Kashyyyk, Trandosha (Kashyyyk-System)

Kashyyyk - Beim Transporter - Arica, Shmirra, Nothos, Virzas, MissingNo, Setsuna, Mizuno und Stormies

Jedi...schon wieder. Sie sind echt überall, nicht auszuhalten. Marth hörte dem Vorschlag von Arica zu. Gute Idee. Besser angreifen als angegriffen zu werden. Ausserdem ist es sicher besser die Jedi schnell zu erledigen, bevor sie Probleme machen. Marth sah MissingNo. an. MissingNo. schien selbstsicher, was gut war, obwohl er sich nicht überheben durfte, doch Marth war sich sicher, dass dass jetzt nicht der Fall sein werde, nicht gegen Jedi. Marth zündete sein längeres Lichtschwert. Er konzentrierte sich kurz und hörte wie sie im Anmarsch waren. Die Sturmtruppen hätten keine Chance. Marth richtete sich an Nothos

Es wäre besser wenn sie beim Kampf mit den Jedi nicht anwesend sind. So feige wie die sind, könnten sie vielleicht auf die Idee kommen, die Sturmtruppen anzugreifen.

Kashyyyk - Beim Transporter - Arica, Shmirra, Nothos, Virzas, MissingNo, Setsuna, Mizuno und Stormies
 
Kashyyyk - Rwookrrorro - Van, Correan, Yendan, Joseline und Soné


Soné starrte zu erst Yendan und dann das Lichtschwert in ihrer Hand ungläubig an. Sie hatte nicht die geringste Ahnung, wie man damit umgeht. Zuckte jedoch nur mit den Schultern als Yendan sich wieder den anderen zuwandt. Was sollte sie sich verückt machen, wegen dem was kommen mochte?! Bis jetzt hatte sie es immer irgendwie geschafft aus bremslichen Situationen mehr oder weniger heil wieder raus zu kommen. Also vertraute sie darauf, dass es diesmal nicht anders sein würde.
Sie hatte nicht alt so viel Ahnung von den Sith, aber dieses eigenartige Gefühl was sie bei diesem Transporter und dessen Inhalt hatte, lies sie nicht gutes vermuten.

Sie hörte Jo zu, nickte zustimmend und folgte ihr dann, neben Yendan gehend.



Kashyyyk - Rwookrrorro - Van, Correan, Yendan, Joseline und Soné
 
Kashyyyk - beim Transporter - mit Nothos, Virzas, Marth, MissingNo, Shimrra, Setsuna, Mizuno und ne menge Stormies

Kampflustig funkelten Aricas Augen als die Anderen auch davon sprachen, die Jedi an zu greifen!

Ja, last uns ihnen zeigen dass es keinen Sinn hat sich gegen das Imperium und gegen die Sith zu stellen.

Sagte Arica voller Feuereifer zu Mizuno und Marth die anscheinend auch so sehr auf einen Kampf mit der Jedi brannten.
Arica war froh, das es endlich wieder einmal ein klares Feindbild gab. Einfach Sith gegen Jedi!
Nicht einen Jedi, der ein alter freund ihres Meisters war und dem Arica aus diesem Grund half. Oder Sith, die sich gegenseitig angriffen, weil ein wahnsinniger, alter Sithgeist es ihnen befahl. Nein! Dieses Mal gab es ein klares Bild in das Aricas Hass hinein passte. Endlich konnte sie sich gegen die stellen, die sie so sehr verachtete. Die, die auf Coruscant in einem Elfenbeinturm gelebt hatten und andauernd behaupteten, die Unschuldigen zu schützen. Aber, wo waren sie denn, als Arica verkauft wurde? Wo waren sie, als sie sich mehr schlecht als recht durchschlug und in den untersten Ebenen von Coruscant überleben musste. Damals war sie unschuldig. Aber keiner von denen half ihr. Einen Dreck hatten diese Schöntuer sich darum geschert wie es ihr ging. Erst die Sith hatten ihr eine Heimat gegeben, Sicherheit und vor allem Stärke. Stärke, die jetzt diese Jedi zu spüren bekommen würden. Nothos Zustimmung zu ihrem Vorhaben war eigentlich nur eine Formsache! Auch ihm war klar, dass es nur von Vorteil für seinen Auftrag war, wenn sie ihm die Jedi vom Hals halten würden. Trotzdem warteten, nachdem Darth Mizuno ihn von ihrem Vorhaben in Kenntnis gesetzt hatte, alle bis Nothos zustimmend nickte. Erst dann setzten sie sich, in die Richtung in Bewegung, aus der die Jedi zu spüren waren und anscheinend näherten auch diese sich.
Mit schnellen Schritten entfernte sich die Gruppe von dem Transporter sowie den Sturmtrupplern und drangen damit in noch ungesichertes Gelände dieser Wookieestadt ein. Mit einem Grinsen, das ihre Vorfreude auf diesen Kampf spiegelte sah Arica, wärend des Laufens, zu Shimrra hinüber doch dabei verschwand das Grinsen wieder etwas von ihrem Gesicht. Hoffentlich würde er sich gut schlagen und den Jedi kein leichtes Opfer bieten. Schon merkwürdig, das Arica sich Gedanken darum machte, das es dem Twi?lek gut ging. Sie schüttelte über sich selbst den Kopf und beschleunigte noch einmal ihre Schritte während die Jedipräsenzen schon sehr nahe waren. Eigentlich konnte es nicht mehr lange dauern, bis sie auf einander treffen würden.


