Grin Redeye

Grin Redeye

Meisterloser Schoßhund
Grin Redeye
grinakte7xq0fun5hv.png


Geburtsname: Reccs
Rufname: Grin, Redeye, Deadeye

Rasse: Mensch

Geburtsort: Bastion (nicht Center)

Alter: ~20

Größe/Gewicht: 1.70 Meter bei ~80 Kg (mit Implantate, ohne 10 Kg leichter)




Aussehen


Grin besitzt keinen "Geschmack", keine Vorlieben in dem Sinne. Deshalb trägt er was man ihm gibt. Im Augenblick ist das ein dünner, aber wasserabweisender schwarzer Mantel mit Kapuze, welcher bis knapp über die Knöchel reicht und dank integrierter Nanotechnologie nicht nur Wasser, sondern auch Elektrizität ableitet. Unter diesem Mantel trägt er ein weißes Hemd mit einer schwarzen Weste und einem ansteckbaren schwarzen Schlips, eine normale schwarze Stoffhose mit Bügelfalte und bis über die Knöchel gehende schwarze Lederschuhe ohne erkennbaren Öffnungs- und Schließungsmechanismus.
Körperlich gesehen ist er kleiner als ein durchschnittlicher Mensch, besitzt dafür aber die typische Muskulatur eines Kampfspotlers. Seine Haut, Haare, Augen und Fingernägel wurden aus rein kosmetischen Gründen künstlich und dauerhaft verfärbt. So sind seine ursprünglich schwarzen Haare nun weiß, die Augäpfel schwarz und die Pupillen rot, die Haut schneeweiß und die Nägel schwarz. Auffällig an seiner Aufmachung ist aber vor allem seine schwarze Maske, welche 3/4 seines Gesichts, inklusive das rechte Auge, bedeckt. Davon ausgenommen ist jedoch der Bereich vor seinem Mund, was es ihm erlaubt das zu tun wofür er seinen Spitznamen erhalten hat: Grinsen.



Persönlichkeit/Verhalten


Seinem kurzen Aufenthalt bei seinem letzten Besitzer verdankt er die meisten im Augenblick vorherrschenden Charakterzüge. Als er mit rund fünfzehn Jahren das Elternhaus aus pubertärer Aufsässigkeit verließ, führte ihn sein Weg unbeabsichtigt in die Fänge eines imperialen Beamten mit hohem Rang und perversen Neigungen. Reccs hatte davor eine rebellische Ader besessen, war aber eigentlich ein höflicher Mensch mit guten Manieren gewesen, der wie viele Jungen in seinem Alter plötzlich andere Interessen verfolgte als seine Eltern. Drei Jahre später war davon nichts mehr übrig. Um seinem neuen Herren in jedweder Hinsicht dienen zu können, war sein Geist und sein Widerstand vollständig gebrochen worden. Er erinnert sich, sofern er diesen Zustand lange genug aufrechterhalten kann, an jede Einzelheit dieser Folter. Doch ob nun aus Absicht oder nicht, der Meister hatte nicht verhindern können das sich Reccs Verstand auf vielerlei Arten zu schützen begann und es immer noch tut. So kann er Realität und Halluzinationen und Träume nicht mehr voneinander unterscheiden. Es sei denn er leidet Schmerzen. Je intensiver die Pein, desto lebendiger fühlt er sich und desto leichter fällt es ihm die Wahrheit zu akzeptieren. Das führt dazu das er den Schmerz begrüßt, wenn auch meist nicht bewusst herbeiführt. Dann kommen jedoch auch die Erinnerungen zurück, Erinnerungen die vermutlich jeden Menschen zerstören würden. Gefangen in einem Teufelskreis, reagiert Reccs immer dann unvorhersehbar, wenn er niemanden hat der ihn leitet. Denn so kaputt seine Psyche auch ist, der Beamte war gründlich und erfolgreich dabei gewesen den jungen Mann mit Indoktrination zu einem Diener zu machen. Ohne einen Meister versucht er zugleich seine Erinnerungen wiederzuerlangen, dies zu verhindern und neue zu erlangen und sich diesen dann wieder zu entziehen.
Darüber hinaus besitzt er zwar ein durchaus beachtliches theoretisches Wissen, dafür aber keinerlei Gespür für Normen und Gleichgewicht. Außerdem entzieht sich ihm der Sinn von Schönheit und Kunst. Das führt mitunter dazu das er keine vollständige Sätze sagt, sondern meist nur Nomen, Verben und manchmal auch Adjektive scheinbar unzusammenhängend aneinander reiht. Sein für ihn typisches Grinsen entsteht durch den Widerspruch in seinem Geiste und Verhalten. Wenn er grinst, und das tut er oft, dann hat das meist auch einen Grund.


