Kashyyyk, Trandosha (Kashyyyk-System)

<font color=#3366ff>Rwookrrorro, unterwegs, mit Mara</font>

<i>Ihm entging nicht, daß <font color=aqua>Mara</font> durch irgendetwas - oder besser irgendjemanden - abgelenkt war. Und es ließ sich leicht errechnen, wer dieser jemand war. <font color=aqua>Phollow</font>! Tomm war sich zwar sicher, daß seine Schwester ihm abermals widerstehen würde. Aber es war besser, wenn sie schnell hier wegkamen. Leider wußte Tomm nicht, wie lange die Wookies für eine Entscheidung brauchten.
Dabei drängte ihn die Zeit. Er hatte kein gutes Gewissen gehabt, die Padas alleine loszuschicken nach Nkllon. Eigentlich dauerte die ganze Sache hier schon bedeutend länger, als er vorher gedacht hatte. Wenn also nun doch noch weitere Probleme - ein weiteres Problem - auftauchen würde, wäre dies fatal. </i>

Hoffentlich lassen uns die Wookies nicht zu lange warten. Ich habe keine Ruhe, was <font color=aqua>Quin</font>, <font color=aqua>Quen</font> und <font color=aqua>Noah</font> anbelangt.

<i>Vielleicht würde seine Schwester auf diesen Themenwechsel anspringen und <font color=aqua>Phollow</font> derweil das sein lassen, was er war. Ein gefährliches, bösartiges Monster.</i>

<font color=#3366ff>Rwookrrorro, unterwegs, mit Mara</font>
 
Rwookrrorro ? Regierungskomplex ? Ältestenrat - mit Rukkchebba, Tomm, Horox, Mara, Selina und Ältestenrat

Die Jedi wandten sich zum Gegen! Nun gut! Dann hatten sie wohl selber bemerkt, das ihr Plädorie für die Republik einige Schwachpunkte aufzeigte.
Das der eine Jedi, Tomm Lucas, sich bereit erklärte, sich einer Katarnjagd an zu schließen lies Tashbacca kurz vor sich hin brummen. Er war sich unsicher ob der Jedi das jetzt nur anbot weil er, wie er ja selber sagte, wusste, das kaum einem Nichtwookie erlaubt wurde solch eine Jagd zu begleiten oder waren seine Worte aufrichtig! Vor dem Verrat durch die Republik hätte Tashbacca wahrscheinlich letzteres angenommen. Doch jetzt, trotz all der Worte, die die Jedi gesprochen hatten, war Tashbacca noch lange nicht überzeugt.
Noch nie hatte sich Tashbacca die Fähigkeiten dieser Machtnutzer gewünscht doch im Moment würde er es gut finden, zu mindest für einen Augenblick die Möglichkeit zu haben hinter die Fassaden sehen zu können und deren Gedanken zu kennen.
In Tashbaccas Überlegungen hinein ergriff Rukkchebba endlich das Wort und was er sagte lies Tashbacca schon wieder grollen. Der Alte schien immer noch auf der Seite der Republik Er schien immer noch dringend nach einem Weg zu suchen der Republik wieder als Verbündeter beitreten zu können. Sah er es denn nicht? Rukkchebba sprach es sogar aus! All die Argumente, die gegen die Republik sprachen. Die Jedi, zu mindest jene die hier waren, mochten aufrichtig und ehrenhaft sein. So aufrichtig und ehrenhaft Nichtwookies eben sein konnten. Aber sie hatten keine wirklichen Möglickheiten, die sie den Wookie bieten konnten. Keine Sicherheiten für ihr Volk! Das musste Rukchebba doch auch sehen! Und nach seinen Worten sah er es auch! Aber wollte es wohl doch nicht wahr haben.
Nachdem Tomm Lucas doch noch einmal das Wort ergriffen hatte verließen die Jedi nun den Ratssaal und sobald die schweren Holztüren hinter ihnen zugefallen waren wandte Tashbacca sich an den Ältestenrat!


Ihr habt ihre Worte selbst gehört! Die Republik hat nicht einmal ein Angebot geschickt! Die Jedi sind gekommen um zu verhandeln haben aber nichts in den Händen als ihren guten Willen! Ich bin ein Wookie der Mut und Ehre anerkennt. Aber last mich eines fragen! Können Mut und Ehre allein unsere Kinder vor einem Sternenzerstörer retten? Habt ihr die Worte des Jedi richtig gehört. Immer mehr Systeme wenden sich von der Republik ab! Er stellt uns aus diesem Grund die Möglichkeit in Aussicht, das wir Teile der Republikanischen Flotte hier her bekommen. Aber was nutzt uns das wenn deren Schlagkraft immer mehr ab nimmt. Wollt ihr wirklich verantworten unsere Welt auf die Seite der Republik zu stellen während immer mehr Systeme sich dem Imperium anschließen. Wollen wir wirklich ,wieder einmal, unser Fell für die Republik riskieren um dann am Ende doch als Sklaven dem Imperium einverleibt zu werden? Heute, jetzt und hier können wir entscheiden ob wir mit erhobenem Haupt und mit Würde ein Teil des Imperiums werden oder ob wir später in Ketten dazu gezwungen werden. Ich bin kein Mitglied des Ältestenrates, aber ich bitte euch auf meine Worte zu hören, sie zu mindest in Betracht zu ziehen und euch klar zu sein, das eure Entscheidung darüber bestimmt wie die Wookie in Zukunft leben werden.

Von vielen der Mitglieder des Rates hörte Tashbacca leise, zustimmendes Brummen während er nun eine Pause einlegte, seinen Blick in der Runde Schweifen lies, dann bei Rukkchebba inne hielt und ihm direkt in die Augen sah.

Wir sind seit einiger Zeit verschiedener Meinung! Ich bin wohl auch aus diesem Grund nicht mehr euer Adjutant. Doch ignoriert nicht, wegen des Grolls zwischen uns, die Wahrheit in meinen Worten.

Immer noch sah er Rukkchebba durchdringend, ja fast kampfbereit an, doch dann löste er seinen Blick von dem Wookie und nickte den Anderen zu. Wohlwissend, das die Ratsmitglieder ihn, nachdem ja die Besprechung mit den Jedi beendet war, wohl auch jeder Zeit wieder des Saales verweisen konnten. Und genau das war es, was er nicht wollte.

Rwookrrorro ? Regierungskomplex ? Ältestenrat - mit Rukkchebba und Ältestenrat
 
Rwookrrorro ? Regierungskomplex ? Ältestenrat - mit Tashbacca, Tomm, Horox, Mara, Selina und Ältestenrat

Rukkchebba lehnte sich zurück. Still sah er den Jedi hinterher, die den Raum verließen. Und dann lauschte er Tashbaccas Worten. Er schwieg. Er stand vor einer der wichtigsten Entscheidungen, die Kashyyyk jemals treffen mussten.