Kashyyyk - Wookieestadt - nicht weit von den Jedi entfernt - mit Mizuno, Marth, MissingNo, Shimrra, und Setsuna
 
[ Kashyyyk - Rwookrrorro - Jo, Soné, Van, Correan und Yendan ]

Wieso musste es eigentlich immer so kommen? Da ging es einem gerade mal ausgesprochen gut und von einem auf den anderen Moment wurde die Idylle durchbrochen und man hörte das bekannte Kreischen Imperialer Jäger. Vans Miene versteinerte sich. Es schien ihm fast so als würde man als Jedi die Gefahr anziehen...auch wenn man es gar nicht wollte.
Was verdammt nochmal machten denn die Imperialen nun hier? Ein wenig Verzweiflung drang durch die steinerne Miene als die anderen aussprachen was auch er schon gespürt hatte...Sith.

Doch wie so oft konnten die Jedi der Gefahr nicht aus dem Weg gehen. Jedi gingen niemals den leichtesten Weg - so hatte Van mal einen Jedi-Meister sagen hören. Aber bei dem Gedanken an seine letzte Begegnung mit den Sith wurde ihm ganz flau in der Magengegend. Er hatte gegen den Schüler von Marth kämpfen müssen...um das Leben seiner Meisterin. Damals hatte er gewonnen - heute war er noch ein wenig besser geworden. Er war ein Jedi-Ritter. Aber was, wenn sie es mit einem wesentlich stärkeren Gegner zu tun bekamen?

Mittlerweile befanden sich die Jedi wieder in der Hauptstadt um zu sehen, wo sie helfen konnten. Van wusste ganz genau wem er helfen musste. Jo - deren Blick ebenfalls besorgt aussah. Für sie - und nur für sie - würde er bis zu seinem Tod kämpfen. Sie war sein ein und alles, etwas das er niemals missen wollte. Die Tage hier mit ihr hätten so schön werden können...

Jo setzte sich als erste in Bewegung - in Richtung der Sith. Natürlich hatten die Sith die Jedi auch schon gespürt, keine Frage. Vorsichtshalber zog Van schon sein Lichtschwert, umgriff den kalten metallischen Griff und sah sich noch einmal die Prägung am Fuße des Griffs an. Dort stand wofür es sich zu kämpfen lohnte.
Ja er würde kämpfen! Wie auf Chiss'Al'Vana! Er würde kämpfen - und er würde siegen!

Unbewusst erhöhte er sein Tempo, lief nun schon vor den anderen Jedi und steuerte weiter auf die Gruppe Sith zu. Nun erstreckte sich vor der Gruppe Jedi ein großer Platz - wahrscheinlich ein Marktplatz. Noch einmal griff Van in der Macht voraus...die Sith waren jetzt ganz nah. Dieser Marktplatz würde ihr Schlachtfeld werden, so viel war sicher...


[ Kashyyyk - Rwookrrorro - großer Platz - Jo, Soné, Van, Correan und Yendan ]
 
Kashyyyk - Wookieestadt - nicht weit von den Jedi entfernt - Arica, Mizuno, Marth, MissingNo, Setsuna, Shimrra

Shimrra spürte eine Art Kribbeln, Ähnlich der Nähe eines starken elektrischen Feldes. Er sah sich im Laufen um, konnte jedoch nichts dergleichen erkennen - nur Bäume und die Sith - die anderen Sith, denn schließlich hatte er jetzt wohl mehr oder weniger bewußt seine Seite gewählt. Woher kam nun dieses Gefühl? Als Arica ihn kurz ansah kam ihm der Gedanke, das es eine Auswirkung der Macht sein konnte - die Sith brannte förmlich auf eine Konfrontation, und der Twi'lek nahm an, das es Mizuno und ihren Schülern nicht anders ging. War das seine erste aktive Wahrnehmung der Macht? Im Laufen nahm er sein Blastergewehr in beide Hände und überprüfte dessen Einstellungen.
Es war ein Militärmodell, wohl besser als alles, was die Hutts ihm anvertraut hatten. Sein Blick fiel auf die Lichtschwerter um ihn herum, und er fragte sich, was er wohl ausrichten konnte. Einen Jedi würde er wohl kaum so einfach abschießen können - nur, wenn der Jedi unvorsichtig war und nicht mit einem Angriff rechnete. In etwa so, wie... ja, wie die Sith vor und neben ihm. Ob er einen von ihnen würde erschießen können? Oder würden sie seine Absicht sofort spüren? Im Moment hatte er keine Ambitionen, die einzigen Verbündeten die er hatte anzugreifen. Aber wer wußte schon, wie der Kampf verlaufen würde?


Arica, wäre es nicht sinnvoller, wenn ich mir eine höher gelegene Schussposition suche? Ein Gewehr ist im Nahkampf nicht wirklich zu gebrauchen, ausser als Keule.


Kashyyyk - Wookieestadt - nicht weit von den Jedi entfernt - Arica, Mizuno, Marth, MissingNo, Setsuna, Shimrra
 
Kashyyyk - Rwookrrorro - großer Platz - Jo, Soné, Van, Correan und Yendan

Correan ging hinter her und langsam schritt Van nach vorne.Ein wenig später kam seine Hand zum Gürtel und er nahm sein Lichschwert.Denn er wußte ja nicht,was passieren würde!So so ging er langsam auf einen Art Marktplatz zu.Was wollen wohl die Sith hier?Es war eine gute Frage,aber er würde es wohl bald heraus finden und so machte er sich bereit.

Kashyyyk - Rwookrrorro - großer Platz - Jo, Soné, Van, Correan und Yendan
 
Kashyyyk - Wookieestadt - nicht weit von den Jedi entfernt - mit Mizuno, Marth, MissingNo, Shimrra, und Setsuna

Während des Laufens drehte Arica sich zu Shimrra, sah ihn eine Weile an als überlege sie und nickte dann mit dem Kopf.