Besonderheiten

Nachdem Reccs sich bei seinen Diensten teilweise so stark verletzte, das zum Beispiel sein Herz oder Muskeln hatten ersetzt werden müssen, hatte man ihm nicht einfach geklontes Material eingesetzt, sondern ein mit Nanotechnologie modifiziertes künstliches Herz eingesetzt und die kompletten Muskelstränge in seinen Armen durch Nanofasern ersetzt. Diese sind deutlich effektiver als normale Muskeln, können aber natürlich nicht trainiert werden, weshalb seine von den Armen abhängige körperliche Stärke stets gleich bleibt.

Außerdem hat weder der Beamte selbst oder ein von ihm dafür angeheuerter mächtiger Sith die Macht in ihm versiegelt, sodass der eigentlich machtsensitive Grin diese noch nie in seinem Leben genutzt oder auch nur gespürt hat.
 
Kapitel 0
Freiheit
Nur was damit anfangen?

Es war Nacht. Es war immer Nacht. Wohin sich die gebeugte Gestalt auf wendete, egal wie sie stand, saß, hockte oder ihren Kopf drehte, ihr eines offenes Augen konnte nur Finsternis wahrnehmen. Eine lebendige Finsternis. Denn während das Innere ihrer Behausung mit einem Material verkleidet war, welches man ohne weiteres als absolut schwarz bezeichnen konnte, so schwarz, das die Gestalt glauben konnte einem schwarzen Loch gegenüberzustehen, wehrte sich ihr Verstand gegen dieses Absolute und gaukelte ihm hellere Kontraste, graue Punkte und Flusen, aber auch Bewegungen vor. Dazu kam das völlige Fehlen von Geräuschen und Bewegungen. Das Wesen konnte sich zwar bewegen, spürte aber nicht wie es an die Wände prallte, hörte nicht einmal seine eigenen Schritte. Überall nur das finstere Nichts, lebendig gehalten durch seine Wahnvorstellungen und doch nicht wirklich genug um sich darin wohl zu fühlen. Insekten, größer als Hunde, mit Fühlern in Augäpfeln, andere Viecher mit kleinen Ärmchen statt Zähnen, wieder andere waren kreisrund und hatten statt Extremitäten einfach nur sich windende Dornen, ein auf dem Kopf sitzendes Maul mit blasenförmigen Geschwüren und kleinen Härchen darauf. Egal wo die Gestalt hinsah, überall schritten diese Albtraumkreaturen dahin, näherten sich ihr und kaum schlug oder trat sie danach, wichen sie zischend, quiekend und rasselnd zurück. Und immer dann, wenn sie weit genug vor ihr zurückgewichen waren, schmolzen sie dahin, verbanden sich zu einem neuen Wesen aus der Hölle und näherten sich ihr erneut. Es war nicht so das sie sie angriffen, denn das hätten einige der Albträume tun können, elendig lang wie ihre Sicheln, Keulen und Fangzähne waren, sondern viel mehr so als wollten sie sie einfach nur berühren. Doch sie wollte es nicht, wollte ihre ledrige, aufgeplatzte Schuppen und Chitinpanzer nicht berühren, das eitrige Fleisch mit den Maden darin, blank gescheuerte Knochen, blutige Schleimhäute und noch anderes widerliches Zeug. Sie konnte weder Hitze, noch Kälte, noch irgendwas auf seiner Haut spüren. Doch allein der Gedanke, diese Biester könnten sie tatsächlich erreichen, sorgten für einen Verteidigungsreflex. Der aber an ihrer Flinkheit scheiterte.

