Derryn Vos

Derryn Vos

Senatsbesucher
| GENERAL DATA

|| Name:
Derryn Vos

|| Alter:
23 Standardjahre.

|| Hekunft|Rasse:
Kiffar [humanoid], geboren und aufgewachsen auf Kiffex.

|| Partei|Rang:
Obwohl ein Teil des Clan Vos, hatte er lediglich den Rang eines einfachen Wärters auf dem Gefängnisplaneten Kiffex inne, der einem Sheyf unterstellt war. Wem er sich zukünftig anschließen wird, ist noch nicht klar.

|| Schiff(e):
Derryn besitzt nur rudimentäre Kenntnisse, was das Fliegen angeht; außer einem „Flitzer“ auf Coruscant besitzt er kein eigenes Schiff.

|| Waffen/Ausrüstung:
Auf die Frage, ob er Waffen mit sich trägt, antwortet der Kiffar stets, dass er nur seine Hände habe. Als ein relativ junger Meister des Teräs Käsi ist das gar nicht so falsch. Er besitzt allerdings eine klassische Ausbildung mit Blasterwaffen und Stockwaffen, wobei mit letzteren vor allen Dingen Schockwaffen gemeint sind.
Außer einem kleinen Vibromesser trug er lange Zeit keine Waffen bei sich. In letzter Zeit jedoch, vor allen Dingen, wenn er im Auftrag der Defender unterwegs ist, trägt er eine relativ abgenutzte KYP-21-Blasterpistole bei sich.[/COLOR]


| SPECIFIC DATA

|| Aussehen:
Der Kiffar ist mit seinen 1.88m nicht gerade klein geraten, jedoch bei weitem nicht so bullig, wie man bei dieser Körpergröße sein kann. Ohne Frage, er ist muskulös und wirkt recht athletisch, was aber eindeutig mit seiner Arbeit zu tun. Außerhalb eben jener tut er eher wenig für seinen Körper, was von einem gewissen Müßiggang zeugt. Auch die recht strenge Wärtertracht hat er seit seiner Zeit auf Kiffex abgelegt und sie durch recht locker sitzende, luftige Kleidung ersetzt, meistens in Grautönen.
Seine Herkunft kann man schon an seinem Gesicht erkennen: ein schmaler, gelber Streifen zieht sich vom unteren Ohransatz über den Nasenrücken bis zum erstgenannten Pendant der anderen Seite – die traditionelle Tätowierung des Clans Vos. Seine Haare trägt er lang, zu leicht verfilzt aussehenden, rasta-ähnlichen Strähnen geformt, wodurch sie ihm recht häufig ins Gesicht fallen. Nicht selten ist er unrasiert, was seinen stets leicht genervten und arroganten Blick geradezu perfekt unterstreicht.
Als einzigartiges Merkmal besitzt er auf seiner rechten Schulter eine Sithtätowierung, die ihm unfreiwillig zugefügt wurde.

|| Verhalten:
Derryn zu beschreiben ist nicht einfach. Früher legte er eine beispiellose Disziplin an den Tag, im Beruf wie im privaten Leben. Er hatte eine Motivation, ein Ziel – und eine große Liebe. All das hat er verloren, doch anstatt zu bleiben und über sein eigenes Leben zu trauern, verließ er Kiffex und siedelte sich auf Coruscant an. Dort hat er außerhalb seiner Kampfschule kaum soziale Kontakte, was aber teilweise daran liegt, dass er nicht gerne mit Nicht-Kiffar spricht. Er ist nicht xenophob, wenngleich er eine gewisse Aversion gegen Menschen entwickelt hat – vor allen Dingen jene, die im Dienste des Imperiums stehen.
Freunde hat er nicht viele, die meisten kennt er noch aus seiner Zeit auf Kiffex oder hat er über seine Arbeit kennengelernt. Auch Beziehungen mit dem Kiffar sind meist nicht von langer Dauer, da er recht verbittert ist und größere Näherungsversuche abblockt.

