Eero Malaan

Eero Malaan

Republikanischer Soldat
► Daten ◄

Name:
Eero Malaan

Geschlecht:
männlich

Alter:
28 Standardjahre

Heimat:
Dorin

Augenfarbe:
schwarz – grau

Rasse:
Kel´Dor

Größe:
1,84 m


Besonderheiten:
Besitzt die Gabe der Telepathie, verbesserte Reflexe

Beruf:
Republikanischer Soldat

Inventar:
Flammenwerfer, A-280 Blastergewehr

Raumschiff:
-

Eltern:
Vater: Pon Malaan /// Mutter: Shana Malaan


Merkmale:
Trägt den für einen Kel´Dor typischen Augenschutz und die Atemgeräte, hilfsbereit, gastfreundlich, hegt einen extremen Hass gegenüber dem Imperium

Fähigkeiten:
Telepathie, Umgang mit einem Flammenwerfer

Zustand:
Aufenthalt im östlichen Außenbezirk auf Coruscant

Besuchte Planeten:
Dorin, Coruscant, Rendili, Sluis Van, Ord Mantell, Taris, Contruum, Ando

Ziele :
erfolgreiche Absolvierung der Mission auf Coruscant

Position:
Private

Auszeichnungen:
-

Sprachkenntnisse:
Kel´Dor, Basic, versteht die Sprache der Hutten und der Wookiees

Freunde:
Alan Bolt (NPC)
Cortana-Squad

Besondere Ereignisse:
- Geburt auf Dorin
- Absolvierung einer Akademie auf Dorin
- kleine Auseinandersetzungen mit Schmugglern und imperialen Truppen
- Schlacht gegen das Imperium auf Rendili
- Aufnahme in das Cortana-Squad auf Sluis Van


 
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► Lebenslauf ◄


Eero Malaan wurde auf Dorin nahe der Hauptstadt Dor´shan geboren. Dort wuchs er mit seinen Eltern Pon und Shana Malaan, sowie seinen drei Schwestern auf. In Kleinkindalter hielt man Eero für machtsensitiv, da er bereits in sehr jungen Jahren schnelle Reflexe hatte. Später stellte sich jedoch heraus, dass er nur ein Frühentwickler war, der seine besonderen Fähigkeiten früher als normal erhielt.

Sein Vater Pon war ein ausgebildeter Krieger der Neuen Republik und oft im Einsatz auf den verschiedensten Planeten der Galaxis. Im Alter von 21 Jahren wurde er während einer Schlacht beinahe tödlich verletzt. Seither ist er nicht mehr fähig, zu kämpfen, wobei sein momentanes Alter ihn neben seinen schweren Verletzungen daran hindert. Nach diesem letzten Gefecht kehrte er nach Dorin zurück, um sich zu erholen und sich seiner Familie widmen zu können, die er ohnehin selten sah.

In Kindesalter sah Eero seinen Vater als großes Vorbild an. Unter den vier Geschwistern besaß er das beste Verhältnis zu seinem Vater, da dieser ihn seit er sieben Jahre alt war unterrichtete. Er machte seine ersten Erfahrungen in Sachen Kampf, Waffen, Geschichte und dem Imperium. Aufgrund der Verletzungen, die Pon Malaan durch das Galaktische Imperium trug, hegte er einen großen Hass gegen jene Organisation. Diesen Hass verlieh er auch seinem Sohn, da er ihm in seinen Geschichten und Erzählungen (meist wahrheitsgetreu) berichtete, wie grausam das Imperium sei.
Mit diesen Gedanken im Hinterkopf wuchs Eero auf; stets unter Begutachtung und Liebe seiner Mutter Shana Malaan.

Im Alter von 17 Jahren ging diese auf eine militärische Akademie auf Dorin und hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht, später eine Familie zu gründen. Nach beinahe sechs Monaten auf der Akademie wurde eine Division von republikanischen Soldaten nach Dorin entsandt und sollten auf jener Akademie, die auch Shana besuchte, stationiert werden. Unter diesen Soldaten war der Kel´Dor Pol Kondar dabei, der Shana sofort auffiel. Die Division blieb länger als gedacht auf der Akademie und Pol Kondar trainierte zufälligerweise zusammen mit Shana, da beide die selben Waffenkenntnisse besaßen.
Nach drei Monaten verliebten sich die beiden ineinander und wurden ein Paar.
Trotz der häufigen Einsätze Pols blieben die beiden zusammen und zogen in eine kleine Siedlung nahe Dor´shans.
Da Shana die baldige Schwangerschaft ihrer ersten Tochter erfuhr, war sie gezwungen, ihre militärische Laufbahn abzubrechen. Nach der Geburt ihrer zweiten Tochter und ihrem Sohn beschlossen die beiden zu heiraten. Bis heute lebt sie mit ihren drei Töchtern und ihrem invaliden Ehemann auf Dorin.

Im Alter von 18 Jahren begann Eero eine Ausbildung auf einer berühmten Akademie Dorins und schloss diese nach knapp drei Jahren erfolgreich ab. Seine Ausbildung beschränkte sich allgemein auf den Umgang mit Blasterwaffen jeglicher Art und Weise. Im letzten Jahr seiner Ausbildung bekam er die Sonderunterweisung in Bezug auf den Flammenwerfer. Bis heute ist dieses Gerät seine Primärwaffe, die er auch in jeder Schlacht, die nicht gerade auf zu großer Ebene stattfindet oder von Regen oder ähnlichem Niederschlag überzogen ist, einsetzt.

