händeschütteln hält. Der Patient verneinte, wie erwartet. ?Roosevelt?, war die Antwort. 20 Minuten später kam der Doc erneut rein und fragt den Patienten die gleiche Frage. ?Roosevelt? kam die spontane Antwort.

Fazit also. Man kann getrost und ohne Scham behaupten, dass wir als Menschen mehr durch unsere Instinkte, Emotionen, Erfahrungen und Intuitionen gelenkt sind, als manch anderes Individuum. Aber vielleicht hat auch gerade das uns an den Punkt gebracht, wo wir heute sind? Vielleicht hat auch gerade das uns zu einem selbstständigen Wesen machen können. Entscheidungsgewalt. Unsere Instinkte leiten uns erfolgreich durchs Leben. Unser Massenspeicher Intuition erleichtert uns die Entscheidungsgewalt. Wir brauchen diese Faktoren, um überhaupt als Rasse und als Individuum überleben zu können. Wieso also verleugnen?!

Gruß Calli
 
Konntest du nicht schlafen??

Nein im Ernst, ich denke, im laufe unserer Entwicklung haben wir gelernt alles miteinander zu kombinieren also den Verstand mit den Instinkten, und der Intuition.

Beispiel: Ich hatte letztens ein Vorstellungsgespräch es verlief gut, ich habe sogar zwei Schnupperwochen dort bekommen nur hatte ich beim Gespräch ein ungutes Gefühl im Magen, nicht ein nervöses ungutes Gefühl sondern das "I have a bad feeling about this." Mein Bauch sagte: "Lass die Finger davon". Mein Verstand hingegen sagte: "Probier's einfach mal."

Ich weiss jetzt nicht, ob Ihr versteht was ich meine. Ich denke auch viele Wissenschaftliche Erkenntnisse sind eine Verknüpfung von Intuition und Verstand.

Ich habe jetzt leider nicht soviel Zeit um dies weiter auszuformulieren (dieses Wort ist reine Intuition) werde dies aber sicher noch nachholen ist eine interessante Überlegung.
 
Ich habe den Spiegelartikel auch gelesen.
Ich denke vieles von dem wir glauben, dass es intuitiven Ursprungs ist, auch verstandesmäßig gedacht worden ist . Ich will damit sagen, dass ein Teil unseres Verstandes unterbewusst und damit oft nicht wahrnehmbar arbeitet, was dann gemeinhin als Intuition bezeichnet wird. Instinktives Handeln ist jedoch artenspezifisch, biologisch bedingtes Handeln, dass endogen dispositioniert ist. Intuitives Handeln kann also sowohl instinktiv ausgelöst werden wie auch meiner Meinung nach unterbewusst duch den Verstand, also durch rational kognitive Denkprozesse.
Ich will damit aufzeigen, dass der Begriff "Intuition" nicht genau definiert ist, also im psychologischen und neurobiologischem Sinn. Wissenschaftlich ist die Intuition kaum untersucht worden. Nichtwissenschaftlich wird mit dem Begriff der Intuition unterbewusstes Handeln und Denken aus dem Bach heraus/gefühlmäßig beschrieben. Ich hab jetzt kein Lexikon zur Hand, vielleicht kann ja jemand mal nachschauen.

Für das praktische Leben ist das mit der Intuition so eine Sache. Jeder muss selbst wissen, ob man ihr trauen kann. In manchen Situationen kann die Intuition sehr hilfreich sein, in anderen hingegen fatal. Intuition kann einen täuschen aber auch sicher leiten.

