Der offizielle Markt

Moddydingsda Phantom

<i>Sel sties sich von der wand ab und schritt näher zu Jaluda.</i>

das kommt ja immer darauf an ob ich alleine reise oder nicht. normalerweise meditiere ich, trainiere mit meinem lichtschwert oder denke über dinge nach, die mir sonst nichtmal annährungsweise in den sinn kommen.

sagt mir nun, was erwartet ihr denn von mir, das ich nun mit euch anstellen soll ???

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Sel
 
[mollycoddled phantom]
GG überhörte den letzten Satz absichtlich, als sie sich nun mit ihrem ganzen Sessel zu Sel umdrehte. Sie musterte ihn von oben bis unten und man konnte den Eindruck haben, dass sie ihn jetzt zum ersten mal sah

Ihr seid ein Sith. Ich weiß eigentlich nichts über die Sith. Außer der Schauermärchen, die meine Mutter früher erzählt hat, aber meine Mutter hat ihr Leben auf einem armen Planeten verbracht und ist nie einem Sith begegnet. Erzählt doch etwas über euch.

[mollycoddled phantom]
 
Mollycoddled Phantom

<i>Sel blieb kurz still. dann blickte er in eine unsichtbare leere hinaus. er hatte nie eine mutter gehabt. nun, es war vorbei.</i>

was soll ich euch erzählen, ich kann nicht für alle sith sprechen, nur für mich.

es kommt darauf an nach was es euch zu wissen verlangt.

soll uich euch denn über mein leben erzählen ?

wenn ihr wollt werde ich das tun, es ist ja kein geheimnis, aber zuvor, müsst ihr noch einmal so bezaubernt lächeln.

<i>Sel grinste sie unverschämt an</i>

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Sel
 
[mollycoddled phantom]
GG bemerkte Sels kurzes Zögern und wünschte sich, zu wissen, was er in dem Moment dachte, sie begann langsam zu ahnen, dass er nicht wirklich so eiskalt und cool war, wie er sich gab. Sie wollte gerne über sein Leben hören, aber als sie seinen letzen Satz hörte, sah sie ihn nachdenklich an.
Wie schön, dass ihr mein Lächeln bezaubernd findet, aber ich bin keine Maschine, die auf Kommando lächelt, außerdem wäre das wohl alles andere als bezaubernd. Ich würde gerne über euer Leben hören und über das, was einen Sith ausmacht, was ein Sith für Gebote hat..... aber wenn ihr ein Lächeln erwartet, dann bekommt ihr es nicht auf diese Weise, so erntet ihr höchstens ein schiefes Grinsen GG ließ eines ihren Worten folgen. Dann stand sie auf und ging nach hinten in den Aufenthaltsraum

[mollycoddled phantom - Aufenthaltsraum]
 
Aufenthaltsraum

<i>Sel schien ein bisschen enttäuscht, doch er zeigte es kaum. mit leichten schritten folgte er Jadula in den aufenthaltsraum.</i>

hm ... nichtmal lächeln könnt ihr. schade. na ja, ich soll euch etwas über mein leben als Sith erzählen. so sei es.

ich wurde auf Coruscant gebohren, ich lebte als weisenkind und wurde von Imperialen für forschungszwecke benutzt. ich verdanke ihnen mein aussehen, bezaubernt nicht ?

<i>er lächelte geheimnisvoll</i>

ich ging zu den sith und wurde ferits berater.

wir sith holen uns die stärke die uns begleitet von der macht der dunklen seite. unser hass gibt uns immer mehr kraft.

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Sel
 
[mollycoddled phantom - Aufenthaltsraum]
Die Macht? was ist das eigentlich, ich kann mir darunter nichts vorstellen.
Und euer Hass gibt euch die Kraft? Aber wie funktioniert das? Man kann doch Hass nicht kontrollieren?! Und was ist mit Liebe? Empfindet ihr keine Liebe?

GG war einen Schritt auf Sel zugetreten und hatte gegen Ende immer leiser gesprochen. Dann jedoch fuhr sie mit normaler Lautstärke fort:

Wie wärs, ihr zeigt mir etwas eurer Fähigkeiten? das würde wahrscheinlich mehr bringen, als viele Geschichten.

[mollycoddled phantom - Aufenthaltsraum]
 
Aufenthaltsraum

Selbst der größte Sith unter allen, weiß nicht alles über die Macht.