Stunde um Stunde ging das so, solange bis es keine kleinen Insekten, Reptilien und Fabelwesen, sondern nur noch monströse, an Säugetiere erinnernde Fellkreaturen gab. Diese waren größer als der eigentliche Käfig, doch sie bewegten sich so lange lautlos bis die Gestalt nach ihnen schlug. Jetzt konnte sie sie auch nicht mehr verfehlen, doch das half ihr auch nichts. Ihre Hände trafen nur auf verfilztes, mit Blut und anderen Körperflüssigkeiten verklebtes Fell, mal schwarz oder grau, mal weiß oder ekelerregend durchscheinend. Diese Wesen schienen keinen richtigen Kopf, kein Hinterteil zu besitzen, sondern einfach nur aus dem Mittelteil zu bestehen. Sie traten ohne jedes Ziel in alle möglichen Richtungen, warfen sich zu Boden, sprangen doppelt so hoch wie der Käfig eigentlich war und landeten dann ohne ein Geräusch zu machen. Die humanoide Gestalt schien ohnehin die einzige zu sein die Laute hervorbringen konnte. Bis, ja bis sich etwas änderte. Wie so häufig kam diese Veränderung schlagartig und überrumpelte den jungen Erwachsenen. Eine Welle aus Irgendwas traf ihn von hinten, packte seine Hände und Füße, hob ihn hoch und warf ihn, die Arme und Beine ständig in alle möglichen Richtungen zerrend, in die Luft, durch den sich in Luft auflösenden Käfig in eine weitere Finsternis. Farben explodierten, der Geruch nach Verwesung und Schweiß drang ihm in die Nase, seine Haut wurde erst nass und dann fühlte er auch schon die eisigen Finger unter seine Kleidung kriechen und in seine Lunge wandern. Der Atem wurde ihm geraubt, es wurde erneut finster und plötzlich stand er völlig regungslos da. Mitten auf einer Straße. Hinter ihm knallte etwas zu, wurde mit einem Zischen versiegelt und verschwand dann. Er konnte es nicht sehen, denn sein nicht bedecktes Auge war geschlossen, doch hören konnte er es. Und den Geruch von Öl und Hydraulikflüssigkeit umgab ihn wie eine Parfümwolke.


Grin Redye öffnete sein Auge schließlich doch und starrte geradeaus auf eine Häuserwand. Diese floss dahin, als würde sie schmelzen und ihre Fenster jammerten erbärmlich vor sich hin, denn auch sie waren kurz davor ihr Ende zu finden. Der Mensch mit seinem markanten Äußeren wand sich ab, ließ den Blick über die von violetten Blumen und kleinen ockerfarbenen Dreiecken bedeckte Straße wandern. Einmal blinzeln sorgte dafür das sich die Farben änderten, ein weiteres mal und Formen wurden ausgetauscht. Nun waren es runde rote Steine und eckige grüne Blumen. Die Häuserwand war wieder stabil, die Fenster gänzlich verschwunden. Grin drehte sich nun vollständig um und betrachtete das Etwas hinter ihm. Dort war er herausgekommen, doch er sah nichts als einen ihn anstarrenden Monolithen aus grauem Holz. Das Ding bewegte sich in eben jenem Moment wo es entdeckt wurde, nahm seinen Kopf herunter, griff in den Hals und nahm eine Eisenstange heraus. Und damit schlug er nach Grin. Der hob seinen rechten Arm, wehrte den Angriff ab, ließ dafür aber den Kopf durch der im selben Augenblick auf seinen eigenen geworfen wurde. Das Teil traf ihn an der Stirn und explodierte dann in Millionen von Murmeln, welche sich in Tränen verwandelten und an ihm wie Regen herabflossen. Ein Stich ging ihm durch die Hirnrinde und plötzlich war aus der Statue ein grau uniformierter Mann geworden. Der besaß seinen Kopf noch, da sein Gesicht aber aus Papier und Reiskörnern bestand, konnte Grin nicht wirklich sagen wen er da vor sich hatte. Sein Meister war es auf jeden Fall nicht. Wenn der sich mal verwandelte, dann nur in große Tiere.