Beim Schafkopfspielen mache ich immer wieder eine interessante Entdeckung, die für die Intuition spricht. Andere Spieler können dieses Phänomen bezeugen.
Ich bin z.B. dran eine Karte zu legen. Leider habe ich den Überblick verloren und hab vergessen , ob eine oder zwei bestimmte aber wichtige Karten schon gelegt worden sind oder von welchem Spieler sie gelegt worden sind oder ich weiß, wer was gelegt hat, bin aber am Ende meiner Rechenleistung angelangt, um mir innerhalb einiger Sekunden auszurechnen, welche Karte zu legen stochastisch gesehen für den Sieg am vorteilhaftesten ist. Ich habe, sagen wir mal 3 Karten zur Auswahl, wobei nur eine den Sieg bringt, habe aber aufgrund meiner fehlerhaften Gedächtnisleistung oder meiner eingeschränkten Rechenleistung keine Ahnung, welches die Trefferkarte ist. Dann gebe ich mich ganz meiner Intuition hin und lass mich einfach von meinen Gefühlen leiten. Und mit auffälliger Häufigkeit ist dann die Karte, die ich lege, die Richtige. Wenn ich aber mehrere Karten zur Auswahl habe, ich aber gar nicht wissen kann, welches die Vorteilhafteste ist, nützt mir meine Intuition nichts, weil hellsehen kann ich trotzdem nicht. Dann entscheidet der Zufall, ob ich Glück oder Pech habe.

Ich habe das nicht wissenschaftlich untersucht, vielleicht kommt es mir intuitiv nur so vor als würde meine Intuition mir helfen.;) Nein, ich glaube nicht, andere Spieler kennen das Phänomen auch. Zumal habe ich manchmal ein Gefühl von 100%-iger Sicherheit habe, ohne dass ich das jetzt rational begründen könnte, dass die eine Karte die Richtige ist, und ich kann mich nicht erinnern, mich jemals bei diesem extremen Sicherheitsgefühl getäuscht zu haben.
Viele Denkprozesse laufen eben unterbewusst intuitiv und nicht wahrnehmbar aber dennoch präzise ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt zahlreiche Experimente zum Thema Intuition und Instinkte.
Dieser "verschwitzte-T-Shirt-Versuch-lass-die-Freundinnen-der-Kerle-mal-ihren-Macker-erschnuppern" Dinge usw usf.

Und wenn ich mich noch richtig an das Thema Neurophysiologie in Bio erinnere, dann haben wir dort mal angesprochen, dass unser Gehirn Entscheidungen schon sehr viel früher trifft, als der Mensch daran denkt diese Entscheidung auszuführen bzw diese Entscheidung in einen Effekt umsetzt bzw diese Entscheidung wahrnimmt, was in etwa der hier angesprochenen "Intuition" gleichkommt.
 
Heuli schrieb:
Es gibt zahlreiche Experimente zum Thema Intuition und Instinkte.
Dieser "verschwitzte-T-Shirt-Versuch-lass-die-Freundinnen-der-Kerle-mal-ihren-Macker-erschnuppern" Dinge usw usf..

Das Beispiel hat doch eher was mit dem Widererkennungswert und dem gedächtnis zu tun, als Instinkt oder Intuition :konfus:


@Darth Mund:

Das was du als "unterbewußtes Arbeiten des Verstandes" bezeichnest, wird als Intuition bezeichnet. Der Verstand kann nicht unterbewußt arbeiten. Den setzt die wie ein Werkzeug ein oder eben nicht. Die Intuition arbeitet jedoch immer. Dass ist dieses "mulmige Gefühl" von dem Dorsk gesprochen hat. Das is ein Unterschied


P.S. @Dorsk:

Ich konnte heute morgen in der Tat nicht mehr schlafen :crazy
 
Siehst du? Meine Intuition sagte mir, dass Du nicht schlafen konntest (oder nicht mehr, egal) und mein Verstand hat das durch das lesen dieses Posts bestätigt. :D

OT: Ich hoffe für Dich, dass das nicht schlafenkönnen kein Dauerzustand ist. Das ist echt mühselig. Hab ich all halb Jahr mal für einige Wochen.
 