Ich brauche Bedenkzeit. Morgen in der Frühe werde ich meine Entscheidung bekannt geben. Ich kenne eure Meinungen alle, wir haben den Sith und Jedi angehört.

Bis morgen.

Rukkchebba zog sich zurück. Er würde diese Nacht nicht schlafen, das wusste er. Still und leise stand er auf dem Balkon des Haupthauses und blickte über Kashyyyk, den Planeten der Wookies, seine Heimat... die er so liebte.

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Der Morgen wr herein gebrochen und Rukkchebba stand aufrecht, mit starker Brust im Ratsaal. Der Ältestenrat, sowie die Jedi und der Sith Botschafter waren anwesend. Er räusperte sich, bevor er sprach:

Die Zeit der Entscheidung ist gekommen. Kashyyyk steht vor einem Wendepunkt in der Geschichte, vor einer der wichtigsten Entscheidungen, die jemals von einem Wookie getroffen werden musste. Lange habe ich nachgedacht und alle möglichen Alternativen überdacht. Nun sollt ihr erfahren, wie meine Entscheidung ausgefallen ist.

Kashyyyk wird sich dem Imperium anschließen.

Ich habe mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Lange verband uns mit der Republik Freundschaft und gemeinsam kämpften wir Seite an Seite für das Gute in der Galaxie und den Frieden, den Kashyyyk so sehr für sich herbei sehnt. Doch wir wurden enttäuscht und dies trieb einen Pfeiler in das Bündnis, das so lange bestand hatte.

Die Worte von euch Jedi waren aufrichtig, dessen bin ich mir sicher. Und mir schmerz auch das Herz, weil eure Angebote leider unzureichend waren. Solange die Republik nicht gewisse Leistungen bietet und uns Hilfe zugesteht, können wir - sebst wenn wir es innerlich wollten - nicht erneut ein Bündnis eingehen. Die Repbulik ist am zerfallen - dies wurde mir hier ja auch erneut bestätigt - und ich kann die Kinder Kashyyyks nicht einem erneuten Krieg aussetzen.

Das Imperium, vertreten durch den Sith Botschafter Phollow, hat ein akzeptables Angebot gemacht. Es wurde vereinbart, das keine Bestzung stattfindet, sondern Aufbauhilfe und Schutz gewährt wird. Dieses Angebot ist fair und wird Kashyyyk das bringen, was wir wollen. Frieden.

Ich vertreue auf die Worte des Botschafters der Sith. Er hat offen gesprochen und ich denke, das man auch ihm vertrauen kann.

Somit ist es beschlossene Sache. Ich danke allen Botschaftern, das sie nach Kashyyyk gekommen sind. Die Verhandlungen sind beendet.

Lebt wohl.

Rukkchebba verbeugte sich vor allen Anwesenden und zog sich zurück.

Sein Herz wünschte sich so sehr, das er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Die Zukünft würde zeigen, ob es eine weise Entscheidung war.


Rwookrrorro ? Regierungskomplex ? Ältestenrat - mit Tashbacca und allen Botschaftern und Ältestenrat
 
Rwookrrorro - unterwegs - bei b]Tomm, Phollow[/b]

Warum nur, war er so verschreckt? Er versuchte erst, Mara's Berührungen abzublocken, doch dann brach seine kleine Mauer zusammen und Mara spürte, dass er ihre imaginären Berührungen genoß. Jedoch nur für kurze Zeit, denn er drehte sich weg und war daran zu gehen, als Mara ihrerseits noch ein Bild empfing, dass sie beide zeigte, vor der Tür jener Hütte, auf dessen Balkon er stand, vor jener Tür, die er ihr öffnete. Mara wußte nicht, wann die Wookies sich entschieden hatten, aber irgendwie war ihr bewußte, dass die die letzt Möglichkeit war, iohn zu treffen.

Jäh wurde Mara aus ihren Gedanken geweckt und blickte geradewegs in Tomm's Augen, der seiner Besorgnis darüber Ausdruck verlieh, die Padawane allein losgeschickt zu haben. Noch einmal sah Mara zu dem Balkon hoch, bevor sie sich Tomm's Frage zuwandte.


Ich habe so ein Gefühl, dass die Entscheidung morgen verkündet werden wird. Und ich geben dir Recht, was die Padawane angeht. Wir müssen uns schleunigst auf den Weg machen, ihnen zu helfen. Ich befürchte, es ist einiges schief gegangen und dass sie unsere Hilfe brauchen. Aber vielleicht irre ich mich. Quen ist stark und mächtig genug, die Hindernisse zu bewältigen. Er wird ihnen sicherlich helfen können.

Mara sah ihren Bruder zuversichtlich an und nun wußte sie auch, was sie tun sollte. Mit entschuldigender Miene legte sie Tomm eine Hand auf die Schulter und lächelte.

Ich weiß, du wirst meine Bitte nicht gut heißen, aber ich bitte dich dennoch ihr nachzukommen. Du kannst mir vertrauen, das weißt du und das, was ich jetzt tue, will ich unbedingt. Gewissermaßen muß ich es tun. Geh schon mal allein vor in unser Gästhaus. Ich werde nachkommen.

Mara ging mit dem Wissen los, dass Tomm eigentlich noch eine Entgegnung auf den Lippen hatte, aber sie wollte jetzt keine Diskussionen und was sie anbelangte war klar, dass in ihrer Brust das Herz einer Jedi schlug und dass dies immer so bleiben würde.

So ging Mara also hinüber zu dem Ast, in dessen Wipfel Phollow's Unterkunft war und stieg hinauf. Oben angekommen blieb sie vor der Tür stehen und tastete nach Phollow's Präsenz jenseits dieser hölzernen Tür.


Rwookrrorro - Phollow's Behausung - bei Phollow

OP: Habe mitbekommen, dass schon Versammlung ist, aber das mußte jetzt schon noch sein... Werde so bald wie möglich aufschließen.... *g*
 
<center>? Kashyyyk-System ? Rwookrrorro ? Phollow's Unterkunft ?</center>

Die Eingangstür öffnete sich. Phollow stand hinter ihr und blickte in diesem Moment direkt in Maras Augen. Seine Gesichtszüge waren sanft und zeigten wenig von dem, was Phollow eigentlich war.