Da er aber gerade in keiner Arena steckte, wollte er sich nicht weiter auf diesen Typen einlassen. Er wand sich ab, suchte die verlassene Hintergasse mit Blicken ab, versuchte irgendwas vertrautes zu hören, gab aber auf als der Schmerz in seinem Schädel nachlas und die Halluzinationen zurückkehrten.


„Meister. Wo.“

Einen Augenblick lang starrten sich beide Männer einfach nur an, dann grinste Redeye von einem Ohr zum anderen und legte den Kopf schief. Der Reiskopf lachte ebenfalls und verlor dabei nicht wenige Körner, das Papier riss, fiel ebenfalls ab und entblößte ein blasses Gesicht mit einem schief stehenden Schnauzer und drei großen normalen und sieben kleinen Spinnenaugen auf der Stirn. Das Lachen des Unbekannten wurde zu einem Jaulen, dann einem Gackern und als er dann schließlich sprach, hörte es sich so an, als würde weder er selbst oder Grin sich unter Wasser befinden.

„Der Meister ist tot. Du bist frei. Verschwinde.“

Die Worte kamen bei Grin an, doch ihr Sinn verstand er nicht. Meister. Tot? Frei? Eine merkwürdige Kombination solcher Wörter. Oder zumindest in der Reihenfolge. Hatte er sich doch verhört? Eine akustische Halluzination vielleicht? Der Maskierte fasste sich automatisch an den Kopf und drückte seine Fingernägel in die Stirn. Der Schmerz war kaum zu spüren und es floss auch kein Blut, sodass er die Hand wieder runter nahm und sich stattdessen die Unterlippe blutig biss. Nachdem er seinen Gegenüber dann mit blutigem Speichel eingedeckt und beinahe auch den Schädel mit einem Rückhandhieb gespalten hätte, stellte er eine weitere Frage. Sein Gegenüber stand inzwischen mit dem Rücken an der schmelzenden Mauer, ein herzzerreißend klagendes Fenster mit gelben Vorhängen direkt über ihm.