Im Prinzip hast du Recht es wäre sinnvoll dir einen erhöhten Platz zu suchen und uns gegebenen Falls Feuerschutz zu geben ... wenn ... ja, wenn wir gegen Andere als Jedi kämpfen würden. Doch gegen die nutzt das nicht sehr viel. Das Gewehr oder ein Blaster bringt da nicht wirklich etwas. Sie könnten deinen Standpunkt umlaufen und dich von Hinten angreifen. Noch wärst du zu leichte Beute für sie. Wenn du dich zu weit entfernst, kann ich dich nicht mehr schützen. Ich, ich will, das du in meiner Nähe bleibst. Nur so kann ich dir im Notfall helfen.

Ungern natürlich!


Fügte sie noch hinzu um nicht zu weich zu erscheinen. Aber so für sich machte sie sich schon sehr Gedanken. Was konnte sie nur tun, um Shimrra wenigstens eine etwas geeignete Nahkampfwaffe zu geben. Mit einem Mal fiel ihr das Messer ein. Des letzte Überbleibsel aus ihrer Zeit auf den untersten Ebenen von Coruscant. Am Anfang ihrer Ausbildung hatte sie es abgelegt und tief in ihren wenigen persönlichen Sachen vergraben. Doch nach der Sache mit Erebious hatte sie es wieder hervor gekramt, es in das kleine Holster in ihrem Stiefel gesteckt und dort völlig vergessen. Kurz hielt sie an, beugte sich herunter, zog das Messer heraus und hielt es, während sie weiter lief, mit dem Griff zuerst zu Shimrra hinüber.

Hier! Falls du etwas für den Nahkampf brauchst! Besser als gar nichts ist es alle mal. Aber sie trotzdem zu, das du ihnen aus weichst. Halt dich einfach im Hintergrund und wirk unauffällig. Das hast du doch sicher gelernt bei dem, was du früher so getrieben hast?

Und mit einem kurzen Lachen fügte Arica noch hinzu.

Und, vielleicht ist ja auch ein kleiner Jedischüler dabei, der genau so unerfahren ist wie du. Den darfst du dann verhauen wenn du willst.

Im nächsten Moment hielt Arica nun wieder ganz an und sah Shimrra ernsthaft und streng ins Gesicht.

Wenn es zu Zweikämpfen gekommen ist, will ich nicht das du dich mit einem Gewehr oder dem Blaster in einen bestehenden Kampf ein mischst. Ich will keinen Jedi besiegen, weil du ihn angeschossen hast. Ist das klar!
Schütz dich selbst, bleib in meiner Nähe damit ich dir Notfalls helfen kann und steh mir nicht im Weg rum! Klar?
Ich werde schon nicht zulassen, dass sie dich töten!


Mittlerweile waren sie weiter gelaufen. Und schon ein gutes Stück von dem Landeplatz entfernt. Gerade bogen sie um so etwas wie eine Straßenecke und vor ihnen lag ein weiter Platz. Anscheinend ein Markt. Gerade wollte Arica den ersten Fuß auf setzen als ihnen genau gegenüber eine kleine Gruppe auftauchte. Sofort war klar, das dies die Jedi waren. Arica hob verächtlich die Oberlippe, griff nun entgültig zu ihrem Lichtschwert und nickte in die Richtung ihrer Kontrahenten.

Da sind sie!

Kashyyyk - Wookieestadt - Marktplatz - mit Mizuno, Marth, MissingNo, Shimrra, Setsuna und am anderen Ende des Marktplatzes die Jedi
 
Kashyyyk - Martkplatz - Sith und Jedi

Als Mizuno die Jedi auf der anderen Seite des Platzes auftauchen sah, machte sich der alte Hass in ihr wieder bemerkbar.
Wie lange hatte sie dieses Gefühl nichtmehr verspürt? Irgendwie erfrischte es sie.
Wärend ihrer Meditationsreise war sie allesn Jedi aus dem Weg gegangen, nicht weil sie Angst vor ihnen hatte, sondern um sich der Dunklen Seite ihn ihr, ohne einflüsse von aussen stellen und sie zu erforschen zu können.
Ihr Exil hatte ihr Aspekte der Macht gezeigt an die sie vorher nie gedacht hatte. Dunkle und Helle Seite glichen sich, wie ein Ei dem anderen. Nur der Schlüssel zur Nutzung war anders.
Mizuno war der Überzeugung das es soetwas wie "Dunkel und Hell" in der Macht selbst gar nicht gab. Abhängig von den Motiven des Benutzers wurde die Macht in Hell und Dunkel geteilt, was aber keine Auswirkung auf sie selbst hatte. Die Macht, war was sie ist und immer sein wird. Kein Dunkles oder Helles Mysterium, sondern einfach nur die Macht.
Mizuno würde nie aufhören eine Sith zu sein, dafür war sie zu tief gefallen, der Hass war zu tief in ihrer Seele verankert, die Trauer zu gross über ihren Verlust. Und der Grund dafür war die NR und die Jedi.
Ihr Hass auf sie würde erst dann versiegen wenn auch der letzte eleminiert war. Erst dann würde sie in Frieden leben können.
Mizuno leugnete nicht das sie sich nach Frieden sehnte, doch solange es Jedi gab, solange ihr Rachedurst nicht gestillt war, würde sie nie den inneren Frieden finden den sie Gesucht hatte.

Sie griff nach ihrem Lichtschwert, vielleicht würde sie heute wenigstens ihrem Frieden ein Stückchen näher kommen....
 