Komm herein... sagte er mit leiser Stimme und drehte sich weg. Er führte die Jedi in einen Raum, der das Wohnzimmer sein konnte. In der Mitte stand ein tiefer, hölzener Tisch, drum herum waren Sessel und eine Couch aufgebaut. An der Decke hing eine kleine Lichtquelle, den den Raum lediglich in einem sanften Licht erhellte. Eine Bar war an der linken Wandseite, zu der der junge Sith auch gerade auf dem Weg war.

Setz dich. bot er Mara an.

Mit einigen schnellen Bewegungen hatte der Sith zwei Gläser gefüllt und schritt nun auf die Sitzreihe zu. Es war völlig still, nur die Geräusche der Natur drangen von außen durch das geöffnete Fenster. Er stellte das Glas vor Mara ab und nahm selbst auf einem Sessel platz, ließ sich entspannt nach hinten sinken. Er trank einen Schluck vom dem Getränk und stellte es dann auf den tiefen Tisch vor ihm. Mit Hilfe der Macht schwebte es hinüber und setzte sanft auf. Er schmunzelte. Dann blickte er zu Mara. Seine Augen lagen auf ihrem Gesicht, ihren Augen und fixierten sie schon fast neugierig. Dann setzte er zum sprechen an:


Es ist lange her, das wir uns gesehen haben. Ich war fast schon soweit, dich zu vergessen.

Er sah zu Boden und seufzte tief.

Versteh mich nicht falsch, sprach er aber das was du in mir weckst, macht mich schwach. Es wirkt gegen das, was meine Aufgabe, meine Bestimmung ist. Und mein Meister würde ein solches Verhalten von mir nicht dulden.

Erneut schwieg er kurz.

Solange du nicht da bist, kann ich mich schützen, gegen das was ich so fürchte. Aber wenn ich dich sehe, ist alles wieder vorbei. All meine Stärke zerrinnt zwischen meinen Fingern wie Sand in meiner Hand.

Ich bin froh, das du da bist. Und du weisst, du bist hier sicher und hast nichts zu befürchten. Und trotzdem... man konnte seinem Gesicht einen inneren Kampf ansehen ist es... gefährlich.

Wir befinden uns im Krieg. Unsere gewählten Seiten bekriegen sich und dieser Krieg nimmt bald erneut einen Höhepunkt. Es ist zum Teil mein Werk, das ich morgen mit dem Bündnis Kashyyyks vollenden werde. Du musst... er zögerte vorsichtig sein.

Ich bin bereit für meine Ziele und Träume zu sterben. Und du bist es ebenso. Müssen diese Hindernisse immer zwischen uns stehen? Vermutlich gibt es keinen anderen Weg.

Erneut schwieg er. Er deutete Mara an, sie solle sich zu ihm setzen. Sie tat es. Gemeinsam lehnte sie nun auf dem Sessel und es dauerte nicht lange, bis sich die Jedi an seine Schultern angeschmiegt hatte.

Für diesen Moment schien es, als ob alle Hindernisse die zwischen den beiden Liebenden lagen, verschwunden zu sein. Die Zeit verging schneller, als man es für möglich erachten konnte...


<center>? Kashyyyk-System ? Rwookrrorro ? Phollows Unterkunft ? Mara ?</center>

OP: Dieser Post spielt auch vor Rukkchebbas Post.
 
Rwookrrorro - Phollow's Hütte - bei Phollow

Er hatte sie hereingebeten und ihr einen PLatz angeboten, sich zu setzen. Sie mußte auch nicht lange warten, bis er ihr etwas zu Trinken anbot. Sie nippte kurz und schaute ihm dann zu, wie er es sich bequem machte. Wenn er so liebevoll war wie jetzt, sah sie ihn gern an. Das war Phollow wie er wirklich war. Im Grunde war er nicht der böse niederträchtige angsteinflößende Sith, für den ihn alle hielten und doch gab es Momente, in denen Mara sich vor ihm fürchtete. Konnte sie ihm wirklich vertrauen? Bei ihrer letzten Begegnung hatte er sie benutzt, die Jedi in eine Falle zu locken. Und auch hier hatte er seine bösen Finger im Spiel. Allerdings hatte er schon, was er wollte. Die Wookies waren ihm Untertan. Sie brauchte wahrscheinlich wirklich keine Furcht vor ihm haben.

Sie lächelte als er sie bat, sich neben ihn zu setzen und nahm das Angebot dankend an. In seiner Nähe fühlte sie sich doch sicher. Sie lehnte sich an seine Schultern und genoß den Augenblick. Wer konnte schon wissen, wie lang es dauern würde, bis sie wieder so beeinander sein konnten. Würde es überhaupt je wieder einen solchen Augenblick geben? Seine Stimme dröhnte sanft durch seinen Oberkörper und Mara spürte, wie die helle, die gute Seite in ihm regierte, obwohl er innerlich einen Kampf auszufechten schien. Mara drehte sich herum, umfaßte sein Gesicht mit ihren Händen, strich seine Narben sanft entlang und lächelte.


Wer von uns sollte wohl besser auf sich aufpassen, hm?

Mara wartete einen Moment, dann küßte sie Phollow. Sie spürte seine weichen warmen Lippen und ein Gefühl der Sicherheit und Wärme durchströmte ihren Körper.

Das hier ist keine Schwäche zwischen uns. Liebe macht niemals schwach. Sie gibt einem Kraft, Kraft zu Leben und zu kämpfen für diejenigen, die man liebt. Ich weiß, wir befinden uns im Krieg und wir stehen uns gegenüber, aber ich würde mein Leben dafür geben, dich zu retten, obwohl ich weiß, dass du in gewisser Hinsicht mitverantwortlich bist für diesen Krieg. Ich würde dennoch mein Leben geben für deines. Und es stimmt mich wirklich traurig, dass du bereit bist, mich zu vergessen, obwohl ich weiß, dass deine Gefühle dich davon abhalten, wirklich dunkel und böse zu werden.

Mara griff nach seiner Hand und drückte sie, bis er wiederdrückte.

Deine Stärke ist nicht verronnen. Sie liegt tief in dir und auch jetzt wärst du in der Lage, sie zu wecken, da bin ich mir sicher. Du bist mächtig und ich bestreite nicht, dass die Art, wie du deine Macht einsetzt, mir große Angst einflößt. Ich kenne dich nur als Sith, aber ich würde dir trotzdem ich bin, was ich bin, mein Leben anvertrauen.

Ein tiefer Seufzer entfuhr Mara, bevor sie mit traurigen Blicken fortfuhr.

Ich weiß nicht, ob diese Hindernisse immer zwischen uns stehen müßten. Vielleicht kommt irgendwann die Zeit, in der wir sorglos zusammensein können, aber im Moment möchte ich einfach die Zeit mit dir genießen, weil ich nicht weiß, wann ich dich wiedersehen kann. Ich habe dich wahnsinnig vermißt!