„Verstehe. Nicht. Wo. Meister?“

Das schien den grauen Mann, dessen auseinander fallendes Gesicht inzwischen zornige Augenbrauen bekommen hatte, völlig egal zu sein. Der wand sich nämlich ab und wollte einfach gehen, warf Grin dabei aber noch etwas zu, was dieser geschickt auffing und sogleich begutachtete. Es bestand aus der Schale oder Rinde irgendeiner Frucht, roch leicht säuerlich und fühlte sich warm an. Darauf geschrieben waren einige Worte, die erst Sinn ergaben als Grin sich mehrmals mit der Faust gegen die rechte Schläfe schlug. Nein, eigentlich ergaben sie dann immer noch keinen Sinn, denn dort stand etwas von einem Sith Orden und das er dorthin gehen solle, da man ihm dort helfen könne. Helfen? Wieso helfen? Grin wollte den grauen Beamten fragen, doch der hatte die Gelegenheit genutzt und war verschwunden. Ein wenig enttäuscht, aber vor allem ratlos stand der nach wie vor über beide Ohren grinsende Redye in der Gasse. Er kannte den Orden, also zumindest vom Namen und von Bildern her. Er wusste auch um die Macht und das einige der Zuschauer in seinen Kämpfen ebenfalls von dort gekommen sein sollen. Zumindest hatte ihm das sein Meister immer erzählt wenn er halb totgeprügelt am Boden gelegen und auf ärztliche Versorgung gewartet hatte. Egal was man ihm dann immer erzählt hatte, daran konnte er sich später immer noch erinnern. Ansonsten aber an so gut wie nichts, weshalb er nicht die blasseste Ahnung hatte wie er zu diesem Orden gelangen sollte. Und wieso überhaupt. Und wie er das ohne Anweisung schaffen sollte. Ja, vor allem letzteres. Wen durfte er töten, wen nur verkrüppeln oder zusammenschlagen? Wen musste er mit Respekt behandeln, wen sogar beschützen? Wie sollte er Gemüsemänner von Steinköpfen und Elementaren unterscheiden? Einfach erst einmal drauf schlagen? Oder ignorieren?

Ratlos wie er war, ging Grin ein paar Schritte aus der Gasse heraus und sah sich um. Seine Schmerzen waren wieder verflogen, weshalb der Himmel die Farbe von Quecksilber hatte, die meisten Häuser regenbogenfarben und alles sich bewegende irgendwo zwischen Pflanze, Element und Fleisch lag. Für irgendwen wäre das sicherlich verstörend gewesen, doch Grin konnte es inzwischen meist richtig interpretieren. Schlimm wurde es nur wenn sich die Halluzinationen unberechenbar veränderten und auf ihn reagierten. Wie jetzt zum Beispiel, als eine dieser Albtraumkreaturen von rechts herangetippelt kam. Sie war angeleint und eine Gestalt, nur aus Nudeln bestehend, hielt sie fest. Das Vieh, dessen zwei Köpfe auf Kniescheibenhöhe lagen, war gerade dabei sich selbst zu fressen. Die Köpfe konnten sich strecken, bissen in die Flanken und Vorderläufe der jeweils anderen Seite, verspritzten dabei orange leuchtenden Lebenssaft und anstatt Knochen kleine bunt lackierte Spielfiguren. Und diese wiederum versuchten sogar noch sich gegenseitig zu bekämpfen, scheiterten meist aber am unebenen Untergrund, der auf ihre Größe bezogen, so gewaltige Höhenunterschiede besaß wie ein Gebirge. Grin beobachtete das Schauspiel eine Weile und wich zurück als die Figuren in seine Richtung spritzten. Er mochte keine Spielzeuge. Sie waren ihm unheimlich, da unvorhersehbar. Immer wenn eines dieser Dinger in seine Richtung starrte oder gar zu laufen versuchte, zuckte etwas in Grins Gesicht und ein manisches Glucksen entkam seiner Kehle. Die Nudelgestalt – er glaubte es waren Fadennudeln – sah in seine Richtung, starrte ihn mit seinen aus Sternfrüchten bestehenden Augen an, und ging dann kommentarlos weiter. Vielleicht etwas schneller als zuvor, aber ansonsten ohne etwas von sich zu geben. Ihr Haustier, vermutlich ein Hund oder so, hatte inzwischen den Sieg über sich errungen und besaß nur noch einen halben Kopf. Der schien aber glücklich zu sein und kaute genüsslich auf dem herum, was einmal der andere Kopf gewesen ist. Grin lachte kurz darüber, schüttelte dabei erschöpft mit dem eigenen Schädel und trat dann wieder vor. Sith Tempel. Wo mochte der nur sein? Und wie würde er für ihn aussehen? Vielleicht konnte ihn dieses schwebende Glas-Ding weiterhelfen. Was ein Taxi war, wusste Grin immerhin...
 
Zurück
Oben