Kashyyyk, Weg - Joseline, Soné, Van, Correan und Yendan

Yendan folgte den anderen schweigend. Er bereitete sich schon einmal auf den Konflikt vor, der auf ihn zu kommt würde. Plötzlich mündete der Weg auf einem großen Marktplatz, wo noch keine Sturmtruppen zu sehen waren und auch sonst nichts weiteres. In der Ferne hörte man Gebrülle, Laserschüsse und das Stampfen der AT-STs, aber hier schien noch alles ruhig zu sein. Doch dies war nicht verwunderlich, wie Yendan festellen musste, denn die dunkle Seite war präsent. Die Sith waren hier. Er suchte mit seinen Blick den Platz ab, aber konnte noch nichts erkennen. Er nutzte noch den Augenblick der Ruhe, um zu Soné zu flüstern:

Halte dich dicht bei mir, aber halte dich aus den Kämpfen heraus. Du bist für so etwas noch nicht bereit.

Weiter kam er nicht, denn auf der anderen Seite des Marktplatzes betraten Personen die Bühne. Es waren eindeutig die Sith. Ihre Ausstrahlung war dunkler als die Nacht und nach ihrer Kleidung zu urteilen, gehörten sie dem dunklen Orden an. Sie blieben auf stehen und beide Parteien starrten sich einige Moment an, bis Yendan letztendlich das wort ergriff:

Sith! Im Namen des Jedi Ordens und der Neuen Republik fordern wir euch auf, die Waffen niederzulegen und von hier zu verschwinden. Ansonsten sind wir zu anderen Mittlen gezwungen.

Der kleine Grüne wusste, dass dies nur eine leere Phrase war. Selbstverständlich würden die Sith nicht von hier verschwinden oder sonst etwas tun. Sie würden bis zum Tod kämpfen, um die Jedi zu töten und ihr Ziel zu erreichen. Aber darauf war Yendan gefasst. In der letzten Phase seiner Ausbildung hatte er unzählige Male Trainingskämpfe gegen seinen Meister und andere Jedi durchgeführt. Es war schon einige Zeit her, als er mit einem Sith konfrontiert wurde, aber er war überzeugt, dass er dieser Aufgabe gewachsen sein würde. Er wartete hoch konzentriert auf die nächsten Reaktionen.

Kashyyyk, Weg - Joseline, Soné, Van, Correan, Yendan, Mizuno, Arica, Shimrra, Setsuna und MissingNo.
 
[Kashyyyk ? MC90 Vigilance - Brücke] Vice Admiral Alexander Stukov

Die beiden republikanischen Sternenkreuzer passierten die imperiale Kampflinie, rote und grüne Laser erhellten das finstere All zwischen den kapitalen Schiffen, krachend trafen die Strahlen auf die Schilde der Kontrahenten, welche hell unter der permanenten Beanspruchung aufleuchteten und dann waren die MC90s an den Sternenzerstörern vorbei.
Die vorderen Geschützbatterien der beiden Kreuzer schmolzen den Bug der Dreadnaught Hurler zu Schlacke und an zahlreichen Stellen trat bereits Atmosphäre aus, eines der B-Wing Geschwader ließ von der Gladius [ISDII] ab und vollführte einen weiteren Torpedoangriff, diesmal gegen den alten Schlachtkreuzer, die ca. 20 mittschiffs einschlagenden Torpedo brachten den Kreuzer zum Auseinanderbrechen und nur wenige Augenblicke später passierte die Vigilance die Stelle, nur wenige Meter trennte den Mon Calamari Kreuzer von den auseinanderdriftenden Trümmerteilen.

Dem Steuermann der Vigilance stand deutlich der Schweiß auf der Stirn, Stukov hatte von ihm verlangt, das er das Schiff weiterhin auf den Dreadnaught zulaufen ließ und auch als der Kreuzer auseinanderbrach hatte er nicht daran geglaubt das dies gut ausgehen könnte, aber der alte Admiral hatte wieder einmal bewiesen, was für ein Teufelskerl er wirklich war. Ensign Timeryl blickte zu Vice Admiral Stukov und erntete ein anerkennendes Nicken von dem ergrauten Mann, der kurz darauf weitere Befehle gab.


?Vollen Schub und die Heckschilde verstärken, bringen sie uns aus der Waffenreichweite der imperialen Schiffe!?

?...dann warten wir bis unsere Schilde wieder einigermaßen aufgeladen sind und fliegen einen weiteren Angriff!? beendete er den unausgesprochenen Teil des Satzes gedanklich. Stukov hatte zwar eigentlich nicht die Zeit die er wollte, doch hatten seine Schiffe einen immensen Vorteil ? Backup-Schilde, die die Schildaufladerate verdoppelten, innerhalb kurzer Zeit würden seine Schiffe ein weiteres Gefecht wagen können.

?Und rufen sie die B-Wings zurück, bevor sich die imperialen Jäger darauf stürzen! Sie sollen augenblicklich aufmunitioniert werden!?

Die B-Wings würde Stukov für seinen nächsten Angriff brauchen, und erfreut nahm er zur Kenntnis das die Rising Sun einen weiten Bogen um die imperialen Schiffe vollendet hatte und sie bald treffen würde.
Natürlich waren noch die imperialen Sternenzerstörer die gewendet und das Feuer auf die Vigilance aufrecht erhielten, doch mit jeder Sekunde wurde die Distanz größer und bald wäre man außerhalb der Reichweite ? ein raubtierhaftes Lächeln spiegelte sich auf seinen Lippen wieder. Wenn die Imperialen die Vigilance wollten, müssten sie den Großteil der Schiffe abziehen und würden Kashyyyk nicht mit voller Härte angreifen können, außerdem würden sie die Vigilance nicht bekommen ? nicht solange die Vigilance und die Valaint wie eine Einheiten funktionieren würden und die Mannschaften der beiden Schwesternschiffe waren gut aufeinander eingespielt.