Im Alter von 22 Jahren wurde er auf weit entfernte Planeten stationiert. Dort sollte er mit dem Rest seiner Truppe leichte Aufgaben erfüllen, wie zum Beispiel Patrouillengänge oder andere Wacheinsätze. Es kam nur zu Verfolgungsjagden mit einigen Schmugglern oder zu Auseinandersetzungen mit imperialen Truppen. Nach zwei Jahren langweiliger Dienstzeit auf den damals noch umstrittenen Planeten, kehrte er nach Hause zurück und verblieb dort weitere zwei Jahre bis er für seinen nächsten Einsatz gebraucht wurde. Zu diesem Zeitpunkt war er 26 Jahre alt und hatte schon sehr viele Erfahrungen gesammelt. Sein Hass auf das Imperium hatte sich immens verstärkt und hin und wieder konnte er auch Rache für seinen Vater ausüben.

Nach mehreren Schlachten kehrte wieder Ruhe in Eeros Leben ein und er wurde ein halbes Jahr nicht an der Front benötigt. Doch kurz vor seinem 27. Geburtstag wurde er mitsamt seiner Garnison nach Rendili verfrachtet, wo er eine der größten Schlachten seines Lebens ausfechten sollte.

In den ersten Wochen nach Ankunft auf Rendili geschah nicht viel nennenswertes; lediglich ein paar kurze Schießereien. Doch nach einem Monat entwickelte sich die harmlose Stationierung zu einem wahren Stellungskrieg. Monate lang war man an der Front, rückte ein paar Meter vor, am anderen Tag musste man wieder zurückweichen. Jede Sekunde in dieser Schlacht erforderte volle Konzentration. An wenigen Tagen fielen nur selten Schüsse. Man wusste nicht, wie sich der Gegner verschanzt hatte und somit konnte man nicht einfach losstürmen und den Feind überrennen.
Nach drei Monaten hatte sich nicht nur das Schlachtfeld optisch verändert, sondern auch Eero, den sämtliche Kratzer und einzelne Wunden prägten. Mitunter „feierte“ er seinen 28. Geburtstag, doch nicht etwa friedlich im Bunker, sondern draußen auf dem Schlachtfeld mit dem Flammenwerfer in den Händen.
Ein paar Tage darauf kam die Nachricht, die Imperialen wären bald komplett niedergeschlagen und man könne sie frontal angreifen. Dies war jedoch eine falsche Meldung und Eero und seine Leute gerieten in eine Falle. Die Imperialen Truppen waren nicht am Boden, sondern hatten Verstärkung erhalten, in die sich Eeros Division gerade hineinbewegte. Bevor man dies erkannte, erlitt die Republik viele unnötige Opfer und Eero musste sich mit dem Rest seiner Truppe zurückziehen.
Die Schlacht um Rendili war verloren.......
 
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► Inventar ◄

A-280 Blastergewehr

Während seiner langjährigen Ausbildung lernte Eero den Umgang mit sehr vielen Blasterwaffen. Darunter auch das berühmte A-280 Blastergewehr, das er bis heute mit sich trägt und es in jedem Gefecht einsetzt. Die typisch republikanische Waffe ist ein perfektes Beispiel für Blastergewehre, da sie sich neben dem einfachen Kampf auch als Scharfschützenpistole gut eignet. Durch seine regenerative Energiezelle muss man in speziellen Kämpfen nicht unbedingt nachladen, was auch von Vorteil sein kann. Im Vergleich zu seinem imperialen Gegenspieler ist diese Waffe um einiges leiser und somit in heikleren Situationen äußerst effektiv. Mit einer Länge von 1,20 Meter und einer Höhe von 25 Zentimetern, besitzt es zudem ein paar Halterungen, durch die man sich das Gewehr recht bequem auf den Rücken schnallen kann.
Da das A-280 sehr langlebig ist, brauchte Eero in seiner gesamten Soldaten-Karriere nur drei verschiedene Modelle, die auf verschiedenste Weise zunichte gingen.

Flammenwerfer

Der Flammenwerfer ist eine weit verbreitete und gefährliche Waffe, die dazu dient gegnerischen Einheiten schwere Verletzungen zuzufügen, an denen sie meistens sterben.
Der wohl größte Vorteil des Flammenwerfers ist seine ungezügelte Wucht und Reichweite, da somit mehrere Feinde getroffen werden können und in kürzester Zeit vernichtet werden. Dies ist zwar auch ein kleiner Nachteil, da man durch die schwere Bedienung des Flammenwerfers Verbündete treffen kann, doch in den Händen eines Profis, der mit einem solchen Gerät jahrelange Erfahrung hat, stellt das feuerspeiende Etwas nur für Feinde eine Bedrohung dar.
Viele Kopfgeldjäger bedienen eine solche Waffe, doch auch ?normale? Soldaten wie Eero können einen Flammenwerfer führen. Auf großen, weiten Schlachtfeldern, die nicht gerade von Niederschlag oder ähnlicher Witterung heimgesucht werden, ist der Flammenwerfer in allen Variationen eine sehr wichtige und vor allem tödliche Waffe.
 
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