Wieder küßte Mara Phollow und ließ sich in seine kräftigen Arme sinken. Hier war sie keine Jedi und er kein Sith. Draußen tobte kein galaxisweiter Krieg. Sie waren einfach nur Mara und Phollow. Zwei junge Menschen, die sich liebten und die nichts voneinander trennen konnte.

Rwookrrorro - Phollow's Hütte - bei Phollow
 
<center>? Kashyyyk-System ? Rwookrrorro ? Phollow's Unterkunft ? Mara ?</center>

Er hörte ihren Worten eher halbherzig zu. Konnte sie überhaupt verstehen, was für einen Kampf er kämpfte, was für einen Weg er zu gehen hatte? Für sie schien alles so einfach zu sein, so klar und rein. Doch das war es nicht, niemals.

Aber er sprach nicht mehr. Er erwiderte ihre Küsse und schwieg, lauschte in die Nacht von Kashyyyk und ihre Geräusche. Noch lange saßen sie beide einfach so zusammen, ohne das irgendetwas von der Außenwelt für sie Bedeutung haben konnte. Alles war unwichtig, sie nutzen diese Zeit, um sich nah zu sein.

Erst als der Morgen dämmerte, lockerte Phollow den Arm, den er um Mara gelegt hatte. Sie war eingeschlafen und er hatte über sie gewacht. Sanft küsste er sie wach, dann erhob er sich und löste sich aus ihrer Umarmung. Er streckte sich kurz, dann sah er zu der Jedi hinüber.


Es ist Zeit, das du gehst. Das wir gehen. Wir müssen zu der Versammlung von Rukkchebba.

Mara nickte zögerlich, erhob sich. Nachdem sie beide sich frisch gemacht und eine Weile im Bad verbracht hatten, verließen sie das Haus. Gemeinsam schritten zu dem Haupthaus von Rukkchebba. Als sie beide dort ankamen, waren alle übrigen Personen schon eingetroffen. Auch Tomm war da.

Er schwieg und hüllte seine Arme in seine weiten Ärmel, ehe er den Ausführungen des Wookie folgte. Je mehr er von diesen Worten vernahm, desto mehr schlich sich ein zufriedenes Grinsen auf die vollen Lippen. Es war einfacher gewesen als er gedacht hatte. Nun konnte ihn und das Imperium nichts mehr aufhalten.


<center>? Kashyyyk-System ? Rwookrrorro ? Haupthaus ? alle ?</center>
 
<font color=#3366ff>Rwookrrorro, allein (und Arlan?)</font>

<i><font color=aqua>Mara</font> hatte sich verabschiedet und Tomm konnte sich denken, wo sie hin wollte. Er setzte erst noch zu einer Erwiderung an, ließ es dann aber doch. <font color=aqua>Mara</font> würde eh nicht auf ihn hören, außerdem war sie auch schon fort. Tomm seufzte. Irgendwann würde sie sich mit diesem Sith ins Unglück stürzen.

Am nächsten Morgen erst sahen sie sich wieder, als sie zur Versammlung des Ältestenrates gerufen wurden. Die Entscheidung fiel so aus, wie Tomm es befürchtet hatte. Nun, zumindest waren sie ehrlich gewesen. Ob das Angebot des Imperiums auch so ehrlich sein würde, war sicher mehr als fraglich. Als <font color=aqua>Rukhchebba</font> sie - recht endgültig, wie Tomm fand - verabschiedet hatte, verbeugte er sich höflich, aber auch sehr traurig. Gescheiterte Missionen schienen seine Spezialität zu werden. Aber wie sollte man mit purer Luft im Gepäck auch etwas bewegen?
Still trottete er, zusammen mit seiner Schwester, in Richtung Raumhafen. Jetzt waren sie nicht nur auf Kashyyyk in Gefahr, sondern brachten die Wookies auch durch ihre Anwesenheit in Gefahr. Was wohl sein würde, wenn <font color=aqua>Phollow</font> ihm jetzt begegnen würde?
Er merkte nicht, daß sich jemand an ihre Fersen geheftet hatte. Verfolgt wurde er eigentlich fast immer, doch dieses Mal hatte es jemand auf ihn abgesehen. Dennoch erreichten sie unbehelligt den Raumhafen und machten die Schiffe startklar.</i>

<font color=#3366ff>Rwookrrorro Raumhafen, mit Mara und Arlan</font>
 
Rwookrrorro - Phollow's Quartier - bei Phollow

Ihr hätte eigentlich klar sein müssen, dass er es einfach anders sah als sie selbst. Oder vielleicht gab es da auch noch etwas, das Mara nicht wußte oder nicht verstand, weil sich für sie diese Probleme einfach nicht ergaben. Aber im Grunde war es ihr egal. Sie würde ihn immer lieben, sie würde immer traurig bleiben, wenn er seinen Weg weiterging, aber sie würde ihn immer lieben und nun spielte nichts mehr eine Rolle aus Phollow und sie. Genüßlich hatte sie sich in seine Arme gekuschelt, hatte ihn gestreichelt und geküßt und war irgendwann glücklich und zufrieden eingeschlafen. So glücklich und unbesorgt war sie schon seit Jahren nicht mehr gewesen und es tat ihr gut, diese wenigen Stunden in seinen Armen zu schlafen.

Sie war allein mit Phollow irgendwo auf irgendeinem Planeten. Es war warm und die Luft war süß und erholsam. Sie lagen am Strand und ließen sich die Sonne auf den Pelz scheinen. Sie lehnte sich zu ihm hinüber und er küßte sie sanft. Sie schloß die Augen und ihr Herz quoll über vor Freude und als sie ihre Augen wieder öffnete sah sie in sein liebevolles Gesicht. Aber der Strand war weg. SIe hatte geträumt und fand sich nun immernoch in seinen Armen liegend auf Kashyyk wieder. Ja es war Zeit zu gehen, leider, würde sie doch alles dafür geben, jetzt noch länger bei ihm zu sein.

Gemeinsam gingen sie ins Bad, um sich frisch zu machen und als Mara ihren Freund dort so stehen sah überkam es sie. Sie trat hinter ihn und fing an, ihm seine Robe und seine Kleider auszuziehen. Sie strich dabei liebevoll über seinen Rücken und umfaßte seine schanke aber doch vor Kraft strotzende Brust. Sie drehte ihn zu sich herum und fing an, Küsse über seinen ganzen Körper zu sprühen. Sie glitt dabei immer tiefer und liebkoste ihn. Sie holten alles nach, worauf sie in den letzten Monaten und Jahren hatten verzichten müssen....