<i>gemächlich lies sich Sel auf dem boden nieder, ging in eine Meditationsstellung und blickte gelassen auf Jaluda. dann schloss er die augen, und er erhob sich, ohne isch zu bewegen ein paar zentimeter über den boden, immer höher, bis er shcließlich in einer höhe von einem hlaben meter verharrte. ein gegenstand nach dem anderen erhob sich in die luft, zuerst ein datapad, dann ein hydroschlüssel, und auch eines von Sels Lichtschwertern.

kurz lies Sel die gegenstände in der luft verharren dann öffnete Sel die augen wieder und grinste Jaluda an. plötzlich spürte sie ein zerren an ihrer hüfte. ehe sie es sich versah, hatte sich ihr gürtel gelöst und schwebte vor ihrem gesicht.</i>

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Sel
 
[mollycoddled phantom - Aufenthaltsraum]

Jaluda stieß einen kleine Schrei aus und griff nach dem Gürtel, der jedoch außer Reichweite schwebte. Sie griff wieder danach und verfehlte ihn erneut, da Sel ihn näher zu sich schweben ließ. Inziwschen hatte Jaluda auch damit zu tun, ihre Kleidung am rechten Ort zu halten, denn der Gürtel hatte da einiges zusammengehoben. Sie trat einen Schritt zurück und funkelte den Sith erbost an.

das meinte ich nicht mit "zeigen" und jetzt gebt mir meinen Gürtel zurück

Sel blieb gelassen, grinste sie frech an und ließ den Gürtel weiterhin in der Luft schweben. GG wurde so langsam richtig sauer, sie schloss die Augen. Plötzlich kam Bewegung in den Schraubenschlüssel, der bis dahin ruhig in der Luft gehangen hatte und er schoss auf Sel zu. Der riss verdutzt die Augen auf und wich aus, der Schraubenschlüssel streifte ihn am Kopf und fiel klirrend zu Boden. Jaluda hatte ebenfalls die Augen geöffnet und sah mindestens so überrascht aus, wie ihr Gegenüber, der sich verwundert an den Kopf griff.
Könnte ich jetzt meinen Gürtel haben?
ihre Stimme bebte

[mollycoddled phantom - Aufenthaltsraum]
 
Aufenthaltsraum

<i>Sel war anfangs total perplex. hatte Jaluda soeben die die Macht benutzt ? die unschuldige verkäuferin. Sel fiel aus allen wolken. hatte er die ganze zeit übersehen das sie eine bindung zur macht besahs die über das verhältnis eines normalen menschens hinausreichte.

er schwieg kurz bis er registrierte das ise ihn etwas gefragt hatte.

dann besann er sich plötzlich wieder auf seine herkunft.</i>

Soso ... euren gürtel wollt ihr wieder haben.

<i>Sel warf Jaluda einen kritischen blick zu.</i>

überprüft doch mal ob eure kleidung richtig sitzt.

<i>Sels augen waren noch immer auf Jaluda gerichtet, insbesondere ihre brust und bauch partie. Jaludas gewand war inzwischen soweit verrutscht das man jene körperteile bzw. stellen sehen konnte, welche sonst eher verdeckt bleiben sollten ;). das grinsen war inzwischen wieder vollends in Sels gesicht zurückgekehrt</i>

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Sel
 
[mollycoddled phantom - Aufenthaltsraum]

Jaluda versuchte recht vergeblich ihren Körper zu bedecken. Plötzlich lockerte sich ihre Haltung, sie streifte ihre überbekleidung ab (minderjährige sollten besser nicht weiterlesen *g*)
Ich kann mich alleine ausziehen, da brauch ich euch nicht dazu! Und wenn euch mein Gürtel so gut gefällt, behaltet ihn meinetwegen, ich kauf mir nen neuen.
Dann drehte sie sich um und ging nach vorne ins Cockpit, wo sie ihren Mantel holte. Habwegs bedeckt kam sie zurück. Sie ließ sich neben Sel auf dem Boden nieder, wobei der Mantel ziemlich auseinanderklaffte.
jetzt könntet ihr mal aufhören zu starren, sonst fallen euch noch die Augen raus und zur Abwechslung könntet ihr mir mal erklären, was das grade mit dem Schraubenschlüssel war.