Callista Ming schrieb:
Intuition :konfus:
@Darth Mund:

Das was du als "unterbewußtes Arbeiten des Verstandes" bezeichnest, wird als Intuition bezeichnet. Der Verstand kann nicht unterbewußt arbeiten. Den setzt die wie ein Werkzeug ein oder eben nicht. Die Intuition arbeitet jedoch immer. Dass ist dieses "mulmige Gefühl" von dem Dorsk gesprochen hat. Das is ein Unterschied

Dann müssten wir erstmal den Begriff "Verstand" definieren. Meine Definition von "Verstand" ist die Fähigkeit Kausalitäten zu erfassen, logische Schlüsse ziehen zu können und Lösungen auf Fragen/Probleme zu entwickeln. Ich denke, dass solche Denkprozesse in einem begrenztem Umfang erfolgreich auch intuitiv, unterbewusst ablaufen können.
 
Callista Ming schrieb:
Das Beispiel hat doch eher was mit dem Widererkennungswert und dem gedächtnis zu tun, als Instinkt oder Intuition :konfus:

Bei dem Experiment ging es vor allem darum, dass wir Menschen uns unseren Partner nicht nach dem Aussehen etc aussuchen, sondern nach Gesichtspunkten, dir wir selbst garnicht wahrnehmen, so beispielsweise der Geruch.
 
Am Ende der Gewalt...

Callista Ming schrieb:
Am Ende des Artikels fragte ich mich dann ernsthaft, wofür wir unseren Verstand überhaupt noch haben :crazy .

Unser Verstand/Gedächtnis und alles was dazu gehört, kann sich in einem gelesenen Text circa 7 Informationen merken. Danach werden die Details ungenauer oder die ganze Information fällt weg.
Nein, das stimmt nicht. Das Haupthirn merkt sich alles. Jedes einzellne Wort. Leider werden die Imformationen stark gefiltert, deshalb bleibt so wenig übrig.
Doch unsere Intuition die kann sich eine Fülle von mehr Informationen speichern. Und das tut Sie unentwegt. Überall wo wir gehen und stehen arbeitet unsere Intuition und weist uns den Weg. Wir treffen intuitiv die Entscheidung, ob wir heute Lust zum Einkaufen haben oder nicht. Wir treffen Intuitiv die Entscheidung, ob uns das Poster gefällt oder nicht. Wir treffen Intuitiv die Entscheidung, ob Gefahr besteht oder nicht.
Unsere Intuition ist gegen unser "Oberstübchen" ein niemand. Unser Stammhirn, ein Relikt aus der Urzeit, steht immer in direketer Kongurenz zum Haupthirn. Hormone spielen auch eine entscheidene Rolle. Sie trennen dann noch rechte und linke Hirnhälte, wo sich dann die unterschiedlichen "Arbeitszentren" befinden. Man sieht also, es ist viel Glück dabei eine gute und rationale Entscheidung zu treffen.
Sicher arbeitet in vielen oben genannten Situationen auch der Verstand. Aber die ersten Berechnungen, stellt unsere Intuition an. Sie kann wesentlich mehr Informationen ? die zur Entscheidungsfindung beitragen ? speichern und wiedergeben. Sie kombiniert schärfer und schneller als unser Verstand. Und meist völlig unbewusst.
Ein Urzeitmensch brauchte nix berechen, er hatte die Mathematik noch nicht erfunden (kleiner Scherz...:D ). Vorallem eine schnelle Entscheidung war in der Urzeit der Schlüssel zum Überleben. Ich habe den Artikel nicht gelesen. Könnte mir aber vorstellen, dass der Author mal wieder tiiiiief in das Klo gegriffen hat. Statt alles neu zu schreiben, heißt es dann doch in der Presse:"Schei*****, Veröffentlichen"...:D
Der Fernsehsender "Arte" brachte mal vor einiger Zeit international Preisgekrönte Dokumentationen über das menschliche Hirn und "Savants"-hier die Superintelligenten, die meist einen Defekt zwischen Stammhirn und Haupthirn haben. Es wird eben nichts mehr befiltert. Jedes gelesene Wort wissen Sie auswendig; mathematische Aufgaben könnten Sie schneller lösen als jeder hochmoderne Computer mit zig Milliarden Transistoren pro Prozessor.
 
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