Film: Ichi, The Killer

Revan

Firefly/Serenity - Liebhaber ^^
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Inhalt:

Der Yakuza Boss Anjo ist zusammen mit einer Prostituierten und 100 Millionen Yen verschwunden. Der ultrabrutale, masochistische Kakihara macht sich zusammen mit dem Rest von Anjo`s Truppe auf die Suche nach dem Chef. Ein säuberlich aufgeschlitzter Safe und Spermaflecken am Tatort lassen auf den mysteriösen, für seinen extremen Sadismus berüchtigten Ichi vermuten. Ichi selber ist in Wirklichkeit ein unscheinbarer Junge, der von Jijii, einem Triaden, der aus der Anjo-Gruppe ausgewiesen wurde, benutzt wird um einen Bandenkrieg zwischen den Yakuza Clans anzuzetteln. Unter Hypnose wurde dem harmlosen jungen Mann eingetrichtert, als Schüler hätten ihn seine Schul- kameraden gezwungen einer Vergewaltigung beizuwohnen, die ihn aber irritierender Weise erregte. Als Folge dessen, verbindet der Videospielfreak nun Gewalt mit Sexualität, und kann nur mit Ausüben oder Betrachten, extremster, sadistischster Brutalität zum Orgasmus gelangen. Um ihn in blutrünstige Raserei zu versetzen suggeriert Jijii seinem unfreiwilligem Helfer, dass seine Opfer Ähnlichkeiten mit den damaligen Peinigern des Mädchens haben und schon geht es los. In einem Superhelden- kostüm und mit Klingen versehenen Schuhen richtet der an sich total harmlose Ichi unter den Triaden regelrechte Blutbäder an, die wiederum wachsende Begeisterung bei Kakihara auslösen. Der ist nämlich regelrecht fasziniert von dem grenzenlos sadistischen Treiben des geheimnisvollen Killers, verspricht er sich von ihm doch die totale sexuelle Erfüllung. Bald kreuzen sich die Wege der Beiden, doch es soll nicht alles so kommen, wie Kakihara sich das erhofft


Meine Frage(n):

Ich habe in einem anderen Forum von dem Film gelesen und hab mir den Schnittbericht angeguckt. Die Szenen da fand ich schon richtig herb...

Ich kenne mich jetzt nicht unbedingt im Splattergenre aus, deswegen habe ich da ein paar Fragen.

Was will der Autor mit dieser exzessiven, brutalen Gewalt aussagen?
Warum macht er solche Filme?
Warum sollte man sich sowas anschauen?
 
Das ist kein Splatterfilm. Japanische Filme, selbst wenns ein Drama ist, sind generell äusserst brutal.

Was will der Autor mit dieser exzessiven, brutalen Gewalt aussagen?

Es gibt Menschen die andere Menschen quälen und ich dachte mir das gibt ne tolle Vorlage für nen Film. Man muss nicht immer irgendwas hineininterpretieren auch wenn man die Möglichkeit dazu hat. Er könnte sich auch einfach gedacht habe: "Woah geile Story".

cu, Spaceball
 
Spaceball schrieb:
Es gibt Menschen die andere Menschen quälen und ich dachte mir das gibt ne tolle Vorlage für nen Film. Man muss nicht immer irgendwas hineininterpretieren auch wenn man die Möglichkeit dazu hat. Er könnte sich auch einfach gedacht habe: "Woah geile Story".

So sehe ich das eigentlich auch.
 
der Film ist glaub ich ne comic verfilmung, ich wollt ihn schon vor längerer Zeit bestellen,war aber leider bei cyber-pirates ausverkauft.
 
Also die Story ist die bekloppteste und bescheuertste Story, die ich je gelesen habe. Da doch dann lieber ein "Dragonball"-Film oder ein "Police Academy 4256" :rolleyes:
Aber mal schaun, wie der Film ist...
 
der film ist richtig krank und mies. der schlechteste film den ich seit langem ertragen musste. voellig unnoetige brutalitaet und pro mensch fliesst dort mindestens 10 liter blut. ich bin zwar befuerworter der folter an terroristen, aber was einem dort geboten ist einfach nur pervers. nach bereits 20min hatte ich genug davon..

6-
 
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