Hartz-IV: Fallmanager hoffnungslos überlastet

Wookie Trix

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Gerade mal einen Monat ist die die neue Arbeitslosengeldregelung von Hartz-IV alt und schon schlagen die Agenturen für Arbeit Alarm. Mit der Marke von Mio. Arbeitslosen hat Deutschland ein neuen Rekordhoch erreicht. Die Zahl der Arbeitslosen sei unterschätzt worden, heisst es seitens der Verantwortlichen. Und tasächlich, die sogenannten Fallmanager, die sich vor allem um die Langzeitarbeitslosen kümmern sollen, haben viel zu viel zu tun. Statt der prognostizierten 150 Arbeitslose pro Manager müssen Hessens Fallmanager bis zu 400 Klienten betreueuen.

Wie soll da jemand vernünftig in Lohn und Brot gebracht werden?

Was sind eure persönlichen Erfahrungen, die ihr in den ersten 30 Tagen der neuen Regelung gemacht habt?


Danke fürs Mitmachen...


mit lieben Grüssen

Beatrice
 
Beatrice Furrer schrieb:
Wie soll da jemand vernünftig in Lohn und Brot gebracht werden?

Mei, dann macht doch aus einigen Arbeitslosen Fallmanager... Gibt's weniger Arbeitslose UND mehr Manager, die somit weniger Arbeit haben. Alle sind glücklich

Beatrice Furrer schrieb:
Was sind eure persönlichen Erfahrungen, die ihr in den ersten 30 Tagen der neuen Regelung gemacht habt?

Ich bin nicht arbeitslos ... Daher habe ich keine Erfahrungen mit der Regelung gemacht und werde sie wohl auch nie machen, denn wenn ich mal arbeitslos bin, werde ich abgeschoben ^^ ach nee, ich bin ja jetzt EU *gg*
 
Beatrice Furrer schrieb:
Was sind eure persönlichen Erfahrungen, die ihr in den ersten 30 Tagen der neuen Regelung gemacht habt?

Ich beziehe kein Arbeitslosengeld o.ä.

Unsere Praxis befindet sich im Arbeitsamtgebäude. Daher kenne ich eingie Bearbeiter ziemlich gut.
In unserem Kreis, ist Hartz IV sehr gut und problemlos angelaufen. Kann natürlich auch an der niedrigen Arbeitlosenquote liegen...
 
Das christliche Lumpenpack hat halt noch den Mumm zu arbeiten*gg* Oder alle Arbeitlosen wurden bei euch Priester. So senkt man bei uns die Arbeitslosenzahlen :D
 
Wer als Arbeitsloser mit der Einstellung ans Werk geht, daß die liebe Bundesanstalt ihm gefälligst einen vernünftigen Job zukommen lassen muß, der braucht sich nicht zu wundern, daß er arbeitslos ist. Initiative heißt die Devise - und zwar Eigeninitiative. Dann findet man auch Arbeit, denn davon gibt es wirklich genug. Ich jedenfalls mache mir keine Sorgen, irgendwann mal längere Zeit arbeitslos zu sein.
Hartz IV geht alles andere als weit genug. Noch strenger sollten die Regeln sein. Nach zwei abgelehnten Angeboten sollte die staatliche Förderung vollständig eingestellt werden. Und auch die Zumutbarkeitsregelungen müssen sehr viel flexibler werden. Wieso muß die Arbeit in der Nähe meines Heimatortes sein? Warum nicht auch am anderen Ende Deutschlands?
Wenn ich das Gejammere vieler Langzeitarbeitsloser höre, wird mir übel. Faul bis zum abwinken und sich dann noch darüber aufregen, daß die angebotenen Stellen nicht seinen Vorstellungen entsprechen.
Vieles, was die öffentliche Hand nicht bezahlen kann, könnte durch Langzeitarbeitslose vollbracht werden. Die sogenannten Ein-Euro-Jobs sind ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Aber die Reform des Arbeitsmarktes hat gerade erst begonnen und ich hoffe, daß noch vieles nachgebessert wird.

