Ari'a Sinya
Gesteuert von Kestrel
Florrum-mitten in der Wüste- Kestrel, Q`Tahem, Zoey, Ribanna, Ari`a, Sarah, Sane
Es schien überhaupt nichts nach Plan zu verlaufen! Sie hatte dieser Zoey vertraut und nun? Natürlich war es bemerkenswert welche Kräfte sie besaß und sie machte sich Sorgen wegen einer Bestrafung, weil sie ihr ohne ihre Waffe nicht helfen konnte, doch als sie trotz ihres löblichen und sehr starken Auftretens dann doch zu Boden sackte, gab es Ari’a einen Stich. Es war pure Angst. Was sie jetzt tun sollte, wusste das Mädchen nicht. Bis eben hatte die Sith noch gut gekämpft und mit ihren Kräften immer wieder die Oberhand gewonnen, obwohl sie mehrere Gegner gegen sich hatte, doch die Jedi schienen wie gelähmt zu sein. Sie wirkten alle völlig überrascht. Ausgerechnet ihr Liebhaber war es schließlich, der ihre Meisterin zum Erliegen brachte und Ari’a sah sich den Jedi nun alleine konfrontiert.
Das konnte nicht gut enden! Sie nahm das Lichtschwert aus dem Sand, welches sie bis eben versucht hatte zu reparieren und zündete es erneut, in der Hoffnung, dass ihr das Lichtschwert nicht wie eine Bombe um die Ohren flog. Doch zu ihrem Glück erschien tatsächlich die rote Klinge vor ihrem Gesicht. Voller Angst schützte sie sich damit und begann dann zu rennen, als Kestrel und Sane beschäftigt mit Zoey zu sein schien. Doch kaum rannte sie, hörte sie auch die Jedi-Meisterin schon ihren Namen brüllen. Die blauhäutige Twi’lek begann mit aktivierter Klinge noch schneller zu rennen, doch im weichen Sand und in den Dünen war schnelles vorankommen nicht so einfach. Sie versuchte ihre Schritte mit der Macht zu beschleunigen, was ihr bedingt gelang und Sand rieselte bei jedem Schritt oben in ihren Schaft der Stiefel. Sie sackte immer wieder tiefer in den Sand, als sie eine Düne nach der Anderen nahm und sie wusste gar nicht wohin eigentlich. Nur weg von ihren Verfolgern, die hoffentlich bald aufgeben würden sie zu jagen.
“Lasst mich in Ruhe!!! Ich habe nichts getan! Geht zurück! Lasst mich alleine!”
Schrie sie über ihre Schulter und weinte. Sie war so verwirrt. Niemanden konnte sie trauen! Sie war wütend auf die Jedi, die sie zwar herzlich willkommen geheißen hatten, sie nun aber verfolgten und vermutlich genauso erschießen oder einsperren wollten! Und Zoey hatte ihr zwar gute Dinge beigebracht, doch sie fürchtete ihre Macht und gleichzeitig hasste sie sie dafür, dass die Sith sie gerade in solch eine Situation gebracht hatte. So hätte das nicht laufen sollen! Sie hätten längst zusammen mit dem Holocron im Hyperraum sein sollen, ohne die Jedi, die wie versessen nach dem Pyramidending zu sein schienen.
“Geht weg!”
Schrie Ari’a voller Zorn in Richtung von Q’Tahem und Sarah und stolperte nun die nächste Düne hoch, immernoch das Lichtschwert aktiviert, um sich zur Not gegen den Nautolaner wehren zu können. Sie hatte ihn schon einmal fast besiegt, hätte er sie nicht mit einer Illusion ausgetrickst. Dies würde ihr nicht noch einmal passieren. Ihre blaue Haut glänzte bereits voller Schweiß.
“Haut doch einfach ab!”
Schrie sie verzweifelt, als der Nautolaner sie immer mehr einzuholen schien und drehte sich dann abrupt um, als sie merkte, dass sie ihm nicht entkommen konnte und sprang ihm wütend und schreiend entgegen, das Lichtschwert erhoben und bereit zu töten.
“Warum könnt ihr mich nicht einfach ziehen lassen!?”
Schrie sie den Mann an und schlug heftig mit ihrer roten Klinge nach ihm, doch er parierte.
“Ich bin unschuldig! Ich habe nichts getan und nichts mit der Sache zu tun! Ich GEHÖRE euch Jedi nicht, nur weil ich euch in eure Jedi-Basis gefolgt bin! Ich will keine Jedi sein! Ich gehöre NIEMANDEM! Ich bin FREI!!!”
Schrie sie ihm zornig entgegen und begann mit ihrer Klinge auf ihn einzuprügeln und durchaus bereit ihn ernsthaft zu verletzen.