[mollycoddled phantom - Aufenthaltsraum]
 
Zuletzt bearbeitet:
AUfenthaltsraum

<i>jetzt war Sel wirklich überfordert. soeben warf ihm Jaluda noch eien Schraubenschlüssel an den kopf, dann, sekunden später, sahs sie oben ohne, beziehungsweise, in unterwäsche vor ihm. Sel wusste nicht genau wie er diesen entschluss deuten sollte. wollte sie ihn möglicherweise verführen, oder war das nur eine antwort auf seinen "Gürtel-Diebstahl". sollte er auf ihre nacktheit eingehen oder sollte er ihr ihren gürtel zurückgeben ?</i>

Wow ... ich äääh ...

<i>Sel leis den gürtel in seine hand sinken.</i>

wollt ihr denn euren gürtel zurück, oder fühlt ihr euch in eurem luftigen gewand wohl ?

<i>Sel beäugt Jaluda von oben bis unten. ihre aufmachung war definitiv ... leicht</i>


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Sel
 
[mollycoddled phantom - Aufenthaltsraum]


Jaluda schenkte Sel ein Lächeln, wie er es sich ja voher gewünscht hatte. Doch sie wollte ihm aus seiner offensichtlichen Verlegenheit helfen und beendete das Thema, indem sie ihm den dunkelroten Gürtel aus der Hand nahm. In wenigen Augenblicken war sie wieder angekleidet und setze sich erneut neben ihn. Sel schaute bei der ganzen Aktion beinah ein wenig enttäuscht zu.

Ok, dann können wir uns jetzt ernsteren Dingen zuwenden, ja? Was war das mit dem Schraubenschlüssel?!?!

[Aufenthaltsraum]
 
Aufenthaltsraum

<i>Sel lächlte zurück. nun, da Jaluda angezogen war, viel ihm auf wie verlgen ihn ihre unbekleidetheit gemacht hatte. nichtsdestotroz, hatte er kein problem damit sie nochmal nackt zu sehen. dann rief er sich schnell wieder zur ordnung, auch musste er an Ynee denken. er schmuntzelte bei dem gedanken an ihr wunderschönes gesicht.</i>

Ihr habt recht. der schraubenschlüssel ist einfach zu erklären. ihr seid machtsensiv. eure wut hat euch kraft gegeben. genug kraft um den schlüssel zu bewegen.

<i>er griff sich auf die stirn</i>

und es war ganzschön intesiv.

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Sel
 
[Aufenthaltsraum]
langsam langsam, da komm ich nicht mit. Nur weil ich WOLLTE, dass euch der Schraubenschlüssel an den Kopf fliegt, IST er euch an den Kopf geflogen? Das ist ...
Jaluda stockte und überlegte, was das für sie bedeutete
das ist unglaublich. Was kann ich mit dieser Kraft alles machen? gegenstände durch die Luft werfen? Heißt das, in mir steckt eine ähnliche Kraft wie in euch, oder wie in den anderen Sith? Funktioniert das nur, wenn ich wütend bin?

Die Fragen sprudelten nur so aus Jaluda heraus, die neue Situation verwirrte sie ziemlich
[Aufenthaltsraum]
 
Aufenthaltsraum

<i>Sel grinste in sienem inneren.</i>

nun, ob in euch das potenzial Ferits steckt ist mir unbeaknnt, aber es ist offensichtlich das ihr machtsensiv seit. was eure wut betrifft. wenn ihr euch im umgang der macht trainiert könnt ihr immer gegenstände bewegen <i>bei diesen worten fühlte Jaluda ein leichtes zerren an ihrer hüfte und funkelte Sel an, welcher mit einem herausfordernten grinsen von ihrem gürtel ablies</i> doch euer wut und euer zorn verstärkt eure innere kraft, wenn ihr es so nennen wollt.

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Sel
 
[Aufenthaltsraum]

Jaluda konzentrierte sich stark und versuchte den Schraubenschlüssel zu bewegen, aber er rührte sich nicht einmal den Bruchteil eines Millimeters. Wütend trat sie dagegen und verzog schmerzverzerrt das Gesicht, da der Schraubenschlüssel doch ein wenig härter gewesen war als ihr Fuß.

Ja, und wie funktioniert das jetzt? ich meine, ich habe keine Ahnung, wie ich das vorhin gemacht habe, ich hab mir das gewünscht und vorgestellt und rumms hattet ihr das Ding am Kopf, aber das geht jetzt nicht mehr. Wie kann ich das steuern?!