Doch zog er in Erwägung die Schiffe das erste Mal seit der den Verband kommandierte zu trennen, er brauchte die Destiny, der Angriffskreuzer hatte wichtiges Material für den Bodenkampf. Außerdem wären die Turbolaser und Protonentorpedowerfer des BAK eine willkommene Verstärkung, dass er dafür kurzzeitig seine Ressourcen vor Ort massiv schwächen würde, war klar. Stukov warf einen Blick auf die Plakette die über dem großen Brückenschirm hing:

MC90 Vigilance
Who dares wins!​

Lautete die Inschrift, es war Alexanders Motto in all seinen Schlachten gewesen ? wer wagt gewinnt! Langsam nickte der ergraute Mensch, die Valaint wurde die Schlacht bei Alaris für die Republik gewinnen, während die Vigilance vor Ort so viel Schaden wie nur irgend möglich anrichten würde.


?Die Valaint soll die Destiny bei Alaris unterstützen und das Gefecht so schnell wie möglich beenden, ihre Jäger bleiben hier und wir werden ihre B-Wings aufnehmen.?

Nur wenige Momente später glühten die Triebwerke des MC90 Valaint wie eine kleine Nova auf und das Schiff verschwand im Hyperraum, nur um wenige Momente später vom Abfangfeld der Restrainer wieder in den Realraum gerissen zu werden.

[Kashyyyk ? MC90 Vigilance - Brücke] Vice Admiral Alexander Stukov

<hr>

[Kashyyyk ? CR90 a Sidewinder]

Die Corvette war zwar schnell, aber nicht schnell genug um feindlichen Jägern zu entkommen, womöglich hätte es noch einige Raumjäger mit ins Verderben ziehen können. Doch die Raumjäger die sich im toten Winkel der Corvette blieben, ließen sich auch nicht durch Ausweichmanöver abschütteln bzw. in die Schussbahn bringen. Einzig der Raketenwerfer hätte für Entlastung sorgen können, doch dieser war bei der Aktion mit den Partikeln die den Traktorstrahl unterbrochen hatten, geleert worden.

Der Captain des Schiffes gab den Befehl das Schiff aufzugeben, einzig und allein er blieb zurück und harrte dem Untergang. Er beobachtete auf einem der Displays wie zahlreiche Triebwerke durch den Laserbeschuss ausfielen, und dann wurde anscheinend der Reaktor getroffen, oder eine der Kühlleitungen. Der Fusionsreaktor überhitzte und eine blendete Explosion war das Einzige was von der CR90a übrig geblieben war, von einigen Rettungskapseln mal abgesehen.


[Kashyyyk ? CR90 a Sidewinder]

<hr>

[Kashyyyk - Raumjägergefechte? E-Wing Squadron ?Nova?]

Der verrückte Pilot des Frachters entwich dem Torpedo, indem er nur knapp am Heck des Mon Calamari Kreuzers vorbeimanövrierte, hinein in dessen Abgasstrahl. Nova 8 sah wie sein Torpedo an den Schilden der Vigilance explodierte und fluchte, er riss seinen E-Wing nach oben und glitt mehrere Meter über der Hülle des Kreuzers an ihm entlang, auf der anderen Seite angekommen, entdeckte er wieder den Frachter, der es diesmal auf die startenden B-Wings abgesehen hatte.
Trotz der Entfernung setzte Wulf einen Schuss ab, der die Beasts Claw nur knapp verfehlte, Nova 8 war noch da und immer noch auf Rache aus, die B-Wings hatten nichts damit zu tun. Den Beschleunigungsregulator aufs Maximum schiebend, schloss er wieder zu dem Transporter auf, bereit ihm ein weiteres Mal entgegen zu treten.


[Kashyyyk - Raumjägergefechte? E-Wing Squadron ?Nova?]

<hr>

[Kashyyyk ? Anflugvektor auf imperiale Landungsschiffe ? Squadrons: Zealots, Dragoons und Wraiths]

Die beiden Y-Wingstaffeln und ihre X-Wing Eskorte die Wraithstaffel, waren von der Mondbasis gestartet und auf der anderen Seite ? jener Seite welche die Imperialen nicht mit ihren Sensoren scannen konnten ? in die Atmosphäre eingedrungen. Nach einem sehr tiefen Flug über die gigantischen Wälder Kashyyyks hatten einige der Piloten bereits visuellen Kontakt zu den Landungsbooten. Einige , schätzungsweise die erste und die zweite Welle waren bereits gelandet und noch viel mehr waren im Landeanflug.

Die Y-Wings waren veraltete Jagdbomber, aber trotz allem gefährlich und diese Gefährlichkeit würden sie nun beweisen. Jeweils 2 Y-Wings hatten 1 Landungsboot als ziel und so schossen auf 12 Landungsboote je 4 Torpedos zu. Die schnelleren und manövrierbareren X-Wing waren nahe genug um die Landungsboote der Sentinel-Klasse mit ihren Lasern zu attackieren.

Die drei Geschwader fielen wie Rancors über eine Nerfherde her und innerhalb weniger Augenblicke war die 3.te Welle Landungsboote nur noch eine Ansammlung von Trümmerteilen die Kashyyyks grüner Oberfläche entgegenstürzten.