Gruß Tommy
 
Tomm Lucas schrieb:
Wieso muß die Arbeit in der Nähe meines Heimatortes sein? Warum nicht auch am anderen Ende Deutschlands?
Ganz ehrlich? Ja - wenn man sich einen Umzug nicht leisten kann.
Gehen wir einfach mal von mir aus - ich würde morgen arbeitslos werden und für die nächsten, sagen wir 3 Jahre Arbeitslos bleiben. Wenn ich etwas angespart habe, muß ich es im Rahmen von Hartz IV bis zu einem gewissen grad aufbrauchem. Wenn ich etwas gespart habe/sparen konnte.

Wie soll ich dann bspw. nach Bayern ziehen, wenn es eine nicht akzeptable finanzielle Belastung mit sich zieht? Was passiert, wenn ich in der Probezeit scheiter oder die Firma rasch pleite geht? Dann sitze ich arbeitslos auf einem Haufen Schulden. Und dann verlangt die BA von mir, daß ich nach Bremen gehe und das Spiel könnte sich wiederholen. Und dieses Gedankenspiel ist nicht besonders unwahrscheinlich.

Prinzipiell gebe ich Dir aber soweit recht, daß man in seiner Arbeitssuche flexibel sein muß. Aber es sollte seine Grenzen haben.

Ganz zu schweigen davon, daß man das viele Eltern das Geld, welches sie im Rahmen von Hartz IV nicht aufbrauchen müßen, sicherlich ggf. gerne für ihr Kind behalten - damit es später mal die Studiengebühren bezahlen kann oder ähnliche Dinge bestreiten kann, die sozial und finanziell benachteiligten Kindern heutzutage zunehmend abverlangt werden.
 
Soweit mir bekannt ist, werden Umzüge finanziell unterstützt. Und ansonsten muß ich mal ehrlich sagen - ein Umzug kostet nur wirklich nicht unbedingt eine Masse Geld. Ich bin selbst schon quer durch Deutschland gezogen wegen der Arbeit und kann da deshalb, denke ich, ganz gut mitreden. Und für deine neue Arbeit mußt du ja nicht unbedingt gleich umziehen. Ein Zimmer am Arbeitsort tut es ja auch erstmal.

Gruß Tommy
 
Wenn ich arbeite habe, wird der Staat den Teufel tun und mir auch noch den Umzug bezahlen. Das tut er ja sonst auch nicht. Es kommt auch auf den Job und die Umstände an. Hätte ich eine Frau und ein Kind, müßte ich mich fragen, ob ich für den Umzug nicht einen Kredit aufnehmen müßte. Und ein extra Zimmer - quasi doppelte Haushaltsführung - käme schon mal gar nicht in Frage.
 
Tomm Lucas schrieb:
Soweit mir bekannt ist, werden Umzüge finanziell unterstützt. Und ansonsten muß ich mal ehrlich sagen - ein Umzug kostet nur wirklich nicht unbedingt eine Masse Geld. Ich bin selbst schon quer durch Deutschland gezogen wegen der Arbeit und kann da deshalb, denke ich, ganz gut mitreden. Und für deine neue Arbeit mußt du ja nicht unbedingt gleich umziehen. Ein Zimmer am Arbeitsort tut es ja auch erstmal.

Gruß Tommy

Also ich hab die Rehnung vom letzten Umzug von meinem Schatz gesehen ... Ich glaube nicht, dass ein Arbeitsloser so auf ein Mal 1500 EUR berappen kann ...

Und das war ja nur der Haushalt einer einzigen Person, wenn der Mensch da noch fmailie und Kinder hat, ist der Haushalt sntsprechend größer...