Nachdem sie sich wieder angekleidet hatten, mußten sie sich sputen, noch rechtzeitig zur Versammlung zu kommen. Alle waren schon da, auch Tomm, der sie mit leicht verzogener Miene begrüßte. Mara hielt noch immer Phollow's Hand, aber sie lösten sich voneinander, als sie ins die Hütte eingetreten waren. Mara ging hinüber zu Tomm während Phollow sich seinen eigenen Platz suchte. Das Ergebnis war wie erwartet. Hatten die Jedi doch eigentlich gar keine Chance gehabt. Enttäuscht verließen Tomm und Mara die Versammlung und bewegten sich in Richtung Raumhafen. Irgendwie hoffte Mara, Phollow noch einmal kurz zu sehen, aber andererseits hatte er möglicherweise noch Einiges mit den Wookies zu bereden.

Auf dem Weg zum Raumhafen wurde Mara das Gefühl nciht los, verfolgt zu werden, wobei sich das Gefühl eigentlich nicht wirklich auf sie fixierte. Sie sah Tomm von der Seite an und stellte fest, dass er es zu wissen schien. Allerdings machte er keinen allzu beunruhigten Eindruck, so dass Mara beschloß, ihn im Moment nicht weiter damit zu behelligen. Sie waren mittlerweile am Raumhafen angekommen, aber es war nicht so einfach, in die Schiffe hineinzukommen. Scheinbar hatten die Behörden der Wookies geschlampt. Ob nun aus Versehen oder absichtlich konnte dahinstehen, jedenfalls fand Mara, dass es kein sonderlich gutes Omen darstellte. Dann ging es aber doch endlich los und die Jedi konnten in ihre Schiffe steigen und alles startklar machen.


Rwookrrorro - Raumhafen - bei Tomm, Arlan
 
Zuletzt bearbeitet:
<center>? Kashyyyk-System ? Rwookrrorro ? Haupthaus ? alle ?</center>

Nach der Verkündung der Entscheidung ging alles sehr schnell. Auch Phollow hatte vorsorglich alles zur Abreise richten lassen. Und nun war er auf dem Weg zu seinem Raumschiff. Der Übersetzungdroide watschelte neben ihm her und sprach irgendetwas von einem Dschungel in dem sie hier seien.

Nachdem sie an Board gegangen waren und alles starklar war, hob die Lil'Sun'Low auch schon ab. Kurs war Richtung Coruscant, wo er noch jemanden besuchen wollte, bevor es los ging. Und etwas musste er dort ebenfalls noch abholen.

Nach dem Hyperraumsprung ging Phollow schlafen. Er hatte die letzte Nacht nicht wirklich viel Schlaf gehabt.


<center>? Kashyyyk-System ? Hyperraum ?</center>
 
<font color=#3366ff>Rwookrrorro Raumhafen, mit Mara</font>

<i>Außer den Problemen am Eingang zum Raumhafen gab es keine weiteren Verzögerungen bei der Abreise, so daß sich die beiden Schiffe wenig später im Orbit befanden. Der Navcomputer errechnete den Kurs und Tomm verzichtete ausnahmsweise darauf, den Hyperraumsprung zu teilen. Er machte sich Sorgen um die drei Padawane, also würde er direkt nach Nkllon springen. Natürlich nicht zu nah an den Planeten heran, wegen der Sonne. Er übermittelte die Koordinaten an <font color=aqua>Maras</font> Schiff. Die Berechnungen hatten lang genug gedauert, so daß sie weit genug entfernt vom Planeten waren, um in den Hyperraum zu springen. Das taten sie dann auch.</i>

<font color=#3366ff>Hyperraum auf dem Weg nach Nkllon, mit Mara

[op: Da wir nicht durch feindliches Gebiet reisen müssen, gehts ausnahmsweise direkt im <a href="http://projektstarwars.de/forum/showthread.php?p=1017374#post1017374">Nkllon-Thread</a> weiter]
 
Rwookrrorro Raumhafen - in den Bäumen *g*

Nach einer langen Wartezeit verließ Lucas endlich die große Einrichtung und machte sich auf den Weg zum Hangar. Arlan beobachtete ihn jedoch immer noch erst aus sicherer Distanz. Die Bäume dürften ihm genügend Schutz geben. Es wäre sowieso töricht den Jedi auf offener Straße fangen zu versuchen, außerdem schien er eine Begleiterin (Mara) an seiner Seite zu haben.

Als der Jedi sein Schiff betrat musste Arlan schnell handeln. Er schoss einen Bolzen seines reparierten und mittlerweile gut modifizierten Werfers an einen starken Ast, ließ sich gut drei Meter abseilen und stieß sich vom Baumstamm ab. Noch während der Bewegung, holte er seinen bereits vorprogrammierten Peilsender aus der Seitentasche und etwa drei Meter über dem Dickicht warf er ihn an das Raumschiff des Jedi, bevor er mit einem dumpfen Geräusch im Geäst landete.

Arlan besaß kein Raumschiff, wohl aber zwei gute Elektronikdietriche. Als das Raumschiff von Lucas abhob kehrte der Kopfgeldjäger aus seinem Versteck und überprüfte seine am Arm integrierte Peilanlage, ob der Sender saß. Wie vermutet funktionierte er einwandfrei. Das Ding war auch höllisch teuer gewesen. Schließlich, als gerade niemand zu sehen war, huschte Arlan im Schutz des Schattens zu einem C-33 und werkelte gleich mit seinen Dietrichen an dem Schiff. Ein leises Knacken - ein Pieps - und die Türe öffnete sich. Zufrieden setzte sich Arlan in sein vorrübergehend neues Gefährt und nahm die Verfolgung auf.

Er schloss das Peilgerät am Bordcomputer an...

DESTINATION : NKLLON


Rwookrrorro Raumhafen - auf dem Weg nach Nkllon
 
[Kashyyyk - irgendein Dorf] Rykowyr und einige andere Wookiees

Rykowyr kam nach einem langen harten Arbeitstag nach Hause. Er umarmte seine Frau und seine Kinder und begab sich sogleich zu Tisch. Nach dem Essen trat er hinaus auf den Balkon und blickte in die Sterne. Seit das Imperium die Macht übernommen hatte, war vieles schwerer geworden. Jeder aufmüpfige Grunzer wurde entweder mit Misshandlung oder gar dem Tod bestraft. Die Wookiees mussten Technikteilchen für das Imperium herstellen, in einem 12 Stunden betrieb. Wer langsam arbeitete wurde ausgepeitscht und durfte eine zweite Schicht arbeiten. Das Imperium entführte Wookiees nur um sie zu quälen, nahmen den Frauen die Kinder weg um sie soweit möglich umzuerziehen und führten sich auch sonst auch auf wie die Herren von Kashyyyk. Zu der Aussenwelt hatten sie schon lange keinen Kontakt mehr. Er blickte zu den Sternen und eine Träne rann ihm durch sein fellbedecktes Gesicht. Er hatte vor wenigen Wochen erst seinen ältesten Sohn verloren, weil dieser unabsichtlich mit einer Patroullie zusammenstiess. Er wurde sofort erschossen. Er blickte in den Himmel und bat stumm um Hilfe.