[Kashyyyk ? Anflugvektor auf imperiale Landungsschiffe ? Squadrons: Zealots, Dragoons und Wraiths]
 
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Kashyyyk, Weg - Joseline, Soné, Van, Correan, Yendan, Mizuno, Arica, Shimrra, Setsuna und MissingNo.

Correan sah zu Jo und fragte:

Soll ich auch kämpfen?
Oder lieber nicht?

Kashyyyk, Weg - Joseline, Soné, Van, Correan, Yendan, Mizuno, Arica, Shimrra, Setsuna und MissingNo.
 
Kashyyyk, Rwookrrorro - Marktplatz - mit Soné, Van, Correan, Yendan, Mizuno, Arica, Shimrra, Setsuna und MissingNo

Wie angewurzelt war Jo stehen geblieben und hatte hinübergesehen. Am anderen Ende des Marktplatzes, der sich nun vor ihnen ausbreitete, stand eine Gruppe. Nicht irgendeine Gruppe, sondern die Sith, deren dunkle Ausstrahlung sie alle schon seit Längerem spürten. Jo atmete tief durch. Es lies siech wohl nicht vermeiden, der Wille zur Konfrontation war bei den Sith überdeutlich zu spüren. Auch Yendan?s Worte, die die Kontrahenten zur Vernunft aufrufen sollten, brachte nichts. Jedenfalls fühlte Jo nichts der gleichen. Eine Auseinandersetzung schien unausweichlich. Fest schloss sich Jo?s Hand um ihr Lichtschwert und mit der Anderen griff sie unwillkührlich nach Van?s Arm. Irgendwie fühlte sie sich sicherer, wenn er in ihrer Nähe war. Auch wenn jeder für sich kämpfen musste war seine Gegenwart etwas, das ihr Kraft gab. Kurz sah sie zu ihm hinüber, schloss ihre Augen und berührte sanft seine Präsenz in der Macht, bevor sie ihre Hand wieder zurück zog und sich zu Correan drehte.

Mir währe lieb wenn du nicht kämpfen müsstest. Aber wie es aussieht, sind die Sith uns zahlenmäßig gleich gestellt. Es könnte also wohl sein, das du kämpfen musst.
Greife nicht an, aber verteidige dich, sollte einer der Sith dich angreifen.

Lange sah sie Correan in die Augen und fühlte dabei in der Macht nach ihm. Sie machte sich Sorgen um ihn aber sie musste auch lernen, das er immer mehr ein eigenständiger Jedi wurde. Sie begann ihn ermutigend an zu lächeln als sie weiter sprach.

Du hast schon viel gelernt Correan, ich vertraue auf dich und dein Können und ich weiß, du wirst mich nicht enttäuschen aber las dich vom unterschätze unsere Gegner auch nicht.

Dann lies Jo ihren Blick noch einmal in die Runde schweifen und sah Yendan, Soné, Van und Correan an bevor sie ihren Blick wieder auf die Sith ihnen gegenüber richtete und mit sicherem Schritt weiter und auf sie und den wohl unausweichlichen Kampf zu ging.

Kashyyyk, Rwookrrorro - Marktplatz - mit Soné, Van, Correan, Yendan, Mizuno, Arica, Shimrra, Setsuna und MissingNo
 
Kashyyyk - Markplatz - Jedi vs. Sith ^-^

Die Waffen niederlegen?!! Von Hier verschwinden? Mizuno traute ihren Ohren nicht, wie konnte dieser kleine grüne Zwerg (Yendan :p ) es wagen ihnen so etwas entgegen zu "brüllen"?!

"Niemals! Jedi.... Für euch gibt es keine Gnade. Flucht ist sinnlos! Kämpft und sterbt mit ehre, oder flieht und sterbt als Feiglinge!! Ihr habt die wahl!
Entscheidet weise!!!"

Mizuno würde sie niemals davon kommen lassen , geschweige denn an ihr vorbei um den Wookies zu helfen.
Sie kämpfte nicht nur für ihre Rache, sondern auch für das Imperium.
Für die sicherheit der Sturmtruppen vor den Jedi würde sie garantieren oder sterben! Und die Jedi würden den Preis für ihren Dienst an der NR zahlen, einen Preis der nur mit ihrem Tod gezahlt werden könnte.
Grimmig giriff sie nach ihrem Lichtschwert und aktivierte es.


"TOD!!! Tod den Jedi!"

Schrie sie, und stürmte nach vorne.

[op: *hust* sorry, zuviel RotK geguckt *gg* /op]
 
Kashyyyk - Jedi, Sith und wer noch aller da ist(also Zuschauer)

...ansonsten sind wir zu anderen Mittlen gezwungen...lächerlich, eingebildet, jedoch mutig, typisch Jedi. Dabei gab es doch Jedi mit denen man vernünftig umgehen konnte. Marths letztes Treffen mit einem Jedi war wohl eine Ausnahme. Lieblingsfeind bleibt Lieblingsfeind. Was wollen die eigentlich hier? Die Wookies schützen? Eher nicht...

Jedi, Ihre Worte sind gut gewählt, jedoch müssen wir Ihre Aufforderung zu verschwinden lieder ablehnen. Ich weiß nicht weshalb Ihr hier seid, ob Ihr herausgefunden habt, dass wir herkommen oder nicht...wir werden unsere Waffen sicher nicht niederlegen. Wir sind hier um eine Mission zu erfüllen, ihr Jedi steht uns im Weg und deshalb müsst ihr vernichtet werden. Zieht euer Schwert, wir kämpfen gegen jeden von euch!

Marth zog sein normales Lichtschwert und zündete es. Er sürte schon die Energie in seinem Körper fließen...