Klar, eine Person kann sich auch nen LKW mieten und paar Kumpels bitte mitzuhelfen, aber bei einem kompletten Haushalt mit 3 Leuten wird das schon schwerer. Es ist machbar, aber es ist schwerer und zeitaufwendiger, vor allem, wenn der Arbeitsplatz am anderen Ende von D-Land ist, als der momentane Wohnort.
 
Es gibt ein altes Sprichwort, das meint: "Alte Bäume kann man nicht verpflanzen..."

Jungen, ungebundenen Leuten kann man schon mal einen Umzug über längere Distanzen zumuten, evt. sogar in ein anderes Bundesland oder sogar ins Ausland. Bei älteren Menschen funktioniert das schlecht bis gar nicht.
Und bei Familienmenschen schon gar nicht. Man bedenke nur mal die Probleme, die entstehen, wenn Kinder aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen werden, mit einem Schlag all ihrer Spielgefährten beraubt werden.

Klar darf man sich auch fragen, ob es einem Ehemann zuzumuten ist, wochentags in einer weit entfernten Stadt zu arbeiten und nur an den Wochenenden bei Frau und Familie zu sein. Theoretisch ist das möglich. Aber aus familienpolitischer Sicht verwahre ich mich gegen solche Zumutbarkeiten. Allein schon, weil ich als "brave" Ehefrau nicht tagelang auf meinen Schatz verzichten möchte... *Zwinker*

Aber auch für Singles ist es nicht einfach, der Arbeit wegen die Zelte abzubrechen um Morgen wo ganz anders zu arbeiten. Das funktioniert nur, wenn man in seiner alten Heimat nicht sonderlich verwurzelt ist und sich nirgends in der Vereinsarbeit engagiert. Viele Vereine leiden jetzt schon unter starken Mitlgiederschwund. Wenn dann im Zuge der schlechten Arbeitsmarktsituation sich noch mehr Leute zweimal überlegen müssen, einem lokalen Gesangsverein oder dem örtlichen Fussballklub beizutreten, dann ist das mehr als traurig.

Klar: Um mit Tomm Lucas Worten zu sprechen: Es ist für die Volkswirtschaft nicht sonderlich wichtig, nach der Arbeit Fussball zu spielen oder einer anderen Freizeitbeschäftigung nachzugehen. Wenn man aber nirgends mehr richtig sesshaft werden kann, weil man darauf angewiesen ist, "flexibel "zu sein, dann wird sich das negativ auf das kulturelle Leben in Deutschland auswirken. Florieren werden dafür die Branchen, die sich mit dem Heilungsprozess von Neurosen, Psychosen und Depressionen aller Art beschäftigen und am geistigen Unmut der Bevölkerung mitverdienen.
Dass die Krankenkasse mehr Geld für Arztkonsulationen infolge Befindlichkeitsstörungen ausgeben müssen, stört nicht weiter. Denn dafür sinken die Ausgaben der Sozialämter.

Hartz-IV ist für mich eine schale Milchmädchenrechnung. Alles was die Arbeitsämter an Kosten einsparen, geht anderswo für den schlechten Gemütszustand und den Missmut Arbeiterbevölkerung drauf.

Gruss, Bea
 
Beatrice Furrer schrieb:
Klar darf man sich auch fragen, ob es einem Ehemann zuzumuten ist, wochentags in einer weit entfernten Stadt zu arbeiten und nur an den Wochenenden bei Frau und Familie zu sein. Theoretisch ist das möglich. Aber aus familienpolitischer Sicht verwahre ich mich gegen solche Zumutbarkeiten. Allein schon, weil ich als "brave" Ehefrau nicht tagelang auf meinen Schatz verzichten möchte... *Zwinker*


Haha ... Frag mal die Frauen von Bundeswehrsoldaten, wo Offiziere alle 2 bis 3 Jahre versetzt werden und viele Soldaten auch mal für 3 oder 6 Monate ins Ausland müssen... Man kann vielleicht sagen, dass die wussten worauf sie sich einließen... Aber hart ises trotzdem. Und was das Verzichten angeht ... Möchten und Müssen gehen bekanntlich auseinander
 