|| Fähigkeiten:
Er ist ein für sein Alter herausragender Nahkämpfer und dreifacher Gewinner des Close-Kombat-Turnier von Kiffu-Kiffex. Ungefähr sechs Monate bevor er Kiffex verließ legte er eine Art von Meisterprüfung im Kampfstil Teräs Käsi ab und unterrichtet seit seiner Ankunft auf Coruscant diese Kampfsportart. Auch wenn Teräs Käsi sowohl defensiv als auch offensiv genutzt werden kann, würde er nie auf die Idee kommen, sie zu seinem eigenen Vorteil zu benutzen. Das, was er tagein, tagaus in seiner Kampfschule predigt, praktiziert er auch im Privatleben: wenn die Möglichkeit zur Flucht besteht, wird er immer die Beine in die Hand nehmen.
Er gehört zu dem geringen Prozentsatz seiner Rasse, die die natürliche Fähigkeit der Psychometrie besitzen. Er kann Einblick in die Vergangenheit von unbelebten Gegenständen, einschließlich Leichen, gewinnen. Da diese Fähigkeit eng mit der passiven Nutzung der Macht verbunden ist, zeigt er ein gewisses Potenzial auch hinsichtlich seines Midi-Chlorianer-Werts.


| BIOGRAPHIC DATA

|| Biographie:
Derryn wurde als uneheliches Kind geboren – eine Tatsache, die sich erstaunlicherweise kaum auf sein Leben auswirken sollte. Die matriarchalische Gesellschaft der Kiffar akzeptierte auch Kinder, deren Väter die Mutter verließen. Heute nimmt Derryn an, dass er als Kind einer Affäre geboren wurde, kennt seinen Vater aber nicht.

Seine Mutter, Kayra Vos, gehörte zu einem äußeren Spross des Clan Vos, die den Großteil der Generäle auf dem Gefängnisplaneten Kiffex bilden. Auch sie war eine Sheyf, eine Kommandeurin, und hatte dementsprechend wenig Zeit für ihn. Der junge Derryn wuchs praktisch in der Wachstube auf, in welcher normalerweise die Wärter ihre Pausen machten. Alle Männer und Frauen dort waren Vos-Leute und akzeptierten ihn praktisch wie ihren eigenen Sohn. Man könnte also sagen, dass Derryn nicht nur ein Elter hatte, sondern ein knappes Dutzend.

Er besuchte keine Schule, sondern wurde von seinem späteren Ausbilder unterrichtet. Der Grund dafür lag in der Knappheit der Schulen auf Kiffex – wer wollte schon als Lehrer auf einem Gefängnisplaneten arbeiten, wenn doch der Schwesterplanet tadellos in Ordnung war? So übernahm Derek Vos, einer seiner Onkel, die schulische Bildung. Obwohl der alternde Mann selber ein Sheyf war, lag sein Aufgabenbereich in der Ausbildung von Wärtern. Derryn wohnte deshalb schon früh Unterrichtsstunden für Anwärter bei, die zehn Jahre älter waren als er. Derek brachte ihm alles bei, was er wissen musste, und mehr: und zwar Teräs Käsi, eine der ältesten waffenlosen Kampfarten. Seit seinem siebten Lebensjahr wurde er jeden Tag darin unterrichtet, denn wie selbstverständlich ging man davon aus, dass er eines Tages ebenfalls Wärter werden würde. Im Gegensatz zu den zwei anderen Kindern, mit denen er aufwuchs, begeisterte er sich jedoch sein ganzes Leben lang für die Kampfsportart. Im Alter von fünfzehn hatte sein Lehrer und Ausbilder ihm alles beigebracht, was er darüber wusste, und mit Erlaubnis seiner Mutter besuchte Derryn die Wärterakademie auf Kiffu – nicht des Berufes wegen, sondern aufgrund der anderen Kampfsportler dort. Während seine Noten durch die Bank weg Mittelmaß waren, schaffte er zumindest in einer Hinsicht ganz herausragende Leistungen: Nahkampf.