Kashyyyk - Jedi, Sith und Zuschauer

[op]@Mizuno, sorry hab deinen Post nicht gelesen, aber ich glaub nicht, dass irgendetwas verändert werden muss[/op]
 
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Es war ja eigentlich von vornherein klar, das diese Sith so reagieren würden und nun würde wohl kein Weg mehr um einen Kampf herum führen. Eine der Sith stellte ein Ultimatum und Jo verzog etwas das Gesicht! Ausgerechnet Sith sprachen von Ehre? Im nächsten Moment zeigten die Sith jedoch ihr wahres Gesicht und den Tod der Jedi fordernd, rannten sie los. Jo hatte ihr Schwert nun erhoben und aktivierte es im gleichen Moment, während sie nun auch ihrerseits schneller auf die Sith zu eilte. Sie hatte den Sith (Marth) ins Visier genommen, der direkt auf sie zu kam. Er hatte eine starke Aura war also sicher kein Schüler mehr.

Eine Mission? Seit wann ist es eine Mission einen friedlichen Planeten zu überfallen. Aber was erwarte ich denn auch von einem Sith!
Ihr träumt davon uns zu vernichten? Überschätzt euch nicht so maßlos Sith!

Immer näher kam sie dem Sith (Marth), auf den sie nun entgültig, mit erhobenem und aktiviertem Lichtschwert, los stürmte. Die Schwerter prallten aufeinander und während er Jo?s Schlag aufhielt und sich ihre Gesichter nah waren, sagte Jo leise.

Nur damit ihr wisst, wer euch zurück in eueren Sithbau gejagt hat. Mein Name ist Joseline!
Und wie nennt ihr euch? Oder ist es euch lieber, ich nenne euch einfach nur Sith?

Mit den Worten drückte sie sich von ihrem Kontrahenten weg und sprang etwas zurück um erneut ausholen zu können.

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Während sich die beiden Gruppen auf dem von ihnen "ausgewählten" Schlachtfeld gegenüber standen und die anderen sich verbal schonmal auf den bevorstehenden Kampf einstimmten blieb Van ruhig stehen.
Er hatte nicht vor an die Sith Worte zu verschwenden. Statt dessen musterte er sie. Was ihn erstaunte war die Tatsache, dass zwei durchaus attraktive junge Frauen unter ihnen waren. Hätte nicht schon vor ihrer ersten Begegnung festgestanden, dass sie sich feindlich gegenüber standen und wäre er nicht schon in festen Händen, hätte er vielleicht sein Glück versucht.
Doch was machten solche Frauen bei den Sith? Van konnte sich kaum vorstellen, dass sie so blutrünstig waren wie ihre männlichen Kollegen.

Dann, mit einem Mal, ging es los. Die verbalen Gefechte wandelten sich mit einem lauten Schrei ("TOD! Tod den Jedi!") einer der Sith in ein echtes Gefecht. Ein weiterer Sith setzte sich in Bewegung - Jo stürmte ihm entgegen.

Van griff in der Macht voraus...und erschrack, als er spürte, was für eine mächtige Aura die laut schreiende Sith (Mizuno) hatte. Die andere weibliche Sith (Arica) schien da eher auf seinem Niveau zu sein. Gegen sie hatte er sicherlich eine Chance. Außerdem wollte er wissen wie sehr sie ihren männlichen Mitstreitern nachkam.
Sein schon aktiviertes Lichtschwert wirbelte er einmal durch die Luft, während er die Sith (Arica) fixierte. Fast behäbig setzte er sich in Bewegung, um seine Überlegenheit und Gelassenheit zu demonstrieren. Erst als er ihr sich etwas genähert hatte verschwand diese Lockerheit. Plötzlich lehnte er sich ein wenig nach vorne und stürmte geradewegs auf die Sith (Arica) zu...


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Angefeuert durch Darth Mizuno?s Ruf, stürmte Arica auf die Jedi zu. Auch sie wollte jetzt Blut sehn! Das Blut dieser eingebildeten Jedi, die sich überall nur einmischen und die edlen Retter spielen mussten, die sie gar nicht waren.
Beim vorwärts rennen sah sich Arica nach den Anderen um. Marth hatte anscheinend schon einen Kampfpartner anvisiert und auch Mizuno schien auf einen bestimmten der Jedi zu zu streben.
Im nächsten Moment fühlte Arica wie die Aufmerksamkeit eines der Jedi (Van) direkt auf sie gerichtet war. Mit leicht zusammen gekniffenen Augen sah sie ihn an und war sich in dem Augenblick klar gegen wen sie kämpfen würde. Auch für ihn schien es jetzt klar zu sein und so stürmten sie nun mit aktivierten Lichtschwertern auf einander zu. Kurz bevor sie sich erreichten, sprang Arica ab, verstärkte ihren Sprung mit der Macht und machte eine Rolle über den Jedi hinweg. Von oben schlug sie das erste mal auf ihn ein, wurde aber von ihm Abgewehrt. Direkt, nachdem sie hinter ihm auf den Boden aufgekommen war, holte Arica zum nächsten Schlag aus, der den Jedi direkt in der Mitte zwei geteilt hätte, wenn er nichts unternommen und sein Lichtschwert rechtzeitig herumgerissen hätte. So leicht würde es also nicht werden.
Die leuchtenden Klingen trafen sich und durch den farbigen Lichtschein funkelte Arica ihr Gegenüber böse an.


Verdammter Jedi! Heute ist der Tag an dem du sterben wirst!