Wie schon gesagt - ich halte einen Umzug nicht von Anfang an für notwendig. Man kann sich am neuen Arbeitsort auch erstmal ein möbliertes Zimmer nehmen. Die Kosten dafür unterstützt sehr wohl das Sozialamt (für einen arbeitsbedingten Umzug übrigens auch).
@Bea: Vereine kann man übrigens auch wechseln. Der Freundeskreis wird nämlich eher größer als kleiner, wenn man seine angestammte Heimat verläßt und fortgeht. Die Bequemlichkeit einiger Arbeitnehmer heutzutage ist wirklich ... naja. Früher schaute jeder angehende Handwerksgeselle beispielsweise mal einige Jahre über den örtlichen Tellerrand hinaus - er ging auf Wanderschaft. Die Mentalität "ich wohne hier, also bringt mir die Arbeit mal vorbei" halte ich jedenfalls weder für zeitgemäß noch für sinnvoll.

Gruß Tommy
 
Wer als Arbeitsloser mit der Einstellung ans Werk geht, daß die liebe Bundesanstalt ihm gefälligst einen vernünftigen Job zukommen lassen muß, der braucht sich nicht zu wundern, daß er arbeitslos ist. Initiative heißt die Devise - und zwar Eigeninitiative. Dann findet man auch Arbeit, denn davon gibt es wirklich genug. Ich jedenfalls mache mir keine Sorgen, irgendwann mal längere Zeit arbeitslos zu sein.
Hartz IV geht alles andere als weit genug. Noch strenger sollten die Regeln sein. Nach zwei abgelehnten Angeboten sollte die staatliche Förderung vollständig eingestellt werden. Und auch die Zumutbarkeitsregelungen müssen sehr viel flexibler werden. Wieso muß die Arbeit in der Nähe meines Heimatortes sein? Warum nicht auch am anderen Ende Deutschlands?
Wenn ich das Gejammere vieler Langzeitarbeitsloser höre, wird mir übel. Faul bis zum abwinken und sich dann noch darüber aufregen, daß die angebotenen Stellen nicht seinen Vorstellungen entsprechen.
Vieles, was die öffentliche Hand nicht bezahlen kann, könnte durch Langzeitarbeitslose vollbracht werden. Die sogenannten Ein-Euro-Jobs sind ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Aber die Reform des Arbeitsmarktes hat gerade erst begonnen und ich hoffe, daß noch vieles nachgebessert wird.


@ Tomm Lucas
Tut mir Leid Tomm aber solche Parolen hätte ich dir nicht zugetraut. Grade weil du mich so gut kennst. Aber offensichtlich kennst du mich doch nicht so gut wie ich dachte.

Wenn es genug Arbeit gibt und ich die nur suchen soll warum hab ich dann keine? Ich bin nicht frustiert aber 2-3 Bewerbungen pro Woche und nur absagen sind doch frustirerend.

Ich bemühe mich wirklich. Ich hab ne gute Ausbildung und finde trotzdem nichts! Dein Post hat mich ziemlich verletzt das dus nur weist. Ich bin nicht faul und ich verlasse mich auch nicht auf die Agentur für Arbeit.

Ich würde Angebotene Arbeit annehmen egal welche aber habe seit 2 Jahren kein Angebot bekommen. wie du weist bin ich sogar umgezogen und hab da Arbeit gesucht musste aber wieder zurück da ich da auch nichts fand. also bin ich auch nicht unflexibel.

Also Tomm bei aller Freundschaft aber sei vorsichtige mit solchen Stammtischparolen. Es könnte einen "Freund" von dir betreffen. War das ein Ausrutscher ist da die Hannoveraner Arroganz mit dir durchgegangen? :(

Zu Hartz IV; Ich kann mich nicht beklagen ich kaomm mit dem Geld klar.
 