[Aufenthaltsraum]
 
Aufenthaltsraum

<i>Sel dachte nach.</i>

Wie könnte ich es euch deutlich machen ?

stellt es euch so vor, ihr müsst vollkommen ruhig sein, doch ihr müsst euren inneren zorn nützen um stark zu sein. ihr müsst es euch alles im deteil vorstellen, so wie vorhin. und dann spürt ihr wie die macht euch durchfliest.

wenn ich euch vielleicht demonstrieren dürfte. angenommen ich würde mir vorstellen ihr würdet in der lluft schweben wie das datapad vorhin.

<i>Sel hob leicht die hand, als wäre es eine nebensächlichkeit, und plötzlich hob Jaluda vom polierten boden ab als wäre sie eine feder die vom wind getragen wurde.</i>

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Sel
 
[Aufenthaltsraum]

Jaluda blickte nach unten und bemerkte, dass sie ungefähr einen Meter über dem Boden schwebte, das behagte ihr überhaupt nicht.

Ok, ich habs kapiert, würdet ihr mich jetzt vielleicht wieder runter lassen?

Sel hatte jetzt wieder das gleiche überhebliche Grinsen im Gesicht, wie vorhin und Jaluda konnte dieses Grinsen nicht ausstehen.

hey, ihr sollt mich runterlassen, seid ihr taub? runterlassen!!!!!

Jaluda sah Sel böse an, der grinste ungerührt weiter und machte keine Anstalten, sie runterzulassen. Ihre Muskeln spannte sich, gegen diesen Machtgriff konnte sie nichts unternehmen, oder vielleicht doch?! Sie spürte, wie die Wut immer mehr zunahm und plötzlich spürte sie etwas, das sie wie eine Faust umschloss, ja der ganze Raum schien verändert. Nun, nicht wirklich verändert, aber es war, als ob sie ihn mit anderen Augen sehen würde. Sie entspannte sich. Doch im selben Augenblick war wieder alles normal und sie hing noch genauso in Sels Machtgriff. Verdammt, es musste doch eine Lösung geben, ihre Machtlosigkeit machte sie rasend. Und plötzlich war wieder das selbe Gefühl da, alles veränderte sich irgendwie. Und plötzlich gelang es ihr, sich aus Sels Griff zu lösen. Dabei sprang sie hoch und bekam eine Verstrebung an der Decke zu fassen. Daran zog sie sich mühelos hinauf und setzte sich oben dicht unter die Decke. Von dort grinste sie zu Sel hinunter

[Aufenthaltsraum]
 
Aufenthaltsraum

<i>Sel beäugte Jaluda von seinem standpunkt aus. nur seine augen waren in bewegung, der rest seines gesichts blieb unbewegt. dann zog sich einer seiner mundwinkel in die höhe.

plötzlich traf eine unsichtbare hand Jaludas <b>Brust</b> und lies sie taumeln. erschrocken streckte sie die hand ins nichts und versuchte nach halt zu fassen. auf der anderen seite des raumes riss ein kabe aus seiner verankerung und Jaludas fall wurde ruckartig gebremst, doch glit sie ab und stürzte weiter. schlussendlich fand sie sich in Sels arm wieder der ihren fall abfing. benommen setzte sie sich hin.</i>

ihr seid recht gut meine liebe, aber ihr drft niemals glauben eurem gegner überlegen zu sein, denn immer wenn ihr das denkt, ist es umgekehrt.

MTFBWY
Sel
 
[Aufenthaltsraum]

Jaluda schüttelte benommen den Kopf. Dieser Sith war wie eine Katze. Es machte ihm Spass, mit dem Unterliegenden zu spielen und in diesem Moment hasste sie ihn dafür. Doch auch wenn sie in ihrem Hass kurz den Kontakt zur Macht spürte, konnte sie doch nichts gegen ihn unternehmen. Sie verlor den Kontakt zu schnell und außerdem fühlte sie sich sowohl körperlich als auch psychisch außerstande, dem Sith irgendetwas entgegenzusetzen

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass ich euch überlegen sein könnte, aber ich habe FREUDE empfunden!

Jaluda lehnte sich erschöpft zurück und holte tief Luft. Als sie so darüber nachdachte, hatte die Situation durchaus ihre komischen Seiten. Sie hatten sich in den letzten Minuten beide wie Kinder benommen und Jaluda prustete los. Als sie Sels erstauntes Gesicht sah, brach ein lautes Lachen aus ihr hervor und sie steckte Sel damit an, auch wenn er noch nicht ganz begriff, was eigentlich so lustig war. Es war das erste Mal, dass Jaluda Sel lachen sah

[Aufenthaltsraum]
 
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