[Kashyyyk - irgendein Dorf] Rykowyr und einige andere Wookiees
 
an Bord des Corellianischen Frachters Hyperraum nach Kashyyk- Qui-Gon und Dace

Nachdem sie ein weile im Hyperraum waren atmete Dace auf da sie nun in Sicherheit.

Meister ich schau mich mal um ob wir an Board Baktatpflaster haben.

Daraufhin ging Dace nach hinten und er fand sie auch in einem Erste Hilfe Kasten auf dem Gang zum hinteren Teil des Schiffes.

Er nahm den Erste Hilf Kasten und lies sich erneut in den Sitz gleiten.

Er suchte nach dem Baktatpflastern und er fand sie auch er nahm einiger heraus.
Eins klebte er auf seine Schulter wo die Brandtwunde war.
Anschließend lag er welche auf Knie und Ellbogen da diese auch noch große Schürfwunden waren.

Dann legte er den Kasten auf den Boden und dachte über das Reise Ziel nach.

Kashyyk wieso gerade dahin, kannte Qui-Gon dort einige vertrauenswürdige Personen oder wieso.
Dace wusste nicht viel Über diesen Planeten nur das er der Heimatplanet der Wookies war und er fast eigentlich nur aus Bäumen bestand.
Die Wookies hatten auf ihnen ihre Städte gebaut.
Dace kam nicht weiter was gab es auf Kashyyk noch interessantes sicher man konnte sich dort wohl gut verstecken aber das konnte man auf anderen Planeten wohl auch.
Dann viel ihm ein das er auch nicht viel über Ihre Bewohner die Wookies er kannte nur Gerüchte er nahm an das sie nicht stimmten.
Das aussehen zwar aber die Gerüchte über Ihr verhalten würden wenn nicht auf alle zutreffen.
Da Dace schon einen in der Kantine der Basis getroffen hatte, dachte er dass dies wohl nicht stimmen konnte.
Das Wookies nur wilde behaarte Tiere sein, denn der Wookie machte auf Dace einen anderen Eindruck.

Doch dann wurde er immer Müder und sang plötzlich in den Schlaf.
Denn er war ziemlich erschöpft gewesen, er wollte eigentlich nicht schlafen da er nicht wusste ob Qui-Gon seine Hilfe brauchte oder nicht.

Als Dace aufwachte sah er vor sich eine Grünen Planeten sie waren auch unter Lichtgeschwindigkeit.
Der Frachter flog langsam auf den Planeten zu.
Sie mussten wohl am Ziel sein.

Meister ist dies Kashyyk.
Wieso wolltet ihr hier hin kennt ihr hier Leute bzw. habt Ihr hier freunde oder hat es einen anderen Grund wieso wir gerade den Planeten anfliegen.

an Bord des Corellianischen Frachters Landeanflug nach Kashyyk- Qui-Gon und Dace
 
an Bord des Corellianischen Frachters Landeanflug nach Kashyyk- Qui-Gon und Dace


Qui-Gon sah freudig auf den grünen Riesen vor ihnen und musste lächeln. Als Dace seine Frage stellte sah der Jedi ihn an und lächelte ihn auch an.

Ja Dace dies ist Kashyyk. Ich habe ein paar alten Freunden versprochen sie hier zu treffen es ist sehr wichtig.

Nun ging der Frachter langsam in die Atmosphäre des Planeten über und der Jedi sah zu seinem Padawan.

Du wirst dich wundern wie Wookies sein können, den du in der Basis kennengelernt hast ist es schon länger gewohnt unter Menschen zu sein.

Nun sah Qui-Gon wieder auf den Planeten hinab und wartete auf den Funkspruch der Landabasis.

an Bord des Corellianischen Frachters Landeanflug nach Kashyyk- Qui-Gon und Dace
 
an Bord des Corellianischen Frachters Landeanflug nach Kashyyk Qui-Gon und Dace

Qui-Gon bestätigte Dace seine Vermutung dies war Kashyyk.
Qui-Gon hatte ein paar Freunden versprochen sie hier zu treffen.
Er betonte auch das es wichtig sei.
Er machte dann noch eine Bemerkung zu den Wookies.

Kurze Zeit später kam ein Funkspruch vom Planeten.

Frachter: 7451 hier boden Kontrolle wieso wollen sie nach Kashyyk einreisen

Wir wollen ein paar alte Freunde besuchen.

Okay Ihr könnt auf der Plattform 4 landen.


Qui-Gon Ging jetzt runter und so langsam wurde alles klarer das Grüne Meer verwandelte sich immer mehr in einen Riesigenwald.

Wald Qui-Gon landete auf der Plattform und stellte alle Triebwerke aus.

Und die beiden Verließen den Frachter.

Als sie gerade die letzten schritte von der Lade Rampe kamen.
Kam ihnen ein älterer Herr entgegen.
Er stoppte vor Ihnen und Begrüßte sie
.

Guten Tag die Herren ich bin der Raumhafen Meister.
Ihr müsst eine Landegebühr von 100 Kredits Zahlen
.

Qui-Gon nahm seinen Geldbeutel nahm die 100 Kredits raus und gab sie den Mann.

Soll ich euch ein paar gute Plätze hier Verraten oder wart Ihr schon einmal auf Kashyyk.

Nein ich war schon einmal hier ich kenne mich aus.Antwortete Qui-Gon.

Dann verabschiedeten sie sich von einander, Qui-Gon und Dace verließen die Landeplattform.

Dace schaute seine Meister an und fragte.


Wo gehen wir jetzt hin sind eure Freunde schon hier oder müssen wir auf sie warten.
Ihr habt mich vorhin auch stutzig gemacht.
Wie verhalten sich den Wookies die nicht solange unter Menschen gelebt haben?
Stimmen die Gerüchte oder sind sie nur eine Übertreibung
.

Anschließend schaute Dace sich Um dies Stadt war weit über den Boden und Hoch in den Baumkronen gebaut worden.
Sie gingen Quasi nur auf Plattformen aus Holz die In die Bäume verankert wurden.


