Ima-Gun Di

Ima-Gun Di

Jedi-Anwärter
Name: Ima-Gun Di
Titel: Jedi-Padawan
Alter: 23
Herkunft: Kintan
Wohnort: Lianna
Rasse/ Geschlecht: Nikto/Männlich
Sprachen:
-Huttisch (Fließend)
-Basic (Fließend)
-Nikto (Sprache: Fließend)

Familie: Vater und Mutter leben auf Kintan, die Geschwister über die Galaxis verteilt.

Hintergrund: Ima-Gun Di gehört der Rasse der Nikto vom Planeten Kintan an, auf welchem er auch geboren wurde. Sein Vater lieh sich als Ima-Gun noch klein war mehrmals Geld von Remno dem Hutten, ein berüchtigter Verbrecherlord mit mehreren Lokalbesitzen auf Kintan, einem von dem Huttenkartell kontrollierten Planeten, um der Familie ein karges aber wohlgenährtes Leben in Freiheit zu garantieren. Da dieser jedoch die enorme Schuldenlast nicht zurückzahlen konnte fiel die gesamte Familie in eine sogenannte Lebensschuld, welche ein normales Ritual bei den Nikto war- Schuldete jemand jemandem etwas und konnte es nicht zurückgeben, so stände die Gesamte Familie in dieser Schuld. Die Eltern und 5 Brüder wie 3 Schwestern Ima-Guns wurden voneinander getrennt und über dem Planeten verteilt, überall wo der Hutte seinen Besitz besaß. Sie arbeiteten in Minen, auf den Feldern oder wie Ima-Gun als Leibwächter des Hutten. Aufgrund seiner von den Göttern gegebenen Größe von 1,90M galt er schon als Jugendlicher als einer der Stärksten, weshalb ihn Remno immer an seiner Seite sehen wollte. Er wurde im Kampfe geschult und musste seiner Familie zuliebe jeden Wunsch und Befehl des verhassten Hutten ausführen.

Nach vielen Jahren erschien eine Delegation der Republik mit zwei Jedi und einer kleinen Armee auf Kintan welche Remno als gesuchten Verbrecher in 13 Systemen der Republik feststellen konnten. Sie verhafteten ihn und, geschockt durch den Zustand der Lebewesen unter Remnos Herrschaft, entließen allen Humanoiden "Besitz" in die Freiheit. Ima-Gun und sein Familie waren sehr glücklich darüber endlich wieder zusammen und in Freiheit zu leben, weshalb sie sich wie viele andere persönlich bei der Jedi Delegation bedankten. Ima-Gun war sehr beeindruckt gewesen von den Jedi, welche selbstlos ihm und seinem Volk geholfen haben, sie versorgt haben so gut es ging. Er hätte sich zusehendes gewünscht ebenfalls ein Jedi zu sein, durch die Galaxis zu reisen und den Lebewesen auf vielen Welten Frieden,Freiheit und Harmonie zu bringen. Plötzlich stellten die Jedi jedoch eine Hohe Konzentration der Macht bei dem Nikto fest und konnten nach mehreren eingängigen Tests Ima-Guns Machtbegabung beweisen. Es war so als ob die Macht seinen Wunsch erfüllt hätte als ihm kurz darauf die Jedi nach einer kurzen Beratung anboten ihn zur Jedi Akademie auf Lianna zu bringen. Sie müssten jedoch zuvor einen Zwischenstopp auf Mon Calamari machen um den Hutten in ein Republikanisches Gefängnis zu überführen.
Während seiner kurzen Zeit auf dem Planten konnte er eine völlig Fremde Welt kennen lernen. Der Planet war fast vollständig von Wasser bedeckt, und von einer für Ima-Gun unbekannten, fischartigen Wasserspezies bevölkert. Bisher hatte er in seinem Leben kaum etwas von dem Volk, oder den Institutionen der Republik und Imperiums gehört, selbst von den Jedi nicht, was er nun erst alles aufholen musste. Er schaffte es auf Mon Calamari Basic fließend binnen kürzester Zeit zu sprechen, während er ein paar mal von einem der Jedi-Ritter die ihn gerettet hatten in der Macht rudimentär unterrichtet wurde. Er lernte die Macht zu spüren und konnte sogar einmal gegen einen fliegenden Ball namens "Übungsdroide" gewinnen.

Nachdem er den Raumhafen von Lianna erreichte verabschiedete sich der Nikto schweren Herzens von den beiden Jedi welche er fast schon als seine Freunde gewonnen hatte. Sie erklärten ihm jedoch das er sich seine Gefühle im klaren sein müsse, sie zu kontrollieren er auf der Akademie lernen würde. Sie versprachen ihn eines Tages wieder zu sehen, und "segneten" ihn mit dem Spruch:"Möge die Macht mit dir sein". Voller Tatendrang begab sich der junge Padawan-Anwärter zur Jedi basis.

Charakter:
Ima-Gun ist meist ziemlich gelassen, kann aber auch durchaus impulsiv wie aggressiv sein. Im Zuge seiner Ausbildung und dem was ihm die Jedi von Kintan beigebracht haben muss er sich seinen Gefühlen immer im klaren sein, da alles andere ein Weg zur Dunklen Seite sei. Er tut sich jedoch schwer damit nichts zu tun und tatenlos zuzuschauen während überall in der Galaxis unrecht geschiet und die vielen Spezies das gleiche oder ein schlimmeres Schicksal erleiden müssen wie er und seine Familie. Die größte Abneigung welche ein Humanoides Wesen spüren kann ist die gegen die Hutten. Er verachtet sie zutiefst, weshalb er denkt er dürfte oft mit den Jedi Prinzipien in Konflikt geraten. Doch kann er nicht ausser acht lassen was er für einen Hutten alles tun musste und in welches grauen seine Sippschafft gefallen war.

Ansonsten ist Ima-Gun freundlich und Hilfsbereit, interessiert sich für die Schwachen und versucht wo er kann gutes zu tun. Manchmal ist er jedoch fragwürdigen Blicken ausgesetzt aufgrund seines Aussehens mit Hörnern und Spitzen, was ihn leicht nervös macht. Doch je länger er Zeit in der Welt der Menschen verbringt desto besser passt er sich daran an.
Aussehen: Ima-Gun hat viele Hörner wie die meisten seiner Artgenossen und einen dunkel-orange bis Rötlichen Teint. Gekleidet ist er meist in eine eng anliegende dunkel braune Robe mit schicken verzierungen welche in das Leder reingeritzt sind. Es gleicht beinahe einer Traditionellen Pracht seines Volkes. Er trägt einen kurzen Rock der ihm bis zu den Knien reich und darunter wiederum eine eng anliegende hose und dunkelbraune Hose. Alles in allem ist er typisch dunkel-braun gekleidet.
Auffallend sind seine Hände welche vorne wo bei Menschen die Fingernägel sind seine kleinen Spitzen krallen mit welchen er fast wie ein Raubtier aussieht. Daneben hat er seine ebenfalls stark auffallenden Meeresblauen Augen, und eine tiefe Stimme welche ihn leicht bedrohlich vorkommen lässt.

Besitz: Ima-Gun besitzt nicht viel. Ausser ein paar Credits und seiner Kleidung von Kintan, besitzt er nur das was ihm der Jedi-Orden bereitstellt. Materielle Dinge haben ihm nie etwas bedeutet, weshalb er sich lieber auf die Aneignung von wissen als auf teure Wohnorte oder Luxuriöse Besitztümer konzentriert.
 
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