Iriye

Iriye

Zivilist

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"Ich habe keine Heimat. In den unendlichen Weiten des Alls, zwischen den unzähligen Sonnensystemen und Galaxien gibt es keine Welt, die ich jemals mein Zuhause nennen werde."


Name: Iriye
Rasse: Vahla
Geschlecht: Weiblich
Alter: 32
Größe: 196cm
Gewicht: 68 kg

Aussehen:
Haarfarbe: Weiß
Färbung der Haut: Sanftes Grau
Augenfarbe: Lila
Statur: Dünn und hoch gewachsen
Kleidung: Ein rotes Gewand, wie Prinzessin Amidala es trug, allerdings ohne die Krone (Bild: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/6/6d/Padme_ep1.jpg )
Taschen: Eine Umhängetasche, die sie unter ihrem Gewand trägt. Darin lagert sie Essen, Blumen und allerhand Krimskrams

"Ich verachte die Jedi. Es sind Heuchler, Scharlatane, Lügner - Mörder, die ganze Völker vernichten, um eine Republik zu beschützen, die nur aus Korruption besteht."

Persönlichkeit:

Iriye nimmt die Welt etwas anders wahr als die meisten intelligenten Lebensformen. Auf den ersten Blick erscheint sie als sehr ruhige, distanzierte und nachdenkliche Persönlichkeit, doch das liegt nur an ihrer sehr weltfremden Gefühlswelt. Handlungen und Worte berühren sie kaum, da sie ihnen keine Bedeutung zuschreibt. Gleichzeitig kann sie sich stundenlang für etwas begeistern, das sie selbst für wesentlich oder kunstvoll hält; sei es das Sterben eines Kojowolfes auf Tatooine, ein Baumstumpf im Schimmer des Abendlichts oder eine Disstertation über die Grenzen der Vernunft.
Sie ist sehr stolz auf ihre Sicht der Dinge, die sie sich selbstständig erarbeitet hat und hält selbstwusst, ab und an fast arrogant an ihren Anschauungen fest.
Sie ist ein absoluter Bücherwurm und liebt es Prosa oder Lyrik oder Abhandlungen über alles zu lesen, womit sie dem "Wesen der Welt" näher kommen kann (z.B. Abhandlungen über die Macht, über Kunst oder über Philosophie).


"Ich stimme den Sith zu. Es gibt keinen Frieden, nur Leidenschaft."




Geschichte:

Iriye wurde auf einem kleineren Raumschiff einer Vahla-Familie geboren, welche die Weiten des Alls nach ihrem Heimatplanet durchsuchte. Schon sehr früh interessierte sie sich für Kunst, Philosophie und die Macht, verschlang ganze Werke in wenigen Nächten und entwickelte mehr und mehr ihr eigenes Weltbild. Mit 16 kam es schließlich, dass sie sich ihren "blinden", "naiven" Eltern widersetzte und auszog, um auf eigene Faust den Weltraum zu erkunden, auf der Suche nach dem "Wesen des Lebens".
Sie beobachtete fremde Spezies, lernte verschiedene Sprachen und studierte - weniger wissenschaftlich, als viel mehr frei und gefühlvoll - primitive und intelligente Lebensformen. Mit den Jahren interessierte sie sich mehr und mehr für machtsensitive Wesen, wie sie es auch selber war und beschloss für tiefere Erkenntnisse ein Studium der dunklen Seite der Macht.
 
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