Dace schmerzte wieder seine Schulter sie war immer noch nicht geheilt aber es dürfte nicht mehr lange dauern.
Er brauchte auch neue Kleidung den seine war völlig zerfetzt und mit Blutverschmiert.




an Bord des Corellianischen Frachters Landeanflug nach Kashyyk Qui-Gon und Dace
 
auf der Landeplattform zum Hafen Qui-Gon und Dace

als die beiden so gingen fragte Dace einiges und sah dabei seine Klaidung an. Qui-Gon genoss die Natur hier und atmete des öfteren sehr tief ein.

Naja. wie soll ich sagen. Sie können ziemlich abwertend werde, verärgere sie am besten nicht, sie könnten dir die Amre ausreisen und las sie lieber in Spielen gewinnen sie wüden dir sonst den arm brechen. So gesagt sie können ganz schön gefährlich sein und wegen meinen Freunden, sie müsste eigentlich schon eine ganze Zeit hier sein.

Die beiden gingen den Hölzernen Weg entlang und sahen einige Menschen die sich unterhielten.

Wir gehen in ein Dorf etwas weiterweg von der Landeplattform, aber vorher sollten wir dir eine neue Robe kaufen.

Qui-Gon gingmit Dace in einem Lande, er war gestopft mit Kleidung und Stoffen und sagte zu der Person hinter dem Trese.

Würdet ihr meinem Begleiter hier bitte die selbe Kleidung anfertigen wie ich sie trage?

Die Person nickte und nahm sogleich die Maße von Dace.
Während sein Padawan damit beschäftigt war sich neue Kleidung anfertigen zu lassen setzt Qui-Gon sich in einen der Sessel und beobachtete das Geschehen.

in einem Laden auf der Promenade Qui-Gon und Dace
 
auf der Landeplattform zum Hafen Qui-Gon und Dace

Qui-Gon klärte Dace über die Wookies auf er meinet auch das seine Freunde schon Längst auf den Planeten sein müssten er wollte zu einem Dorf etwas weiter von der Plattform weg.
Aber Qui-Gon hatte auch bemerkt wie Dace seine Klamotten aussahen.
Also gingen sie in eine Schneiderei.

Qui-Gon bat den Schneider für Dace die selber Robe zu anzufertigen wie er selber trug.

Der Schneider Musterte Dace musste schmunzeln, Dace wusste nicht wieso aber er konnte es er ahnte, es war seine Kleider wegen.

Der Schneider maß Dace seine Arm und Bein Längen genau so wie seine anderen Maße.
Dann schaute er noch einmal zu Qui-Gon um das Schnittmuster der Robe zu verinnerlichen.

Dann lächelte der Schneider.

Ihr habt glück Ihr müsst auch nicht alt solange warten.
Ich habe neulich so eine angefertigt doch der Kunde hat sie nicht abgeholt.
Da dies schon länger her ist kann ich sie euch Verkaufen ich muss nur noch einige Änderungen vornehmen.
Ich hole sie mal eben.

De Schneider ging dann nach hinten.

Dace wunderte es das der Schneider eine Jedi-Robe hier hatte aber dies war Ihm egal.
Hauptsache sie würden hier schnell raus kommen und er würde endlich erfahren was diese wichtige Angelegenheit ist.

Der Schneider kam auch schon wieder mit der Robe auf dem Arm.


Hier Junger man könnten sie sie Bitte einmal anziehen, den die Robe müsste noch auf sie angepasst werden.
Da vorne ist eine kleine Kabine dort können sie Sich umziehen
.

Dace nickte dem Mann zu nahm die Robe und zog sich um.
Dace kam sich wirklich Komisch vor den die Robe war im noch viel zu groß.
Der Schneider nahm dann ein paar Nadeln krempelte die zulangen enden um und fixierte sie erst einmal mit einer Nadel.
Als er fertig war zog Dace sich wieder um.


Es dürfte nicht lange dauern bis ich die Änderungen gemacht habe.
Setzt euch solange
der Mann ging nach hinten und bracht dann mit 2 Tassen Tee an und bot sie den beiden an.
[
Qui-Gon und Dace Tranken den Tee während dessen hörte man eine Nähmaschine hören.

Nach 20 Minuten kam der Schneider wieder gerade passen da Qui-Gon und Dace gerade fertig waren mit dem Tee. (weiß Tee klingt ein bissel Doof)


Ihr könnt die Robe jetzt noch einmal anprobieren aber es sollte jetzt alles passen.

Dace ging wieder einmal in die Garderobe zog die Robe an.
Dies Mal passte sie sogar sehr gut.
Dace ging aus der Garderobe mit seinen alten Sachen auf dem Arm.


Danke sie sitzt sehr gut und ich fühle mich richtig wohl in Ihr.

Könntet Ihr mir meine Alten Sachen bitte mit einpacken die Robe lass ich an
.

Der Schneider guckte Ihn merkwürdig an aber er machte es trotzdem ohne Kommentare.

Dace entdeckte gerade an der Robe ein Preisschild und macht es ab.
Dace zeigte es dem Schneider ist dies der Preis für die Robe
und der Schneider Nickte als Dace die Tasche mit seinen Sachen bekam nahm er etwas Geld aus der Tasche seines Mantels und bezahlte die Robe.
Das Geld war ein Teil aus dem Nachlass seiner Eltern.

Dace nahm die Tasche und verabschiedete sich.

Danke und schönen Tag noch.

Er ging zu Qui-Gon von mir aus können wir Los wenn es euch nichts ausmacht.

Qui-Gon erhob sich und sie gingen aus dem Laden Raus und entfernten sich immer mehr von dem Hafen.

Da keiner in der nähe war sprach Dace nun zu Qui-Gon.


Meister ich habe noch euer Lichtschwert Ihr sagtet ich sollte euch es wieder geben wenn wir außer Gefahr sind.
Für mich sind wir jetzt erst einmal außer Gefahr, wenn Ihr es nicht anders seht kann ich euer Licht Schwert ja nun wieder geben.


Dace wollte zum Gürtelgreifen und das Lichtschwert seinem Meister geben doch leider musste er feststellen das es nicht da.
War er bekam erst einen Schrecken dann aber kam er auf die Idee das die beiden Lichtschwerter in der Tasche waren da er sie an seinem alten Mantel befestigt hatte er guckte in die Tasche und da waren sie auch.
Doch welches gehörte Qui-Gon es musste das mit dem Auffälligerem Griff sein den die Übungslichtschwerter waren eher schlicht gehalten.

Er nahm es nun und streckte es seinem Meister entgegen dabei fragte er Ihn auch.