Nachdem seine Ausbildung abgeschlossen war, erreichte er Dutzende von Titeln in regionalen Kämpfen. Er wurde vierfacher Meister des planetaren Kiffex-Turniers und erreichte dreimal den Titel des größten Kämpfers des Doppelplanetsystems. Selbstverständlich waren das keine realen Bedingungen, wie Derryn ungefähr fünf Monate nach seiner Meisterprüfung feststellen musste. Eines der alten Stasisfelder fiel plötzlich auf, als Derryn und sein Partner Zurr Vel ihre Runde drehte, und befreit wurde ein Verbrecher, der im Ewigkeitsblock untergebracht war und nur aus einem Grund gefangen war: weil es zur Zeit seiner Inhaftierung illegal gewesen war, ihn hinzurichten. Der Mann, ein fast schon antiker Sith, tötete Zurr mit einer nahezu unheimlichen Leichtigkeit und überwältigte den Kiffar ohne eine Waffe zu besitzen. Eigentlich sollte er dazu nicht in der Lage sein, doch fühlte er ihn in seinem Kopf, so stark, dass Derryn sich beinahe die eigene Waffe an den Kopf gehalten hätte, nur weil der Mann es gesagt hatte. Die Geiselnahme dauerte drei Tage, in denen die Wärter nur deswegen nicht eingreifen durften, weil das Imperium es ihnen verbot. Sie wollten einen Vermittler schicken, der zu Verhandlungen fähig wäre, die den Kiffar so nicht möglich wären. Am dritten Tag dann, nach für Derryn endlos erscheinenden Folterungen und der Tätowierung des Sith-Zeichen für „Sklave“, griffen die Wärter selbstständig ein, überwältigten und töteten den Mann, wobei sie vier Männer verloren. Derryns Leben war teuer erkämpft worden, und es sollte noch teurer werden, als das Imperium endlich eintraf: sie entließen Derryn wegen seiner ‚offenkundigen Unfähigkeit’ aus imperialen Diensten und ließen den Sheyf, der seine Befreiung befohlen hatte, zuerst einsperren und dann, ein Jahr später, hinrichten.

Zu dieser Zeit befand sich Derryn nicht mehr auf Kiffex und auch nicht auf Kiffu. Er war noch Coruscant gereist – die Geiselnahme hatte ihn mehr mitgenommen, als sie es sollte, zumal der Sith seltsame Machttechniken angewandt hatte, um ihn zu unterwerfen. Obwohl es ihm nicht vollständig gelungen war, leidet er auch heute noch an den Folgen, an die ihn die Tätowierung tagtäglich erinnert. Er baute seine eigene Kampfschule auf, die nicht schlecht besucht ist – an drei Tagen in der Woche unterrichtet er diverse Schüler jeder Altersstufe, an zwei weiteren gibt er Privatstunden. Was er unterrichtet? Teräs Käsi.

Vor anderthalb Monaten trat er einer Widerstandsgruppe bei, die für die Befreiung Coruscants bekämpft: den Defenders. Er wäre der Gruppierung nicht beigetreten, wenn sie aus einem Haufen von Schwachköpfen bestehen würde - selbstverständlich fanden sich auch diese, sogar in einer außergewöhnlich hohen Dichte, aber Derryn sah seine Aufgabe hauptsächlich darin, die Mitglieder zu trainieren, wenn sie es denn wollten.
 