Kashyyyk, Rwookrrorro - Marktplatz - mit Soné, Van, Correan, Yendan, Mizuno, Marth, Joseline, Shimrra, Setsuna und MissingNo
 
[ Kashyyyk, Rwookrrorro - Marktplatz - Jedi und Sith ]

Seine "Auserwählte" stürmte nun auch auf Van zu. Kurz darauf wirbelten Menschen und Lichtschwerter durch die Luft. Vans Gegnerin war wirklich fit - so wie sie durch die Luft sprang...
Doch trotzdem war er schnell genug für sie - noch. Aber was passieren würde wenn seine Konzentration nach ließ wollte er sich gar nicht vorstellen. Es würde gar nicht erst dazu kommen!
Nein, er würde ihre Konzentration stören. Nun funkelte sie ihn böse an und warf ihm seine Todesvorhersage an den Kampf. Van hingegen fragte die Sith leicht grinsend...


"Weißt du, zu einem so schönen Gesicht passt eine so böse Miene gar nicht. Wie wäre es mal mit einem Lächeln?"

Seine eigene Schlagfertigkeit verwunderte ihn und sein Grinsen wurde noch breiter. Wenn das den gewünschten Effekt zeigte, dann hatte er vielleicht doch eine Chance. Für einen Moment drückten sie noch ihre Lichtschwert-Klingen gegeneinander, bis sie sich wieder voneinander lösten. Van beschloss noch einen drauf zu setzen, musterte sie offensichtlich von oben bis unten - wobei er feststellte das sie wirklich außerordentlich gut aussah :D - und erwiderte dann auf ihre verbale Attacke.

"Und selbst wenn ich heute stürbe, nun habe ich einen Engel auf Erden gesehen...mein Leben ist damit erfüllt."

Es machte ihm richtig Spaß mit dieser Sith zu "flirten" und sie herauszufordern. Dabei vergaß er fast, dass diese Frau ihn tatsächlich umbringen wollte. Und er sollte das auch wollen. Aber bevor der Ernst zurückkehrte, wollte er die Zeit noch für ein paar Späßchen nutzen...

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Das Grinsen des Jedi (Van) machte Arica nur noch wütender. Wieso grinste der jetzt so überheblich? Was bildete der sich nur ein! Und Aricas Laune wurde bei den Worten des Jedi (Van) nicht gerade besser.

Mein Gesicht? Das geht dich gar nichts an! Ob nun schön oder hässlich ist völlig egal! Außer, dass es das Letzte ist, was du sehn wirst und dann werde ich dir auch deinen Wunsch erfüllen und lachend zu sehn, wie du zu Grunde gehst! Das verspreche ich dir Jedi!

Mittlerweile standen sie sich, einander belauernd, gegenüber und der Blick, mit dem der Jedi sie musterte, behagte Arica ganz und gar nicht! Doch sie war über den Punkt hinweg, das solche Blicke sie nieder schmetterten. Sie wusste das Keiner sie je wieder so behandeln konnte wie es der Händler damals getan hatte. Sie war stark, sie war eine Dark Jedi, sie würde ihren Meister nicht enttäuschen und warum sollte sie nicht jeden Vorteil nutzen, der ihr gegeben wurde. Mit einem Grinsen, das nichts mit einem freundlichen Lächeln zu tun hatte sah sie ihr Gegenüber an.

Ein Engel? Ich denke, das war die gröbste Fehleinschätzung deines Lebens!

Abschätzig verzog sie ihr Gesicht

Und Schmeicheleien bringen dich auch nicht weiter.

Trotzdem sie sich nicht aus der Ruhe bringen lassen wollte, fühlte sie sich immer noch unbehaglich bei seinem Blick.

Rede nicht rum Jedi! Kämpft! Oder stirb gleich auf der Stelle!

Sagte sie mit abschätzigem Blick während sie sich unauffällig auf dem Marktplatz um sah. Hier gab es genügend Dinge, denen sich Arica bedienen konnte und so flog eine große Bratpfanne, von hinten, direkt auf den Jedi zu während Arica im gleichen Moment wieder auf ihn ein schlug!

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Der erste Hieb der Jedi Joseline pariert wurde dachte Marth an die Worte der Jedi. Es war ja klar, dass die Jedi niemals Gewalt dulden würden. Dann fragte ihn die Jedi höflich nach seinem Namen

Mein Name geht Euch zwar nichts an da Ihr gleich sterben werdet, doch ich verate ihn Euch trotzdem: Marth Sagara. Merkt ihn Euch, denn in der Hölle werden wir uns sicher wieder begegnen.
Ihr sprecht davon, dass Frieden bewahrt werden muss,ts, Eure Ruhe ist vergangen, oder es sieht zumindest so aus.

Marth stürmte los. Er wollte einen Stich porbieren, doch die Jedi wich seitlich aus. Aus dem Stich ließ sich leicht ein seitlicher Schlag machen, doch die Jedi sprang nach oben. Marth sprang ihr nach und setzte zum Schlag an, die Jedi parierte jedoch und sie fielen wieder auf die Erde. Jetzt griff die Jedi an. Marth ließ sein Schwert aus einer untern Position losschnalzen. Hätte er nicht ihr Lichtschwert getroffen, wäre ihr Kopf nicht mehr auf den Schultern.
Dann ging kniete er und benutzte seine Beine um sie zum fallen zu bringen. Marth wollte einen horizontalen Schlag probieren doch die Jedi rollte weg. Sie brauchte nicht lange um aufzustehen und lief schon wieder auf Marth los. Die Lichtschwerter trafen sich und keiner der beiden Kämpfer gab nach. Dann entschied Marth zurückzuspringen und sich neu zu formieren. Die Jedi tat es ihm gleich.


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