Meister wisst Ihr wo die anderen aus dem Orden hin sind gibt es einen Zentralen Zufluchtsort oder ist der Orden jetzt in alle winde Zerstreut?
Wir können uns jetzt ja wohl auch nicht mehr ina ller Öffentlichkeit alös Jedi zeigen das Imperium wird uns sicher Jagen und verfolgen wie sollen wir uns nun Verhalten

Dace wartete nun auf eine Antwort seines Meisters und darauf dass er das Lichtschwert entgegen nahm
irgendwo zwischen Promenade und Dorf Qui-Gon und Dace
 
OP: Ach das mit dem Tee war nicht schlecht, hoffe bloß das es Kräutertee war.

irgendwo zwischen Promenade und Dorf Qui-Gon und Dace

Qui-Gon nahm sein zweites Laserschwert und befestigte es an der anderen Seite seines Gürtels. Nun sah er Dace an.

Der Jedi dachte einen Moment nach und lächelte seinen Padawan an.

Ich kann dir nicht mit Sicherheit sagen ob es wircklich eine Fluchtbasis gibt aber ich denke schon, aber ich weis nicht wo. Allerdings habe ich so das Gefühl das wir es nach einiger Zeit erfahren werden, bis dahin üben wir uns etwas in Geduld.

Nun schwieg Qui-Gon und dachtenach als was sie sich nun ausgeben sollten, den als Jedi könnten sie wie Dace schon sagte sich nicht öffentlich zeigen.

Es schoss in QUi-Gons Gedanken wie ein geölter Blitz, er sah seinen Padawan an.

Wir werden uns nun als Touristen ausgeben vorerst. Später werden wir sehen, aber zeig nur im äußersten Notfall das du ein Jedi bist, das Imperium hat überall seine Spione. Und versuch deine Robe geschlossen zuhalten Niemand darf das Laserschwert sehen.

Qui-Gon stockte da er eine sich nähernde Präsenz spührte. Sie war dunkel und der Jedi sah in die Richtung vor sich, ein Mensch kam auf sie zu mit einer Tasche um den Bauch.

He, wollt Ihr ein paar Tekdrüsen oder Killersticks.

Qui-Gon sah seinen Padawan an und hob die linke Braue dann sah er den Menschen an und lies seien Hand in Hüfthöhe mit den Zeigefinger und Mittelfinger ausgesreckt vorbei ziehen, während er dies tat redete er mit dem Menschen.

Du willst uns nichts Verkaufen.

Der Mensch sah Qui-Gon an.

Ich will Euch nichts verkaufen.

Qui-Gon wiederholte die Geste noch einmal.

Du willst die Jagt auf Tek's sein lassen und das Geschäft mit Drogen auch.

Wieder kam ein Satz des Menschen.

Ich will die Jagt auf Tek's sein lassen und das Geschäft mit Drogen auch.

Qui-Gon wiederholte die Geste noch ein letztes Mal.

Du willst dir einen angesehenen Beruf suchen.

Der Mensch sah sehr verwirrt aus aber wiederholte.

Ich will mir einen angesehenen Beruf suchen.

Nun ging der Mensch und verschwan in Richtung Raumhafen.

Nun da wir wieder ungestört sind, können wir uns weiter über der jetzigen Situation unterhalten. Wir werden dein Machttraining auf diesen Planeten nur an sehr sicheren Orten fortsetzen, aber das andere Training wie das Echani-Kampftraining werden wir auch in der Öffentlichkeit durchführen, die Leute wird dies nicht Großartig interessieren. Genaus möchte ich das du auch hier sehr gut aufpasst und lernst.


Nun gingen er und Dace wieder die Promenade entlang und Qui-Gon sah sich wie immer bei senen letzten Besuchen die Umwelt auf Kashyyk mit erstaunen an, es gefiel ihn über die Promenade zu gehen und die Bäume und Tiere zu betrachten.

Er lauschte den Geräuschen des Waldes und der Melodie der Tiere und des Windes.

irgendwo zwischen Promenade und Dorf Qui-Gon und Dace
 
irgendwo zwischen Promenade und Dorf Qui-Gon und Dace

Dace war froh als er hörte das es eine Zuflucht ort für Jedis gibt.
Den dies hieß der Jedi-Orden hätte ein größere Überlebenschance.
Qui-Gon wollte das sie sich al Touristen ausgeben.
Dies viel Dace leicht da er noch nie hier war so war er in gewisser weise ein Tourist obwohl er hier was anderes machen würde als sich nur die Gegend anzugucken.

Dann kam eine zwielichtige gestallt auf sie zu und wollte den beiden Tekdrüsen und Killersticks verkaufen.

Dace war beeindruckt darüber das sein Meister diese Gestalt davon überzeugen konnte ein anständiges leben zuführen.
Was Dace aber auch auffiel das er bis jetzt noch nicht gerade viele Wookies gesehen hatte.

Als die Person weg war ergriff Qui-Gon erneut das Wort.
Sie würden das Training zwar fortsetzen doch das Machttraining würde eher in den Schatten gestellt werden da es zu Riskant ist hier auszuführen.
Aber sie würden es sicher durchführen bloß halt nicht so wie es im Orden ging.

Dies fand Dace schade da er vor allen in der Macht stärker werden wollte.
Denn jeder konnte sich Körperliche stärke an Trainieren aber nicht die Geistige Stärke die für die Macht nötig war.
Aber das Echani - Kampftraining war sicher auch eben so nützlich wie Interessant.

Nachdem Dace sich alles angehört hatte was sein Meister zusagen hatte bzw. die Antworten auf seine frage ausführlich eingegangen war.


Es ist schön zuhören das man die anderen wieder treffen könnte an so eine Sammelstelle.
Schade das wir das Training nicht freier gestalten können und wir aufgrund der Situation so einschränken müssen.
Aber anderes geht es wohl leider nicht ohne uns zu gefährden, das sehe ich ein.
Natürlich werde ich genauso Aufmerksam sein wie im Orden als wir Trainiert haben.


Dann war es still den beide schauten sich um es war eine herrlich stille die hier, diese wurde ab und zu unterbrochen von irgendwelchen lauten die einiger Tiere von sich gaben die unten am Boden wohl beheimatet waren.
Dace nahm alle eindrücke dieses Planeten auf.
Im Grunde genommen war es schön so einen Planeten zusehen an dem es so schien es sowenig Technologie gab.
Dann viel Dace auf das sie schon einige Zeit gegangen war und schon weit entfernt waren von der Promenade.

Er fragte sich wie weit es war bis zu dem Dorf wo sie Hin wollten und wie Qui-Gons freunde so waren.


irgendwo zwischen Promenade und Dorf Qui-Gon und Dace
 
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