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| ADDITIONAL DATA


|| Kampfschule:
Die „Kampfschule Vos“ befindet sich in einem der größten Ballungsgebiete Coruscants und ist auf der mittleren Ebene angesiedelt. Mit einer Fläche von beinahe 200 Quadratmetern, drei separaten Trainingsräumen sowie Duschen und Umkleiden ist sie verhältnismäßig groß dafür, dass sie nicht zu einer der hyperkommerziellen Kampfschulketten gehört. Neben Derryn unterrichten dort noch zwei weitere Trainer: Vyra Gella, eine Twi’lek, und Max Sunseeker, wohl der einzige Mensch, zu dem Derryn wirkliches Vertrauen hat. Die beiden kamen erst mit der Erweiterung der Trainingsräume hinzu und zählten aufgrund ihrer Vorkenntnisse zu Derryns besten Schülern. Die Preise der Kampfschule sind moderat für das zeitliche Pensum, dass die Schule bietet.
Am ersten, dritten und fünften Tag in der Woche wird Gruppenunterricht gegeben: Vyra, Max und Derryn rotieren, was den Unterricht der einzelnen Gruppen angeht, damit die Schüler ein möglichst breites Spektrum an Techniken kennen lernen. Jeder Schüler wird vorher einer eingehenden Überprüfung unterzogen: Schläger und Imperiale werden nicht aufgenommen. Das oberste Prinzip der Kampfschule gilt der Verteidigung und nicht dem Angriff, obwohl auch Techniken dieses Bereichs gelehrt werden.
Am zweiten und vierten Tag wird der überaus lukrative Privatunterricht gegeben. Derryn und seine Kollegen haben diverse Kunden aus der Oberschicht, die viel Geld dafür bezahlen, nicht mit anderen in einem Raum gemeinsam zu trainieren. Sie bringen einen Großteil des Geldes ein, gemeinsam mit den Fortbildungen, die das Team am Wochenende durchführt. Auch hier gilt allerdings, dass sie nur private Sicherheitsdienste als Kunden haben, deren Angestellte größtenteils keine imperiale Vergangenheit besitzen.


|| Droide E-3PO:
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Der stark modifizierte E-3 aus der 3PO-Serie von Cybot Galactica hat, streng genommen, kaum noch etwas mit dem Standardmodell der Serie zu tun. Er ist das Herz der Kampfschule Vos, organisiert Termine, verwaltet die Überweisungen und nimmt Kontakt mit Kunden auf. Seine, wie Derryn damals befand, doch recht nervige Stimme wurde verändert, sodass er jetzt mehr wie ein höflicher Oberkellner klingt. Das ist aber nicht die einzige Modifikation: E-3 besitzt ein Talent dafür, Informationen zu beschaffen, in dem er sich in fremde Datenbanken hackt. Zu diesem Zweck wurde sein linker Arm entfernt und durch eine Multifunktionseinheit ersetzt, die es ihm erlaubt, sich in Systeme wortwörtlich einzukapseln. Außerdem wurde seine Motorik vor allen Dingen im Bereich der Arme stark verbessert, sodass er nun Interfaces weitaus flüssiger bedienen kann. Für den Notfall besitzt E-3 einen so genannten Selbstmordschalter – sein VerboBrain ist mit einem winzigen EMP-Modul verknüpft, das sämtliche Daten vollständig löscht, sollte sich jemand unbefugt Zugang dazu beschaffen wollen. Die Modifikationen an E-3 haben ihn einen Betrag gekostet, der beinahe so hoch ist wie die Jahresmiete für die Schule, aber Derryn ist der festen Überzeugung, dass es sich rentiert gemacht hat.


Gesuche:
Ihre Gegner zogen ihre Kreise um sie. Langsam, bedächtig, lauernd. Sich lediglich durch Blicke verständigend. Doch bevor sie in Aktion treten konnten, tat es die Frau: ein Tritt, der so schnell kam, dass der erste der Schläger ihn nicht einmal kommen sah, und ein ebenso schneller Schlag schickten ihn zu Boden. Die beiden anderen entschieden sich für den gemeinsamen Angriff, landeten aber ebenso schnell auf dem Hintern. Einer der beiden wollte sich wieder aufrappeln, doch ein Doppelschlag beendete den Kampf.
Das Signal ertönte, ein dumpfes Dröhnen, das beinahe im Ultraschallbereich lag, aber für jede anwesende Spezies hörbar. „Sehr ihr,“ meinte Derryn und trat zu den Kämpfern in den Ring. „Das ist der Grund, warum Vyra Trainerin ist - und ihr nur Schüler. Es gehört mehr dazu als Talent.“



Gesucht wird:
Vyra Gella (änderbar)

Alter:
Sie sollte um die 25 Jahre alt sein.