@ Janem Menari

Ich kann dich sehr gut verstehen. Tut mir leid, dass du dich durch diesen Thread "verletzt" fühlst.
Ich meine auch, dass Tomm Lucas' Aussage mit Fragezeichen belegt werden muss. Seine Ansicht trifft nämlich nur dann ins Schwarze, wenn man davon ausgeht, dass alle Arbeitslosen ihr Schicksal selbst verschuldet haben, bzw. dass Arbeitslosigkeit mit Faulheit und Sozialschmarotzertum gleich zu setzen ist. Meiner Meinung nach ist es das nicht - und ich kenne viele Beispiel dafür, dass Arbeitslosigkeit eben nicht nur daher rührt, dass man zu faul, zu blöd oder zu unflexibel für den Arbeitsmarkt ist. Dahinter verbergen sich mitunter ganz andere Schicksale. Dazu gehören Menschen, die leicht behindert und damit schlecht vermittelbar sind. Auch klappt es bei diesen mit der Mobilität nicht. Ich möchte ja sehen, wie das funktionieren soll, wenn ein Rollstuhlfahrer aus Köln plötzlich in Passau Arbeit findet, wo seine ganzen Therapieplätze und sein behandelnder Arzt im Rheinland sind. Man kann den Arzt natürlich wechseln. Aber das ist nicht so einfach.
Dazu gehören aber auch Menschen, die sich aufgrund ihres überschäumenden Temperaments nicht lange an einer Arbeitsstelle halten, die aber trotzdem nicht unwillig sind, Arbeit anzunehmen. Diese Leute brauchen einen guten Job, wo man sie so nimmt, wie sie sind. Nur: wo gibt es heute noch Stellen, bei denen der Chef auch mal Fünfe gerade sein lässt?

Wie auch immer! Arbeitslosigkeit darf man nicht mit Faulheit gleichsetzen, auch wenn das eine zum anderen führen kann.

Gruss, Bea

PS: Darf ich fragen, in welcher Branche du gelernt hast?
 
@Janem: Sorry, aber weder ist meine Hannoveraner Arroganz mit mir durchgegangen (du kennst mich eigentlich doch auch gut genug um zu wissen, daß ich nur ein bißchen arrogant bin), noch sehe ich meine Meinung als Stammtischparole ohne Hintergrund.
Natürlich gibt es auch Fälle von Arbeitslosigkeit, auf die meine allgemeine Einstellung nicht zutrifft. Aber das sind nicht fünf Millionen, sondern vielleicht hunderttausend oder zweihunderttausend. Und ich kenne weitaus mehr Fälle, bei denen meine Behauptung so zutrifft, wie ich sie geschrieben habe, als Fälle, auf die sie nicht zutrifft.

@Bea: War natürlich klar, daß du die Extremfälle hervorzerrst. Aber die Masse an Arbeitslosen sitzt nicht im Rollstuhl und ist nicht leicht oder schwer behindert. Daß man es mit derartigen Handicaps natürlich sehr schwer hat, versteht sich von selbst.

Ich kann gut verstehen, wenn man meine recht radikale Ansicht zu diesem Thema nicht teilen will oder vielleicht als etwas zu hart einstuft. Betonen möchte ich nochmal, daß ich hier explizit Langzeitarbeitslose meine, also ab einem Jahr aufwärts. Daß man nicht von heute auf morgen einen Job findet, ist auch mir klar. Es gibt ja auch saisonabhängige Branchen...

Gruß Tommy
 
Furia Lynn schrieb:
Das christliche Lumpenpack hat halt noch den Mumm zu arbeiten*gg* Oder alle Arbeitlosen wurden bei euch Priester. So senkt man bei uns die Arbeitslosenzahlen :D

das wäre eine Alternative für mich.
Muß man für den Job getauft sein? :D :rolleyes:

Diesen Artikel, über Vermittlung von sexuellen Dienstleistungen, finde ich ziemlich erschrecken ...

TAZ
 
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