Florrum-mitten in der Wüste- Kestrel, Q`Tahem, Zoey, Ribanna, Ari`a, Sarah, Sane
Es schien überhaupt nichts nach Plan zu verlaufen! Sie hatte dieser Zoey vertraut und nun? Natürlich war es bemerkenswert welche Kräfte sie besaß und sie machte sich Sorgen wegen einer Bestrafung, weil sie ihr ohne ihre Waffe nicht helfen konnte, doch als sie trotz ihres löblichen und sehr starken Auftretens dann doch zu Boden sackte, gab es Ari’a einen Stich. Es war pure Angst. Was sie jetzt tun sollte, wusste das Mädchen nicht. Bis eben hatte die Sith noch gut gekämpft und mit ihren Kräften immer wieder die Oberhand gewonnen, obwohl sie mehrere Gegner gegen sich hatte, doch die Jedi schienen wie gelähmt zu sein. Sie wirkten alle völlig überrascht. Ausgerechnet ihr Liebhaber war es schließlich, der ihre Meisterin zum Erliegen brachte und Ari’a sah sich den Jedi nun alleine konfrontiert.
Das konnte nicht gut enden! Sie nahm das Lichtschwert aus dem Sand, welches sie bis eben versucht hatte zu reparieren und zündete es erneut, in der Hoffnung, dass ihr das Lichtschwert nicht wie eine Bombe um die Ohren flog. Doch zu ihrem Glück erschien tatsächlich die rote Klinge vor ihrem Gesicht. Voller Angst schützte sie sich damit und begann dann zu rennen, als Kestrel und Sane beschäftigt mit Zoey zu sein schien. Doch kaum rannte sie, hörte sie auch die Jedi-Meisterin schon ihren Namen brüllen. Die blauhäutige Twi’lek begann mit aktivierter Klinge noch schneller zu rennen, doch im weichen Sand und in den Dünen war schnelles vorankommen nicht so einfach. Sie versuchte ihre Schritte mit der Macht zu beschleunigen, was ihr bedingt gelang und Sand rieselte bei jedem Schritt oben in ihren Schaft der Stiefel. Sie sackte immer wieder tiefer in den Sand, als sie eine Düne nach der Anderen nahm und sie wusste gar nicht wohin eigentlich. Nur weg von ihren Verfolgern, die hoffentlich bald aufgeben würden sie zu jagen.
“Lasst mich in Ruhe!!! Ich habe nichts getan! Geht zurück! Lasst mich alleine!”
Schrie sie über ihre Schulter und weinte. Sie war so verwirrt. Niemanden konnte sie trauen! Sie war wütend auf die Jedi, die sie zwar herzlich willkommen geheißen hatten, sie nun aber verfolgten und vermutlich genauso erschießen oder einsperren wollten! Und Zoey hatte ihr zwar gute Dinge beigebracht, doch sie fürchtete ihre Macht und gleichzeitig hasste sie sie dafür, dass die Sith sie gerade in solch eine Situation gebracht hatte. So hätte das nicht laufen sollen! Sie hätten längst zusammen mit dem Holocron im Hyperraum sein sollen, ohne die Jedi, die wie versessen nach dem Pyramidending zu sein schienen.
“Geht weg!”
Schrie Ari’a voller Zorn in Richtung von Q’Tahem und Sarah und stolperte nun die nächste Düne hoch, immernoch das Lichtschwert aktiviert, um sich zur Not gegen den Nautolaner wehren zu können. Sie hatte ihn schon einmal fast besiegt, hätte er sie nicht mit einer Illusion ausgetrickst. Dies würde ihr nicht noch einmal passieren. Ihre blaue Haut glänzte bereits voller Schweiß.
“Haut doch einfach ab!”
Schrie sie verzweifelt, als der Nautolaner sie immer mehr einzuholen schien und drehte sich dann abrupt um, als sie merkte, dass sie ihm nicht entkommen konnte und sprang ihm wütend und schreiend entgegen, das Lichtschwert erhoben und bereit zu töten.
“Warum könnt ihr mich nicht einfach ziehen lassen!?”
Schrie sie den Mann an und schlug heftig mit ihrer roten Klinge nach ihm, doch er parierte.
“Ich bin unschuldig! Ich habe nichts getan und nichts mit der Sache zu tun! Ich GEHÖRE euch Jedi nicht, nur weil ich euch in eure Jedi-Basis gefolgt bin! Ich will keine Jedi sein! Ich gehöre NIEMANDEM! Ich bin FREI!!!”
Schrie sie ihm zornig entgegen und begann mit ihrer Klinge auf ihn einzuprügeln und durchaus bereit ihn ernsthaft zu verletzen.
Florrum-mitten in der Wüste- Kestrel, Q`Tahem, Zoey, Ribanna, Ari`a, Sarah, Sane