Charakter:
Sie ist eine stille, wenngleich starke Persönlichkeit. Weder Max noch Derryn wissen, was sie nach Coruscant trieb, und beide sind nicht sonderlich erpicht, böse Blicke zu ernten, wenn sie die Frage erneut stellen. Auch wenn sie es nicht zugeben würde, so sind ihre beiden Kollegen die einzigen Freunde, die sie hat, was vor allen Dingen daran liegt, dass sie sie bedingungslos aufgenommen haben. Aufgrund ihrer Verschlossenheit ist es gut möglich, dass sie eine Sklavin war und die Kampfkunst in Gefangenschaft erlernte.

Beschreibung:
Sie ist eine Frau, die durch ihre Intelligenz und ihre Schönheit besticht. Als Trainerin in einer Teräs Käsi-Schule, die eine uralte und sehr effektive Form von Kampfsport anbietet, weiß sie sich durchaus zu wehren.
Welcher Rasse sie angehört, steht ebenfalls frei. Möglich ist jede Rasse, die es im Star Wars-Universum gibt.

Beziehung zum Suchenden:
Grundsätzlich ist sie lediglich als gute Freundin angelegt, über alles weitere lässt sich gern reden. Die gesamte Beschreibung ist allerdings als bloße Richtlinie zu verstehen.


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“Nein! Lasst eure dreckigen Finger von ihnen!“ brüllte der junge Mann. „Sie haben euch nichts getan!“
Es nützte nichts. Unbarmherzige Hände hielten ihn gefesselt. Max Sunseeker war zum ersten Mal in seinem Leben machtlos. Er hatte in den vergangenen Minuten mehr Schläge eingesteckt, als ein Mann seiner Statur hätte verkraften können. Hinter ihm rappelte sich eine Sturmtruppe wieder auf, die während des kurzen Gefechts das Bewusstsein verloren hatte. Ein schneller, harter Schlag mit dem Kolben des Blastergewehrs diente als Revanche für die Hiebe, die Max ausgeteilt hatte.
„Welcher Imperator sperrt denn ein altes Ehepaar ein? Sie haben euch doch nichts getan …“ Seine Stimme brach, er fing an zu weinen. Max wusste, dass er seine Eltern nie wieder sehen würde.
Der Trooper, der den Eingreiftrupp anführte, erhob seine Waffe und richtete sie auf das Herz des Jungen.
„Dein Imperator.“
Ein scharfes Zischen. Dann war es still.



Gesucht wird:
Max Sunseeker (änderbar)

Alter:
Er sollte um die 25 Jahre alt sein.

Charakter:
Max ist, trotz seiner Vergangenheit, ein lebenslustiger Mensch. Er ist um einen bissigen Spruch, selbst in Krisensituationen, nicht verzagt, gehört aber nicht zu der Sorte von Leuten, die erst den Mund aufreißen und dann ganz leise werden. Im Gegenteil: er provoziert in einer besonderen Hinsicht gerne mal Streit. Und zwar mit Sturmtruppen, was ihm ganz besonderen Ärger, aber auch Respekt seiner beiden Kollegen einbringt. Max ist Rebell, auch wenn sein richtiges „Outing“ als solcher noch bevorsteht.

Beschreibung:
Er ist hochgewachsen und Mensch. Das sind die einzigen Bedingungen, die ich für ihn stellen kann :) Seine Eltern wurden von imperialen Soldaten inhaftiert und wahrscheinlich umgebracht, er selbst wird für tot gehalten und hat sich eine neue Identität zugelegt. Wie Derryn und Vyra ist auch Max Lehrer für Teräs Käsi, einer uralten Kampfkunst, die durch ihre Effektivität überzeugt. Die Wahl der Avatarperson steht euch vollkommen frei.

Beziehung zum Suchenden:
Max ist der einer der wenigen Freunde Derryns und wohl der einzige, der das volle Vertrauen des Kiffars genießt.
 
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