Wookie Trix
Botschafter
Hi Leutz
Politiker werden ist nicht schwer, Politiker sein, dagegen sehr. Da werden einem Entscheidungen abverlangt, die nicht immer im Einklang zu den Anliegen anderer stehen - und oftmals steht dann eine ganze Bevölkerungsgruppe mit abgesägten Beinen da, oder bestimmte, dem Fortschritt dienenden Projekte kollidieren mit dem Umweltschutzgedanken.
Industrieplaner schlagen Alarm: "Deutschland wird von Naturschützern regiert", tönt es Land auf, land ab. Und tatsächlich: Standortentscheidungen unterliegen immer öfters dem Ökodiktat. eine effiziente Wirtschaftspolitik sei nicht mehr möglich, schimpfen Politiker und fragen sich: Sind die Interessen der Menschen nur noch Nebensache?
Beispiel Frankfurter Flughafen. Dort verhärten sich die Fronten zwischen der Industrie und Umweltschützern, weil der geplante Hallenbau für den Airbus 380 im Bannwald ein wichtiges Oekoreservat zunichte machen würde.
In einem anderen Beispiel drohen 4000 Kammmolche den Ausbau der A 49 zwischen Nord- und Mittelhessen zu verhindern. Viele Firmen sehen ihren Standort in Gefahr, Bürger bangen um ihre Arbeitsplätze. Potentielle Investoren ? Fehlanzeige ohne Infrastruktur. Doch die Naturschützer bleiben hart, und warnen vor dem Ausverkauf der Natur.
Übertreiben wir es mit dem Umweltschutz?
Bis gespannt auf eure Meinung...
mit freundklichen Grüssen
Beatrice Furrer
Politiker werden ist nicht schwer, Politiker sein, dagegen sehr. Da werden einem Entscheidungen abverlangt, die nicht immer im Einklang zu den Anliegen anderer stehen - und oftmals steht dann eine ganze Bevölkerungsgruppe mit abgesägten Beinen da, oder bestimmte, dem Fortschritt dienenden Projekte kollidieren mit dem Umweltschutzgedanken.
Industrieplaner schlagen Alarm: "Deutschland wird von Naturschützern regiert", tönt es Land auf, land ab. Und tatsächlich: Standortentscheidungen unterliegen immer öfters dem Ökodiktat. eine effiziente Wirtschaftspolitik sei nicht mehr möglich, schimpfen Politiker und fragen sich: Sind die Interessen der Menschen nur noch Nebensache?
Beispiel Frankfurter Flughafen. Dort verhärten sich die Fronten zwischen der Industrie und Umweltschützern, weil der geplante Hallenbau für den Airbus 380 im Bannwald ein wichtiges Oekoreservat zunichte machen würde.
In einem anderen Beispiel drohen 4000 Kammmolche den Ausbau der A 49 zwischen Nord- und Mittelhessen zu verhindern. Viele Firmen sehen ihren Standort in Gefahr, Bürger bangen um ihre Arbeitsplätze. Potentielle Investoren ? Fehlanzeige ohne Infrastruktur. Doch die Naturschützer bleiben hart, und warnen vor dem Ausverkauf der Natur.
Übertreiben wir es mit dem Umweltschutz?
Bis gespannt auf eure Meinung...
mit freundklichen Grüssen
Beatrice Furrer